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Maerz.pdf - Gemeinde Ufhusen

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Diskussions- und Fragerunde<br />

Zur Frage aus der Versammlung zum<br />

neuen Finanzausgleich, gab Guido Graf<br />

zu bedenken: „Die Regierung macht das,<br />

was das Parlament vorgibt“. Zur neuen<br />

Pflegefinanzierung, die laut Fragesteller<br />

kein faires System sei, sagte der Sozialminister:<br />

“Es soll eine Gruppe eingesetzt<br />

werden, um Abklärungen für ausgeglichenere<br />

Heimkosten zu treffen“. Ein<br />

weiterer Versammlungsteilnehmer votierte<br />

für eine Einheits-Krankenkasse -<br />

die lästige Mitglieder(ab)werbung via<br />

Telefon würde dann ein Ende nehmen.<br />

Graf verstand dieses Argument, äusserte<br />

sich jedoch kritisch zu einer Einheitskasse.<br />

Er zweifelt daran, dass sie richtig<br />

funktionieren würde.<br />

Mitteilungen und Wünsche der Ortspartei<br />

Zu den Wahlen vom 10. April orientierte<br />

der Präsident kurz über die Plakatierung<br />

in <strong>Ufhusen</strong>. Die Ortspartei <strong>Ufhusen</strong> wird<br />

sich der Wahlveranstaltung vom 25.<br />

März in Luthern anschliessen; alle sind<br />

dort herzlich eingeladen! Er ruft alle auf,<br />

sich an den kommenden Kantons- und<br />

Regierungsratswahlen zu beteiligen, im<br />

Bewusstsein, dass sie für die nächsten<br />

vier Jahre wieder entscheidend sein werden.<br />

CVP Ortspartei<br />

sondern mitten in der Schweiz. Ihre Stärke<br />

liege in der regionalen Zusammenarbeit.<br />

In diesem Zusammenhang stellte<br />

Guido Graf dem <strong>Gemeinde</strong>rat von <strong>Ufhusen</strong><br />

gute Noten aus. Urs Marti meinte:<br />

„Mit einfachen Mitteln weiterfahren,<br />

aber nicht unbedingt fusionieren“. Das<br />

sieht auch Lukas Graf so: “Man müsste<br />

auch andere Lösungen überlegen und<br />

Vor- und Nachteile einer Fusion abwägen“.<br />

Urs Kunz sieht das Amt Willisau in<br />

drei Kategorien eingeteilt: Arbeitsgemeinden<br />

(das heisst, es gibt dort viele<br />

Arbeitsplätze), Wohn- und Arbeitsgemeinden<br />

und Wohngemeinden. <strong>Ufhusen</strong><br />

habe sich mit seinen guten KMU’s und<br />

seinen guten Bauplätzen vorwärts entwickelt.<br />

Urs Marti betonte die Wichtigkeit<br />

einer gesunden Wirtschaft mit Umweltverträglichkeit.<br />

Nach so viel politischem<br />

„Stoff“ hatten alle den offerierten Apéro<br />

redlich verdient.<br />

15<br />

Stellungnahme der Gäste zur Zukunft<br />

von <strong>Ufhusen</strong><br />

Nach der Pause mit einem Schätzspiel<br />

wurden die vier Gäste gebeten, ihre Einschätzung<br />

zur Zukunft von <strong>Ufhusen</strong> und<br />

den Randregionen abzugeben. Gemeinsam<br />

waren sie der Meinung, die Anforderungen<br />

an die <strong>Gemeinde</strong>n seien sehr<br />

gross; besonders Randregionen müssten<br />

sich stärker wehren. Unsere Region sei<br />

wirtschaftlich gesehen nicht am Rand,

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