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Aktiv 2012 - Turnverband Mittelrhein

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Programm GYMWELT-Kongress „<strong>Aktiv</strong> älter werden“<br />

Programm GYMWELT-Kongress „<strong>Aktiv</strong> älter werden“<br />

Arbeitskreisbeschreibungen:<br />

111 Power für den Kopf / Referentin: Bettina Jasper<br />

Ein Vortrag: Mit Bewegung das Gehirn trainieren.<br />

112 Bewegtes Lernen in rasenden, flimmernden und lärmenden Zeiten / Referent: Peter Pastuch<br />

Grundlagen des „Lernen heute“: Vor dem Hintergrund neurophysiologischer Erkenntnisse werden Kernfragen zum vorschulischen, schulischen und<br />

außerschulischen Lernen erörtert und konzeptionelle Klärungen für Kindergarten, Schule, Verein und natürlich auch Elternhaus aufgezeigt.<br />

113 Wandern: Digitale Nutzung und Handhabung topographischer Karten / Referent: Rolf Zimmermann<br />

Das Seminar gibt praxisnahe Einblicke in die „Planung von Wandertouren mit dem 3D-Kartenwerk TOUR EXPLORER“. Grundlage der digitalen Planung<br />

ist das 3D-Kartenwerk Tour Explorer Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (Basis: Topografische Karte 1:25.000) in Verbindung mit der Handhabung<br />

der GPS-Geräte von Garmin (Oregon 300 bzw. Dakota 20).<br />

121 Orientierungslauf – Natursport für alle Altersgruppen / Referenten: RhTB OL-Team<br />

Orientierungslauf zum Kennenlernen: Die Aufgabe des Orientierungsläufers besteht darin, mit Hilfe von Karte und Kompass eine bestimmte Anzahl<br />

vorgegebener Kontrollstellen – sogenannter Posten – der Reihe nach anzulaufen. Die Routen zwischen den einzelnen Posten sind jedoch nicht vorgegeben,<br />

so dass der Orientierungsläufer während des Laufens ständig aufs Neue vor Entscheidungen über den günstigsten Weg zum Ziel gestellt<br />

ist. Wie in kaum einer anderen Sportart muss im Orientierungslauf somit Laufvermögen mit mentaler Beweglichkeit in Einklang gebracht werden.<br />

122 Workout mit dem Redondoball / Referentin: Sara Hauser<br />

Um Workout-Stunden abwechslungsreich zu gestalten, ist der Einsatz von Kleingeräten möglich. Der Ball wird von Beginn an in den Kurs integriert,<br />

Aufwärmen, Koordinationstraining, Kraftausdauer und Mobilisation der Gelenke werden mit Hilfe des Balls durchgeführt. Ein effektives Training für<br />

den ganzen Körper!<br />

123 Hip Hop / Referentin: Steffi Küchenmeister<br />

Hip Hop: Nach wie vor beliebt bei allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Wichtig ist: „Keine Angst vorm Schwitzen“. Let’s have fun!<br />

GYMWELT<br />

124 Flexibar und Coretraining / Referentin: Kristin Aurisch<br />

In diesem Stundenbild werden dreidimensionale Bewegungen aus dem Alltag und aus unterschiedlichen Sportarten mit Haltungen kombiniert. Die<br />

Bewegungsabläufe entsprechen Alltagsbewegungen oder spezifischen Sportartenausführungen. Dadurch werden viele Muskeln gleichzeitig angesprochen.<br />

Regelmäßiges funktionelles Training führt zur Kraftsteigerung, Verbesserung der Koordination sowie Stabilisation und fördert die Schnelligkeit.<br />

Durch den vielfältigen Einsatz des Flexibars kann langfristig zur Gesunderhaltung beigetragen oder zur Leistungssteigerung im Freizeitsport<br />

zielorientiert unterrichtet oder persönlich ein effektives Training gestaltet werden.<br />

125 Pilates für Ältere / Referentin: Sabine Diehl<br />

Pilates ist ein ganzheitliches Gesundheitstraining, das sowohl den Körper als auch den Geist anspricht. Damit ist es ein perfektes Training für jede<br />

Altersklasse – Bewegungen werden im Atemfluss koordiniert, es wird die Kraft der Körpermitte geschult sowie Lockerheit und Entspannung für Nacken<br />

und Schultern erreicht – ideal auch für ältere Teilnehmer.<br />

126 Kraft aus der Mitte / Referentin: Gudrun Paul<br />

Wer inkontinent ist, hat ein erhöhtes Risiko zu stürzen. Das Training des Beckenbodens wird mit Haltungs- und Wahrnehmungstraining verknüpft<br />

und kann so ein wertvolles „Hilfsmittel“ sein, um dieser Situation entgegen zu wirken.<br />

211 Erfolgs- und Misserfolgsorientierung / Referent: Wolfgang Dane<br />

Angst vor persönlichem Versagen in Leistungs- und Prüfungssituationen – Wer kennt diese Problematik nicht?! Gerade auch im Bereich des Sports<br />

ist es für jeden Übungsleiter und Trainer unabdingbar, hier die Zusammenhänge zu kennen, um entsprechenden Phänomenen frühzeitig entgegensteuern<br />

zu können. Dieses sowie viele nützliche Erkenntnisse zu zentralen psychologischen Bereichen wie z.B. Angst, Stress, u.v.m., wird Gegenstand<br />

dieses interessanten Themenkreises sein.<br />

212 Differenzielle Bewegung macht gesund, da hilft auch kein Alter! / Workshop der Abt. Trainings- u. Bewegungswissenschaft (Prof. Dr. W. I. Schöllhorn)<br />

Im Alter werden körperliche und geistige Einschränkungen als "Lauf der Dinge" hingenommen. Körperliche <strong>Aktiv</strong>ität, Bewegung und Sport sollen einen<br />

Lösungsweg bieten, doch oftmals erscheinen den "Betroffenen" und ihren Angehörigen die Einschränkungen zu groß, um noch mit einem regelmäßigen<br />

"Training" zu beginnen – oder es fehlt einfach die Lust dazu. Der Arbeitskreis will aufzeigen, dass Fortschritte nicht unbedingt in der<br />

Quantität an Bewegung zu suchen sind, sondern in der Qualität der Bewegung. Anhand praktischer Beispiele wird demonstriert, dass Bewegung im<br />

Alter nicht zwangsläufig "Training" bedeuten muss, sondern in spielerischer Form (Bewegungsspiel: Dr. Ronald Burger) sowie sanft und energieaufbauend<br />

stattfinden kann (Qi Gong: Hendrik Beckmann).<br />

213 Fit ab 40: Gibt es eine spezifische Ernährungsweise? / Referentin: Kristin Aurisch<br />

Eine alltagsgerechte Ernährungsweise sollte fundamental, einfach umsetzbar, unkompliziert und flexibel sein, damit ganz nebenbei (mehr) muskuläre<br />

Kraft und geistige Leichtigkeit erreicht und beibehalten werden kann! Wie sollte sich eine Person ernähren, die regelmäßig Sport praktiziert und<br />

jenseits des 40. Lebensjahrs ist? Entsteht jenseits der 40 ein veränderter Kalorien- und/oder Nährstoffbedarf für die psychische und physische Entwicklung?<br />

Unter diesen Fragestellungen werden gezielt ausgewählte Vitamine und Mineralstoffe aus ernährungswissenschaftlicher Sicht in offener<br />

Diskussionsrunde unter die Lupe genommen.<br />

214 Sport und Krebs / Referent: Dr. med. Marcel Schorrlepp<br />

Schwerpunktmäßig wird in diesem Workshop weniger auf die präventive Wirkung des Sports, sondern mehr auf die Probleme bei Menschen mit<br />

Krebs beim Sport eingegangen. Was kann mir beim Sport als Krebspatient Schwierigkeiten machen? Was kann ich mir zutrauen? Angst etwas zu verletzen?<br />

Schmerzen? Rutscht mein Katheter raus? Verliere ich ungewollt Urin? Löst sich mein Beutel am künstlichen Darmausgang? Diese und andere<br />

Fragen werden umfassend beantwortet.<br />

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