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September.pdf - Gemeinde Ufhusen

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Diakoniegruppe<br />

Kurs für Besuchs- und Betreuungsdienst<br />

Die Diakoniegruppe <strong>Ufhusen</strong> schliesst im sozialen Netz der <strong>Gemeinde</strong><br />

eine Lücke, um älteren Menschen eine Hilfe anzubieten, welche<br />

durch Schicksalsschläge geprüft oder einsam sind.<br />

3. Juni nachmittags – der Pfarrsaal füllt sich nach und nach mit interessierten<br />

Frauen. Alle sind gespannt – was bietet dieser Kurs und<br />

wer wird daran teilnehmen?<br />

Dorli Egli, die zukünftige Einsatzleiterin des geplanten Besuchs- und<br />

Betreuungsdienstes begrüsst erfreut die grosse Teilnehmerschar,<br />

besonders auch die Frauen aus umliegenden <strong>Gemeinde</strong>n. Danach<br />

gibt sie das Wort weiter an den Kursleiter, Herrn Leuthold von der<br />

Pro Senectute. Dieser ist überrascht vom grossen Interesse der<br />

Frauen. Er bestätigt auch seine grosse Wertschätzung den Frauen<br />

gegenüber: „Ihr seid nicht Nur-Hausfrauen, Ihr verfügt über viel Wissen<br />

aus eurer reichen Lebenserfahrung die Ihr in diesen Besuchsdienst<br />

einbringen könnt!“<br />

Lebendig gestalteter Kurs<br />

Herr Leuthold möchte den Kurs lebendig gestalten, alle helfen mit!<br />

Die verschiedenen Punkte zum jeweiligen Thema werden gemeinsam<br />

erarbeitet. Zu den Motivationen – die richtige Grundeinstellung<br />

muss vorhanden sein. Zuoberst steht das soziale Engagement aus<br />

christlicher Nächstenliebe. Und – es ist immer ein Geben und Nehmen!<br />

Die wichtigsten Anforderungen an die Helferperson sind unter<br />

anderem: Verschwiegenheit, Zeit nehmen und Ehrlichkeit.<br />

Der zweite Kursnachmittag handelt über das soziale Netz. Dieses<br />

geht von der Pflege zu Hause in der Familie über Nachbarschaftshilfe,<br />

Spitex und verschiedene Sozialdienste bis hin zum Spital oder<br />

Heim. Der Besuchs- und Betreuungsdienst steht im Bereich der Freiwilligenarbeit.<br />

„Der konkrete Einsatz“ heisst das Thema des dritten Nachmittags.<br />

Augen zu – und erst mal überlegen, wie ich persönlich besucht werden<br />

möchte. Auch hier kommen wieder sehr viele Punkte zusammen.<br />

Zur richtigen Kommunikation ist eines bemerkenswert: „Die Körper-<br />

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