Ufhuser Zeitung - Gemeinde Ufhusen

Elektra Ufhusen
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ELEKTRA UFHUSEN
Die Zeit der Photovoltaikanlagen ist angebrochen.
Viele machen sich Gedanken,
eine Solaranlage zur Stromproduktion zu
erstellen. Um dies zu realisieren sind zum
Teil grosse Investitionen notwendig. Fördergelder
des Bundes sind gesprochen,
wegen der grossen Anzahl von Anlagen ist
eine lange Warteliste entstanden und die
kostendeckende Einspeisevergütung (KEV)
kann nicht sofort gewährleistet werden.
Wird eine Anlage vor der KEV - Bewilligung
gebaut, ist die Elektra Ufhusen verpflichtet
den Strom abzunehmen. Da wir
eine Genossenschaft sind, können wir aber
den Produzenten den Strom nur zu dem
Preis abkaufen, den wir heute der CKW
bezahlen. Besteht aber die Möglichkeit,
unseren Kunden teureren Solarstrom zu
verkaufen, könnten auch wir die Vergütungspreise
anpassen.
Das Anbieten von Solarstrom verlangt bei
der Elektra eine Anpassung des Rechnungsprogrammes,
des Ablese-Modus,
der Rechnungsstellung und einen grösseren
organisatorischen Arbeitsaufwand,
was Mehrkosten verursacht. Um eine
mögliche Änderung der Tarifangebote
vorzubereiten starten wir eine UMFRAGE.
Alle die Interesse an Solarstrom haben,
bitten wir, sich beim Präsidenten der
Elektra Ufhusen, Josef Stöckli (041 988
11 39) oder der Kassierin, Monika Schmid
(041 988 10 93) zu melden. Falls ein Bedürfnis
herrscht, sind wir gerne bereit an
einem Orientierungsabend ganz unverbindlich
über Möglichkeiten, Preise etc.
zu informieren. Bitte machen Sie von unserem
Angebot Gebrauch.
Wärmepumpen brauchen einen separaten
Zähler
Viele Ölheizungen werden heute durch
Wärmepumpen ersetzt. Auch bei Neubauten
werden Wärmepumpen bevorzugt.
Gemäss Reglement verlangt die Elektra
Ufhusen für die Wärmepumpenanlage
einen neuen Zähler. Wer mit Wärmepumpen
heizt erhält für den Betrieb einen
günstigeren Tarif. Dieser muss aber separat
gemessen und abgelesen werden, was
also einen zusätzlichen Zähler verlangt.
Alte Anlagen, die noch mit dem herkömmlichen
Zähler abgelesen werden,
sollten mit einem neuen Zähler gemessen
werden. Wer dies gerne ändern möchte,
melde dies beim Präsidenten oder der Kassierin.
Es würde sich lohnen.
Danke
Nun sind schon 6 Monate vergangen seit ich im Spital den Fuss hochlagern musste. Es hat
sich alles in die Länge gezogen, aber nun bin ich auf gutem Wege. Ich möchte allen danke
sagen welche mich in dieser Zeit unterstützt haben. Vorab meiner Familie, vor allem Peter
welcher viel zusätzlichen Aufwand betreiben musste. Herr Thomas Anliker von der Kiesgrube
Hüswil ermöglichte dies dank seiner spontanen Flexibilität. Den Jasskollegen/innen
ein herzliches Dankeschön. Sie haben mir im Spital die langen Tage verkürzt. Das war
„Mega“. Auch Für die lieben Genesungswünsche welche ich telefonisch oder per Post, die
Besuche im Spital und nachher im Berg möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Nun wünsche ich allen Gute Gesundheit, eine schöne Weihnachtszeit und wenn’s soweit
ist einen guten Rutsch ins 2013.
E Liebe Gruess Wisi Müller