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10<br />
Sekundarschulkreis Zell<br />
Schlitteln, Skifahren<br />
und Snowboarden am<br />
Wintersporttag<br />
Um die 80 Ski- und<br />
Snowboardfahrerinnen<br />
und –fahrer und etwa<br />
30 Schlittlerinnen und Schlittler bestiegen<br />
frühmorgens 3 Cars, um sich auf den<br />
Hasliberg chauffieren zu lassen. „Unten<br />
grau – oben blau“ - diese für uns<br />
„Talbewohner“ nicht immer angenehme<br />
Aussage bescherte diesmal den Zeller<br />
Schülerinnen und Schülern der Oberstufe<br />
auf den Höhenpisten des Haslibergs einen<br />
wunderbaren, sonnigen, unfallfreien<br />
und freudigen Wintersporttag.<br />
Müde und glücklich über den tollen<br />
Sporttag erreichten alle um 18 Uhr Zell.<br />
Masken künden Fasnacht an<br />
Vielfältig gestaltet mit Masken präsentiert<br />
sich das Foyer des Sekundarschulhauses<br />
seit kurzem. Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassen C3a, C3b und der<br />
Werkschule deuten damit an, dass Fasnacht<br />
angesagt ist. Und Wochen vorher<br />
schon stimmt nun auch die vielfältig<br />
bunte Dekoration die Schülerinnen und<br />
Schüler auf die Fasnachtszeit ein. Allerdings<br />
ist zu hoffen, dass die bereits abgegebenen<br />
Semester – Zeugnisse die fasnächtliche<br />
Stimmung und Vorfreude<br />
nicht all zu sehr trübten.<br />
Notfälle<br />
möglich<br />
- hoffentlich so selten wie<br />
An der schulinternen Lehrerweiterbildung<br />
der Sek<br />
1 Zell machte die Lehrerschaft<br />
den Notfall im<br />
Schulhaus zum Thema.<br />
Mit der Referentin Barbara<br />
Zumstein erfuhren die<br />
Lehrpersonen einiges<br />
über das richtige Verhalten<br />
bei Notfällen.<br />
Vorgaben<br />
An unserer Schule gibt es bereits einen<br />
Leitfaden „Notfall“ für Schulleitungen,<br />
und es besteht bereits ein Sicherheitskonzept<br />
– eine Grundlage für Verhalten<br />
bei Notfällen. Allerdings: Wissen allein<br />
genügt nicht – wenn dann mal ein bestimmter<br />
Notfall eintritt, erkennt man<br />
sofort: kein Notfall ist gleich und alle<br />
Konzepte sind gut, aber Üben von Verhaltensweisen<br />
anhand von verschiedenen<br />
Beispielen ist besser. Durch das Auseinandersetzen<br />
mit bestimmten Situationen<br />
erarbeitet man sich immer grössere<br />
Sicherheiten, im richtigen Moment richtig<br />
zu reagieren. Deshalb bildete die<br />
Schulleitung zusammen mit der Schulpflege<br />
ein Kriseninterventionsteam.<br />
Eine erste Übung<br />
So konnte dieses Team „Krisenintervention“<br />
anhand eines gut vorbereiteten<br />
Krisenfalls (Tod eines Schülers im Klassenlager)<br />
einen Notfall durchspielen und<br />
so Sicherheit erlangen. Zudem durften<br />
Fehler gemacht werden, um daraus zu<br />
lernen. Ein Beispiel: Wenn man weiss,<br />
wie aufdringlich die Presse in solchen<br />
Lagen reagiert, da muss ein Team gewappnet<br />
sein und wissen, wer Entschei-
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