3. Ausgabe 2012.pdf - STV Sennwald

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März 3. + 4.3 Skiweekend Am frühen Samstagmorgen reiste der Turnverein Sennwald mit einer lustigen Gruppe nach Arosa ans Skiweekend. Wir übernachteten in einer Zivilschutzanlage, welche sehr zentral in Arosa lag. Dann ging es ziemlich bald ab auf die Piste. Da das Wetter so super mitspielte, war der Schneespass perfekt. Wir fuhren von einem Ende des Skigebiets zum anderen und nutzten das gigantische Wetter vollkommen aus. Am Mittag trafen wir uns in der Sattelhütte zu einem feinen Zmittag mit einem Kafi Lutz. In dem etwas vollen Restaurant blieben wir eine Weile und genossen die Sonne und die wunderschöne Aussicht. Ein Grüppchen bekam schon am Mittag Sitzleder und jasste gemütlich an der Sonne während der Rest weiter die Skipiste unsicher machte. Im Laufe des Tages traf man die „Höckigen“ in der Tschuggenhütte an und schnappte dort zusammen eins oder auch zwei. In der finsteren Dunkelheit begaben wir uns schliesslich auf den Weg ins Dorf, wo wir einen Tisch für den Znacht reserviert hatten. Als wir endlich den Weg ins Dorf gefunden hatten und den feinen Znacht genossen haben, ging es bis spät in die Nacht weiter in die Bars und Clubs von Arosa. Am nächsten Morgen fuhren wir gemütlich Richtung Heimat. Unverletzt kamen alle wieder gut zuhause an. Es war ein sehr gelungenes und lustiges Wochenende. 10.3 Eishockeymatch Mitten in der Playoff-Zeit wagte sich auch der STV Sennwald aufs Eis. In Widnau spielte man gegen den TV Rüthi um die Revanche für die Schmach im letzten Jahr - oder eher um sich auf den Schlittschuhen zu halten und den Puck zu treffen. Nach einem kurzen Einlaufen mit einigen Übungen startete das Spiel. Schnell zeigte sich, dass die Rüthner auch in diesem Jahr dem Grossteil der Sennwalder schlittschuhläuferisch überlegen waren. So kam es, dass sie schnell einmal in Führung gingen. Doch die Sennwalder liessen nicht locker und mit viel Einsatz kämpften sie sich wieder ins Spiel zurück. Zwar ging der Sieg erneut an Rüthi, doch dieses Mal ging es bedeutend knapper aus. Die zwei intensiven Stunden auf dem Eis gingen vorbei wie im Flug; 10

trotzdem dürfte der eine oder die andere die Muskeln noch einige Tage gespürt haben. Spass stand bei diesem Eishockeyplausch im Vordergrund; ein Ziel das sicherlich erreicht wurde. Bereits werden wieder Abklärungen getroffen, damit auch im nächsten Jahr die Sennwalder eine Chance erhalten nach dem Pokal zu greifen. April 28. + 29.4 Trainingsweekend Dieses Jahr reiste der STV Sennwald ins Trainingslager nach Bütschwil, um sich den optimalen Schliff für die kommenden Turnfester zu holen. Um 07.30 Uhr standen 27 motivierte Turnerinnen und Turner auf der Matte, um gemeinsam zum Trainingsort zu reisen. Nach einem gemeinsamen Einlaufen ging es bereits los mit Pendelstafette und Steinstossen, gefolgt von einer kurzen Pause. Anschliessend kamen auch die Teamaerobic-Gruppe, die Hochspringer, sowie die Werfer und Schleuderer zum Einsatz. Beim Mittagessen konnten die Kohlenhydratspeicher wieder gefüllt werden, denn der Tag war noch lange nicht vorbei. Am Nachmittag feilten die Aerobic-Ladies erneut an ihrer Choreo, während die Sprinter und Schleuderer ihre Technik trainierten. Eine kurze, gemeinsame Auflockerung war nötig, damit auch der letzte Trainingsblock bestehend aus 800m, Fachtest, Steinstossen und Wurf, angegangen werden konnte. Abgerundet wurde der intensive Trainingstag mit einem gemeinsamen Spiel. Auch der Sonntag war bespickt mit einem anstrengenden, aber abwechslungsreichen, Programm. Es wurde unter anderem getanzt, Fachtest trainiert, sowie die Steine weit gestossen und der Ball schwungvoll geschleudert. Anschliessend ans Spiel war eine gemeinsame Regeneration nötig, damit man wieder genug Kraft hatte, um beim gemeinsamen Mittagessen in Sennwald das Besteck in den Fingern halten zu können. Auch dieses Trainingsweekend war nur möglich, da viele Helfer und Helferinnen ihren Teil dazu beigetragen haben. Diesen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Bereits laufen wieder die Vorbereitungen für das Trainingsweekend 2013, um das Eidgenössische Turnfest 2013 erfolgreich bestreiten zu können. 11

März<br />

<strong>3.</strong> + 4.3 Skiweekend<br />

Am frühen Samstagmorgen reiste der Turnverein <strong>Sennwald</strong> mit einer lustigen<br />

Gruppe nach Arosa ans Skiweekend. Wir übernachteten in einer Zivilschutzanlage,<br />

welche sehr zentral in Arosa lag. Dann ging es ziemlich bald ab<br />

auf die Piste. Da das Wetter so super mitspielte, war der Schneespass perfekt.<br />

Wir fuhren von einem Ende des Skigebiets zum anderen und nutzten<br />

das gigantische Wetter vollkommen aus.<br />

Am Mittag trafen wir uns in der Sattelhütte zu einem feinen Zmittag mit<br />

einem Kafi Lutz. In dem etwas vollen Restaurant blieben wir eine Weile und<br />

genossen die Sonne und die wunderschöne Aussicht. Ein Grüppchen bekam<br />

schon am Mittag Sitzleder und jasste gemütlich an der Sonne während der<br />

Rest weiter die Skipiste unsicher machte. Im Laufe des Tages traf man die<br />

„Höckigen“ in der Tschuggenhütte an und schnappte dort zusammen eins<br />

oder auch zwei. In der finsteren Dunkelheit begaben wir uns schliesslich auf<br />

den Weg ins Dorf, wo wir einen Tisch für den Znacht reserviert hatten. Als<br />

wir endlich den Weg ins Dorf gefunden hatten und den feinen Znacht genossen<br />

haben, ging es bis spät in die Nacht weiter in die Bars und Clubs von Arosa.<br />

Am nächsten Morgen fuhren wir gemütlich Richtung Heimat. Unverletzt kamen<br />

alle wieder gut zuhause an. Es war ein sehr gelungenes und lustiges<br />

Wochenende.<br />

10.3 Eishockeymatch<br />

Mitten in der Playoff-Zeit wagte sich auch der <strong>STV</strong> <strong>Sennwald</strong> aufs Eis. In<br />

Widnau spielte man gegen den TV Rüthi um die Revanche für die Schmach<br />

im letzten Jahr - oder eher um sich auf den Schlittschuhen zu halten und den<br />

Puck zu treffen. Nach einem kurzen Einlaufen mit einigen Übungen startete<br />

das Spiel. Schnell zeigte sich, dass die Rüthner auch in diesem Jahr dem<br />

Grossteil der <strong>Sennwald</strong>er schlittschuhläuferisch überlegen waren. So kam es,<br />

dass sie schnell einmal in Führung gingen. Doch die <strong>Sennwald</strong>er liessen nicht<br />

locker und mit viel Einsatz kämpften sie sich wieder ins Spiel zurück. Zwar<br />

ging der Sieg erneut an Rüthi, doch dieses Mal ging es bedeutend knapper<br />

aus. Die zwei intensiven Stunden auf dem Eis gingen vorbei wie im Flug;<br />

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