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11/ 2014<br />
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Bernhard Rietschel<br />
brietschel@wekanet.de<br />
STARKER HIFI-HERBST VORAUS<br />
Meinung › EDITORIAL<br />
Vor einigen Stunden, als ich mit der <strong>Vorschau</strong> auf Heft 12 die letzte Seite dieses<br />
Hefts Korrektur las, habe ich mich dabei ertappt, wie ich mich darauf freute, jenes<br />
Dezemberheft bald in den Händen zu halten. So, als wären die ganzen Tests, die<br />
wir darin planen, längst von irgendjemandem gehört, gemessen, fotografiert,<br />
gelayoutet und geschrieben worden. Da hatte ich für einen Moment vergessen,<br />
dass diese <strong>Vorschau</strong> für uns im Moment vor allem eine <strong>Vorschau</strong> auf unheimlich<br />
viel Arbeit ist, die noch vor uns liegt. Schauen wir also lieber auf das gerade<br />
fertiggestellte Heft 11, also jenes, das Sie soeben in den Händen halten, und das<br />
uns neben viel Arbeit auch einen Riesenspaß gemacht hat.<br />
Allein die Lautsprecher: Wolfram Eiferts Texten über die Geithain ME-180 und die<br />
Sonus faber Olympica III merkt man auf Anhieb an, dass er von diesen <strong>Boxen</strong> mal<br />
wieder so richtig begeistert war. Die elegante Italienerin und die Monitor-Urgewalt<br />
aus Ostdeutschland könnten, zumal sie aus eng benachbarten Preisklassen<br />
stammen, auch als die Schöne und das Biest auftreten. Bedenkt man aber, dass<br />
die Geithain im richtigen Furnier zwar immer noch stämmig, aber doch sehr apart<br />
aussieht und die Sonus im Gegenzug auch vor brachialer Dynamik nicht zurückschreckt,<br />
beginnen die Grenzen und Klischees zu verschwimmen. Beides sind<br />
Lautsprecher, die man, einmal richtig platziert, nie wieder hergeben will – eine<br />
Einschätzung, die Alexandros Mitropoulos sicher auf die deutlich günstigere, aber<br />
kaum weniger faszinierende neue Manger ausgeweitet sehen will.<br />
Spaß macht uns auch unsere neue, im letzten Heft vorgestellte „Teppichmessung“<br />
für Verstärker. Mit der wir in diesem Heft den Klangunterschieden zwischen<br />
verschiedenen Röhrensätzen für einen preiswerten neuen Cayin-Amp nachspüren,<br />
mit verblüffend deutlichen und zu den Hörtests absolut konsistenten Resultaten.<br />
Als Glücksgriff erwies sich der TAD DA-1000, den ich aus einer Laune heraus bei<br />
Pioneer, dem deutschen TAD-Vertrieb, bestellt hatte. Ein so teurer D/A-Wandler<br />
stand eigentlich nicht auf dem Themenplan, und die ersten Höreindrücke mit dem<br />
frisch ausgepackten Teil waren auch wenig aufregend. Dann passierte passierte<br />
eine der größten Verwandlungen, die je ein Gerät in unseren Hörräumen über<br />
Nacht gemacht hat: Wir haben eine neue Wandler-Referenz, und in Synergie mit<br />
dem Auralic Aries als Laufwerk eine der besten Digitalquellen, die ich bislang<br />
gehört habe. Messtechnisch ist dieses Phänomen noch nicht erfassbar – aber wir<br />
arbeiten daran.<br />
Apropos „beste bislang“: Das gilt möglicherweise auch für unsere Heft-CD, die als<br />
Volume 10 ein Mini-Jubiläum markiert und prallvoll ist mit brandneuen Tracks hoch<br />
prominenter Künstler. Weil High Fidelity ohne Musik nichts wäre, passt auch der<br />
Sponsor dieser CD hervorragend: Musical Fidelity, denen wir neben der CD auch<br />
noch einen interessanten Testkandidaten zu verdanken haben: Den M3si, Nachfolger<br />
unseres geschätzten Hörraum-Arbeitstiers und vielfachen 1000-Euro-Verstärkertipps<br />
M3i – jetzt aber mit USB-DAC und Phonoeingang!<br />
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Inhalt › <strong>AUDIO</strong> 11/2014<br />
14 Dream-Team:<br />
CAYIN MT 12 L UND<br />
DAVIS CLINT<br />
Mit neuer Referenz:<br />
VIER D/A-WANDLER VON<br />
800 BIS 12 000 EURO<br />
30<br />
130<br />
Meisterstücke<br />
Passive Standboxen sind normalerweise nicht das<br />
Markenzeichen von ME Geithain. Mit der ME 180 beweisen<br />
die Sachsen nun auch in dieser Kategorie ihr Können.<br />
MAGAZIN<br />
8<br />
12<br />
News Das Comeback des Jahres:<br />
Technics meldet sich im Home-HiFi-<br />
Segment zurück – und wie: Noch vor<br />
Weihnachten schicken die Japaner eine<br />
ganze Flotte vielversprechender Neuheiten<br />
# Fast genau so spannend: Netzwerk-<br />
Neuheiten von Yamaha # Überraschung für<br />
B&W-Fans: Die CM-Serie wird nach fast<br />
einem Jahrzehnt abgelöst – durch die neue,<br />
noch bessere Baureihe CM S2!<br />
Szene HiFi-Events und Termine<br />
RUBRIKEN<br />
3 Editorial<br />
67 Markt<br />
134 Bestenliste<br />
144 Leserbriefe<br />
144 Impressum<br />
146 <strong>Vorschau</strong><br />
LAUTSPRECHER<br />
20<br />
26<br />
124<br />
Vergleichstest: Kompaktboxen<br />
Wer in der 500-Euro-Klasse punkten will,<br />
muss messerscharf kalkulieren – und schlau<br />
konzipieren. Wie gut haben Canton, Epos,<br />
Phonar und PSB ihren Job gemacht?<br />
Test: Manger z1<br />
Die Kleine der Mellrichstädter Biegewellen-<br />
Experten holt Technikelemente ihrer großen<br />
Schwester p1 in die Kompaktboxen-Klasse<br />
– und den rauschhaften Klang gleich mit!<br />
Test: Sonus Faber Olympica III<br />
Die italienische Edel-Manufaktur spendierten<br />
ihrer gut 10000 Euro teuren Standbox<br />
derart viel Luxus, dass es fast schon<br />
verdächtig wirkt. Doch wer der Olympica III<br />
misstraut, macht einen groben Fehler ...<br />
130<br />
KOMPLETTANLAGEN<br />
14<br />
KOPFHÖRER<br />
40<br />
Test: Standbox Geithain ME 180<br />
Mit der ME 180 präsentieren die Sachsen<br />
eine passive Home-HiFi-Standbox – und<br />
lösen ein mittleres Klangwellen-Beben aus<br />
Test: Cayin MT-12L / Davis Clint<br />
Cayin schickt einen günstigen Röhrenvollverstärker,<br />
der französische Firma Davis die<br />
passende Box: Beides zusammen – ein<br />
<strong>Traum</strong>-Duo für nicht einmal 2000 Euro.<br />
Vergleichstest: Bluetooth-Hörer<br />
Acht nagelneue Bluetooth-Kopfhörer von<br />
130 bis 350 Euro versuchen die zur Zeit<br />
angesagte kabellose Übertragungstechnik<br />
mit Top-Klang unter einen Hut zu bringen.<br />
4<br />
www.audio.de ›11 /2014
MEDthe recorded music reserved. Unauthorized copying, public performances and broadcasting prohibited. Promotional copy – not for sale. <strong>AUDIO</strong> 11/14 This compilation (P) 2014 WEKA<br />
118<br />
1. John Illsley Railway Tracks 4:59<br />
mit freundlicher Genehmigung von Creek Records<br />
2. Sarah Jane Morris Feel The Love 4:05<br />
mit freundlicher Genehmigung von Fa len Angel Ltd.<br />
3. Flying Colors A Place In Your World (edit) 4:39<br />
mit freundlicher Genehmigung von Mascot Provogue Records GmbH<br />
4. San Glaser This Bliss 4:04<br />
mit freundlicher Genehmigung von Dutchland Music<br />
5. Joe Bonamassa Different Shades Of Blue 4:40<br />
mit freundlicher Genehmigung von Mascot Provogue Records GmbH<br />
6. Jagun Oh Maria – A Night In Palermo: 45:00<br />
mit freundlicher Genehmigung von Galileo Music Communication GmbH<br />
7. Patrick Bishop Redoubt4 3:45<br />
mit freundlicher Genehmigung von Accidental Conspiracies<br />
ECHT ÜBERZEUGEND!<br />
8. North Atlantic Oscillation August (edit) 2:54<br />
mit freundlicher Genehmigung von KScope Music<br />
9. Stoppok Wir woll’n unser Steak zart 4:35<br />
mit freundlicher Genehmigung von Grundsound / La-la-Land GmbH<br />
10. Fofoulah Make Good 4:35<br />
Audreals Endstufen-Bolide ARR PA<br />
arbeitet in echtem Class-A und sorgte mit<br />
seinem echten Highend-Klang für echte<br />
Jubelstürme im <strong>AUDIO</strong>-Hörraum.<br />
mit freundlicher Genehmigung von Glitterbeat Records<br />
11. Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert No. 12 A-Moll: III.: Allegretto 6:31<br />
Alexander Krichel, Klavier; Polnische Kammerphilharmonie Sopot<br />
Wojciech Rajski<br />
12. Jean-Philippe Rameau Zoroastre: III. Akt, VII. Szene: Gavotte en rondeau 2:13<br />
MusicAeterna, Teodor Currentzis<br />
13. Heinrich Schütz Verleih uns Frieden gnädiglich, SWV 372 4:04<br />
Musica Fiata<br />
Titel 11-13: mit freundlicher Genehmigung von Sony Music Entertainment<br />
<strong>AUDIO</strong>phile<br />
Pearls<br />
Volume 10<br />
Gesamtspielzeit: 55:29<br />
Produktion & Konzept: Christof Hammer; Mastering: Alexandros Mitropoulos. Weitere Infos: www.johni lsley.com /<br />
www.fa lenangelrecords.co.uk / www.mascotlabelgroup.com / www. sanglaser.com / www.galileo-mc.de /<br />
www.patrickbishopmusic.com / www.kscopemusic.com / www.stoppok.de / www.sonyclassical.de. Foto: Archiv<br />
<strong>AUDIO</strong>phile Pearls<br />
Musik von:<br />
Joe Bonamassa,<br />
John Illsley,<br />
Flying Colors,<br />
Volume 10<br />
All rights of the producer and the owner of<br />
Sarah Jane Morris,<br />
San Glaser,<br />
Stoppok,<br />
Jagun ...<br />
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Pearls<br />
Volume 10<br />
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VOL. 10<br />
Ein kleines Jubiläum für <strong>AUDIO</strong>, ein<br />
großes Fest für Musikfans: Folge 10<br />
unserer CD-Serie bringt 13 audiophile<br />
Perlen aus Pop und Klassik. Mit dabei:<br />
ein Ex-Dire-Straits-Mann, eine Progrock-Supergroup,<br />
eine britische Top-<br />
Stimme, zwei deutsche Top-Stimmen ...<br />
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IM TEST<br />
D/A-WANDLER<br />
Inhalt › <strong>AUDIO</strong> 11/2014<br />
North Star Excelsio, Pioneer U-05,<br />
Shanling CD 3.2, TAD DA-1000 ..........30<br />
ENDSTUFEN<br />
Audreal ARR PA ................................. 118<br />
KOMPAKTLAUTSPRECHER<br />
Davis Clint.............................................14<br />
Canton Chrono 502.2, Epos K1, Phonar<br />
Ethos R120G, PSB Imagine XB ..........20<br />
Manger z1 .............................................26<br />
KOPFHÖRER<br />
AKG Y45BT, Bose Soundlink Bluetooth,<br />
JBL Synchros S400BT, Phiaton Chord<br />
MS530, Philips Fidelio M2BT,<br />
Samsung Level Over-Ear, Sol Republic<br />
Tracks Air, Teufel Airy .........................40<br />
VOLLVERSTÄRKER<br />
Cayin MT12 L ........................................14<br />
Musical Fidelity M3 Si ......................128<br />
FÜR JUNGE WILDE<br />
Für gerade mal 500 Euro bekommt der<br />
junge HiFiist bereits amtliche Lautsprecher.<br />
Beispielsweise diese vier Pärchen von<br />
Canton, Epos, Phonar und PSB.<br />
20<br />
LAUSCHANGRIFF<br />
Acht Bluetooth-Kopfhörer zwischen<br />
130 und 350 Euro wollen beweisen,<br />
wie hifidel der<br />
kabellose<br />
Übertragungs-Standard<br />
anno<br />
2014 klingen<br />
kann.<br />
40<br />
STANDLAUTSPRECHER<br />
Sonus Faber Olympica 3 ..................124<br />
Me Geithain ME 180 ..........................130<br />
DIE BESTENLISTE<br />
Alle Tests im Überblick .....................134<br />
Bilder: Titel: J. Bauer, MPS; Inhalt: J. Bauer, H. Härle, MPS, Andrew MacNaughtan, Archiv<br />
VERSTÄRKER<br />
118<br />
128<br />
DIGITAL-QUELLEN<br />
30<br />
Test: Audreal ARR PA<br />
Langjährige Leser ahnen es: Wenn <strong>AUDIO</strong>-<br />
Verstärker-Experte Johannes Maier Begriffe<br />
wie „sensationell“ oder „Superklang“<br />
auspackt, dann muss etwas Besonderes<br />
passiert sein ...<br />
Test: Musical Fidelity M 3si<br />
Musical Fidelity rüstet seinen Erfolgsamp<br />
M3i mit USB-Schnittstelle und Digitalsektion<br />
nun zum M 3si aus – oder viel mehr: auf!<br />
Test: D/A-Wandler<br />
Topaktuell und ultrasmart – vier D/A-Wandler<br />
zwischen 800 und 12 000 Euro zeigen,<br />
was sie können. Mit von der Partie: Pioneer,<br />
North Star Design, Shanling und TAD.<br />
REPORT<br />
48<br />
48<br />
Firmenporträt: Musical Fidelity<br />
Seit über 30 Jahren hat der Name Musical<br />
Fidelity einen guten Klang in der HiFi-Szene.<br />
Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte<br />
der britischen Firma macht klar, warum ...<br />
Heft-CD: <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol.10<br />
Unsere „AP“-Serie feiert zweistelliges<br />
Jubiläum – mit, so behauptet Kollege<br />
Mitropoulos, der „besten Pearls bisher”!<br />
Viel Vergnügen also mit jeder Menge<br />
Hörproben aus tollen Pop- und Klassik-<br />
Neuheiten; präsentiert von unserem<br />
CD-Sponsor „MuFi“ (siehe oben).<br />
MUSIK<br />
54<br />
55<br />
58<br />
62<br />
63<br />
65<br />
Pop-CDs<br />
Johnny Marr, Kraftklub, Banks, John Illsley,<br />
Jagun, Caribou, Marianne Faithfull, Hozier,<br />
Flying Colors, Joe Bonamassa, Santana ...<br />
Die Audiophilen<br />
Sarah Jane Morris, Stoppok: Songwriting<br />
der etwas anderen Art in top Retro-Klang<br />
Geheimtipp<br />
Patrick Bishop: Synthie-Folk voller<br />
Dramatik und Raffinesse– und wer hat’s<br />
erfunden? Die Schweizer!<br />
Oldie-CDs<br />
Queen, The Kinks, Grateful Dead, Ruf Rec. ...<br />
Jazz-CDs<br />
Wesseltoft, Schwarz, Berglund: Trio-<br />
Trance-Jazz mit Gänsehaut-Garantie<br />
Klassik-CDs<br />
Jonas Kaufmann: Ein Top-Tenor meistert<br />
die schwere Kunst der Leichten Muse<br />
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Die neue CM-Serie bietet Ihnen feinste Details und Klangfarben. Überzeugen Sie sich live vom einzigartigen Sound der neuen CM-Serie:<br />
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01067 Dresden<br />
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10963 Berlin<br />
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Treitschkestr. 7<br />
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23611 Bad Schwartau<br />
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Kieler Str. 62-64<br />
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40477 Düsseldorf<br />
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Mainzer Str. 73<br />
55294 Mainz/Bodenheim
Die neue CM-Serie<br />
Perfekt bis ins Detail<br />
In neuem eleganten schmalen Design<br />
verkörpert die neue CM-Serie mehr denn<br />
je die fast 50-jährige High-End-Erfahrung<br />
von Bowers & Wilkins. Neben dem Einsatz<br />
innovativer Technologien, überzeugt<br />
die optisch schönste Serie durch die<br />
Liebe zum Detail, wie dem neuen Schutz<br />
des Hochtöners und dessen gelungene<br />
Einfassung. Das Resultat des Strebens<br />
nach Perfektion ist ein zurückhaltendes<br />
Design bei voller klanglicher Präsenz –<br />
das ist Beautiful Sound.<br />
Verbesserte Chassis-Positionen<br />
Neue nicht sichtbare Befestigungen<br />
der Chassis ermöglichen den Einsatz<br />
größerer und stärkerer Schrauben. Das<br />
hat eine positive Auswirkung auf die<br />
akustische Leistung, ohne dabei das<br />
harmonische Design zu beeinträchtigen.<br />
Frequenzweichen<br />
Hochleistungskondensatoren von<br />
Mundorf und Verkabelung von Van den<br />
Hul in sämtlichen Modellen der Reihe.<br />
Hochtöner<br />
Entkoppelte doppellagige<br />
Hochtöner in allen Modellen,<br />
mit Tweeter on top-Technologie<br />
bei den Modellen<br />
CM6 S2 und CM10 S2.<br />
Mitteltöner<br />
Mitteltöner mit FST-Technologie,<br />
entkoppelt im<br />
Premiummodell CM10 S2.<br />
Kevlar-Tiefmitteltöner mit<br />
energieabsorbierenden<br />
Antiresonanz-Plugs.<br />
Erhältlich in<br />
3 Ausführungen:<br />
Satinweiß<br />
Nussbaum rot<br />
(Echtholzfurnier)*<br />
Schwarz glänzend<br />
*außer ASW10CM S2<br />
Mehr Infos zur neuen CM-Serie auf:<br />
www.bowers-wilkins.de<br />
und www.gute-anlage.de<br />
Schmitz Hifi-Video<br />
Emil-Schüller-Str. 37-39<br />
56068 Koblenz<br />
Auditorium<br />
Feidikstr. 93<br />
59065 Hamm<br />
Media Seller OHG<br />
Cranestr. 10<br />
59590 Geseke<br />
Hifi-Profis<br />
Große Friedberger Str. 23-27<br />
60313 Frankfurt<br />
HiFi im Hinterhof<br />
Geleitsstraße 50<br />
63067 Offenbach<br />
Hifi Dillity<br />
Würzburger Str. 33<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Hifi-Profis<br />
Grafenstr. 29<br />
64283 Darmstadt<br />
Hifi-Profis<br />
Rheinstr. 29<br />
65185 Wiesbaden<br />
Elektro R.Meyer<br />
Holzer Str. 54<br />
66265 Heusweiler<br />
HiFi Belzer<br />
Handwerker Str. 2<br />
66740 Saarlouis<br />
Hirsch + Ille<br />
Hedwig-Laudien-Ring 21<br />
67071 Ludwigshafen<br />
Hirsch + Ille<br />
N5, 11-13<br />
68161 Mannheim<br />
Media Profis<br />
N4, 21-23<br />
68161 Mannheim<br />
Expert Esch<br />
Brückeswasen 36-40<br />
68199 Mannheim<br />
Expert Esch<br />
Sofienstr. 3<br />
69115 Heidelberg<br />
Saturn Stuttgart<br />
Königstr. 26<br />
70173 Stuttgart<br />
Multimedia 26<br />
Sophienstr. 26<br />
70178 Stuttgart<br />
Euronics Elsässer<br />
Schwertstr. 37-39<br />
71065 Sindelfingen<br />
Akustik Studio Biegler<br />
Kanzleistr. 53<br />
72764 Reutlingen<br />
Visions & More<br />
Reichenbachstr. 47/1<br />
73326 Deggingen<br />
SG-Akustik<br />
Amalienstrasse 45<br />
76133 Karlsruhe<br />
Audio-Box<br />
Hauptstr. 87<br />
77855 Achern<br />
Hifimarket Esser<br />
Gauchstr. 17<br />
79098 Freiburg<br />
Akustik Studio Herrmann<br />
Wallbrunnstr. 57<br />
79539 Lörrach<br />
Akustik Studio Huber<br />
Rheinstr. 15<br />
79761 Waldshut-Tiengen<br />
home entertainment<br />
concept store<br />
Kardinal-Döpfner-Str. 5<br />
80333 München<br />
Hifi Treffpunkt<br />
Albert-Roßhaupter-Str. 40<br />
81369 München<br />
Hifi Concept<br />
Wörthstr. 45<br />
81667 München<br />
Sound Reference<br />
Pasinger Str. 16<br />
82166 Gräfelfing<br />
M&K Hifi<br />
Neidenburgerstr. 6<br />
84030 Landshut<br />
media@home Ostermeier<br />
Freyberger Str. 27<br />
85055 Ingolstadt<br />
HEW<br />
Münchner Strasse 191<br />
85757 Karlsfeld<br />
High Fidelity Studio<br />
Dominikanergasse 7<br />
86150 Augsburg<br />
Hifi Hartmann<br />
Heiligenkreuzer Str. 16+17<br />
87439 Kempten<br />
Blank Hifi<br />
Anton-Gies-Str. 2<br />
88131 Lindau<br />
Audioviel<br />
Gustavstr. 12<br />
90762 Fürth<br />
Radio Haberzettl<br />
Rathgeber Str. 41<br />
91074 Herzogenaurach<br />
Hifi Forum<br />
Breslauer Str. 29<br />
91083 Baiersdorf<br />
Klang Galerie<br />
Haidplatz 7<br />
93047 Regensburg<br />
Audioladen<br />
Kliebertstr. 3<br />
97072 Würzburg<br />
Euronics XXL Schlegelmilch<br />
Godelstatt 8<br />
97437 Haßfurt<br />
MD Sound<br />
Im Wiesgarten 5<br />
97783 Karsbach-Weyersfeld<br />
Hifi Senf<br />
Rollplatz 7<br />
99423 Weimar<br />
ÖSTERREICH:<br />
Media Markt Wien III<br />
Landstrasser Hauptstrasse<br />
1b/Top 20<br />
1030 Wien<br />
Sound Gallery Wien<br />
Garnisongasse 9<br />
1090 Wien<br />
HeimkinoWelt<br />
Lemböckgasse 63<br />
1230 Wien<br />
Der Gross<br />
Bahnhofstr. 31<br />
4050 Traun<br />
Cinema Audio<br />
und Videotechnik<br />
Ischlerbahnstr. 23a<br />
5301 Eugendorf<br />
Sound Gallery Innsbruck<br />
Pembaurstr. 14<br />
6020 Innsbruck<br />
Visions for you Kreil<br />
Rathausplatz 4<br />
6850 Dornbirn<br />
Expert Axel Ulmcke<br />
Talzentrum/ Talstr. 38b<br />
66424 Homburg<br />
Hifi und Wohnen<br />
Cheruskerstr. 6/1<br />
71101 Schönaich<br />
Sound Reference<br />
Schellingstr. 103<br />
80798 München<br />
Hifi Kemper<br />
Neue Str. 52<br />
89073 Ulm<br />
Hifi Senf<br />
Oppenheimstr. 17<br />
99817 Eisenach<br />
Hifi Team Czesany GmbH<br />
Am Fuße des Schloßberges 4<br />
8010 Graz
Magazin › NEWS<br />
STAR-COMEBACK<br />
Technics ist wieder da! So schlicht sich<br />
das anhört, ist es für viele HiFi-Fans doch<br />
eine große, schöne Nachricht. Denn<br />
schließlich beglückten uns die Japaner<br />
über Dekaden hinweg mit klangstarken<br />
Komponenten. „Während wir aufwachsen,<br />
entdecken wir immer neue Musik<br />
und Musikstile, die uns bewegen. Wenn<br />
wir älter werden, lenken uns andere<br />
Dinge von dieser Leidenschaft zur Musik<br />
ab und nehmen deren Platz ein. Mit den<br />
neuen Technics-Produkten wollen wir<br />
Menschen in die Lage versetzen, die<br />
emotionale Verbindung mit der Musik<br />
einzugehen, nach der sie sich sehnen“,<br />
so Michiko Ogawa. Die Leiterin des<br />
Technics-Projekts bei Panasonic arbeitete<br />
früher als Toningenieurin und hat als Jazz-<br />
Pianistin obendrein Musik im Blut. Damit<br />
das Re-Entry gelingt, kleckert Neu-Technics<br />
nicht – es klotzt: Mit zwei sehr anmutig<br />
und erwachsen wirkenden Anlagen,<br />
dem „Premium“-System C700 und dem<br />
„Referenz“-System R1, das das selbst<br />
auferlegte Streben nach dem definitiven<br />
Sound am beeindruckendsten zu Ohren<br />
bringen soll. Optisch verführen zumindest<br />
die Leistungs-Amps schon mal durch ihre<br />
riesigen VU-Meter. Das Top-System vereint<br />
einen Netzwerkplayer mit DAC und<br />
Vorstufe (SU-R1), die Stereo-Endstufe<br />
SE-R1 sowie ein Paar Standlautsprecher<br />
SB-R1 – Paketpreis: rund 40.000 Euro.<br />
Für erschwinglichere 5.000 Euro spielt<br />
die Midi-Anlage C700 mit dem CD-Player<br />
SL-C700, dem Netzwerk-/DAC-Player ST-<br />
C700, den Stereo-Vollverstärker SU-C700<br />
und den Koaxial-Regalboxen SB-C700<br />
auf. Und was bietet die neue Technik bei<br />
Technics? Hinter dem Marketing-Englisch<br />
„Accurate Digital Technology“, „Noiseless<br />
Signal Technology“ und „Motive<br />
Acoustic Technology“ verbergen sich<br />
batteriebetriebene Clock-Generatoren,<br />
spezielle Oversamplingfilter und Jitter-<br />
Eliminierung sowie die Maxime eines<br />
„klaren Klangbilds und eine Klangbühne<br />
mit ultra-breiter Bandbreite und hohem<br />
Dynamikumfang.“ Wir sind gespannt.<br />
Marktstart soll vor Weihnachten sein.<br />
www.technics.de cd<br />
8 www.audio.de ›11 /2014
WILLKOMMEN<br />
ZU HAUSE<br />
Scala V2 Utopia<br />
Chassistechnolgie<br />
Manufaktur<br />
Gehäusefertigung<br />
Weichentechnologie<br />
EM-Technologie<br />
Für Focal ist eine Frequenzweiche weitaus mehr als ein<br />
simples Stellglied: Um eine ausgewogene Wiedergabe zu<br />
erreichen, stimmen sie die Entwickler in Saint-Etienne<br />
penibel auf die selbst gefertigten Chassis ab. Focal-Weichen<br />
werden zudem extrem verlustarm konzipiert, damit<br />
die klangliche Balance auch bei geringen Lautstärken<br />
erhalten bleibt. Die Scala V2 und viele andere Modelle<br />
lassen sich sogar an die Akustik des Hörraums anpassen,<br />
sodass Sie auch in Ihrem Wohnzimmer Musik mit<br />
perfekt ausgewogenen Klang genießen können.<br />
www.music-line.biz/focal
Magazin › NEWS<br />
FAMILIENZUWACHS<br />
Klassische HiFi-Firmen haben den Zug der Zeit erkannt<br />
und ergänzen ihr Modellrepertoire gezielt mit netzwerkfähigen<br />
Komponenten. Yamaha launcht im Einsteigerbereich<br />
zwei solche Vertreter. Der CD-N301 (unten<br />
rechts) glänzt dabei als Hybrid-Player, der neben Musik von der CD<br />
auch Lieblingssongs von PC/Mac oder vom heimischen NAS-Server per DLNA-Streaming<br />
abspielt – dank eingepflanztem Burr-Brown-Wandler in High-Resolution-Auflösung per FLAC oder WAV bis<br />
zu 192kHz/32Bit (rund 350 Euro). Auch Apple AirPlay kann der Neue, ebenso wie das hauseigene MusicPlay und Streaming via<br />
Spotify. Sein Partner R-N301 (Foto oben) tut’s ihm gleich und vereint als Stereo-Receiver UKW- und Mittelwelle-Radioempfang<br />
sowie DLNA-Heimnetz-Streaming- und HiRes-Wandler-Fähigkeiten (rund 330 Euro). Steuern lassen sich die beiden Neuen mit der<br />
kostenlosen „Yamaha NP Controller-App“ für Apple iOS und Google Android. Yamaha fühlt sich aber auch traditionellen HiFi-Komponenten<br />
verpflichtet und entwickelte deshalb eine neue Ein-/Aufsteiger-Vollverstärkerserie. Im klassischen Design-Outfit glänzen<br />
A-S301 (329 Euro), A-S501 (419 Euro) und A-S701 (649 Euro) mit kanalsymmetrischem Aufbau, hochwertigen Bauteilen und optimierten<br />
Signalwegen. Beim A-S701 (Foto unten links) maximiert eine zusätzliche CD-Direktverstärkung den Signal- Rauschabstand.<br />
Für klangliche Höhenflüge soll das „ToP-ART“-Konzept (Total Purity Audio Reproduction Technology) sorgen, indem es Störgeräusche<br />
und Verzerrungen möglichst gering hält. Alle drei haben eine neue analoge Loudness-Steuerung in petto sowie einen „Pure<br />
Direct-Modus“, der das Signal an nicht relevanten Schaltkreisen vorbeilotst. Schön: Auch LP-Fans kommen dank des MM-Phono-<br />
Moduls in allen drei Amps auf ihre Kosten. www.yamaha.de cd<br />
Fotos: Archiv, Shutterstock.com<br />
B&W MIT NEUER CM-SERIE: BESSERE TECHNIK, MEHR MODELLE<br />
Bowers & Wilkins hat bei Ästhetik-sensiblen HiFi-Fans seit Jahren einen dicken Stein<br />
im Brett. Mit der CM-Serie war den Briten vor nunmehr acht Jahren eine wunderbar<br />
schlichte, elegante <strong>Boxen</strong>serie gelungen, die sich seitdem exzellent verkauft. Kein<br />
Wunder, dass man sich in Worthing nicht übertrieben mit einer Nachfolge beeilte. Die<br />
im letzten Jahr (<strong>AUDIO</strong> 12/13) vorgestellte CM10 brachte dann aber schon zahlreiche<br />
technologische Neuerungen mit, die nun auch den kleineren Modellen zugute<br />
kommen sollen: CM ist tot, es lebe CM S2! Zu den bekannten CM-Modellen 10, 9, 8,<br />
5 und 1, die nun alle mit S2-Gütesiegel und klanglich verbessert antreten, gesellt sich<br />
sogar noch ein weiteres, besonders spannendes Modell, das <strong>AUDIO</strong> bereits zum Test<br />
geordert hat: Die kompakte CM6S2 (oberes Bild) trägt den<br />
Hochtöner wie das Spitzenmodell CM10 in einem aufgesetzten,<br />
entkoppelt montierten Gehäuse und soll pro Paar 1900<br />
Euro kosten – ein richtig ambitionierter Kompaktmonitor<br />
also. Verabschieden müssen sich CM-Fans lediglich von der<br />
aus der Mode gekommenen Furniervariante Wenge – dafür<br />
kommt ein sehr edel wirkendes mattweißes Schleiflack-Finish<br />
namens „Satin White“ hinzu. www.bowers-wilkins.de br<br />
10<br />
www.audio.de ›11 /2014
Beratung & Bestellung 030/3009300<br />
BASE<br />
JUMPING<br />
Cinebase<br />
Das ist der Sprung in eine neue Klangwelt: Die Cinebase von Teufel ist das sofort spielfertige<br />
High End-TV-Sounddeck für jeden Fernseher. Der integrierte 280-Watt-Verstärker und die neue<br />
Sonic Emotion Absolute 3D-Technologie produzieren bassstarken, einhüllenden Sound an<br />
jeder Hörposition. Über Bluetooth binden Sie Smartphone und Tablet ein. Base Jumping für alle.<br />
Neu Heimkino THX Blu-ray Soundbar Stereo Streaming Bluetooth Kopfhörer & Portable PC<br />
8 Wochen Probezeit. Bis zu 12 Jahre Garantie. Direkt vom Hersteller. Online Only. www.teufel.de
Magazin › SZENE<br />
10. 10. - 14. 11. PhonoPhono,10961 Berlin<br />
informiert jeden Freitag (Bergmannstr. 17; 17-19 Uhr; Eintritt frei) über<br />
hochwertige Klangkultur in analoger und digitaler Form. Die Termine der<br />
nächsten Wochen – 10. Oktober: Tonabnehmer im Vergleich – wie<br />
klingen verschiedene MM-Systeme, welchen Einfluss hat der Nadelschliff?<br />
17. 10.: High-End für Kenner und Genießer – hochwertige Plattenspieler<br />
im direkten Vergleich. 24. 10.: Tuning-Tipps für HiFi-Anlagen – wie<br />
Sie Schwachstellen in einer HiFi-Kette aufspüren und beseitigen können<br />
finden. 31. 10.: keine Veranstaltung. 7. 11.: CD- und SACD-Spieler aus<br />
unterschiedlichen Preisklassen im Vergleich.14. 11.: Phono-Vorverstärker<br />
– Infos, Tipps, Hörvergleiche. www.phonophono.de<br />
10./11. 10. / 24./25. 10. / 31. 10. / 7./8. 11.<br />
Hört sich gut an, 33602 Bielefeld<br />
erwartet am 10./11. Oktober die britische Firma Naim in der Zimmerstr. 8.<br />
Unter dem Motto „So groß kann klein sein“ will deren Kompakt-Streamingsystem<br />
MUSO seine Klasse unter Beweis stellen. Zwei Wochen<br />
später zu Gast: der englische Traditionshersteller Cyrus, der mit neuem<br />
Vertrieb und neuen Produktion durchstartet und viele Herbstneuheiten<br />
mitbringt. Am 31. 10. öffnet bei Werner Möhring dann die beliebte Linn<br />
Lounge: Es streamen die besten Tracks der Kultband Massive Attack als<br />
Hi-Res-Files über eine Linn-Kette – Vorhang auf also für Gänsehaut-<br />
TripHop in Studio-Qualität! Und am 7. und 8. November zeigt die<br />
hessische High-End-Schmiede Trigon, was ihre neue Eletronikkomponenten<br />
so alles unter der schicken Haube haben. www.hsga-gmbh.de<br />
11. 10. / 8. 11. Radio Ferner, 38100 Braunschweig<br />
informiert mit seiner Veranstaltungsreihe „Im Fokus“ jeden zweiten<br />
Samstag des Monats (Vorführungen: 11, 14 und 16 Uhr) über aktuelle<br />
HiFi-Trends. Am 11 Oktober im Fokus: Produkte der Firma Audioquest<br />
– denn: Kabel machen doch einen Unterschied ... Der 8. 11. gehört dann<br />
der englischen Marke NAD – lassen Sie sich entführen in „New Acoustic<br />
Dimensions“. Die zweite Ferner-Eventreihe „Die kleine Hörprobe“ (an<br />
jedem letzten Freitag im Monat) entfällt im Oktober. Der Grund? Siehe<br />
25./26. 10.! www.radio-ferner.com<br />
17. - 19. 10. HIGH END SWISS, CH-8105 Zürich<br />
Zürich im Oktober? Klar, was unsereinem dazu einfällt: das Stichwort<br />
HIGH END SWISS natürlich! Vom 17.-19. Oktober ist’s wieder soweit: Das<br />
Mövenpick Hotel Zürich-Regensdorf (zwischen Flughafen und Innenstadt)<br />
verwandelt sich zur HiFi-Ruhmeshalle. Eine Fülle von Ausstellern<br />
informiert in stilvollem Ambiente über Highlights von Analog bis Digital<br />
und die faszinierenden Möglichkeiten moderner, multimedialer Audiokultur.<br />
Und im Rahmenprogramm gibt’s den bewährten Mix aus Workshops,<br />
Musikvorführungen und Messeshops mit Technik- und Tonträger-Kostbarkeiten.<br />
Geöffnet: Freitag 10-18 Uhr; Samstag 10-18 Uhr; Sonntag 10-16<br />
Uhr. Eintritt: Fachbesucher: 12 CHF bei Vorabregistrierung (gültig für alle<br />
Tage) / Publikum: 12 CHF / Tageskarte. www.highendsociety.de<br />
17. 10. / 7. 11. HiFi Studio in Falkensee, 14612<br />
Falkensee<br />
HIFI-TERMINE<br />
setzt seine herbstlichen Hörabende fort. Am 17. 10. (19 Uhr) auf dem<br />
Programm: ein „Analog Spezial“ mit aktuellen Laufwerken, Tonabnehmern<br />
und Phonostufen. Am 7. 11. (19 Uhr) gibt’s dann einen Lautsprecher-<br />
Abend mit vielen neuen Top-<strong>Boxen</strong> im Vergleich. Anmeldung erbeten<br />
unter Tel. 03322 / 2131 655 bzw. info@berlin-hifi.de. www.berlin-hifi.de.<br />
Außerdem schickt die Firma von Uwe Heile einige ihrer Vertriebsprodukte<br />
auf Deutschlandtournee. Konkret: Ein Trio, bestehend aus dem<br />
<strong>Traum</strong>-Röhrenverstärker Kronzilla VA 680 von KRON Audio, den<br />
Transmitter-Monoendstufen von NAT sowie der Röhrenvorstufe NAT New<br />
Symetrical gastiert am 10. 10. (ab 16:30 Uhr) und 11. 10. (10 Uhr) beim HiFi<br />
Studio Bramfeld, 22175 Hamburg; am 31.10. und 1. 11. bei Vivid Audio in<br />
59590 Geseke, am 28. 11. (ab 16:30 Uhr) und 29. 11. (10 Uhr) bei Studio 45,<br />
28195 Bremen und am 12. 12. (ab 16:30 Uhr) und 13.12. (10 Uhr) bei Isar Audio,<br />
81543 München. Tipp: hingehen! Diese Geräte sind nicht ohne Grund zum<br />
Teil die aktuellen <strong>AUDIO</strong>-Referenzen! www.berlin-hifi.de<br />
17./18. 10. Stereo-Galerie, 70174 Stuttgart<br />
feiert 25-jähriges Jubiläum – <strong>AUDIO</strong> gratuliert und wünscht weiterhin viel<br />
Erfolg und viele zufriedene Kunden. Zum Mitfeiern kommen am 17. 10. (ab 20<br />
Uhr) Manfred Diestertich von Audio Physic und Günther Mania von AVM in<br />
die Theodor-Heuss-Str. 16 und berichten über Neuigkeiten beider Firmen.<br />
Am Samstag gibt es ab 10 Uhr ein gemütliches Zusammensein mit weitere<br />
Repräsentanten von Herstellern und Vertrieben. www.stereo-galerie.de<br />
18. 10. Visions & More, 73326 Deggingen (nahe<br />
Stuttgart, Ulm und München)<br />
erwartet B&W-Vertriebsrepräsentant Klaus Sander in der Reichenbachstr.<br />
47/1, der von 11:30 bis 17 Uhr in gemütlicher Atmosphäre die neue CM-Serie<br />
von Bowers & Wilkins vorführt. Anmeldung unter Telefon 07334 / 6080 716<br />
oder per email info@visionsandmore.eu erbeten. www.visionsandmore. eu<br />
18. 10. Luna Audio Klangpavillion, 90471 Nürnberg<br />
„Frei und flexibel“ heißt ein alter HiFi-<strong>Traum</strong>, den Dynaudio jetzt mit der<br />
zweiten Generation seiner kabellosen Aktivlautsprecher-Reihe XEO<br />
vorantreibt. <strong>AUDIO</strong> war kürzlich schon mal schwer beeindruckt (siehe Heft<br />
10/14), und auch Luna-Chef Thomas Mathejczyk hat die neuen, nicht via<br />
WLAN, sondern über eine eigene unabhängige Digitalstation arbeitenden<br />
XEOs jetzt ins Portfolio von Luna Audio aufgenommen.Nun zeigen nun der<br />
Standlautsprecher XEO 6 und die Kompaktbox XEO 4, was sie klanglich und<br />
in Sachen Multiroom-Vielseitigkeit draufhaben und stellen sich auch einem<br />
Hörvergleich mit kabelgebundenen Kollegen. www.luna-audio.de<br />
24./25. 10. HiFi Galerie, 66111 Saarbrücken<br />
feiert ebenfalls 25-jähriges Jubiläum – <strong>AUDIO</strong> wünscht nur Bestes für die<br />
Zukunft! Aus diesem Anlass gibt’s in der Dudweilerstr.13 zwei Events. Am<br />
24.10. zeigt Inhaber Albert Geissler, warum sein neuen Referenz-Lautsprecher<br />
von den Gütersloher Breitband-Spezialisten Tocaro kommt Zu hören:<br />
eine brandneue, noch namenlose Tocaro mit ungefiltertem 38-cm-Tieftöner<br />
– und zwar an dem Röhrenverstärker-Geheimtipp Kondo Souga. Und am 25.<br />
10. informiert ein Workshop mit Naim-Neuheiten über Wissenswertes zum<br />
Thema Streaming. www.hifigalerie.de<br />
24./25. 10. / 7./8. 11. Graf HiFi, 70182 Stuttgart<br />
holt am 24./25. 10. mit dem Wireless-Lautsprecher Focus XD von Dynaudio<br />
sowie dem neuen NAD-Masters-Vorverstärker M12 und dem passenden<br />
Endverstärker M17 zwei Herbstneuheiten zur Exklusiv-Premiere in die<br />
Schwabenmetropole. Zwei Wochen später lockt in der Charlottenstr. 5 dann<br />
ein Verstärker-(Elektronik-)Gipfel. Von T+A spielen auf der Vorverstärker P<br />
3000 HV, der Endverstärker A 3000 HV plus Netzteil PS 3000 HV sowie der<br />
SACD-Streamer PDP 3000HV; Devialet schickt den Dual Mono 400, und<br />
Mark Levinson den ML No. 585. Showtime bei beiden Events: jeweils<br />
freitags 15 bis 19 Uhr und samstags 10:30 bis 16 Uhr. www.graf-hifi.de<br />
25. 10. HiFi Concept, 81667 München<br />
erwartet Neuheiten der englischen Lautsprechermarken Rega und Tannoy<br />
in der Wörthstr. 38. Vorgeführt werden die klangstarken Brit-<strong>Boxen</strong> an<br />
Röhrengeräten des italienischen Herstellers Unison. www.hificoncept.de<br />
12 www.audio.de ›11 /2010<br />
www.audio.de ›09/2014
25./26. 10. Braunschweiger Funkausstellung,<br />
38100 Braunschweig<br />
Respekt: Mit der Braunschweiger Funkausstellung hat sich in<br />
Niedersachens zweitgrößter Stadt eine Messemarke etabliert, die<br />
immer mehr Beachtung findet. Initiiert von Stefan Sander vom rührigen<br />
Studio Radio Ferner geht die Ausstellung jetzt in ihre achte Runde. In<br />
der VW-Halle (Europaplatz 1) präsentiert eine Fülle von Herstellern und<br />
Vertrieben Top-Neuheiten aus HiFi, High-End und Home Cinema. Drum<br />
herum informieren Fachvorträge, Workshops und Demo-Shows über<br />
spannende Themen und aktuelle Entwickungen. Öffnungszeiten: je<br />
10-18 Uhr; der Eintritt bleibt auch in diesem Jahr – bravo– frei! Infos,<br />
Anfahrtsskizze usw. unter: www.braunschweiger-funkausstellung.de/<br />
30. 10. HiFi-Studio Achterholt, 28195 Bremen<br />
öffnet ebenfalls die Linn Lounge. Ab 18 Uhr imAltenweg 5 zu hören: das<br />
Beste von Country-Ikone Johnny Cash via Studio-Master-Soundfiles –<br />
und natürlich über eine Streamingkette der schottischen High-Ender.<br />
www.hifi-achterholt.de<br />
1. 11. Lange Nacht der Ohren, überall in Berlin<br />
HiFi-Genuss in nächtlich-urbaner Atmosphäre? Musikhören in<br />
Top-Qualität bis Mitternacht? Bei Fachleuten, die mit Leidenschaft zur<br />
Sache gehen? All das gibt’s am 1. November in Berlin: Die führenden<br />
Fachgeschäfte für Bild und Ton laden von 17 bis 24 Uhr wieder zur<br />
kultigen „Langen Nacht der Ohren“. Mit dabei: PhonoPhono (Bergmannstr.<br />
17) / <strong>Boxen</strong> Gross (Oranienplatz 5) / Max Schlundt Kulturtechnik<br />
(Kantstr. 17; Stilwerk) / HiFi Studio 10 (Grolmannstr. 56) / Audio<br />
Forum (Kurfürstendamm 150 / Nestorstr. 56) / HiFi im Hinterhof<br />
(Großbeerenstr. 65/56) / HiFi Play (Perleberger Str. 8) und King Music<br />
(Uhlandstr. 20-25) – auch 2014 miteinander verbunden durch den<br />
beliebten Shuttleservice, der zwischen allen Studios pendelt.<br />
Programm, Fahrplan usw.: www.langenachtderohren.de<br />
1./2. 11. Sprint Service GmbH, 50389 Wesseling<br />
tourt weiter mit den Aktiv-<strong>Boxen</strong> von Backes & Müller durch’s Land.<br />
Ihre nächsten Shows geben die Stars der Linien BL Line und BM Prime<br />
in Frankfurt/M. beim „Oper-Workshop“ (1. 11.) und am 2. 11. in München<br />
(„Stachus-Workshop“). Anmeldung via Tel. 02236 / 848 445; dort erfährt<br />
man den Veranstaltungsort. www.aktiv-backesmueller24.de.<br />
7./8. 11. TV + HIFI Studio Dickmann, 39108 Magdeburg<br />
veranstaltet seine 6. Hausmesse. Präsentiert werden unter anderem die<br />
neue CM-Serie von Bowers & Wilkins, die Reference-Komponenten<br />
MONO II mit TUBE PREAMP II-MK2 von Accustic Arts und die geniale<br />
Plattenwaschmaschine Nessie Vinylmaster. Zudem locken viele<br />
weitere Neuheiten , interessante Angebote – und die angenehme<br />
Atmosphäre. Showtime: Freitag von 15 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 15 Uhr.<br />
www.firma-dickmann.de<br />
8. /9. 11. Erni HiFi, CH-8957 Spreitenbach (bei<br />
Zürich)<br />
lädt zu seiner jährlichen HiFi-Show. In drei Räumen spielt als Schweizer<br />
Premiere die neue Sonus-Faber-Box Lilium, dazu vom Schweizer<br />
Hersteller Stenheim das System Alumine sowie von Revel die Performa<br />
F208. Ebenfalls unter Strom stehen die Verstärkerkombination XP30 /<br />
XA100.8 von Pass Labs, der brandneue Vollverstärker Mark Levinson<br />
ML 585 und <strong>Traum</strong>elektronik von Audio Research. Und im Bereich<br />
Multirooming präsentiert Andreas Milkovits von Ami HiFi seine neusten<br />
Micro-Musikserver. www.erni-hifi.ch<br />
10. /11. 11. Sambs HiFi, A- 4020 Linz<br />
lässt (jeweils 15 bis 20 Uhr) Lautsprecher der Geheimtipp-Marke Living<br />
Voice von der Leine. Die Elektronik dazu kommt von der nicht weniger<br />
kultigen japanischen High-End-Firma Kondo. www.sambshifi.at<br />
K R E F E L D<br />
01.+02.11.2014<br />
analog verbindet<br />
Sa 10-18 Uhr; So 11-18 Uhr<br />
Mercure Krefeld-Traar Eintritt frei<br />
Infos: www.aaanalog.de<br />
K R E F E L D<br />
01.+02.11.2014<br />
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Sa 10-18 Uhr; So 11-18 Uhr<br />
Mercure Krefeld-Traar Eintritt frei<br />
Infos: www.aaanalog.de<br />
K R E F E L D<br />
01.+02.11.2014<br />
analog verbindet<br />
Sa 10-18 Uhr; So 11-18 Uhr<br />
Mercure Krefeld-Traar Eintritt frei<br />
Infos: www.aaanalog.de<br />
ANALOG-FANS: AUF NACH KREFELD!<br />
Erstes November-Wochenende? Vinyl-Freunde wissen schon<br />
Bescheid: Die renommierte Analogue Audio Association e. V. mit Sitz<br />
in Oberhausen veranstaltet wieder ihr Analog-Forum – die vielleicht<br />
hochkarätigste heimische Veranstaltung rund um analoge Klangkultur.<br />
Im feinen Hotel Mercure Krefeld-Traar (An der Elfrather Mühle 5,<br />
47802 Krefeld) präsentieren am Samstag (10-18 Uhr) und Sonntag<br />
(11-18 Uhr) über 50 Hersteller und Vertriebe eine Fülle von Highlights<br />
aus HiFi-, High-End- und Studio technik und beleuchten alle Aspekte<br />
der analogen Tonerzeugung und -wiedergabe. Übrigens: Ein Golfplatz<br />
liegt direkt vis-a-vis ...<br />
Neben exzellenter Technik lockt wie immer auch ein interessantes<br />
Rahmenprogramm. Folgende Themen-Workshops standen bei<br />
Redaktionsschluss fest: Livevorführung – Aufarbeitung einer Revox<br />
A77 Tonbandmaschine „quick & dirty“ / DJ-Workshop „Der DJ zu<br />
Zeiten des Vinyls“ / Vortrag: Authentische Basswiedergabe in<br />
Wohnräumen / Präsentation: Röhrentausch – richtig gemacht! /<br />
Info-Panel: Wenn’s brummt – was dann? Von Schirmen, Schleifen und<br />
Schutzleitern / Workshop: Kabelphysik und Kabelklang / Workshop<br />
Phonopre und Übertrager – was sie können, was sie bringen /<br />
Vortrag: Faszination Mono.<br />
Und, Tipp des Wochenendes:<br />
der Workshop zum Thema<br />
„Einblicke in die Aufnahmetechnik<br />
am Beispiel herausragender Musikproduktionen von Rock bis<br />
Jazz“.<br />
Viel Neues und Spannendes also, was die AAA in diesem Jahr. Ein<br />
alter Bekannter hingegen ist der Ehrengast des Jahres: Auch 2014<br />
kommt der amerikanische Analog-Papst Wally Malewicz nach<br />
Krefeld– der Pionier der modernen Tonarm- und Tonabnehmerjustage<br />
wird einen zweiteiligen Workshop halten. Wer Malewicz noch nicht<br />
kennt: Der Mann ist ein Erlebnis! Und wer ihn bereits erlebt hat, der<br />
weiß: Diesem so kompetenten wie kurzweilig plaudernden Fachmann<br />
mit seiner jahrzehntelangen Analog-Erfahrung kann man gar nicht oft<br />
genug zusehen und zuhören!<br />
Alle Infos, Anfahrts skizze usw.gibt es online unter www.AAAnalog.<br />
de Oder scannen Sie einfach den untenstehenden QR-Code mit Ihrem<br />
Smartphone! ham
Anlagen › CAYIN / DAVIS<br />
KUNST<br />
& KULTUR<br />
Aus dem Vollen schöpfen kann<br />
jeder. Bewundernswerter: Wenn<br />
Firmen mit beschränkten Mitteln<br />
großartige Geräte schaffen und<br />
diese auch noch harmonieren!<br />
■ Test: Johannes Maier<br />
14<br />
www.audio.de ›11 /2014
Anlagen › CAYIN / DAVIS<br />
Hihi, hoho, haha, feixt der alt-erhabene<br />
Highender, wenn er<br />
von unseren Einstiegsambitionen<br />
hört. Was, ihr wollt für schlappe,<br />
knappe 1600 Euro eine Anlage kaufen?<br />
Das gab ich ja gerade allein für ein antiionisches<br />
Kabel-Wischtuch aus!<br />
Der Hinweis, dass wir uns für den neu<br />
überarbeiteten, mit EL-84-Endröhren<br />
bestückten Cayin MT 12 L für 780 Euro<br />
interessieren (Nachfolger des MT 12 N<br />
von <strong>AUDIO</strong> 2/13), löst dann aber plötzlich<br />
Nachdenklichkeit aus. EL 84, EABC<br />
80..., mein lieber Schwan, das waren<br />
noch Zeiten, als Radio noch der Erbauung<br />
diente und dank der bis aufs Letzte<br />
ausgefuchsten Röhrensätze aus Millionen<br />
von Rundfunksupern ein warmer,<br />
sphärischer Wohlklang drang.<br />
Im Gegensatz zu den Mono-Oldies beschäftigt<br />
der MT 12 L nun sogar gleich<br />
zwei dieser Anfang der 50er entwickelten<br />
Klein-Endpentoden pro Stereo-Kanal.<br />
Zwecks probater Ansteuerung<br />
spannt eine Doppel-Dreipolröhre des<br />
Typs 6N1 die Eingangssignale auf gegentaktige<br />
um. Zuvor haben sie je eine<br />
weitere Triode einer ECC-83 auf sicheren<br />
Abstand zum Störgrund gebracht.<br />
Ein stabiles Stahlblechgehäuse, auf<br />
dem schick ummantelte, kernige Netzund<br />
Ausgangstrafos thronen. Drei Line-<br />
Ins, polierte Metallknöpfe für die mechanische<br />
Eingangswahl und die Laustärke-<br />
Fotos: Julian Bauer, Archiv<br />
TEST<br />
Verstärker-Lautsprecher-Kombi<br />
CAYIN MT 12 L 780 €<br />
DAVIS CLINT 800 €<br />
www.audio.de ›11 /2014 15
Anlagen › CAYIN / DAVIS<br />
gelung und nicht zuletzt der Edelholz-<br />
Zierrahmen. Und war der sonst sehr ähnliche<br />
Vorgänger unpraktischer Weise<br />
noch mit der (seltenen und nicht sockelgleichen)<br />
6P1 bestückt, kann es bei<br />
dem EL 84er nur noch heißen: Diesem<br />
Amp fehlt nichts.<br />
Doch! Leistung! – wacht unser Alter Ego<br />
protestierend aus den Träumen der Vergangenheit<br />
auf, um sich angesichts einer<br />
französischen Box sofort wieder zu<br />
beruhigen. Nachdem die von Röhren angefeuerte<br />
große Stand-Schwester Stentaure<br />
LE dem Audiologen Stefan Schickedanz<br />
bereits die Fassung raubte<br />
(Test im Vormonatsheft), steht die kompakte<br />
Version Clint – oben mit dem ähnlichen<br />
Horn/Druckkammer-Treiber und<br />
unten mit nur einem statt mit zwei 17ern<br />
bestückt – gar nicht viel unattraktiver da.<br />
Der Preis von 800 Euro (gegenüber<br />
1400) erhöht die Anziehungskraft der in<br />
Troyes bei Paris liebevoll erzogenen<br />
Schönheit. Mit 86,6 Dezibeln Wirkungsgrad<br />
(statt 88,4), 104 Dezibel Maximallautstärke<br />
(statt 110) und einem Impedanzgang,<br />
der sich zwischen 100 und<br />
4000 Hertz zu 9,4 Ohm mittelt, schreit<br />
sie darüberhinaus immer noch nach<br />
Röhrenantrieb.<br />
Den kleinen Cayin ruft sie – trotz erwiesener<br />
Watt-Knausrigkeit vor allem an<br />
niederohmigen Lastwiderständen – immer<br />
noch lautstark herbei. Und voila: Bei<br />
nicht zu entfernter und eher nicht zum<br />
Hörer angewinkelten, also geraden Aufstellung<br />
fiel diese Kombination auf Anhieb<br />
wegen ihrer enormen, anspringenden<br />
Lebendigkeit, ihre Abbildungs-Genauigkeit<br />
und wegen geradezu fantastischer<br />
Räumlichkeit aus dem preisklassentypischen<br />
Rahmen.<br />
Und der Bass? Der erwies sich nicht im<br />
mindesten als ein Sorgenkind. Auch ohne<br />
direktere Mitwirkung einer reflektierenden<br />
Fläche erschien er stämmig, robust,<br />
beweglich und konturiert genug.<br />
Wer mehr Bassmasse wünscht (und<br />
vielleicht geht es aus Platzgründen sowieso<br />
gar nicht anders), schiebt das gesamte<br />
Hördreieck einfach näher an die<br />
Wand.<br />
Bei all dem Hochgenuss störte zunächst<br />
nur eine gewisse helle Hakeligkeit, weshalb<br />
<strong>AUDIO</strong> umgehend zum Telefonhörer<br />
griff (0 911 /28 85 85). Gitarristen lie-<br />
MESSLABOR<br />
CAYIN MT 12 L<br />
Der mit 6P1-bestückte Vorgänger von Heft 2/13 bot eher etwas mehr Musikleistung<br />
als die EL84-EH-Version (9 statt 7 Watt an 8 Ohm). Der AK fiel von 14 auf 12. Der<br />
Vorteil jetzt: Bei den EL 84 gibt es viele Austauschoptionen: So sieht die Klirrstabilität<br />
etwa mit der (teureren) EL 84 Gold Lion deutlich besser aus (Diagramme unten).<br />
LECKERE KAIMLINGE: Die Firma BTB schickte Audio eine ganze Auswahl von EL 84 für<br />
alternative Bestückungen des MT 12 L. Die JJ Red Label (Mitte) empfindet Firmenchef<br />
Michael Kaim als besonders gelungen. Tatsächlich wohlklingender als die EL 84 EH der<br />
Originalbestückung, schließt sich Audio an. Die Tester fanden aber die Russinnen von<br />
Tung-Sol und die Gold Lion von Genalex attraktiver. Die PSVANE wirkte zu „langsam”.<br />
3D-TEPPICHDIAGRAMME: EL 84 EH & EL 84 GOLD LION<br />
Heimelige Röhren: Die nur an den Rändern – sprich bei selteneren Lasten – etwas<br />
verwickelten Oberwellen-„Teppiche” (k2 rot, k3 grün, k4 blau, k5 grau) fliegen auf jeden<br />
Fall besser abgestuft herum als bei preisgünstigen Halbleiter-Amps. Mit den EL<br />
84 Gold Lion auf dem Cayin legte die Ebenmäßigkeit noch ein ganzes Stück zu.<br />
16<br />
www.audio.de ›11 /2014
Front Lautsprecher<br />
Kabelloser<br />
Subwoofer<br />
Surround Sound<br />
auf Wunsch<br />
mit kabellosen<br />
Rücklautsprechern<br />
Surround Sound<br />
ohne Kabel<br />
Musik-Streaming<br />
in HiFi-Qualität<br />
Ein Sound-System,<br />
alle Möglichkeiten<br />
Stereo oder Surround Sound auf Wunsch: Die Philips Fidelio E5 bietet alle dynamischen Effekte<br />
und Nuancen Ihrer Lieblings-Musik und Filme. Um wirklich unvergesslichen Surround Sound zu erleben,<br />
nehmen Sie einfach die oberen Lautsprecher ab und platzieren diese hinter sich. Mit Philips Fidelio<br />
genießen Sie Musik und Filme genauso wie es sich der Künstler vorgestellt hat.<br />
Teilen Sie unsere Begeisterung auf philips.com/fidelio<br />
PHILIPSSOUND<br />
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_GERMANY<br />
Philips Fidelio E5<br />
Wireless Surround Heimkino-Lösung<br />
CSS7235Y
Anlagen › CAYIN / DAVIS<br />
ben die EH, schätzte der angesagte<br />
Nürnberger Röhrenprovider<br />
BTB die Sachlage subito<br />
richtig ein. In eurer Kette dürften<br />
aber – es folgte eine ganze Liste<br />
– andere EL 84 noch besser klingen.<br />
Wir schicken Euch gerne mal<br />
eine Auswahl zu.<br />
Ein Riesenspaß schon am nächsten<br />
Tag, einem nicht nur gematchten,<br />
sondern mit Messdaten angelieferten<br />
Quartett von Psvane (Edel-<br />
Ableger von Shuguang) bei ihrer sensibel-tiefgründigen,<br />
aber einfach zu<br />
bedächtigen Wiedergabe zu folgen.<br />
Die Red Labels des slowakischen<br />
Herstellers JJ erwiesen sich als ein<br />
Muster an Ausgeglichenheit, aber fast<br />
schon zu sanftmütig. Mit den Pentoden<br />
von Tung-Sol legte die Kombi deutlich<br />
einen Zahn an Lebendigkeit zu. Letztlich<br />
blieben die Tester aber an der mit 40 Euro<br />
pro gematchtem Quartett teuersten<br />
EL 84 von Genalex hängen. Unter Mitwirkung<br />
dieser Gold Lions nahm die Musik<br />
beim gleichen russischen Schwung<br />
noch mehr Feingliedrigkeit an (Röhren-<br />
Preisliste unter www.btb-elektronik.de).<br />
Und zwar so viel Feinheit, dass sich<br />
auch unser Herr Highender verneigte.<br />
„Darf ich noch was dazu sagen”, meinte<br />
er. Ja klar, schieß los: „Also ich bin der<br />
Meinung, dass auch diese kleinen Komponenten<br />
mit ordentlichen Kabel verbunden<br />
werden müssen – mit ausreichendem<br />
Leiter-Querschnitt und mit<br />
der bestmöglichen, sprich mit Teflonisolation.”<br />
Ok Doc, da schließen wir High-<br />
End-Einsteiger uns doch gerne an. Es<br />
MESSLABOR<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
Davis Acoustics Clint<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
Frequenzgang<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
MATHEMATIK UND ERFAHRUNG: Das<br />
Tiefton-Chassis hat einen gewaltigen<br />
Antrieb, der Hochtöner ein Horn bekommen.<br />
wäre auch zu schade, wenn von dem<br />
tollen Klang, den die Cayin/Davis-Kombi<br />
bietet, auch nur ein Jota wegen irgendwelcher<br />
Unwägbarkeiten verwischt.<br />
110 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
Davis Acoustics Clint<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
Irgendwie schafften es die Franzosen, die Mathematik umzuschreiben: Die Clint verblüfft<br />
mit einem Wirkungsgrad von 86,6 Dezibel, einem maximalen Schalldruck von<br />
104 Dezibel und mit einem gutmütigen Impedanzverlauf, der sich zwischen 4 und 8<br />
Ohm bewegt. Zu alledem kommt ein ordentlicher Frequenzgang und wenig Klirr!<br />
SAUBER AUFGESTELLT: Die kleinen aber feinen<br />
Rubycon-Speicher- und -Säuberungs-Elkos<br />
werden von einer Eisenkerndrossel unterstützt.<br />
STECKBRIEF<br />
CAYIN<br />
MT 12 L<br />
Vertrieb<br />
Cayin<br />
0 61 74 / 25 97 88 0<br />
www.<br />
cayin.de<br />
Listenpreis (Paar) 780 Euro<br />
Garantiezeit<br />
2 Jahre<br />
Maße B x H x T<br />
33 x 16 x 24,5 cm<br />
Gewicht<br />
8,3 kg<br />
ANSCHLÜSSE<br />
Phono MM / MC – / –<br />
Hochpegel Cinch / XLR 3 / –<br />
Festpegel Eingang –<br />
PreOut / TapeOut – / –<br />
Lautsprecherpaare 1<br />
Kopfhörer –<br />
FUNKTIONEN<br />
Aufnahmewahlschalter –<br />
Klangregler/ abschaltbar – / –<br />
Loudness –<br />
Besonderheiten<br />
Schönes Frontplatten-<br />
Holzfinish<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
ÅQuicklebendiger und<br />
feinaufgelöster Klang, der<br />
sich durch gute Alternativ-EL<br />
84 steigern lässt.<br />
Í –<br />
Klang Cinch 90<br />
Klang XLR –<br />
Ausstattung<br />
sehr gut<br />
Bedienung<br />
sehr gut<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
90 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
DAVIS<br />
CLINT<br />
BT HiFi-Vertrieb<br />
0 21 04 / 17 55 60<br />
bthifi.com<br />
800 Euro<br />
5 Jahre<br />
23 x 33 x 31 cm<br />
8 kg<br />
• / – / •<br />
Weiss Hochglanz,<br />
Schwarz Hochglanz<br />
2 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
Hochtonhorn<br />
ÅNie härtlicher oder scharfer<br />
sondern angenehm höhen- und<br />
detailfreudiger, anspringender<br />
Klang. Griffiger Bass.<br />
Í –<br />
80<br />
80<br />
75<br />
70<br />
90<br />
90<br />
75<br />
70<br />
sehr gut<br />
79 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
EMPFEHLUNG<br />
RÖHRENTAUGLICH<br />
11/14<br />
18<br />
www.audio.de ›11 /2014
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
GOOD VIBRATIONS<br />
Teuer und gut kann (fast) jeder. Die wahre Herausforderung für einen Hersteller<br />
besteht darin, Günstiges gut klingen zu lassen. Können diese vier 500-Euro-Kompaktboxen<br />
von Canton, Epos , Phonar und PSB die HiFi-Gefühle in Wallung bringen?<br />
■ Test: Alexandros Mitropoulos<br />
20 www.audio.de ›11/2014
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
Wenn sich HiFi-Einsteiger vornehmen,<br />
einen Lautsprecher<br />
zu kaufen, liegt die Budget-<br />
Grenze im Normalfall um 500 Euro. Dass<br />
man dafür keine Standbox bekommt,<br />
wird den meisten nach kurzer Recherche<br />
klar. Deshalb freunden sich die<br />
meisten HiFi-Interessenten auch schnell<br />
mit der Idee eines Kompaktlautsprechers<br />
an. Dennoch erwartet man für´s Geld einen<br />
Schallwandler, der ein paar Jahre<br />
Hörspaß bereiten kann und im Idealfall<br />
auch optisch ins modern eingerichtete<br />
Wohnzimmer passt.<br />
Doch das stellt selbst etablierte HiFi-<br />
Hersteller vor eine Herausforderung, zumal<br />
sie sich besonders in diesem Preisbereich<br />
keine Fauxpas leisten dürfen.<br />
Stichwort Markentreue: Wer<br />
beispielsweise mit einer Canton,<br />
B&W oder Focal anfängt, bleibt der<br />
Marke in aller Regel auch bei künftigen<br />
Neuanschaffung treu. So<br />
TEST<br />
Kompaktboxen um 500 Euro<br />
CANTON CHRONO 520.2 580 €<br />
EPOS K 1 490 €<br />
PHONAR ETHOS R120G 400 €<br />
PSB IMAGINE XB 500 €<br />
wundert es auch nicht, dass sich<br />
Canton, Epos, Phonar und PSB einmal<br />
mehr größte Mühe gaben, ihren<br />
vier Kompakt-Neuheiten so viel<br />
Top-Technik und Design wie möglich<br />
mit auf den Weg zu geben.<br />
Fotos: Julian Bauer, MPS, Archiv<br />
www.audio.de ›11/2014<br />
21
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
CANTON<br />
CHRONO 502.2 580 EURO<br />
Lautsprecher aus Cantons Chrono-<br />
Serie gehörten schon immer in die<br />
Kategorie „Kann man blind kaufen<br />
– die klingen gut”. In ihrer aktuellen MKII-<br />
Version ermöglicht die 502.2 als kleinste<br />
Kompaktbox mit unter 600 Euro den<br />
günstigsten Einstieg in die Chrono-Welt.<br />
Und dafür bekommt der HiFi-Neuling<br />
viel Lautsprecher für´s Geld, und die<br />
Canton protzt mit ihrer ordentlichen Verarbeitung.<br />
In Schwarz sieht die Kleine<br />
dank hochglanz-lackierter Schallwand<br />
und den akkurat polierten Chassis-Zierringen<br />
sehr edel aus.<br />
Die Chassis der 2-Wege-Box sind Eigenentwicklungen.<br />
Tiefe Frequenzen vertraut<br />
Canton einem Tiefmitteltöner mit<br />
Aluminium-Membran im 16er-Format<br />
mit patentierter Wave-Sicke an. Die<br />
Gummi- Lippe ermöglicht dem Woofer<br />
größere Hubbewegungen ohne dabei<br />
ins Taumeln zu geraten. Der Hochtöner<br />
nutzt eine gleichermaßen aufwendig<br />
herzustellende 25-mm-Kalotte aus Alu-<br />
Mangan. Das Mangan dämpft dabei die<br />
Eigen resonanzen des Leichtmetalls und<br />
wirkt nebenbei sogar klirrsenkend. Tatsache:<br />
Im Hochton spielte die Canton offen<br />
und löste Details stets sehr fein und<br />
sauber strukturiert auf – keine Spur von<br />
einer metallischen Note, die man früher<br />
mit Alu-Kalotten asoziierte. Im Bass tönte<br />
die Chrono 502.2 kräftig-satt und<br />
schaffte es dennoch, die unteren Register<br />
trocken zu wandeln. Dabei behielt sie<br />
selbst bei etwas lauteren Pegeln einen<br />
kühlen Kopf und fing nicht an, ungenau<br />
zu werden. Das Sahnehäubchen zu alle<br />
dem war die Mitteltonwiedergabe: Stimmen<br />
wirkten knackig und klar artikuliert.<br />
Gleichzeitig beeinflusste die Sauberkeit<br />
auch die Abbildung – die Canton erinnerte<br />
stellenweise sogar an eine kleine<br />
Standbox: groß, souverän und ausgewogen.<br />
Das Credo gilt also auch in der<br />
.2-Ausführung: Kann man blind kaufen –<br />
die klingt gut!<br />
GLÄNZEND: Die Chrono 502.2 gefällt mit<br />
perfekter Verarbeitung. Der Hochtöner sorgt<br />
für eine hervorragende Abbildung.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Nur ganz leicht, etwa 10-15<br />
Grad anwinkeln. 30-40cm von<br />
der Wand wegstellen.<br />
Hörabstand ab 2m einhalten.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
TESTSIEGER<br />
CANTON<br />
KOMPAKTE UM 500 €<br />
CHRONO 502.2<br />
Canton Elektronik<br />
0 60 83 / 28 70<br />
canton.de<br />
580 Euro<br />
5 Jahre<br />
17 x 29 x 29,5 cm<br />
5,7 kg<br />
– / • / –<br />
Schwarz oder Weiss jeweils mit<br />
hochglänzender Front<br />
2 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
–<br />
ÅPräziser Bass, knackiger<br />
Mittelton, luftiger Hochton,<br />
hervorragende Abbildung,<br />
ordentliche Pegelfestigkeit.<br />
Í –<br />
75<br />
70<br />
75<br />
75<br />
70<br />
75<br />
70<br />
70<br />
sehr gut<br />
73 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
Raumgröße<br />
K M<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
F<br />
11/14<br />
MESSLABOR<br />
Auf Achse zeigt sich der Frequenzgang<br />
der Canton (bis auf eine vernachlässigbare<br />
Senke im Oberbass) sehr linear und breitbandig<br />
(1). Das Wasserfallspektrum könnte<br />
auch von einer 1000€-Box stammen – mustergültig<br />
sauber (o. Abb.). Der Klirr liegt<br />
bei 95dB auf vernachlässigbarem Niveau<br />
und nimmt erst ab 100db merklich zu –<br />
verteilt sich aber selbst dann gleichmäßig<br />
über das gesamte Spektrum (2). AK=63.<br />
Canton Chrono 502-2<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Canton Chrono 502-2<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
22<br />
www.audio.de ›11/2014
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
EPOS<br />
K1 490 EURO<br />
Epos’ neue K-Serie ersetzt die auslaufende,<br />
in der Redaktion beliebte<br />
Epic-Reihe und besteht aus<br />
zwei Modellen. Die Standbox K2 kennen<br />
wir schon aus <strong>AUDIO</strong> 8/14, weshalb<br />
ihr kompaktes Pendant K1 für ein kleines<br />
Déjà-vu sorgt. Ein Blick in das schlichte<br />
und sauber gemachte Gehäuse des<br />
Zweiwegerichs offenbart die gleichen<br />
Chassis, wie sie auch in der K2 stecken:<br />
ein belastbarer Polyprop-Fünfzehner für<br />
den Tiefmittelton und ein ferrofluidgekühlter<br />
25-Millimeter-Dome für hohe<br />
Frequenzen. Dem Käufer kann das Baukasten-Prinzip<br />
freilich nur recht sein,<br />
denn die niedrigeren Entwicklungs-, und<br />
Produktionskosten garantieren einen<br />
humanen Verkaufspreis.<br />
Die Frequenzweiche der K1 besteht aus<br />
vier Bauteilen (siehe unten), was nicht<br />
die Kosten drücken soll, sondern eine<br />
puristische Signal-Trennung erreicht:<br />
Der Hochtöner bekommt Signale über<br />
einen vorgeschalteten Kondensator,<br />
und der Woofer nutzt ein gutmütiges Filter<br />
zweiter Ordnung. Ein optional erhältliches<br />
Modul, das aber erst nächstes<br />
Jahr lieferbar sein wird, ersetzt die Passiv-Weiche<br />
und verwandelt die K1 in eine<br />
vollaktive Kompaktbox (Test folgt). In<br />
ihrer passiven Version klang die Epos<br />
ausgewogen und mit Epos-typisch lebendigem,<br />
neutralem Präsenz- und<br />
Hochtonbereich. Im unteren Spektrum<br />
reichte die K1 zwar nicht endlos tief,<br />
machte aber definitiv Laune.<br />
Wandnähe begünstigte die<br />
Bass-Glücksgefühle zusätzlich,<br />
was dank der frontseitigen<br />
Reflexöffnung problemlos<br />
möglich war. Die<br />
Abbildung geriet sogar<br />
noch spektakulärer: Breite<br />
und Tiefe klangen erwachsener<br />
als man es der kleinen Epos<br />
zutraute. Fazit: Epic-Serie adé,<br />
K1 und K2 olé!<br />
EINFACH: Wer sich später für das Aktiv-<br />
Modul entscheidet, muss einfach die komplette<br />
Rückwand austauschen.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Raumgröße<br />
K M<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
45 Grad und wandnah<br />
aufstellen für ausgeonenen<br />
Klang. Hörabstand ab 2m<br />
einhalten.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
EPOS<br />
K1<br />
Reson Audio<br />
0 77 53 / 62 43 35<br />
reson.de<br />
490 Euro<br />
3 Jahre<br />
18,5 x 22,5 x 22,6 cm<br />
5,5 kg<br />
– / • / –<br />
Satin Schwarz oder Weiß<br />
2 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
Aktivmodul optional<br />
ÅAusgewogener Mittelhochtonbereich,<br />
Bassabstimmung<br />
begünstigt wandnahe<br />
Aufstellung.<br />
Í –<br />
70<br />
75<br />
75<br />
75<br />
70<br />
70<br />
70<br />
65<br />
sehr gut<br />
72 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
G<br />
H<br />
F<br />
MESSLABOR<br />
Selbst auf Achse gemessen ist ein leichter<br />
Abfall im Präsenzbereich erkennbar (rote<br />
Kennlinie, Abb. 1.). Ansonsten breitbandig<br />
und recht linear. 30 Grad seitlich fällt der<br />
Hochton deutlich ab (blau). Im Wasserfallspektrum<br />
sind vereinzelte Resonanzen bis<br />
etwa 2kHz erkennbar, danach mustergültig<br />
sauber (o. Abb.). Bis 95dB sehr geringer<br />
und vernachlässigbarer Klirr. Ab 100dB mit<br />
steigender Tendenz. AK=63.<br />
Epos K1<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Epos K1<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
www.audio.de ›11/2014 23
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
PHONAR<br />
ETHOS R 120G 400 EURO<br />
Bei Phonar scheint man ein Händchen<br />
dafür zu haben, günstige<br />
Lautsprecher ordentlich abzustimmen.<br />
Beispielsweise bietet die Veritas<br />
m4 Next (<strong>AUDIO</strong> 2/14) für rund 900<br />
Euro einen großartigen HiFi-Gegenwert<br />
und gehört seit dem Test zu den Redaktions-Lieblingen.<br />
Doch ein Blick in die<br />
Preisliste zeigt, dass es beim <strong>Boxen</strong>herstersteller<br />
aus dem norddeutschen<br />
Tarp sogar noch ein ganzes Stück günstiger<br />
geht: Phonars Einsteigerserie heißt<br />
Ethos und fängt bei einem Paarpreis von<br />
400 Euro mit der Kompakten R120G an.<br />
Nicht schlecht, denkt sich der Tester,<br />
während er das stabile und ordentlich<br />
gemachte Gehäuse inspiziert – hier haben<br />
sich die Phonarler sichtlich Mühe<br />
gegeben: Der abgerundete obere Teil<br />
der vorderen Schallwand soll akustische<br />
Vorteile bringen, und die Montageplatte<br />
des Hochtöners fungiert als Schallführung.<br />
Eine so aufwendige Konstruktion<br />
sieht der Tester in diesem Preisbereich<br />
jedenfalls nicht alle Tage.<br />
Der Hochtöner mit 25-mm-Kalotte nutzt<br />
im Antrieb einen überdimensionierten<br />
Magnetring und bietet damit genügend<br />
Leistungsreserven, um mit seinem 13er-<br />
Tiefmittelton-Untermieter mithalten zu<br />
können. Den kauft Phonar bei Chassis-<br />
Zulieferer Peerless ein und bekommt für<br />
sein Geld einen Treiber mit massivem<br />
Korb und fettem Magnet-System. Eine<br />
sauber aufgebaute Weiche trennt die<br />
zwei Chassis bei 2,5kHz, während ein<br />
Reflexsystem mit rückseitiger Ventilationsöffnung<br />
den Tieftonbereich zusätzlich<br />
unterstützt. Der Phonar gelang es,<br />
Musik überzeugend und mit viel Elan abzubilden,<br />
während sie sich dennoch eine<br />
angenehme Sanftheit im Mitteltonbereich<br />
wahrte. Stimmen wirkten natürlich-klar,<br />
während der Bass präzise und<br />
dynamisch mitwippte. Zur Not steckte<br />
die kleine Ethos auch hohe Pegel mühelos<br />
weg – tönte selbst dann noch gelassen<br />
und ausgewogen. Eine gute Abstimmung<br />
und günstige <strong>Boxen</strong> aus Tarp –<br />
das geht wohl Hand in Hand!<br />
KOMBINIERT: Der Tweeter<br />
nutzt eine in die Montageplatte<br />
integrierte Schallführung.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Etwa 40-45 Grad anwinkeln<br />
und möglichst freistehend<br />
aufstellen. Hörabstand ab 1,5m<br />
einhalten.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
EMPFEHLUNG<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
PHONAR<br />
ETHOS R 120G<br />
Phonar Akustik GmbH<br />
0 46 38 / 89 24 0<br />
phonar.de<br />
400 Euro<br />
5 Jahre<br />
16 x 30,5 x 25 cm<br />
6 kg<br />
– / • / –<br />
Schwarz oder Weiss jeweils<br />
Matt.<br />
2 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
–<br />
ÅNeutraler und dynamikreicher<br />
Klang, hohe<br />
Pegelfestigkeit, Aufstellungsunkritisch.<br />
Í –<br />
75<br />
70<br />
75<br />
70<br />
75<br />
70<br />
70<br />
65<br />
sehr gut<br />
72 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
Raumgröße<br />
K M<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
F<br />
11/14<br />
MESSLABOR<br />
Die Frequenzgangmessung der Phonar ergab<br />
bis auf eine leichte Bassbetonung einen<br />
ausgewogenen Verlauf (axial gemessen).<br />
30 Grad seitlich fällt der Hochton nur<br />
leicht und gleichmäßig ab (1). Wasserfallspektrum<br />
sehr sauber, was für die Qualität<br />
der Chassis spricht (o. Abb). Selbst bei<br />
100dB gleichmäßige Klirrverteilung. Bevorzugt<br />
etwas kräftigeren Verstärker wegen<br />
der recht hohen AK von 75.<br />
Phonar Akustik Ethos R120G<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Phonar Akustik Ethos R120G<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
24<br />
www.audio.de ›11/2014
Lautsprecher › KOMPAKTBOXEN<br />
PSB<br />
IMAGINE XB 500 EURO<br />
Echter HiFi-Klang für den Otto-Normal-Verbraucher<br />
– so oder so ähnlich<br />
lautet sinngemäß der Slogan<br />
des kanadischen Lautsprecher-Herstellers<br />
PSB, wenn man ihn ins Deutsche<br />
übersetzt. Die neue Imagine-X-Serie beweist<br />
das exemplarisch: Die Einsteiger-<br />
Reihe umfasst vier Lautsprechermodelle,<br />
die an die Imagine-Serie angelehnt<br />
sind (also an die ohne X im Namen), aber<br />
einfacher gebaute und mit Folie verzierte<br />
Gehäuse nutzen.<br />
Die kompakte Imagine XB markiert den<br />
Einstieg. Die Verarbeitung der Zweiwegebox<br />
macht einen ordentlichen Eindruck,<br />
und das Oberflächen-Finish – Folie<br />
hin oder her – geht auch vollkommen<br />
in Ordnung. Die inneren Werte der Imagine<br />
XB setzen dann noch einen drauf.<br />
Der Hochtöner nutzt beispielsweise eine<br />
ferrofluid-gekühlte 25-mm-Kalotte<br />
aus Titan mit starkem Neodym-Magneten<br />
im Antrieb, und eine kleine Streuplatte<br />
über dem Kalottenzentrum soll die<br />
physikalisch bedingten Bündelungseigenschaften<br />
(je höher die Frequenz,<br />
desto größer die Bündelung) kompensieren.<br />
Doch auch „untenrum“ geht es<br />
kompetent zur Sache: Im Tiefmittel töner<br />
setzen die Kanadier eine unter anderem<br />
mit Keramik verstärkte Polyprop-Membran<br />
im 13er-Format ein. Ein überdimensionierter<br />
Doppelmagnet hilft ihr, Signale<br />
unterhalb der Übergangsfrequenz von<br />
1,8kHz zu wandeln.<br />
Im Hörtest fühlte sich die kleine PSB in<br />
Wandnähe am wohlsten. Dann wirkte<br />
der Bass nicht mehr etwas untersetzt,<br />
sondern druckvoll und machte einfach<br />
Spaß. Im Mittelton gefiel die Kanadierin<br />
dafür auf Anhieb: Stimmen tönten direkt<br />
und besaßen etwas Knackiges, was<br />
dem Klang stets etwas Beflügelndes<br />
verlieh. Eine Extraportion Frische im<br />
Hochton sorgte für hervorragende Detailzeichnung<br />
und eine breite, tiefe, sehr<br />
realistische Bühnenabbildung. Kurzum:<br />
Die PSB entpuppte sich als grundehrliche<br />
und quasi allürenfreie Box für alle<br />
Fälle und Geschmäcker.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Raumgröße<br />
K M<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
45 Grad am ausgewogensten.<br />
Wandnähe begünstigt einen<br />
pfundigeren Bass, Hörabstand<br />
ab 1,5m, maximal 3m.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
PSB<br />
IMAGINE XB<br />
PSB Deutschland<br />
06192 / 977140<br />
psb-lautsprecher.de<br />
500 Euro<br />
5 Jahre<br />
17 x 30,2 x 27,1 cm<br />
5,6 kg<br />
– / • / –<br />
Esche schwarz<br />
2 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
–<br />
ÅDruckvoller Bass, Mittelhochton<br />
knackig-präzise, luftige<br />
Detailzeichnung.<br />
Í –<br />
F<br />
DEZENT: Ein kleiner<br />
Waveguide optimiert das<br />
Abstrahlverhalten der<br />
Kalotte.<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
75<br />
70<br />
75<br />
75<br />
70<br />
70<br />
70<br />
65<br />
sehr gut<br />
72 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
MESSLABOR<br />
Auf Achse zeigt sich der Frequenzverlauf<br />
der PSB preisklassen-untypisch linear und<br />
breitbandig (rote Kennlinie, Abb. 1). 30<br />
Grad seitlich kleiner Einbruch im Präsenzbereich<br />
erkennbar (blau). Und wieder: Für<br />
eine 500€-Box hervorragend-geringer<br />
Klirr bis 95dB und unauffälliges Wasserfalldiagramm<br />
(o. Abb.). Ab 100dB nimmt<br />
der Klirrverlauf gleichmäßig zu (Abb. 2).<br />
AK=66.<br />
PSB Speakers Imagine XB<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
PSB Speakers Imagine XB<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
www.audio.de ›11/2014 25
Lautsprecher › Manger-Kompaktbox<br />
Test<br />
Passive Kompaktbox mit Manger-Wandler<br />
Manger z1 ab 5460 €<br />
26 www.audio.de ›11 /2014
Lautsprecher › MANGER-KOMPAKTBOX<br />
ANTI-HELD<br />
Mangers passive Kompakte z1 ist keine typische Alleskönner-Box – und sie verzichtet<br />
auf jegliche Effekthascherei. Ein Nachteil? Im Gegenteil: HiFiisten treffen hier auf eine<br />
schörkellos-ehrliche, ursympathische Box, die mit immenser Klangtreue fasziniert.<br />
■ Test: Alexandros Mitropoulos<br />
Wegen der Gehäusehöhe von<br />
knapp über 50 Zentimetern<br />
fragt sich der Highender,<br />
wie er die neue Manger-Box aufstellen<br />
soll: Um sie auf den Boden zu stellen<br />
ist die z1 zu niedrig (der berühmte<br />
Manger-Wandler muss in etwa auf<br />
Ohrhöhe liegen), und einem dünnen<br />
Regal traut man ohnehin nicht zu, die<br />
26-Kilogramm-Box sicher tragen zu<br />
können. „Guter Hinweis”, bedankt<br />
sich Daniela Manger, Geschäftsführerin<br />
der Mellrichstädter <strong>Boxen</strong>schmiede,<br />
„unsere Schreinerei bekommt<br />
den Auftrag, passende Ständer<br />
zu bauen”.<br />
Sapperlot, hier hat es der Tester mit<br />
einem Highend-Hersteller zu tun,<br />
der nicht nur sympathisch wirkt,<br />
sondern sich konstruktive Kritik<br />
auch zu Herzen nimmt. Und natürlich<br />
wird der Ständer optisch zur gewählten<br />
Lackierung der Lautsprecher<br />
passen, die es wahlweise und gegen<br />
Aufpreis sogar in edlen Varianten mit<br />
Holzfurnier oder Hochglanzlack gibt.<br />
Doch selbst in der Basis ausführung<br />
macht die z1 eine gute Figur – hier<br />
geht´s mit einem seidenmatten Make-<br />
Up in einer frei wählbaren RAL-Farbe<br />
los. Unser perfekt verarbeitetes weißes<br />
z1-Testpaar wirkt enorm wertig<br />
und erinnert an die Standbox p1 (Test<br />
in <strong>AUDIO</strong> 11/13). Das Duo ähnelt sich<br />
nicht nur im Aussehen. Denn der Kompakten<br />
steht das gleiche Volumen wie<br />
ihrem Stand-Pendant zur Verfügung –<br />
dafür nutzt sie ein tieferes Gehäuse.<br />
Und es kommen sogar die selben<br />
Chassis zum Einsatz: Bis etwa 350<br />
Hertz arbeitet ein konventioneller Tiefmitteltöner<br />
im 20er-Format, den Manger<br />
bei Scan-Speak bauen lässt. Die<br />
recht hohe Grenzfrequenz kommt<br />
nicht von ungefähr. Indem die Mellrichstädter<br />
den Manger-Wandler spät ankoppeln,<br />
entlocken sie ihm ein paar Dezibel<br />
Wirkungsgrad mehr – ein Punkt,<br />
in dem ältere Versionen dieses speziellen<br />
Schallwandlers nie richtig überzeugen<br />
konnten. Die aktuellste Evolutions-Stufe<br />
nutzt deshalb auch gleich<br />
mehrere kreisförmig auf der Rückseite<br />
angeordnete, leistungsstarke Neodym-Magnete.<br />
Sicher ist sicher. Aber<br />
wer den Putz von der Decke holen will,<br />
wird das mit der z1 trotzdem nicht<br />
schaffen. Nicht schlimm, denn ihr geht<br />
es – wie schon dem ersten Schallwandler<br />
aus Mellrichstadt – in erster<br />
Linie um Impulstreue. Das erreicht der<br />
Manger-Wandler mit seinem ausgefuchsten<br />
Antriebssystem, in dem eine<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Raumgröße<br />
K M<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
F<br />
Flexibel beim Wandabstand.<br />
Stärker anwinkeln: Je nach<br />
Hörabstand zwischen 45 und<br />
60 Grad.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
27
Lautsprecher › MANGER-KOMPAKTBOX<br />
70mm-große und sehr leichte Doppelschwingspule<br />
steckt. Da die zwei<br />
Schwingspulen gegenläufig gewickelt<br />
sind, erzeugen sie auf der Oberfläche<br />
gen Membranrand bewegende Biegewellen,<br />
wo die absorbierende sternförmige<br />
Einfassung ein klangschädigendes<br />
Zurückschwappen verhindert. Der eigentliche<br />
Gag des Mangers und Hauptgrund<br />
seiner Impuls treue ist aber, dass<br />
die schallerzeugende Membranfläche<br />
mit zunehmender Frequenz schrumpft.<br />
Deswegen müssen die Schwingspulen<br />
auch nicht wie die Brunnenputzer schuften<br />
und ständig die gesamte Membranfläche<br />
anregen, sondern können sich auf<br />
einen kleinen und damit leicht zu bewältigenden<br />
Teil konzentrieren. Ergebnis:<br />
Der Prozess der Schallerzeugung von<br />
höheren Frequenzen (unser Gehör reagiert<br />
hier besonders empfindlich) vollzieht<br />
sich rasend schnell.<br />
Bereits nach den ersten paar Takten mit<br />
der z1 glaubten die Tester, die Standbox<br />
p1 vor sich zu hören. Okay, gefühlt fehlten<br />
der „Kleinen” vielleicht ein paar<br />
Hertz im Tiefgang. Doch davon abgesehen,<br />
legte die Kompakte Qualitäten an<br />
den Tag mit denen bereits die Standbox<br />
zu beeindrucken wusste: Sie spielte tonal<br />
ausgewogen und feinauflösend,<br />
wandelte Musik aber unangestrengter,<br />
gefühlt detailreicher und authentischer<br />
als konventionelle Systeme. Bei den bis<br />
zum Umfallen komprimierten Red Hot<br />
Chili Peppers runzelte die Manger jedoch<br />
schon die Stirn, um dann bei den<br />
Lo-Fi-Punks von Ideal die <strong>AUDIO</strong>-Tester<br />
vollkommen empört anzuschauen. Klare<br />
Sache, die Manger entfaltete ihr Potential<br />
in erster Linie mit Aufnahmen von<br />
Feingeistern, wie sie selbst einer war:<br />
Die ganzen Brad Mehldaus, Kyle East-<br />
woods und David Cheskys, deren Alben<br />
in HD-Qualität auf dem <strong>AUDIO</strong>-Server<br />
lagen (ein genialer Linn Klimax DSM<br />
diente als Lieferant, ein T+A PA3000 HV<br />
verstärkte das Ganze) zauberten wieder<br />
ein Lächeln in die Gesichter.<br />
FAZIT<br />
Alexandros Mitropoulos<br />
<strong>AUDIO</strong>-Redakteur<br />
Mit der z1 bekommen Manger-<br />
Fans eine Kompaktbox, die sich<br />
die Technik mit der Standbox p1<br />
teilt und dabei 2.500 Euro weniger<br />
kostet. Die Kleine bietet zu allem<br />
Überfluss auch die selben<br />
Klang-Meriten: Sie tönt mit entsprechender<br />
Musikauswahl<br />
enorm audiophil, bildet die Bühne<br />
auf spektakulär-selbstverständliche<br />
Art ab und wahrt in allen Lagen<br />
ihren feinfühligen Charakter.<br />
EIGENGEWÄCHS: Die Schnittzeichnung<br />
des Manger-Wandlers verdeutlicht, wie<br />
komplex der Antrieb aufgebaut ist. Jedes<br />
Chassis wird nach wie vor in Handarbeit bei<br />
Manger gefertigt. Den massiven<br />
Tiefmitteltöner lässt man indes bei Scan-<br />
Speak nach eigenen Vorgaben herstellen.<br />
Seine Abstimmung berücksichtigt auch das<br />
geschlossenene Gehäuse der z1.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
EMPFEHLUNG<br />
MANGER <strong>AUDIO</strong>PHILER KLANG<br />
Z1<br />
Manger MSW<br />
0 97 76 / 98 16 0<br />
manger-msw.de<br />
ab 5.460 Euro<br />
3 Jahre<br />
27 x 53,4 x 36,4 cm<br />
26 kg<br />
• / – / •<br />
RAL-Farben, Hochglanz-Lack<br />
oder Furniere gegen Aufpreis.<br />
2 Wege, geschlossen<br />
–<br />
Biegewellen-Wandler<br />
ÅUnangestrengter, in sich<br />
stimmiger und detailreicher<br />
Klang, realistische Bühne,<br />
dreidimensionale Abbildung.<br />
Í–<br />
100<br />
100<br />
100<br />
95<br />
95<br />
85<br />
95<br />
90<br />
überragend<br />
96 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
11/14<br />
MESSLABOR<br />
Auf Achse verläuft der Frequenzgang der<br />
Manger z1 bis auf eine schmalbandige Senke<br />
um 1,8kHz recht ausgewogenen (1). 30<br />
Grad seitlich tritt ein Hochtonabfall bereits<br />
ab 3kHz ein, was man bei der Aufstellung<br />
der Box berücksichtigen sollte. Die Klirrmessung<br />
ergab bis 95dB vernachlässigbaren<br />
Klirr, der auch bei 100dB nur leicht<br />
ansteigt. Die recht hohe AK von 73 erfordert<br />
einen laststabilen, kräftigen Verstärker.<br />
Manger MMSz1<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Manger MMSz1<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
28 www.audio.de ›11 /2014
ZERO 1<br />
UNZÄHLIGE SUPERLATIVE.<br />
REVOLUTIONÄRER PREIS.<br />
DAS NEUE ALL-IN-ONE-SYSTEM VON AVANTGARDE ACOUSTIC<br />
Fernbedienung<br />
Die ZERO 1 ist das erste digitale All-in-One-Wireless-Hornsystem der Welt. In ihm<br />
verbinden sich 104 dB Hornlautsprecher, Subwoofer, Multi-Kanal Digitalprozessoren,<br />
sechs 24 Bit DA Converter, Funkmodule und sechs Endstufen mit insgesamt 1.000<br />
Watt zu einem vollintegrierten, kabellosen Plug & Play-System. Alles in einer Qualität<br />
der Superlative. Bestätigt durch Messresultate, die selbst erfahrene Experten staunen<br />
lassen. Und das zu einem Preis, der zweifellos als Revolution gelten darf.<br />
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ZERO 1 – 9.990,- Euro/Paar<br />
Das aktuell meistausgezeichnete High-End-Audiosystem<br />
Preis/Leistung<br />
„ÜBERRAGEND“<br />
TEST<br />
» Umso erfreulicher in diesem Zusammenhang<br />
ist der Preis, der für das hier gebotene schon<br />
fast unglaublich erscheint «<br />
Prof. Anselm Goertz, Universität Aachen (FIDELITY Magazin)<br />
» Das hier ist keine<br />
normale „Box“. Es ist die<br />
Zukunft des Musikhörens «<br />
FIDELITY Magazin 3/2014<br />
» Die wohl dynamischsten<br />
aktiven HiFi-<strong>Boxen</strong> mit schier<br />
unglaublichem Druck «<br />
stereoplay 12/2013
Digital-Quellen › D/A-Wandler<br />
Pracht-Wandler<br />
Von 800 bis über 10000 Euro reicht die Preisspanne in diesem Test. Alle vier Geräte haben<br />
das gleiche Ziel: aus digitalen Daten wieder emotional packende, natürlich klingende<br />
Musik zu machen. Der Weg dahin ist schwierig – und jeder findet eine eigene Lösung.<br />
■ Test: Bernhard Rietschel und Alexandros Mitropoulos<br />
Test<br />
1 CD-Spieler/DAC, 3 D/A-Wandler<br />
Pioneer U-05 800 €<br />
Northstar Design Excelsio 2100 €<br />
Shanling CD 3.2 2400 €<br />
TAD DA-1000 12000 €<br />
30 www.audio.de ›11 /2014
Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
Wenn man den günstigsten<br />
D/A-Wandler in diesem Vergleich<br />
ganz für sich betrachtet,<br />
vielleicht auch zuhause ein paar Tage damit<br />
herumexperimentiert, muss man<br />
unweigerlich zu dem Schluss kommen,<br />
dass sich in der High Fidelity doch eigentlich<br />
alles zum Guten gewand(el)t<br />
hat. So viele Funktionen auf so hohem<br />
Qualitätsniveau, entwickelt mit einem<br />
so sensiblen Gespür für die Wünsche<br />
der neuen, jungen HiFi-Generation – das<br />
hätte man vor wenigen Jahren auch für<br />
viel mehr Geld nicht bekommen. Und<br />
wenn man diesen kleinen Pioneer-DAC<br />
über seine regelbaren Ausgänge an einem<br />
Pärchen hochwertiger Aktivboxen<br />
gehört hat, wird man auch schnell zu<br />
dem Schluss kommen, dass damit ein<br />
Qualitätsniveau erreicht ist, das zu steigern<br />
weder sinnvoll noch notwendig ist.<br />
Bis man dann neugierig wird und einen<br />
der größeren D/A-Wandler in diesem<br />
Test zwischen die Finger bekommt. Zum<br />
Beispiel den Northstar Design Excelsio,<br />
der mehr als das Doppelte des Pioneer<br />
kostet und viel weniger Ausstattung hat<br />
– zum Beispiel auch keine Lautstärkeregelung,<br />
von einem Kopfhörerausgang<br />
ganz zu schweigen. Fängt hier die Verschwendung<br />
an? Mitnichten. In einer<br />
entsprechend größeren, wegen des nun<br />
notwendigen Vorverstärkers auch zwingend<br />
komplexeren Anlage wird man<br />
sich schnell und unwiderruflich in den<br />
noch natürlicheren, seelenvolleren<br />
Klang verlieben, der mit dem Northstar<br />
möglich ist. Und der in Einzeldisziplinen,<br />
etwa dem Zauber, den er vor allem Frauenstimmen<br />
verleiht, wiederum weit<br />
über seine Preisklasse hinausweist.<br />
Währen Konservative auf ähnlichem<br />
Klang-Niveau den Shanling ganz genau<br />
anschauen werden, weil er noch als<br />
klassischer CD-Player auftritt, gehen<br />
ganz Unerschrockene gleich zum TAD<br />
weiter, der nun tatsächlich ein fünfstelliges<br />
Preisschild hat – und die nicht unerhebliche<br />
Aufgabe, dieses im Hörtest zu<br />
rechtfertigen. Wie mühelos ihm das gelingt,<br />
ist fast schon erschreckend.<br />
Fotos: Julian Bauer, Archiv<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
31
Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
PIONEER<br />
U-05 S 800 EURO<br />
DAC, Kopfhörerverstärker, Vorstufe<br />
– und in jeder Funktion vollgepackt<br />
mit nützlichen Features:<br />
Zum U-05 einfach D/A-Wandler zu sagen,<br />
wäre fast eine Beleidigung. Das japanische<br />
Midiformat-Gerät mit all seinen Optionen<br />
und Abstimmungsmöglichkeiten<br />
wirklich in Besitz zu nehmen füllt den<br />
Weihnachtsurlaub des Käufers auf jeden<br />
Fall schon mal aufs Kurzweiligste. Allein<br />
bis man alle unterstützten Abtastraten<br />
und Digital-Tonarten mit sinnvollem Material<br />
getestet hat: PCM-Ton wandelt der Pioneer<br />
via USB bis 384kHz und 32bit, hinzu<br />
kommt DSD bis 5,6MHz – alles wird<br />
natürlich klar auf dem dimmbaren Punktmatrixdisplay<br />
vermeldet. Nach der Eingangswahl<br />
landen die Signale (mit Ausnahme<br />
von DSD) zunächst in einer leistungsfähigen<br />
Digitalfilter-Abteilung, die<br />
neben einstellbarem Upsampling auf<br />
Wunsch auch die neueste Version von Pioneers<br />
in Jahrzehnten verfeinerten HiBit-<br />
Algorithmen zur Anwendung bringt, eine<br />
Art intelligente Mustererkennung, die die<br />
neu berechneten Samples noch näher an<br />
das analoge Original anschmiegt.<br />
Die dergestalt veredelten Bit-Ströme<br />
steuern dann nicht einen, sondern gleich<br />
zwei edle ESS9016-Wandlerchips an. Deren<br />
insgesamt 16 interne Wandlerzüge<br />
sollen in einer neuen, von Pioneer in Zusammenarbeit<br />
mit ESS ausgetüftelten<br />
Schaltungsvariante für besonders guten<br />
Störabstand sorgen.<br />
Für Hörer ohne analoge Ambitionen ersetzt<br />
der Pioneer-DAC gleich noch den<br />
Vorverstärker und den Kopfhörer-Amp.<br />
Dank vollwertiger Lautstärkeregelung<br />
und symmetrischer Ausgänge lassen<br />
RUNDHERUM ÜPPIG: Der U-05 gleicht einem Spielplatz für kopfhöreraffine Digital-<br />
Enthusiasten. Vier S/PDIF-, ein AES/EBU- sowie ein asynchroner USB-Eingang sollten selbst für<br />
größere Anlagen ausreichen; an der Front gibt's Ausgänge für eine ganze Kopfhörersammlung.<br />
sich Aktivboxen oder Endstufen mit dem<br />
U-05 direkt betreiben; wer den DAC dagegen<br />
mit einem Vollverstärker hören will,<br />
deaktiviert die Regelung mit einem Schalter<br />
an der Rückseite – wo als weitere Option<br />
auch noch die Polarität der XLR-Outputs<br />
gedreht werden kann. Sollen die<br />
Lautsprecher mal stumm bleiben, findet<br />
der diskrete Genießer auf der Frontplatte<br />
des Pioneer eine opulente Auswahl an<br />
Kopfhörerausgängen. Neben der klassischen<br />
Klinkenbuchse warten gleich zwei<br />
symmetrische Outputs, und zwar einmal<br />
über einen Vierpol-XLR und einmal über<br />
ein Pärchen Dreipol-XLRs. Zwischen den<br />
Line- und den drei Kopfhörerausgängen<br />
wechselt man mit einem Drehschalter. Es<br />
ist also immer nur einer der Ausgänge aktiv,<br />
was sich in der Praxis schnell als segensreich<br />
erweist, weil man so mehrere<br />
Kopfhörer sowie die Aktivmonitore stets<br />
eingesteckt lassen kann.<br />
Noch zwei eher seltene Extras: Neben<br />
dem Haupt-Lautstärkesteller gibt es einen<br />
kleineren „Fine“-Regler, der den Pegel<br />
mit ultrafeiner Auflösung um maximal<br />
±1dB feinanpassen kann. Und die Digitaleingänge<br />
lassen sich mit der „Lock<br />
MESSLABOR<br />
Der U-05 nutzt die Bandbreite hoher Abtastraten<br />
voll aus (1), die unterschiedlichen<br />
Digitalfilter beeinflussen hauptsächlich<br />
die Impulswiedergabe (o.Abb.). Die Ausgangsspannung<br />
ist normgerecht (2/4V<br />
via Cinch/XLR), der Rausch abstand mit<br />
118dB sehr gut, der Klirr (2) niedrig, aber<br />
mit etwas breitem Spektrum. Der Jitter<br />
ist nur durchschnittlich (720ps via Koax).<br />
32<br />
www.audio.de ›11 /2014
KEINE HALBE PORTION: Äußerlich in kompaktem Midi-Format gehalten, muss sich der<br />
Pioneer mit wuchtigem Netzteil (rechts), solidem Gehäuse und luxuriöser Wandler- und<br />
Ausgangsstufe (links) nicht vor ausgewachsenen Mitbewerbern verstecken.<br />
Range“-Einstellung gewissermaßen<br />
scharfstellen: Je kleiner der hier gewählte<br />
Wert, desto geringeren Jitter erzeugt die<br />
Eingangs-PLL, aber desto strenger sind<br />
auch ihre Ansprüche an das ankommende<br />
Signal. Ambitionierte Audiophile können<br />
also für jeden Eingang individuell die<br />
Einstellung finden, die mit der angschlossenen<br />
Quelle gerade noch ohne Dropouts<br />
funktioniert – der Klang wird dann<br />
einen Hauch fokussierter und ruhiger.<br />
Auch ohne „Lock Range“-Feintuning hinterließ<br />
der Pioneer im Hörraum aber einen<br />
sehr sauberen, auffallend räumlichen und<br />
transparenten Eindruck – vor allem über<br />
seine exzellenten symmetrischen Kopfhörerausgänge,<br />
die selbst mit dem<br />
Audez'e-Magnetostaten LCD-X (der das<br />
Doppelte des U-05 kostet) wunderbar zurecht<br />
kamen. Der Teac UD-501 (<strong>AUDIO</strong><br />
6/13), ein vom Konzept her ganz ähnlicher<br />
DAC-KHV kam da schon mangels symmetrischer<br />
Kopfhörerausgänge nicht mit,<br />
konnte sich aber an der Referenzanlage<br />
via Line Out gut behaupten: Der Teac<br />
spielte kräftiger und druckvoller, der Pioneer<br />
feiner und mit mehr Raumtiefe.<br />
STECKBRIEF<br />
PIONEER<br />
U-05 S<br />
Vertrieb<br />
Pioneer<br />
0 21 54 / 9130<br />
www.<br />
pioneer.de<br />
Listenpreis<br />
800 Euro<br />
Garantiezeit<br />
2 Jahre<br />
Abmessungen B x H x T 30 x 10 x 27 cm<br />
Gewicht<br />
6,3 kg<br />
DIGITAL IN/OUT<br />
USB Host / Stream / iPod – / • / –<br />
Bluetooth / Codecs – / –<br />
Cinch/optisch/BNC/AES 2 / 2 / – / 1<br />
Digitalausgang –<br />
AUSGÄNGE<br />
Cinch / XLR 1 / 1<br />
Pegel regelbar<br />
•<br />
schaltb. Digitalfilter • (+Usampl., HiBit, Lock<br />
Range)<br />
AUSSTATTUNG<br />
Fernbedienung<br />
•<br />
Anzeige kHz / Bit • / –<br />
max. Abtastrate<br />
384kHz (PCM), 5,6MHz (DSD)<br />
Besonderheiten<br />
Symm. KH-Verstärker<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
ÅReichhaltige, sinnvolle<br />
Ausstattung, räumlichtransparenter<br />
Klang.<br />
Í –<br />
Klang Cinch / XLR 115 / 118<br />
Klang Kopfhörer 105<br />
Ausstattung<br />
überragend<br />
Bedienung<br />
sehr gut<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
118 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
AV App Navi<br />
Egal in welchem Zimmer Sie sich<br />
aufhalten, der Yamaha-Klang<br />
wird Sie überall umgeben.<br />
Mit nur einer einzigen Applikation,<br />
deren Funktionalität Ihre Erwartungen<br />
übertreffen wird, eröffnet sich Ihnen in<br />
jedemWohnraum eine atemberaubende<br />
Musikwelt.<br />
Zur Nutzung dieser fortschrittlichen App<br />
benötigen Sie lediglich Ihr Smartphone.<br />
Erleben Sie Musik neu!<br />
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Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
NORTH STAR DESIGN<br />
EXCELSIO 2100 EURO<br />
Vor kurzem präsentierten die Italiener<br />
von North Star Design gleich<br />
drei neue D/A-Wandler – allesamt<br />
Dank USB mit hochmodernen PCM-,<br />
und DSD-Fähigkeiten ausgestattet.<br />
Das mittlere Modell, der Excelsio, richtet<br />
sich offiziell zwar „nur” an HiFi-Aufsteiger,<br />
ist aber mit allen HiFi-Wässerchen<br />
gewaschen. Zunächst erfreut sich der<br />
gemeine Tester am beinahe futuristischen<br />
Gehäuse-Design mit trapezoiden<br />
Display-Ausschnitten, die aussehen als<br />
kämen sie direkt aus einer Bedienkonsole<br />
des Raumschiffs Enterprise – ein echter<br />
Augenschmaus! Okay, über die blaue<br />
und sehr helle Beleuchtung kann man<br />
sich vielleicht noch ärgern. Denn die Ausstattung<br />
des Excelsio fällt derart puristisch<br />
aus, dass man auf´s Display genauso<br />
gut hätte verzichten können: Mit einem<br />
Knopf steuert man den Standby-Zustand<br />
des Italieners während zwei weitere<br />
einen der sieben verfügbaren Eingänge<br />
scharf stellt. Der DAC bietet neben<br />
den gängigeren Schnittstellentypen<br />
wie S/PDIF und AES auch eine I2S-<br />
Buchse (als RJ45 konfektioniert, dient<br />
zur jitterarmen Datenübertragung von<br />
CD-Spielern von North Star Design) und<br />
eben eingangs erwähnten USB-Eingang.<br />
Über diesen unterstützt der Excelsio die<br />
Übertragung von Hochbitdaten mit einer<br />
Abtastrate von bis zu 384 Kilohertz bei<br />
einer Worttiefe von 32 Bit und die native<br />
Wiedergabe des DSD-Formats mit bis<br />
zu 5,6MHz – auch wenn es Musik im<br />
1Bit-Format nach wie vor nur in homöopathischen<br />
Mengen gibt. Mac-, und Linux-basierten<br />
Computer benötigen dafür<br />
keine speziellen Software-Treiber –<br />
PCs mit Windows-Betriebssystem<br />
schon (entsprechende Treiber-CD liegt<br />
bei). Herzstück dieser Vielseitigkeit ist<br />
ein ESS ES9018 – das Flaggschiff aus<br />
der Sabre-Serie des amerikanischen<br />
OBERAMTLICH: Die<br />
Schaltung macht einiges<br />
her: Wenn man von den<br />
14 OPs absieht, beeindrucken<br />
auch die vielen,<br />
für jede Baugruppe einzeln<br />
geschalteten<br />
Spannungsstabis im<br />
unteren Segment. Zwei<br />
dicke Ringkerntrafos<br />
garantieren eine stabile<br />
Stromversorgung.<br />
MESSLABOR<br />
Sehr geringes Rauschen (Störabstand<br />
123B via XLR, 120dB Cinch) und sehr<br />
geringer, harmonisch gestufter Klirr (o.<br />
Abb.); K3 dominiert. Selbst bei höheren<br />
Samplingraten kommen keine Oberwellen<br />
oder andere Artefakte hinzu, die<br />
klangschädigend wirken könnten. Der<br />
Jitter liegt mit 206ps noch unter dem<br />
Durchschnittswert anderer D/A-Wandler.<br />
34<br />
www.audio.de ›11 /2014
Chip-Spezialisten. An dieser Stelle blitzt<br />
erneut der highendige Charakter von<br />
North Star Design auf. Denn die Italiener<br />
nutzen eine enorm aufwendige Schaltung<br />
aus 14 OPs, die in einem Array als<br />
Doppel-Differential-Verstärker das Signal<br />
bearbeiten. Daraus resultiert in der<br />
Theorie ein enorm hoher Signal-Rausch-<br />
Abstand und sehr niedriger Klirr. Und in<br />
der Praxis? Die aufwendige Schaltung<br />
des italienischen DACs sorgte bei den<br />
Kollegen aus dem <strong>AUDIO</strong>-Messlabor für<br />
anerkennenden Beifall: Über den symmetrischen<br />
Ausgang satte 123dB Störabstand<br />
(120 Dezibel via unsymmetrischen<br />
Cinch-Ausgang) bei quasi nicht<br />
messbarem Klirr.<br />
Der anerkennde Beifall artete im Hörraum<br />
beinahe in einem Gefühlsausbruch<br />
aus. Denn es spielte schlicht keine Rolle<br />
über welchen Weg der Excelsio Musik<br />
ausgab: Stets besaß der Klang etwas<br />
vollkommen Harmonisches und wirkte<br />
dabei facettenreicher als mit anderen<br />
DACs aus dem Vergleichsfeld. Laura<br />
Mvulas Stimme bei „Make Me Lovely”<br />
aus der phänomenalen Re-Interpretation<br />
des Albums „Sing To The Moon”<br />
wirkte mit dem Excelsio farbenfroher<br />
und mit feineren Schattierungen. So triumphierte<br />
der Italiener auch im Hörraum<br />
– zumindest in seiner Preisklasse: Einen<br />
so cremigen Analog-Klang bietet hier<br />
kein anderer DAC!<br />
FAST ALLES DA: Der Excelsio besitzt genügend Anschlüsse auch für größere Anlagen. Die<br />
I2S-Schnittstelle (neben dem USB-Eingang) dient zum Anschluss hauseigener Laufwerke.<br />
_0D0NW_Oehlbach-Audio_11-14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);22. Sep 2014 11:56:33<br />
STECKBRIEF<br />
NORTH STAR DESIGN<br />
EXCELSIO<br />
Vertrieb<br />
WOD Audio<br />
0 61 87 / 90 00 77<br />
www.<br />
wodaudio.de<br />
Listenpreis<br />
2100 Euro<br />
Garantiezeit<br />
5 Jahre<br />
Abmessungen B x H x T 43,5 x 7 x 17 cm<br />
Gewicht<br />
5 kg<br />
DIGITAL IN/OUT<br />
USB Host / Stream / iPod – / • / –<br />
Bluetooth / Codecs – / –<br />
Cinch/optisch/BNC/AES 2 / 2 / – / 1<br />
Digitalausgang –<br />
AUSGÄNGE<br />
Cinch / XLR 1 / 1<br />
Pegel regelbar –<br />
schaltb. Digitalfilter –<br />
AUSSTATTUNG<br />
Fernbedienung<br />
•<br />
Anzeige kHz / Bit • / –<br />
max. Abtastrate<br />
384 kHz PCM, 5,6 MHz DSD<br />
Besonderheiten<br />
I2S-Schnittstelle<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Klang Cinch 125<br />
Klang XLR 125<br />
Ausstattung<br />
sehr gut<br />
Bedienung<br />
sehr gut<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
ÅVollmundig-natürlicher,<br />
genussbetonter Klang.<br />
ÍManche könnten einen<br />
Pegelsteller vermissen.<br />
125 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
EMPFEHLUNG<br />
<strong>AUDIO</strong>PHILER KLANG<br />
11/14<br />
XXL ® DAC Ultra-<br />
Maximum Performance mit jedem Kopfhörer<br />
Oehlbach präsentiert den neuen High End Kopfhörerverstärker<br />
mit asynchronem USB-Eingang und integriertem DA Wandler.<br />
Power, Flexibilität und ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis sind<br />
die stützenden Säulen der neuen Kopfhörerverstärker-Konstruktion.<br />
Sämtliche Kopfhörer, vom Over - Ear bis hin zum anspruchsvollen High<br />
End-Magnetostaten, finden im Oehlbach XXL ® DAC-Ultra ihren perfekten<br />
Partner.<br />
Mehr Informationen unter: www.oehlbach.com.<br />
OEHLBACH ® Kabel GmbH I Lise-Meitner-Str. 9 I D-50259 Pulheim I infoline@oehlbach.com
Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
SHANLING<br />
CD 3.2 2400 EURO<br />
Respekt handelt sich der Shanling-<br />
Wandler CD 3.2 allein schon mit<br />
seinem Outfit ein. Beim einem immer<br />
noch freundlichen Preis von 2400 Euro<br />
darf er sich auf seine zu vollendeter<br />
Passform gefeilten, massiven Aluplatten<br />
sowie auf die eleganten Rundungen<br />
durchaus was einbilden. Bei dem Toploader-Einbau<br />
setzt sich die exquisite Verarbeitung<br />
fort. Die etwas kompliziertere Bedienung<br />
beim CD-Wechsel und das Aufsetzen-Müssen<br />
eines Pucks nehmen Highender<br />
(denen die üblichen Plastikzungen<br />
überhaupt nicht schmecken) nur zu<br />
gerne in Kauf.<br />
Dabei sieht der CD 3.2 den noblen Umgang<br />
mit den althergebrachten Silberscheiben<br />
beinahe als Nebenaufgabe.<br />
Vom Prinzip her nimmt der D/A-Wandler<br />
getaufte 3.2 die Daten – und diese am<br />
liebsten in viel raueren Mengen – von externen<br />
Zuspielern an. Etwa von einer PC-<br />
Festplatte, die ihre gespeicherten Schätze<br />
unter regem Datenaustausch an die<br />
USB-Buchse abgeben darf. Und das sogar<br />
mit einer maximalen Qualität von bis<br />
zu 384kHz/32bit im gängigen PCM-Format.<br />
Der wortgewandte Shanling versteht<br />
sogar das nicht so geläufige DSD-<br />
Fileformat – ohne spezielle Treiber, beim<br />
Mac zumindest nicht. PCs brauchen wie<br />
immer Sonderunterricht mittels spezieller<br />
auf CD mitgelieferter Software.<br />
Gibt es an den analogen Ausgangstufen,<br />
die sich den differentiellen Ausgängen<br />
des ESS ES9018 mit zwei Verstärker-Stufen<br />
separat annehmen um sie dann in einer<br />
dritten Stufe unter Bevorzugung des<br />
konkreten gegenüber dem zufälligen<br />
(sprich Rauschen) zusammenzufassen,<br />
gibt es aus Ingenieurssicht nichts zu bekritteln.<br />
Den Schöngeistern zuliebe baute<br />
Shanling aber – um die vergoldeten Cinch-<br />
Outs zu versorgen – Trioden des Sovtek-<br />
Edel-Typs 6H30 ein. Diese arbeiten ohne<br />
Gegenkopplung und damit per se rückwirkungsfrei.<br />
Allerdings produzieren sie<br />
schon ganz allein ein wenig Klirr.<br />
Deshalb kührten die <strong>AUDIO</strong>-Tester bei<br />
SHANLING-RÜCKEN:<br />
Für externe Lieferanten<br />
gibt es einen USB-, einen<br />
koaxialen und einen<br />
optischen Digitaleingang.<br />
Via AES/EBU-Out spielt der<br />
CD 3.2 Profiabnehmern zu.<br />
Analoge Musik gibt der<br />
wandler via XLR oder<br />
Röhren-behandelt über<br />
Edel-Cinchbuchsen aus.<br />
MESSLABOR<br />
Rekordverdächtig niedriges Rauschen<br />
(Störabstand 125dB via XLR, 113dB<br />
Cinch) und bei 44,1kHz sehr geringer,<br />
harmonisch gestufter Klirr. Bei höheren<br />
Abtastraten kommen verstärkt Oberwellen<br />
höherer Ordnung hinzu die den Shanling<br />
etwas hektisch klingen lassen. Der<br />
Jitter via USB kratzt mit 146ps am Rande<br />
des Machbaren (177ps via Koax).<br />
36<br />
www.audio.de ›11 /2014
XLR contra Cinch nach kurzem Kennenlernen<br />
mit dem 3.2 auch einstimmig dessen<br />
symmetrischen Ausgang zum Favoriten.<br />
Egal, ob als kompetenter USB-Wandler<br />
oder als klassischer CD-Player – stets<br />
wirkte Musik griffig-strukturiert und über<br />
das gesamte Spektrum souverän und austariert.<br />
Heidenei, dem Shanling gelang es<br />
nach kurzer Einspielszeit quasi aus dem<br />
Effeff heraus allerfeinste Töne von sich zu<br />
geben und schien zeitweise auch dem unlängst<br />
zur Arbeits-Referenz beförderten<br />
Atoll DAC200 (<strong>AUDIO</strong> 10/12) Konkurrenz<br />
machen zu wollen. Und obwohl der CD<br />
3.2, was Dynamik und Schnelligkeit betraf,<br />
lange mithalten konnte, schien der Atoll<br />
einen Hauch genauer zu spielen und Details<br />
eine Spur feingliedriger als der Shanling<br />
auflösen zu können. Kein Beinbruch,<br />
denn man merkt: es geht hier um Nunancen.<br />
Der Shanling handelte sich somit<br />
nicht nur mit seinem schicken Outfit wohlverdienten<br />
Respekt ein, sondern vor allem<br />
wegen seines highendigen Klanges!<br />
STECKBRIEF<br />
SHANLING<br />
CD 3.2<br />
Vertrieb<br />
Sound & Movie<br />
0 421 / 166 940 73<br />
www.<br />
soundundmovie.de<br />
Listenpreis<br />
2400 Euro<br />
Garantiezeit<br />
2 Jahre<br />
Abmessungen B x H x T 46 x 13,2 x 40,4 cm<br />
Gewicht<br />
11,5 kg<br />
DIGITAL IN/OUT<br />
USB Host / Stream / iPod – / • / –<br />
Bluetooth / Codecs – / –<br />
Cinch/optisch/BNC/AES 1 / 1 / – / –<br />
Digitalausgang<br />
1 (AES/EBU)<br />
AUSGÄNGE<br />
Cinch / XLR 1 / 1<br />
Pegel regelbar –<br />
schaltb. Digitalfilter • (2)<br />
AUSSTATTUNG<br />
Fernbedienung<br />
•<br />
Anzeige kHz / Bit • / –<br />
max. Abtastrate<br />
384 kHz<br />
Besonderheiten<br />
Cinch-Out mit Röhren<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
ÅBesonders über XLR<br />
sphärisch-räumlicher,<br />
lockerer Klang.<br />
ÍRöhrenklang wärmer, aber<br />
mit etwas weniger Finesse<br />
Klang Cinch 118<br />
Klang XLR 120<br />
Klang CD 120<br />
Ausstattung<br />
sehr gut<br />
Bedienung<br />
sehr gut<br />
Verarbeitung<br />
überragend<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
120 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
IN REIH UND GLIED: Feine Burr-Brown-<br />
ICs fassen die differentiellen Signale des<br />
Wandlers zusammen, beliefern damit die für<br />
Cinch zuständigen Röhren oder und trennen<br />
sie in Plus- und Minus-Pole für die symmetrischen<br />
Ausgänge auf.<br />
KEINE KOMPROMISSE.<br />
Vollverstärker M6i Eingänge: 4 x Cinch, 1 x XLR, 1 x USB; Ausgänge:<br />
1 x Lautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200 Watt/Kanal, silber<br />
oder schwarz, 17Kg, 2.549,-€<br />
MEHR PRODUKTE UND HÄNDLER:<br />
TELEFON 077 28 - 10 64 · WWW.REICHMANN-<strong>AUDIO</strong>SYSTEME.DE
Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
TAD<br />
DA-1000 12000 EURO<br />
Der DA-1000 ist für Technical Audio<br />
Devices, wie der japanische<br />
Hersteller mit vollem Namen<br />
heißt, eher noch eines der preiswerteren<br />
Produkte. Was nichts daran ändert, dass<br />
kein Mitglied der <strong>AUDIO</strong>-Redaktion seine<br />
Anschaffung auch nur annähernd in Erwägung<br />
ziehen könnte. Selten jedoch haben<br />
wir uns so dringend einen höher bezahlten<br />
Job gewünscht als nach dem Hörtest<br />
dieses Elektronik-Brockens.<br />
Unsere Hörraumanlage aus T+A 3000HV<br />
und Sonics Allegra, die wir nach Tausenden<br />
von Stunden bis in den letzten<br />
Membranwinkel zu kennen meinten,<br />
auch die Lieblings-Testalben auf unserem<br />
Hörraum-Server – sie alle wirkten<br />
wie verzaubert, sobald der DA-1000<br />
spielte. Schenkelklopfen, spontane<br />
„Boaah-“ Rufe und irre Lachanfälle bei<br />
bestimmten musikalischen Wendungen<br />
– was so heftige Reaktionen hervorruft,<br />
arbeitet entweder mit unzulässigen Effekten,<br />
oder ist einfach wahnsinnig gut.<br />
Beim TAD scheiden Effekte als Erklärung<br />
schonmal aus: Neutraler, stilistisch universeller<br />
und ehrlicher hat im Hörraum<br />
bislang kein Digitalgerät gespielt.<br />
Einen speziellen Sound hat der TAD nicht<br />
nötig, weil ganz allein seine unglaubliche<br />
Realitätsnähe bereits Gänsehaut und<br />
Herzklopfen hervorruft. Und zwar immer<br />
wieder aufs Neue: Gerade war ein Track<br />
von David Crosbys Album „Croz“ unter<br />
dem ungläubigen Kopfschütteln der versammelten<br />
Tester verklungen, da setzte<br />
sie der luftig-dynamische Becken-Auftakt<br />
des nächsten Stücks sie schon wieder<br />
unter Hochspannung. Wer bei Digitalquellen<br />
bislang immer Angst vor hässlichen<br />
Höhen hatte, für den gibt es Hoffnung:<br />
Der TAD zeigt deutlicher als je zuvor,<br />
dass angenehmes, unangestrengtes Hören<br />
sich nicht durch das Weglassen von<br />
Höhen erschwindeln lässt, sondern nur<br />
WUNDER INSIDE: Das Riesen-Netzteil<br />
(links) versorgt die Digitalplatine (Mitte)<br />
und das Audioboard (rechts) aus separaten<br />
Trafos, aber das Geheimnis des TAD-<br />
Klangs lässt sich weder damit noch mit<br />
anderen Edel-Bauteilen erklären.<br />
MESSLABOR<br />
Der Frequenzgang (o.Abb.) des DA-1000<br />
ist linealglatt und bei 50kHz begrenzt,<br />
auch bei höheren Samplingraten & DSD.<br />
Das Klirrspektrum (1) zeigt nur wenige<br />
schwache, zudem optimal gestufte Oberwellen,<br />
der Störabstand ist mit 117dB<br />
sehr gut. Der Ausgangswiderstand ist mit<br />
330/640Ω (RCA/XLR) nicht ideal für längere<br />
Kabel, der Jitter (164ps, 2) sehr gut.<br />
38<br />
www.audio.de ›11 /2014
Digital-Quellen › D/A-WANDLER<br />
VOLLE AUSWAHL:<br />
Klanglich bester Eingang<br />
ist der asynchrone, DSDund<br />
DXD-fähige USB-<br />
Anschluss, an dem auch<br />
der Auralic Aries den<br />
TAD zu Höchstleistungen<br />
animierte.<br />
durch durch deren vollkommene, unverkrampfte<br />
Offenheit. Dann scheinen sich<br />
auch andere Frequenzbereiche viel lässiger<br />
und griffiger zu manifestieren: Crosbys<br />
heikle Stimme etwa nicht mehr geduckt<br />
und gepresst, sondern stolz, reif<br />
und aufrecht. Seine Gitarre mit einem Korpus<br />
zum Anfassen und Reinschauen. Die<br />
Percussion mit fast schon wundersamer<br />
Druckvermehrung und der Tiefbass mit<br />
immer wieder überraschenden neuen<br />
Elementen, die uns auf diesem Album<br />
bislang schlicht verborgen geblieben waren<br />
– absolute Kontrolle bis hinab in den<br />
tiefsten Frequenz-Untergrund.<br />
Wie es sich für ein richtiges Wunder gehört,<br />
verliert TAD über dessen Entstehung<br />
nicht viele Worte: Natürlich sind die<br />
Netzteile – getrennt für Digital und Analog<br />
– von gewaltiger Größe, und das digitale<br />
Eingangs- und Prozessor-Board verrät<br />
Sorgfalt und Erfahrung im Umgang mit<br />
den sensiblen Datenströmen. Erwähnt<br />
werden immerhin eine extrem genaue<br />
(und auch physisch auffällig große) Taktoszillator-Einheit,<br />
die hochmodernen<br />
Burr-Brown-DACs PCM1794 (die es natürlich<br />
auch in anderen guten Wandlern<br />
gibt), und eine (schon erheblich seltenere)<br />
volldiskrete Strom-Spannungswandlerstufe<br />
direkt nach diesen Chips. Auch weiter<br />
stromabwärts kümmern sich keine<br />
ICs sondern nur noch Scharen von einzelnen<br />
SMD-Halbleitern um die Aufarbeitung<br />
der doppelt-differentiellen Signale,<br />
unterstützt von vornehmen, zum Teil<br />
auch richtig exotischen Kondensatoren.<br />
Soweit das, was man sieht – sofern man<br />
den Deckel des massiven Alugehäuses<br />
aufschraubt. Der DA-1000 lebt aber nicht<br />
von der Faszination bestimmter einzelner<br />
Bauteile, sondern von deren perfektem,<br />
ganz offensichtlich von einem genialen<br />
Geist arrangierten Zusammenspiel. Und<br />
er braucht kongeniale Mitstreiter, um<br />
wirklich zu zeigen, was er kann: Dass Digitalplayer<br />
am gleichen Wandler unterschiedlich<br />
klingen können, mögen Skeptiker<br />
gerne anzweifeln – der DA-1000 zeigte<br />
diese Unterschiede mit einer so nie erlebten<br />
Deutlichkeit. An unserem bewährten<br />
Linn Sneaky per Koax angeschlossen,<br />
zeigte sich die Ausnahmestellung des<br />
Wandlers schon unmissverständlich.<br />
STECKBRIEF<br />
EMPFEHLUNG<br />
TAD<br />
REFERENZKLANG<br />
DA-1000<br />
Vertrieb<br />
Pioneer<br />
0 21 54 / 9130<br />
www.<br />
tad-labs.com<br />
Listenpreis<br />
12000 Euro<br />
Garantiezeit<br />
5 Jahre<br />
Abmessungen B x H x T 44 x 15 x 40 cm<br />
Gewicht<br />
16,5 kg<br />
DIGITAL IN/OUT<br />
USB Host / Stream / iPod – / • / –<br />
Bluetooth / Codecs – / –<br />
Cinch/optisch/BNC/AES 2 / 1 / – / 1<br />
Digitalausgang<br />
1 Cinch, 1 AES/EBU<br />
AUSGÄNGE<br />
Cinch / XLR 1 / 1<br />
Pegel regelbar<br />
•<br />
schaltb. Digitalfilter •<br />
AUSSTATTUNG<br />
Fernbedienung<br />
•<br />
Anzeige kHz / Bit • / –<br />
max. Abtastrate<br />
384kHz PCM, 5,6MHz DSD<br />
Besonderheiten<br />
regelb. Kopfhörer-Ausgang<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Klang Cinch 145<br />
Klang XLR 145<br />
Ausstattung<br />
sehr gut<br />
Bedienung<br />
sehr gut<br />
Verarbeitung<br />
überragend<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
ÅUnglaublich natürlicher,<br />
mühelos durchhörbarer<br />
Klang.<br />
Í –<br />
145 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
11/14<br />
Umso überraschender, was beim Wechsel<br />
auf den Auralic Aries passierte, der<br />
sich auch nach weiteren Vergleichen letztlich<br />
als ideale Quelle für den TAD entpuppte:<br />
Klar, Digitallaufwerke klingen alle<br />
gleich. Die frappierend feinere Hochton-<br />
Struktur, die noch größere Klarheit und<br />
Dynamik müssen dann wohl kollektiven<br />
Halluzinationen entsprungen sein. Sollte<br />
einer von uns unerwartet reich werden,<br />
würde jedenfalls genau das zuhause hingestellt:<br />
TAD DA-1000 mit Auralic Aries.<br />
FAZIT<br />
Bernhard Rietschel<br />
<strong>AUDIO</strong>-Chefredakteur<br />
Um ein Haar hätte ich dem TAD<br />
ein „überragend“ im Preis-Leistungsverhältnis<br />
gegeben –was<br />
aber bei einem Preis von 12000<br />
Euro kaum mehr nachvollziehbar<br />
ist. Wer gehört hat, was dieser<br />
DAC aus unserer nach High-End-<br />
Maßstäben noch sehr bescheidenen<br />
Hörraum-Anlage machte,<br />
wird den Preis aber durchaus als<br />
fair empfinden. Am anderen Ende<br />
der Skala hat der kleine Pioneer-<br />
Alleskönner das Überragend dann<br />
ganz und gar verdient. Was nicht<br />
heißt, dass der phantastisch sinnlich<br />
und warm spielende Northstar<br />
und der druckvoll-neutrale<br />
Shanling (der nebenbei einen hervorragenden<br />
CD-Player abgibt)<br />
nicht ebenfalls einen hervorragenden<br />
Gegenwert bieten.<br />
www.audio.de ›11 /2014 39
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
Die Besten<br />
BLUETOOTH Hörer<br />
Grenzenlose Bewegungsfreiheit ohne Strippen versprechen<br />
die tollsten Bluetooth-Hörer von renommierten<br />
Marken wie AKG, Bose, Philips oder JBL. Doch<br />
springt bei Funk-Hörern auch klanglich der Funke über?<br />
■ Test: Stefan Schickedanz<br />
40<br />
www.audio.de ›11 /2014
Kopfhörer-Extra› Bluetooth<br />
Test<br />
Kopfhörer mit Bluetooth-Konnektivität<br />
AKG Y 45 BT 130 €<br />
Bose Soundlink bluetooth 250 €<br />
JBL Synchros S400 BT 230 €<br />
Phiaton Chord MS 530 300 €<br />
Philips Fidelio M2BTBK 250 €<br />
Samsung Level Over 350 €<br />
Sol Republic Tracks Air 200 €<br />
Teufel Airy 150 €<br />
www.audio.de ›11/2014<br />
41
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
AKG Y 45 BT 130 EURO<br />
Dem Wiener Traditionshersteller AKG<br />
gelingt der Spagat zwischen cooler Optik<br />
und hoher Wertigkeit. Trotz solider<br />
Metallbauweise wiegt der On-Ear-Hörer<br />
nur 157 Gramm. Der mit einer vertrauenserweckenden<br />
Faltmechanik ausgerüstete<br />
Y 45 BT lässt sich in einem Beutel<br />
verstauen, der die runde Form der<br />
Hörkapseln aufgreift. Doch die Kompaktheit<br />
fordert auch ihren Tribut. Mit<br />
nur 8 Stunden Betriebsdauer verspricht<br />
AKG gerade mal ein halb so langes<br />
Drahtlos-Vergnügen wie viele Mitbewerber.<br />
Dann muss ihn der Nutzer erst<br />
mal mit dem mitgelieferten Ladekabel<br />
an einen USB-Port anschließen (Netzteile<br />
sparen sich die Hersteller inzwischen<br />
in seltener Eintracht). Ansonsten fehlt<br />
es an nichts. Der Y 45 BT ist wie in diesen<br />
Kreisen üblich ein vollwertiges<br />
Headset und kann mit mit der entsprechenden<br />
Taste sogar Telefonanrufe annehmen.<br />
Klanglich setzt AKG auf ein in<br />
sich stimmiges Klangbild. Er spielte richtig<br />
satt im Bass, trug aber nicht zu dick<br />
auf. Show-Effekte wie fette Bässe oder<br />
aufbrausende Höhen verkniff er sich tugendhaft.<br />
Die Räumlichkeitsdarstellung<br />
gelang dem AKG für einen geschlossenen<br />
Hörer sehr ordentlich. Dabei ging er<br />
allerdings sparsam mit Transparenz und<br />
Auflösung um.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
EMPFEHLUNG<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
Harman Deutschland<br />
WWW.akg.com<br />
On-Ear<br />
157 Gramm<br />
61,2Ω<br />
108,5 dB (bei 1mW)<br />
Transportbeutel, USB-Ladekabel,<br />
Anschlusskabel.<br />
ÅRund und stimmig.<br />
Í Relativ kurze Betriebszeit.<br />
Klang 73<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL 73<br />
PREIS/LEISTUNG SEHR GUT<br />
Ausgeglichener Frequenzgang, sehr<br />
wenig Klirr im Bass, kein Klirr im Mittel-<br />
Hochtonbereich. Früher Höhenabfall.<br />
11/14<br />
BOSE SOUNDLINK BLUETOOTH 250 EURO<br />
Die grundlegende Form der neuen Bluetooth-Hörer<br />
lehnt sich stark an die bekannten<br />
On-Ear-Hörer des Hauses an.<br />
Die weichen Ohrpolster vermindern den<br />
Druck auf die Ohren, der gerade bei dieser<br />
Bauart ein Thema war, das den Langzeitkomfort<br />
einschränkte. Zudem vermindert<br />
die weithin sichtbare Seitenkennzeichnung<br />
direkt auf den Polstern<br />
den Stress beim Aufsetzen.<br />
Das Rundum-Sorglos-Paket umfasst ein<br />
Mini-Klinkenkabel, das einspringen kann,<br />
wenn die Akkus nach ca. 15 Stunden kabellosem<br />
Hören erschöpft sind. Der letzte<br />
Schrei sind allerdings die sogennanten<br />
Voice-Prompts, die den völlig unbedarften<br />
Benutzer ans Produkt heranführen.<br />
Narrensichere Beschreibungen finden<br />
sich zusätzlich in der Verpackung.<br />
Nicht nur der Start ist durchdacht: Die<br />
Fernsteuertasten am Hörer kontrollieren<br />
Lautstärke sowie Start/Stop/Skip am<br />
Abspielgerät. Zum Verstauen im Softcase<br />
lässt sich der angesichts seiner<br />
Qualitäten sehr leicht geratene Hörer zusammenfalten.<br />
Gar nicht nach Mini oder<br />
Fliegengewicht hörten sich die Bässe<br />
an. Man könnte fast sagen, typisch Bose:<br />
Drums kamen sehr satt, aber nie<br />
brummig ans Ohr. Ganz auf Markenlinie<br />
lagen auch die Mitten und Höhen, die<br />
sehr stimmig, aber auch recht zurückhaltend<br />
agierten. Das führte speziell bei höheren<br />
Lautstärken zu einer eher durchschnittlichen<br />
Transparenz und leichtem<br />
Gedränge auf der Hörbühne.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
EMPFEHLUNG<br />
PRAXISTAUGLICHKEIT<br />
Bose<br />
bose.de<br />
On-Ear<br />
160 Gramm<br />
18,9Ω<br />
105,5dB (bei 1mW)<br />
Transportbox, USB-<br />
Ladekabel, abnehmbares<br />
Anschlußkabel.<br />
ÅWohldosierte Bässe, milde<br />
Höhen gepaart mit guter<br />
Geräuschisolation.<br />
Í Kein Auflösungswunder.<br />
Klang 75<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL 75<br />
PREIS/LEISTUNG SEHR GUT<br />
Im Diagramm lässt sich eine Betonung<br />
von Bass und Mitten erkennen. Zudem<br />
gibt es eine Klirrspitze bei 15 Hz.<br />
11/14<br />
42<br />
www.audio.de ›11 /2014
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
JBL SYNCHROS S400 BT UM 230 EURO<br />
Der JBL wirkt sehr solide mit seinem<br />
faltbaren Metallbügel. Damit kann ihn<br />
der Besitzer in einem handlichen Transport-Etui<br />
verstauen. Die Bedienung<br />
überzeugt, wenn man sich erst einmal<br />
daran gewöhnt hat, denn der winzige Anund<br />
Ausschalter ist ganz gut versteckt,<br />
während die eigentliche Steuerung von<br />
Lautstärke und Abspielgerät über ein<br />
Touch-Panel auf der linken Hörkapsel erfolgt.<br />
Anfangs können unbeholfene Versuche,<br />
die Lautstärke durch eine Wischbewegung<br />
zu regeln, versehentlich die<br />
Start-/Stop-Funktion auslösen. Und<br />
auch wegen der Steuerung des Telefons<br />
ist zunächst ein Blick in die Anleitung angeraten.<br />
Der JBL bringt mit seinen weiche<br />
Polstern eigentlich gute Komfortvoraussetzungen<br />
für einen Vertreter der<br />
On-Ear-Bauweise mit, verpasst einem<br />
allerdings mit seinem extrem druckvollen<br />
Bass eine Ohrenmassage. Songs<br />
wie „Soldier Of Love” von Sade ließen<br />
den Synchros bei hohen Pegeln eine<br />
Pumpbewegung vollführen, die nicht jedermanns<br />
Sache ist. Das Positive daran:<br />
Der JBL kann auch am iPhone via Kabel<br />
richtig laut spielen. Unabhängig von der<br />
Betriebsart wirkte seine Wiedergabe<br />
überaus stürmisch. Mitten und Höhen<br />
wirkten für sich betrachtet sauber und<br />
natürlich, doch butterte der dominante<br />
Bass sie oft etwas unter. Für Liebhaber<br />
sanfter Klänge ist der Pop-Star daher<br />
weniger empfehlenswert.<br />
_0D153_Ultrasone_Audio_11-14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);23. Sep 2014 13:02:57<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Harman Deutschland<br />
jbl.com<br />
On-Ear<br />
282 Gramm<br />
37,2Ω<br />
101 dB<br />
Textilkabel (abnehmbar),<br />
USB-Ladekabel, Transportbeutel<br />
ÅKann Bass machen bis<br />
zum Abwinken.<br />
Í Körperschallübertragung<br />
bei hohem Pegel.<br />
Klang 68<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL 68<br />
PREIS/LEISTUNG GUT<br />
Der Frequenzgang zeigt eine deutliche<br />
Bassbetonung, vor allem im Oberbass<br />
sowie Zurückhaltung um 400 Hz.<br />
kompetent<br />
professionell<br />
unvergleichlich<br />
THE headphone company<br />
www.ultrasone.com<br />
43
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
PHIATON CHORD MS 530 UM 300 EURO<br />
Dieser Hörer hinterließ einen zwiespältigen<br />
Eindruck. Er ist top ausgestattet und<br />
stellenweise sehr gut verarbeitet. Doch<br />
den soliden Faltbügeln aus Metall stehen<br />
unter anderem billig wirkende Tasten<br />
und Abdeckungen für das USB-Ladekabel<br />
und das Audiokabel gegenüber.<br />
Der Phiaton verfügt über aktives, separat<br />
zuschaltbares Noise-Cancelling.<br />
Doch das wirkt nicht so effektiv wie<br />
man es etwa von Bose kennt und macht<br />
recht deutliche Nebengeräusche. Die<br />
Polster sind weich, drücken aber stramm<br />
auf das gesamte Ohr, was auf die Dauer<br />
unangenehm werden kann. Dafür überzeugte<br />
die einfache Handhabung. Man<br />
muss zwar aufpassen, dass man beim<br />
Versuch, die Lautstärke zu regeln, nicht<br />
skippt, aber mit der Multifunktionstaste<br />
ist selbst der schnelle Vor- und Rücklauf<br />
möglich. Nach dem Einschalten sagt eine<br />
Stimme die Betriebsbereitschaft an<br />
und bestätigt das Pairing. Auch Anrufe<br />
lassen sich mit dem Hörer entgegennehmen.<br />
Zum Lieferumfang gehören<br />
unter anderem ein Transportbeutel und<br />
ein Flugzeug-Adapter. Im Hörtest musizierte<br />
der Phiaton etwas verhalten, unabhängig<br />
davon, ob er via Kabel oder<br />
Bluetooth verbunden war. Er wirkte wenig<br />
transparent und dazu belegt in den<br />
Mitten und Höhen. Mit steigender Lautstärke<br />
bekamen Stimmen einen künstlichen<br />
Beigeschmack. Der Bass war okay.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad (bei 1mW)<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
higoto<br />
phiaton.com<br />
On-Ear<br />
288 Gramm<br />
27,5 8Ω<br />
100 dB<br />
USB-Ladekabel, Anschlusskabel,<br />
Flugzeug adapter,<br />
Stofftasche.<br />
ÅAktives Noise-Cancelling.<br />
Í Undynamisch und etwas<br />
belegt in Mitten und Höhen.<br />
Klang 68<br />
Verarbeitung<br />
gut<br />
KLANGURTEIL 68<br />
PREIS/LEISTUNG GUT<br />
Betonung im Oberbass, Einbruch in<br />
den unteren Mitten, früher Hochtonabfall,<br />
dazu relativ hoher Klirr.<br />
PHILIPS FIDELIO M2BTBK UM 250 EURO<br />
Bis auf den bruchgefährdeten Multi-<br />
Funktions-Schalter zur Steuerung des<br />
Abspielgeräts ist der Philips sehr gut verarbeitet<br />
und sieht dezent schick aus.<br />
Auch der Tragekomfort ist für einen On-<br />
Ear-Hörer sehr ordentlich, hinter den<br />
vom Hersteller angekündigten De-Luxe-<br />
Ohrpolstern steckt also nicht nur heiße<br />
Luft. Der Komfort profitiert aber auch<br />
vom gut gepolsterten Kopfbügel. Mit<br />
seiner NFC-Technik für einfaches Koppeln<br />
liegt der Philips voll im Trend. Trotz<br />
sehr kompakter Hörkapseln kommen<br />
stattliche 40-mm-Treiber zum Einsatz,<br />
die sich in einem ordentlichen Wirkungsgrad<br />
von 102 dB äußern, ein Wert, der<br />
vor allem Bedeutung bekommt, wenn<br />
der Hörer mit dem beiliegendenen Kabel<br />
an einem Mobilplayer mit beschränkter<br />
Ausgangsleistung betrieben wird.<br />
Der dynamisch zupackende Philips erschien<br />
trotz strammem Bass keinesfalls<br />
dumpf. Seine Mitten waren klar und differenziert,<br />
die Höhen kamen frisch und<br />
knackig, ohne zu spitz zu wirken. Dazu<br />
gesellte sich ein gerütteltes Maß an<br />
Transparenz und Räumlichkeit. In diesen<br />
beiden Punkten überzeugte der Philips<br />
in einem Umfeld, das gerade hier seine<br />
Archillesferse hat, besonders. Damit<br />
eignet er sich für jede Musikart.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad (bei 1mW)<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
EMPFEHLUNG<br />
NEUTRALER KLANG<br />
Philips<br />
www.philips.de<br />
On-Ear<br />
187 Gramm<br />
32 Ω<br />
102 dB<br />
Anschlusskabel (abnehmbar),<br />
USB-Ladekabel, Tasche<br />
Å Ausgewogene Abstimmung,<br />
gute Räumlichkeit.<br />
Í Schalter bruchgefährdet.<br />
Klang 73<br />
Verarbeitung<br />
Sehr gut<br />
KLANGURTEIL 73<br />
PREIS/LEISTUNG SEHR GUT<br />
Klirrt im Mittel- und Hochtonbereich so<br />
gut wie gar nicht, zeigt in den Mitten einen<br />
sehr ausgewogenen Frequenzgang.<br />
11/14<br />
44<br />
www.audio.de ›11 /2014
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
SAMSUNG LEVEL OVER UM 350 EURO<br />
Das riesige Etui weckt abgesehen von<br />
der Aussicht auf beschränkte Mobilität<br />
höchste Erwartungen. Und die werden<br />
von Anfassqualität und Tragekomfort<br />
des ohrumschließenden Kopfhörers erfüllt.<br />
Lediglich der künstliche Geruch<br />
nach dem Auspacken trübte die Freude:<br />
Die weichen, griffsympathischen Polster<br />
am Kopfbügel und den deutlich mit<br />
„L” und „R” gekennzeichneten Kapseln<br />
bestehen nicht aus Leder, sondern aus<br />
Polyurethan. Ansonsten lassen die Koreaner<br />
nichts anbrennen. Zur Steuerung<br />
des Handys gibt es ein großes Touchpad<br />
auf der Hörkapsel des geschlossenen<br />
Hörers. Der Samsung beherrscht praktische<br />
Tricks wie Koppelung via NFC – einem<br />
Nahfeldfunk, den etwa das neue<br />
iPhone 6 beherrscht – und kann gleichzeitig<br />
Verbindung zu zwei verschiedenen<br />
Geräten halten. Der Level Over-Ear<br />
besitzt sogar eine aktive, allerdings wenig<br />
effektive Geräuschunterdrückung.<br />
Trotz aller Elektronik spielt der Samsung<br />
auch in ausgeschaltetem Zustand mit<br />
dem beiliegenden Kabel am Handy überaus<br />
dynamisch auf. Allerdings wollte die<br />
Kabel-Fernbedienung partout nicht mit<br />
dem iPhone zusammenarbeiten. Klanglich<br />
wurden höchste Ansprüche an Neutralität,<br />
Attacke und Pegel befriedigt.<br />
Auch der Bass kam sehr tief und trocken.<br />
Ebenfalls top: die große Transparenz<br />
und Sauberkeit.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad (bei 1mW)<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Samsung<br />
samsung-de<br />
Over-Ear<br />
360 Gramm<br />
39 Ω<br />
103 dB<br />
Hardcase; Anschlusskabel<br />
(abnehmbar), USB-Ladekabel,<br />
Flugzeug-Adapter<br />
ÅKräftiger, trockener Bass,<br />
sehr spritzig und transparent.<br />
Í Sperriges Transportcase.<br />
Klang 78<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL 78<br />
PREIS/LEISTUNG SEHR GUT<br />
Misst sich fast wie ein Lautsprecher,<br />
sehr ausgewogen und breitbandig. Extrem<br />
niedriger Klirr an der Messgrenze.<br />
11/14<br />
TESTSIEGER<br />
BLUETOOTH-KOPFHÖRER<br />
_0D0DJ_Bose_Audio_NA_StrueAE_Audio_210x137_11_14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);19. Sep 2014 10:30:26<br />
Ichhöre den<br />
gleichen Musiktitel<br />
immer und<br />
immer wieder.<br />
#ListenForYourself<br />
TESTERGEBNISSE<br />
HiFi Test 4 /2014 Spitzenklasse<br />
Stereo 8/2014 exzellent<br />
Preis/Leistung: sehr gut<br />
av-magazin.de 7/2014 sehr gut, Oberklasse<br />
Preis/Leistung: sehr gut<br />
Spitzenklang für Ihre Musik.<br />
Passend zu Ihrem persönlichen Stil.<br />
©2014 Bose Corporation<br />
SoundTrue <br />
Bose.de/SoundTrue<br />
Around-Ear<br />
Headphones<br />
Kennziffer: 14AKAUD041<br />
www.audio.de ›11/2014 45
Kopfhörer-Extra › BLUETOOTH<br />
SOL REPUBLIC TRACKS AIR UM 200 EURO<br />
Der modular aufgebaute Hörer kommt<br />
als dreiteiliger „Bausatz”, den der Benutzer<br />
ähnlich wie ein Swatch-Uhr nachträglich<br />
individualisieren kann. Zum Verstauen<br />
liegt ein großer Beutel bei – nicht<br />
unbedingt die kompakteste Lösung. Die<br />
übrige Ausstattung erweist sich bis auf<br />
die schlecht ansprechende Taste zum<br />
Ein- und Ausschalten als praxisgerecht.<br />
Mobilgeräte, die über NFC-Kommunikation<br />
verfügen, lassen sich besonders<br />
einfach paaren. Nach erfolgreicher Paarung<br />
wird die verbleibende Akkulaufzeit<br />
angesagt. Sogar eine gleichzeitige Funkverbindung<br />
zum iPod für Musikwiedergabe<br />
und iPhone für Anrufe ist möglich.<br />
Mit der integrierten Fernsteuerung kann<br />
man die Grundfunktionen des Players<br />
samt Lautstärke bedienen. Doppelte Mikrofone<br />
sorgen für hohe Sprachqualität<br />
beim Telefonieren. Im beiliegenden Kabel<br />
gibt es eine Kabelfernbedienung, damit<br />
der Komfort auch ohne Bluetooth erhalten<br />
bleibt. Dabei muss jede Kapsel<br />
des stramm sitzenden On-Ear-Hörers<br />
einzeln angeschlossen werden. Was<br />
sich durch die Lifestyle-betonte Optik<br />
mit ihren Beats-Anklängen andeutete,<br />
setzte sich in der Abstimmung fort. Die<br />
Bässe dominierten das Geschehen, Mitten<br />
und Höhen erschienen verhangen.<br />
Auch dynamisch wehte ein laues Lüftchen.<br />
Kurzum, ein Hörer, der sich eher<br />
für Elektro-Beats eignet.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz<br />
Wirkungsgrad (bei 1mW)<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Sol Republic<br />
solrepublic.com<br />
On-Ear<br />
218 Gramm<br />
181,2Ω<br />
107,5 dB<br />
Transportbeutel, USB-<br />
Ladekabel, abnehmbares<br />
Anschlußkabel.<br />
ÅKräftiger Bass.<br />
Í Mäßige Mitten.<br />
Klang 62<br />
Verarbeitung<br />
gut<br />
KLANGURTEIL 62<br />
PREIS/LEISTUNG GUT<br />
Der Frequenzgang lässt eine Bassbetonung<br />
erkennen. Zudem gibt es in diesem<br />
Bereich leicht erhöhten Klirr.<br />
TEUFEL AIRY UM 150 EURO<br />
Der Airy wirkt wie aus einem Guss – so<br />
sehr, dass man die Tasten der Fernsteuerung,<br />
den Trick zum An- und Ausschalten<br />
und den Drehregler für die Lautstärke<br />
kaum auf Anhieb findet. Die Verarbeitung<br />
ist für den Preis sehr gut. Der Platzbedarf<br />
im Transport-Case fällt mangels<br />
Faltmechanik für diese Klasse recht üppig<br />
aus. Aber macht nichts, der Airy<br />
sieht so schick aus, dass man ihn als<br />
Hipster sowieso lässig um den Hals geschlungen<br />
transportieren möchte. Teufel<br />
verspricht eine Batterielaufzeit von<br />
20 Stunden bei mittlerer Lautstärke.<br />
Wem das nicht reicht, der kann den Hörer<br />
an die beiliegende Leine legen und<br />
ohne Bluetooth weiterhören. Limits<br />
dürfte dabei allein der vergleichsweise<br />
hohe Anpressdruck durch stramme Bügelspannung<br />
und die relativ straffen<br />
Polster des On-Ear-Hörers setzen.<br />
Klanglich mochte man dem Berliner<br />
ewig lauschen. Seine Abstimmung wirkte<br />
sehr spritzig, offen und knackig. Der<br />
163 Gramm leichte 32-Ohm-Hörer spielte<br />
auch am limitierten Kopfhörerausgang<br />
eines iPhones sehr dynamisch und<br />
laut, denn sein Wirkungsgrad lag bei<br />
strammen 110 dB. Doch gerade auch im<br />
Drahtlosbetrieb war der Berliner kecker<br />
als die meisten anderen, spielte sehr dynamisch<br />
und frisch auf.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
Typ<br />
Gewicht<br />
Impedanz /<br />
Wirkungsgrad (bei 1mW)<br />
Zubehör<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
EMPFEHLUNG<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
Teufel<br />
www.teufel.de<br />
On-Ear<br />
163 Gramm<br />
32,9 Ohm<br />
110 dB<br />
Textilkabel, Ladekabel (mit<br />
USB-Anschluss, Hardcase<br />
Å Straffer Bass, gute Auflösung<br />
und Spitzigkeit.<br />
Í Mech. Druck auf dem Ohr.<br />
Klang 68<br />
Verarbeitung<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL 68<br />
PREIS/LEISTUNG SEHR GUT<br />
Tiefer Bass, ausgeglichener Frequenzgang.<br />
Dazu klirrt der Teufel wenig und<br />
hat eine hohe Empfindlichkeit.<br />
11/14<br />
46<br />
www.audio.de ›11 /2014
Technik<br />
Das besondere Musikerlebnis<br />
Eintauchen in<br />
fantastische Bildwelten<br />
DAYS OF ETERNITY<br />
DIREKTANSCHLUSS<br />
Mancher stört sich am Kabelsalat, auch wenn er Hörer und<br />
Handy am Mann beziehungsweise der Frau trägt. So richtig<br />
wird die Bewegungsfreiheit aber gerade zu Hause entfesselt,<br />
wenn die Kopfhörerstrippe wegfällt. Doch gerade da<br />
besteht das Problem, dass so gut wie kein stationäres Audio-Gerät<br />
Bluetooth unterstützt. Anbieter wie der Zubehörspezialist<br />
Hama springen in die Bresche und offerieren universelle<br />
Lösungen wie den Bluetooth-Audio-Sender „Twin”,<br />
der gleichzeitige Unstützung für zwei Kopfhörer bietet. Damit<br />
können auch Paare gemeinsam Musik hören, ohne sich<br />
um die Nachtruhe kümmern zu müssen.<br />
Die Blackbox kostet 50 Euro und setzt eine USB-Stromversorgung<br />
voraus, die an zahlreichen AV-Receivern oder Fernsehern<br />
vorhanden ist. Das eigentliche Audio-Signal bezieht<br />
der Bluetooth-Adapter über einen Mini-Klinkeneingang. Leider<br />
liegt nur ein 3,5-mm-Klinkenkabel bei, in den meisten<br />
Fällen wird daher ein Cinch-Adapter oder -Adapterkabel nötig<br />
sein. Nach der Problemlosen Installation warten Features<br />
wie Autopairing für schnelle Einsatzbereitschaft und Tonübertragung<br />
via leistungsfähigem APT-X-Codec für eine mit<br />
CD vergleichbare Klangqualität.<br />
Mit dem praktischen Hama-Tool dürfen sich die Träger der<br />
beiden verbundenen Bluetooth-Kopfhörer bei freier Sicht auf<br />
den Sender in bis zu 10 Metern Abstand frei bewegen. Das<br />
sollte für Wohnzimmer von Nichtmillionären locker reichen.<br />
Special Guests:<br />
MIDGE URE<br />
(u.a. Ultravox, Band Aid)<br />
I MUVRINI<br />
SKY DU MONT<br />
HARDY KRÜGER jr.<br />
MEINUNG<br />
Die Bluetooth-Technik kostet Geld und<br />
belegt mit Elektronik und Akkus Platz<br />
in den Hörkapseln, der nicht für die<br />
Akustik zur Verfügung steht. Und das<br />
Ganze macht die Hörer schwerer.<br />
Daher sollte man sich fragen, ob einem<br />
die Drahtlos-Funktion bei seinen<br />
Gewohnheiten wirklich dauerhaften Nutzen bringt.<br />
Ansonsten kommt man mit einem konventionellen<br />
Hörer günstiger davon, bekommt meist mehr Klang<br />
fürs Geld und hat eine größere Artenvielfalt, sprich<br />
Stefan<br />
Schickedanz<br />
<strong>AUDIO</strong>-<br />
Mitarbeiter<br />
offene oder halboffene Hörer. Denn in der Regel geht<br />
Bluetooth mit geschlossener Bauweise einher.<br />
Produziert von Martin<br />
& Giorgio Koppehele für<br />
blu phase media GmbH<br />
Ab jetzt im Handel<br />
3D & 2D Blu-Ray • DVD • CD und<br />
Special Edition 3 Disc Set mit einer<br />
exklusiven Pure Audio Blu-ray<br />
www.lichtmond.de
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
MUSIK + HIFI = MUFI!<br />
„High Fidelity“, höchste Klangtreue ist das Ziel, das die HiFi-Szene eint – von den Technikern in den<br />
Entwickungsabteilungen über die Tester in den Hörräumen und Redaktionen bis zu den Musikfans am<br />
Lautsprecher. Musical Fidelity fügt diesem Anliegen schon im Firmennamen etwas ganz Sub stanzielles<br />
hinzu: die Musikalität. An diesem Ziel arbeitet die Truppe aus dem englischen Middlesex seit 1982 mit<br />
wunderbarer Elektronik vom Amp bis zum Kopfhörer – und ist mit dieser Philosophie natürlich auch ein<br />
idealer Kooperationspartner für unsere CD-Serie „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls“: Viel Hör- und Lesespaß also mit<br />
einer kleinen History der Marke „MuFi“ (wie sie von Fans liebevoll genannt wird) – und jeder Menge<br />
Topmusik aus Pop und Klassik!<br />
■ Text: Alexandros Mitropoulos und Christof Hammer; Otto Paul Burkhardt, Claus Böhm, Claus Dick, Andreas Fritz<br />
1. Susan Wong September 3:38<br />
mit freundlicher Genehmigung von Evosound / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
2. Sean Rowe Desiree 4:38<br />
mit freundlicher Genehmigung von Anti Records<br />
3. Luke Nicholson All Night Fever 3:38<br />
mit freundlicher Genehmigung von Make My Day Records<br />
4. Julienne Taylor And The Celtic Connection<br />
Ever Fallen In Love (With Someone You Should‘nt‘ve) 2:50<br />
mit freundlicher Genehmigung von Evosound / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
5. Diana Panton That‘s All 4:00<br />
mit freundlicher Genehmigung von in-akustik GmbH & Co. KG<br />
6. Tweedy Summer Noon: 43:33<br />
mit freundlicher Genehmigung von Anti Records<br />
7. Alexis Cole Indian Summer4 4:08<br />
mit freundlicher Genehmigung von Chesky Records / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
8. Hendrix Ackle All That Remains 4:12<br />
mit freundlicher Genehmigung von Ten Thousand Thundering Typhoons Recordings<br />
9. Michel van Dyke Sie hat bestimmt ein Geheimnis 4:07<br />
mit freundlicher Genehmigung von Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company<br />
10. Mark Olson Long Distance Runner 3:25<br />
mit freundlicher Genehmigung von Glitterhouse Records<br />
11. Gjertrud Lunde Beautiful 6:01<br />
mit freundlicher Genehmigung von Ozella Music<br />
12. Simon Phillips Moments Of Fortune 8:13<br />
mit freundlicher Genehmigung von Phantom Recordings / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
13. Giuseppe Verdi Miserere (aus: Il Trovatore) 8:22<br />
Rinaldo Zhok, Klavier<br />
mit freundlicher Genehmigung von Odradek Records / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
<strong>AUDIO</strong>phile<br />
Pearls<br />
Volume 10<br />
Produktion & Konzept: Christof Hammer; Mastering: Alexandros Mitropoulos. Weitere Infos: www.inakustik.com / www.anti.com /<br />
www.brokensilence.de / www.warnermusic.com / www.glitterhouse.com / www.makemydayrecords.de / www.ozellamusic.com /<br />
www.odradek-records.com. Foto: Archiv<br />
14. Igor Stravinsky Piano Sonata (1924): II – Adagietto 6:22<br />
Diana Gabrielyan, Klavier<br />
mit freundlicher Genehmigung von Odradek Records / in-akustik GmbH & Co. KG<br />
Gesamtspielzeit: 67:12<br />
<strong>AUDIO</strong>phile<br />
Pearls<br />
Volume 10<br />
48 www.audio.de ›11 /2014
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
DA STECKT MUSIK DRIN: DIE JUBILÄUMS-CD!<br />
Und Tusch: Zehn Folgen „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls“ sind wahrlich ein Grund zum Feiern! Feiern Sie mit, liebe<br />
Leser und Leserinnen: mit 13 neuen Toptracks von Pop bis Prog-Rock, von Blues bis Klassik.<br />
1. JOHN ILLSLEY: RAILWAY TRACKS<br />
(aus der CD „Testing The Water“; Creek Records<br />
CREEKCD 15 / Rough Trade; siehe S. 56)<br />
Nanu, ein neuer Dire-Straits-Song? Fast:<br />
„Railway Tracks“ könnte in der Tat auch<br />
aus Straits-Klassikern wie „Making<br />
Movies“ oder „Love Over Gold“ stammen:<br />
die selbe suggestiv-entspannte<br />
Stimmung zwischen Bluesrock und Pop,<br />
die selbe Konstellation zwischen rauchiger<br />
Rhythmus- und fliligraner Lead-<br />
Gitarre wie einst bei den Knopfler-Brüdern<br />
(hier allerdings gespielt von Simon<br />
Johnson und Robbie McIntosh). Und<br />
selbst John Illsleys sonore Bassstimme<br />
steigt die Tonleiter ähnlich tief hinab wie<br />
einst Mark Knopflers Timbre. Illsley, Bassist<br />
und 1977 Gründungsmitglied der britischen<br />
Supergroup, erweist sich damit<br />
als der denkbar beste Nachlassverwalter<br />
des großen Band-Erbes: Dichter, inspirierter<br />
und kompetenter bewegte sich<br />
3. FLYING COLORS: A PLACE IN YOUR<br />
WORLD (aus der CD „Second Nature“, Mascot<br />
MTR74435 / Rough Trade; siehe S. 63) Prog-<br />
Rock-Fans wissen es seit 2012: Mit den<br />
Flying Colors tummelt sich ein neuer<br />
Platzhirsch in der Szene: Mit Saiten-Ass<br />
Steve Morse (Deep Purple), Kult-Drummer<br />
Mike Portnoy (Dream Theatre, Transschon<br />
lange niemand mehr am Originalsound<br />
der Dire Straits.<br />
2. SARAH JANE MORRIS: FEEL THE<br />
LOVE (aus der CD „Bloody Rain“, Fallen Angel<br />
FALLEN011 / Rough Trade; siehe S. 55)<br />
War das nicht die ...? Genau, die sich über<br />
den Communards-Discohit „Don’t Leave<br />
Me This Way“ verewigte. Doch Sarah<br />
Jane Morris hat viel mehr drauf, wie ihre<br />
aktuelle Disc „Bloody Rain“ beweist. Als<br />
Auftaktnummer gibt „Feel The Love“<br />
den Ton für das ganze Opus vor: durch<br />
quirlig pluckernde Rhythmik und hinreißend<br />
melodische Afro-Grooves, die Paul<br />
Simons Klassiker „Graceland“ heraufbeschwören.<br />
Und steht doch ganz für sich:<br />
dank brillanter Musikern wie den Gitarristen<br />
Dominic Miller und Keziah Jones und<br />
den Bläsern Courtney Pine und Pee Wee<br />
Ellis). Und dank Sarahs famoser Stimme:<br />
sehr dunkel, guttural-prägnant und voller<br />
Emotionen. Und das alles klingt auch<br />
noch unverschämt gut – eine echte „AU-<br />
DIOphile“ Perle eben!<br />
AUS FREUDE AN DER MUSIK<br />
Mit einem Vollverstärker brachte Musical Fidelity frischen<br />
Wind in die etwas eingeschlafene HiFi-Szene. Seitdem sind<br />
über 30 Jahre verstrichen und MuFi zählt längst zum Who-is-<br />
Who (nicht nur) im Verstärkerbau. Die spannendsten Meilensteine<br />
stellt dieses kurze Firmenportät vor.<br />
ANTONY MICHAELSON<br />
Musical Fidelitys Firmengründer kam über die Musik zum HiFi: Michaelson ist studierter<br />
Klarinettist und wirkte bereits auf zahlreichen Aufnahmen mit. Bereits<br />
während seines Studium beschäftigte sich der Brite mit Verstärkertechnik. Nach<br />
jahrelanger Tüftelei und mit Musik-Diplom in der Tasche war es schließlich so weit:<br />
Michaelson präsentiert der HiFi-Welt seinen ersten Transistor-Vollverstärker – den<br />
A1. Der Brite ist auch heute noch Geschäftsführer von „MuFi“, wenngleich er seinem<br />
kompetenten Team die Umsetzung neuer Ideen überlässt. Der Chef himself –<br />
nach wie vor leidenschaftlicher Musik-Fan – geht seinem Hobby im Hobby nach<br />
und versucht so viele Konzerte wie möglich zu besuchen.<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
49
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
atlantic), Fast-alles-Könner Neal Morse<br />
(Spock’s Beard, Transtlantic) und Bassist<br />
David LaRue (Dixie Dregs) musizieren<br />
hier vier Topstars der Branche; dazu steht<br />
mit Casey McPherson ein talentiertert,<br />
stimmgewal tiger Sänger am Mikrophon.<br />
Jetzt gibt’s die zweite Disc „Second Nature“:<br />
erneut ein Feuerwerk voll frickeliger<br />
Rhythmen und komplexen Saiten-/Keyboardparts<br />
mit rockigem Drive. Einer der<br />
stärksten Songs: „A Place In Your World“<br />
mit 70er-Jahre-Harmonien und Rockdynamik<br />
Marke Rush oder Queensryche.<br />
4. SAN GLASER: THIS BLISS (aus der CD<br />
„Beautiful Stranger“; Dutchland Music / Cargo; siehe<br />
S. 58)<br />
San Glaser ist beileibe keine Unbekannte<br />
in jazzig-souligen Gefilden: Mit Größen<br />
wie Jazzkantine oder Stefan Gwildis sammelte<br />
die Tochter eines Jazzgitarristen<br />
wertvolle Erfahrungen, die sie auf ihrem<br />
mittlerweile drittem Soloalbum souverän<br />
umsetzt: in stilübergreifende, mal locker<br />
federnde, mal balladesk-nachdenkliche<br />
Songs zwischen Jazz, Soul und Pop. So<br />
glänzt „This Bliss“ mit eindrucksvollem<br />
rhythmischen Flow, durchzogen von ro-<br />
ckig-trockenem Drum einsatz, garniert<br />
von duftigen Refrains – eine prächtige<br />
Pop-Fusion-Jazz-Nummer mit obendrein<br />
beinahe audiophilem luftig-homogenem<br />
Klang bezaubert.<br />
5. JOE BONAMASSA: DIFFERENT<br />
SHADES OF BLUE (aus der CD „Different Shades<br />
Of Blue“; Provogue PRD74414 / Rough Trade, siehe<br />
S. 55) Sein Output? Immens – und fast<br />
verdächtig hoch. Und ab und an ertappt<br />
man sich bei der Frage, ob Joe Bonamassa<br />
tatsächlich in solcher Regelmäßigkeit auf<br />
Top-Niveau arbeiten kann. Dann aber<br />
kommt der Bursche mit einem Album wie<br />
„Different Shades Of Blue“ um die Ecke –<br />
und alle Zweifel sind weggewischt. Erneut<br />
glänzt der Saitenzauberer mit bissigem<br />
Bluesrock, mit Soul mit Seele und<br />
mit Funk, bei dem die Funken fliegen. Top:<br />
der balladeske Titelsong, der als slow<br />
blues mit einem zarten Akustikgitarren-<br />
Thema und rassigen E-Gitarren-Motiven<br />
Erinnerungen an Led Zeppelin und Gary<br />
Moore beschwört.<br />
6. JAGUN: OH MARIA – A NIGHT IN PA-<br />
LERMO (aus der CD „Camburi“; (Galileo Music<br />
GMC056 / siehe S. 59) Wenn Sie dieses Heft<br />
in Händen halten, liebe Leser, hat es in<br />
Palermo möglicherweise 26 °C, der Wind<br />
bläst aus Nordost mit 5 km/h, die Luftfeuchtigkeit<br />
liegt bei 61 Prozent. Nett,<br />
nicht wahr ...? Sollte ein Abstecher nach<br />
Siziliien derzeit nicht drin sein, dann versüßt<br />
Ihnen dieser Track hoffentlich den<br />
heimischen Herbst: Die Berliner Sängerin<br />
Jagun entwirft mit ihrem Ensemble hier<br />
eine spätsommerliche Klangfantasie mit<br />
Samba-Rhythmik, brasilianische Gitarre<br />
und Bläsern voller Eleganz und Dynamik:<br />
„Oh Maria – One Night In Palermo“ vereint<br />
Latin Music, Chanson und Jazz in einem<br />
swingenden, leichtfüßigen Arrangement<br />
und einem Klangbild der Extraklasse.<br />
1982 Das erste Gerät, das den Namen Musical<br />
Fidelity trägt: The Preamp – ein günstiger<br />
Vorverstärker, der neue Maßstäbe setzt.<br />
1987 Mit dem Digilog präsentieren die Briten<br />
ihren ersten D/A-Wandler, um den Klang von<br />
CD-Spielern aufzuwerten. Herzstück des DACs<br />
war der legendäre Philips-Chip TDA1541A.<br />
1982- 1987<br />
1984 Den großen Durchbruch erreichte<br />
MuFi mit dem Vollverstärker A1, den die<br />
Fachpresse als „wichtigste Neuentwicklung<br />
der englischen HiFi-Szene” bezeichnete.<br />
1986 Der A370 war MuFis<br />
Antwort auf Krells Endverstärker.<br />
Der A370 leistete 185 Watt reine<br />
Class-A-Power. Die<br />
Wärmeentwicklung ließ wohl so<br />
manche Heizung alt aussehen.<br />
50 www.audio.de ›01 ›11 /2014
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
7. PATRICK BISHOP: REDOUBT (aus der<br />
CD „Minor Lakes“, Accudential Conspiracies APB-<br />
LOO05 / Bellaphon; siehe S. 58) Schon gewusst?<br />
In der Schweiz schlummert ein<br />
Viertel des Weltvermögens – und verdammt<br />
viel musikalisches Talent. Neuester<br />
Beweis: diese Berner Band, die 2011 in<br />
Trio besetzung mit einer kleinen, aber feinen<br />
EP namens „Birds Of Lima“ startete. Inzwischen<br />
zum Quintett angewachsen, steht<br />
die Formation um Roman Bühlmann (alias<br />
Patrick Bishop) für filigranen „Synthie-Folk“,<br />
der Akustisches mit Elektronischem in<br />
spannungsreiche Kon traste setzt. „Minor<br />
Lakes“, entstanden teils im Studio, teils in<br />
einer kleinen Kirche, berührt die Seele mit<br />
wunderbarer, technisch raffinierter und tief<br />
empfundener Entschleu nigungsmusik. Zu<br />
Recht lobte die schweizer Radiowelle SRF<br />
3 die Band bereits als „best talent“, und<br />
gerne hilft <strong>AUDIO</strong> mit, Patrick Bishop auch<br />
hierzulande bekannter zu machen – mit<br />
„Redoubt“, das mit gläsernen Keyboards,<br />
sparsamen Saitenakzenten und massiven<br />
Drum-Beats eine Soundlandschaft zwischen<br />
Art-Pop und New Folk zeichnet, so<br />
spektakulär wie der Anblick des alpinen<br />
Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau.<br />
8. NORTH ATLANTIC OSCILLATION:<br />
AUGUST (aus der CD „The Third Day“, KScope<br />
1082872KSC / Edel; siehe S. 56) Prog-Rock?<br />
Shoegaze? Mehr Sigúr Ros oder doch<br />
eher Pink Floyd meets Brian Wilson? Das<br />
schottische Trio North Atlantic Oscillation<br />
bastelt seit 2008 an einem ungewöhnlichen<br />
Soundkonzept – Grund genug für ...<br />
... 3 FRAGEN AN NAO-LEADER SAM HEALY<br />
? Was um Himmels willen muss man tun, um<br />
als Band (wie bei Wikipedia) in einem Atemzug<br />
mit Acts wie den Flaming Lips, Pink Floyd<br />
und der Beta Band genannt zu werden?<br />
!: Ich weiß auch nicht genau ... natürlich<br />
bin ich geschmeichelt, dass wir mit solchen<br />
Acts verglichen werden, aber es war<br />
nie unser Ziel, so zu klingen wie jemand<br />
anderes. Klar spiegelt jede Musik Einflüsse<br />
anderer Bands. Auch ich bin Fan all dieser<br />
Acts, und es gibt sicher Ähnlichkeiten<br />
zwischen uns und ihnen. Aber das ist eher<br />
Zufall als Absicht.<br />
?: In punkto Harmoniesprache erinnert eure<br />
Musik oft an Pink Floyd, Brian Wilson oder<br />
auch die Beatles; die elektronischen Teile<br />
wiederum klingen äußerst modern. Ist das<br />
der perfekte Soundmix für euch?<br />
!: Stimmt – ich bin kein Purist. Wenn man<br />
Technik einfühlsam benutzt, ist sie ein Gewinn<br />
für die Musik und kein bisschen kalt<br />
oder emotionslos. Nimm Stücke wie<br />
„Girl“ von Aphex Twin oder „Too Much“<br />
von Sufjan Stevens: Die sind voller Soundtechnik,<br />
aber dennoch warm und gefühlvoll<br />
und voller Schönheit – gerade dank<br />
der Technik.<br />
?: Eure Stücke sprühen vor Ideen, sind voller<br />
Breaks und Harmoniewechsel. Wo ist für<br />
dich der Punkt, an dem du sagst: „Okay, für<br />
diesmal ist’s genug"?<br />
!: Wenn ich gelangweilt bin (lacht) – oder<br />
wenn ich denke, das die Botschaft des<br />
Songs ausdefiniert ist. Ich glaube gar<br />
nicht mal, dass unsere Musik übermäßig<br />
komplex ist, aber sie hat viele Ebenen. Die<br />
1992 Der A1000 tritt in<br />
die Fußstapfen des A1. In der<br />
Endstufe des Vollverstärkers<br />
werkeln insgesamt 16 Transistoren,<br />
die in Class-A laufen.<br />
1993 Der Tubalog-DAC schaffte es mit Hilfe von<br />
Röhren, den kühlen Digital-Klang früher CD-Spieler drastisch<br />
„analoger” klingen zu lassen.<br />
1988-1995<br />
1988 Als Nachfolger des A370 präsentieren<br />
die Briten die Stereo-Endstufe SA470. Nun mit<br />
unglaublichen 350 Watt pro Kanal – Class-A versteht<br />
sich. Die SA470 gehört lange zu den<br />
Verstärker-Referenzen der Szene.<br />
1988 Der MVX-Preamp kombiniert<br />
erstmals klassische Röhrentechnik mit<br />
einer transistor-basierten Schaltung.<br />
1995 Mit dem „Tube Buffer“ X-10D startete<br />
die in originellen Strangprofil-Zylindern untergebrachte<br />
X-Serie ihren Siegeszug. High-End<br />
für Einsteiger: einfach, preiswert, wirksam!
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
traditionellen Kompositionsstrukturen mit<br />
Vers, Chorus, Strophe usw. gibt es seit einem<br />
halben Jahrhundert, und viele große<br />
Songs wurden so geschrieben. Aber so<br />
zu arbeiten ist nicht ganz mein Ding. Das<br />
Ohr von leidenschaftlichen Hörern<br />
braucht auch Überraschungen, neue Einflüsse<br />
– das ist es, was wir bieten wollen.<br />
9. STOPPOK: WIR WOLL’N UNSER<br />
STEAK ZART (aus der CD „Popschutz“, Grundsound<br />
GS0033 / Indigo; siehe S. 55) Scharfe Blicke<br />
auf die Menschen, das Leben und<br />
den ganzen Rest zu werfen, Gesellschaftliches<br />
zu sezieren, ohne mit musikalischem<br />
Gutmenschentum zu langweilen<br />
oder sich in die berüchtigte Predigerpose<br />
zu werfen: Die Kunst beherrscht hierzulande<br />
kaum jemand so gut wie Stefan<br />
Stoppok. Jetzt gibt’s Neues vom Hamburger<br />
König der zeitgenössischen<br />
Schnodderschnauze, und auch „Popschutz“<br />
zeigt Stoppok einmal mehr als<br />
scharfzüngigen Analy tiker und lässigen<br />
Songpoeten. Kostprobe auf „AP10“:<br />
„Wir woll’n unser Steak zart“, das in Zeilen<br />
wie „wir woll’n unser Steak zart und innen<br />
blutrot, doch die Tiere soll’n nicht<br />
sterben / wir ham’ unsre Eltern lieb, doch<br />
wir woll’n sie schnell beerben“ knochentrocken<br />
die in gewissen Kreisen weit<br />
verbreitete „Wasch mich, aber mach’<br />
mich nicht nass“-Attitüde aufs Korn<br />
nimmt. Und die Band glänzt wie stets<br />
mit einem erdigen, herrlich analog aufgenommenen<br />
Mix aus bluesigen Riffs<br />
und knochigen Grooves, satte, fast<br />
New-Orleans-artige Bläser inklusive.<br />
10. FOFOULAH: MAKE GOOD (aus der<br />
CD „Fofoulah“, Glitterbeat GBCD017 / Indigo; siehe<br />
S. 60) Das World-Music-Label Glitterbeat<br />
ist eine echte Wundertüte. (Übrigens:<br />
<strong>AUDIO</strong> war von Beginn an als Partner<br />
mit dabei – siehe „AP3“ auf Heft<br />
6/2013. Und: Einen Überblick über die<br />
bisherige Labelstory gibt die Compilation<br />
„Dub & Versions I“ mit tollen Remixen).<br />
Neueste Veröffentlichung der Firma, geführt<br />
von Chris Eckman, Kopf der Americana-Band<br />
Walkabouts: diese Formation<br />
aus London, die Top-Musiker aus Rock,<br />
World Music und der englischen Club-/<br />
HipHopszene in sich vereinigt. Entsprechend<br />
komplex schillert der Sound von<br />
Fofoulah: Das geisterhafte Saxophon im<br />
Intro von „Make Good“ erinnert an die<br />
legendäre US-Band Morphine, es folgen<br />
eine afrikanische „talking drum“, schwere<br />
Dub-Bässe und irrlichternde Synthies:<br />
ein tolles Stück Afro-Space-Funk, das<br />
sein Geheimnis nie ganz preisgibt.<br />
11. WOLFGANG AMADEUS MOZART:<br />
KLAVIERKONZERT NO. 12 A-MOLL: III:<br />
ALLEGRETTO (Alexander Krichel, Klavier, Pol nische<br />
Kammerphilharmonie Sopot; Wojciech Rajski;<br />
aus der CD „Diverse Klavierwerke“, siehe S. 65) Alexander<br />
Krichel, Jahrgang 1989, gilt als<br />
eine der größten Klavierbegabungen<br />
Deutschlands. Die Gründe dafür lassen<br />
sich im Allegretto von Mozarts 12. Klavierkonzert<br />
leicht nachvollziehen: Der Hamburger,<br />
Gewinner mehrerer nationaler und<br />
internationaler Wettbewerbe, spielt zupackend,<br />
aber sensibel, fingerfertig, aber<br />
nicht mechanisch, kontrolliert, aber ausdrucksstark.<br />
Auf seiner dritten CD bietet<br />
Krichel eine erstaunlich reife Leistung, die<br />
an den jungen Kissin erinnert: Hier klingt<br />
nichts oberflächlich, sondern jede Phrasierung<br />
ist sinnvoll, alles ist strukturiert,<br />
nichts zufällig. Darüber hinaus überträgt<br />
sich Krichels Spielfreude auf das Orches-<br />
1997 Der erste Nu-Vista-Verstärker<br />
wird vorgestellt. Der auf 500 Stück limitierte<br />
Preamp nutzt Nuvistoren – eine Miniatur-<br />
Röhre.<br />
1997 Der X-ACT-DAC erweitert die erfolgreiche<br />
X-Serie um einen preiswerten D/A-<br />
Wandler, der in 18bit<br />
1996- 2002<br />
wandelt.<br />
2000 Mit Beginn des neuen Jahrtausends erscheinen gleich drei wichtige<br />
Produkte: Der CD-PRE 24 vereint ein CD-Laufwerk, einen DAC und eine Vorstufe in<br />
einem Gerät. Die MK3-Version des X-DAC räumt wieder Preise ab.<br />
1998 Mit dem X-24K bieten die Briten<br />
einen 24Bit-Upsampling-Konverter an, der<br />
den X-ACT ablöst und bereits 96kHz-fähig<br />
ist. Passend dazu erscheint auch der<br />
CD-Spieler X-Ray.<br />
2002 Die Nu-Vista M3-Kombi führt die Idee<br />
des Ur-Nu-vista einen Schritt weiter, während<br />
im Jahr 2002 die mit dem Tri-Vista 21 Super-DAC<br />
eingeläutete limitierte Tri-Vista-Serie dieses<br />
Schaltungskonzept weiter verfeinert.<br />
52 www.audio.de ›11 /2014
Titel-CD › <strong>AUDIO</strong>phile Pearls Volume 10<br />
ter, so dass eine Interpretation aus einem<br />
Guss entsteht, die vom transparenten<br />
Klang gekrönt wird. Mozart vom Feinsten!<br />
12. JEAN-PHILIPPE RAMEAU: ZORO-<br />
ASTRE, III. AKT, VII. SZENE: GA VOTTE<br />
EN RANDEAU (MusicAeterna, Teodor Currentzis;<br />
aus der CD „The Sound Of Light“; Sony 887<br />
65445172, siehe S. 66) Tanzverrückt war es,<br />
das 18. Jahrhundert. Das spürt man sofort<br />
in den Kompositionen von Rameau.<br />
Seine Gavotte en rondeau zeichnet sich<br />
durch ein zügiges Tempo und einen geraden<br />
Takt aus. Das Ensemble „MusicAeterna“<br />
unter Teodor Currentzis betont die<br />
Schwerpunkte und wird so dem tänzerischen<br />
Charakter des Stücks gerecht.<br />
Sehr schön gelingt auch der Wechsel<br />
zwischen Tutti und Soli. – stets begeistert<br />
MusicAeterna mit sensiblem und lebendigem<br />
Zusammenspiel. Dass die CD, die<br />
neben der Gavotte en rondeau 17 weitere<br />
abwechslungsreiche Stücke bietet, „The<br />
Sound Of Light“ heißt, ist kein Zufall: Der<br />
Klang des Ensembles ist hell und durchsichtig,<br />
weil historisch informiert musiziert<br />
wird, also auf alten Instrumenten<br />
und ohne Vibrato. Tänzchen gefällig?<br />
13. HEINRICH SCHÜTZ: VERLEIH UNS<br />
FRIEDEN GNÄDIGLICH, SWV 372 (Musica<br />
Fiata, La Capella Ducale; der CD „Reformationsmesse“,<br />
Sony 888 83701982; siehe S. 66) „Gib unsern<br />
Fürsten und aller Obrigkeit Fried und<br />
gut Regiment“, heißt es in der Vertonung<br />
von „Verleih uns Frieden“, die Heinrich<br />
Schütz wohl aus Anlass der Feierlichkeiten<br />
zum hundertjährigen Reformations-Jubiläum<br />
in Dresden schrieb. Das passt, sollte<br />
das damals aufgeführte Musikprogramm<br />
doch nicht nur den Protestantismus feiern,<br />
sondern auch Kurfürsten Johann Georg<br />
von Sachsen. Die folglich gewissermaßen<br />
auch staatstragende Prachtentfaltung der<br />
Komposition arbeiten die Sänger von La<br />
Capella Ducale mit strenger Entschlossenheit<br />
heraus. Die Musica Fiata erweitert dabei<br />
plastisch den Ambitus der Gesangsstimmen.<br />
Dabei veranschaulicht sie den<br />
virtuosen Gebrauch, den Schütz von Instrumenten<br />
machte, um die Ausdrucksmittel<br />
seiner Vokalmusik effektvoll zu steigern.<br />
„AP10“: DIE JUBILÄUMS-DISC<br />
Genau vor zwei Jahren fiel der Startschuss zu<br />
unserer CD-Serie „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls“. Heute<br />
steht fest: Was in Heft 11/2012 hoffnungsvoll, aber<br />
auch als ungewisses Abenteuer begann, hat sich<br />
zu einem Highlight der <strong>AUDIO</strong>-Geschichte gemausert.<br />
Herzlichen Dank also allen Kooperationspartnern<br />
und Ihnen, liebe Leser, für die tolle<br />
Unterstützung! Klar, dass wir auch im neuen Jahr<br />
nach audiophilen Perlen fischen ... Vorher aber<br />
feiern wir Folge 10, für die AP-Produzent Christof<br />
Hammer wieder reiche Ernte einfuhr, die<br />
Technikredakteur Ale xandros Mitropoulos mit<br />
geschultem Ohr und viel Tontechnik-Know-how<br />
veredelte. Ein Tipp an dieser Stelle für alle, die<br />
unsere „AP“-CDs mit „dbpoweramp“ auf einem<br />
PC rippen wollen: Als Metadatendienst unbedingt<br />
im entsprechenden Menüpunkt „freedb” auswählen<br />
– nur dann wird die Heft-CD auch als<br />
Compilation-Disc mit den korrekten Tags erkannt.<br />
Und noch ein Tipp: Manches sollte man besser<br />
sofort kaufen (oder abonnieren?) – einige Folgen<br />
von „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls“ 1 bis 9 sind nämlich<br />
inzwischen vergriffen und können nicht mehr<br />
nach bestellt werden ... ham/am<br />
2012 „Die beste Endstufe aller Zeiten” – so<br />
2009 Die Titan ist als Dual-Monoblock-Endstufe aufgebaut und<br />
wirbt Musical Fidelity für das Verstärkerbietet<br />
enorme Leistung: 1 Kilowatt pro Kanal.<br />
Flaggschiff AMS150.<br />
2004 Der X-DAC wird nun in der V8-Version<br />
angeboten. Im selben Jahr gewinnt der Voll-<br />
Verstärker X-150 den europäischen EISA-Award.2003-2014<br />
2011 Der M1 Clic Player-Preamp bietet analoge,<br />
digitale und Netzwerk-Eingänge zu einem<br />
erstaunlich fairen Preis – ein visionäres Produkt.<br />
2014 Der mächtige Nu-Vista 800 nutzt erstmals wieder Nuvistoren in<br />
der Vorstufe – und spielt sich damit (in <strong>AUDIO</strong> 9/14) ganz an die Spitze<br />
der Verstärker-Bestenliste.
Musik › POP & ROCK<br />
| POP | OLDIES | JAZZ | KLASSIK | auf CD, SACD, LP und Blu-ray/DVD<br />
POP-CD DES MONATS<br />
OBELIX LÄSST GRÜSSEN: JOHNNY MARR MACHT DRUCK<br />
Neulich glänzte Ex-Smiths-Chef Morrissey mit bewährten Tugenden (siehe <strong>AUDIO</strong> 9/14).<br />
Sein langjähriger Saitenpartner Johnny Marr geht auf seinem zweiten Soloalbum nun den<br />
umgekehrten Weg: macht einiges anders als bisher – und damit verdammt viel richtig<br />
Hoppla, was ist denn mit dem passiert?<br />
Bislang kam die graue Eminenz<br />
der britische Saitenszene zumindest in<br />
der Öffentlichkeit immer etwas verhuscht<br />
rüber. Und auf seinem 2013er-Solodebüt<br />
„The Messenger“ gefiel Johnny<br />
Marr zwar mit nettem, durchaus sympathischem<br />
Gitarrenpop; dennoch wirkte<br />
alles etwas lauwarm, unentschlossen<br />
umherirrend zwischen der Vergangenheit<br />
(als Mit-/ Gegenspieler von Morrissey und<br />
Gitarrenheld bei den Smiths) und der Gegenwart<br />
(als Interims-Mitglied bei Acts<br />
wie den noch unvollendeten Cribs und<br />
den fantastischen Modest Mouse) .<br />
Mit „Playland“ präsentiert Marr nun seinen<br />
zweiten Album-Alleingang binnen 15<br />
Monaten – und erinnert jetzt irgendwie<br />
an Obelix: Auf einmal spielt der Kerl auf,<br />
als wäre er in einen Kessel mit Zaubertrank<br />
gefallen. Und: Marr hat Lust auf<br />
Hits. Nicht auf Hits um jeden Preis – es<br />
wird nicht herumbanalisiert oder sich an<br />
irgendwelche Elektro-Dancepoptrends<br />
rangeschmissen. Aber Lust auf „songs<br />
that move at the speed of life“, wie er<br />
das krea tive Grundthema von „Playland“<br />
nennt. Der Titel geht übrigens auf ein<br />
1938 erschienenes Werk des niederländischen<br />
Kulturwissenschaftlers Johan<br />
Huizinga zurück, in dem das Konzept des<br />
Spiels als dynamisches Element kulturellsoziologischer<br />
Entwicklung beleuchtet<br />
wird.<br />
Zu kompliziert? Okay, dann probieren wir’s<br />
damit: „Es ist wichtig, dass das Album<br />
klingt wie seine Umgebung. Und auf dieser<br />
Platte sind das London und Manchester.<br />
Das Gefühl der Städte und der Menschen<br />
wurde in die Musik transportiert“,<br />
erläutert Johnny die „Marrsch“-Richtung<br />
von „Playland“. Paradebeispiele für diese<br />
urban-moderne Poprock-Soundsprache:<br />
„Easy Money“ (das famos die 2007<br />
von Marr mitinitiierte Modest-Mouse-<br />
Mons tersingle „Dashboard“ zitiert), das<br />
episch-druckvolle „This Tension“ und<br />
der tempobolzende Titelsong „Playland“<br />
– durchweg Tracks, die die Ellenbogen<br />
ausfahren, in die Gehörgänge drängen,<br />
selbstbewusst nach vorne gehen. Dazu:<br />
Neo-Merseybeat („Dynamo“) sowie dezente<br />
Smiths- („Candidate“, „Boys Get<br />
Straight“) und New-Order-Anleihen („The<br />
Trap“) Alles zusammen ergibt ein Album,<br />
das verblüffend muskulös rockt und dennoch<br />
britisch-elegant daherkommt und<br />
das man Marr in dieser Form bisher nicht<br />
zugetraut hätte: Respekt! Christof Hammer<br />
Der „frühe“ Marr: alles von den Smiths. Der „aktuelle“<br />
Marr: New Order, Oasis, Paul Weller<br />
JOHNNY MARR<br />
Playland<br />
ADA/Warner (CD, LP)<br />
Genre<br />
54<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
Musik:<br />
Klang:
<strong>AUDIO</strong>PHILE CDS DES MONATS<br />
Sarah Jane Morris<br />
Bloody Rain<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Stoppok<br />
Popschutz<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Musik › › POP & ROCK<br />
Fallen Angel / Weatherbox / Alive (CD, LP)<br />
Sarah Jane Morris kennt man meist nur als Co-Vokalistin von „Don‘t<br />
Leave Me This Way“, 1986 der Hit der Communards. Oder für ihre<br />
Coverversion von „Me And Mrs. Jones“. Dabei hat die Britin aus Southampton<br />
an die zehn Alben veröffentlicht: allesamt stilvolle Grenzgänge<br />
zwischen Jazz, Soul und R&B; kraftvoll und emotional gesungen. „Bloody<br />
Rain“ setzt nun neue Akzente: Stark vertreten: Afro-Rhythmen wie in<br />
„Feel The Love“, Track 2 der <strong>AUDIO</strong>-Heft-CD. Dazu steuern Top-Bläser<br />
(Annie Whitehead, Flügelhornist Avishai Cohen), Saiten-Asse wie Keziah<br />
Jones und Dominic Miller<br />
oder der Soweto Gospel<br />
Choir jede Menge inspirierte<br />
Farbtupfer bei. Die Songs der<br />
55-Jährigen thematisieren<br />
teils habhafte Themen wie<br />
Kindersoldaten, Homopho bie<br />
– und, klar, die Liebe: mal so<br />
beschwörend wie R&B-<br />
Magier Dr. John („Deeper<br />
Well“); dann mindestens so<br />
zupackend wie Melissa Etheridge<br />
(„Get Them Out“). Der<br />
Klang? Warm, prägnant, ausgewogen:<br />
top! Claus Böhm<br />
Where It Hurts (’09), Love And Pain (’03); N. Simone<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Grundsound/Indigo (CD, LP)<br />
Mit „messerscharfem Blick und spitzer Zunge“ serviert der Pott-<br />
Poet seinen neuen Liederreigen. Anders als auf seiner (auch<br />
klanglich) famosen Solo-Akustik-DVD „Auf Sendung“ (2013) musiziert er<br />
hier jedoch wieder mit großem Besteck und scharte nach sechs Jahren<br />
Pause seine Bandkumpels um sich. Weitere Gäste: Gitarrist Martin Huch<br />
und Stimmen wie Astrid North und Christian Brückner. Textlich zeigt sich<br />
Stoppok gewohnt engagiert, spottet in „Ganz egal, was auf der Fahne<br />
steht“ gegen Opportunismus, spricht in „Geh Aufrecht“ Trost zu oder intoniert<br />
eine rohholzige Version<br />
Silber (’95); Dirk Darmstaedter, Gisbert zu Knyphausen des Kraftwerk-Klassikers „Das<br />
Model“. Komplett analog im<br />
Studio Nord Bremen mit einer<br />
Otari-MK-90-Bandmaschine<br />
aufgenommen, sind die 16<br />
Tracks mit warmen, akustisch<br />
gefärbten Gitarrensounds ein<br />
Ohrenschmaus. Und seine<br />
sympathische Lässigkeit<br />
macht ihm ohnehin keiner<br />
nach – etwa in „Wir woll’n<br />
unser Steak zart“, Track 9 von<br />
„<strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol. 10“.<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Stefan Woldach<br />
SCHÄTZE DES MONATS<br />
Joe Bonamassa Different Shades Of Blue<br />
Mascot / Provogue / Rough Trade (CD, 180-Gramm-LP / picture-disc-LP)<br />
Er hat den Blues. Schon wieder.<br />
Die Produktivität des umtriebigen<br />
New Yorkers Saitenderwischs<br />
ist einfach gewaltig. Und zudem<br />
stehen bei Joe Bonamassa diesmal<br />
keine Cover-Versionen auf dem Plan,<br />
sondern elf neue Songs aus eigener<br />
Feder. Und „Mr. B.“ zeigt den Blues<br />
in allen Facetten: urban, elektrisch,<br />
akustisch, melancholisch, wild. Ein<br />
Fest für Gitarren-Gourmets, denn<br />
Produzent Kevin Shirley hat den<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Meister per fekt in Szene gesetzt.<br />
Gearbeitet wurde ausschließlich mit<br />
alten Röhrenverstärkern und Mikrofonen. Da überzeugen die begehrten<br />
Les-Paul-Gitarren der späten 50er Jahre mit feinsten holzigen Nuancen,<br />
unglaublicher Dynamik und bemerkenswerter Transparenz – das dürfte<br />
jeden Gitarrenliebhaber begeistern. Trotz Bonamassas inflationären<br />
Katalogs: Wer kernige Rocker wie „Oh Beautiful“, den Funk-Stomper<br />
„Love Ain’t A Love Song“ oder den elektrifizierten slow blues „Different<br />
Shades Of Blue“ (Track 5 von „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol. 10“) hört, dem<br />
ist klar: Bonamassa hat wieder mal gewonnen – diese Scheibe ist ein<br />
„must have“ für Bluesrock-Fans.<br />
Stefan Woldach<br />
Walter Trout, Jimmy Vaughan, Philip Sayce, John Butler Trio, Tony Joe White<br />
Flying Colors Second Nature<br />
Mascot / Provogue / Rough Trade (CD, 2 LPs)<br />
Nachdem die Flying Colors bereits mit ihrem Debüt gekonnt zwischen<br />
Progressive und Melodic Rock vermittelten, setzen sie mit<br />
„Second Nature“ diesen Weg konsequent fort. Die Supergroup mit Neal<br />
Morse, Mike Portnoy (beide aktuell u. a. Transatlantic), Steve Morse und<br />
Dave LaRue (beide einst z. B. Dixie Dregs) fordert insbesondere ihren<br />
jungen Sänger Casey McPherson (Alpha Rev) mächtig heraus. Und der<br />
erweist sich allen rockigen, hymnischen und balladesken Strophen und<br />
Refrains gewachsen. Progfans werden die beiden langen Titel am Anfang<br />
und am Ende des Albums wohl am meisten schätzen – vor allem<br />
die dreiteilige „Cosmic Symphony“ hat alles, was das Progger-Herz<br />
begehrt. Deep Purples Saiten-Ass Steve Morse dürfte sich in „Bombs<br />
Away“ fast heimisch gefühlt haben, während Namensvetter Neal im<br />
packenden „A Place In The World“ (Track 3 der <strong>AUDIO</strong>-Heft-CD) seiner<br />
Ex-Band Spock’s Beard huldigt. „One Love Forever“ wiederum klingt<br />
dann fein nach Dixie Dregs. Macht<br />
unterm Strich eine starke Disc, die<br />
allenfalls scheuklappen tragende<br />
Schwermetaller und freudlose Frickelfans<br />
als etwas geglätte ten „Beinahe-Mainstream-Flirt“<br />
empfinden<br />
könnten – und insgeheim dennoch<br />
lieben werden! Lothar Brandt<br />
Transatlantic, Spock’s Beard<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Fotos: ADA/Warner; Eric Guillemain / Naive; FredyBuenter / Accidential<br />
Conspiracies; Universal Music; GregorHohenberg / Sony
Musik › POP & ROCK<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Short Shots<br />
Highasakite Silent Treatment (Four<br />
Music / Sony; CD, LP)<br />
Getroffen hat sich dieses Quintett<br />
am Jazz-Konservatorium in Trondheim<br />
– aber irgendwie stand den<br />
Mitgliedern von Highasakite der<br />
Sinn nach mehr als nur nach streng<br />
konfiguriertem Nordic Jazz. Ihr<br />
Debüt bringt ruhigen bis aufbrausenden<br />
Popfolk mit großen Drumbeats,<br />
schwelgerischen Synthies<br />
oder auch vom Stil der Les Mystère<br />
Des Voix Bulgares beeinflussten<br />
Chö ren. Prägend: Sängerin Ingrid<br />
Helen Havik, mit expresssivem.<br />
leicht Lykke-Li-artigem Timbre. ham<br />
Nico Vega Lead To Light (Rhino /<br />
Warner; CD)<br />
Appetit auf etwas Roh-Kost? Dann<br />
sollten Sie das zweite Album dieses<br />
Trios aus L. A. nicht verpassen: Nico<br />
Vega servieren knackig-punkigen<br />
Poprock mit elektroni schem Dressing.<br />
Stimmlich erinnert das an<br />
„Rainbird“ Katharina Franck, musikalisch<br />
an eine getunte Version von<br />
Blondie oder an die Yeah Yeah Yeahs.<br />
Dank zickig-zackiger Ohrwürmer<br />
wie „Dance“ oder „I Believe“ tritt<br />
„Lead To Light“ so ziemlich charmant<br />
die Tür ein, und auch der Cher-<br />
Evergreen „Bang Bang“ klingt hier<br />
endlich mal so wie er heißt. ham<br />
Maroon 5 V (Interscope/Universal; CD,<br />
Deluxe-CD + 3 Tracks, LP, Bluray-Audio)<br />
Grammys und Platinauszeichnungen<br />
mit seiner Band, eine<br />
Zweitkarriere als Schauspieler,<br />
der Titel des „sexiest man alive“:<br />
Maroon-5-Leader Adam Levine hat<br />
seit einigen Jahren eine imposante<br />
Erfolgssträhne. Mit „V“ droht nun<br />
eine kleiner Rückschlag: Der bandtypischen<br />
Mix aus Rock und R `n´ B<br />
bewegt sich hier zwar auf gewohnt<br />
professionellem, aber kompositorisch<br />
eher banalem und selten<br />
hitverdächtigem Niveau. ham<br />
Merchandise After The End (4 AD /<br />
Beggars / Indigo; CD, LP+download)<br />
Mit Kirchenorgel, sitar ähnlichen<br />
Saitensounds und viel Hall im Mix<br />
klingt dieses Trio aus Tampa, Florida,<br />
manchmal nach Dead Can Dance<br />
(„Life Outside The Mirror“), oft<br />
meint man auch, eine sanftmütigere<br />
Version von Interpol zu hören.<br />
Das ist durchaus hübsch; andererseits<br />
mag man der Band des<br />
öfteren auch gerne zurufen: „Jetzt<br />
gebt mal etwas Gas!“. ham<br />
Rock<br />
Kraftklub<br />
In Schwarz<br />
Prog-Pop-Rock<br />
Universal (CD, Deluxe-Edition + 3 Tracks, 2 LPs + download)<br />
Ein paar Gags müssen es schon sein bei Kraftklub:<br />
die Hosenträger, der Polohemden-Look<br />
(jetzt statt weiß „in Schwarz“), die Promomasche,<br />
als Fake-Band unter jenem Namen die<br />
Albumveröffentlichung zu vergeheimnissen.<br />
Der Hang zur (bemühten) Ironie („Unsere<br />
Fans“) führt auf Album Nummer 2 prompt<br />
dazu, dass die Chemnitzer einerseits etwas<br />
verkrampft texten, mit punkig gegen den<br />
Strich gebürsteten Saitensounds aber lässig<br />
bis mitreißend rocken („Wie ich“). „Sich über<br />
alles und jeden lustig zu machen ist cool, aber<br />
die eigene Haltung erkennbar zu machen ist<br />
mindestens genauso cool“, analy siert Sänger<br />
Felix Brummer korrekt – steht sich dabei aber<br />
noch etwas selbst im Weg. Christof Hammer<br />
Mit K (2012); Die Ärzte, Beatsteaks, Broilers<br />
Musik:<br />
Kscope/Edel (CD, LP)<br />
Klang:<br />
North Atlantic Oscillation<br />
The Third Day<br />
Selbst ältere Semester staunen, wie frisch<br />
das alte Zirkuspferd Prog-Rock anno 2014<br />
wieder dasteht: ein Verdienst von Bands wie<br />
North Atlantic Oscillation. Das Trio aus Edinburgh<br />
bearbeitet seit 2005 die Schnittstelle<br />
zwischen klassischem 70er-(Prog-)Rock und<br />
zeitgenössi scher Elektronik. Album Nummer 3<br />
zeigt die ganze Bandbreite des NAO-Stils: Einflüsse<br />
von den Beatles, Pink Floyd oder Genesis<br />
sowie Anklänge an die Psychedelic eines<br />
Brian Wilson werden mit dem Post-Rock- und<br />
Shoegaze-Gestus der Moderne fusioniert:<br />
ein Album nach dem Prinzip „der Kopf in den<br />
Wolken, die Beine auf dem Boden“. Hörprobe:<br />
das episch-fulminante „August“, Track 8 von<br />
„<strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol. 10“. Christof Hammer<br />
Fog Electric (2012); The Beta Band, Flaming Lips, Genesis<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Rock, Blues, Pop<br />
John Illsley<br />
Testing The Water<br />
Creek Records /Rough Trade (CD, LP)<br />
Wie wichtig war John Illsley für den Dire-<br />
Straits-Sound? Das dritte Solowerk des Bassisten<br />
erinnert jedenfalls daran: Die britische<br />
Topband bestand nicht nur aus den Riffs von<br />
Mark Knopfler. Dessen Stil, hier perfekt nachempfunden<br />
von Pretenders-Gitarrist Robbie<br />
McIntosh, ist Illsley aber allemal eine tiefe,<br />
ehrliche Verbeugung wert. Dazu Dire-Straits-<br />
Sideman Guy Fletcher (Keyboards, Produktion)<br />
– und man glaubt tatsächlich, ein neues DS-<br />
Album zu hören. Wie souverän sich Illsley im<br />
bandtypischen Sound zwischen Rock, Blues<br />
und Folk bewegt, zeigt umgekehrt, wie sehr<br />
die Gruppe auch sein Heimathafen war. Anspieltipp:<br />
das rauchig-relaxte„Railway Tracks“,<br />
Track 1 der <strong>AUDIO</strong>-Heft-CD. Christof Hammer<br />
Dire Straits, Mark/David Knopfler, Chris Rea<br />
Post-R `n´ B, Electropop<br />
Musik:<br />
Banks<br />
Goddess<br />
Klang:<br />
Harvest/Universal (CD, Deluxe-Edition + 4 Tracks)<br />
Prognose: Diese Disc wird in den nächsten<br />
Wochen allgegenwärtig sein – kaum ein<br />
Szene-Medium dürfte das Debüt dieser in Los<br />
Angeles geborenen und in London lebenden<br />
Sängerin ignorieren. Die räumlichen Fixpunkte<br />
sind zugleich die musikalischen Leitplanken:<br />
Nachtblauer US-Post-R `n´ B trifft auf englische<br />
Elektronik mit Genen von Dubstep bis<br />
TripHop. Als Produzenten mit im Boot: Trendsetter<br />
wie S O H N und Totally Enormous<br />
Extinct Dinosaur. „Goddess“ rechtfertigt den<br />
Hype immerhin zum Teil: Viele Tracks funktionieren<br />
zwar eher auf atmosphärischer Ebene<br />
denn als geniale Komposition. Alles zusammen<br />
aber ergibt ein ästhetisches Gesamtkunstwerk<br />
Marke „très chic“! Christof Hammer<br />
James Blake, FKA twigs, Feist, Lana Del Rey<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
56<br />
www.audio.de ›11 /2014
Marianne Faithfull Give My Love To London<br />
Naive/Indigo (CD, LP)<br />
Immer wieder hat sich diese große<br />
Diseuse neu erfunden, seit sie ihrem Post-<br />
<strong>Traum</strong>a des Swinging London entkommen<br />
war – auf ureigene Art und hohem Niveau.<br />
Fast nie hielt sich Marianne Faithfull dabei<br />
im klassischen Popsinger-Genre auf als<br />
vielmehr im Dunstkreis der Singer/Songwriter-Theater-Szene<br />
– und spielt in diesem<br />
Genre seit langem quasi in ihrer eigenen<br />
Kategorie, an ihrer Seite nur wenige vage<br />
vergleichbare Kolleginnen à la Nico oder PJ<br />
Harvey. Anno 2014 feiert die Faithfull mit<br />
68 nun ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum: mit<br />
großer Tournee und eben diesem Album.<br />
„Give My Love ...“ ist ein exzellenter Querschnitt<br />
ihres Stil-Kaleidoskops, mit düstergetragenen,<br />
stil- und machtvollen Pia no-<br />
Balladen wie„Late Victorian Holocaust“<br />
und rau treibendem, an „Broken English“<br />
erinnernden Rock („The Price Of Love“).<br />
Drum herum: Blues-Harmonika, Folk-Flair<br />
oder sehr reduzierte, fast hingetupfte Kammermusik<br />
(„Going Home“) – und allgegenwärtig<br />
ihre dunkle, brüchig-verwitter te Stimme:<br />
ein „Hinhörer“ erster Güte. Mit dabei:<br />
illustre Gäste wie Adrian Utley (Portishead),<br />
Brian Eno, etliche von Nick Caves Bad<br />
Seeds; der ebenso Songs beisteuerte wie<br />
Roger Waters, Steve Earle oder Anna Calvi.<br />
Keine ganz leichte Kost, aber voll Klasse –<br />
und in reizvoll verhalltem, teils absichtsvoll<br />
gedämmtem Klang produziert. Claus Böhm<br />
Broken English (‚79), Strange Weather (‚87); K. Weill: The Seven Deadly Sins and... (‚98); PJ Harvey, Patti Smith, Nico; Tom Waits<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Singer-Songwriter<br />
<strong>AUDIO</strong> MUSIK:<br />
SO TESTEN WIR JEDEN<br />
MONAT DIE NEUEN CDS<br />
● <strong>AUDIO</strong> Musik stellt jeden Monat die<br />
wichtigsten neuen Tonträger vor.<br />
Erfahrene Rezensenten bewerten nach<br />
den folgenden Kriterien:<br />
● Musik (Pop, Oldies, Jazz) bzw. Interpretation<br />
(Klassik): für die künstlerische Leistung<br />
● Klang für die Aufnahmequalität<br />
● Bei DVDs nach Bild, Inhalt und Klang<br />
● <strong>AUDIO</strong>-Musik-Tipp: stilistisch verwandtes<br />
Album von hoher Qualität oder Interpret mit<br />
ähnlichem Musikstil<br />
● In allen Sparten vergibt <strong>AUDIO</strong> Musik<br />
null bis fünf Ohren.<br />
Das Raster:<br />
überragend<br />
sehr gut<br />
gut<br />
befriedigend<br />
ausreichend<br />
<strong>AUDIO</strong>-Musik-Tipp: stilistisch verwandtes<br />
Album von hoher Qualität oder Interpret<br />
mit ähnlichem Musikstil.<br />
Eine Kostprobe aus diesem Album finden<br />
Sie auf der <strong>AUDIO</strong>phile Pearls-CD<br />
zu diesem Heft<br />
Musik › POP & ROCK<br />
Rock, Funk, Soul<br />
Lenny Kravitz<br />
Strut<br />
Roxie Records / Rough Trade (CD, LP)<br />
Er hat den Geist seiner frühen Rock’n’Roll-<br />
Tage gesucht und ins Heute gelockt. Das<br />
Ergebnis: durchwachsen. Dennoch: Die Quote<br />
an gelungenen Songs auf Lenny Kravitz’<br />
zehntem Studioalbum, eingespielt fast komplett<br />
solo, ist höher als bei den letzten CDs<br />
des 50-Jährigen. Das Intro „Sex“ geht zwar<br />
noch in die Hose: zu steril, ohne Geilheit. „The<br />
Chambers“ ist aber ein poppiger An treiber,<br />
„Dirty White Boots“ und „Strut“ bringen<br />
besten Retro-Funkrock, und „New York City“<br />
ist eine schöne Liebeserklärung an seine<br />
Geburtsstadt. „Happy Birthday“ indes versaut<br />
trotz gutem Sax-Solo jede Party, und auch das<br />
Smokey-Robinson-Cover „Ooh Baby Baby“<br />
trübt das Bild wieder etwas. Willi Andresen<br />
Let Love Rule (1989), Are You Gonna Go My Way (1993)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Avantgarde-Pop<br />
Cold Specks<br />
Neuroplasticity<br />
Mute / Good To Go (CD, LP+download)<br />
Die Frau hinter diesem Projekt hört auf das<br />
Kürzel Al Spx – mehr an biografischem Blabla<br />
muss man nicht wissen. Viel spannender ist<br />
schließlich die Musik. Album Nummer 2 dieser<br />
farbigen Musikerin aus Kanadas hohem<br />
Norden wurzelt zwar im Elektropop, greift<br />
dann aber so fulminant in Folk, Black Music<br />
und Jazz aus, dass der Cold-Specks-Sound<br />
förmlich nach neuen Genrebegriffen schreit:<br />
„Neuroplasticity“ ist Doom Soul, Gothic<br />
Jazz, Electro-Gospel – Musik, als würden PJ<br />
Harvey, Moby und Feist miteinander jammen.<br />
Avantgardistisch? Definitiv! Aber nie so abgespact,<br />
dass der Hörer nicht mehr folgen kann<br />
oder mag. Für Neutöner-Fans (trotz ab und an<br />
unscharfem Klang) ein Top-Tipp! Christof Hammer<br />
PJ Harvey, Moby<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
... und läuft!<br />
Was zu Hause so rauf- und runterläuft:<br />
<strong>AUDIO</strong>-Redakteur Christof Hammer<br />
erinnert an vergessene Perlen und verrät<br />
Dauerbrenner sowie Platten für die Insel.<br />
Aztec Camera: High Land, Hard<br />
Rain Immer wieder spannend: eine<br />
Hitliste der besten Debüts aller Zeiten.<br />
Aus den 80ern neben ABCs „Lexicon<br />
Of Love“ oder den „Songs To Remember“<br />
von Scritti Politti bei mir definitiv<br />
mit dabei: der ’83er-Erstling von Roddy<br />
Frame & Co. Unschuldig-rein<br />
und zugleich akkurat formvollendet<br />
klangen die Schotten-<br />
Folkies später nie mehr – der<br />
Zauber der Jugend in perfekter<br />
Momentaufnahme.<br />
Dexy’s Midnight Runners:<br />
Searching For The ... Auch<br />
dabei: das Debüt von Kevin Rowland &<br />
Co.! Monstersongs zwischen 60er-Soul<br />
und 70er-Punk, Bläser, die Wände<br />
erbeben lassen (noch live<br />
erlebt in der Stuttgarter Mausefalle):<br />
Dieser 1980er-Coup<br />
schaffte es zu Recht in den US-<br />
Plattenguide „1001 records you<br />
must hear before you die“.<br />
www.audio.de ›11/2014 57
Musik › POP & ROCK<br />
Post--Indie-Rock<br />
Pop, Rap<br />
Soul-Jazz-Pop<br />
Trümmer<br />
Trümmer<br />
Manfred Mann<br />
Lone Arranger<br />
San Glaser<br />
Beautiful Stranger<br />
PIAS / Rough Trade (CD, LP+CD)<br />
Creature Music / PIAS /<br />
Dutchland/Cargo (CD)<br />
Rock `n´ Roll, was sonst? Man hört diesen<br />
drei Hamburger Jungs im positiven Sinn an,<br />
das sie zumindest derzeit keinerlei Plan B<br />
für sich haben – haben wollen. Musik ist ihr<br />
Leben, Songs sind die natürliche Konsequenz.<br />
„Wir werden niemals alt, wir bleiben so – für<br />
immer“, singt Paul Pötsch in „In all diesen<br />
Nächten“, und noch schwingt hier keinerlei Ahnung<br />
mit, dass es einmal anders sein könnte.<br />
Um diese Haltung kann, muss man eine Band<br />
wie Trümmer beneiden. Die Musik dazu? Post-<br />
Punk-Indie-Rock, gut, aber fast ein wenig zu<br />
verhalten und zu altklug gespielt – Statement<br />
einer Band, die noch nicht exakt weiß, was sie<br />
will, aber genau, was sie nicht will: auch dies<br />
eine wertvolle Erkenntnis. Christof Hammer<br />
„Ich bin kein Künstler oder Komponist, sondern<br />
Arrangeur“, sagt Manfred Mann, „ich verändere<br />
Dinge.“ Diese Gabe hat er mit Neuaufnahmen<br />
von Dylan- und Springsteen-Songs<br />
prachtvoll bewiesen. Nun führt der inzwischen<br />
74-jährige Südafrikaner diesen Prozess u. a.<br />
mit Hilfe von Till Brönner (!)fort und verleiht<br />
Hits wie „All Right Now“ (Free), „Nothing<br />
Compares To You“ (Sinéad O’Connor) oder<br />
„I Heard It Through The Grapevine“ (Marvin<br />
Gaye) ein neues Soundgewand. Oder er holt<br />
sich zurück, was andere an seiner Musik<br />
verändert haben. Kanye West nutzte einst ein<br />
Sample von „You Are – I“, woraus Manfred<br />
Mann rückdrehend den Rap-Pop-Track „One<br />
Hand In The Air“ arrangierte. Willi Andresen<br />
Mit den Vorgängern „Vain“ und „New Road“<br />
schaffte es San Glaser in die Top 10 der iTunes<br />
Jazz Charts – eine feine Bestätigung für<br />
jemanden, der sich einst schüchtern für „total<br />
untalentiert“ hielt. Erfahrungen sammelte die<br />
46-Jährige holländisch-indonesischer Herkunft<br />
im Laufe ihrer Karriere in Jazztrios, Bigbands<br />
und mit Acts wie Jazzkantine, Orange Blue<br />
und Soulcrooner Stefan Gwildis. „Beautiful<br />
Stranger“ gefällt nun als anmutiger Reigen an<br />
Stilen und Schattierungen zwischen zartem<br />
Jazz und strahlendem Pop, mit groovend-souligen<br />
Rhythmen und melancholisch-balladesken<br />
Melodien. Hörprobe auf „AP10“: „This<br />
Bliss“ mit prima Fusion-Appeal, strahlendem<br />
Timbre und trocken-knackigem Klang. Claus Dick<br />
Messer, Ja, Panik<br />
Manfred Mann’s Earth Band<br />
Diana Krall, Norah Jones<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Soul, Folk, Blues<br />
GEHEIMTIPP<br />
Christof Hammer<br />
<strong>AUDIO</strong>-Redakteur<br />
Musik wie geschaffen dafür, dem<br />
Schnee beim Fallen zuzusehen: Mit<br />
„Minor Lakes“ gelang diesem schweizer<br />
Quintett ein Erstlingswerk von immenser<br />
Suggestivkraft. Der dezent elektrifizierte<br />
Folk dieses Quintetts um Sänger Roman<br />
Bühlmann weiß um die Kunst der Pausen,<br />
der angedeuteten Dramatik. Dabei wird<br />
eigentlich mit großem Besteck musiziert:<br />
Gitarren und Synthies sind je zweifach<br />
besetzt – und spielen sich doch nie in den<br />
Vordergrund. Auch die tenden ziell weiblich<br />
klingende und zurückhaltend modulierte<br />
Stimme des Bandleaders bleibt unaufdringlich<br />
– doch alles zusammen verdichtet sich<br />
zu einer packenden Soundsprache, die eine<br />
folkige Basisnote mit kunstvoller Raffinesse<br />
auflädt. Ein Verdienst auch von Schlagzeuger<br />
Markus Neuweiler, der von minimalistischen,<br />
fast Neo-R `n ´ B-artigen Beats<br />
(„Mallory“) bis zur üppigen Bassdrum<br />
(top in „Wake“; mit kristallinem Piano und<br />
atmosphärischer E-Gitarre) jede Menge Akzente<br />
setzten darf. Weitere Highlights eines<br />
durchweg prächtigen Albums: das ruhige<br />
„High Vaults“ und der rhythmisch ebenfalls<br />
mächtig pulsierende Earcatcher „Redoubt“,<br />
Track 7 der <strong>AUDIO</strong>-Heft-CD.<br />
Boy, Get Well Soon: Hier spielte die Band als support<br />
Hozier<br />
Hozier<br />
Island/Universal (CD, LP)<br />
Sein Hit „Take Me To Church“ gehört zu jenen<br />
Songs, die einfach aufhorchen lassen und ist<br />
eine der Überraschungen des Jahres. Jetzt<br />
gibt’s das Debütalbum von Andrew Hozier-<br />
Byrne, und man staunt endgültig: Auch in seinen<br />
zwölf weiteren Songs zeigt dieser 24-jährige<br />
Ex-Musikstudent aus Irland ein prächtiges<br />
Händchen für Traditionsmusik von Soul bis<br />
Blues und Gospel – und für rumpelnden Rock<br />
mit Black-Keys-Touch. Authentizität geht dabei<br />
vor Kommerzialität – und dennoch herrscht an<br />
weiteren Highlights kein Mangel: Auch „Sedated“<br />
oder „Angel Of Small Death And The<br />
Codeine Scene“ sind für Gänsehautattacken<br />
gut. Der Klang? Dröhnt und scheppert nach<br />
Kellerstudio: das passt! Christof Hammer<br />
Jackie Wilson, Van Morrison, Sean Rowe, Black Keys<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Patrick Bishop<br />
Minor Lakes<br />
Accidental Conspiracies / Bellaphon (CD)<br />
Musik:<br />
Klang:
Latin Jazz-Pop<br />
Jagun<br />
Camburi<br />
Electro-Pop<br />
Galileo MC (CD)<br />
Rio de Janeiro? Salvador de Bahia? Baujahr<br />
1969, ’70? Kein bisschen: Berlin und das Jahr<br />
2014, so lauten die Stammdaten dieser Musik,<br />
zu der es sich so entspannt durch Raum<br />
und Zeit surfen lässt. Formvollendet swingen<br />
Eva Jagun und ihre Band durch Samba, Latin<br />
Jazz und Chanson und entführen den Hörer<br />
an die Promenade von Camburi unweit von<br />
Sao Paulo: mit herrlich luftigen Arrangements<br />
voll Charme, Temperament und Melancholie –<br />
und in elegant-natürlichem Klang ohne künstliche<br />
Aromastoffe und Loudness-Makeup. Genau<br />
richtig, um dem etwas müden Sommer<br />
2014 bye-bye zu sagen: das bläserbetonte<br />
„Oh Maria – A Night In Palermo“, Track 6 von<br />
„<strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol. 10“. Christof Hammer<br />
My Blue Hour; Diana Panton, Astrud Gilberto<br />
Musik:<br />
Electric Youth<br />
Innerworld<br />
Klang:<br />
Secretly Canadian / Cargo (CD, LP)<br />
Konsequent: Ihr Track „A Real Hero“ wurde<br />
durch das Kino-Epos „Drive“ ein internationaler<br />
Hit – lange bevor auch nur eine Note<br />
für dieses Debüt geschrieben worden war.<br />
Und ausgerechnet dieses Synthie-Pop-Meisterwerk<br />
verbannen die beiden Kanadier mal<br />
eben ans Ende ihres Albums. Sie können es<br />
sich leisten, denn auch die anderen elf in Los<br />
Angeles und Toronto aufgenommenen Stücke<br />
vereinen gekonnt glossy Synthetik zwischen<br />
80er-Jahre-Dekadenz und Italo-Disco-Hedonismus<br />
mit einer artifiziell gehaltenen weiblichen<br />
Stimme. Electric Youth beherrschen die hohe<br />
Kunst, mit Künstlichem echte Emotionen zu<br />
evozieren. Wie der Titel schon ankündigt: Eine<br />
ganz vorzügliche Introspektive. Michael Sohn<br />
Kavinksy, Jean Michel Jarre<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Chanson-Pop<br />
Fredda<br />
Le Chant Des Murmures<br />
Modern R & B<br />
Le Pop / Groove Attack (CD)<br />
Das Wasser im Pool glitzert, die Pinien schaukeln<br />
im mediterranen Sonnenlicht und vor der<br />
Tür parkt die Citroen DS: Wenn Frédérique<br />
Dastrevigne alias Fredda ihre sanfte Stimme<br />
im Chanson-Flow wiegt, wähnt man sich<br />
in lupenreinem 60er-Jahre-Ambiente. Kein<br />
Wunder, denn Fredda wuchs in Marseille<br />
auf und sang lange in der Sixties-Coverband<br />
Radiomatic. Und so glänzen ihre 13 neuen,<br />
transparent produzierten Songhäppchen mit<br />
verträumten Melodien alter Schule, zu denen<br />
Streicher schweben, ein Piano pastellgetönte<br />
Klangfarben beisteuert eine Westerngitarre<br />
hüpft. Dazu sorgen trashige Beats, experimentelle<br />
Rhythmen und sogar deutsche Texte<br />
(„Träume“) für schöne Abwechslung. Claus Dick<br />
Keren Ann, Françoise Hardy<br />
Musik:<br />
Jhené Aiko<br />
Souled Out<br />
Klang:<br />
Def Jam / Universal (CD, Deluxe-Edition + 4 Tracks)<br />
Eine Lady auf dem Sprung: Geht’s um Jhené<br />
Aiko, ist mal von einer neuen Sade die Rede,<br />
auch als weibliches Pendant zu Frank Ocean<br />
wird sie gehandelt. Nun gibt’s das Debütalbum:<br />
keine Sensa tion zwar, aber allemal eine<br />
Bereicherung für die amerikanische R & B-<br />
Szene, die lange Zeit doch reichlich oversexed<br />
und als reine Soundolympia de daherkam. Die<br />
26-Jährige aus L. A. liefert dazu nun ein feines<br />
Kontrast programm: ästhetisch statt explizit<br />
im Stil, minimalistisch statt aufgedonnert<br />
in den Arrangements. Melodisch ist das oft<br />
wenig auffällig, aber als Füllhorn voll „deeper“<br />
Sound scapes mit coolen Bass-Gitarre-Fi gu ren,<br />
eleganten Synthies und sanften Vocals funktioniert<br />
„Souled Out“ ziemlich gut. Christof Hammer<br />
Sailing Soul(s) – Mixtape von 2011; Aaliyah, The Weeknd<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Short Shots<br />
Talisco Run (Virgin/Universal; CD, LP)<br />
2013 hieß Frankreichs großer<br />
Pop-Newcomer Woodkid, 2014<br />
dürfte dieser Titel an Talisco gehen.<br />
Der aus Bordeaux stammende,<br />
in Paris arbeitende Bursche sieht<br />
– nie ein Fehler – ziemlich gut aus<br />
und hat ein feines Händchen für<br />
jenen momentan so angesagten<br />
Mix aus Indielectro-Pop und Folk.<br />
Ohne hämischen Unterton gesagt:<br />
Irgendwie aus dem Nichts heraus<br />
und ohne explizit herausragende<br />
Elemente funktioniert „Run“ als<br />
ziemlich gutes Album, bei dem man<br />
sich ständig fragt, was genau daran<br />
man eigentlich so toll findet. ham<br />
Erasure The Violet Flame (Mute /<br />
Good To Go; CD, 2 CDs, 3-CD-Set)<br />
Auch wenn Gegenwart und Zukunft<br />
des Elektro pop längst woanders<br />
geschrieben werden: Der Erasure-<br />
Sound mit seinen pluckernden<br />
Beats, Vince Clarkes Bling-blong-<br />
Keyboards und Andy Bells Stimme<br />
atmet einfach einen putzigen<br />
Mitt achtziger-Charme. Nach der<br />
2013er-Weihnachtsdisc „Snow<br />
Flame“ gibt’s nun hedonistischen<br />
Dance-Pop; eine Ballade („Be The<br />
One“) inklusive: kaum aufregend,<br />
aber trotzdem irgendwie nett. ham<br />
Robyn Hitchcock The Man Upstairs<br />
(Yep Roc / Cargo; CD, LP)<br />
Zur Hälfte Coverversionen etwa von<br />
Roxy Music („To Turn You On“) oder<br />
den Doors („The Crystal Ship“), zur<br />
Hälfte eigene Songs; allesamt über<br />
Sterblichkeit, Endlichkeit und das<br />
Mysterium der Männlichkeit: Sein<br />
20. Soloalbum machte der Brite,<br />
inzwischen 60 Jahre alt, zu einer<br />
ganz persönlichen Philosophiestunde.<br />
Schnurrendes Cello sanfte Pianotupfer,<br />
Vocals aus tiefster Seele:<br />
eine unprätentiöser Trip zwischen<br />
Kammerfolk und Blues, eingespielt<br />
in durchweg ein, maximal zwei<br />
Takes pro Aufnahme. ham<br />
Juli Insel (Polydor/Universal; CD)<br />
Eher zurückhaltend und nicht mehr<br />
so penetrant gutgelaunt wie früher<br />
begleiten die Juli-Jungs anno 2014<br />
ihre Sängerin: ein Gewinn. Die<br />
Berlin-Giesener Band klingt damit<br />
angenehm nach reduziertem Indiepop<br />
und weniger nach typischem<br />
2000er-Deutschrock. Texte und<br />
Gesang von Eva Briegel bleiben allerdings<br />
nach wie vor Geschmackssache.<br />
ham<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik › POP & ROCK<br />
www.audio.de ›11/2014 59
Musik › POP & ROCK<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Short Shots<br />
Ali Campbell Silhouette (Cooking<br />
Vinyl / Indigo; CD, 2 LPs)<br />
Zwei brillante erste Alben, danach<br />
nervten UB 40 mit teils üblem<br />
Bierzelt-Reggae. Nun konkurrie ren<br />
der 2009 ausgestiegene Ex-Sänger<br />
Ali Campbell plus die Gründungsmitglieder<br />
Michael Virtue (key.) und<br />
„Astro“ Wilson (perc., Trompete)<br />
mit den ebenfalls noch aktiven<br />
Rest der Band um die Vorherrschaft<br />
im Reggae-Pop – und könnten<br />
die Nase vorne haben: „Silhouette“<br />
groovt nett bis fett („Reggae<br />
Music“) und macht mehr Spaß als<br />
viele der letzten UB-40-Discs. ham<br />
Neon Trees Pop Psychology<br />
(Mercury/Universal; CD)<br />
Mut zur Farbe beweist das US-<br />
Quartett auf dem Cover, Mut zur<br />
rücksichtsloser Eingängkeit in<br />
seinen Songs: Album Nummer 3<br />
bringt bonbonbunten Teenager-<br />
Poprock, dessen Banalität erst<br />
maßlos ärgert – und dann doch<br />
ein bisschen hinhören lässt. Eine<br />
Platte wie ein Milkshake bei<br />
McDonalds (aber trinkt den heute<br />
tatsächlich noch jemand?). ham<br />
Robin Gibb 50 St. Catherine’s Drive<br />
(Rhino/Warner; CD)<br />
Songs aus den Jahren 2006 bis<br />
2008 sowie kurz vor seinem Tod<br />
aufgenommene 2012er-Lieder mit<br />
„Sydney“ als allerletzter (Demo-)<br />
Aufnahme bündelte Witwe Dwina<br />
für diese „Abschieds-CD“. Die 17<br />
Titel zeigen nochmals nach drücklich<br />
das Talent von Robin Gibb für<br />
melodramatischen Pop, der trotz<br />
bisweilen arg süßlicher Arrangements<br />
und Melodien jenes besondere<br />
Leuchten in sich trug, bei dem<br />
Nörglern der Spott im Hals stecken<br />
bleibt. Eine CD von fast unwirklicher<br />
Reinheit und Schönheit – und nur<br />
selten banal („Avalanche“). ham<br />
Vance Joy Dream Your Life Away<br />
(Atlantic/Warner; CD)<br />
Mit „Riptide“ landete er einen der<br />
Hits des Jahres, jetzt legt der Songwriter<br />
aus Melbourne zwölf weitere<br />
Lieder nach: mit Standbass, Banjo<br />
und Ukelele schön herbstlich und<br />
erdfarben arrangiert und hörbar mit<br />
Herzblut eingespielt. Das Tragische<br />
dabei: Der Großteil seiner Kundschaft<br />
wird diese Platte wieder mal<br />
nur als Soundtrack nutzen, um beim<br />
Hören in Sehnsuchtsmaga zinen<br />
Marke „Landlust“ zu blättern. ham<br />
Ethno-Electro--Rock<br />
Fofoulah<br />
Fofoulah<br />
Folk 2.0<br />
Glitterbeat/Indigo (CD, LP)<br />
Eben erst gab er den Takt für Robert Plant<br />
vor (bei dessen Sensational Shape Shifters;<br />
<strong>AUDIO</strong> 10/14), jetzt wirbelt Dave Smith schon<br />
wieder. Und wie: Sein quirliges Spiel auf<br />
„Normalschlagzeug“ sowie der Felltrommel<br />
Sabar ist (im Duett mit Kaw Secka von der<br />
Afro-Elektroband I.R.O.K.) das pulsierende<br />
Herz des Fofoulah-Sounds. Zudem dabei bei<br />
diesem Projekt: Größen wie Saxofonist/Keyboarder<br />
Tom Challenger (Red Snapper) und<br />
HipHopper Ghostpoet. Zusammen spielt man<br />
eine funky Mischung aus Afro-Rock und Sci-<br />
Fi-Dub, der mal klingt wie Santana 2.0 („No<br />
Troubles“), dann (so in „Make Good“, Track<br />
10 der <strong>AUDIO</strong>-Heft-CD) wie ein Mix aus Bill<br />
Laswell, Morphine und Yello. Christof Hammer<br />
Tinariwen, Tamikrest, Dirtmusic, Bombino, Talking Heads<br />
Musik:<br />
Parlophone/Warner (CD)<br />
Klang:<br />
Luke Sital-Singh<br />
The Fire Inside<br />
Halb Britannien ist bereits schwer verliebt in<br />
ihn; auch in den USA hat der Londoner Twen<br />
mit indischen Wurzeln schon reichlich Fans.<br />
Zur Einordnung seiner Musik werden Namen<br />
wie Bon Iver oder John Martyn herangezogen;<br />
Luke Sintal-Singh selbst nennt Damien<br />
Rice und dessen Kultalbum „O“ als Schlüsselerlebnis.<br />
Was also ist dran an dem Troubadour<br />
mit der Buddy-Holly-Gedächtnisbrille? Zumindest<br />
in ihren stärksten Momenten hat die Musik<br />
von Sintal-Singh durchaus das Potenzial,<br />
die Seele zu berühren: „Lilywhite“ atmet eine<br />
fast religiöse Aura; im ruhigen „I Have Been A<br />
Fire“ schockt eine brachiale E-Gitarre. Drumherum:<br />
viel „normal“ hübscher Folk, aber mit<br />
Herzblut und Hingabe gespielt. Christof Hammer<br />
Damien Rice, Marc Cohn<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Blues-Rock<br />
Elvin Bishop<br />
Can’t Even Do Wrong Right<br />
Indie-Electronic<br />
Alligator/in-akustik (CD)<br />
Seit 50 Jahren spielt der Bauernsohn aus<br />
Tulsa unterhalb des Radars des Erfolgs. Nur<br />
beim Südstaaten-Label Capricorn Records<br />
wurde Elvin Bishop als Handwerker der<br />
Blues- und Rocksaiten wahrgenommen. Auf<br />
seinem 24. Album unterstreicht der 72-Jährige<br />
nun für das Alligator-Label erneut seine<br />
Klasse. Neben fünf Eigengewächsen belebt<br />
der Veteran mit soliden Begleitern (u. a. Bob<br />
Welch) auch Rosco Gordons „No More Diggin’“<br />
(famos an der Mundharmonika: Charlie<br />
Musselwhite), Jimmy Reeds „Honest I Do“<br />
und Fats Dominos „Bo Weevil“. In der feinen<br />
Ballade „Let Your Woman Make Her Way“ am<br />
Mikrophon: Bishops Kumpel Mickey Thomas,<br />
Ex-Sänger von Jefferson Starship. Willi Andresen<br />
Don’t Let The Bossman ... (’91); Paul Butterfield Blues Band<br />
Musik:<br />
Caribou<br />
Our Love<br />
Klang:<br />
City Slang / Universal (CD, LP)<br />
Ausgerechnet ein Doktor der Mathematik<br />
integriert in seine Tracks so komplett unberechenbare<br />
Elemente und irrationale Emotionen,<br />
dass wahre Wellen der Euphorie aus den<br />
Speakern fluten. R&B-Synkopen streichen<br />
bei Dan Snaith aka Caribou schüchtern um<br />
superliebliche Vocals – um nach ein wenig<br />
Stretching plötzlich sportliche House-Moves<br />
zu Fanfaren-Sounds aus dem Vorhof zur 80er-<br />
Hölle zu vollführen. Der in London lebende<br />
Kanadier singt viel von der Liebe und schätzt<br />
analog klingende Synthesizer. Beides ergibt<br />
ein Album wie eine große Umarmung: Deepness<br />
und Disco, Polyrhythmik und Catchyness,<br />
Pop und Party. Und klingt so warm wie<br />
Electronic Pop nur klingen kann. Michael Sohn<br />
Hot Chip, Mount Kimbie<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
60<br />
www.audio.de ›11 /2014
Psychedelic-Rock<br />
Goat<br />
Commune<br />
Latin-Rock<br />
Rocket Recordings / Cargo (CD, LP)<br />
Kompliment: Da suhlen sich die Schweden<br />
von Goat geradezu in räucherstäbchen-geschwängerten<br />
Sixties-/Seventiessounds – und<br />
doch wirkt ihr Zweitwerk trotz seiner schraddeligen<br />
Retrohaftigkeit immer frisch, intuitiv<br />
und atmosphärisch dicht. Die Gitarren schlängeln<br />
sich mal rotzig, mal elegant versponnen<br />
durch treibende Rhythmen zwischen Santana<br />
und Jefferson Airplane, dazu irrlichtert eine<br />
schamanenhafte Frauenstimme kratzbürstig<br />
durch den Hallraum, während psychedelische,<br />
östlich gefärbte Melodien sich sachte zu<br />
einem hallu zinogenen Trip verdichten. Fuzzige<br />
Garagenrock-Kleinode („Goatslaves“, „Hide<br />
From The Sun“) machen diese 40 kosmischkrautigen<br />
Minuten perfekt. Daniel Vujanic<br />
Byrds: „Fifth Dimension“, Can: „Tago Mago“, Amon Düül II<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Santana Corazón Live From Mexico –<br />
Live It To Believe It<br />
RCA/Sony (CD/DVD, CD/Blu-ray, DVD)<br />
El „Corazón“, das Herz, schlägt für Carlos<br />
Santana seit seiner Jugend wie wild für<br />
heißblütigen Latin-Rock. Seiner jüngsten<br />
Studiodisc, der rein spanisch geprägten Disc<br />
„Corazón“, schiebt der Altmeister, inzwischen<br />
67-jährig, nun ein imposantes Live-Werk nach,<br />
aufgenommen letzten Dezember in seiner<br />
Heimat: Ein Happening des Who-is-who der<br />
Latinszene – Juanes, Gloria Estefan, Lila<br />
Downs oder Diego Torres begleiten neue<br />
Songs, aber auch Klassiker wie „Jingo“ oder<br />
„Black Magic Woman“ gepfeffert-frisch und<br />
mit wunderbar smarten Vocals, die nur hin<br />
und wieder einen Tick zu süßlich wirken. Ein<br />
lebendiges Alters-Live-Werk in atmosphärischtransparentem,<br />
druckvollem Klang. Claus Dick<br />
Maná, Gloria Estefan, Juanes<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Bass-Musik<br />
SBTRKT<br />
Wonder Where We Land<br />
Blues-Rock<br />
Young Turks / Beggars / Indigo (CD, LP)<br />
Diese Bässe hört man nicht nur, die spürt<br />
man am ganzen Körper. Aaron Jerome hat<br />
zwar den Dubstep des Jahres 2011 hinter sich<br />
gelassen, startet aber in den Titeltrack seines<br />
zweiten Albums mit Frequenzen, die so tief<br />
in den Keller runter steigen, dass die Luft<br />
im Hörraum zu vibrieren beginnt. Heftigere<br />
Bassgewitter bleiben ansonsten aus, der Brite<br />
hat nach dem Underground-Erfolg des Debüts<br />
Größeres vor. Mit Sampha, Jessie Ware oder<br />
Ezra Koenig (Vampire Weekend) findet er<br />
die perfekte Balance zwischen Soul-Vocals,<br />
komplexer, frei mäandernder Bass Music,<br />
angedeutetem Funk, Freude am jazziger Improvisation<br />
und leidenschaftlichem Pop, ohne<br />
dabei die Deepness zu verlieren. Michael Sohn<br />
Zomby, Mount Kimbie, S O H N<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Joanne Shaw Taylor<br />
The Dirty Truth<br />
Axe House Music / Rough Trade (CD, LP in blauem Vinyl)<br />
Gleich im Eröffnungssong „Mud, Honey“<br />
schlagen die Einflüsse der britischen Sängerin<br />
und Gitarristin durch. Die 28-Jährige, vom britischen<br />
Magazin „Blues Matters!“ schon 2011<br />
als das „neue Gesicht des Blues“ gefeiert,<br />
zupft und zerrt an den Saiten wie ihr großes<br />
Idol Stevie Ray Vaughan und lässt im weiteren<br />
Verlauf die Bewunderung für Jimi Hendrix und<br />
Albert Collins aufblitzen. Auf ihrem vierten<br />
Studioalbum zieht die einstige Entdeckung<br />
von Dave Stewart im Vergleich zu den letzten<br />
Alben das Tempo kräftig an und überzeugt mit<br />
einer härteren und rockigeren Gangart. Zur<br />
Auflockerung streute die Blondine noch einige<br />
feine Schmuse-Balladen wie „Fool in Love“<br />
und „Tried, Tested And True“ ein. Willi Andresen<br />
Etta James, Bonnie Raitt, Susan Tedeschi<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Short Shots<br />
Sondre Lerche Please (Yep Roc /<br />
Cargo; CD)<br />
Nanu, ist das tatsächlich der Sondre<br />
Lerche? Der bisher eher zartbesaitet<br />
im Umfeld von Country und Folk<br />
musizierte? Und der hier (in „Legends“<br />
und „Bad Law“ mit irren,<br />
noisigen Breaks) auch mit quirligen<br />
Funk-Gitarren und beinahe Princeartigen<br />
Grooves verblüfft? Tja, es<br />
hat sich einiges getan im Leben des<br />
31-jährigen Norwegers – „Please“<br />
ist nämlich auch das Ergebnis der<br />
Trennung von seiner Frau ... muss<br />
eine bewegte Ehe gewesen sein,<br />
die ein solch komplexes „Scheidungsalbum“<br />
hervorbringt ... ham<br />
The Drums Encyclopedia (Minor<br />
Rec. / Rough Trade; CD, LP)<br />
Richtig in Fahrt kam die Karriere<br />
dieser US „Geheimtipp-Band“ des<br />
Jahres 2010 bisher nicht. Album<br />
Nummer 3 klingt nun nach einem<br />
Neustart, und zwar recht passabel:<br />
Geschrumpft auf das Gründungsduo<br />
Jonny Pierce & Jacob<br />
Graham, spielen die Drums einen<br />
reduzierten, leicht noisigen Elektro-<br />
Indierock mit dezentem New Yorker<br />
Underground-Touch, der unverkrampfter<br />
klingt als auf den etwas<br />
bemühten Vorgängerdiscs. ham<br />
Devon Allman Ragged & Dirty (Ruf/<br />
in-akustik; CD, 180-Gramm-LP)<br />
Im Hause Ruf wird zwar gefeiert,<br />
(siehe S. 67), aber das Arbeiten<br />
vergisst man in Lindewerra keineswegs.<br />
Neuester Coup: das zweite<br />
Solowerk von Devon Allman. Für<br />
„Ragged & Dirty“ verließ der Sohn<br />
von Allman-Brother Gregg seine<br />
bisherige Komfortzone im US-<br />
Süden und wagte sich ins Zentrum<br />
des Electric Blues – eine gute Entscheidung:<br />
Die in Chicago klassisch<br />
mit Resonatorgitarre und Wurlitzer/<br />
Hammondorgel eingespiel te Session<br />
hat Biss, Seele und wird der<br />
Familienehre mehr als gerecht. ham<br />
Abwärts Krautrock (Cargo; CD, LP)<br />
Mit zehn neuen Songs, einer<br />
Coverversion von Leonard Cohens<br />
„The Future“ und „3.0“-Remakes<br />
von „Computerstaat“ und „Beirut<br />
Holiday“ schlägt Abwärts-Chef<br />
Frank Z(iegert) die Brücke zwischen<br />
ges tern und heute. Krautrockiges<br />
gibt‘s nur in geringen Dosen; meist<br />
dröhnt es deutschpunkig nach den<br />
80er Jahren. Prädikat: überraschungsarm,<br />
durchwachsen. ham<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik › POP & ROCK<br />
www.audio.de ›11/2014 61
OLDIE-CDs DES MONATS<br />
Musik › OLDIES<br />
Queen<br />
Live At The Rainbow ’74<br />
Diverse Interpreten<br />
Real World 25 – 25 Years Of<br />
Real World Records<br />
Virgin/Universal (2 CDs (CDs, mit 2 CDs, 40 Songs 2 LPs, 4 / LPs, Box-Set DVD, Blu-ray, mit 6 CDs 2 CDs in + Pappschubern 1 DVD + 1 Blu-ray + 44-Seiten-Buch)<br />
+ Replika + Bonustracks)<br />
Real World / Indigo (3 CDs)<br />
Als diese Auftritte über die Bühne gingen, da war die Königin im<br />
Grunde noch eine Prinzessin. Queen hatten zwei Alben draußen und<br />
hielten im März 1974 in der Londoner Rock-Residenz The Rainbow<br />
prunkvoll Hof. Bald darauf erschien die dritte Studio-Disc „Sheer Heart<br />
Attack“, und Ihre Hoheit suchte erneut landesweit den Kontakt zu den<br />
Untertanen, was im November ’74 in einer weiteren triumphalen Show<br />
im Rainbow gipfelte. Die Krönung erfolgte dann zwar erst im Winter<br />
1975 in der grandiosen „Night At The Opera“ zu den Klängen der „Bohemian<br />
Rhapsody“, doch die beiden jetzt ausgegrabenen Mitschnitte<br />
zeigen: Freddie & Co. hatten schon 1974 den Rock-Olymp erklommen.<br />
Faszinierend die Band-Energie, die herrlich großspurigen Vokalexzesse<br />
von Freddie oder Brian Mays E-Gitarrensalven, zumal das tolle Remastering<br />
die Power voll und ganz rüberbringt. Welches der Konzerte (mit<br />
etlichen Repertoire-Überschneidungen) das bessere ist? Egal – ein<br />
Rock-Erdbeben lösten beide aus. Der Hit unter den diversen Formaten:<br />
die opulente CD-/DVD-Blu-ray-Box mit Fan-Input satt. Matthias Inhoffen<br />
Eine schlichte Pappbox, drei CDs in einfachen Kartontaschen, ein<br />
normales Booklet plus kleinem Faltblatt mit Impressionen rund um die<br />
Zentrale in Bath: Peter Gabriel feiert das Jubiläum seines Real-World-<br />
Labels mit britischem Understatement. Das passt zu Gabriels umprätentiösem<br />
Charakter – wirkt aber fast ein wenig zu bescheiden. Denn<br />
witzelten Teile der Branche anfangs, ob das ganze nicht als steuersparendes<br />
Abschreibungsprojekt gedacht sei, so muss man längst<br />
den Hut davor ziehen, wie Real World seit 25 Jahren mit Entdeckergeist<br />
und Idealismus als Türöffner für die Musiken dieser Welt arbeitet<br />
– hier dokumentiert in drei Kapiteln: CD 1 bringt Highlights und „Hits“<br />
u. a. von Little Axe oder Adrian Sherwood, CD 2 heimliche Schätze<br />
von „Spezialisten-Acts“ wie Mamer oder Syria na, CD 3 Fan-Favoriten<br />
wie Joseph Arthur oder Charlie Winston. Alles zusammen ergibt ein<br />
faszinierendes Kaleidoskop an mal verblüffend vertrauten, mal völlig<br />
exotischen Klängen: eine kleine Box, aber eine große Schatztruhe mit<br />
48 kulturellen Artefakten aus aller Herren Länder. Christof Hammer<br />
Live Killers, The Platinum Collection Label wie World Circuit, Wrasse, Putumayo oder Network – das Salz in der Suppe!<br />
Musik: Klang: Musik: Klang:<br />
Westcoast-Rock<br />
Rock, Soul, Country<br />
Pop, Rock<br />
Grateful Dead<br />
Wake Up To Find Out<br />
Rhino/Warner (3 HD-CDs)<br />
1990 feierten Grateful Dead ihr 25-jähriges Jubiläum<br />
mit einer Drei-Wochen-Tour an der Ostküste,<br />
die auch ins Nassau Coliseum führte.<br />
Wie stets, waren unter den rund zweieinhalb<br />
Stunden Musik einige Klassiker im Repertoire,<br />
Bob Dylans „When I Paint My Masterpiece“<br />
genauso wie eigene Highlights Marke „Bertha“,<br />
„Jack Straw“ oder das doppelt vertretene<br />
„Dark Star“. Dazu bereicherte Jazz-Crack Branford<br />
Marsalis als Gast den Dead-Sound um<br />
seine frei-fantasievollen Sax-Improvisationen,<br />
spielt sich mit den Dead die Bälle zu, als agierte<br />
man seit Jahren zu sammen. Und die Tontechnik<br />
leistete ganze Arbeit: Die originalen 24<br />
Spur-Bänder wurden verblüffend kristallin und<br />
transparent remastert. Claus Böhm<br />
American Beauty (‚70), In The Dark (‚87); J. Airplane<br />
Diverse Interpreten Still Groove Jumping<br />
/ More Ballroom Kings / Hillbilly Houn’ ...<br />
Bear Family (CD)<br />
Viele Schellack-Diamanten aus den frühen<br />
1950ern verdanken ihren späteren Digital-<br />
Schliff dem Tontechniker Bob Jones (1944-<br />
2009). Bear Family veröffentlicht nun Compilations,<br />
die der Brite für sein Oldie-Label Detour<br />
Records remastert hatte. Die „Hillbilly Houn’<br />
Dawgs And Honky-Tonk Angels” graben<br />
folkloristische Wurzeln des Country Rock aus,<br />
während „More Ballroom Kings“ das Jazz-<br />
Feeling der weißen Musiker betonen. Das<br />
vielleicht schönste Fundstück: „Still Groove<br />
Jumping!” mit afro-amerikanischen Rock-<br />
LehrmeisterInnen, die auf dem (ursprünglich<br />
für den schwarzen US-Markt konzipierten)<br />
„Groove“-Label des RCA-Konzerns ihre Bluesund<br />
Soul-Stärken ausspielten. Winfried Dulisch<br />
Chuck Berry, Muddy Waters, Little Richard<br />
The Kinks<br />
Lola & Percy<br />
Legacy / Sony (2 CDs)<br />
Ob Ray Davies hier mal nicht so sehr aus<br />
seiner Inspiration schöpfen konnte? Für „Lola<br />
vs. Powerman“, seine bittere Abrechnung mit<br />
der Plattenbranche, schrieb der Mastermind<br />
der britischen Beat-Heroen mit „Lola“ 1970<br />
die Kinks-Hymne schlechthin – allerdings auch<br />
reichlich Schrammelrock; nicht zu vergleichen<br />
mit Meisterwerken wie „Arthur“ (1969) oder<br />
„Muswell Hillbillies“ (1971). Etwas zerrissen<br />
wirkt das Werk deshalb – zumal es in der<br />
klanglich druckvollen Deluxe Edition gekoppelt<br />
ist mit dem „Percy“-Soundtrack, der sich<br />
gleichfalls nur in Auszügen lohnt (etwa die<br />
feine Ballade „The Way Love Used To Be“). Für<br />
Kinks-Fans dennoch ein Muss, schon wegen<br />
der vielen Bonus-Tracks. Matthias Inhoffen<br />
Arthur, Muswell Hillbillies, Ultimate Collection<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
62<br />
www.audio.de ›11 /2014
Trance-Jazz<br />
CD-Sets: Happy Birthday<br />
Ruf, XL und Sony!<br />
Firmengeburtstage sind ’was Wunderbares:<br />
Wenn Idealisten ins unternehmerische<br />
Risiko gehen und harte Aufbauarbeit<br />
Früchte trägt, dann muss man sich als<br />
Musikfan einfach mitfreuen. Gefeiert wird<br />
derzeit etwa im Haus Ruf Records: 1994<br />
war’s als der Zwölftakt-Fan Thomas Ruf mit<br />
der Chicago-Blues-Legende Luther Allison<br />
als erstem Act ins Rennen ging. Seither<br />
erarbeitete sich die Firma im thüringischen<br />
Lindewerra einen exzellenten, äh: Ruf als<br />
Heimstätte von traditionsbewussten, aber<br />
gegenwartsoffenen Produktionen von Blues<br />
bis Soul. Der Sampler „20 Years Anniversary“<br />
erzählt nun in 28 Songs und mit persönlichen<br />
Track-by-track-Kommentaren des<br />
Chefs die Ruf-Erfolgsstory: 13 „Girls With<br />
Guitars“ von Ana Popovic bis Sue Foley<br />
wirbeln auf CD 1, 15 „Guys With Guitars“<br />
wie Walter Trout, Jeff Healey oder die Spin<br />
Doctors lassen es auf CD 2 krachen: prima<br />
Visitenkarte einer beharrlich arbeiten den<br />
Bluesrock-Adresse zum Kennenlern-Preis.<br />
Noch mal fünf Jahre mehr auf dem Buckel<br />
hat die Londoner Firma XL Recordings.<br />
„Pay Close Attention“ bilanziert nun auf<br />
zwei Discs die Geschichte dieser einst<br />
als Dance- und Rave-Label gegründeten<br />
Company, die sich zu einer der größten<br />
unabhängigen Adressen der britischen Musikszene<br />
gemausert hat. Und zu einem beeindruckenden<br />
Innovationslabor: Mit Dance-<br />
Guerillas wie The Prodigy oder SBTRKT<br />
revolutionierte XL die Tanzmusik, mit The<br />
XX oder Vampire Weekend den Indiepop,<br />
mit Millionensellern wie The White Stripes<br />
oder Adele die Charts: macht 153 Minuten<br />
Musik einer Neutöner-Company, die schon<br />
jetzt ein wichtiges Kapitel der jüngeren<br />
Musikgeschichte mitgeschrieben hat.<br />
Erst acht Jahre alt: die inzwischen über eine<br />
Million verkaufter Sets schwere Backkatalogserie<br />
„Original Album Classics“ von<br />
Sony. Jetzt gibt’s vier neue Pakete: Classic<br />
Soul mit Bill Withers und Sam Cooke (je 5<br />
Originalalben); drei Mal Mitt-/Spätneunziger-<br />
HipHop mit dem Wu-Tang Clan – und<br />
ein Fünfer-Set mit dem Wichtigsten von<br />
Deutschlands Ausnahme-Songpoet Rio<br />
Reiser: zum Lücken füllen ideal. ham<br />
Diverse Interpr. Ruf: 20 Years Anniv.<br />
Ruf/in-akustik<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Diverse Interpr. XL Rec.: Pay Close ...<br />
Vertrieb<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Rio Reiser Original Album Classics<br />
Sony Music<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
World Jazz<br />
Jazzland/Universal (CD, LP, 2 LPs)<br />
Was den drei Protagonisten des „Trialogue“ gelungen ist, kommt wahrlich nicht oft vor: dass<br />
ein Album musikalisch und klanglich Genuss in Vollendung bietet. Die Konstellation an<br />
sich ist schon von besonderem Reiz. Bugge Wesseltoft gehört zu den umtriebigsten Geistern<br />
in der norwegischen Musikwelt – von innovativer Fusion bis zu elegantem Solospiel („Songs“)<br />
beherrscht er alles. Henrik Schwarz aus Oberschwaben ist ein Elektroniker und DJ, für delikate<br />
Klanglandschaften geschult durch die Techno-Kultur Detroits, durch Film- und Ballettmusiken<br />
sowie als Produzent für Indie-Größen; mit Wesseltoft kooperierte er 2011 auf dem Album „Duo“.<br />
Dritter im Bunde: der schwedische Bass-Hüne Dan Berglund, der im Piano-Trio e.s.t. und mit der<br />
Band Tonbruket bewies, dass er keine stilistischen Scheuklappen aufhat. Auch hier glückt ihm<br />
dies wunderbar. Wo Wesseltoft und Schwarz sich in melodischen Instrumentals, mal konzertant,<br />
mal verspielt, über meist schaufelnden Rhythmen austauschen, legt sich Berglunds Bass behaglich<br />
auf die harmonisch gut ausstaffierte Soundmatratze. Und wie das alles nun ineinandergreift,<br />
das zeigt: Hier hat sich ein Trio gesucht und zu einer Soundsprache gefunden, die mehr ergibt als<br />
nur die Summe seiner Teile. Das muss man unbedingt laut hören – und über eine angemessen<br />
hochwertige HiFi-Anlage mit den entsprechenden <strong>Boxen</strong>, denn nur so können die wahnwitzigen<br />
räumlichen Effekte, die Bass-Nuancen, das akustisch-elektronische Teamwork jene wohligen<br />
Schauer auslösen, die audiophile Genießer so lieben. Matthias Inhoffen<br />
KLANG<br />
Wesseltoft: „Songs“, „New Conception Of Jazz“, Iiro Rantala, e.s.t.<br />
TIPP<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Slight Confusion 4tet<br />
Slight Confusion 4tet<br />
TCB/NAI (CD)<br />
Ein Jazz-Sound, der in seiner Nonchalance<br />
aufhorchen lässt. Im Slight Confusion 4tet<br />
parlieren das Akkordeon von Laurent Derache<br />
und das Vibrafon von Philippe Cornaz vor der<br />
Kulisse einer hochgradig dynamischen und<br />
schlagkräftigen Rhythmusgruppe aus Philippe<br />
Brassoud, Bass und Antoine Brouze, Drums.<br />
Die lustigen Zeichnungen im Booklet vom<br />
Picknick-Trip in einer alten Ente kommen<br />
nicht von ungefähr: Die Musik ist unverkennbar<br />
französisch, sie duftet nach Baguette,<br />
Camembert und provenzalischem Roten. Eleganter<br />
Swing und formidable Klangtechnik mit<br />
schöner Balance und detailreicher Abbildung<br />
der Instrumente runden diesen weltmusikalischen<br />
Genuss ab. Matthias Inhoffen<br />
Marcotulli/Biondini<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
JAZZ-CD<br />
DES MONATS<br />
Wesseltoft,<br />
Schwarz,<br />
Berglund<br />
Trialogue<br />
Rockjazz<br />
Bill Frisell<br />
Guitar In The Space Age<br />
Okeh/Sony (CD)<br />
Die derzeitige Lust am Covern und Bearbeiten<br />
hat auch Bill Frisell erfasst: Der US-Gitarren-<br />
Grenzgänger grub Rock-, Blues- und Surfklassiker<br />
aus und hatte mit dem zweiten<br />
Gitarristen Greg Leisz, Bassist Tony Scherr und<br />
Drummer Kenny Wollesen einen Riesenspaß,<br />
alles Komplexe hinter sich zu lassen und vergnügt<br />
loszurocken. Der Bluesklassiker „Messin‘<br />
With The Kid“, das „Surfer Girl“ der Beach<br />
Boys, Duane Eddys „Rebel Rouser“, „Tired Of<br />
Waiting For You“ der Kinks und andere Hits<br />
erleben hier eine puristisch-schöne, schnörkellose<br />
Wiedergeburt. Dabei schimmert immer<br />
wieder durch, wie stark Frisell vom Country<br />
geprägt ist. Da wimmern und seufzen die<br />
Gitarren, dass es eine Freude ist. Werner Stiefele<br />
Herbie Hancock: The New Standard<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik › JAZZ<br />
www.audio.de 11 /2014 63
Musik › JAZZ<br />
Post-Free-Jazz<br />
Wadada Leo Smith<br />
Red Hill<br />
Fusion<br />
Rare Noise Recordings / Cargo (CD)<br />
Es ist ein altes Muster: Vier Musiker legen<br />
los, die Mikros sind offen, mit etwas Glück<br />
entsteht etwas, das sich lohnt, für die<br />
Nachwelt festgehalten zu werden. So war<br />
es unlängst in New York, als der umtriebige<br />
Pianist, Gitarrist und Produzent Jamie Saft die<br />
Trompeten-Ikone der Free-Ära, Wadada Leo<br />
Smith, zum Ortstermin bat. Zudem mit dabei:<br />
Joe Morris (Bass) und Balazs Pandi (drums),<br />
beide avantgardeerfahren, letzterer ein wuchtiger<br />
Vielspieler. Eine gute Stunde freie Musik<br />
entstand, raffiniert im Ineinandergreifen der<br />
Energien, wobei Safts rhypsodisches Klavier<br />
und der wummernde Bass sich prächtig mit<br />
Smiths getragenen Linien und Kieksern vertrugen.<br />
Free Jazz für Ästheten. Ralf Dombrowski<br />
Lester Bowie, Matthew Shipp, Avishai Cohen<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
The Stanley Clarke Band<br />
Up<br />
Mack Avenue / in-akustik (CD)<br />
Mit dem Album „Schooldays“ verewigte<br />
sich der Elektrobassist Stanley Clarke 1976 in<br />
den Annalen des Jazzrock. Damals hatte er<br />
seine harte Slap-Technik perfektioniert. Davon<br />
zehrt er auch heute noch. In zwei unbegleiteten<br />
E-Bass- und einem Kontrabass-Feature<br />
demonstriert er seine Klasse. Stilistisch hat<br />
sich seit damals wenig geändert: Immer noch<br />
prägt eine große Portion Funk sein Spiel, und<br />
immer noch scheut er sich nicht, gelegentlich<br />
Huuahuuahulala-Sängerinnen einsetzen. Für<br />
diesen Fauxpas entschädigen atemberaubend<br />
virtuose Passagen. Das hat Biss – bleibt aber<br />
auch etwas überraschungsarm. Im finalen Duett<br />
mit Chick Corea zeigt der Kraftprotz dann<br />
seine romantische Seite. Werner Stiefele<br />
Ray Brown u. a.: Superbass<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Entertainment<br />
Jamie Cullum<br />
Interlude<br />
Jazz, Funk<br />
Island/Universal (CD, CD+DVD)<br />
Jamie Cullum hat längst den Punkt erreicht,<br />
wo er richtig aufwändige Alben produzieren<br />
darf, mit Big Band, Streichern und mit Gästen<br />
wie Gregory Porter oder Laura Mvula. „Inter-<br />
lude“ wird als Jazz-Disc angepriesen, aber na<br />
türlich ist sie mehr als das. Denn der Brite mit<br />
den Struwwelhaaren ist nicht nur ein brillanter<br />
Pianist und Sänger, sondern ein Entertainer,<br />
der sich ungestraft alter Melodien von „A<br />
Night In Tunesia“ bis „Good Morning Heartache“<br />
annehmen darf. Denn er macht aus den<br />
Klassikern Songs, die ihm gehören, Teile seiner<br />
musikalischen Biographie, vorgetragen mit<br />
profunder Überzeugungskraft und einer Stimme,<br />
die an den richtigen Stellen brüchig wird.<br />
Ein Charmeur mit Tiefgang. Ralf Dombrowski<br />
Ray Charles, Kurt Elling, Johnny Hartman<br />
Musik:<br />
Blue Note / Universal (CD)<br />
Klang:<br />
Jason Moran & MeShell Ndegeocello<br />
All Rise: A Joyful Elegy For Fats Waller<br />
Fats Waller war eine tragische Gestalt: ein<br />
famoser Pianist, Entertainer, Komponist, aber<br />
auch Alkoholiker, starker Raucher und Freund<br />
des ausschweifenden Lebenswandels, der<br />
seinen 40. Geburtstag nicht erlebte. Sein<br />
Kollege Jason Moran verneigt sich nun mit<br />
Bassistin/Sängerin Meshell Ndegeocello und<br />
vielen Gästen in Wallers 110.Geburtsjahr vor<br />
dem Meister des Stride Pianos. Und da Moran<br />
nicht zu den devoten Verehrern, sondern<br />
zu den umsichtigen Bewahrern der Tradition<br />
gehört, wird aus „All Rise“ eine Mischung aus<br />
erwachsener Soul-Funk-Party und pianistischer<br />
Aufarbeitung eines genialen Frühwerks<br />
des Jazz. Eher eine Transformation in die Gegenwart<br />
als ein reines Tribute. Ralf Dombrowski<br />
Robert Glasper, Roy Hargrove, Fats Waller<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
The Art Of Duo<br />
<strong>AUDIO</strong>-Mitarbeiter<br />
Werner Stiefele<br />
staunt über die intelligenten,<br />
sanften Dialoge von vier<br />
aktuellen Duo-Formationen<br />
Der Pianist Kenny Barron und<br />
der Kontrabassist Dave Holland<br />
beherrschen die hohe Kunst der Konversation.<br />
Und wie! Sie hören sich zu,<br />
sie gehen aufeinander ein, sie kommen<br />
zusammen, sie werfen sich Gedanken<br />
zu. So wird ihr Album „The Art<br />
Of Conversation“ zu einem Dokument<br />
von vertraulichen Zwiegesprächen<br />
über eigene Themen und Standards<br />
– und das Zuhören zu wunderbaren,<br />
entspannten Vergnügen.<br />
Ganz anders kommunizierten der<br />
Kontrabassist Charlie Haden und der<br />
Gitarrist Jim Hall am 2. Juli 1990 beim<br />
Montreal International Jazz Festival:<br />
Sie überraschen sich, sie tasten sich<br />
zu Gemeinsamkeiten, sie lassen<br />
Formen aus der spontanen Kommunikation<br />
entstehen. Die von Rauschen<br />
begleitete Rundfunkaufnahme braucht<br />
keinen anderen Titel, und so trägt es<br />
nur die Namen der beiden Partner:<br />
Charlie Haden und Jim Hall.<br />
In der Reihe „Duo Art“ des Labels<br />
ACT begegnen sich die Pianistin Rita<br />
Marcotulli und der Akkordeonist<br />
Luciano Biondini. Auf „La Strada<br />
Invisibile“ vereinen sich europäische<br />
Volksmusiktradition und Jazz zur charmanten<br />
Unterhaltungsmusik oberhalb<br />
aller Level dieses Genres. Schöne<br />
Melodien, sanfte Zwiegespräche:<br />
Herz, was willst du mehr?!<br />
Tony Lakatos und Jasper van’t Hof<br />
gehen ihre Zwiegespräche auf „Go<br />
With The Wind“ klangmächtiger an –<br />
Saxofon und Kirchenorgel sorgen für<br />
einen opulenteren Rahmen. Van’t Hof,<br />
sonst eher Rock- und Ethno-Jazzer,<br />
kostet hier die Klangfarben des Kircheninstruments<br />
mit fast sakral-steifem<br />
Gestus aus, während ihm Lakatos<br />
freudige Melodien entgegensetzt.<br />
K. Barron / D. Holland The Art Of Conversation<br />
Impulse/Universal<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Charlie Haden / Jim Hall Haden/Hall<br />
Impulse/Universal<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
R. Marcotulli / L. Biondini La Strada Invisibile<br />
ACT / Edel:Kultur<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
J. van’t Hof / T. Lakatos Go With The Wind<br />
Jaro<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
64<br />
www.audio.de ›11 /2014
KLASSIK-CD DES MONATS<br />
Franz Lehár, Robert Stolz, Eduard Künneke,<br />
Emmerich Kálmán, Paul Abraham u. a.t<br />
Du bist die Welt für mich<br />
Jonas Kaufmann, Tenor; Julia Kleiter, Sopran; Rundfunk-Sinfonieorchester<br />
Berlin, Jochen Rieder<br />
Sony (CD, CD+DVD, 2 LPs, DVD, Blu-ray)<br />
Von Franz Lehárs Operetten-Schlagern, die Richard Tauber zum<br />
Pop-Star machten („Gern hab ich die Fraun’n geküsst“) bis zu den<br />
Film-Hits, mit denen Joseph Schmidt und Jan Kiepura berühmt<br />
wurden: Der Facettenreichtum der so genannten „Leichten Muse“<br />
in der Weimarer Republik war immens und wies mit Komponisten<br />
wie Robert Stolz, Ralph Benatzky, Werner Richard Heymann und Paul<br />
Abraham schon in Richtung Musical. Höhepunkt ist das „Lied vom<br />
Leben des Schrenk“ aus Künnekes Operette „Die große Sünderin“:<br />
Legenden der Operette: Schwarzkopf, Köth, Rothenberger, Schock, Wunderlich, Gedda (EMI)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
eine tenorale Bravournummer, die stimmlich genauso anspruchsvoll<br />
ist wie die großen Arien von Verdi und Puccini. Jonas Kaufmann<br />
meistert die technischen Hürden mit atemberaubender Bravour. Für<br />
die „leichteren“ Stücke bringt er alles mit, was man für dieses Genre<br />
braucht: vokale Flexibilität, Intelligenz und Charme, präzises Timing,<br />
untrüglichen Geschmack – und darstellerisches Talent (die DVD-/-Bluray-Edition<br />
lohnt!). Eine glänzende Hommage an die Komponisten und<br />
Sänger einer faszinierenden Musikepoche! Miguel Cabruja<br />
Musik › KLASSIK<br />
Vokal<br />
Klavier/Orchester<br />
Kammermusik<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Bevan, Mead, Lyon, Berger, Ludus Baroque, R. Neville-<br />
Towle<br />
Delphian (2 CDs)<br />
„The Triumph Of Time And Truth“ ist Händels<br />
letztes Oratorium, entstanden 1757, zwei<br />
Jahre vor seinem Tod. Zwar zählt es nicht zu<br />
seinen stärksten Werken, doch bezaubert es<br />
durch die Vielfalt und die Subtilität der Ideen,<br />
die das Ensemble Ludus Baroque in ihrer ganzen<br />
Schönheit entfaltet. Der Tenor Ed Lyons<br />
zeigt sich als der rechtmäßige Erbe großer britischer<br />
Tenöre wie Peter Pears, Ryland Davies<br />
und Anthony Rolfe-Johnson. Lange ist es her,<br />
dass es bei Händel einen solch strahlenden,<br />
solistisch virtuosen und doch vollkommen homogenen<br />
Chor zu hören gab. Im Stück siegen<br />
„Time and Truth“; auf den CDs triumphieren<br />
Vergnügen und Schönheit. Laszlo Molnar<br />
Händel, Il Trionfo del Tempo; Concerto Italiano,<br />
Alessandrini (Naïve)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Mozart, Hummel, Chopin Diverse Klavierwerke;<br />
Alexander Krichel, Polnische Kammerphilh., W. Rajski<br />
Sony (CD)<br />
Hörgenuss verspricht schon die Mischung aus<br />
vertrauten und unbekannten Stücken. Echo-<br />
Preisträger Alexander Krichel bietet zudem<br />
durchdachte, sensible Interpretationen. In<br />
Chopins „Rondo à la Krakowiak“ begeistert<br />
der fein herausgearbeitete Themen-Gegensatz,<br />
bei „Oberons Zauberhorn“ von Hummel<br />
der gesangliche Anschlag. Nach Mozarts<br />
federleichtem 12. Klavierkonzert (famos: das<br />
Allegretto; Track 11 der Heft-CD) setzt Krichel<br />
mit Chopins Variationen über „Reich‘ mir die<br />
Hand, mein Leben“ ein letztes, brillantes Ausrufezeichen.<br />
Dass ihm das glückt, liegt auch<br />
an den engagiert aufspielenden Mitmusi kern.<br />
Ein klar und warm aufgenomme nes Orchesteralbum<br />
mit Ohrwurmqualität! Andreas Fritz<br />
Olga Scheps: Chopin (RCA/Sony)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Frédéric Chopin Cello-Sonate op. 65,<br />
Klaviertrio op. 8; J. Moser, K. Blacher, E. Kupiec<br />
Hänssler Classic (CD)<br />
Frédéric Chopin hat fast ausschließlich Klavierwerke<br />
komponiert. Von seinen vier Kammermusiken<br />
sind hier die beiden wichtigen zu<br />
hören: das frühe Klaviertrio und die Cellosonate.<br />
Mit der Pianistin Ewa Kupiec hat Johannes<br />
Moser eine fulminante Interpretation der<br />
Cello-Sonate hingelegt. Diese Aufnahme<br />
enthält alles, was für dieses Werk wesentlich<br />
ist: Schwung, Temperament und strömende<br />
Gesanglichkeit. Zwar ist das Klaviertrio (mit<br />
Kolja Blacher, Violine) sowohl interpretatorisch<br />
als auch in der aufnahmetechnischen Balance<br />
der Instrumente nicht so überzeugend ausgefallen,<br />
doch insgesamt ist diese Neuproduktion<br />
ein wichtiger Beitrag zur Rezeption der<br />
Kammermusik Chopins. Andreas Lucewicz<br />
Rostropow.; Maisky; Argerich (DG), Gomziakov, Pires (DG)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
www.audio.de 11 /2014 65
Musik › KLASSIK<br />
Kammermusik<br />
Konzert<br />
Orchester<br />
KLANG<br />
TIPP<br />
Takemitsu, Debussy, Gubaidulina Tre<br />
Voci Marina Piccinini, Kim Kashkashian, Sivan Magen<br />
ECM/Universal (CD)<br />
Tre Voci – drei Stimmen, das hat etwas<br />
ebenso Archaisches wie Reizvolles. Die drei<br />
Stimmen (Piccinini, Kashkashian, Magen) melden<br />
sich hier manchmal einzeln zu Wort, dann<br />
wieder gemeinsam im sensiblen Zusammenspiel.<br />
Debussys Sonate für Flöte, Viola und<br />
Harfe von 1915 gibt den Ton vor, Takemitsus<br />
„And then I knew ‘twas Wind“ und Gubaidulinas<br />
„Garten von Freuden und Traurigkeiten“<br />
beziehen sich darauf. Die Musiker bringen<br />
die Stille zwischen den Noten wunderbar<br />
zum Klingen. Da die Drei gut aufeinander<br />
eingehen, entsteht ein intensives Hörerlebnis,<br />
das durch das ausgewogene Klangbild<br />
noch verstärkt wird. Eine rundum gelungene<br />
Produktion für Entdecker. Andreas Fritz<br />
Debussy-Sonate: Athena Ensemble (Chandos)<br />
Vivaldi, Porta, Marcello Venice: The Golden<br />
Age X. Löffler (Oboe), Akademie für Alte Musik<br />
harmonia mundi france (CD)<br />
Keine Frage: Bei harmonia mundi france<br />
herrscht Enthusiasmus für die Aktivitäten der<br />
Alte-Musik-Ensembles. Sie dürfen auf CD<br />
zeigen, was sie künstlerisch gerade umtreibt.<br />
Dass die Berliner Akademie für Alte Musik<br />
sich mit Oboen-Konzerten aus dem Venedig<br />
der Vivaldi-Zeit beschäftigt hat, ist für das<br />
Konzert-Publikum sicher interessant. Auf<br />
der CD zündet die Idee nicht richtig. Außer<br />
dem bekannten – und sehr schön gespielten<br />
– Konzert von Benedetto-Marcello mit<br />
seinem prägnanten Kopfsatz sowie einem<br />
C-Dur-Konzert Vivaldis findet sich nichts, was<br />
künstlerisch Spuren hinterließe. So hat auch<br />
die Solistin Xenia Löffler nur wenig Gelegenheit,<br />
ihre ganze Kunst zu zeigen. Laszlo Molnar<br />
Vivaldi, Concerti per Oboe, Ensemble Zefiro (Naïve)<br />
Jean Philippe Rameau Rameau – The<br />
Sound Of Light MusicAeterna, Teodor Currentzis<br />
Sony (CD)<br />
Sogar Hühner und Gewitter vertonte er: Jean-<br />
Philippe Rameau (1683-1764) war einer der<br />
bedeutendsten französischen Komponis ten –<br />
dennoch wurden seine Werke erst Anfang des<br />
20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Diese CD<br />
bietet einen reizvollen Querschnitt durch sein<br />
einfallsreiches Schaffen: Tragö dien, lyrische<br />
Tragikkomödien (wie im lieblichen „Gavotte<br />
en rondeau“; Track 12 der Heft-CD), Ballettopern,<br />
Heroisches und Instrumentalwerke.<br />
Ihnen nähern sich die Frühe-Musik-Experten<br />
von Music Aeterna mit einer ausgesprochen<br />
frischen, dynamischen Perspektive, die die<br />
Aufnahmetechnik brillant dokumentiert. Auf<br />
dieser CD verschwimmen die Grenzen zwischen<br />
den Stilrichtungen – gut so! Andreas Fritz<br />
Rameau: Les Indes Galantes etc.; Brüggen (Decca)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Klavier<br />
Vokal<br />
Orchester<br />
Alexander Scriabin Komplette Etüden; Sonate<br />
Nr. 7 „Weiße Messe“; A. Korobeinikov, Klavier<br />
Mirare (CD)<br />
Scriabin war ein international anerkannter Pianist,<br />
der nach seinem frühen Tod (mit 43 Jahren)<br />
in Vergessenheit geriet. Als Komponist verfasste<br />
er ausschließlich sinfonische Werke und Klaviermusik.<br />
Seine 26 Etüden und seine „Weiße<br />
Messe“ genannte 7. Klaviersonate hat jetzt der<br />
junge Russe Alexander Korobeini kov aufgenommen.<br />
Sein Zugang zur Klangwelt Scriabins<br />
erschließt sich vorwiegend aus einer stupenden<br />
pianistischen Herangehensweise. Scriabins<br />
faszinierende, von der Spätromantik der ersten<br />
Etüde bis zur Atonalität reichenden Harmonien<br />
(in op.65) durch irisierenden Klangfarbenreichtum<br />
und ausgefeilte Agogik auszuleuchten, lässt<br />
diese eindimensionale Darstellung indes meist<br />
ungenutzt. Andreas Lucewicz<br />
Sofronitzki/Melodia, Horowitz/Sony, Paley/Naxos<br />
Schütz, Praetorius Reformationsmesse<br />
Dresden 1617 La Capella Ducale, Musica Fiata, R. Wilson<br />
Deutsche Harmonia Mundi / Sony (CD)<br />
1617 feierte man am Dresdner Hof das<br />
100. Reformations-Jubiläum. Roland Wilson<br />
hat nach dem damaligen Musikprogramm<br />
geforscht und aus Werken von Schütz und<br />
Praetorius eine lutherische Messe ediert.<br />
Einige der Kompositionen wie die fünfchörige<br />
Fassung des Lutherchorals „Ein feste Burg ist<br />
unser Gott“, „Esaia, dem Propheten, das geschah“<br />
(Ersteinspielung) oder das weihevolle<br />
„Verleih uns Frieden gnädiglich“ (Track 13 der<br />
Heft-CD) hat Wilson dazu rekonstruiert. Auch<br />
wenn das Ergebnis nur eine Annäherung sein<br />
dürfte, bietet diese Disc reizvolle und lebendige<br />
Einblicke in den historischen Kontext, in<br />
dem zwei der größten deutschen Komponisten<br />
des 17. Jahrhunderts wirkten. Miguel Cabruja<br />
Altenburg: Gaudium Christianum (Christophorus)<br />
L. v. Beethoven Die Geschöpfe des Prometheus<br />
op. 43 Armonia Atenea, George Petrou<br />
Decca/Universal (CD)<br />
Er stahl den Göttern das Feuer, um den<br />
Menschen Fortschritt zu bringen: Kein Wunder,<br />
dass der Name Prometheus, wörtlich<br />
übersetzt, der Vorausdenkende bedeutet. Die<br />
selten gespielte Ballettmusik Beethovens<br />
dazu von 1801 gibt es jetzt in einer Fassung<br />
für historische Instrumente. Eine Version, die<br />
man getrost entflammt und feurig nennen<br />
kann. Denn das griechische Ensemble Armonia<br />
Atenea unter Echo-Preisträger Petrou entdeckt<br />
in dem Werk enorm viel Kraft, Schwung<br />
und Farbenreichtum. Neben dem spürbaren<br />
revolutionären Elan glänzt die Aufnahme auch<br />
durch exquisite kammermusikalische Finesse:<br />
beseelt im 14. Satz das Bassetthorn, herrlich<br />
glitzernd im fünften die Harfe. Otto Paul Burkhardt<br />
3. Sinfonie, Kammerphilharmonie Bremen, P. Järvi (RCA)<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
Musik:<br />
Klang:<br />
66<br />
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Knopf HiFi-Technik •Aachener Str. 5+6 •40223 Düsseldorf<br />
•T:0211 /331776•info@knopfhifi.de •www.knopfhifi.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 10:30 -19:00 Uhr<br />
Samstags: 10:30 bis 15:00 Uhr<br />
(im Dezember bis 18:00 Uhr)<br />
Düsseldorf kauft ein 08: „Auch nach 20 Jahren merkt man den sechs Mitarbeitern<br />
von Knopf Hifi noch den Enthusiasmus an, mit dem Sie ihre hochwertigen Hifi-<br />
Geräte im Rahmen einer umfassenden Beratung anbieten. Das Geschäft ist in den<br />
vergangenen Jahren mit der von der Düsseldorfer Uni stammenden Kundschaft<br />
und Produkten wie NAD, Cyrus und Spendor kontinuierlich gewachsen. Die beachtliche<br />
Reputation, die sich Knopf Hifi im Kreise der Hifi-Begeisterten erarbeitet<br />
hat, wurde genutzt, um auch exklusive Marken wie Spectral, Mark Levinson,<br />
ACapella u.a. anbieten zu können. Trotzdem hat man nicht die Bodenhaftung<br />
verloren und bedient den Hifi-Neueinsteiger nach wie vor genau so gut wie den<br />
hochspezialisierten High-End-Fan. Und sollte einmal etwas defekt sein, kann man<br />
auf die Hifi-Spezial-Werkstatt zurückgreifen, in der mit Original-Bauteilen alles<br />
wieder instandgesetzt wird.“<br />
Theodor W. Adorno zur Musikpädagogik: „Es wäre von wahrer Pädagogik zu aktivieren<br />
und ins Bewusstsein zu erheben, anstatt dass sie, aus Angst ihren Kunden<br />
zu verlieren, deren momentanem Wunsch sich beugt und damit die Schüler um<br />
genau das bringt, was sie ihnen eigentlich zu übermitteln hätte.“<br />
Obschon es vielleicht ein wenig anmaßend ist, die beschriebene Situation mit der<br />
eines Hifi Studios zu vergleichen, so muss doch die pädagogische Aufgabe und die<br />
damit verbundene Verantwortung als Mahnung zur Ehrlichkeit verstanden werden,<br />
die auch uns, gleichwohl wir wirtschaftliche Interessen haben, dazu dienlich<br />
ist, den Grund, weshalb wir diesen Beruf ausüben, nicht zu vergessen; uns also<br />
stets dem Menschen zu widmen.<br />
Die Presse über uns<br />
STEREO: „Üppiges Angebot, freundliche Bedienung, qualifizierte<br />
Beratung und faire Vorführung ohne Tricks sind in dieser Kombination<br />
nicht an jeder Ecke zu finden. Hier wird einem nichts aufgeschwatzt,<br />
was teuer ist und nicht passt. Im Beratungsgespräch<br />
wurde nicht versucht, Produkte, die nicht im Angebot sind, herunterzureden.<br />
Das ist uns glatte 3Sterne wert.“ Testurteil: Exzellent***<br />
Düsseldorf kauft ein: „Der Anbieter mit der größten Bandbreite<br />
in Düsseldorf. Nicht zuletzt durch konstant hervorragende<br />
Beratung wird man gerne zum Stammkunden, denn Knopf präsentiert<br />
schon zu vergleichsweise niedrigen Preisen hochwertige<br />
HiFi-Geräte für Einsteiger und Fortgeschrittene. Kompetente<br />
Werkstatt, Top-Shop.“<br />
Audio 05/03: „Einer der elf besten HiFi-Händler Deutschlands.“<br />
Analogstudio Aachener Strasse 12: Hier können verschiedenste Plattenspieler<br />
und Phonovorverstärker im Vergleich gehört werden. Wir präsentieren<br />
Marken wie: Project, Roksan, Rega, Brinkmann, Acoustic Solid, Clearaudio,<br />
Bauer Audio, Transrotor, Omtec, Creek, Lehmann Audio, Whest uvm.<br />
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Mit DartZeel, Devialet und Nagra können wir Ihnen drei Vollverstärker<br />
höchsten Niveaus, jedoch unterschiedlicher Diktion vorstellen.<br />
Außergewöhnliche Spielpartner im Lautsprecherbereich sind sodann: Sonus<br />
Faber Amati Futura, Magico, Ktema oder Revel.<br />
Warnung: Um Ihnen die Interdependenz der am guten Klang beteiligten<br />
Dinge in Ruhe erläutern zu können, benötigen wir Zeit, die wir uns unsererseits<br />
gerne nehmen. Geben Sie uns jedoch bitte auch eine Chance unser<br />
Niveau zu wahren, und machen Sie Termine, auch wenn Sie nur eine Beratung<br />
wünschen. Wir finden es unhöflich jemanden stehen zu lassen und<br />
zerreissen uns zwischen dem Anspruch allen gerecht zu werden, und doch<br />
demjenigen der angemeldet war etwas Besonderes zu bieten.<br />
Knopf HiFi-Technik •Aachener Str. 5+6 •40223 Düsseldorf •T:0211 /331776•info@knopfhifi.de •www.knopfhifi.de<br />
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Spectral •Spendor •Stax •Sugden •Symphonic Line •Tannoy •TEAC •Thiel •Threshold •Thorens •Transrotor •Ultrasone •Unison •Wadia •Wharfedale •Vienna •Wilson Benesch •Zen
DER ULTIMATIVE LAUTSPRECHER<br />
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Jederkennt Live Musik -mehr oder weniger. Und jedemstockt derAtem, wenn er einenWilson Audio Lautsprecher<br />
erlebt -Live.Seit über 30 Jahren baut Dave Wilson in Provo/UtahLautsprecherdenen einWortfremd ist:Kompromisse.<br />
Es gibt kleinere Modelle vonWilson Audio bishin zu denSuperlautsprechern, aber es gibt keine Kompromisse, jeder<br />
ist ein Wilson Audio. In jedem Model wird das Wilson Audio eigene Material verwendet. Die Wilson Audio Alexia ist<br />
aber einAbenteuerder ganz besonderenArt.Etwas größer alseine Sasha Serie2und doch mit allenMöglichkeiten<br />
an Einstellungen, wieeine Alexandria.Für viele-wie auch fürdie ZeitschriftenSTEREO &Stereoplay-der ultimative<br />
Lautsprecher<br />
DerultimativeLautsprecher. Bei Pawlak in Essen.<br />
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Einstein, Jadis, KEF, Kudos, Meridian,<br />
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kurz: Power-DAC. Der Intuition 01 konzentriert<br />
sich auf digitale Eingänge mit 192 kHz/24 Bit<br />
Auflösung für Coax, optisch und AES, sowie<br />
384 kHz/32 Bit via USB. Darüber hinaus sind<br />
zwei analoge Eingänge vorhanden. Herz<br />
des Power DAC ist ein high resolution 32-Bit<br />
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Classé, Cyrus, Clearaudio, Creek, Creaktiv, Dali, Denon,<br />
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M51
Verstärker › STEREO-ENDVERSTÄRKER<br />
HOCHKANT<br />
ÜBERLEGEN<br />
Den Begriff Class A nehmen Verstärkerbauer am liebsten<br />
nur in den Mund. Fassbare Realität gibt sich so zu<br />
erkennen: Dann kommen wie im Fall des 8000-Euro-<br />
Amps von Audreal schon mal 75 Kilo zusammen!<br />
■ Test: Johannes Maier<br />
118 www.audio.de ›11 /2014
Verstärker › STEREO-ENDVERSTÄRKER<br />
TEST<br />
Class-A-Endverstärker<br />
AUDREAL ARR PA 8000 €<br />
www.audio.de 11 /2014<br />
119
Verstärker › STEREO-ENDVERSTÄRKER<br />
Viel hilft viel! Was sonst im Leben<br />
eher nach tumber Hilflosigkeit<br />
klingt, zahlt sich bei Transistorverstärkern<br />
aus. Der gehobene<br />
Materialeinsatz führt sich erfahrungsgemäß<br />
erst bei Single-Ended-Class-A-<br />
Ausgangsstufen ad absurdum: Bei einem<br />
Ruhestrom, der den musikbedingten Ladungsumsatz<br />
prinzipbedingt übersteigen<br />
muss, kommt aus den eintaktig eingespannten<br />
Siliziumventilen einfach zu<br />
wenig Saft heraus.<br />
Ergo teilte der kluge Verstärkermann,<br />
von denen die 30 Jahre alte, in der Universitätsstadt<br />
Chengdu beheimatete Firma<br />
Xindak (Exportname Audreal) sicher<br />
mehr als einen besitzt, die Ausgangsstufen<br />
seines neuen Endverstärkers ARR<br />
PA doch lieber auf zwei Gegentaktseiten<br />
auf. Da die Halbleiter bei geringer<br />
Aussteuerung zu Verzerrungen neigen,<br />
stellte er den Ruhestrom, sprich den<br />
Dauerumsatz, zwar immer noch sehr<br />
hoch, aber eben nur so hoch ein, dass<br />
sich in puncto Leistungsaufnahme- und<br />
Abgabe sowie Klirrvermeidung (die eine<br />
Gegenkopplung nur bedingt leisten<br />
kann!) ein tragbarer Kompromiss ergibt.<br />
Tragbar gilt für Audreals neuen Stereo-<br />
Endverstärker ARR PA aber nur im elektrischen<br />
und wärmetechnischen, aber<br />
eher nicht im mechanisch-händischen<br />
Sinne. Verursacht wird das Gewicht zum<br />
einen durch ein exquisites Gehäuse,<br />
dass über seine dicken Aluplatten und<br />
sorgfältig abgerundete Kühllamellen die<br />
Ruhestrom-bedingte Abwärme sauber<br />
verteilen und abstrahlen kann. Zum anderen<br />
wären zwei, in einem Prachts-Abschirmseparée<br />
untergebrachte Netztransformatoren<br />
zu nennen, mit deren<br />
Hilfe eine Formation aus insgesamt 24<br />
Großelkos und 48 etwas kleineren aufund<br />
nachgeladen werden kann (mit je<br />
10000 und 4700 Mikrofarad Kapazität).<br />
Und auch nicht von Pappe: die zwei gekapselten<br />
Eingangsübertrager, die symmetrische<br />
Eingangssignale würdig und<br />
nicht irgendwie auf einpolig umspannen.<br />
Die 24 Endtransistor-Pärchen des Typs<br />
2SA1295/2SC3264 treten da nur als<br />
Marginialien auf. Erst recht der Eingangsverstärker,<br />
der mit sensiblen, röhrenähnlich<br />
agierenden Junction-Feldeffekttransistoren<br />
zu Werke geht. Wie<br />
HERRSCHAFTS-SEITEN: Die Kühlkörper des ARR PA von Audreal schlagen mit ihrer Form<br />
und Masse enorm viel Wärme ab, trotzdem wollen sie gewiss niemand kratzen. Die zwei<br />
Ringkern-Netztrafos haben die Chengduer wunderbar schick eingepackt.<br />
MESSLABOR<br />
Zeigt das im Vormonatsheft eingeführte „Teppichdiagramm” bei der NAT-Transmitter-<br />
Röhrenreferenz perfekte Klirrstabilität an (links), weiß auch der preisgünstigere Transistor-<br />
Audreal mit der ersten und zweiten Oberwelle (obere Läufer) fast genauso zu gefallen.<br />
Erst bei allerfeinsten höheren Harmonischen deuten sich (verzeihbare!) Welligkeiten an.<br />
120<br />
www.audio.de ›11 /2014
321<br />
Decoding Computer<br />
Nähere Infos unter<br />
www.audio-reference.de<br />
„Ein ausgesprochen anmutiges Klangbild“<br />
– Stereoplay 08-2014<br />
*<br />
„Wer ganz ief in die Musik tauchen<br />
will und mal hören möchte, dass „digital“<br />
nicht steril, sondern fesselnd<br />
und informationsreich klingen kann,<br />
der ist quasi gezwungen, den 321 decoding<br />
computer intensiv zu hören.“<br />
– HiFi Test 09-2014<br />
*<br />
„Es bedarf nicht mehr als einer digitalen<br />
Quelle, etwa einem PC oder<br />
Mac, sowie einem Leistunsgverstärker<br />
samt entsprechendem Lautsprecher-<br />
System, oder gar lediglich einem Paar<br />
Aktiv-Lautsprecher, um auf Basis des<br />
neuen Wadia 321 Decoding Computer<br />
eine „HiFi-Kette“ erster Güte zu realisieren.“<br />
– sempre-audio.at 01-2014<br />
Der 321 Decoding Computer verbindet Wadias<br />
legendäre Digitaltechnologie mit einem faszinierend<br />
schönen Gehäusedesign. Der 24/32bit/192kHz<br />
Highend-DAC ist D/A-Wandler und Vorverstärker<br />
in Einem. Mit insgesamt fünf digitalen Eingängen<br />
(2x S/PDIF koaxial Cinch, 2x Toslink, 1x USB) ist er die<br />
ideale Schaltzentrale für digitale Quellen aller Art. Über<br />
seinen asynchronen USB Eingang ist eine vollkommen<br />
jitterfreie Wiedergabe mit bis zu 32 Bit Auflösung bei<br />
Samplingfrequenzen bis 192 kHz möglich.<br />
Die analogen Ausgänge stehen als symmetrische XLRund<br />
unsymmetrische Cinch-Buchsen zur Verfügung.<br />
Dank der geregelten Ausgänge kann der 321 mit Endstufen<br />
oder Aktivlautsprechern verbunden werden.<br />
Wadias patentierte DigiMaster TM Upsampling- und Filtertechnologie<br />
sorgt dabei für ein Klangerlebnis, wie<br />
Sie es in einer digitalen Kette nie zuvor erlebt haben.<br />
Audio Reference<br />
Alsterkrugchaussee 435 • 22335 Hamburg • Tel.: 040 / 533 20 - 359 • Fax: -459 • info@audio-reference.de • www.audio-reference.de
Verstärker › STEREO-ENDVERSTÄRKER<br />
erwartet erwies sich der Audreal-Class-<br />
A-Bär sowohl im Messlabor als auch im<br />
Hörraum als ein lieber! Allerdings auch<br />
als einer, der so manche liebgewonnene<br />
HiFi-Diskussion ad absurdum führt. Was<br />
soll’s, wenn ein 08/16-Amp gegenüber<br />
08/15 die Abbildung einer Nasenwarze<br />
um zwei Angström weiter nach links verschiebt?<br />
Statt mit egomaner schärflicher<br />
Beckmesserei füllt der ARR PA<br />
stattdessen die Musikpanoramen mit<br />
herrlichen Formen und Farben, mit dem<br />
originalen, prallen und pulsierenden Leben<br />
an.<br />
So abgründig tief dürfen die Arbeitsmonitore<br />
(Sonics Allegra) doch gar nicht hinlangen,<br />
schoss es bei Bass-Eskapaden<br />
von Brad Mehldau und Mark Guiliana<br />
den Testern noch kurz durch den Kopf.<br />
Dann Herrje, jetzt wurde – unter Einbeziehung<br />
diverser Vorstufen – erstmals<br />
klar, warum diese CD „Taming The Dragon”<br />
heisst. Die kristallklar leuchtenden<br />
Klavier- und bonbonsüßen E-Piano-Läufe,<br />
die um turmhohe Klangmonumente<br />
kreisen, lassen sich auch mit andererer<br />
Elektronik bewundern. Doch die smaragdgrün<br />
schillernden, ruppigen Platten<br />
der Ungeheuer-Außenhaut zum Befühlen<br />
anzupreisen und spitze Synthie-<br />
Zähnchen zu Gebiss und Rachen zu formen<br />
und das alles trotzdem locker und<br />
mit dem von den Künstlern avisierten<br />
Humor zu verkaufen, steht offenbar nur<br />
den allerbesten (wer hat Class-A gesagt?)<br />
Endverstärkern an.<br />
Er braucht nicht zu bohren, selbst gemeinste<br />
Pegel tun über den ARR PA nie<br />
weh. Gut, die besten der teuersten Endverstärker<br />
lösen noch etwas feiner auf.<br />
Für’s Geld klingt der ARR PA aber nicht<br />
nur groß, sondern schlicht sensationell!<br />
FAZIT<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Johannes Maier<br />
<strong>AUDIO</strong>-Redakteur<br />
Der eine oder andere Highender<br />
genießt Musik am liebsten laut!<br />
Genauer gesagt, er würde gerne,<br />
aber es geht nicht, weil ihm die<br />
bezahlbaren Class-A/B-Amps der<br />
benötigten Watt-Klasse die Ohren<br />
absägen. Für das Erscheinen des<br />
stets runden ARR PA sollten sich<br />
diese Musikfans also bedanken.<br />
AUDREAL<br />
ARR PA<br />
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Eingänge Cinch / XLR • / •<br />
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Ferneinschaltung –<br />
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Echter Class-A-Betriebbei<br />
allen (!) Praxispegeln<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
11/14<br />
HOCH ANSTÄNDIG: Besitzern, die mit symmetrischen Anschlusskabeln größere Distanzen<br />
überbrücken wollen, bietet der ARR PA nicht nur XLR-Anschlüsse, sondern eine echte<br />
Eingangstransformation an. Nur so bleibt die volle Einstreusicherheit wirklich erhalten.<br />
Klang<br />
Ausstattung<br />
Bedienung<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
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tragender Superklang,<br />
der auch Dauer-Genuss<br />
hoher Pegel erlaubt.<br />
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130<br />
gut<br />
sehr gut<br />
überragend<br />
130 PUNKTE<br />
ÜBERRAGEND<br />
MESSLABOR<br />
1000W<br />
300W<br />
100W<br />
30W<br />
664W<br />
168W<br />
18W<br />
Audreal PA<br />
Luxmann L550<br />
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Wunschvorstellung oder echtes Class A? Dem kleinen Schaubild links zu Folge gehört der ARR PA der letzeren Gattung an. Weil wirklich<br />
ein gewaltiger Ruhestrom fließt, bleibt die Netz-Leistungsaufnahme praktisch von der Ausgangsleistung unabhängig. Erst bei deutlich<br />
über 100 Watt steigt sie – und das nur marginal – an. Trotz des eingeschränkten Wirkungsgrads leistet dieser Stereo-Endverstärker<br />
für alle denkbaren <strong>Boxen</strong> genug (AK=68). Wenn's unbedingt sein muss, schießt er mit 400 Watt auch mal über Class A hinaus.<br />
122<br />
www.audio.de ›11 /2014
a tribute to purity<br />
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Wo auch immer sich Ihre Lieblingsmusik befindet – mit dem NA8005 Netzwerk-Audioplayer mit<br />
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für jegliche Quellen und Formate: USB-Stick oder PC-Audio, mobiles Device oder hochauflösender<br />
Stream sowie die in audiophilen Kreisen beliebten DSD-Dateien, alles erklingt in exzellenter Qualität<br />
dank aufwändiger Klangverarbeitung. Und dies sowohl digital als auch analog.<br />
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Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
NUR KEIN<br />
STRESS<br />
Beim Streben nach Aufmerksamkeit schießen manche<br />
<strong>Boxen</strong> übers Ziel hinaus und wirken angestrengt.<br />
Nicht so die große Olympica von Sonus Faber.<br />
■ Test: Wolfram Eifert<br />
Der italienische Hersteller Sonus<br />
Faber kombiniert bei seiner 2013<br />
vorgestellten Olympica-Serie<br />
feinste Hölzer, Metallelemente und Leder<br />
zu einem äußerst ansprechenden Erscheinungsbild.<br />
Vom Start weg galt die<br />
Reihe unter Kennern als Inbegriff haptischer<br />
und visueller Vollendung ohne ausufernde<br />
Kosten. Selbst das Topmodell<br />
Olympica III überschreitet die Schwelle<br />
zur Fünfstelligkeit nur knapp und konkurriert<br />
– wie auch die beiden kleineren Modelle<br />
– in Sachen Wertigkeit locker mit<br />
Produkten aus der allerobersten Liga.<br />
Dabei wissen die Italiener nicht nur meisterhaft<br />
mit vornehmen Werkstoffen umzugehen,<br />
sie optimieren auch so lange alle<br />
geometrischen Bezüge, bis aus allen<br />
Blickwinkeln der Eindruck einer harmonisch<br />
ausbalancierten Skulptur entsteht.<br />
Auch ästhetisch anspruchsvolle Gemüter<br />
empfinden die durchaus großvolumige<br />
Olympica III deshalb nicht als Bedrohung,<br />
sondern vielmehr als Bereicherung der<br />
häuslichen Umgebung. Hinter der einzigartigen<br />
Schale steckt ein wohlüberlegter<br />
und akustisch hochmoderner Kern. Die<br />
Vermeidung paralleler Flächen und eine<br />
leicht asymmetrische Gesamtform erschweren<br />
die Ausbildung von Resonanzen<br />
und stabilisieren die Gehäuse, die<br />
sich so weitestgehend aus der Klangbildung<br />
heraushalten, weshalb die Fähigkeiten<br />
der ausgesucht hochwertigen Treiber<br />
besonders gut zur Geltung kommen. Wie<br />
bei der in allen Dimensionen kleineren<br />
Olympica II (<strong>AUDIO</strong> 2/2014) hat Sonus<br />
Faber auch die große Schwester als Dreiwegesystem<br />
ausgelegt, ihr jedoch einen<br />
zweiten Bass treiber spendiert, womit<br />
sich die Membranfläche im Tieftonbereich<br />
verdoppelt. Dieser nur vermeintlich<br />
kleine Unterschied führt wegen der intensiveren<br />
Kopplung an den Raum zu einem<br />
geringeren Wattbedarf. Das größte<br />
Olympica-Modell harmoniert dadurch<br />
besser mit zart besaiteten Röhrenverstärkern,<br />
verkraftet andererseits größere<br />
TEST<br />
High-End Standbox aus Italien<br />
SONUS FABER OLYMPICA III 10 800 €<br />
124 www.audio.de ›11 /2014
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Raumgröße<br />
M<br />
K<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
F<br />
Frei aufstellen, nicht wandnah,<br />
Raum ausgewogen bedämpfen,<br />
leicht anwinkeln, Entfernung<br />
zur Box ab 2,5 m aufwärts.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
125
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
Ströme und erzielt so letztlich höhere<br />
Schalldruckreserven. Mit dieser Auslegung<br />
überbrückt die Standbox mühelos<br />
auch Hörentfernungen jenseits der üblichen<br />
drei bis vier Meter.<br />
Besonders bei großorchestralen Werken<br />
ging das Olympica-Flaggschiff noch<br />
etwas satter und machtvoller zur Sache<br />
als es die Tester vom nächstkleineren<br />
Modell gewohnt waren. Das fulminant<br />
klingende Epos „Moments Of Fortune“<br />
mit dem britischen Schlagzeuger Simon<br />
Phillips (in-akustik), der mit Toto und Judas<br />
Priest bekannt wurde, entpuppte<br />
sich als idealer Anspieltipp. Das elegi-<br />
sche, in bester Rockjazzmanier grundtonprall<br />
eingespielte Paradestück, Stammlesern<br />
bereits bekannt von der Heft-CD<br />
„<strong>AUDIO</strong>phile Pearls Vol. 9“ (<strong>AUDIO</strong><br />
10/14), kam auf der großen Sonus Faber<br />
dynamisch auffallend weit gefächert,<br />
wirkte bei aller Deutlichkeit auch faszinierend<br />
rein und frei von Anstrengung.<br />
Das in vielen Sequenzen sehr dominant<br />
eingesetzte Schlagzeug des Meisters<br />
klang so strahlend hell und detailreich<br />
wie man es sich als Purist nur wünschen<br />
kann, was speziell dem Hochtöner ein<br />
exzellentes Zeugnis ausstellt. Die große<br />
Olympica sieht also nicht nur traumhaft<br />
gut aus, sie klingt auch traumhaft!<br />
STARKE DETAILS: Der Bassreflextunnel<br />
(linkes Foto) ist schlitzförmig ausgeführt und<br />
erstreckt sich rückseitig nahezu über die<br />
gesamte Höhe. Eine fein gelochte Blende<br />
dient als Abdeckung und Verzierung. Die<br />
kuppelförmige Membran des Höchtöners<br />
wird durch einen Puffer bedämpft, der von<br />
einem schmalen Bügel getragen wird.<br />
FAZIT<br />
Wolfram Eifert<br />
<strong>AUDIO</strong>-Mitarbeiter<br />
Wenn Hersteller für die äußere<br />
Gestaltung einen weit über dem<br />
Durchschnitt liegenden Aufwand<br />
treiben, werden Klangpuristen<br />
vielfach skeptisch. Die Sorge ist<br />
in diesem Fall unbegründet, denn<br />
die große Olympica klingt ebenso<br />
vital wie meisterhaft austariert.<br />
Ihre ganze Pracht entfaltet sie in<br />
Räumen ab rund 40 Quadratmeter<br />
aufwärts. Sonst genügen auch<br />
die kleineren Modelle I oder II.<br />
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10 800 Euro<br />
5 Jahre<br />
40,3 x 111,4 x 50,8 cm<br />
44 kg<br />
• / – / –<br />
Walnuss Natur oder Graphit,<br />
teilweise Lederbezug<br />
3 Wege, Bassreflex<br />
–<br />
–<br />
ÅAufwendige Formgebung und<br />
Verarbeitung, betont voller und<br />
hochauflösender Klang, sehr<br />
hohe Dynamikreserven<br />
Í –<br />
105<br />
105<br />
100<br />
100<br />
105<br />
95<br />
90<br />
85<br />
überragend<br />
100 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
EMPFEHLUNG<br />
LEBENDIGER KLANG<br />
11/14<br />
MESSLABOR<br />
Die Frequenzgangkurven der Olympica III<br />
verlaufen recht linear. Der Bassbereich ist<br />
leicht betont, der Präsenzbereich um 2 kHz<br />
dagegen etwas abgesenkt. Der Hochtöner<br />
erreicht resonanzfrei die Messgrenze bei<br />
40 kHz. Die maximal erzielbare Lautstärke<br />
lag bei 106 dB. Im Bassbereich zeigt sich<br />
der Klirr selbst bei 100 dB (rote Kurven im<br />
rechten Diagramm) noch gering, dafür bei<br />
1 kHz etwas erhöht. AK=58.<br />
Sonus Faber Olympica III<br />
Frequenzgang<br />
100 dB<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Sonus Faber Olympica III<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
126<br />
www.audio.de ›11 /2014
Verstärker › VOLLVERSTÄRKER<br />
Die Auszeichnung „Edel-Bouquet“ führt Musicals<br />
Budget-Vollverstärker M3i schon seit Jahren. Mit<br />
Zusatz-S, Phonoteil und D/A-Wandler will er jetzt<br />
Extra3■ in „Grand Cru“-Regionen vorstoßen ...<br />
Test: Johannes Maier<br />
Wer seine Espressomaschine<br />
aus Italien und seinen Champagner<br />
aus Frankreich bezieht,<br />
wendet sich mit Fug und Recht England<br />
zu, wenn er einen bezahlbaren Vollverstärker<br />
sucht. Dort stößt er unter anderem<br />
auf den von <strong>AUDIO</strong> in Heft 11/13<br />
hochgelobten M3i von Musical Fidelity<br />
für 1150 – oder ab sofort auf den M3si.<br />
Letzterer kostet mit 1400 Euro etwas<br />
mehr, bringt aber dafür jetzt eine USB-<br />
Schnittstelle und eine entsprechende Digitalsektion<br />
mit, die mit modernen Quellen<br />
kommunizieren kann (PC, NAS, Handy<br />
...). Eingedenk der Tatsache, dass diese<br />
Elektronik in dem Jiter-immunen asynchronen<br />
Modus auch Hi-Res mit 24 Bit<br />
Dynamik und einem Takt von 192 Kilohertz<br />
verdauen kann, geht der Aufpreis<br />
allemal in Ordnung.<br />
Das super solide, an der Front von fingerdickem<br />
Alu verstärkte Stahlblech gehäuse<br />
darf in dieser Klasse nach wie vor als sensationell<br />
gelten. Auf der Rückseite finden<br />
TEST<br />
Vollverstärker mit Digital-Analog-Wandler<br />
MUSICAL FIDELITY M 3 SI 1400 €<br />
sich neben der USB-A-Zitze nach wie vor<br />
vier Line-Ins, ein Aufnahme- und ein Pre-<br />
Out sowie erzstabile Lautsprecherklemmen.<br />
Ergo alles – sogar Plattenspieler-<br />
Eingänge. LP-Fans können am Musical<br />
dank integrierter Entzerrer-Vorstufe MM-<br />
Systeme anschließen.<br />
Wer nun annimmt, dass Chef-Musikus<br />
Antony Michaelson bei der Innenausstattung<br />
sparte, sieht sich bald angenehm<br />
enttäuscht. Gut, es wird nach dem Einschalten<br />
immer eine Weile dauern, bis<br />
der massive Alu-Kühlkörper auf Betriebstemperatur<br />
kommt und bis die daran<br />
montierten Silizium-Endtöpfe wie geschmiert<br />
und unwuchtfrei laufen. Doch<br />
dann, das steht fest, schnurren die Gegentakt-Pärchen<br />
STD 03 N und P, die Musical<br />
für die Ausgangsbestückung nahm,<br />
dank integrierter Treibertransistoren und<br />
fix reagierender Wärmefühler umso reibungsloser<br />
weiter. Die weiteren, spannungsverstärkenden<br />
Halbleiter stellte<br />
Musical via Auflöt-Technik in einer Art Triumphzug<br />
auf.<br />
So bleibt nur noch die Frage nach der stabilen<br />
Versorgung offen, die ein dickes Elkospaar<br />
pro Kanal und ein recht athletischer<br />
Netztrafo mit „Ja, hat er” beantworten<br />
kann. Wer nun glaubt, bei der Eingangswahl<br />
(MOSFET- statt mechanischer<br />
Kontakte) oder bei der Lautstärkeregelung<br />
(elektronisch via PGA 2320 und<br />
nur mittelbar über das Front-Kleinpoti)<br />
den Finger in eine vermeintliche Wunde<br />
legen zu müssen, wird in spätestens<br />
beim Hören zurückziehen. Wie schon der<br />
Vorgänger klingt auch der Newcomer<br />
wieder wunderbar – und im direkten Vergleich<br />
obenrum sogar etwas feiner. Nach<br />
wie vor am erstaunlichs ten: Die Musi-<br />
Gentlemen spannen sagenhaft großzügige,<br />
breite und tiefe Panoramen aus.<br />
Nicht aus Jux und Dollerei, sondern dafür,<br />
dass sich eine ganze Schar von Musikern<br />
in voller Montur und Größe auf die Bühne<br />
stellen kann. Licht und Luft reproduziert<br />
vor allem der neue M3si in Hülle und Fülle,<br />
ohne im mindes ten zur Härte zu neigen.<br />
Im Bass sorgte er stets für die gerad-kantige<br />
Linie – und auch für eine relativ<br />
schlanke. Bitte, deutet er an, ist doch<br />
eigentlich ein Unding, dass ein zunächst<br />
schönes Gezupfe elektronisch so aufgemotzt<br />
werden kann! Recht hat er, lobt ihn<br />
der Musicalist und freut sich, dass beim<br />
Preis von 1400 Euro genug für Grand-<br />
Cru-Champagner übrig bleibt.<br />
128 www.audio.de ›11 /2014
Verstärker › VOLLVERSTÄRKER<br />
DONNERWETTER: Die linke und rechte<br />
Endstufe besitzt ein eigenes Paar an<br />
10000-Mikrofarad-Elko-Stromspeichern von<br />
Jamicon. Im Normalbetrieb kriegen die ohnehin<br />
luftig und gut gekühlt aufgestellten<br />
Kanäle kaum etwas voneinander mit.<br />
ALLES FLIESST: Der M 3 Si hat ein Phonoteil<br />
und einen USB-Eingang bekommen, dessen<br />
Wandlersektion mit dem 24-Bitler PCM 1781<br />
von Burr Brown arbeitet.<br />
MESSLABOR<br />
Mit rund 100 Watt an 4 Ohm Last gibt sich der Musical nicht gerade muskulös, wohl aber<br />
als ausreichend kräftig (AK=60). Der Leistungswürfel erscheint nicht hoch, aber eben –<br />
was für Watt-Stabilität bei komplexer Belastung steht. Der Klirrverlauf (nicht abgebildet)<br />
verspricht Harmonie, das neue Teppich-Diagramm sieht nicht ganz so schön aus.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
AUSSTATTUNG<br />
Eingänge Cinch / XLR<br />
Fernbedienung<br />
Phono<br />
Ferneinschaltung<br />
Kopfhörerausgang<br />
Besonderheiten<br />
EMPFEHLUNG<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
MUSICAL FIDELITY<br />
M 3 SI<br />
Reichmann-Audiosyst.<br />
0 77 28 / 10 64<br />
reichmann-audiosysteme.de<br />
1400 Euro<br />
2 Jahre<br />
44 x 10 x 40 cm<br />
9,2 kg<br />
4 / –<br />
•<br />
• (MM)<br />
–<br />
–<br />
Fixpegel-Line-In<br />
alternativ zu AUX 1<br />
11/14<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Klang<br />
Ausstattung<br />
Bedienung<br />
Verarbeitung<br />
ÅFür die Preisklasse<br />
hervoragend breite<br />
und tiefe Wiedergabeperspektiven.<br />
ÍSehr konturierter, aber<br />
relativ schlanker Bass.<br />
95<br />
sehr gut<br />
sehr gut<br />
sehr gut<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
95 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
www.audio.de ›11/2014<br />
129
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
RAUM UND<br />
AUFSTELLUNG<br />
Raumgröße<br />
M<br />
K<br />
Akustik<br />
T<br />
A<br />
Aufstellung<br />
W<br />
D<br />
G<br />
H<br />
F<br />
Frei aufstellen, wandnah droht<br />
Bassüberhöhung. Anwinkeln<br />
nicht zwingend erforderlich,<br />
Hörabstand ab 3 m.<br />
Die Aufschlüsselung der Symbole finden Sie<br />
auf Seite 134.<br />
130 www.audio.de ›11 /2014
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
Das kontrollierte Vergnügen<br />
Der sächsische Studiospezialist ME Geithain, dessen<br />
Aktivmonitore einen legendären Ruf genießen, zeigt ein<br />
Herz für Heimanwender und stellt seine bislang größte<br />
Passivbox vor. Die neue ME 180 glänzt mit einem ausgefeilten<br />
Koax und hervorragenden Messwerten.<br />
■ Test: Wolfram Eifert<br />
Einer der wenigen deutschen <strong>Boxen</strong>hersteller,<br />
der mittlerweile<br />
mehr als 50 Jahre Erfahrung vorweisen<br />
kann, ist Musikelektronik Geithain,<br />
ansässig im gleichnamigen Städtchen<br />
in Sachsen, unweit von Leipzig.<br />
Geradezu Kultstatus genießt die Marke<br />
im Bereich der professionellen Audiotechnik.<br />
Aktuell erwirtschaftet die Firma<br />
rund 80 Prozent ihres Umsatzes mit Aktivboxen,<br />
die vorwiegend von qualitätsbewussten<br />
Tonstudios eingesetzt werden,<br />
auch und gerade beim Rundfunk.<br />
Klassiker und Maßstab zugleich ist der<br />
annähernd würfelförmige Regielautsprecher<br />
RL 901K, ein Dreiwege-<br />
Koaxial system mit 16 (!) Zoll großem<br />
Bass, selbstverständlich vollaktiv. Doch<br />
weil Privatleute vielfach keine eingebauten<br />
Verstärker mögen, liefert ME Geithain<br />
seit geraumer Zeit auch Passivboxen<br />
wie die prachtvolle, mit einem Koaxialsystem<br />
ausgestattete ME 160, die<br />
<strong>AUDIO</strong> im März 2010 zu Gast hatte. Darüber<br />
rangiert nun die ME 180 als neues<br />
Flaggschiff. Mit zwei 10-Zoll-Treibern<br />
und einem Bruttovolumen von über 170<br />
Liter ist die Box für größere Räume und<br />
Hörentfernungen bis zu sechs Meter<br />
ausgelegt. Kunden, die einen noch größeren<br />
Materialeinsatz wünschen, werden<br />
in der Aktivabteilung fündig, wo das<br />
Ende der Fahnenstange erst mit der ME<br />
800K und zweimal 15 Zoll erreicht ist.<br />
Die Historie von ME Geithain ist nicht<br />
nur lang, sondern auch wechselhaft. Seniorchef<br />
Joachim Kiesler, bekannt für<br />
seine unterhaltsamen, nichtsdestotrotz<br />
lehrreichen Fachvorträge auf der Tonmeistertagung,<br />
hat das Unternehmen<br />
1960 mit 18 Jahren gegründet und zieht<br />
noch heute die Fäden im Hintergrund.<br />
Da Privateigentum in der DDR verboten<br />
war, mutierte die Firma in den 70ern zu<br />
einem volkseigenen Betrieb und war<br />
zeitweilig einer der größten <strong>Boxen</strong>hersteller<br />
des Landes. Nach der Wende und<br />
diversen Scharmützeln mit der Treuhand<br />
lauerten schon die Rundfunkanstalten<br />
im Westen und überschütteten den cleveren<br />
Tüftler förmlich mit Aufträgen.<br />
Die Sachsen fertigen ihre Chassis zum<br />
größten Teil selbst und können deshalb<br />
auch ungewöhnliche und komplexe Lösungen<br />
verwirklichen. In der ME 180<br />
stecken zwei 10 Zoll große Tieftöner mit<br />
Membranen aus Polypropylen, dahinter<br />
aufwendige und hochlineare Magnetsysteme<br />
aus Neodym. Der weitere Aufbau<br />
der 180 ist ebenso unkonventionell<br />
wie trickreich. Die bis auf die Staubschutzkalotte<br />
baugleichen Konuschas-<br />
TEST<br />
High-End-Standbox mit Koaxialsystem.<br />
ME GEITHAIN ME 180 14 000 €<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
131
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
sis sind im Bassbereich parallel geschaltet<br />
und werden am untersten Rand des<br />
Spektrums von zwei im Sockel versteckten<br />
Bassreflextunneln unterstützt. Die<br />
Doppelbestückung befähigt die ME 180<br />
zu beinahe gemeingefährlichen Maximalpegeln,<br />
die nach der strengen AU-<br />
DIO-Messmethodik bei gewaltigen 114<br />
Dezibel liegen. Der untere Konus wird<br />
bei rund 300 Hertz ausgeblendet und<br />
überlässt das weite Feld der Mitten seinem<br />
oberen Kollegen. Dank seines linearen<br />
Schwingsystems soll dieser bis 2<br />
Kilohertz hinauf – ungewöhnlich für einen<br />
so großen Treiber – präzise und signaltreu<br />
arbeiten.<br />
Den Hochtonbereich bestreiten drei 25<br />
Millimeter große Metallkalotten, die auf<br />
einer Art Bügel leicht zueinander versetzt<br />
aufgereiht sind. Nach der Montage<br />
liegen die Hochtöner übereinander, weshalb<br />
die Abstrahlung vertikal etwas enger<br />
ausfällt als horizontal. Fußboden und<br />
Zimmerdecke erzeugen dadurch weniger<br />
Reflexionen. Das Abstrahlverhalten<br />
ME 180, Profis sprechen in diesem<br />
Zusammenhang lieber vom Bündelungsmaß,<br />
ist so ausgelegt, dass der<br />
Klang in drei bis sechs Meter Entfernung<br />
sein volles Potential entfaltet.<br />
Integraler Bestandteil des Koaxialsystems<br />
ist eine dreidimensional geformte<br />
Abdeckung aus stabilem Lochblech. Darunter<br />
ist ein rund vier Millimeter starker<br />
Schaumstoff verlegt, der für die Hochtöner<br />
eine Art Schallwand simuliert und<br />
die Mitten, die von der Konusmembran<br />
dahinter erzeugt werden, ungehindert<br />
passieren lässt. Die Blende lässt sich<br />
nicht entfernen, denn ohne ihr Zutun<br />
würde das Koaxialsystem nicht perfekt<br />
funktionieren. Über Steckbrücken im<br />
Anschlussterminal lassen sich zwei in<br />
die Frequenzweiche integrierte Ortsfilter<br />
zuschalten, die bei 200 und 3000<br />
Hertz raumbedingten Klangveränderungen<br />
entgegenwirken. Dem Wunsch vie-<br />
SPIELWIESE: Das<br />
sehr kontaktfreudige<br />
Anschlussfeld erlaubt<br />
über zwei vergoldete<br />
Steckbrücken eine für<br />
schwierige räumliche<br />
Verhältnisse absolut<br />
sinnvolle Möglichkeit<br />
zur Klangkorrektur.<br />
Die Filter wirken sehr<br />
praxisgerecht bei 200<br />
Hertz (Oberbass und<br />
Grundton) sowie bei<br />
3000 Hertz (oberer<br />
Mitteltonbereich).<br />
ler Käufer entsprechend fertigen die<br />
Sachsen die ME 180 in einer riesigen Palette<br />
von Farben und Furnieren, auch<br />
Sonderausführungen sind möglich.<br />
Die Verarbeitung muss sich vor Nobelprodukten<br />
anderer Hersteller in keinster<br />
Weise verstecken. Viel Sorgfalt steckt<br />
zum Beispiel in der farblichen Abstimmung<br />
der Chassiskörbe auf die unmittelbar<br />
anschließende, stets dunkelgraue<br />
Gehäuseblende. Trotz unterschiedlichem<br />
Untergrund (Aluminiumdruckguss<br />
und MDF) haben die Teile den hundertprozentig<br />
gleichen Farbton.<br />
Dank üppiger Membranfläche und kräftiger<br />
Antriebe zeigt sich die ME 180<br />
elektrisch wenig anspruchsvoll und verlangt<br />
keine Amps mit überbordender<br />
Gegenkopplung. Bereits ein mit 30 Watt<br />
an vier Ohm nicht wirklich kräftiger Röhrenvollverstärker<br />
wie der CS 55A von<br />
Cayin (2000 Euro, Test in <strong>AUDIO</strong><br />
12/2013) hatte die sächsische Paradebox<br />
faszinierend gut im Griff. Solange<br />
sich die Tester mit gehobener Zimmerlautstärke<br />
zufrieden gaben, zeigte die<br />
Kombi nicht die geringste Spur von<br />
MESSLABOR<br />
Die ME 180 zeigt ein sehr ausgewogenes<br />
Frequenzgangverhalten auch bei großen<br />
Raumwinkeln. Die untere Grenzfrequenz<br />
liegt bezogen auf -3 dB bei erstklassigen<br />
27 Hz. Der Maximalpegel erreicht 114 dB<br />
bezogen auf 1 m. Die Verzerrungen sind<br />
selbst bei 100 dB (Diagramm rechts) im<br />
gesamten Messbereich auffallend gering.<br />
Sehr hoher Wirkungsgrad, dank Korrekturfilter<br />
gutmütige Impedanz. AK=46.<br />
Musikelektronik Geithain ME 180 Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
132<br />
www.audio.de ›11 /2014
Lautsprecher › STANDBOXEN<br />
PENIBEL AUSTARIERT: Die aufwendige<br />
Weiche mit Trennfrequenzen bei 300 und<br />
2000 Hz ruht direkt hinter dem Terminal.<br />
FAZIT<br />
Wolfram Eifert<br />
<strong>AUDIO</strong>-Mitarbeiter<br />
Überforderung. Der Bass kam für Röhrenverhältnisse<br />
erstaunlich trocken, die<br />
Mitten rein und gehaltvoll, während<br />
obenhinaus jene Leichtigkeit herrschte,<br />
die Freunde des genussvollen Tons so<br />
sehr auf diese Sorte Verstärker abfahren<br />
lässt.<br />
Doch ebenso gerne ließ sich die Geithain<br />
von wattstarken Boliden an die Leine<br />
nehmen. Mit dem PA 3000 HV von<br />
T+A (10000 Euro, <strong>AUDIO</strong> 4/2013) klang<br />
sie nicht ganz so schöngeistig, dafür<br />
noch neutraler, während es in Sachen<br />
Dynamik so gut wie keine Grenzen mehr<br />
gab. Auch wenn die Leistungsanzeigen<br />
öfter mal in Richtung Anschlag zuckten,<br />
ließ die ME 180 keine Anzeichen der Anstrengung<br />
erkennen. Selbst die stets<br />
natürlichen Klangfarben blieben bis<br />
in den äußersten Grenzbereich stabil.<br />
Wenn eine Box in dieser noch<br />
gutbürgerlichen Liga das Attribut „Fels<br />
in der Brandung“ verdient, dann ist es<br />
die ME 180.<br />
Geithain-Entwickler Markus Schmidt<br />
hatte bei seinem Besuch ein von David<br />
Chesky komponiertes Ballet<br />
namens „The Zephyrtime“ als Hi-<br />
Res-Download im Gepäck, das im<br />
Stil eines Sinfonieorchersters instrumentiert<br />
jede Kette bis zum äußersten<br />
fordert. Mit der ME 180 fühlten sich die<br />
Tester in einen akustisch hervorragenden<br />
Konzertsaal versetzt und genossen<br />
einen räumlich absolut korrekten und<br />
dynamisch unlimitierten Klangeindruck.<br />
Auch wer kein Faible für akustische Instrumente<br />
hat, spürt, dass die Box extrem<br />
viel richtig macht.<br />
Faszinierenderweise gingen Korrektheit<br />
und Spielfreude bei der Geithain Hand in<br />
Hand. Der amerikanische Bassist Kyle<br />
Eastwood spielt auf seinem Album „The<br />
View From Here“ in bester New-Jazz-<br />
Manier einen saftigen, fließenden Kontrabass,<br />
lustvoll unterstützt von Blechbläsern<br />
und Schlagzeug. Das Album<br />
muss spektakulär und bassprall klingen<br />
– und genau so handhabt es die ME 180.<br />
Selbst bei den gemächlicheren Titeln<br />
klang die Geithain so energiegeladen<br />
und selbstverständlich, dass wir Tester<br />
große Mühe hatten, uns nach der unvermeidlichen<br />
Rückgabe wieder mit kleineren<br />
Schallwandlern anzufreunden.<br />
ERSTKLASSIGE TREIBER: Die jeweils 10<br />
Zoll großen Konuschassis nutzen kompakte,<br />
dennoch kraftvolle Neodymmagnete, die auf<br />
äußerste Linearität getrimmt sind. Der Koax<br />
(oben) verfügt über drei Hochtöner.<br />
Müssen erstklassige <strong>Boxen</strong> stets<br />
aus fernen Landen kommen und<br />
sündhaft teuer sein? Die ME 180<br />
ist der beste Beweis, dass feinste<br />
Nobelprodukte auch hierzulande<br />
prächtig gedeihen können. Dass<br />
in diesem Fall Membranfläche<br />
und Gehäusevolumen üppiger als<br />
gewohnt ausfallen, ist für den<br />
Klang nur von Vorteil. Durch den<br />
hohen Wirkungsgrad genießen<br />
Anwender ungewöhnlich große<br />
Freiheiten bei der Auswahl eines<br />
Verstärkers. Meine Wette: An der<br />
erfrischend klangrichtigen und<br />
raumgenauen Box werden Sie<br />
lange Freude haben.<br />
STECKBRIEF<br />
Vertrieb<br />
www.<br />
Listenpreis<br />
Garantiezeit<br />
Maße B x H x T<br />
Gewicht<br />
Furnier/Folie/Lack<br />
Farben<br />
Arbeitsprinzipien<br />
Raumanpassung<br />
Besonderheiten<br />
<strong>AUDIO</strong>GRAMM<br />
Neutralität (2x)<br />
Detailtreue (2x)<br />
Ortbarkeit<br />
Räumlichkeit<br />
Feindynamik<br />
Maximalpegel<br />
Bassqualität<br />
Basstiefe<br />
Verarbeitung<br />
KLANGURTEIL<br />
PREIS/LEISTUNG<br />
ME GEITHAIN<br />
ME 180<br />
Musikelektronik Geithain GmbH<br />
03 43 41 / 31 10<br />
me-geithain.de<br />
14 000 Euro<br />
2 Jahre<br />
35,7 x 116,5 x 41,9 cm<br />
53 kg<br />
• / – / •<br />
Esche Schwarz furniert, andere<br />
Hölzer und Farben auf Anfrage<br />
2,5 Wege, Bassreflex<br />
Steckbrücken, 200/3000 Hz<br />
Koaxialsystem, drei Hochtöner<br />
ÅTonal wie dynamisch sehr<br />
ausgewogen, breitbandig und<br />
klangrichtig, authentischer<br />
Bass, präzise Ortbarkeit<br />
Í –<br />
105<br />
105<br />
105<br />
95<br />
100<br />
105<br />
100<br />
105<br />
überragend<br />
103 PUNKTE<br />
SEHR GUT<br />
EMPFEHLUNG<br />
REFERENZKLANG<br />
www.audio.de ›11 /2014 133<br />
11/14
HiFi-Service › RAUMAKUSTIK<br />
AKUSTIK ASSISTENT<br />
Nicht jede Box klingt in jedem Raum<br />
gleich gut. Um Sie vor Fehlkäufen zu bewahren,<br />
gibt <strong>AUDIO</strong> bei jedem getesteten<br />
Lautsprecher an, für welche Umgebung<br />
er sich voraussichtlich gut eignet.<br />
Sie müssen dafür Ihren Raum und Ihre<br />
Hörsituation nach drei Kriterien beurteilen:<br />
Raum größe, Raumakustik und<br />
<strong>Boxen</strong>auf stellung bzw. Wandabstand. Anschließend<br />
suchen Sie in der Bestenliste<br />
nach <strong>Boxen</strong>, bei denen alle drei Merkmale<br />
Ihrer Hörsituation – z.B. Klein, Hallig,<br />
Wandnah – mit einer grünen Empfehlung<br />
markiert sind. Voila, der Lautsprecher<br />
wird aller Voraussicht nach passen! Die<br />
<strong>AUDIO</strong>-Empfehlungen sind allerdings nur<br />
als grobe Hinweise zu sehen, in Einzelfällen<br />
kann es trotzdem nicht funktionieren.<br />
Deshalb: Probe- und Vergleichshören ist<br />
in jedem Fall ein guter Rat!<br />
K<br />
T<br />
D<br />
M<br />
A<br />
W<br />
G<br />
H<br />
F<br />
RAUMGRÖSSE<br />
K<br />
KLEINER RAUM<br />
(UM 15 m 2 )<br />
Der Hörabstand liegt um oder unter<br />
zwei Meter – die Box muss auch im<br />
Nahfeld homogen spielen und darf<br />
nicht dröhnen. Die Anforderungen an<br />
Pegel und Bündelung sind geringer.<br />
M<br />
MITTELGROSSER RAUM<br />
(UM 24 m 2 )<br />
Abstände von zwei und drei Metern<br />
zwischen Box und Hörer sind typisch,<br />
ansonsten ist diese Raumgröße ideal<br />
– sofern der Lautsprecher etwas<br />
Pegel und Bassdruck produziert.<br />
G<br />
GROSSER RAUM<br />
(UM 45 m 2 )<br />
Bei Hörabständen von vier Metern<br />
oder mehr sind nicht nur die Anforderungen<br />
an Schalldruck und Bass deutlich<br />
höher, auch muss der Lautsprecher<br />
noch fokussieren können.<br />
RAUMAKUSTIK<br />
T<br />
TROCKENER RAUM<br />
Polster, Teppiche und Vorhänge<br />
dämpfen und drücken die Nachhallzeit<br />
im Mittelton unter 0,4 Sekunden,<br />
oft sind die Höhen stärker bedämpft.<br />
Der Lautsprecher darf weder dunkeldumpf<br />
noch zu direkt klingen.<br />
A<br />
AUSGEWOGENER RAUM<br />
Absorbierende Flächen wie Teppich,<br />
Polster etc. und reflektierende Wände<br />
halten einander die Waage.Die<br />
Nachhallzeit beträgt 0,4-0,6 Sekunden,<br />
der Raumhall ist zudem über die<br />
Frequenzen ähnlich verteilt.<br />
H<br />
HALLIGER RAUM<br />
Parkett, Glas, Beton und hartes Holz<br />
überwiegen – die Akustik wird als<br />
hallig empfunden, die Nachhallzeit<br />
übersteigt 0,6 Sekunden. Die Box<br />
muss den Schall bündeln, um nicht<br />
diffus oder scheppernd zu klingen.<br />
AUFSTELLUNG<br />
D<br />
DIREKT AN DER WAND<br />
Zwischen dem Lautsprecher und der<br />
Wand dahinter liegen weniger als 30<br />
Zentimeter. Dies verstärkt den Bass<br />
und macht den Grundton träge – eine<br />
sehr schlanke Abstimmung oder eine<br />
Ortsentzerrung sind notwendig.<br />
W<br />
WANDNAH<br />
Der Wandabstand beträgt zwischen<br />
30 und 90 Zentimeter. Der Bass wird<br />
hörbar fetter und neigt je nach Raumgröße<br />
zum Dröhnen. <strong>Boxen</strong> mit<br />
schlank abgestimmtem oder sehr trockenem<br />
Bass harmonieren hiermit.<br />
F<br />
FREISTEHEND<br />
Lautsprecher und hintere Wand sind<br />
mehr als einen Meter voneinander<br />
entfernt. Die Box muss auf Bassverstärkung<br />
verzichten, ein satter,<br />
druckvoller oder sogar etwas fetterer<br />
Bass sind von Vorteil.<br />
134 www.audio.de ›11 /2014
Service › BESTENLISTE<br />
DIE BESTENLISTE<br />
Die <strong>AUDIO</strong>-Bestenliste ist eine zuverlässige<br />
Orientierungshilfe für Ihren Kauf. Sie basiert<br />
auf gründlichen Hörvergleichen der Kandidaten<br />
mit konkurrierenden Produkten.<br />
• Arbeitsreferenzen sind fett gedruckt<br />
• neu getestete Geräte orange<br />
Trotzdem empfiehlt die Redaktion, Hifi-Ketten<br />
nicht wahllos „nach Punkten“ zusammenzustellen.<br />
Verstärker müssen etwa mit dem<br />
Lautsprecher harmonieren und <strong>Boxen</strong> wiederum<br />
mit dem Hörraum und der Aufstellung.<br />
<strong>AUDIO</strong> bietet deshalb den einmaligen<br />
Service der <strong>AUDIO</strong>-Kennzahl (AK) und des<br />
<strong>AUDIO</strong>-Akustik-Assistenten.<br />
INHALT<br />
LAUTSPRECHER<br />
1. Standboxen Seite 135<br />
2. Kompaktboxen Seite 136<br />
3. Sub-/Sat-<strong>Boxen</strong>sets Heft 7/14<br />
4. Surround-Sets+Stereo-Frontboxen Heft 7/14<br />
5. Subwoofer Aktiv Heft 7/14<br />
6. PC-<strong>Boxen</strong> / Nahfeldmonitore Heft 5/14<br />
7. Wireless-<strong>Boxen</strong> Heft 10/14<br />
VERSTÄRKER<br />
1. Transistor-Vollverstärker Seite 137<br />
2. Röhren-Vollverstärker Seite 140<br />
3. Vorverstärker Seite 140<br />
4. Endstufen Seite 140<br />
5. Phono-Vorverstärker Seite 141<br />
6. Kopfhörer-Verstärker Seite 141<br />
7. AV-Receiver Heft 9/14<br />
8. AV-Vorstufen Heft 9/14<br />
9. Mehrkanal-Endstufen Heft 9/14<br />
10. Passiv-Vorstufen Heft 9/14<br />
ANALOG-PLAYER<br />
1. Plattenspieler ohne System Seite 141<br />
2. Plattenspieler mit System Seite 141<br />
3. Tonabnehmer Heft 10/14<br />
DIGITAL-PLAYER<br />
1. CD-/SACD-Player Seite 142<br />
2. Musik-Server Heft 10/14<br />
3. Netzwerk-Player Seite 142<br />
4. Digital-Laufwerke Seite 142<br />
5. D/A Wandler Seite 142<br />
6. NAS-Systeme Seite 143<br />
7. Mobil-Player Heft 8/14<br />
KOPFHÖRER<br />
1. HiFi-Kopfhörer Seite 143<br />
2. Mobile Kopfhörer (On-Ears) Seite 143<br />
3. Mobile Kopfhörer (In-Ears) Heft 6/14<br />
4. Noise-Cancelling-Kopfhörer Heft 6/14<br />
KOMPLETT-ANLAGEN<br />
1. Stereo-Komplettsysteme Heft 6/14<br />
2. Heimkino-Komplettsysteme Heft 6/14<br />
3. Komplettsysteme ohne <strong>Boxen</strong> Heft 10/14<br />
4. One-Box-Systeme (Stereo) Heft 6/14<br />
5. One-Box-Systeme (Surround) Heft 6/14<br />
1. STANDBOXEN<br />
<strong>AUDIO</strong> bewertet Lautsprecher unabhängig vom Preis durch intensive Klangvergleiche<br />
(Qualitätsklassen und Punkteschlüssel siehe Anfang der Bestenliste). Mit anderen<br />
Sparten (etwa CD-Player) sind die Qualitätsklassen nicht vergleichbar. Einen Hinweis auf<br />
passende Verstärker gibt Ihnen die einmalige <strong>AUDIO</strong>-Kennzahl (AK). Diese sollte beim<br />
Lautsprecher kleiner oder gleich der AK des Verstärkers sein – dann ist optimale Dynamik<br />
garantiert. <strong>Boxen</strong> für Surround finden Sie in zwei weiteren Rubriken. Ein „a“ anstelle der<br />
<strong>AUDIO</strong>-Kennzahl steht für Aktivbox, „ta“ für teilaktiv. Ein „R” nach dem Produktnamen<br />
kennzeichnet einen Lautsprecher, der in erster Linie mit Röhrenverstärkern harmoniert.<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Voxativ Ampeggio Due M G T A D W 34 3/14 88 000 109<br />
JBL Everest DD 66000 G A H W F 35 4/07 49 800 108<br />
Backes&Müller BM35 M G T A H D W F a 2/07 56 000 107<br />
Grimm LS 1 M G A W F a 5/13 25 000 106<br />
T+A Solitaire CWT 1000 G T A H F 68 1/13 24 000 105<br />
KEF Blade K M G T A H W F 63 11/11 25 000 105<br />
TAD Evolution One K M G T A F 58 6/12 28 000 105<br />
Linn Akubarik M G A D W F a 6/13 18 500 104<br />
Ayon Black Hawk G A H F 50 3/14 20 000 104<br />
Canton Reference 1.2 DC G T A F 53 8/09 20 000 104<br />
B&W 800 Diamond M G T A F 58 7/10 22 000 104<br />
ME Geithain ME 804 K G T A H D W F a 3/12 22 000 104<br />
Revel Ultima Salon2 K M G T A W F 71 12/07 24 800 104<br />
Dali Epicon 8 G A F 57 1/13 14 000 103<br />
ME Geithain ME 180 G T A F 46 11/14 14 000 103<br />
T+A Solitaire CWT 500 G T A H W F 66 9/11 14 000 103<br />
Canton Reference 2.2 DC M G T A W F 53 8/09 15 000 103<br />
Klipsch Palladium P-39 F G T A H F 43 1/08 16 000 103<br />
Martin Logan Summit X (ta) G T A H F 58 7/09 16 800 103<br />
Revel Ultima Studio 2 K M G T A D W F 61 12/08 16 900 103<br />
KEF Reference 207/2 M G T A H W F 52 9/07 18 000 103<br />
Martin Logan CLX G T A H F 71 3/09 28 000 103<br />
Thiel CS 3.7 M G T A F 61 11/08 13 800 102<br />
Elac FS 509 VX-Jet M G T A H F 61 2/12 14 000 102<br />
Blumenhofer Genuin FS2 M G T A W F 45 8/13 14 900 102<br />
Eternal Arts Dipol K M G T A W F 82 2/11 15 000 102<br />
Backes&Müller BM15 M G A H D W F a 10/09 20 000 102<br />
Thiel CS2.7 M A F 68 4/13 10 800 101<br />
Quadral Titan 8 M G T A F 56 11/11 11 000 101<br />
Tannoy Kensington GR M G A F 51 11/13 12 000 101<br />
PMC Fact 12 M G A F 79 8/13 14 000 101<br />
Backes&Müller BM Prime 14 M G T A H D W F a 8/10 15 000 101<br />
Isophon Cassiano II D K M T A W F 69 12/08 17 800 101<br />
Focal Scala Utopia M G T A F 57 12/08 19 900 101<br />
Apogee Scintilla Mk 4 K M G T A W F 89 2/11 20 000 101<br />
ProAc Response D 100 M G T A F 50 8/07 24 900 101<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Martin Logan Ethos K M G T A W F 60 2/11 8300 100<br />
Süsskind Beo M G A W F 64 6/14 8800 100<br />
Dali Epicon 6 M T A F 61 1/14 9000 100<br />
Martin Logan Spire (ta) G A H F 65 10/08 9800 100<br />
Cabasse Pacific 3 M G A W F 67 1/13 10 000 100<br />
Sonus Faber Olympica 3 G A F 58 11/14 10 800 100<br />
Gauder Akustik Vescova D M A W F 67 6/14 13 200 100<br />
Elac FS 609 X-Pi CE M G A H F 60 11/08 16 000 100<br />
Triangle Signature Alpha G T A F 55 9/14 7500 99<br />
Manger p1 M G T A D W F 70 11/13 7800 99<br />
ME Geithain ME 160 G T A H F 48 3/10 7800 99<br />
Gauder Akustik Vescova M A W F 67 6/14 8000 99<br />
Jamo R 907 M G T A H F 68 3/09 8000 99<br />
Sonus Faber Olympica 2 M A W F 66 2/14 8000 99<br />
KEF Reference 205/2 M G T A H W F 58 1/08 8800 99<br />
Blumenhofer Genuin FS 3 G T A H D W 53 3/10 8900 99<br />
B&W 803 Diamond M G T A W F 55 10/10 9000 99<br />
Burmester B30 M G A W F 63 3/10 9000 99<br />
German Physiks Borderland MK4-D G A H F 85 2/13 10 950 99<br />
Dynaudio Sapphire K M G T A W F 60 1/08 12 000 99<br />
Gauder Akustik Arcona 100 M A F 77 11/13 5800 98<br />
B&W 804 Diamond M G T A W F 64 7/12 7000 98<br />
Naim Ovator S600 M T A F 63 5/10 7800 98<br />
Backes&Müller BMPrime6 M G T A H D W F a 4/12 8000 98<br />
Piega Coax 30 K M T A F 6/11 8000 98<br />
Klipsch Palladium P-37 F M G T A H F 53 10/08 8000 98<br />
Sonus Faber Cremona M M G T A F 58 12/10 8400 98<br />
Neat Ultimatum XL 6 M T A F 70 9/11 9 980 98<br />
Voxativ Ampeggio G A F 34 5/10 16 900 98<br />
Revel Performa F-206 M G T A W F 62 4/14 4000 97<br />
Heco The New Statement M G T A H F 51 1/13 4800 97<br />
T+A Criterion TCD 210 S G T A H F 57 8/12 5500 97<br />
Blumenhofer Tempesta 20 M T A W F 59 3/14 5700 97<br />
Martin Logan Theos G T A H F 66 6/12 5900 97<br />
Dynaudio Focus 380 M G T A F 60 08/11 6200 97<br />
Focal Electra 1028 Be M T A F 55 11//09 6200 97<br />
Sonics Allegra II K M G T A W F 57 9/08 6200 97<br />
KSD 2040 M G T A W F a 5/13 8000 97<br />
PMC EB-1 M G T A F 66 2/08 10 600 97<br />
Adam Tensor Gamma (ta) K M T A D W F 64 2/08 11 600 97<br />
B&W CM 10 M G A F 60 12/13 3600 96<br />
KEF R900 G T A F 57 4/14 3600 96<br />
Quadral Aurum Orkan VIII M G T A W F 59 4/14 3600 96<br />
T+A Criterion TCD-310 S K M G T A F 59 12/12 4000 96<br />
Naim Ovator S-400 K M T A W F 65 9/11 4200 96<br />
Magnat Quantum 1009S M G T A F 56 9/14 4500 96<br />
ME Geithain ME150 K M G T A W F 59 9/07 4900 96<br />
Adam Audio Column Mk 3 M G T A W F 60 9/09 5400 96<br />
KSD 2030 M G T A D W F a 3/11 5500 96<br />
Monitor Audio PL 200 K M G T A F 58 9/09 5900 96<br />
Audium Comp 8 Drive (teilaktiv) M G T A W F 67 7/14 6500 96<br />
Backes+Müller BM 2s K M T A D W F a 1/08 7800 96<br />
Focal Electra 1037 Be M T A F 56 4/07 8000 96<br />
Canton Vento 890.2 DC M G T A F 54 1/12 3200 95<br />
Polk Audio LSiM 705 M G A F 71 4/14 3600 95<br />
Elac FS 407 M A W F 65 2/13 3700 95<br />
Klipsch RF-7 II G A H W F 40 11/10 3800 95<br />
Nubert NuVero 14 G T A W F 64 1/09 3900 95<br />
Gauder Akustik Arcona 80 M A H F 76 6/14 4000 95<br />
Heco Statement M G T A F 59 1/09 4000 95<br />
Tannoy Stirling SE K M G T A W F 45 10/12 4000 95<br />
Quadral Montan VIII M G T A F 64 12/09 4600 95<br />
PMC Fact 8 K M T A D W F 61 12/10 5500 95<br />
Zu Audio Essence G T A H W F 45 5/10 5700 95<br />
Canton Reference 5.2 M G T A F 55 9/08 6000 95<br />
Quad ESL 2905 G T A H F 80 4/07 9500 95<br />
KEF R 700 K M G A H F 57 1/12 2600 94<br />
Tannoy Precision 6.4 M A F 60 11/12 2700 94<br />
Dynaudio Excite X38 M G T A F 63 12/13 3000 94<br />
Dynaudio Focus 260 K M T A D W F 63 1/12 3400 94<br />
Gauder Akustik Arcona 60 K A W F 72 1/13 3400 94<br />
Elac FS 248 Black Edition K M G T A W F 56 1/12 3900 94<br />
Monitor Audio Gold GX 300 M G A H F 61 2/13 3900 94<br />
PMC Twenty 24 K M T A W F 65 3/12 3940 94<br />
BC Acoustique Act A3 M G T A H F 69 6/07 4000 94<br />
Elac FS 249 K M G T A F 58 11/07 4000 94<br />
Rosso Fiorentino Certaldo K M A W F 72 11/12 4000 94<br />
Sonus Faber Liuto M G T A W F 63 6/09 4000 94<br />
T + A Criterion TS 200 M G T A F 65 10/07 4000 94<br />
Thiel SCS 4T K M T A H D W 59 6/11 4000 94<br />
KSD 2020 M T A H W F a 9/11 4200 94<br />
Pioneer TAD S3 EX M G T A H F 59 9/07 5000 94<br />
GamuT Phi 7 K M T A W F 65 4/09 5300 94<br />
Dali Helicon 400 Mk 2 M T A W F 52 11/07 5400 94<br />
PMC OB 1i M G T F 70 4/09 5800 94<br />
Burmester B 25 M G T A H W F 66 1/08 6000 94<br />
Klipsch Klipschorn KH 60th G A H D 19 7/06 14 000 94<br />
Dali Fazon 5 K M T A D W 61 6/12 3000 93<br />
KEF XQ 40 K M G T A H F 53 3/08 3000 93<br />
Teufel Ultima 800 MK2 M G A W F 56 3/12 3000 93<br />
ATC SCM 40 K M T A D W 75 6/10 3400 93<br />
T&A KS Active K M T A W F a 4/12 4400 93<br />
PSB Synchrony One K M G A W F 62 4/09 4600 93<br />
TMR Standard III C M T A F 61 10/07 6200 93<br />
Dali Rubicon 5 M T A W F 68 9/14 2800 92<br />
Sonus Faber Venere 2.5 M A H F 62 11/12 2800 92<br />
Wharfedale Opus2 - 2 M G T A F 60 6/10 3000 92<br />
Gamut Phi 5 K M T A D W 73 9/11 3200 92<br />
Neat Momentum 4i K M T A D W F 68 4/09 3500 92<br />
Klipsch Cornwall III G T A F 27 10/12 4200 92<br />
Tannoy Glenair 10 K M G T A H W F 49 5/07 4500 92<br />
Ascendo C8 Renaiss. M G A H W F 70 9/07 5800 92<br />
Canton SLS 790 DC M G A F 56 5/13 2500 91<br />
Teufel Ultima 800 K M G T A D W F 65 1/10 2800 91<br />
Monitor Audio Gold GX 200 K M T A W F 61 4/11 2900 91<br />
T+A Criterion TS 300 M G T A F 65 3/09 3000 91<br />
JBL LS 80 G A H F 56 9/08 3200 91<br />
Audium Comp7 Drive K M A D W F 74 2/12 3500 91<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Nubert NuLine 284 M G T A W F 61 9/12 1950 90<br />
Quadral Platinum M 40 M G A W F 56 12/13 2000 90<br />
Canton Chrono SL 595.2 DC K M G T A W F 55 7/12 2400 90<br />
Quadral Platinum M5 M G T A F 53 1/10 2400 90<br />
Dynaudio Excite X36 K M G T A F 58 4/11 2600 90<br />
Nubert NuVero 11 M G T A D W F 70 2/09 2700 90<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
135
Service › BESTENLISTE<br />
Chario Constellation Pegasus K M T A W F 68 11/12 2900 90<br />
ASW Genius 410 M G T A W F 54 4/11 3200 90<br />
Focal Aria 926 K M A H F 59 10/13 1800 89<br />
Epos Elan 35 M G T A W F 50 9/12 1850 89<br />
Phonar Veritas P6 Next M G T A W F 57 9/12 2000 89<br />
KEF R 500 M G A H F 64 9/12 1800 88<br />
Triangle Antal EX M G A H F 59 9/12 1900 88<br />
Boston M 340 M T A F 69 12/13 2000 88<br />
Magnat Quantum 805 M G T A H W F 56 5/12 2000 88<br />
Quadral Chromium Style 102 M T A W F 54 2/13 2000 88<br />
Audes Maestro 156 M G T A F 51 10/12 2430 88<br />
Nubert NuVero 10 M G T A D W F 70 1/11 2450 88<br />
Cabasse Majorca M G T A H F 48 4/11 1900 87<br />
Canton Karat 770.2 DC K M T A W F 64 1/11 2000 87<br />
Definitive Technology BP-8060ST (ta) M A D W F 55 7/14 2000 87<br />
PSB Imagine T Tower K M A W F 59 5/12 2000 87<br />
Martin Logan Motion 40 K M T A W 59 2/13 2250 87<br />
Neat Motive SX1 K T A D W 77 9/14 2350 87<br />
Martin Logan Motion 12 M G T A F 62 3/11 1880 86<br />
Neat Motive 1 K M T A W F 75 5/12 1950 86<br />
Canton Karat 790 DC K M G T A F 58 10/07 2000 86<br />
Opera Grand Mezza MKII K A H W F 64 11/12 2000 86<br />
Focal Chorus 836 V M G T A F 54 10/07 2000 86<br />
Nubert nuLine 122 M G T A W F 61 5/08 2130 86<br />
Heco Celan XT 901 M G A F 52 2/09 2200 86<br />
B&W 683 S2 M A H W F 59 5/14 1500 85<br />
KEF Q 900 M G A H F 6/11 1600 85<br />
B&W CM8 K M T A F 67 12/11 1800 85<br />
System Audio Aura 60 M T A F 68 5/12 1850 85<br />
Elac FS 189 M G T A F 52 10/09 2000 85<br />
Elac FS 247 K M T A W F 58 4/08 2000 85<br />
T+A KS350 K M A F 69 5/12 2000 85<br />
Linn Majik 140 M G T A F 64 4/12 2400 85<br />
Zu Audio Union K M T A W F 27 2/13 2500 85<br />
Davis Stentaure LE (R) M G T A W F 45 10/14 1400 84<br />
Klipsch New Reference R-28F M G T A D W 47 9/14 1100 84<br />
Klipsch RF-82 II G T A H W F 41 2/12 1300 84<br />
Monitor Audio Silver RX 8 M G T A F 57 7/12 1450 84<br />
Monitor Audio Silver 6 M G T A W F 58 3/14 1480 84<br />
Canton Chrono SL 570.2 K M T A W F 58 4/12 1500 84<br />
Chario Syntar 533 M G T A F 68 7/12 1650 84<br />
Elac FS 167 M T A F 59 3/14 1760 84<br />
Sonus Faber Toy Tower K M T A W 63 3/09 1800 84<br />
Audium Comp 5 M T A H F 71 5/10 2000 84<br />
Canton Vento 880 DC K M T A F 55 6/10 2000 84<br />
Jamo C-807 M G T A H F 63 11/07 2000 84<br />
Chario Cygnus K M T A W F 70 12/10 2300 84<br />
System Audio Mantra 60 K M T A W 66 6/10 2400 84<br />
Dynavox Impulse III M G A H D W 40 2/12 1300 83<br />
Adam Artist 6 K M T A D W F a 4/12 1400 83<br />
Boston M250 K M T A W F 60 3/14 1600 83<br />
Chario Syntar 530 M A H F 70 3/14 1600 83<br />
Phonar Veritas P4 Next M G A D F 56 8/12 1600 83<br />
Dynavox Impulse V K T A D W 41 11/11 1600 83<br />
Audio Physic Yara 2 Superior K M T A W 63 12/08 2000 83<br />
Magnat Quantum 709 M G T A F 60 10/07 2000 83<br />
Pioneer S-71 K M A H F 72 6/10 2000 83<br />
T+A Criterion TS 350 M T A F 65 4/08 2000 83<br />
KEF XQ30 K T A H DW 64 6/10 2600 83<br />
Heco Celan GT 502 M G T A W F 50 4/12 1400 82<br />
KEF Q 700 M G A H F 60 4/12 1400 82<br />
Epos Elan 30 K M G T A W F 52 4/13 1450 82<br />
Acoustic Energy Radiance 2 K M T A H W F 60 4/10 1500 82<br />
Dynamikks K1 (teilaktiv) K M T A D W F 51 8/14 1500 82<br />
PSB T6 Tower M G A F 63 9/10 1500 82<br />
Tannoy Revolution DC6T SE K M G T A W F 61 4/13 1500 82<br />
Acoustic Energy AE 305 M A H W F 60 4/14 1600 82<br />
Canton Chrono SL 580 DC K M G T A W F 55 9/10 1600 82<br />
Nubert nuLine 84 M G T A D W F 67 7/13 1030 81<br />
Epos Epic 5 M G T A D W F 51 8/11 1100 81<br />
Nubert nuBox 683 G A H F 60 8/14 1100 81<br />
Quadral Ascent 90 M G T A F 57 7/12 1200 81<br />
Canton Chrono 508.2 K M T A W F 57 8/11 1200 81<br />
Focal Chorus 726 M G T A F 59 7/13 1200 81<br />
T+A Pulsar S350 M G A F 66 4/13 1200 81<br />
Quadral Signo Avantgarde 70 M G T A F 64 7/13 1200 81<br />
Wharfedale Diamond 159 M G A H F 60 4/13 1300 81<br />
Dali Ikon 6 MKII M G A F 60 4/13 1340 81<br />
German Maestro Linea S F-0ne K M G T A W F 60 4/10 1400 81<br />
Dynaudio DM 3/7 K M G A W F 68 4/12 1450 81<br />
KEF iQ 90 M G A H F 51 5/09 1600 81<br />
Kudos X2 K M T A W F 70 10/11 1650 81<br />
Mission 794 K T A D 69 12/08 2000 81<br />
Wharfedale Diamond 10.7 M G T A F 64 8/12 900 80<br />
KEF Q 500 K M T A H W F 64 12/10 1000 80<br />
Polk Audio RTI A7 M G A F 63 8/14 1000 80<br />
Klipsch RF-62 II M G A H W F 49 8/11 1100 80<br />
Dali Ikon 5 Mk 2 K M T A F 67 8/11 1100 80<br />
Epos K2 K M T A W 57 8/14 1150 80<br />
Indiana Line Diva 655 K M T A W 66 7/13 1200 80<br />
Teufel T6 Hybrid (teilaktiv) M A D W F 56 7/14 1200 80<br />
Triangle Color Colonne M T A W F 64 7/13 1200 80<br />
Dali Lektor 8 G T A F ´57 9/09 1340 80<br />
Mulidine Bagatelle V2 K M T A W F 58 7/12 1350 80<br />
Quadral Platinum M4 M G T A F 57 4/10 1400 80<br />
Heco Celan XT 701 M G A F 54 4/10 1600 80<br />
Acoustic Energy AE 103 K M A W 66 8/14 900 79<br />
Tannoy Revolution DC6 T K M A H F 64 9/10 1200 79<br />
System Audio Aura 30 K M T A W F 70 10/11 1250 79<br />
Elac FS 187 K M T A W 63 9/10 1340 79<br />
Heco Celan XT 501 M G T A W F 53 9/09 1400 79<br />
Cabasse Java MC 40 G T A W F 58 5/09 1500 79<br />
Epos M22i K M T A W F 65 12/08 1800 79<br />
Piega TP5 K M T A F 63 3/07 2770 79<br />
Mordaunt Short Mezzo 6 K M G T A W F 59 9/09 1300 78<br />
Nubert nuLine 102 K M G T A W F 64 12/07 1450 78<br />
Quadral Argentum 490 M T A F 59 5/14 900 77<br />
Heco Aleva GT 402 M T A W F 54 5/14 1000 77<br />
Monitor Audio Silver RX 6 M A F 61 1/10 1030 77<br />
Heco Metas XT 701 M G T A F 56 1/10 1100 77<br />
Epos M 16 i K M T A D W 65 7/08 1350 77<br />
B&W 683 M T A F 66 6/07 1400 77<br />
Elac FS 68.2 K M G T A W F 56 1/11 900 76<br />
Heco Metas XT501 M G A W F 56 1/11 900 76<br />
Tannoy Revolution DC4T K A D 68 5/14 900 76<br />
Indiana Line Diva 552 K A D W 65 5/14 990 76<br />
Jamo S 608 K M T A W F 59 1/10 1000 76<br />
PSB Image T5 K M T A W F 62 1/10 1000 76<br />
Focal Chorus 726 V M T A F 58 7/07 1140 76<br />
Tannoy Rev. Signature DC6T K M A H W F 60 12/07 1500 76<br />
Audio Pro Avanti A.70 K M G T A D W 64 2/08 1600 76<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Boston A 360 M T A F 69 4/11 800 75<br />
Canton GLE 490.2 M G T A F 51 4/11 800 75<br />
Klipsch RF-52 II M A H W F 47 1/11 800 75<br />
Mordaunt Short Aviano 6 K M T A F 60 10/09 860 75<br />
Infinity Classia C336 M G T A F 55 8/08 1200 75<br />
Canton GLE 470.2 M T A W F 52 12/10 700 74<br />
Dali Zensor 7 M T A F 58 1/12 700 74<br />
Jamo C-605 M G T A H F 58 4/08 700 74<br />
Magnat Quantum 655 M G A F 61 12/10 700 74<br />
Monitor Audio Bronze BX5 M T A F 61 12/10 700 74<br />
Focal Chorus 714 K M T A H D W F 59 6/13 750 74<br />
Elac FS 58.2 M G T A F 56 4/11 800 74<br />
Quadral Argentum 390 M G T A F 58 1/11 900 74<br />
Dali Lektor 6 M G T A F 55 10/09 940 74<br />
GamuT Dana 1650 K M T A W F 55 10/09 990 74<br />
Canton Chrono 507DC M T A W F 52 11/07 1000 74<br />
Mordaunt Short Aviano 8 M A F 66 1/10 1060 74<br />
Teufel Ultima 7 M G T A F 69 7/08 1300 74<br />
Nubert nuBox 483 K M T A W 57 9/14 560 73<br />
Dali Zensor 5 K M T A W F 61 6/13 600 73<br />
Heco Victa Prime 702 M G T A F 54 6/13 600 73<br />
Jamo S 626 K M T A W F 66 6/13 600 73<br />
Magnat Vector 207 M G A F 51 12/12 600 73<br />
Nubert NuBox 511 K M T A F 61 12/06 760 73<br />
Magnat Quantum 657 G T A H F 58 4/11 900 73<br />
Focal Chorus 716 V M G T A F 57 11/08 950 73<br />
Heco Aleva 400 K M T A F 60 11/08 1000 73<br />
Mordaunt-Short 908i K M T A F 60 6/07 1000 73<br />
Audio Pro Blue Dia. V2i K M T A D W F 62 7/08 1400 73<br />
Teufel Ultima 40 MKII M A W F 60 12/12 450 72<br />
Heco Victa II 701 M G T A F 51 2/11 560 72<br />
Teufel T 500 G A H F 64 12/10 700 72<br />
Jamo S 606 M G A H F 67 8/09 600 71<br />
Wharfedale Diamond 9.6 M T A F 60 4/08 650 71<br />
Boston A 250 K A F 66 1/12 700 71<br />
Teufel Ultima 40 M T F 58 2/11 400 70<br />
Mission M 34i K M T A W F 52 1/07 550 70<br />
JBL Studio 180 M A H W F 69 2/11 600 70<br />
Cabasse MT 3 Tobago M T A F 61 4/07 800 70<br />
Nubert nuBox 481 M T A W F 55 1/07 500 69<br />
Quadral Argentum 07.1 M T A F 53 1/07 500 69<br />
Teufel M 320 F (teilaktiv) K M T A W F 68 6/08 600 69<br />
Wharfedale Diamond 10.5 K A F 62 2/11 600 69<br />
Focal Chorus 714 V K T A F 59 2/07 700 68<br />
Wharfedale Diamond 10.3 K T A W F 70 12/12 440 67<br />
KEF C5 K A W F 60 12/12 460 66<br />
Magnat Monitor Supr. 1000 M G T A F 61 1/09 400 64<br />
KEF Cresta 30 K M T A W F 63 5/08 450 64<br />
Wharfedale Vardus VR-400 M G T A F 66 1/09 400 63<br />
Heco Victa 301 K M T A W 59 6/11 220 61<br />
Boston A 25 K M A D W 68 6/11 260 61<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Wharfedale Vardus VR-300 M T A F 67 8/08 300 60<br />
Wharfedale Vardus VR-200 K M T A D 67 8/08 250 58<br />
Teufel Ultima 20 K M T F 64 6/11 200 57<br />
Paramax LM 48 61 9/09 400 36<br />
STANDARDKLASSE<br />
0-30 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Dragon Audio Dream 5 67 12/06 225 30<br />
Novex Smartline 600 54 12/06 74 29<br />
NIC HCS 1 63 12/06 88 23<br />
2. KOMPAKTBOXEN<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent Test Preis Punkte<br />
ME Geithain RL 922 M G T A D W F a 3/09 10500 100<br />
ME Geithain RL 930 G T A D W F a 3/11 7380 97<br />
ME Geithain ME 806 K M T A H W F a 5/13 7720 97<br />
Manger z1 M T A D W F 73 11/14 5460 96<br />
Suesskind Puls (R++) K M T A W F 40 10/14 6800 95<br />
Adam Tensor Delta TA M G T A W F 56 6/09 7600 95<br />
Adam Tensor Delta A M G T A W F a 6/09 8400 95<br />
Sonus Faber Olympica 1 K M T A H W F 71 11/13 5000 94<br />
JBL Array 800 M G T A H F 60 2/09 4800 92<br />
Klipsch Palladium P17B M T A H W F 59 2/09 4000 91<br />
B&W 805 Diamond K M T A F 60 4/10 4500 91<br />
Dali Epicon 2 K M T A F 66 7/13 4500 91<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Cabasse Bora M G T A H D W F 51 12/10 2500 90<br />
Genelec 8240 APM K M T A H D W F a 5/13 2800 90<br />
Tannoy Definition DC8 M G H A W F 56 2/09 3000 90<br />
Triangle Signature Theta M T A W F 56 7/14 3300 90<br />
Pioneer/TAD S-4EX K M T A H F 70 12/10 4000 90<br />
Quadral Aurum Altan Aktiv VIII K M T A H D W F a 9/13 2800 89<br />
Focal Electra 1008 BE K M A W F 62 2/10 3500 89<br />
My Audio Design My Clapton M G T A W 54 2/12 4400 89<br />
Elac 330 CE M G T A D W 60 2/10 3300 88<br />
Rosso Fiorentino Pienza K A W 70 7/14 2150 87<br />
ME Geithain RL 906 K T A H D W a 7/14 2520 87<br />
Adam Compact MK3 Active K M T A D W F a 2/10 2800 87<br />
Revel Performa M105 K M A W F 69 7/14 1680 86<br />
Canton Reference 9.2 DC K M T A W F 63 12/09 2400 86<br />
Harbeth Compact 7/ES3 M G T A F 62 8/11 2550 86<br />
KEF R300 K M A H W F 63 3/12 1200 85<br />
Kef XQ 20 M G T A H F 60 7/10 1800 85<br />
ProAcTablette Anniversary K M T A W F 76 10/11 1950 85<br />
Sonus Faber Liuto Monitor K M T A W 69 12/09 2100 85<br />
Thiel SCS 4 K M G A H D W F 62 12/09 2200 85<br />
AVM Audition S3 K M T A D W 65 8/12 2250 85<br />
B&W PM1 K M T A F 77 03/12 2500 85<br />
B&W CM 5 K M T A D W 62 5/09 1200 84<br />
Canton Vento 830.2 K M T A W F 62 12/11 1300 84<br />
Quadral Aurum Altan VIII M G T A F 60 7/10 1400 84<br />
Sonics Argenta Edition K M T A W F 64 6/07 1600 84<br />
Sonics Argenta Aktiv K M T A W F a 6/08 2600 84<br />
Phonar Veritas m4 Next K M T A W F 66 2/14 900 83<br />
Nubert nuPro A 300 K M T A H W F a 11/13 1050 83<br />
Nubert NuVero 4 K M G T A W F 66 7/09 1140 83<br />
Chario Syntar 523R M G T A F 63 3/12 1250 83<br />
Elac BS 244 K M T A W F 64 5/09 1350 83<br />
ME Geithain ME 25 K M T A W F 58 8/06 1380 83<br />
ATC SCM 11 K M T A D W F 78 5/11 1450 83<br />
Harbeth P3 ESR K T A D W 82 3/12 1750 83<br />
Dynaudio Focus 110 A K T A D W F a 6/09 1800 83<br />
Sonus Faber Auditor M K M T A F 67 1/08 3800 83<br />
SVS Ultra Bookshelf K M A W F 59 7/13 1000 82<br />
Nubert NuVero 3 K M T A D W 73 3/12 1080 82<br />
Dynaudio Excite X16 M T A F 63 8/12 1150 82<br />
Abacus A-Box 10 K T A D W a 3/11 1190 82<br />
Sonus Faber Venere 1.5 K M A H F 77 7/13 1200 82<br />
Triangle Comete Anniversary K M T A H D F 62 4/12 1200 82<br />
Stirling LS3/5A V2 K T A D W 78 12/13 1290 82<br />
T+A KR 450 K M T A W F 73 8/12 1500 82<br />
T+A Criterion TR 400 K M T A W F 71 6/07 1500 82<br />
Chartwell LS3/5A K T A D W 77 12/13 1600 82<br />
Canton Vento 820.2 K M T A W F 63 6/14 800 81<br />
Epos Elan 15 M G T A W 58 8/12 950 81<br />
Monitor Audio Silver 2 M A H F 60 2/14 950 81<br />
Martin Logan Motion 15 K M T A F 61 6/14 980 81<br />
Dynaudio Excite X14 K M A W 77 2/14 990 81<br />
KEF LS50 K M T A H W F 73 3/13 1100 81<br />
Tannoy Precision 6.1 K M T A W F 56 3/13 1100 81<br />
KS Digital Coax C5 K M T A H D W F a 10/10 1190 81<br />
KS Digital KSD 2010 K M T A W F a 3/13 1500 81<br />
PMC DB 1 I K T A W F 72 5/11 1500 81<br />
Yamaha Soavo 2 K M T A W F 61 11/07 1500 81<br />
B&W 685 S2 K M A F 62 6/14 640 80<br />
Nubert nuLine 34 K M T A H D W 70 1/14 670 80<br />
Focal Aria 906 K M T A F 60 6/14 750 80<br />
Boston M25 K M A W F 69 10/12 800 80<br />
Klipsch RB-81 II G A H F 52 5/11 800 80<br />
Pionner S-71B K T A F 74 3/13 1000 80<br />
Linn Majik 109 K M T A D W 62 6/09 1200 80<br />
Roksan Kandy K2 TR-5 K M A F 70 7/09 1200 80<br />
Canton Chrono SL520 + WA100 K M D A D W F a 4/10 1240 80<br />
Epos Epic 2 K M T A W 57 1/14 580 79<br />
Sonus Faber Toy K T A D 68 6/14 650 79<br />
Canton SLS 720 DC K M A W F 79 1/14 780 79<br />
Cabasse Minorca K M T A H D W 57 4/09 800 79<br />
Davis Clint (R) K M T A W 51 11/14 800 79<br />
Blumenhofer Mini K A D 67 3/14 1000 79<br />
PSB Imagine B K M T A W F 66 10/12 1000 79<br />
136<br />
www.audio.de ›11 /2014
Service › BESTENLISTE<br />
Quad 12 L Studio Active K M T A D W a 6/08 1200 79<br />
KEF Q 300 K M T A H W F 63 5/11 600 78<br />
Rega RS1 K T W 62 6/14 600 78<br />
Yamaha HS-8 K M T A H D W F a 10/13 660 78<br />
M-Audio M3-8 K M T A H D W F a 4/14 700 78<br />
Monitor Audio Silver 1 K M T A H F 70 1/14 780 78<br />
German Maestro Linea S B-ONE K M A W F 65 7/10 800 78<br />
Heco Celan XT 301 K M G T A W F 58 4/09 800 78<br />
PSB Imagine Mini K T A D W 71 10/11 800 78<br />
ATC SCM 7 K T A D W 79 10/11 850 78<br />
Dali Ikon 2 MK II M T D W 65 7/10 860 78<br />
Chario Syntar 520 K M A H F 68 10/12 900 78<br />
Dali Mentor Menuet K T A D W 68 10/12 960 78<br />
Nubert NuPro A20 K M T A D W F a 3/11 530 77<br />
Triangle Color Bibliotheque K M T A W 70 1/14 660 77<br />
Magnat Quantum Edelstein K A D W 68 1/14 700 77<br />
Elipson Planet L 73 10/11 770 77<br />
Adam Artist 5 K M T A D W F a 8/12 800 77<br />
Elac BS 184 M G T A D W 64 7/10 800 77<br />
Leema Acoustics Xero K T AW 72 7/12 900 77<br />
KEF R100 K M A H W F 65 8/12 800 76<br />
Canton Ergo 620 K M T A W F 55 4/09 900 76<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Genelec 6020 A K T A D W a 7/07 820 75<br />
Dynaudio MC 15 K T A D W F a 7/07 1000 75<br />
Tannoy Reveal 601 A K M T A W F a 10/10 540 74<br />
Nubert NuLine 32 KM T A W F 64 3/10 570 74<br />
Canton Chrono SL 520 K T A D W 63 3/10 640 74<br />
Belves Aesthet 1 K M G T A W F 66 9/08 800 74<br />
Magnat Quantum 703 K T A W F 61 2/07 800 74<br />
MB Quart Alexxa B-1 K M T A W F 67 2/07 800 74<br />
Elac AM 150 K T A D W F a 8/10 500 73<br />
Canton Chrono 502.2 K M T A W 63 11/14 580 73<br />
Quadral Platinum M 2 K M T A W 63 3/10 600 73<br />
Tannoy Reveal6D K M T A D W F a 7/07 650 73<br />
Phonar Ethos R120 G K M T A W F 75 11/14 400 72<br />
Epos K1 K M T A W 63 11/14 490 72<br />
PSB Imagine XB K M T A W 66 11/14 500 72<br />
JBL LSR 2325P K T A H D W F a 8/10 520 72<br />
Dynaudio DM 2/7 65 1/10 650 72<br />
Triangle Titus M G T A W 62 7/12 650 72<br />
Monitor Audio Silver RX 2 M A W F 56 3/10 670 72<br />
Genelec 6010 A a 11/09 480 71<br />
Nubert NuWave 35 K M T A W F 65 5/07 530 70<br />
Fostex PM 1 Mk 2 M T A F a 10/10 570 70<br />
B&W 685 K M T A F 62 8/07 600 70<br />
Heco Metas 300 K M T A W F 60 5/07 500 69<br />
Mission Esprit E 52 K T A D W 64 2/08 650 69<br />
Mordaunt-Short Mezzo 2 K M T A F 64 2/08 700 69<br />
B&W CM 1 K T A D W 83 4/06 800 69<br />
Indiana Line Tesi 260 K M T A W 64 9/13 350 68<br />
Dali Zensor 3 K M T A W 59 9/13 400 68<br />
Focal Chorus 706V K M T A W F 62 5/07 470 68<br />
Wharfedale Evo2-10 K M T A F 60 5/07 600 68<br />
Dali Ikon 2 M T A D W 59 2/07 800 68<br />
Focal Chorus 705 K A D 67 9/13 400 67<br />
Epos Epic 1 K M T A W 63 9/13 425 67<br />
Canton GLE 436 K A D 60 9/13 440 67<br />
Magnat Quantum 673 K M T A W 58 9/13 460 67<br />
Tannoy Revolution DC4 K T A D 69 9/13 500 67<br />
Nubert NuBox 381 M G T A W F 56 10/08 380 67<br />
Dali Lektor 2 M G T A W 70 7/12 400 67<br />
PSB Image B5 K T A D W 64 2/10 400 67<br />
Mordaunt Short Aviano2 K M A F 67 2/10 460 67<br />
Monitor Audio Bronze BX 2 M A F 62 11/10 350 66<br />
Magnat Interior Power a 11/09 400 66<br />
Jamo C 603 K M T A H W 67 3/08 440 66<br />
B&W 686 K T A D W F 77 1/08 460 66<br />
Elac BS 123 K T A D W 68 8/07 600 66<br />
Heco Aleva 200 K T M A W F 66 1/08 600 66<br />
Quad 11L2 K M T A W 64 5/07 600 66<br />
Dali Zensor 1 K M T A D W F 67 10/11 260 65<br />
Magnat Quantum 553 M T A D W 59 2/10 300 65<br />
Mordaunt Short Aviano1 K M T A W F 71 11/10 300 65<br />
Canton GLE 420-2 K T A W F 64 11/10 360 65<br />
Magnat Quantum 603 K M T A W 63 3/08 400 65<br />
Quadral Rhodium 20 K T A W 70 10/08 400 65<br />
Jamo S 404 K M T A D W 77 11/10 300 63<br />
PSB Image B4 K T A D 68 11/10 300 63<br />
PSB Alpha B1 K M T A W 57 3/09 300 63<br />
JBL ES 30 M G T A F 65 3/08 400 63<br />
Tannoy F1 Custom K M A D W 60 3/09 240 62<br />
Mordaunt Short 902i K M T A D W 71 3/07 250 62<br />
Nubert nuBox 311 K M T A D W 63 3/07 280 62<br />
Dali Lektor 1 K M T A W 73 3/09 340 62<br />
Magnat Monitor Supr. 200 K M T A W 65 1/09 180 61<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Akustik-Assistent AK Test Preis Punkte<br />
Jungson BD 2 Mk 2 K M A F 67 9/08 500 60<br />
Wharfedale Vardus 100 63 1/09 200 59<br />
Mission M 31i 65 3/07 230 58<br />
Wharfedale Crystal 2-10 K T A D W 66 6/08 150 57<br />
Sonos SP-100 66 6/08 180 54<br />
VERSTÄRKER<br />
1. TRANSISTOR-VOLLVERSTÄRKER<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Musical Fidelity Nu-Vista 800 81 9/14 10 000 135<br />
T+A PA 3000 HV 82 4/13 10 000 135<br />
Pass INT 30A 64 1/10 7500 130<br />
Symphonic Line RG 10 MK IV Ref HD 68 1/13 8300 130<br />
Krell FBI (FB) 82 10/07 19 000 130<br />
Audreal A 600 E 73 3/13 4000 125<br />
Yamaha A-S3000 66 8/13 4800 125<br />
Pathos Inpol Remix 21 6/12 5000 125<br />
Symphonic Line RG 10 MK IV Ref 2011 68 6/11 6800 125<br />
Musical Fidelity AMS 35i 50 6/11 7500 125<br />
McIntosh MA 7000 AC 75 1/10 8500 125<br />
Naim SuperNait 2 61 10/14 3900 123<br />
Wadia Intuition 01 73 7/13 7800 123<br />
Naim Supernait (FB) 59 1/08 3300 120<br />
Moon Neo 340i 63 5/14 3500 120<br />
Naim NAC152XS/NAP155XS/FlatcapXS (FB) 57 11/09 3600 120<br />
Densen B-150 66 6/10 4100 120<br />
Naim SuperUniti (+Streaming Client) 61 1/12 4200 120<br />
Resolution Audio Cantata 50 48 5/11 4200 120<br />
Atoll IN 400 72 1/12 4500 120<br />
Accuphase E-260 65 2/13 5000 120<br />
Arcam A 49 72 9/14 5000 120<br />
T + A V 10 (FB) (R) 55 11/03 5000 120<br />
Electrocompaniet ECI 6 DS 68 12/12 5900 120<br />
Musical Fidelity kW-550 88 10/07 7800 120<br />
Accuphase E-550 (FB) 58 3/06 7900 120<br />
Denon PMA-SA1 / AU-S1 58 10/07 8000 120<br />
Yamaha A-S2100 66 4/14 2000 115<br />
Audionet SAM V2 63 8/08 3000 115<br />
Vincent SV-700 66 9/14 3500 115<br />
Burmester 051 63 6/06 4950 115<br />
AVM Evolution A5.2 T 73 2/13 5300 115<br />
Gamut Si 100 (FB) 69 7/08 5300 115<br />
TACT M 2150 (FB) 72 7/03 5500 115<br />
Sony TA-A1 ES 47 2/14 2000 113<br />
Shanling A 2.1 64 5/13 1400 110<br />
Audreal XA 6950II 42 6/13 1500 110<br />
Cambridge Azur 851A 68 4/14 1800 110<br />
Anthem Intergrated 225 78 8/10 1900 110<br />
Creek Destiny 2 63 4/07 2000 110<br />
Naim Nait XS 60 10/13 2150 110<br />
Musical Fidelity A-5.5 Integrated 76 2/09 2200 110<br />
Musical Fidelity M6i 76 8/10 2450 110<br />
Marantz PM14-S1 64 4/14 2500 110<br />
Moon i-3.3 63 4/07 2580 110<br />
Naim NAC152XS / NAP155XS (FB) 57 11/09 2650 110<br />
Krell S 300 i 71 6/09 2750 110<br />
Accustic Arts Power ES 59 3/11 3000 110<br />
AVM Evolution A3 NG 63 3/11 3000 110<br />
T + A PA 1260 R 62 11/09 3200 110<br />
Vincent SV-236 Mk 69 4/09 1700 105<br />
Naim Nait XS 57 2/09 1800 105<br />
Sonus Faber Musica 56 2/09 1950 105<br />
T + A Power Plant Balanced 70 1/12 1990 105<br />
AVM Evolution A3 NG (FB) 57 4/07 2000 105<br />
Unison Unico Secondo 65 4/09 2000 105<br />
Pathos Classic One MK3 50 2/10 2200 105<br />
Unison Unico SE (FB) 69 4/07 2200 105<br />
Denon PMA-2020 AE 67 1/13 2300 105<br />
Audio Aéro Prima Amplifier (FB) (R) 60 4/07 2400 105<br />
Luxman L-505 f 63 5/06 3000 105<br />
T + A R 1260 R (Receiver) 62 11/09 3600 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Harman HK 990 (+Raumprozessor) 73 10/09 1500 100<br />
Hegel H70 54 12/11 1500 100<br />
Unison Unico Primo 59 6/10 1500 100<br />
Magnat MA-800 60 4/09 1500 100<br />
T + A Power Plant 70 12/07 1500 100<br />
Cambridge 840 A V2 67 4/08 1500 100<br />
Yamaha A-S 2000 (FB) 65 1/08 1600 100<br />
AstrinTrew AT-2000 58 2/09 1800 100<br />
Marantz PM-15 S2 60 3/10 1800 100<br />
Creek Destiny IA (FB) 59 4/07 1900 100<br />
Audreal PA-M 49 6/14 1990 100<br />
Denon PMA-2010 AE 67 2/10 2000 100<br />
Croft Acoustics Integrated R 46 9/11 2100 100<br />
Cyrus 8 vs 2 / PSX-R (FB) 58 4/07 2100 100<br />
Electrocompaniet Prelude PI 2 (FB) 65 4/07 2100 100<br />
AMC 3150 MKII 71 3/12 1000 95<br />
Atoll IN 100 SE 61 3/14 1000 95<br />
Exposure 2010 S2 IA 59 8/13 1000 95<br />
Naim Nait 5i 54 8/11 1000 95<br />
Musical Fidelity M3i 57 2/11 1150 95<br />
Denon PMA-1520 AE 61 6/14 1300 95<br />
Creek Evolution 5350 66 6/10 1350 95<br />
Musical Fideltity M3 Si 60 11/14 1400 95<br />
Naim Nait 5si 56 6/14 1350 95<br />
NAD C-375 BEE 71 12/11 1400 95<br />
Arcam A 90 63 4/08 1450 95<br />
Heed Obelisk Si /DAC 42 1/10 1450 95<br />
Densen B-110 58 3/06 1500 95<br />
Musical Fidelity A 3.5 68 3/06 1500 95<br />
Audio Analogue Puccini 70 53 3/06 1600 95<br />
Electrocompaniet PI 1 57 7/07 1600 95<br />
Advance Acoustic MAP-800 75 2/09 2000 95<br />
Rotel RA-1570 70 8/13 1500 92<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Exposure 1010 A 51 9/11 660 90<br />
Rega Brio R 48 7/11 700 90<br />
Vincent SV-400 53 9/11 700 90<br />
Dynavox VR 3000 29 2/13 750 90<br />
NAD C 356 BEE 62 4/11 750 90<br />
Rotel RA 12 60 10/12 750 90<br />
Creek Evo 2 58 1/10 780 90<br />
Teac AI-501 54 6/13 800 90<br />
Music Hall A 35.2 67 9/11 800 90<br />
Creek Evolution 50A 55 4/13 845 90<br />
Arcam A 28 (FB) 61 10/08 1000 90<br />
Cambridge 740 A 67 3/08 1000 90<br />
Denon PMA-1510AE 62 2/11 1000 90<br />
Onix A-25 49 2/14 1000 90<br />
Pioneer A-70 58 1/13 1000 90<br />
Roksan Kandy K2 65 9/09 1000 90<br />
Teac AI 1000 65 3/12 1000 90<br />
Vincent SV-232 (FB) 68 10/08 1000 90<br />
Yamaha A-S 1000 (FB) 64 7/08 1000 90<br />
Cyrus 6a 53 3/13 1080 90<br />
Exposure 2010 S (FB) 58 4/06 1100 90<br />
Marantz PM-KI Pearl Lite 60 2/11 1200 90<br />
Wadia 151 PowerDAC Mini (nur Digital-In) 50 9/10 1300 90<br />
Cayin A 50 T 42 2/06 1500 90<br />
Dynavox TPR-3 + ET-100 43 5/12 520 85<br />
Yamaha A-S 700 66 3/09 580 85<br />
Gold Note AP-7 33 3/13 600 85<br />
Rega Brio 3 46 7/08 600 85<br />
Arcam A 18 46 9/08 700 85<br />
Onkyo A-9555 67 6/06 700 85<br />
AMC 3100 MKII 64 2/12 750 85<br />
Audiolab 8000 S 54 10/06 750 85<br />
Cambridge Azur 651 A 49 8/12 800 85<br />
Marantz PM 7001 KI 60 5/07 800 85<br />
Marantz PM 8003 60 1/09 800 85<br />
Onkyo A-933 60 12/05 800 85<br />
Arcam A 19 45 2/14 850 85<br />
Arcam A 70 54 3/08 850 85<br />
Vincent SV-226 MK 2 63 2/06 890 85<br />
Rotel RA 1520 60 9/09 900 85<br />
Advance Acoustic MAP 305 DA (mit DAC) 65 9/06 950 85<br />
Audio Analogue Primo Cento VT 45 3/08 980 85<br />
Cyrus 6vs2 46 1/07 1000 85<br />
Onkyo A-9755 68 4/06 1000 85<br />
Roksan Kandy L3 65 1/07 1080 85<br />
Music Hall A 50.2 63 9/09 1100 85<br />
Onkyo A-9070 66 1/13 1200 85<br />
System Fidelity SA-270 (FB) 54 12/08 400 80<br />
Yamaha A-S 500 64 1/11 420 80<br />
AMC XIA 52 10/10 450 80<br />
Marantz PM 6004 51 2/12 450 80<br />
NAD C 326 BEE (FB) 56 8/09 460 80<br />
Harman/Kardon HK 980 (FB) 63 12/08 500 80<br />
Marantz PM 7001 60 6/06 500 80<br />
NAD D3020 52 11/13 500 80<br />
Pioneer A 6 53 2/07 500 80<br />
Teac A-H01 46 2/12 500 80<br />
Marantz PM 6005 52 11/13 550 80<br />
Vincent SV-129 53 8/08 650 80<br />
Pioneer A 9 56 2/07 800 80<br />
Peachtree iDecco ( DAC, iPod-Dock) 44 9/10 1200 80<br />
Peachtree Nova (DAC, Sonos-Dock) 47 6/09 1300 80<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Dynavox VR-307 33 5/10 300 75<br />
Advance Acoustic MAP 101 52 10/09 370 75<br />
Denon PMA-720 AE 56 9/12 400 75<br />
Rotel RA-04 SE 46 10/10 400 75<br />
Denon PMA-710 AE 55 10/09 400 75<br />
Rotel RA-04 49 8/06 400 75<br />
Advance Acoustic MAP 105 (FB) 59 6/07 400 75<br />
Advance Acoustic MAP 103 58 5/06 400 75<br />
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WK 4030 E11
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Audio Block V-100 46 9/12 450 75<br />
NAD C 325 BEE 57 8/06 450 75<br />
Cambridge 350 A 44 10/10 450 75<br />
King Rex T-20U + PSU 11 5/10 460 75<br />
Harman Kardon HK 3490 (FB, Receiver) 67 9/08 500 75<br />
Dynavox VR-70 E 35 5/06 500 75<br />
Advanced Acoustic Max 250 64 2/12 650 75<br />
Pioneer A-30 57 9/12 300 70<br />
NAD C 316 BEE 56 10/10 350 70<br />
Advance Acoustic EZY-7 (iPod-Dock) 46 10/07 600 70<br />
Magnat MC1 (Receiver mit SACD-Player+FB) 55 1/08 990 70<br />
Denon PMA-520 AE 54 8/12 250 68<br />
Onkyo TX-8050 63 8/11 400 68<br />
Denon PMA-510 AE 53 6/09 250 65<br />
System Fidelity SA-250 (FB) 50 10/08 275 65<br />
Cambridge 340 A (FB) 43 1/06 300 65<br />
Marantz PM 5005 48 10/14 330 65<br />
Marantz PM 5004 49 10/10 330 65<br />
Marantz PM 5003 48 8/09 330 65<br />
Yamaha AX-497 60 3/07 330 65<br />
Onkyo A 9355 53 12/07 370 65<br />
Marantz PM 6002 (FB) 53 11/07 400 65<br />
Onkyo A-5 VL 56 8/09 400 65<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell AK Test Preis Punkte<br />
Yamaha AX 397 56 10/07 270 60<br />
Pro-Ject Receiver Box 33 5/10 425 60<br />
Denon DRA-700 AE (FB, Receiver) 62 1/07 410 60<br />
Onkyo A-9155 53 10/07 230 55<br />
2. RÖHREN-VOLLVERSTÄRKER<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Unison Performance Limited 40 3/13 12 000 135<br />
Westend Audio Monaco 46 7/13 15 000 135<br />
Line Magnetic LM-219 IA 34 1/13 10 300 130<br />
Synthesis Action A100T 56 5/13 6500 125<br />
Audiomat Aria 42 11/13 4800 123<br />
Lyric Ti 120 Signature 41 1/12 3800 120<br />
Unison Research S6 37 3/11 3800 120<br />
Octave V 70 / Super Black Box 49 8/05 6100 120<br />
Mastersound Compact 845 20 3/14 5650 118<br />
Unison Simply Italy 24 6/12 2000 115<br />
LUA 4545 L GS Autobias 47 10/13 3000 115<br />
Melody Astro Black 50 47 2/14 3000 115<br />
Unison Triode 25 41 2/14 3200 115<br />
Cayin VP 100 i 44 6/09 3600 115<br />
Octave V40 SE 45 12/09 4100 115<br />
Unison Research Sinfonia 35 12/09 4100 115<br />
Lua Belcanto (FB) 52 1/08 4500 115<br />
Quad II Classic Integrated 30 3/11 5500 115<br />
Pure Sound 2A3 30 10/14 2500 110<br />
Audio Research VSi 55 49 5/08 2900 110<br />
Mastersound Compact 300B 10 3/14 5650 110<br />
Cayin A88T MK2 Selection 42 11/12 2400 108<br />
Melody Dark 2A3 23 10/14 3700 108<br />
Tsakiridis Aeolos 34 10/13 1740 105<br />
Ayon Orion 50 2/10 2000 105<br />
Cayin CS 55 A 39 12/13 2000 105<br />
Magnat RV 1 47 2/09 2000 105<br />
T.A.C. K-35 40 12/11 2000 105<br />
Audio Aéro Prima Amplifier (FB) 60 4/07 2400 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Cayin MA 80 41 11/12 1200 100<br />
T.A.C. T-22 41 9/13 1400 100<br />
Lyric Ti-60 41 6/10 1400 100<br />
Cayin A-55 T (FB) 42 9/07 1700 100<br />
Pure Sound A 30 38 9/07 1780 100<br />
Audreal V30 50 11/12 1590 98<br />
Cayin MT-34L 36 7/13 900 95<br />
Lyric Ti-24 13 5/10 1200 95<br />
Opera Audio M100 Plus 39 7/07 1700 95<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Audreal MT 1 30 2/13 640 90<br />
Cayin MT 12 N 14 2/13 650 90<br />
Puresound A10 19 11/12 700 90<br />
Dynavox VR3000 29 2/13 750 90<br />
Cayin MT 12 L 12 11/14 780 90<br />
Unison Unico P 47 5/06 1000 90<br />
Melody SP-3 25 7/10 1100 90<br />
Opera M10S 10 8/14 1100 90<br />
Audio Analogue Verdi 70 54 4/06 1200 90<br />
PrimaLuna Prologue 42 2/06 1000 85<br />
T.A.C. 34 41 2/06 1150 85<br />
Dynavox VR-20 20 7/10 400 80<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Dynavox VR-70 E 35 5/06 500 75<br />
3. VORVERSTÄRKER<br />
Die Einstufung von Vorverstärkern nimmt <strong>AUDIO</strong> aufgrund ihrer Klangqualität vor. Maßgeblich<br />
ist der bestklingende Hochpegel eingang. Mit der Einstufung von Vollverstärkern<br />
oder Endstufen sind die Punktzahlen nicht vergleichbar. (R) steht für Röhrengeräte, (Phono)<br />
für die Preisangabe einschließlich (optionalem) Eingang für Vinyl-Platten spieler.<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Ypsilon Electronics PST-100 MK2 12/12 23 100 135<br />
NAT Symmetrical 7/14 7000 133<br />
Dan D´Agostino Momentum Preamp 6/13 30 000 132<br />
AVM PA 8 10/12 6450 130<br />
Pass XP 20 5/09 9750 130<br />
McIntosh C 500 C / C 500 T (R, Phono) 6/10 12 900 130<br />
Accuphase C-2810 (Phono) 9/06 18 870 130<br />
McIntosh C 1000P AC (Transistor, Phono) 12/06 20 800 130<br />
Octave Jubilee 5/08 22 600 130<br />
TAD C2000 6/12 24 000 130<br />
Burmester 077 / Ext. Netzteil (Phono) 7/09 31 000 130<br />
Audio Research LS-27 11/11 7300 128<br />
Octave HP 500 SE 10/11 7450 128<br />
T + A P 10₂ 11/10 7500 128<br />
McIntosh C 50 4/11 7900 128<br />
Musical Fidelity M8 Pre 5/13 4500 125<br />
Brinkmann Calvin 8/09 5500 125<br />
Octave HP 300 SE 6/13 5500 125<br />
Pass XP-10 8/09 6000 125<br />
T + A P 10 11/06 6000 125<br />
Marantz SC-7 S2 2/07 7000 125<br />
Musical Fidelity Primo 9/09 7800 125<br />
Belles LA-01 6/08 7900 125<br />
Symphonic Line RG2 Reference HD 10/12 8000 128<br />
Mark Levinson No. 320 S 3/06 8900 125<br />
Audionet Pre G2 2/08 9500 125<br />
Convergent SL1 Ultimate MK2 8/06 9900 125<br />
Krell Evo 202 8/06 12 000 125<br />
McIntosh C 1000 T AC (Röhre, Phono) 12/06 20 800 125<br />
Sugden LA 4 3/13 2850 120<br />
Ayre K-5 XE MP 8/09 3800 120<br />
Linn Akurate Control 10/11 5000 120<br />
Audionet PRE 1 G3 + EPS 9/09 5380 120<br />
Ayon S3 3/12 5700 120<br />
Linn Akurate DSM 2/12 6450 120<br />
Audionet PRE I G3 12/07 3290 115<br />
Audio Research LS-17 12/08 4000 115<br />
McIntosh C 220 AC 11/08 4450 115<br />
Sugden Sapphire DAP-800 10/13 4800 115<br />
ModWright LS 100 8/14 4000 113<br />
Moon 350 P 4/12 2500 110<br />
Lyngdorf DPA-1 (+Raumkorrektur, D/A-Wandler) 10/09 3000 110<br />
Electrocompaniet EC 4.8 6/09 3700 110<br />
Ayre K-5xe 4/08 3800 110<br />
Tsakiridis Thalia 3/14 1000 105<br />
Atoll PR 300 9/10 1500 105<br />
Cambridge 840 E 7/09 1500 105<br />
Croft Micro 25R 4/12 1700 105<br />
Primare Pre 32 9/12 2100 105<br />
AVM PA-3.2 4/12 2700 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Exposure 3010 S2 Pre 8/11 1200 100<br />
Audiolab 8200 CDQ (CD-Laufwerk, DAC) 5/11 1200 100<br />
Vincent SA-94 9/10 2100 100<br />
Naim NAC 152 XS / Flatcap XS 11/09 2200 100<br />
Cayin SP-30 S 6/08 2300 100<br />
NAD C-165 BEE 10/10 900 95<br />
Quad Elite Pre 10/10 1000 95<br />
Naim NAC-N 172 XS 3/13 2300 95<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
GoldNote HP-7 1/14 700 90<br />
Rotel RC-1570 5/14 950 90<br />
Vincent SA-31 Mk 7/09 1100 90<br />
Rotel RC-1580 4/12 1200 90<br />
Chord Chordette Prime 1/11 1000 90<br />
Peachtree Nova (+Endstufe+DAC+Sonos-Dock) 6/09 1300 90<br />
Quad 99 PRE 1/09 1300 90<br />
Naim NAC 122x 2/08 1300 90<br />
AVM V 3 NG 11/06 1600 90<br />
Densen B-200 11/06 1500 90<br />
Advance Acoustic MPP 205 7/06 450 85<br />
NAD C 162 (Phono) 2/05 650 85<br />
Astin Trew At 1000 8/07 800 85<br />
Advance Acoustic MPP 505 2/08 850 85<br />
Dynavox TPR-3 5/12 300 80<br />
Pro-Ject Pre Box SE 5/10 325 80<br />
Rotel RC-06 7/06 500 80<br />
Vincent SA-96 7/06 500 80<br />
Cyrus Pre VS 2 7/07 900 80<br />
Advance Acoustic X-Preamp 5/14 1000 80<br />
Audiolab 8000Q 11/08 1100 80<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Pro-Ject Pre Box 11/07 225 70<br />
4. ENDSTUFEN<br />
Die Rangfolge unter den Endstufen bestimmt <strong>AUDIO</strong> allein aufgrund der Klangqualität.<br />
Einen Hinweis auf passende Lautsprecher gibt Ihnen die einmalige <strong>AUDIO</strong>-Kennzahl<br />
(AK). Diese sollte größer oder gleich der AK der Laut sprecher sein – dann ist optimale<br />
Dynamik garantiert. (R) bedeutet Röhrenverstärker, bei Mono-Endstufen gibt <strong>AUDIO</strong> Paar-<br />
Preise an.<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
NAT Transmitter (mono) (R) 53 7/14 17 000 140<br />
KR Audio Kronzilla VA 680 (R) 46 12/13 23 500 140<br />
T+A A 3000 HV + PS 3000 HV (Netzteil) 82 6/14 19 800 138<br />
Pass 100.8 (mono) 71 7/14 22 000 138<br />
T+A A 3000 HV 82 6/14 11 900 135<br />
Pass XA 100.5 (mono) 73 5/09 17 750 135<br />
T + A M 10 (mono) 89 11/10 20 000 135<br />
Ypsilon Electronics Aelius (mono) 76 12/12 23 100 135<br />
Dan D'Agostino Momentum 76 11/12 30 000 135<br />
Octave Jubilee (R, mono) 72 5/08 44 000 135<br />
Krell Evolution 900 (mono) 99 6/07 48 000 135<br />
McIntosh 2 KW AC (mono) 104 12/06 67 500 135<br />
Audreal ARR PA 68 11/14 8000 130<br />
AVM SA 8 77 10/12 9900 130<br />
Audionet Max (mono) 82 03/08 12 500 130<br />
Krell Evo 402 86 8/06 19 000 130<br />
TAD M2500 65 6/12 21 000 130<br />
Convergent JL 2 Signature MK 2 (R) 61 8/06 21 900 130<br />
Accuphase M-6000 (mono) 79 5/08 24 000 130<br />
McIntosh MC 2301 AC (R) 73 6/10 25 900 130<br />
NAT SE1 (mono) (R) 37 7/14 7000 128<br />
Ayon Triton Power Amp 52 1/14 8800 128<br />
First Watt SIT 1 13 5/13 10 000 128<br />
Audio Research VS-115 61 11/11 7300 125<br />
Audionet Amp (mono) 76 9/09 8000 125<br />
Octave RE290 (SuperBlackBox) 50 10/11 9250 125<br />
Sugden MPA 4 (mono) 64 3/13 9400 125<br />
Symphonic Line RG7 Reference 71 10/12 9500 125<br />
Musical Fidelity AMS-50 57 9/09 9700 125<br />
Musical Fidelity M8 700 94 5/13 10 000 125<br />
Mark Levinson No. 432 87 3/06 10 900 125<br />
Krell Evo 302 85 12/07 12 000 125<br />
Octave MRE 130 + Super Black Box (R) 61 3/06 13 400 125<br />
Marantz MA-9 S2 (mono) 84 2/07 14 000 125<br />
Accuphase P-7100 76 9/06 14 900 125<br />
Ayre V5 XE 69 8/09 5800 120<br />
Brinkmann Stereo 59 8/09 5850 120<br />
Sugden Sapphire FBA-800 56 10/13 6300 120<br />
Pass XA 30.5 66 8/09 6500 120<br />
Quad II Eighty (Mono,R) 51 8/08 7900 120<br />
Belles MB-200 78 6/08 7900 120<br />
Electrocompaniet AW 400 (Mono) 84 6/09 9500 120<br />
Audio Research Reference 110 58 12/08 10 000 120<br />
ModWright KWA 100 SE 78 8/14 4950 118<br />
Audionet AMP I V2 74 12/07 4490 115<br />
Musical Fidelity M8 500s 85 6/14 5500 115<br />
McIntosh MC 252 AC 74 11/08 5900 115<br />
Resolution Audio Cantata M100 78 8/14 9400 115<br />
Tsakiridis Orpheus (mono) 25 3/14 3150 110<br />
Auralic Merak 76 1/14 4600 110<br />
Moon 330 A 64 4/12 3000 105<br />
Vincent SP-995 (Mono) 70 9/10 3300 105<br />
Linn Akurate 2200 67 10/11 4000 105<br />
Quad II Forty (Mono, R) 42 8/08 4900 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Atoll AM 200 66 9/10 1350 100<br />
Vincent SP-331 Mk 73 7/09 1600 100<br />
Croft Series 7R 46 4/12 1700 100<br />
T+A Amp 8 59 8/13 1800 100<br />
Cambridge 840 W 76 7/09 2000 100<br />
Tsakiridis Achilles (mono) 14 3/14 2000 100<br />
140 www.audio.de ›11 /2014
Service › BESTENLISTE<br />
Linn Majik 2100 56 3/07 2200 100<br />
Exposure Mono 68 8/11 2400 100<br />
Rotel RB-1090 83 12/06 2500 100<br />
Rotel RB-1091 (mono) 87 12/06 3000 100<br />
AVM MA-3.2 76 4/12 4500 100<br />
Advance Acoustic X-A 1600 71 5/14 1200 95<br />
GoldNote M-7 (Paar) 62 1/14 1400 95<br />
Rotel RB-1582 MK2 78 5/14 1500 95<br />
Densen B-305 (Bi-Amping, Paar) 53 11/06 2200 95<br />
Cayin SP-40 M (R) 46 6/08 2300 95<br />
Quad II Classic (Mono, R) 27 8/08 3180 95<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . AK Test Preis Punkte<br />
Naim NAP 100 53 6/13 890 90<br />
AMC CVT2100 MKII (R) 56 9/13 1300 90<br />
Dynavox VR-80E (Paar) 53 2/12 1400 90<br />
Naim NAP 155 XS 57 11/09 1400 90<br />
Advance Acoustic MAA 705 (Paar) 73 2/08 1900 90<br />
Quad 99 Mono 70 1/09 2000 90<br />
Primare A 34.2 71 9/12 2100 90<br />
AudioLab M-PWR 46 1/14 600 85<br />
NAD C 245 BEE 56 11/11 600 80/85<br />
NuForce STA-100 49 1/14 700 85<br />
Pro-Ject AMP Box SE Mono 56 5/10 730 85<br />
Rotel RB-1552 69 4/12 850 85<br />
Chord Chordette Scamp 40 1/11 1000 85<br />
Musical Fidelity M1 PWR 58 11/12 1050 85<br />
Astin Trew At 5000 52 8/07 1200 85<br />
Lindemann Musicbook 50 53 4/14 1600 85<br />
Pro-Ject AMP Box SE 50 5/10 325 80<br />
Cyrus 6 Power 55 7/07 600 80<br />
AMC 2100 MKII 64 9/13 600 80<br />
Pro-Ject AMP Box DS Mono (Paar) 48 1/14 800 80<br />
Audiolab 8000M (Paar) 60 11/08 1600 80<br />
Dynavox ET-100 43 5/12 220 75<br />
Pro-Ject Amp Box Mono (Paar) 40 11/07 450 75<br />
5. PHONO-VERSTÄRKER<br />
Die Einstufung lehnt sich an die der Phono-Eingänge von entsprechend ausgestatteten<br />
Vorverstärkern an. (MM) = Moving Magnet-Tonabnehmer, (MC) = Moving Coil<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Audio Research Reference Phono 2 8/10 12 950 135<br />
Octave Phono Modul 7/10 4400 130<br />
Pass XP 15 (MM/MC) 6/09 4650 130<br />
AMR PH-77 (USB-Ausgang) 8/10 8800 130<br />
Burmester 100 (USB-Ausgang) 8/10 9800 130<br />
Audio Research PH6 1/11 3800 125<br />
Naim SuperLine / HI-CAP 8/08 4300 125<br />
Esoteric E-03 11/09 5000 125<br />
Creek Wyndsor Phono Preamp (MM/MC) 6/11 1850 120<br />
Linn Uphorik (MM/MC) 7/10 2200 120/120<br />
Transrotor Phono 8 MC Sym (MC) 6/11 2400 120<br />
Ayre P-5 XE (MM/MC) 7/10 2800 120/120<br />
Renaissance RP-01 8/08 2900 120<br />
Rega Aria (MM/MC) 10/13 1200 117/117<br />
Fosgate Signature Phono 12/12 2500 117<br />
Manley Labs Chinook 12/12 2500 117<br />
Pro-Ject Phono Box RS 9/12 840 115/115<br />
Musical Fidelity M1 Vinl 3/12 850 115<br />
Audiolab 8000 PPA 12/08 950 115<br />
Chord Chordette Dual 7/10 950 115<br />
Whest Two 3/12 1000 115<br />
Pure Sound P10 / T10 12/12 1060 115<br />
Clearaudio Balance+ / Accu+ 12/08 2000 115<br />
Goldenote PH7 12/12 600 113<br />
Aqvox Phono 2 CI (MM/MC) 3/06 700 110<br />
Densen DP-Drive / DP-04 (MM/MC) 1/07 850 110<br />
Musical Fidelity V-LPS/V-PSU (MM/MC) 7/10 360 105/105<br />
Clearaudio Smart Phono V2 (MM/MC) 3/14 500 105<br />
Moon 110 LP (MM/MC) 6/11 550 105<br />
Musica Ibuki Phono (MM/MC) 7/11 700 90/105<br />
Vincent PHO-700 + PHO-700ps (MM/MC) 9/13 500 103<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Musical Fidelity V-LPS II (MM/MC) 9/12 150 100<br />
Musical Fidelity V90 LPS (MM/MC) 1/14 180 100<br />
Cambridge 640 P (MM/MC) 7/08 160 95<br />
Musical Fidelity V-LPS (MM/MC) 7/10 165 95/95<br />
Clearaudio Nano (MM/MC) 7/08 200 95<br />
Micromega MyGroove 7/13 200 95<br />
Pro-Ject Tube Box MK II (MM/MC) 3/06 300 95<br />
Pro-Ject Phono Box USB V (MM/MC) mit USB-Ausgang 6/12 155 92<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Rega Fono Mini A2D mit USB-Ausgang 6/12 130 90<br />
NAD PP 3 (MM/MC) mit USB-Ausgang 7/08 150 90<br />
Dynavox UPR-2.0 mit USB-Ausgang 6/12 90 85<br />
Pro-Ject Phono Box MK II USB 7/08 125 85<br />
Thorens MM-005 7/08 180 85<br />
6. KOPFHÖRER-VERSTÄRKER<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Bakoon Satri HPA-21 2/14 3000 125<br />
Sennheiser HDVA 600 2/14 1400 115<br />
Beyerdynamic A2 7/14 1500 115<br />
Hifiman EF-6 2/13 1600 115<br />
Auralic Taurus 2/13 1700 115<br />
Sennheiser HDVD800 8/13 1800 115<br />
Cayin HA-1A 12/10 1000 110<br />
M2Tech Marley 2/14 1000 110<br />
Eternal Arts KHV 5/11 2750 110<br />
AMI Musik DDH-1 (USB-DAC) 2/14 590 108<br />
Lehmann Black Cube Linear USB 12/10 930 108<br />
Cayin HA-3 (mit USB) 2/14 1000 108<br />
Pioneer U-05 11/14 800 105<br />
Teac HA-501 8/13 800 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Beyerdynamic A20 8/13 500 100<br />
Musical Fidelity M1HPAP 8/13 600 100<br />
Musical Fidelity M1HPA 12/10 600 100<br />
Violectric HPA V100 (USB-96/24 Option 150€ ) 12/10 650 100<br />
Lehmann Rhinelander 2/13 370 95<br />
ADL by Furutech X1 (mobil, USB) 10/13 450 95<br />
V-Moda VAMP Verza (mobil, USB) 10/13 600 95<br />
KingRex HQ-1 12/10 700 95<br />
Meier Audio Corda PCStep (mobil, USB) 10/13 250 91<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
FiiO Alpen E17 (mobil, USB) 10/13 135 90<br />
Musical Fidelity V-CAN II 2/13 150 85<br />
Fostex HP-P1 7/11 500 85<br />
Micromega MyZic 8/13 200 82<br />
Avinity USB DAC Mobile (mobil, USB) 10/13 180 80<br />
Creek OBH-21 12/10 300 80<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
FiiO Rocky E02i (mobil, USB) 10/13 25 61<br />
ANALOG-PLAYER<br />
1. PLATTENSPIELER OHNE SYSTEM<br />
Die Bewertung erfolgt mit Referenz-Tonabnehmern; sie bezieht sich allein auf die<br />
Klangqualität von Laufwerk und Tonarm. Die Preise sind ohne Tonabnahmer angegeben.<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Transrotor Artus 6/06 118 000 125<br />
Linn LP 12 SE Radikal 6/09 13 800 125<br />
Linn LP 12 + Keel + Ekos SE + Lingo 7/07 12 000 120<br />
Garrard 501 Inspiration 10/05 14 500 120<br />
SME 20/12 + 312 S 7/07 16 800 120<br />
Transrotor Ambassador TMD + SME 3500 5/05 11 000 115<br />
Rega RP10 4/14 4500 110<br />
EAT Forte S 7/11 5070 110<br />
Linn LP 12 + Lingo + Ekos + Trampolin 1/04 6300 110<br />
Dr. Feickert Blackbird 7/11 6490 110<br />
Roksan Xerxes + Artemiz + DX 2 1/09 8000 110<br />
Avid Acutus + Dynavector DV 507 II 5/05 13 500 110<br />
VPI Scout II 2/13 2900 107<br />
Rega RP8 10/13 2500 105<br />
Well Tempered Amadeus 4/09 2900 105<br />
Pro-Ject Xtension 10 Evolution 2/13 3150 105<br />
Transrotor ZET 3 + Konstant M1 + Tr. 5009 6/07 5300 105<br />
Clearaudio Innovation / Universal 11/08 8300 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
T+A G 1260 R 6/10 2000 100<br />
Pro-Ject RPM 10 7/06 2000 100<br />
Transrotor ZET 1 / 250 STR 2/06 2000 100<br />
Thorens TD-160 HD / RB-250 4/09 2200 100<br />
Rega P7 6/08 2500 100<br />
Avid Diva II + Jelco 4/09 3000 100<br />
Clearaudio Avantgarde / Satisfy 10/06 3000 100<br />
Clearaudio Ambient / Unifiy / VTA-Lifter 5/06 3990 100<br />
Input Audio Starter 8/14 1400 95<br />
Opera Isolde 9/14 1600 95<br />
Avid Ingenium 9/13 1700 93<br />
Rega RP6 5/12 1300 93<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Rega P3-24 Piano Edition 1/10 1100 90<br />
Roksan Radius 5 / Nima 8/04 1160 90<br />
Thorens TD 810 9/06 1300 90<br />
Clearaudio Emotion / Tangent 3/05 2000 90<br />
Rega RP3 2/12 780 85<br />
Thorens TD 700 1/07 1000 85<br />
Pro-Ject RPM 5 9/05 550 80<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Pro-Ject Xpression 2 5/06 400 75<br />
Pro-Ject RPM-1 9/07 300 65<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Numark TT-500 4/07 350 60<br />
Omnitronic DD-2250 4/07 180 50<br />
2. PLATTENSPIELER MIT SYSTEM<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Clearaudio Innov. / Universal / DaVinci V2 / Abs. Phono 12/13 26 100 125<br />
Transrotor Rondino FMD / SME 5009 / Merlo Refer. 2/11 11 000 115<br />
Linn LP12 Akurate / Klyde 2/11 7 000 115<br />
Clearaudio Ovation / Magnify / Talismann v2 Gold 12/11 8100 110<br />
Thorens TD550 / Ortofon AS212s / Lyra Dorian 11/07 8200 110<br />
EAT E-Flat / Yosegi 12/11 5000 107<br />
Linn LP 12 Majik / Aktio / Adikt 12/12 5000 107<br />
Transrotor Dark Star / 800-S / Merlo Refer. 2/09 3780 105<br />
Transrotor Enya 12 / TMD / M1 / Merlo 2/08 7440 105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Clearaudio Performance / Satisfy / Maestro 3/07 1950 100<br />
Transrotor Rossini 25/60 12/12 2800 100<br />
Thorens TD 309 / AT95 3/10 1600 95<br />
Audio Note TT-1 / ARM 1 / iQ-3 8/08 1800 95<br />
Pro-Ject PerspeX Superpack 8/08 1950 95<br />
Denon DP-A 100 12/10 2500 95<br />
Funk Firm Little Super Deck 12/12 1200 93<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Thorens TD 206 1/14 1000 90<br />
Music Hall mmf-7.1 / Goldring Eroica H 5/08 1300 90<br />
Marantz TT-15 / Clearaudio Virtuoso Wood 1/05 1500 90<br />
Transrotor Avorio / 800-S / Goldring MM2500 10/09 2225 90<br />
Clearaudio Concept 11/09 1000 85<br />
Pro-Ject 2Xperience 2/12 875 80<br />
Cargo Records 33Punkt3 8/11 1200 80<br />
Pro-Ject Debut Carbon Esprit 10/12 420 77<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte<br />
Pro-Ject Debut Carbon Premium 10/12 365 75<br />
Rega RP1 2/11 350 75<br />
Pro-Ject Essential Premium Phono/USB 5/12 400 75<br />
Pro-Ject Debut Carbon Basic 10/12 315 70<br />
Dual CS460 2/12 590 70<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
141
Service › BESTENLISTE<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Denon DP-300 F 4/07 330 60<br />
Vinyl 2000 HC 16 4/07 150 55<br />
Technics SL-BD 20 4/07 180 55<br />
Thorens TD-170 4/07 260 55<br />
Dual CS 415 - 2 4/07 230 50<br />
Dynavox DJ-1100 BA 4/07 150 40<br />
Ion Audio iTT-USB 4/07 180 40<br />
DIGITAL-PLAYER<br />
1. CD-/SACD-PLAYER<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte SACD/CD<br />
Accuphase DP-800 / DC-801 3/07 25 200 140 / 140<br />
Moon 750 D 5/10 9450 135<br />
Audio Research CD-8 11/09 10 500 135<br />
Wadia 581i SE 5/08 12 000 135<br />
Accuphase DP-600 4/09 12 400 135 / 135<br />
DCS Puccini/U-Clock (+USB-DAC) 10/09 18 100 135 / 135<br />
Teac Esoteric P 03 / D 03 10/06 24 000 140 / 135<br />
Accuphase DP-700 1/08 15 700 135 / 135<br />
Moon 650 D 12/11 6800 130<br />
McIntosh MCD 500 4/09 7950 135 / 130<br />
Ayre DX-5 (+Blu-ray, USB-DAC) 10/10 10 800 120 / 130<br />
Yamaha CD-S3000 8/13 4200 125/125<br />
Audionet ART G2 5/07 4500 125<br />
Accuphase DP-400 1/09 4500 125<br />
Naim CDX 2 7/07 4600 125<br />
Acoustic Plan DriveMaster/DigiMaster 2/13 5000 125<br />
Symphonic Line Der CD-Spieler 7/07 5000 125<br />
T + A D 10 4/06 5500 135 / 125<br />
McIntosh MCD 301 AC 11/08 5280 135 / 125<br />
Accuphase DP-500 5/07 5600 125<br />
Audio Research CD-5 5/09 6000 125<br />
Rega Valve Isis CD-Player (USB-DAC) 1/12 9000 125<br />
Meridian 808 1/06 11 000 125<br />
Unison Research Unico CDE 9/10 2900 120<br />
Shanling CD 3.2 11/14 2400 120<br />
Linn Majik CD 6/07 3000 120<br />
T + A SACD 1250 R 7/07 3000 130 / 120<br />
TAC C-60 11/09 3200 120<br />
Naim CD 5 XS / Flatcap XS 11/09 3300 120<br />
Restek Epos 7/07 3570 120<br />
Burmester 052 6/06 3750 120<br />
AVM Evolution CD 5.2 2/13 4000 120<br />
T + A SACD 1260 R 10/09 4000 135 / 120<br />
Denon DVD-A1 UD (+Blu-ray) 9/09 5000 125 / 120<br />
Audio Aéro Capitole Reference 4/06 6500 120<br />
Teac Esoteric X-03 4/06 7500 135 / 120<br />
Burmester 061 5/07 7700 120<br />
Raysonic CD-138 11/09 1800 115<br />
NAD M5 10/07 2250 125 / 115<br />
Naim CD 5 XS 11/09 2350 115<br />
Ayon CD-1S 11/09 2500 115<br />
Marantz SA 14 S1 1/14 2500 125 / 115<br />
T + A CD 1260 R 11/09 2500 115<br />
Cayin CDT-17 A 4/06 2500 115<br />
AVM CD3.2 12/11 2750 115<br />
T + A Music Player Balanced(+Netzwerk/FM) 1/12 2890 115<br />
Lyric CD-100 12/09 1300 110<br />
Pure Sound A-8000 9/10 1500 110<br />
Shanling CD 2.1 5/13 1500 110 / 110<br />
Astin Trew AT 3500 3/08 1800 110<br />
Cyrus CDXt / DAC XP (integr. Vorstufe) 6/07 4600 110<br />
Cambridge 840 C 5/07 1500 105<br />
Marantz SA-15 S1 7/07 1500 115 / 105<br />
Cayin SP-CD 300 6/08 1600 105<br />
Advance Acoustic MCD-403+MDA-503 6/08 1600 105<br />
Denon DCD-2000 AE 6/07 1650 115 / 105<br />
Marantz SA-15 S2 3/10 1800 115 / 105<br />
AVM Evolution CD 3 8/06 1800 105<br />
Atoll SACD 200 (SACD 5.1) 7/10 2000 120 / 105<br />
Marantz SA 15 S2 LE 12/11 2000 105<br />
T + A Music Player E2 (+Netzwerk-Client) 12/07 2000 105<br />
Yamaha CD-S2100 5/14 2000 115 / 105<br />
Exposure 3010 S 6/07 2000 105<br />
Arcam CD 36 3/08 2175 105<br />
Densen B 420 3/08 2200 105<br />
Rega Apollo R 7/12 800 103<br />
Marantz SA-KI Pearl Lite 2/11 1200 115 / 103<br />
Rotel RCD-1570 8/13 900 102<br />
Atoll CD 100 SE-2 3/14 1000 102<br />
Exposure 2010 S2 CD 8/13 1000 102<br />
Denon DCD-1520 AE 6/14 1300 113 /102<br />
Naim CD 5si 6/14 1350 102<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte SACD/CD<br />
Rotel RCD 12 10/12 600 100<br />
Vincent CD-400 9/11 700 100<br />
Creek Evolution CD 5/07 760 100<br />
AMC XCDI VT 3/12 800 100<br />
NAD C 565 BEE 5/09 900 100<br />
Marantz SA 8003 1/09 900 115 / 100<br />
Pioneer D 9 12/07 900 110 / 100<br />
Vincent CD-S 1.1 9/07 990 100<br />
Denon DCD-1510AE 2/11 1000 113 / 100<br />
AMC CD6d 9/10 1000 100<br />
Cambridge 740C 5/09 1000 100<br />
Astin Trew At 3000 8/07 1000 100<br />
Rega Apollo 7/08 1000 100<br />
Cyrus 6 SE 2 3/13 1080 100<br />
Musical Fidelity M3CD 2/11 1150 100<br />
Cayin CS-55 CD (mit USB) 7/14 1250 100<br />
Yamaha CD-S 2000 2/08 1300 115 / 100<br />
East Sound CD-E5 SE 6/07 1400 100<br />
Quad 99CDP-2 (Variable Out/6 Digital-In) 7/08 1470 100<br />
Densen B-410 6/07 1600 100<br />
Sony SCD-XA 5400 ES 1/09 2000 105 / 100<br />
Audio Aéro Prima 5/07 2100 100<br />
NAD C546 BEE 8/12 560 98<br />
Rotel RCD- 06 SE 8/12 600 98<br />
Harman/Kardon HD 980 12/08 300 95<br />
System Fidelity CD-270 12/08 400 95<br />
Marantz CD 6005 11/13 450 95<br />
Pro-Ject CD Box SE 5/10 520 95<br />
NAD C 545 BEE 8/09 550 95<br />
Gold Note CD-7 3/13 600 95<br />
Harman/Kardon HD 990 5/09 600 95<br />
Exposure 1010 D 9/11 620 95<br />
Music Hall CD 35.2 9/11 700 95<br />
Arcam CD 17 9/08 700 95<br />
Vincent CD-S2 8/08 740 95<br />
Cambridge Azur 651 C 8/12 800 95<br />
Teac CD 1000 3/12 800 110 / 95<br />
Marantz SA 7001 KI 7/07 900 110 / 95<br />
Yamaha CD-S 1000 7/08 900 110 / 95<br />
Sony XA 1200 ES 9/07 900 110 / 95<br />
Pioneer D 6 2/07 500 100 / 95<br />
Marantz CD 5005 10/14 330 93<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell . . Test Preis Punkte SACD/CD<br />
Marantz CD-5004 10/10 300 90<br />
NAD C 515 BEE 4/08 300 90<br />
Denon DCD-720 AE 9/12 400 90<br />
Marantz CD-6002 11/07 400 90<br />
NAD C 525 BEE 2/07 400 90<br />
Cambridge 350 C 10/10 450 90<br />
Yamaha CD-N500 11/12 500 90<br />
Denon DCD-520 AE 8/12 250 88<br />
Yamaha CD-S 300 1/11 270 85<br />
Advance Acoustic MCD 200 10/09 350 85<br />
Audio Block C-100 9/12 400 85<br />
Pioneer PD-30 9/12 400 100 / 85<br />
Onkyo C-S5 VL 8/09 400 90 / 85<br />
Yamaha CD-S 700 3/09 480 85<br />
Denon DBP-2012 UD (+Blu-ray) 6/11 850 105 / 85<br />
Yamaha CDX-497 3/07 270 80<br />
System Fidelity CD-250 10/08 275 80<br />
AMC XCDI 10/10 350 80<br />
3. NETZWERK-PLAYER<br />
Die Einstufung erfolgt mit unkomprimierten PCM-Signalen .<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell .Test Preis Punkte<br />
Linn Klimax DS / 1 7/11 15 850 148<br />
Linn Klimax DSM (Vorstufe, DAC) 3/13 17 850 145<br />
Resolution Audio Cantata MC (CD, DAC, Vorstufe) 8/14 6700 142<br />
T+A MP 3000HV 6/13 7900 142<br />
Krell Foundation Connect 1/14 4300 140<br />
Naim NDX 10/14 4500 140<br />
Linn Akurate DS 2011 1/11 5500 140<br />
Chord Codex 12/13 5730 140<br />
Marantz NA-11S1 6/13 4000 138<br />
NAD M50 + M51 2/13 4200 135<br />
Lumin (DSD-Streaming) 5/13 5000 135<br />
Linn Akurate DSM 2/12 6450 135<br />
Ayon S3 03/12 5700 132<br />
Linn Majik DS / Dynamik 11/09 2400 130<br />
Lindemann Musicbook 25 (Vorstufe, DAC, CD-Player) 4/14 4000 130<br />
Cyrus Stream XP + Netzteil PSX-R 9/11 2400 125<br />
Naim ND-5 XS 3/12 2400 125<br />
T + A MP 1260 R 2/10 2690 125<br />
Marantz NA-8005 9/14 1300 115<br />
Shanling M3.1 / H1.1 2/13 2000 115<br />
Sony HAP-Z1 ES 2/14 2000 115<br />
Naim NAC-N 172 XS (Vorstufe, DAC) 3/13 2300 115<br />
Opera Reference 7 9/12 2500 115<br />
T + A MP 1250 R 6/08 2500 115<br />
T+A Music Player Balanced (+CD-Player, FM-Radio) 1/12 2890 115<br />
Accustic Arts Streamer ES 6/13 4000 115<br />
Yamaha NP-S2000 1/11 1450 110<br />
Linn Sneaky Music DS (über Line-Ausgang) 7/08 1500 110<br />
Pro-Ject Streambox RS 1/13 1500 110<br />
Atoll ST 200 1/13 2000 110<br />
Cyrus Stream XP (DAC, Vorstufe, Funk-Controller) 9/11 2400 110<br />
Logitech Transporter 11/07 2000 110<br />
Simple Audio Roomplayer Two 6/12 700 105<br />
Cambridge Stream Magic 6 8/12 1000 105<br />
Pro-Ject StreamBox DS+ 1/14 1155 105<br />
Musical Fidelity M1 Clic 1/11 1600 105<br />
T + A Music Player (CD-Player,FM-Radio) 12/07 2000 105<br />
Pro-Ject StreamBox SE 11/11 735 103<br />
Onkyo T-4070 5/12 800 103<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Bluesound Node 6/14 450 100<br />
Denon DNP-720 AE 11/11 500 100<br />
Cambridge Sonata NP-30 3/12 600 100<br />
Pioneer N-50 3/12 600 100<br />
Hifidelio CD-Streamer 8/10 700 100<br />
NAD C-446 (DAB, FM/AM) 8/11 800 100<br />
Marantz NA-7004 1/11 800 100<br />
Micromega Airstream 4/10 1000 100<br />
Rotel RDG-1520 1/11 1000 100<br />
Raumfeld by Teufel Connector 2 5/13 200 98<br />
Pioneer N-30 5/12 400 98<br />
Yamaha CD-N 500 11/12 500 98<br />
Raumfeld Connector 8/11 280 95<br />
Logitech Squeezebox 3 4/08 280 95<br />
Logitech Squeezebox Touch 6/10 300 95<br />
Sonos Connect 5/08 350 95<br />
Logitech Squeezebox Duet 5/08 400 95<br />
Loewe Individual Sound Multiroom Receiver 5/10 700 95<br />
Audio Block IR-100+ 7/13 600 93<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Voco V-Zone 7/13 350 90<br />
Teac WAP-8500 4/10 400 90<br />
Teac WAP-8600 (incl. Controller) 2/11 500 90<br />
Terratec Noxon 2 Radio 4/08 300 85<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Pinnacle Soundbridge H.M. 4/08 100 75<br />
Freecom MusicPal 4/08 120 75<br />
4. DIGITAL-LAUFWERKE<br />
HiFi-Komponenten, die ausschließlich digitale Ausgänge besitzen. Eine klangliche Einstufung<br />
entfällt. CD-Player werden mit „(CD)” gekennzeichnet, Netzwerkplayer mit „(NW)”.<br />
Modell .Test Preis<br />
SOtM SMS-100 (NW) 7/14 500<br />
Pro-Ject CD Box RS (CD) 6/14 800<br />
Auralic Aries LE (NW) 9/14 1000<br />
Moon 180 Mind (NW) 5/14 1200<br />
Shanling M3.1 (NW) 2/13 1200<br />
Moon Neo 260DT (CD) 5/14 2000<br />
Acoustic Plan Drivemaster (CD) 2/13 2500<br />
Krell Foundation Connect (NW) 1/14 2500<br />
NAD M50 (CD) 2/13 2500<br />
5. D/A WANDLER<br />
Die erste Bewertung ist für Cinch-Ausgänge – die zweite falls vorhanden für die<br />
Symetrische-Ausgänge (XLR).<br />
REFERENZ-KLASSE<br />
AB 101 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
TAD DA-1000 11/14 12000 145/145<br />
MSB Technology Analog DAC 4/13 9000 140/140<br />
Audio Research Reference DAC 7/12 15000 140/140<br />
Resolution Audio Cantata MC 7/10 5900 135/135<br />
Ayon Stealth 1/14 6850 135/135<br />
M2Tech Vaughan 4/13 7000 135/135<br />
Luxman DA-06 8/13 5000 130/135<br />
Auralic Vega 8/13 3300 130/130<br />
142 www.audio.de ›11 /2014
Service › BESTENLISTE<br />
Totaldac Reference D1 11/13 7000 130/130<br />
Ayre DX-5 (nur USB, + 5.1SACD, CD, Blu-ray) 10/10 10800 125/130<br />
Oppo HA-1 8/14 1500 125/125<br />
NAD M51 2/13 1700 125/125<br />
T+A DAC 8 7/12 1850 125/125<br />
Exogal Comet 5/14 2000 125/125<br />
North Star Design Excelsio 11/14 2100 125/125<br />
Arcam FMJ D33 6/12 3000 125/125<br />
Mytek 192Stereo-DSD DAC 8/13 1500 120/125<br />
Ayre QB-9 (nur USB) 9/09 2800 120/125<br />
Naim DAC 3/10 3000 125/ –<br />
Atoll DAC 200 10/12 1500 120/120<br />
Wadia 121 6/12 1500 120/120<br />
Fostex HP-A8C 10/12 1650 120 / –<br />
Naim DAC-V1 6/13 1700 120 / –<br />
Chord Hugo 8/14 1700 120 / –<br />
Nuforce DAC9 6/12 1800 120/120<br />
Auralic ARK MX+ 5/12 1800 120/120<br />
Antelope Zodiac + 7/11 2200 120/120<br />
Shanling CD 3.2 (DAC. CD-Laufwerk) 11/14 2400 118/120<br />
Acoustic Plan DigiMaster 2/13 2500 120/ –<br />
Audio Research DAC-7 10/08 3500 –/120<br />
Teac UD-501 6/13 800 115/118<br />
Pioneer U-05 11/14 800 115/118<br />
Cayin DAC 11 7/13 1200 118/118<br />
SOtM SHP-100 + MBPS-100 7/14 1200 118 / –<br />
Audreal D2 6/13 1400 118/118<br />
Benchmark DAC2 HGC 4/13 2400 118/118<br />
M2Tech Young 4/11 1100 118 / –<br />
Leema Elements DAC 4/12 1500 118/118<br />
Hegel HD 20 (USB, Cinch) 9/11 1400 115/118<br />
Benchmark DAC1 USB 8/10 1300 115/118<br />
Moon 300 D 8/10 1400 115/118<br />
Asus Essence III 8/14 1700 115/118<br />
Atoll HD100 8/14 600 115/115<br />
SOtM SHP-100 7/14 700 115 / –<br />
Rotel RDD-1580 7/14 750 115 / –<br />
Musical Fidelity M1 SDAC 4/13 1150 115 / –<br />
Pro-Ject Pre Box RS Digital 6/14 1200 115/115<br />
Chord Chordette QX 8/13 1280 115 / –<br />
Teac UD-H01 5/12 350 113/115<br />
Asus Xonar Essence One 1/12 400 113/115<br />
KingRex UD-384 1/12 450 115 / –<br />
Arcam irDAC 2/14 500 115 / –<br />
Musical Fidelity M1 DAC 8/10 500 113/115<br />
Styleaudio Carat-SAPPHIRE 8/10 675 115/ –<br />
Cambridge DACMagic Plus 4/12 630 115/115<br />
AMI Musik DS5 8/14 640 115/ –<br />
AMC US24192i 9/13 700 115/115<br />
GoldNote DAC-7 1/14 700 115/115<br />
Vincent DAC-1 5/12 700 115/115<br />
Music Hall DAC 25.3 1/12 700 115/110<br />
Rega DAC 5/11 700 115/ –<br />
Audiolab M-Dac 4/12 750 115/115<br />
Shanling DAC H1.1 2/13 800 115/115<br />
Chord Chordette Peach 1/11 1000 115/ –<br />
Onix DAC-25 2/14 1000 115/115<br />
Exposure 2010 S2 DAC 6/12 1500 115/ –<br />
Hegel HD11 5/12 1050 113/115<br />
Audiolab 8200 CDQ (CD-Laufwerk, Vorverstärker) 5/11 1200 115/115<br />
Peachtree Audio iDac (iPod-Dock) 5/11 1200 115/ –<br />
North Star ESSENSIO 11/10 1300 115/ –<br />
Peachtree Nova (+Vor/Vollverstärker/Sonosdock) 6/09 1300 115/ –<br />
Calyx DAC 24/192 7/11 1500 115 /115<br />
Restek MDAC + 8/10 1500 115/ –<br />
AudioLab Q-DAC 1/14 500 113/ –<br />
Peachtree DACit 1/12 500 113/ –<br />
Moon 100 D 4/11 550 113/ –<br />
NuForce DAC-80 1/14 800 113/ –<br />
M2Tech Young DSD 6/14 1250 –/ 113<br />
M2Tech HiFace DAC 10/13 220 110/ –<br />
Musical Fidelity V-DAC II (USB, Cinch) 9/11 240 110/ –<br />
Musical Fidelity V90-DAC 9/13 280 110/ –<br />
Micromega MyDac 7/13 300 110/ –<br />
Arcam RDAC 11/10 400 110/ –<br />
Denon DA-300 USB 3/14 400 110/ –<br />
Musical Fidelity V-DAC mit V-PSU 8/10 435 110/ –<br />
NuForce Icon HDP 8/10 450 110/ –<br />
Atoll DAC 100 8/10 550 110/ –<br />
Korg DS-DAC-100 8/14 600 110/110<br />
Audioquest Dragonfly (nur USB) 10/13 250 105/ –<br />
Meridian Explorer (nur USB) 10/13 310 105/ –<br />
Furutech GT 40 (USB-In/Out, Phono-In) 9/11 500 103/ –<br />
Cambridge DAC Magic 1/09 400 100/105<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
AudioEngine D1 10/13 150 100/ –<br />
Kingrex UD-01 (nur USB) 1/09 190 100/ –<br />
Pro-Ject DAC Box FL 5/10 210 100/ –<br />
Pro-Ject DAC Box S USB 8/12 160 95/ –<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Pro-Ject USB Box (nur USB) 1/09 100 85/ –<br />
6. NAS-SYSTEME<br />
Network Attached Storage oder Netzwerk-Laufwerke bieten Speicherplatz und Medienserver<br />
für die digitale Musiksammlung. Nicht alle NAS-Systeme auf dem Markt eignen<br />
sich aber für Audio-Streaming-Zwecke. Deswegen untersucht <strong>AUDIO</strong> verschiedene<br />
Systeme auf Sicherheit, Bedienbarkeit und Performance.<br />
Modell .Test Preis<br />
Seagate GoFlex Home (2TB) 5/11 150<br />
Synology DS-211+ 5/11 400<br />
Buffalo Linkstation 420 9/13 400<br />
Netgear ReadyNAS Ultra2 5/11 500<br />
Asus EeeBox 1501U 5/11 550<br />
QNAP TS-259 Pro+ (2TB) 5/11 600<br />
AssetNAS 2x1TB 5/11 800<br />
Ripnas Solid V2 (500GB, Ripping-Funktion, Asset Upnp) 4/13 2000<br />
Buffalo DELA N-1S (2x1TB RAID1, Twonky 7 DSD) 10/14 2000<br />
Certon Systems Integrita (2,5TB, Twonky, Raid6) 4/13 3460<br />
KOPFHÖRER<br />
1. HIFI-KOPFHÖRER<br />
HIGH-END-KLASSE<br />
91-100 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Denon AH-D7100 11/12 1250 97<br />
Audez'e LCD-3 3/12 1950 97<br />
AKG K 812 3/14 1500 96<br />
Audez'e LCD-X 8/14 1700 96<br />
Audez'e LCD-XC 3/14 1800 96<br />
Audez'e LCD-2 6/11 995 95<br />
Sennheiser HD-800 5/09 1000 95<br />
Hifiman HE-6 2/13 1200 95<br />
Oppo PM-1 8/14 1400 95<br />
Stax Set 3050 (Elektrostat) 12/07 1445 95<br />
Fostex TH-900 8/12 1700 95<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
Stax SRS-2050 11/06 780 90<br />
Fostex TH-600 6/13 800 90<br />
Beyerdynamic T1 12/09 890 90<br />
Hifiman HE-560 8/14 900 90<br />
Denon AH-D7000 12/08 1000 90<br />
Grado GS 1000 i 5/09 1100 90<br />
Ultrasone Edition 12 8/13 1300 90<br />
Ultrasone Edition 8 Palladium 10/11 1300 90<br />
Philips Fidelio X1 2/13 300 85<br />
Sony MDR-MA 900 8/12 300 85<br />
Beyerdynamic T-90 8/12 500 85<br />
Grado PS 500 2/14 630 85<br />
Denon AH-D5000 12/07 700 85<br />
Ultrasone Signature Pro 3/12 900 85<br />
Grado SR 225 12/08 300 80<br />
AKG K 701 2/06 400 80<br />
PSB M4U 2 8/12 450 80<br />
AKG Q 701 12/10 500 80<br />
Sony MDR-Z1000 5/11 500 80<br />
Sennheiser HD-700 11/12 700 80<br />
Shure SRH 840 12/10 200 78<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
AKG K 272HD 12/08 180 75<br />
Beyerdynamic DT 660 10/06 170 75<br />
Focal Spirit One 8/12 200 75<br />
Sennheiser HD 598 12/10 230 75<br />
Beyerdynamic DT 880 3/03 250 75<br />
Philips Fidelio L1 3/12 250 75<br />
Beyerdynamic DT 990 2/06 300 75<br />
Ferrari by Logic3 Scuderia PS200 11/12 300 75<br />
Stax SR 001 MK 2 (Elektrostat) 2/06 326 75<br />
Ultrasone Pro900 12/10 450 75<br />
Bose AE 2 12/10 150 70<br />
AKG K 601 2/06 250 70<br />
Cresyn CS-HP600 12/08 60 65<br />
Beyerdynamic DT 440 10/06 120 65<br />
Denon AH-D 1100 12/10 170 65<br />
Beyerdynamic DT 770 2/06 220 65<br />
Phiaton MS 400 12/09 250 65<br />
Cresyn CS-HP500 12/08 50 62<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
AKG K 530 12/07 80 60<br />
Creative Aurvana DJ 12/07 100 60<br />
Sony MDR-XB 700 12/09 130 60<br />
AKG K 171 2/06 140 60<br />
Ultrasone HFI-780 12/09 200 60<br />
Philips SHP 9000 12/07 160 60<br />
Sony MDR-V 7000 DJ 12/07 190 60<br />
Philips SHP 5401 12/08 40 55<br />
Creative HQ-1900 12/07 60 55<br />
Sennheiser HD-238 Precision 12/09 100 55<br />
2. MOBILE KOPFHÖRER (ON-EAR)<br />
Modelle mit Mikrofon und Fernbedienung eignen sich für die Nutzung mit Mobiltelefonen<br />
und werden mit (H) gekennzeichnet.<br />
SPITZENKLASSE<br />
76-90 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
JBL Synchros S700 (H) 2/14 350 85<br />
B&W P7 (H) 2/14 400 85<br />
NAD Viso HP50 (H) 10/13 300 82<br />
V-Moda Crossfade M-100 10/13 310 82<br />
AKG K 551 (H) 2/13 300 80<br />
B&W P5 06/10 300 80<br />
KEF M500 (H) 10/13 300 80<br />
Sennheiser Momentum (H) 2/13 300 80<br />
AKG K545 (H) 10/13 350 80<br />
Beyerdynamic T-51p 2/14 260 78<br />
Samsung Level Over-Ear (Bluetooth) (H) 11/14 350 78<br />
OBERKLASSE<br />
61-75 PUNKTE<br />
Modell<br />
Test Preis Punkte<br />
B&W P3 (H) 10/13 200 75<br />
Harman Kardon CL 11/12 200 75<br />
Sennheiser Momentum On-Ear 2/14 200 75<br />
Bose Soundlink Bluetooth (H) 11/14 250 75<br />
ADL by Furutech H118 10/13 260 75<br />
AKG Y 45BT (Bluetooth) (H) 11/14 130 73<br />
Philips Fidelio M2BT (Bluetooth) (H) 11/14 250 73<br />
AKG K 420 12/09 55 70<br />
Sennheiser PX-200 II 3/11 80 70<br />
Teufel Aureol Real 5/13 100 70<br />
Ultrasone Zino 3/11 100 70<br />
Beyerdynamic Custom One Pro 11/12 200 70<br />
Ultrasone hfi 780 7/11 200 70<br />
Sony MDR-V55 5/13 90 68<br />
Philips O'Neill The Strech 3/11 100 68<br />
AKG K 619 (H) 5/13 120 68<br />
Teufel Airy (Bluetooth) (H) 11/14 150 68<br />
Pro-Ject Hear It One 11/12 200 68<br />
JBL Synchros S400BT (Bluetooth) (H) 11/14 230 68<br />
Phiaton Chord MS530 (Bluetooth) (H) 11/14 300 68<br />
Beyerdynamic DTX 35 12/07 25 65<br />
Beyerdynamic DT 235 12/07 46 65<br />
AiAiAi Track (H) 3/11 50 65<br />
Sennheiser HD448 7/11 90 65<br />
AKG K 450 3/11 90 65<br />
Koss Porta Pro 10/01 90 65<br />
AKG K 307 (H) 06/10 100 65<br />
Marshall Major 11/12 100 65<br />
On.Earz AC/DC Back In Black (H) 5/13 100 65<br />
Motörhead Phönes Motörizer (H) 5/13 130 65<br />
Sennheiser/Adidas HD220 by Originals 3/11 55 62<br />
Scullcandy Navigator (H) 5/13 100 62<br />
Sol Republic Tracks Air (Bluetooth) (H) 11/14 200 62<br />
MITTEL-KLASSE<br />
31-60 PUNKTE<br />
Modell Test Preis Punkte<br />
AKG K 26 P 10/06 45 60<br />
Philips O´Neil the Snug 7/11 60 60<br />
JBL Roxy Reference 430 06/10 70 60<br />
Panasonic RP-HTX 7 3/11 70 60<br />
AKG K 430 12/08 80 60<br />
Beyerdynamic DTX 900 2/06 80 60<br />
Klipsch Image One 7/11 150 60<br />
Sony MDR-570 06/10 40 55<br />
Koss KTX Pro 1 10/06 41 55<br />
Sennheiser PMX 100 2/06 50 55<br />
AKG K 27i 2/06 60 55<br />
Sony MDR ZX 700 7/11 100 55<br />
Ultrasone iCans 10/06 109 55<br />
Vivanco SR 230 2/06 25 50<br />
Shure SE210 12/07 150 50<br />
Panasonic RP-HT 260 12/07 27 45<br />
Philips SHL 9500 10/06 40 45<br />
Koss KSC 75 2/06 46 45<br />
Beyerdynamic DTX 300 P 7/11 50 45<br />
www.audio.de ›11 /2014<br />
143
S. 80<br />
S. 64<br />
S. 24<br />
ich<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag:<br />
WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH<br />
Anschrift der Redaktion:<br />
Leuschnerstraße 1, 70174 Stuttgart;<br />
Postfach 105254: 70045 Stuttgart,<br />
Telefon 0711 / 207030-4500, Fax -4501<br />
Bereichsleiter Unterhaltungselektronik<br />
Andreas Stumptner<br />
Chefredakteur und Leiter Test & Technik<br />
Bernhard Rietschel (br)<br />
Stv. Chefredakteurin<br />
Christine Tantschinez (ct)<br />
Redaktion Test & Technik<br />
Alexandros Mitropoulos (am)<br />
Autor Test & Technik<br />
Johannes Maier (jm)<br />
Magazin<br />
Christof Hammer (ham), Claus Dick (cd)<br />
Layout<br />
Claudio Baumann,Tilman Schreiber<br />
Produktion / Lithografie / Bildredaktion<br />
produktivBüro Klaus Schlappa<br />
www.dc-company.de<br />
Sekretariat und Leserservice<br />
Katrin Wurm<br />
Messlabor TESTfactory<br />
Dipl-Ing. Peter Schüller (Laborleitung; ps),<br />
Dipl.-Ing. Michael Götzinger (mg)<br />
Fotografie<br />
Julian Bauer, MPS-Fotostudio<br />
Testgeräteverwaltung<br />
Kristian Rimar<br />
Mitarbeiter dieser Ausgabe<br />
Claus Dick (cd), Wolfram Eifert, Stefan Schickedanz,<br />
Fritz Schwertfeger<br />
Musik<br />
Christof Hammer<br />
Mitarbeiter Pop: Willi Andresen, Claus Böhm, Claus Dick,<br />
Daniel Vujanic, Michael Sohn, Ralf Dombrowski<br />
Mitarbeiter Klassik: Otto Paul Burkhardt, Andreas Luce wicz,<br />
Dr. Andreas Fritz, Laszlo Molnar, Thomas Voigt, Lothar Brandt<br />
Mitarbeiter Jazz: Matthias Inhoffen, Werner Stiefele,<br />
Ralf Dombrowski<br />
Anzeigen-Abteilung<br />
Director Marketing & Sales B2B:<br />
Martin Schmiedel<br />
Anzeigenverkauf: Dr. Michael Hackenberg (verantwortlich),<br />
0711 207030-8502, mhackenberg@wekanet.de<br />
Nadine Stiegler, 089 25556-1125; nstiegler@wekanet.de<br />
Ihr Kontakt für private Kleinanzeigen:<br />
Telefon: 0711 182-188; Fax: 0711 182-1783,<br />
email: hifimarkt-ga@motorpresse.de<br />
HiFi-Markt für Händler:<br />
Nadine Stiegler, 089 25556-1125; nstiegler@wekanet.de<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 39 / 01. 01. 2014<br />
Vertrieb Handel<br />
MZV Moderner Zeitschriftenvertrieb GmbH & Co KG<br />
Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim<br />
Telefon: 089 31906-0; Fax: -113<br />
MZV@mzv.de<br />
Vertrieb:<br />
Bettina Huber<br />
Herstellung<br />
Marion Stephan<br />
Head of Sales Corporate Publishing & Lifestyle<br />
Richard Spitz; 089 25556-1108; rspitz@wekanet.de<br />
Head Of Digital Sales<br />
Christian Heger<br />
Telefon: 089 25556-1162<br />
E-Mail: cheger@wekanet.de<br />
Druck<br />
Echter Druck GmbH, 97084 Würzburg<br />
Printed in Germany<br />
ISSN Nr. 0171-4147<br />
Geschäftsführer<br />
Kurt Skupin, Werner Mützel, Wolfgang Materna<br />
UK/Irelnd/France<br />
Huson International Media<br />
Ms Lauren Palmer<br />
Cambridge House<br />
Gogmore Lane<br />
Chertsey<br />
GB – Surrey, KT16 9AP<br />
phone: +44 1932 564999<br />
fax: +44 1932 564998<br />
lauren.palmer@husonmedia.com<br />
USA/Canada – West Coast<br />
Huson International Media (Corporate Office)<br />
Ms Katya Alfaro<br />
Pruneyard Towers<br />
1999 South Bascom Avenue<br />
Suite #450<br />
USA – Campbell, CA 95008<br />
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12 Ausgaben Print plus jeweiliger digitaler iPad-Version)<br />
Schweiz: sfr 139,90;<br />
EU-Ausland: € 79,90. Sonstiges Ausland auf Anfrage.<br />
Studenten (Imm.Besch.) erhalten einen<br />
Nachlass von 10 % auf den Abo-Preis.<br />
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Bei höherer Gewalt entfällt die Lieferungspflicht, Ersatzansprüche<br />
werden nicht anerkannt. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Alle Rechte vorbehalten.<br />
© by WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH<br />
Gerichtsstand ist Stuttgart.<br />
Teilauflagen dieser Ausgabe enthalten Beilagen der CLASS<br />
Association of Classical Independents in Germany e.V., der<br />
High End Society Marketing GmbH und der Manger Products.<br />
SIE HABEN DAS WORT<br />
Schreiben Sie uns. Per Brief: <strong>AUDIO</strong>, 70162 Stuttgart;<br />
per Fax: 0711 / 20 70 30 - 45 01 oder per E-Mail: Leserbriefe@audio.de.<br />
LUSTRE-FRAGEN<br />
Für meinen Tonarm Lustre GST<br />
801 suche ich ein neues Tonabnehmer-System.<br />
Ein älteren Berater<br />
kannte den Arm und meinte,<br />
dass der Lustre ein System mit<br />
möglichst niedriger Compliance<br />
benötigt, konnte mir aber aus<br />
dem Stehgreif keins nennen. So<br />
fand ich übers Internet für mein<br />
Budget z. B.: Lyra Delos, Ortofon<br />
Cadenza Blue, Sumiko Blue Point<br />
bzw. Sumiko Black Bird. Gibt es<br />
noch andere? Welches würde<br />
gut passen? Als Musikrichtung<br />
bevorzuge ich Singer/Songwriter<br />
und Blues. J. Hoffmann<br />
Der Lustre GST-801 gilt mal als<br />
mittelschwerer Tonarm, wäre also<br />
nicht zwingend auf besonders<br />
„harte” Systeme angewiesen.<br />
Dann wird er wieder als „schwer”<br />
bezeichnet und eine effektive<br />
Deutschland € 5,40<br />
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Raubkopierer packt aus<br />
Masse von über 20g angeführt.<br />
Der US-Vertrieb Sumiko empfahl<br />
neben eigenen Systeme auch andere<br />
MCs wie z.B. Koetsu. Ein Lyra<br />
Delos ist ein exzellentes System<br />
und müsste auch auf dem<br />
801 gut funktionieren. Ein Klassiker<br />
mit niedriger Compliance und<br />
super Preis-Leistungsverhältnis<br />
wäre das Denon DL-103 oder<br />
dessen feinerer Bruder DL-103R.<br />
Beide passen auch wunderbar zu<br />
Ihrer Lieblingsmusik. br<br />
BASSFRAGEN (<strong>AUDIO</strong> 9/14)<br />
Beim <strong>Boxen</strong>quertest in Heft 9/14<br />
hadere ich mit der Objektivi tät<br />
der Bewertungen. Wie kann ein<br />
Lautsprecher mit unterer Grenzfrequenz<br />
von 44Hz (-3db) (Magnat<br />
quantum 1009s) in puncto<br />
Basstiefe 90 Punkte erreichen,<br />
die Vertreter von Nubert und<br />
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und Verkäufer<br />
Daten<br />
im Auto<br />
Wie sicher ist<br />
das vernetzte<br />
Fahrzeug?<br />
Neue<br />
Klipsch, deren untere Grenze laut<br />
abgedruck tem Frequenzgang<br />
zwischen 30-40 Hz (-3db) liegt,<br />
jedoch nur 65 bzw. 75 Punkte?<br />
An der Qualität des Basses kann<br />
es nicht liegen, denn die wird ja<br />
getrennt bewertet. Andreas Linke<br />
Alle Einzelnoten basieren auf dem<br />
Hörtest und entsprechen nicht<br />
immer den Messungen. Die Nubert<br />
etwa wirkt im Hörraum wirklich<br />
relativ schlank, was in vielen<br />
Fällen aber kein Nachteil, sondern<br />
eher ein Vorteil ist. Bei der Klipsch<br />
ist auf Anhieb deutlich mehr (und<br />
tieferer) Bass da. Die Magnat hat<br />
im Bass tatsächlich die beste Balance,<br />
braucht aber einen großen<br />
Raum mit viel Wandabstand. Insofern<br />
sind gerade die Bass-Noten<br />
zwiespältig: Sie erhöhen zwar<br />
die Gesamtpunktzahl, bedeuten<br />
aber nicht immer einen Vorteil. br<br />
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KORREKTUR: In Heft 9/14<br />
waren beim Test des Musical<br />
Fidelity NuVista (S. 22) versehentlich<br />
die Messdiagramme<br />
des Vincent SV-700 zu sehen.<br />
Links finden Sie die (überaus<br />
prächtigen!) Originaldiagramme.<br />
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ich nach Ablauf eines Bezugsjahres jederzeit wieder kündigen. Wenn ich <strong>AUDIO</strong> nicht weiter beziehen möchte, genügt ein kurzes Schreiben bis 3 Wochen vor<br />
Ablauf des Miniabos (Datum Poststempel) an den <strong>AUDIO</strong> Kundenservice, Postfach 180, 77649 Offenburg.<br />
Dieses Angebot gilt nur in Deutschland und solange der Vorrat reicht. Auslandskonditionen auf Anfrage: weka@burdadirect.de<br />
Bei großer Nachfrage der Prämie kann es zu Lieferverzögerungen kommen. Eine eventuelle Zuzahlung zum Geschenk wird per Rechnung / Nachnahme<br />
(evtl. Gebühr 2 €) erhoben.<br />
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<strong>AUDIO</strong> erscheint im Verlag<br />
WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH,<br />
Richard-Reitzner-Allee 2, 85540 Haar,<br />
Handelsregister München, HRB 154289<br />
Ich bin damit einverstanden – jederzeit widerruflich –, dass mich der Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH<br />
künftig per E-Mail und telefonisch über interessante Vorteilsangebote, sowie die seiner Werbepartner informiert.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Ändert sich meine Adresse, erlaube ich der Deutschen Post AG, dem Verlag meine neue Anschrift mitzuteilen. Die Prämie wird nach erfolgter Bezahlung des Abo-Preises zugesandt. Sie haben ein gesetzliches<br />
Widerrufsrecht, die Belehrung können Sie unter www.audio.de/abo/widerruf abrufen.<br />
*inkl. MwSt. und Porto<br />
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WK 4032 M11
<strong>Vorschau</strong> <strong>AUDIO</strong> 12/14<br />
PURES VERGNÜGEN<br />
Bei den Tests zum vorliegenden Heft durfte<br />
die L 10 von Pure Sound bereits mithelfen!<br />
Höchste Zeit, dass sich die mittlerweile<br />
bestens eingespielte Röhren-Vorstufe im<br />
nächsten <strong>AUDIO</strong> selbst vorstellen darf.<br />
FANTASTISCHE 4<br />
Sportliche 1500 Euro verlangen<br />
diese vier Hersteller<br />
für ihre ambitionierten<br />
Aufstiegs-Kompakten. Gelingt<br />
Dali mit der Rubicon 2<br />
(links), Jamo mit der C103<br />
(rechts) sowie Sony und<br />
Yamaha der Sprung in eine<br />
höhere Liga? Wir schauen,<br />
hören und messen ganz<br />
genau hin bzw. nach!<br />
CLASSIC DER ZUKUNFT<br />
Mit den neuen Edel-Piega Classic 40.2 für<br />
5000 Euro kauft sich der Musikfan nicht<br />
nur etwas Stimmung vom Zür'cher Seeufer,<br />
sondern super solide, in edles Holz gefasste<br />
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AM ENDE DES STROMES<br />
Der Bakoon HPA-21 bewies erstmals die Meriten eines stromgekoppelten<br />
Kopfhörer-Verstärkers. Nun liefern die Koreaner ein günstigeres Modell, das<br />
die vergleichbare Qualitäten bieten soll. Die Konkurrenz schläft nicht: Der Questyle<br />
Audio CMA 800R will in symmetrischem Doppelmono überzeugen!<br />
<strong>AUDIO</strong>PHILE PEARLS VOL. 11<br />
Themen können sich aus aktuellen Anlässen oder Lieferschwierigkeiten verschieben.<br />
Fotos: Archiv, Robert Sebree / Universal<br />
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<strong>AUDIO</strong> proudly presents: eine der größten Stimmen Englands! Annie Lennox<br />
meldet sich nach langer Pause mit einem neuen Album zurück – und spendiert<br />
einen Song aus „Nostalgia” für (ja, wir tun’s schon wieder!) eine weitere<br />
Ausgabe von „<strong>AUDIO</strong>phile Pearls“! Besser geht’s kaum, oder?<br />
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Fernsehen.<br />
Bose präsentiert: das NEUE Bose ® Solo 15 TV Sound System.<br />
Müssen Sie ständig zur Fernbedienung greifen, um die Lautstärke<br />
des Fernsehers zu erhöhen und ihn dann wieder leiser zu schalten?<br />
Und trotzdem kann es passieren, dass Sie nicht alle Klangdetails<br />
hören? Flachbildfernseher werden primär für beste Bildwiedergabe<br />
produziert und nichtfürhöchste Klangwiedergabe. Aus diesem Grund<br />
haben wir das Bose ®<br />
Solo 15 TV Sound System entwickelt und es<br />
basierend auf unserem original Bose ®<br />
Solo Speaker noch verbessert.<br />
Das exklusiv von Bose entwickelte Digital Signal Processing ermöglicht<br />
dem Lautsprecher eine klare und naturgetreue Wiedergabe von<br />
Dialogen, Musik und Sound-Effekten, die Ihnen bislang entgangen sind.<br />
Das einteilige System wird mit nur einer Kabelverbindung an Ihr TV-<br />
Gerät angeschlossen und lässt sich problemlos unter den meisten<br />
TV-Geräten bis zu 50 Zoll platzieren. Es gibt keinen geeigneteren Ort,<br />
um den Klang des neuen Bose ®<br />
Solo 15 TV Sound Systems zu erleben,<br />
als Ihr eigenes Wohnzimmer. Darum machen wir es Ihnen einfach, das<br />
System zu testen. Bestellen Sie jetzt und wir liefern Ihnen das Bose ®<br />
Solo TV Sound System kostenfrei nach Hause, damit Sie es 30 Tage<br />
lang mit voller Geld-zurück-Garantie testen können. Oder besuchen<br />
Sie einen Bose ®<br />
Händler in Ihrer Nähe, um sich das System vorführen<br />
zu lassen. Einfach die Fernbedienung beiseitelegen und Spitzenklang<br />
genießen.<br />
Ein Lautsprecher,<br />
das heißt: ein einfaches System<br />
ohne Kabelgewirr.<br />
Ein Anschluss<br />
an Ihrem TV-Gerät und eine Verbindung<br />
zur Steckdose.<br />
Eine Lösung,<br />
die unauffällig unter Ihr TV-Gerät passt.<br />
®<br />
Bose Solo 15<br />
TV Sound System<br />
T Rufen Sie gebührenfrei an unter (08 00)267 31 11 M oder besuchen Sie WWW.TESTEN-BOSE.DE<br />
Kennziffer: 14AYAUD041<br />
H<br />
30<br />
TAGE ZU HAUSE TESTEN–<br />
MIT VOLLER GELD-ZURÜCK-<br />
GARANTIE<br />
C KOSTENLOSE<br />
LIEFERUNG<br />
W<br />
2 JAHRE ÜBERTRAGBARE<br />
GARANTIE<br />
Das Bose ®<br />
Solo 15 TV Sound System wurde für TV-Geräte mit einer Standfußgröße von maximal 61 cm Breite und 31 cm Tiefe entwickelt. Die meisten TV-Geräte mit einer maximalen Bildschirmdiagonale<br />
von 46 Zoll (117 cm) und einige Geräte von 50 Zoll (127 cm) entsprechen diesen Abmessungen. Das Bose ® Solo 15 System kann mit einem Gewicht von maximal 34 kg belastet<br />
werden, doppelt so viel wie das Gewicht eines herkömmlichen TV-Geräts mit 42 Zoll (107 cm). Die Geld-zurück-Garantie bezieht sich lediglich auf die Testphase von 30 Tagen. Kostenlose<br />
Lieferung gilt nur für den Standardversand. Lieferung vorbehaltlich Verfügbarkeit. Das Angebot gilt für Bestellungen unter der oben genannten Rufnummer oder über die Bose Website,<br />
betrieben von Bose GmbH, Max-Planck-Straße 36, 61381 Friedrichsdorf.