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TRANSPORTER Marktübersicht Transporter (Vorschau)

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DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

Ausgabe 11/14 | 12. Jahrgang | 08. Oktober bis 30. Oktober 2014 | 3,30 Euro<br />

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ISSN 1861-6208 66942<br />

NICHTS LEICHTER ALS DAS<br />

EXKLUSIV MARKTÜBERSICHT<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 2,8 - 5 t<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen, lieber Leser,<br />

die IAA Nutzfahrzeuge ist vorüber. Wieder fanden unzählige Fachbesucher den<br />

Weg auf die riesige Messe. Ein Großteil der Präsentationen bezog sich auf das<br />

„gewichtigere“ Lkw-Segment, doch auch der boomende Markt der <strong>Transporter</strong><br />

war gut vertreten. Alle namhaften Hersteller zeigten ihre Exponate im<br />

<strong>Transporter</strong>segment, darunter viele Neuerungen. Neben diversen modifizierten<br />

Baureihen fanden sich auch Neuheiten wie der Ford Transit und der Hyundai<br />

H350. Renault Trafic und Opel Vivaro sind ebenfalls neu und der Movano und<br />

Master bekommen neue Motoren. Mercedes-Benz präsentierte den neuen Vito,<br />

der zusammen mit der neuen V-Klasse entwickelt wurde, wahlweise als Frontoder<br />

Hecktriebler sowie mit Allradantrieb. Der Fronttriebler wird von einem<br />

quer eingebauten Renault-Motor, der Hecktriebler vom längs eingebauten<br />

Mercedes-Benz-Motor angetrieben.<br />

Auch im Bereich des Sonderfahrzeugbaus zeigten Hersteller und zertifizierte<br />

Fahrzeugbaufirmen die neuesten Entwicklungen und präsentierten Koffer-,<br />

Kipper- und Pritschenlösungen, meist auf Basis von <strong>Transporter</strong>fahrgestellen.<br />

Kastenwagenausbauten für Werttransporte, aber auch als Rettungswagen,<br />

konnte man bei Mercedes-Benz und Volkswagen entdecken. Citroën, Peugeot<br />

und Fiat verpassten ihren <strong>Transporter</strong>n neue Motorisierungen, um die aktuellen<br />

Emissionswerte zu erreichen. Stichwort Downsizing: Gewichtseinsparung<br />

durch weniger Hubraum, gepaart mit Reduzierung der Reibungswerte soll die<br />

Verbrauchs- und Emissionswerte drücken. Wie lange die Motoren der Beanspruchung<br />

im gewerblichen Alltag gewachsen sind, wird sich zeigen.<br />

Alternative Elektro-Antriebe zierten beinahe jeden Messestand der großen<br />

Hersteller. Die Zukunft hat, wenn auch mit geringer Reichweite, begonnen…<br />

Viel Freude mit dieser Ausgabe der <strong>TRANSPORTER</strong><br />

Neuling von Hyundai<br />

Hot Wheels von Ford<br />

Erbe von VW<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

Chefredateur<br />

Renner von Hartmann<br />

Neues Gesicht von Fiat


11<br />

2014<br />

Ausgabe<br />

28<br />

24<br />

18<br />

82<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Herausgeber<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

Chefredakteur<br />

Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />

Stellv. Chefredakteur<br />

Dorothea Aepler, d.aepler@daz-verlag.de<br />

Leitung Produktion & Neue Medien<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

Art-Direktion<br />

Peter Leuten<br />

Layout<br />

DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />

B. Schulze, M. Schwarzhans<br />

Autoren / Fotografen<br />

A. Aepler, P. Leuten, R. Löwisch<br />

Werksfotos: Hersteller<br />

Titel-Layout<br />

H. Scheer<br />

Objekt-/Anzeigenleitung<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-101<br />

Stellv. Anzeigenleitung<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-113<br />

Magazin-/Pressevertrieb<br />

PRESSE-JESSE DEUTSCHLAND<br />

Peter-Jens Jesse<br />

p.j.jesse@daz-verlag.de<br />

Vertrieb<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Claus Fliege<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

Aboservice<br />

abo@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-193<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Erscheinungsweise<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

Druck<br />

KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />

Preise<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

Abonnement-Preise<br />

Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

AUSGABE 12 /14<br />

erscheint am 31.10.2014<br />

60 72<br />

8 News<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

12 Nachlese<br />

IAA Nutzfahrzeuge 2014<br />

18 Die neue Leichtigkeit<br />

Die neue Generation des Easy Light Kofferaufbaus<br />

20 Eis und heiß<br />

Mercedes-Benz Unimog U 4000<br />

24 Auf der sicheren Seite<br />

LogicLine sorgt für Sicherheit auf der Ladefläche<br />

28 Big Business<br />

Brabus Sprinter mit exklusiver Business Lounge<br />

34 Schwer in Ordnung<br />

Leicht-Lkw Nissan NT500<br />

38 Heizen und Kühlen aus einer Hand<br />

Neue Generation der Webasto Transportkühlungen<br />

40 Gurtmuffel im <strong>Transporter</strong><br />

Passagiere schnallen sich zu selten an<br />

44 Fleißige Helfer<br />

Citroën Jumper Europcar Leichtbaukoffer<br />

98 <strong>Transporter</strong>-<br />

Kolumne<br />

Über den täglichen<br />

Wahnsinn auf Rädern<br />

59 Business Corner<br />

Geschäftliches kurz und knapp<br />

60 Edel-Shuttle<br />

Mercedes-Benz V220 CDI BlueEfficiency<br />

64 Transitverrückter Sammler<br />

Die Transit-Sammlung von Dirk Obermann<br />

70 Bastis Tooltime<br />

Neue Tools für den Profi<br />

<strong>Transporter</strong>-Markt<br />

72 Stabiler Helfer<br />

VW T5 DoKa mit Schoon-Dreiseiten-Kipper<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


ANDREAS AEPLER<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />

Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />

Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />

20<br />

EIS UND<br />

HEISS<br />

Mercedes-Benz Unimog U 4000<br />

MICHAEL BORUTTA<br />

OBJEKTLEITER<br />

Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />

Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />

Schwerpunkt: Magazinleitung<br />

Seite 47 – 58<br />

AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />

Das Beste aus der Welt<br />

der leichten Nutzfahrzeuge<br />

PETER LEUTEN<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: Technik erklären<br />

Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />

Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />

IMMER AUF DEM NEUESTEN STAND FÜR 0,99 EURO PRO MONAT<br />

76 Alles auf Grün<br />

Logistiklösungen von Zandt cargo<br />

ODER IM DIGITALEN JAHRESABO FÜR NUR 10,99 EURO!<br />

82 Drehmoment aus drei Zylindern<br />

Fahrtest Ford Transit Connect<br />

88 Schnelle Sprinter<br />

<strong>Transporter</strong> von 2,8 bis 5 Tonnen<br />

Rubriken<br />

81 Abo-Coupon<br />

46 Inserentenverzeichnis<br />

47 Markt<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> jetzt<br />

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Große MARKTÜBERSICHT<br />

<strong>Transporter</strong> 2,8 bis 5 t<br />

NORBERT BÖWING<br />

REPORTER<br />

Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />

Anliegen: authentische Stories<br />

Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />

BASTI HAMMER<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />

Anliegen: modernste Technik aufspüren<br />

Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 7


Personalien<br />

NEWS<br />

BRANCHENLÖSUNGEN<br />

Möller in ADAC-<br />

Geschäftsführung berufen<br />

Alexander Möller (40) wird spätestens<br />

mit Wirkung zum 1. Februar 2015 in<br />

die Geschäftsführung des ADAC in München<br />

berufen. Er wechselt von der DB<br />

Regio AG zum Automobil-Club, bei dem<br />

er als Mitglied der Geschäftsführung vor<br />

allem Mitgliedschafts- und Club-Bereiche<br />

(u.a. Verkehr, Tourismus, Verbraucherschutz)<br />

verantworten soll. Δ<br />

Klein wird Chief Planning<br />

Officer von Nissan<br />

Philippe Klein hat zum 15. September<br />

2014 den Posten des Chief<br />

Planning Officer (CPO) bei Nissan<br />

übernommen. Der bisherige Executive<br />

Vice President von Renault folgt<br />

auf Andy Palmer, der sich neuen<br />

Herausforderungen außerhalb des<br />

Unternehmens stellt. Δ<br />

Berberat Vertriebsdirektor<br />

bei Renault Trucks<br />

Tarcis Berberat (52) ist neuer Vertriebsdirektor<br />

bei Renault Trucks<br />

für Deutschland, Österreich und die<br />

Schweiz. Δ<br />

Peugeot präsentierte auf der IAA<br />

Nutzfahrzeuge mit Kooperationspartnern<br />

branchenspezifische Ausbauten<br />

und Sondermodelle. Je nach<br />

Einsatzzweck können Kunden aus<br />

insgesamt 22 Editionen wählen, die<br />

auf individuelle Bedürfnisse im Gewerbe<br />

zugeschnitten sind. Sie sind<br />

künftig über die Peugeot-Vertragspartner<br />

erhältlich.<br />

Δ<br />

FORD TRANSIT24<br />

Unter dem Begriff „Ford Transit24“ baut<br />

Ford seinen Nutzfahrzeugservice aus. Dadurch<br />

soll vor allem die Mobilität der Kunden<br />

durch Verkürzung der Standzeiten verbessert<br />

werden. Im Mittelpunkt stehen die<br />

europaweit 750 „Ford Transit Center“, also<br />

Händlerbetriebe, die sich auf Nutzfahrzeuge<br />

Der Dhollandia Vertikallift komplett mit Portal und Heckklappe wurde auf der IAA<br />

2012 erfolgreich vorgestellt und hat auf der Solutrans 2013 den Goldenen Innovation<br />

Award für das innovativste Produkt in der Kategorie „Equipment“ gewonnen. Der DH-<br />

VOC kombiniert einen Vertikallift mit Heckportal und Klappe zu einer Einheit und<br />

spart dabei bis zu 100 kg Nutzlast im Bereich der Kleintransporter. Es ist der leichteste<br />

Lift seiner Art in der Klasse der 3,5 – 7,5-t-Nutzfahrzeuge. Seit der Produktvorstellung<br />

hat der Lift eine Vielzahl an Weiterentwicklungen erfahren. Die neue Konstruktion<br />

„K 9“ erlaubt das Heben des Liftes über<br />

die Ladeebene hinaus und eine maximale<br />

Hubhöhe von bis zu 1.800 mm über dem<br />

Fahrbahnboden (ausführungsabhängig).<br />

Diese neue Eigenschaft ermöglicht auch<br />

das Beladen an Laderampen, die höher<br />

sind als die Ladefläche des Fahrzeugs. Optional<br />

sind Sicherheitsgeländer erhältlich,<br />

die ein Herunterfallen des Anwenders<br />

verhindern, sowie eine Plattformspitze,<br />

die Bodenunebenheiten ausgleicht. Δ<br />

der Marke spezialisiert haben. Die<br />

neue Serviceinitiative wird noch im<br />

Verlauf dieses Jahres in Deutschland<br />

sowie in 18 weiteren europäischen<br />

Märkten starten. Zum Leistungsumfang<br />

zählen z.B. die Assistance-Mobilitätsgarantie,<br />

die Kunden-Hotline,<br />

die „Ford Motorcraft Initiative“ für<br />

preisgünstige Original-Ersatzteile<br />

sowie erweiterte Öffnungszeiten und<br />

Service-Bereitschaft. Wartungs- und<br />

Reparaturarbeiten an Nutzfahrzeugen<br />

werden mit Priorität ausgeführt.<br />

Speziell geschulte Mitarbeiter sorgen für<br />

kompetente Kundenbetreuung. Die Ford-<br />

Transit-Center halten eigens gekennzeichnete<br />

Nutzfahrzeug-Parkplätze vor, bieten<br />

im Rahmen von „Transit24“ einen Hol- und<br />

Bring-Dienst und halten mindestens ein<br />

Nutzfahrzeug als Leihwagen zur Verfügung. Δ<br />

NEUE KONSTRUKTION<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


DER THEMENABEND AUF<br />

DIE GANZE GESCHICHTE DES AUTOS AN EINEM ABEND<br />

KULTAUTOS<br />

Mini | Mercedes SL |<br />

Land Rover | Audi Quattro<br />

SPORTWAGEN LEGENDEN<br />

Porsche 911 | Chevrolet Corvette<br />

Jaguar E-Type | Ford Mustang<br />

LUXUSMARKEN<br />

Ferrari | Lamborghini |<br />

Jaguar | Chevrolet<br />

MOTORSPORT<br />

BMW Racing | Jaguar Racing<br />

Ford Racing | Porsche Racing Le Mans<br />

PROGRAMMHINWEIS<br />

11. Oktober 2014<br />

ab 16.00 Uhr


Personalien<br />

NEWS<br />

SONDERMODELL „CREW“<br />

Schreier ist Skoda-<br />

Qualitätschef<br />

Frank Schreier (56) ist Skoda-Qualitätschef<br />

im tschechischen Mlada Boleslav.<br />

Schreier folgt auf Dr. Manfred Bort,<br />

der eine neue Position im Volkswagen<br />

Konzern übernimmt. Δ<br />

Mercedes-Benz bietet den Citan Kombi<br />

als Sondermodell „Crew“ an. Verfügbar<br />

sind der 108 CDI (lang), wahlweise mit<br />

Pkw- oder Lkw-Zulassung, und der 109<br />

CDI (extralang). Die zusätzliche Serienausstattung<br />

des Siebensitzers umfasst<br />

eine 12-Volt-Steckdose und eine<br />

Armlehne mit Ablagefach sowie<br />

beim 108 CDI Pkw Staufächer im<br />

Boden. Optional steht das Klangund<br />

Klimapaket mit Bluetooth-Telefonie<br />

zur Wahl. Die Preise beginnen<br />

bei 16.053,- Euro. Bei der Mercedes-Benz-Bank<br />

ist der Citan Kombi<br />

Crew für gewerbliche Kunden bei<br />

2.840,- Euro Sonderzahlung für eine<br />

monatliche Netto-Leasingrate ab<br />

109,- Euro erhältlich. Δ<br />

Fruth leitet TÜV Süd<br />

Division Auto Service<br />

Patrick Fruth (41) hat am 15. September<br />

2014 die Leitung der Division Auto<br />

Service des TÜV Süd übernommen.<br />

Er tritt die Nachfolge von Bernhard<br />

Kerscher (54) an, der innerhalb des<br />

Unternehmens als Leiter zur Division<br />

Industry Service wechselt. Δ<br />

Kostenlose Garantieverlängerung<br />

Die Sortimo International GmbH präsentiert<br />

ein neues Vertriebskonzept.<br />

Sortimo bietet seinen Kunden an, die<br />

Garantie auf ein viertes Jahr zu verlängern.<br />

Der Kunde kann sich hierfür seit<br />

dem 1. Oktober 2014 kostenlos unter<br />

www.sortimo.de/Garantie registrieren.<br />

Die Sortimo Garantie im Überblick:<br />

<br />

<br />

einen autorisierten Partner<br />

<br />

einen autorisierten Partner und einer<br />

erfolgreichen Registrierung<br />

REHACARE 2014<br />

Mercedes-Benz präsentierte auf der Rehacare International 2014 bedarfsgerechte<br />

Mobilitätslösungen. Der Autobauer zeigte insgesamt fünf Fahrzeuge mit umfassender<br />

Ausstattung für Menschen mit Handicap: Das neue C-Klasse T-Modell, die GLA- und<br />

GLK-Klasse sowie den Citan Kombi und die V-Klasse. Aktuell stehen den Kunden 15<br />

Fahrhilfen ab Werk zur Verfügung. Das Angebot reicht von Bedien- und Lenkhilfen<br />

über Pedalveränderungen bis zu Techniken zum bequemen Ein- und Aussteigen. Außerdem<br />

besteht die Möglichkeit, den Sitz nach Wunsch anzupassen.<br />

Δ<br />

Dietzel leitet VW-Motorsport-Kommunikation<br />

Andre Dietzel (40) hat die Leitung der<br />

Kommunikation und das Marketing der<br />

Volkswagen Motorsport GmbH übernommen.<br />

Dietzel hatte bereits zum 1.<br />

März 2014 diese Aufgabe kommissarisch<br />

übernommen und leitet seit dem<br />

1. September auch den Marketingund<br />

Event-Bereich. Δ<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Nachlese<br />

IAA Nutzfahrzeuge 2014<br />

Autor/Fotograf: Andreas Aepler<br />

RIESIGE BAND<br />

IN KÜRZE:<br />

Unendliche Informationen für gewerbliche Nutzer von <strong>Transporter</strong>n und Lkw, Neuheiten<br />

und Zubehör – das bot auch in diesem Jahr die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


BREITE<br />

N<br />

achdem beinahe alle Hersteller ihre neuen <strong>Transporter</strong><br />

schon in den vergangenen Monaten der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt hatten, traten auf der diesjährigen IAA die<br />

Fahrzeugbauer und Umbaufirmen mit ihren Neuheiten<br />

auf den Plan. Die Fahrzeughersteller präsentierten neben der<br />

„Standardware“ auch jede Menge Sonderserien.<br />

Peugeot Professional stellte dem Gewerbetreibenden gleich 22<br />

Speziallösungen im Einrechnungsgeschäft vor. Der Kunde kann<br />

das gewählte Fahrzeug direkt beim Peugeot Professional Händler<br />

bestellen und dort wird das Wunschfahrzeug auch ausgeliefert. Um<br />

den gewünschten Umbau kümmert sich Peugeot. Das Einrechnungsgeschäft<br />

hat im Sinne der Garantie und bei Finanzierungen<br />

Vorteile für den Endkunden. Das Peugeot Professional Angebot<br />

reicht vom Medikamententransporter über Kühltransporter bis<br />

zum Handwerker-<strong>Transporter</strong>.<br />

Wie gern auf der IAA, präsentierte Ford einen futuristischen Zukunftstransporter<br />

der Lieferwagenklasse. Die Beschriftung „Hot<br />

Wheels“ erinnert an die kleinen heißen Spielzeugautos, die in atemberaubenden<br />

Tempo durch die Schienen jagten. Doch natürlich hat<br />

Ford viel mehr zu bieten. Ford hat im Laufe der letzten 1,5 Jahre<br />

die komplette <strong>Transporter</strong>flotte erneuert und im Markt ein Zeichen<br />

gesetzt. Der mehrfach ausgezeichnete 1,0-Liter-EcoBoost-Motor<br />

fasziniert durch Drehmoment und seine sehr kleine und leichte<br />

Bauform. Ein schönes Beispiel für einen besonderen Umbau stellt<br />

die mobile Praxis der Firma WAS dar. Dieser Umbau stellt eine<br />

komplette kleine Arztpraxis dar und könnte dem Ärztemangel auf<br />

dem Land entgegenwirken.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 13


Auch bei Ford werden sehr viele unterschiedliche<br />

Spezialtransporter vorgestellt,<br />

praxisnah und an die neuen Vorgaben beispielsweise<br />

für den Medikamententransport<br />

ausgerichtet. Bei den Fahrgestelllösungen<br />

des Ford Transit gab es einen extrem langen<br />

Pritschenaufbau mit einer Gesamtlänge von<br />

7.797 Millimetern zu sehen. Ford bietet das<br />

Transit-Fahrgestell in fünf Längen an.<br />

Citroën zeigte den neuen Jumper als Standardlösung und natürlich mit<br />

Sonderaufbauten. Die Kofferlösung „Easy-Light“ wiegt bei einem Volumen<br />

von 20 Kubikmetern gerade einmal 505 Kilogramm – was bleibt, ist<br />

viel Nutzlast. Als Vermessungsfahrzeug ausgerüstet mit einer Fahrzeugeinrichtung<br />

von Plastipol-Scheu und auf Allradantrieb umgerüstet von<br />

der Firma Dangel präsentierte sich ein Berlingo als treuer Begleiter durch<br />

dick und dünn.<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentierte als Weltpremiere den Tristar.<br />

Kurz gesagt, die Vereinigung aller Vorzüge der T-Baureihe unter Einbeziehung<br />

von Sonderwünschen wie einer Ladefläche. Dieses T-Pick-up-<br />

Konzept könnte der Vorreiter eines „T6“ sein, der sich im gewerblichen<br />

wie privaten Alltag sehr wohl fühlen würde. Mit großer Bodenfreiheit,<br />

Aluca: Johannes Ilg (Leiter Vertrieb)<br />

und Fritz Beißwenger (Inhaber) mit<br />

Michael Borutta (Objektleiter TRANS-<br />

PORTER) im Fachgespräch (v.l.n.r.).<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


permanentem Allradantrieb und einer ordentlichen Ladefläche,<br />

die nicht nach Pritsche aussieht, könnte dieses Konzept<br />

aufgehen.<br />

Mit dem eLoad-up hat bei Volkswagen die Zukunft der Elektromobilität<br />

begonnen. Der kleine Stadtflitzer auf Basis des<br />

VW up! bringt gute Voraussetzungen mit, um im Flottenverband<br />

im innerstädtischen Einsatz mitzuschwimmen.<br />

Eine besondere Lösung in Bezug auf Leichtbau präsentierte<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge mit einer Kühlkofferlösung aus<br />

Carbon. Der T5-Triebkopf stammt von Volkswagen, die Achsen<br />

von Al-Ko und der Carbonrahmen von Carbon Truck &


Trailer. Dieses Versuchsfahrzeug hat schon starkes<br />

Interesse bei einer Schweizer Supermarktkette geweckt<br />

und könnte Aufschluss darüber geben, ob<br />

dieser Kostenaufwand für den Leichtbau im gewerblichen<br />

Einsatz relevant sein könnte.<br />

Road Runner ist bekannt für Pick-up-Sonderlösungen.<br />

Dabei ist es egal, ob es sich um einen Isuzu<br />

D-Max oder einen VW Amarok handelt, die Firma<br />

Road Runner hat eine Lösung parat.<br />

Bott stellt nicht nur Fahrzeugeinrichtungen her,<br />

sondern baut auch Werkstatteinrichtungen. Alle<br />

neuen Niederlassungen der Harley-Davidson Vertragshändler<br />

werden mit einer solchen Werkstatteinrichtung<br />

von Bott ausgestattet. Passend dazu<br />

präsentierte Bott eine Werkstattszenerie mit Harley,<br />

Servicefahrzeug und Werkstatteinrichtung.<br />

Bösenberg als Spezialausbauer für Polizei und Rettungskräfte<br />

zeigte ein Vermessungfahrzeug mit<br />

extra großem Tisch für Pläne und Auszüge sowie<br />

ein Fahrzeug für die BAG mit höhenverstellbarem<br />

Tisch und Sitzflächen. Unzählige Fächer und Ablagen<br />

fertigt Bösenberg nach Kundenwunsch meist<br />

aus sehr robustem Schichtholz.<br />

Iveco stellte ebenfalls vor Kurzem den neuen Daily vor.<br />

Durch geänderte Überhänge, eine neue Hinterachse<br />

und eine neue vordere Radaufhängung hat sich die Fahrstabilität<br />

noch einmal verbessert. Auch den neuen Daily<br />

gibt es in diversen Längen und Höhen, als Fahrgestell<br />

mit Einzel- und Doppelkabine. Die robuste Leiterrahmenbauweise<br />

wurde beibehalten!<br />

Daimler präsentierte wieder einmal die große Bandbreite<br />

des Konzerns. Bei den <strong>Transporter</strong>n stand der<br />

neue Vito im Vordergrund. Er hat seine alten Maße, im<br />

Gegensatz zu vielen anderen, halten können und passt<br />

auch immer noch in beinahe jede Tiefgarage. Erstmals<br />

in der Vito-Geschichte wird er mit Frontantrieb und<br />

quer eingebautem Motor angeboten. Zudem gibt es die<br />

Variante Heck- und Allradantrieb mit Längsmotor von<br />

Mercedes-Benz.<br />

Der Fuso Canter als Geräteträger, mit zwei unterschiedlich<br />

breiten Fahrerhäusern und auch mit robustem Allradantrieb<br />

für den Bau lieferbar, soll den „verstorbenen“<br />

Vario ersetzen – ob das gelingt?<br />

Ein anderer Geräteträger, der altbekannte Unimog, präsentierte<br />

sich in unterschiedlichen Gewichtsklassen, mit<br />

Kranaufbau und als Schneeräumgerät ausgerüstet. Δ<br />

Aluca präsentierte den modifizierten dimension2-<br />

Auszug. Die Neuheit ist der nun seitlich offene<br />

Body des Auszugs. Dieser ermöglicht mehr Flexibilität<br />

und die Beladung mit X-Boxxen. Aluca<br />

zeichnet sich immer wieder durch Leichtigkeit<br />

bei hoher Stabilität aus. Aus diesem Grund wählte<br />

die Firma ABT für den E-Caddy auch eine Aluca-<br />

Fahrzeugeinrichtung.<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


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P Ladebordwände<br />

P Kofferaufbauten<br />

P Anhänger<br />

P Sattelanhänger<br />

P Pritschenaufbauten<br />

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Die neue Leichtigkeit<br />

Durch die Führerscheinreglung, die 1999 eingeführt<br />

wurde, aber auch durch die Lkw-Maut-Diskussionen<br />

wird der 3,5-Tonnen-Bereich für den gewerblichen<br />

Sektor immer interessanter. Euro 5/Euro 6 bedeuten<br />

nicht nur modernere Motorentechnologien für<br />

eine saubere Umwelt, sie bringen auch ein höheres<br />

Eigengewicht der Fahrzeuge mit sich. Dies wird<br />

auch im 3,5-Tonnen-Bereich spürbar. 50 Kilogramm mehr oder<br />

weniger Nutzlast sind hier prozentual gesehen eine Menge.<br />

Aus diesem Grund hat sich auch die Firma Evels Karosserie-Fahrzeugbau<br />

GmbH aus Münster/Westfalen in den letzten Monaten<br />

weiter darum bemüht, den ohnehin schon leichten Kofferaufbau<br />

Easy Light noch leichter zu gestalten. Heraus gekommen ist die<br />

neueste Generation des Easy Light-Aufbaus. Der Easy Light ist nicht<br />

nur einfach leicht, sondern der derzeit leichteste Kofferaufbau im<br />

3,5-Tonnen-Bereich.<br />

Bis zu 1.000 Kilogramm Nutzlast<br />

Aufgebaut auf einem Citroën Jumper L4, hat der Easy Light die<br />

Abmessungen L x B x H = 4.300 x 2.150 x 2.200 Millimeter, eine<br />

IN KÜRZE: Im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge präsentierte Evels Karosserie-Fahrzeugbau die neue Generation<br />

des Easy Light Kofferaufbaus<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Fahrzeugbau<br />

Evels Kofferaufbau<br />

Redaktion Aepler<br />

Ladebordwand mit 750 Kilogramm Tragfähigkeit, eine Seitentür<br />

rechts, zwei Reihen eingelassene Stäbchen-Zurrleisten und dabei<br />

ein Eigengewicht von nur 673 Kilogramm. Das bedeutet für den<br />

Kunden, dass er bei knapp 20 Kubikmetern Ladevolumen und<br />

einer Ladebordwand bis zu über 1.000 Kilogramm Nutzlast erhält.<br />

Innovationen bis ins Detail<br />

Die Innovationen des neuen Easy Light liegen aber auch im<br />

Detail. So ist die Dichtung der Ladebordwand im Heckportal integriert<br />

worden, eine neue Sandwich-Heckklappe wurde über der<br />

Ladebordwand verbaut, die Zurrleisten in die Seitentür eingelassen<br />

sowie ein modernes LED-Lichtband mit Bewegungssensor an<br />

den beiden Seitenwänden im Dachbereich montiert. Durch den<br />

selbsttragenden Boden mit einer Siebdruckoberfläche sind keine<br />

sichtbaren Querträger des Unterbaus zu sehen, was neben dem geringen<br />

Eigengewicht nochmal eine Kraftstoffersparnis durch eine<br />

gute Unterflur-Aerodynamik ergibt. In der Standard Version wird<br />

der Easy Light mit einer neu entwickelten Doppelflügel-Hecktür<br />

geliefert. Die Seitenwände des Easy Light sind durch den TÜV<br />

Nord nach DIN EN 12642 Code XL geprüft und bieten somit<br />

eine optimale Möglichkeit zur fachgerechten Ladungssicherung.<br />

Nahezu unbegrenzte Einsatzbereiche<br />

Die Einsatzgebiete des Easy Light sind fast unbegrenzt. Durch<br />

die eingelassenen Stäbchen-Zurrleisten (zusätzliche Reihen<br />

möglich) ist der Kofferaufbau besonders für den Möbeltransport,<br />

also für den Tischler bis hin zum Umzugsunternehmen, geeignet.<br />

Auch für Küchen-Hersteller ist die Innenhöhe, die bis 2.400<br />

Millimeter möglich ist, sehr interessant. Eine Möbeltreppe unter<br />

den Hecktüren ermöglicht eine sehr bequeme Be- und Entladung.<br />

Mit einer Ladebordwand (Traglast 750 kg) ausgerüstet eignet sich<br />

der Easy Light sehr gut für den Frachtgutbereich und die KEP-<br />

Branche.<br />

Da der Easy Light in Verbindung mit einem Iso-Dach sogar<br />

klimatisiert werden kann, ist er bestens für den Transport von<br />

Blumen sowie Obst- und Gemüse geeignet. Durch die optional<br />

lieferbare Bodenbeschichtung entspricht der Koffer sogar den<br />

HACCP-Hygiene-Vorschriften.<br />

Nicht zu vergessen ist die Reparaturfreundlichkeit des Easy Light.<br />

Die GfK-Sandwich-Paneele sind schnell und einfach durch einen<br />

Fachbetrieb zu reparieren und zwar so, dass keinerlei optische<br />

Beeinträchtigungen zurückbleiben, die im Versicherungsfall die<br />

so genannte Wiederherstellung beeinflussen würden. Da alle<br />

Elemente einfach miteinander verschraubt sind, können selbst<br />

komplette Bauteile wie Seitenwände in wenigen Stunden ausgetauscht<br />

werden.<br />

Wer es etwas preiswerter haben möchte, ist mit der neuen Generation<br />

der bewährten Easy Box sicher sehr gut beraten. Dieser<br />

Kofferaufbau zeichnet sich durch seine 14-mm-Aluwood Stirnund<br />

Seitenwände aus. Die Easy Box ist circa 80 Kilogramm schwerer<br />

und die Kombi-Anker-Zurrleisten an den Seitenwänden sind<br />

aufgesetzt.<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Evels Karosserie-Fahrzeugbau GmbH<br />

Harkortstraße 12<br />

D-48163 Münster<br />

Tel. +49 (0)251 / 322 631 -0<br />

E-Mail: info@evels.de<br />

www.evels.com<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 19


Sonderfahrzeuge<br />

Mercedes-Benz Unimog U 4000<br />

Redaktion Aepler<br />

EIS UND<br />

IN KÜRZE: Ein Mercedes-Benz Unimog beweist unter härtesten Einsatzbedingungen seine<br />

Überlegenheit im isländischen Hochland<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


HEISS<br />

Mercedes-Benz Unimog<br />

U 4000 mit langem Radstand<br />

und Werkstatt-Kofferaufbau<br />

Seit<br />

Gletscher, Seen, Flüsse und<br />

Vulkangestein stellen harte<br />

Anforderungen an den Unimog<br />

U 4000 auf der Fahrt<br />

zu den Stromtrassen<br />

Jahrzehnten überzeugt das bewährte Fahrzeugkonzept<br />

des Mercedes-Benz Unimog<br />

in vielen europäischen Ländern in der Energiewirtschaft.<br />

Nun hat auch der isländische<br />

Daimler-Vertriebspartner, die Firma Askja<br />

in Reykjavik, einen Mercedes-Benz Unimog<br />

des Typs U 4000 an den Kunden Landsnet<br />

ausgeliefert. Landsnet ist für die Stromversorgung<br />

der rund 325.000 Einwohner des<br />

zweitgrößten europäischen Inselstaats im<br />

Auftrag der National Energy Authority of<br />

Iceland verantwortlich.<br />

8,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht<br />

Der hochgeländegängige Unimog U 4000<br />

bewältigt mit seinem bewährten Vierzylindermotor<br />

OM 924 LA mit 160 kW (218 PS)<br />

Leistung auch schwierigstes Terrain auf der<br />

vulkanreichen Insel im Nordmeer. Dabei<br />

trumpft er vor allem mit seinen Portalachsen<br />

sowie extremer Achsverschränkungsmöglichkeit<br />

dank Schraubenfedern und einer<br />

Watfähigkeit von bis zu 1,20 Metern auf. Für<br />

optimale Fahreigenschaften und den Fahrkomfort<br />

im Gelände spielen die 3-Punkt-<br />

Lagerung von Motor, Getriebe und Fahrerhaus<br />

sowie die doppelte 3-Punkt-Lagerung<br />

des Aufbaus eine wesentliche Rolle. Das<br />

Fahrzeug mit langem Radstand (3.850 mm)<br />

und 8,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />

verfügt über eine Doppelkabine und einen<br />

Kofferaufbau für Werkzeug und Ersatzteile.<br />

„Mercedes-Benz Unimog<br />

ist die beste Wahl!“<br />

Gudlaugur Sigurgeirsson, Betriebsleiter<br />

und verantwortlich für den Service- und<br />

Netz-Wartungsbereich bei Landsnet,<br />

attestiert: „Wir haben es mit einer ganzen<br />

Reihe verschiedenster Off-Road-Fahrzeuge<br />

versucht, einschließlich Ketten- und<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 21


Die Watfähigkeit des Unimog ist bei<br />

der Gewässerdurchquerung in<br />

Regionen ohne Straßen ein<br />

wesentlicher Pluspunkt<br />

Raupengefährt, um die ideale Lösung für uns zu finden.<br />

Aber die meisten dieser Antriebskonzepte und Motoren<br />

sind unter den Belastungen unserer oft bis zu 16 Stunden<br />

dauernden Einsätze zusammengebrochen oder oftmals gar<br />

nicht bis zum Einsatzort gekommen.“ Eigens modifizierte<br />

4x4 Off-Roader haben nach Sigurgeirssons Darstellung<br />

viel zu hohe Betriebskosten verursacht und dann auch<br />

noch den Nachteil gehabt, dass nur zwei Personen im<br />

Fahrzeug Platz hatten und die für die Einsätze notwendigen<br />

Geräte auf den Rücksitzen verstaut werden mussten.<br />

Menschenleere Regionen<br />

Da jedes Wartungsteam aus mindestens drei Personen besteht<br />

und oft bis zu fünf Tage in von Vulkanismus, Gletschern,<br />

zahlreichen Seen und Flüssen geprägtem Ödland<br />

und in oft menschenleeren Regionen arbeitet, musste ein<br />

Dank Verwindungsfähigkeit von<br />

Rahmen und Achsen sowie<br />

bewährten Schraubenfedern bewältigt<br />

der Unimog U 4000 auch<br />

extrem schwierige Gelände- und<br />

Bodenbeschaffenheiten. Tirecontrol<br />

an allen vier Rädern sorgt<br />

für den optimalen Reifendruck<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


550 & 850<br />

Elektrische Poly-Streuer<br />

Ganzjähriger Streuer!<br />

Mit:<br />

• GPS-Geschwindigkeitssteuerung<br />

(g/m 2 )<br />

• Streubreite 1- 8 m<br />

• Integrierte Tanks<br />

für ein optionales<br />

Vorbefeuchtungssystem<br />

Zum Streuen von<br />

Sand, Salz, Dünger<br />

und Flüssigkeiten<br />

Europäische<br />

Standards!<br />

Dieses Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />

verfügt über zahlreiche Funktionen<br />

Fahrzeug gefunden werden, das auch die Sicherheit der<br />

Landsnet-Mitarbeiter garantiert. Aus diesen Gründen<br />

entschied sich Landsnet, in eine neue Fahrzeugflotte zu<br />

investieren. Gudlaugur Sigurgeirsson: „Mercedes-Benz<br />

Unimog ist die beste Wahl! Die gesamte Ausrüstung<br />

eines Wartungstrupps für bis zu fünf Mann muss unter<br />

härtesten Bedingungen im isländischen Hochland bestehen.<br />

In diesem Zusammenhang ist der Unimog geradezu<br />

ein Paradebeispiel. Es ist ein Fahrzeug, das auch extreme<br />

Situationen und Bedingungen meistert und genügend<br />

Raum für Fahrer, Mitfahrer und die Unterbringung des<br />

benötigten Materials bietet. Mit dem U 4000 können wir<br />

im Hochland effizient arbeiten.“<br />

Δ<br />

NEUHEIT!<br />

Soleaufbereitungsanlage<br />

Dieser Salzwassermischer<br />

wurde für das Hilltip<br />

550- & 850-Flüssigkeitssprühsystem<br />

konzipiert!<br />

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Mobil +49 (0) 17 144 189 18<br />

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Auf der sicheren Seite<br />

Am<br />

23. September 2014<br />

um 4:29 mitteleuropäischer<br />

Zeit beginnt<br />

der Herbst.<br />

Das haben Astronomen so berechnet. Wetterwechsel<br />

vollziehen sich aber eher schleichend<br />

und werden deshalb oft lange nicht<br />

bemerkt – möglicherweise erst in einer<br />

gefährlichen Situation. Rutschiges Laub,<br />

Nässe, Nebel, Schneematsch und die frühe<br />

Dunkelheit erhöhen das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer.<br />

Vorausschauendes Fahren<br />

ist dann besonders wichtig. Dazu gehört die<br />

bestmögliche Ausstattung der Fahrzeuge.<br />

Zu den Sofortmaßnahmen zählen Schei-<br />

benwischer austauschen, Scheinwerfer einstellen und Winterreifen montieren.<br />

Wer mit Pritschenfahrzeugen unterwegs ist, sollte aber auch für Sicherheit<br />

auf der Ladefläche sorgen. Besonders wichtig: Werkzeug und Material<br />

vor Witterung und Nässe schützen. Trockene Geräte lassen sich<br />

besser handhaben und ihre Funktionalität bleibt länger erhalten. Ist die<br />

Ladefläche sauber und trocken, ist auch die Rutschgefahr für den Verlader<br />

selbst geringer.<br />

Transportboxen und Planenaufbauten<br />

Für eine sichere Beladung von Pritschenfahrzeugen und zum Schutz<br />

der Ladung hat LogicLine eine Reihe von Transportboxen und Planenaufbauten<br />

entwickelt, die sich besonders für den Einsatz im Bau- und<br />

IN KÜRZE: Wer mit Pritschenfahrzeugen unterwegs ist, sollte für Sicherheit auf der Ladefläche sorgen.<br />

LogicLine bietet praxisgerechte Lösungen<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Ladungssicherung<br />

LogicLine<br />

Redaktion Aepler<br />

Sicherer und effizienter Transport<br />

von Werkzeug und Material mit<br />

dem LogicLine System<br />

Mit der Integration von<br />

Transport-Boxen<br />

in Planenaufbauten hat<br />

LogicLine besonders im<br />

Straßendienst- und Kommunalbereich<br />

den Nagel<br />

auf den Kopf getroffen<br />

Baunebengewerbe, Forst- und<br />

Straßendienst, Garten- und<br />

Landschaftsbau sowie Kommunen<br />

eignen. Das LogicLine<br />

System bietet darüber hinaus<br />

wesentliche Vorteile: Erhöhung<br />

der Effizienz bei den täglichen<br />

Arbeitsabläufen und gesetzeskonforme<br />

Ladungssicherung.<br />

EU-Verkehrssicherheitspaket<br />

Eine Eigenschaft, die mit der<br />

Umsetzung des neuen Verkehrssicherheitspakets<br />

der EU weiter<br />

an Bedeutung gewinnen wird.<br />

Die kürzlich beschlossene EU-<br />

Richtlinie 2014/47/EU regelt<br />

erstmals die technische Unterwegskontrolle<br />

von Nutzfahrzeugen<br />

auf europäischen Straßen.<br />

Bei diesen Kontrollen wird sowohl<br />

der technische Zustand des<br />

Fahrzeuges geprüft als auch die<br />

gesetzeskonforme Sicherung der<br />

Ladung. Selbst wenn der Gesetzgeber<br />

dabei vorrangig den<br />

Schwerverkehr im Auge hatte,<br />

weist er ausdrücklich darauf<br />

hin, dass leichte Nutzfahrzeuge<br />

bis 3,5 Tonnen (Fahrzeugklasse<br />

N1) – also Pritschenfahrzeuge<br />

– kontrolliert werden sollen.<br />

Wer sich schon heute darauf<br />

vorbereitet, ist also auf der<br />

sicheren Seite – vor dem Gesetz<br />

und im Alltag.


LogicLine auf der GaLaBau 2014<br />

Für die Anforderungen im Garten- und Landschaftsbau präsentierte LogicLine<br />

auf der GaLaBau 2014 in Nürnberg praxisgerechte Transportlösungen.<br />

Besonders bewährt hat sich in dieser Branche die RoadBox RB-70.<br />

Diese Transport-Box kann in die Bordwand der Pritsche integriert werden<br />

und bietet effizienten Zugriff von beiden Fahrzeugseiten. Durch die hohe<br />

Bauweise wird der Platz auf der Pritsche optimal genutzt. Langstieliges<br />

Werkzeug wie Rechen und Harke, aber auch Kettensäge und Kleinmaterial<br />

haben in der RB-70 ihren festen Platz. Benzinkanister können im Rahmen<br />

der Handwerkerregelung ebenfalls in LogicLine Transport-Boxen mit speziellem<br />

Zubehör für Gefahrgut gesetzeskonform transportiert werden und<br />

sind darüber hinaus auch vor unbefugtem Zugriff geschützt. Mit der Integration<br />

von Transport-Boxen in Planenaufbauten hat LogicLine besonders<br />

im Straßendienst- und Kommunalbereich den Nagel auf den Kopf getroffen.<br />

Zahlreiche Straßendienstfahrzeuge z.B. in Österreich sind mit kompletten<br />

LogicLine-Systemlösungen unterwegs.<br />

Kompaktlösung für niedrige Durchfahrtshöhen<br />

und praktischer Zugriff von der<br />

Fahrzeugseite in RoadBox und ToolBox<br />

LogicLine auf der IAA 2014<br />

Vielseitigkeit bewies LogicLine auch auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 in<br />

Hannover: Hier präsentierte LogicLine sein modulares System bestehend<br />

aus Transportboxen, Planen/Covers und Lastenträgern/Racks mit viel praktischem<br />

Zubehör.<br />

LogicLine Systeme für Pritschenfahrzeuge werden im Bau- und Baunebengewerbe,<br />

Forst- und Straßendienst, Garten -und Landschaftsbau sowie<br />

Kommunen eingesetzt. Ein eigener Außendienst mit Demo-Fahrzeugen<br />

betreut Kunden vor Ort. Neben einem Online-Shop bietet die Homepage<br />

www.logicline.eu eine umfangreiche Fotogalerie mit Anwendungsbeispielen<br />

zu LogicLine Produkten sowie einen kompakten Überblick über Gesetze<br />

und Vorschriften zur Ladungssicherung.<br />

Δ<br />

Benzinkanister können im Rahmen<br />

der Handwerkerregelung ebenfalls in<br />

LogicLine Transport-Boxen mit speziellem<br />

Zubehör für Gefahrgut gesetzeskonform<br />

transportiert werden<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


HIER KANN MAN<br />

MANN SEIN!<br />

SO LÄUFT DAS HIER.<br />

dmax.de


Showcar<br />

Brabus Sprinter<br />

Redaktion Aepler<br />

BIG BUSINESS<br />

IN KÜRZE:<br />

Erhältlich auf Bestellung: Brabus Business Lounge – der Mercedes-Benz Sprinter<br />

mit exklusiver Multimedia-Ausstattung<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Seit<br />

mehr als drei Jahrzehnten beschäftigt sich<br />

Brabus mit der Entwicklung von innovativen,<br />

funktionellen und harmonisch integrierten<br />

Business-Systemen im Automobil. Mit der<br />

Weltpremiere des Brabus Business Lounge<br />

auf Basis des aktuellen Mercedes-Benz Sprinter<br />

auf dem Moscow International Automobile<br />

Salon dokumentierte Brabus einmal<br />

mehr seine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet.<br />

Der schwarze Van, der auch von außen mit<br />

einer Frontschürze und 18 Zoll großen<br />

Monoblock-Rädern im Brabus Design ein<br />

attraktives Upgrade erhielt, besticht nicht<br />

nur durch seinen exklusiv gestalteten Brabus<br />

fine leather Fond mit vier vis-à-vis angeordneten<br />

Business-Sitzen und einer zusätzlichen<br />

dritten Sitzreihe. Das innovative Kommunikationskonzept<br />

des Fahrzeugs bindet die<br />

Notebooks oder Tablets der Fondpassagiere<br />

plattformunabhängig in das Media-Center<br />

des Fahrzeugs ein.<br />

Basis: Mercedes-Benz<br />

Sprinter mit langem Radstand<br />

Als Basis für das exklusive Brabus Business<br />

Lounge-Konzept dient der Mercedes-<br />

Benz Sprinter mit langem Radstand und<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 29


Hochdach. In der Brabus<br />

Sattlerei wird der Van mit<br />

einem komplett neuen,<br />

besonders edlen Interieur<br />

versehen. Das achtsitzige<br />

Showcar für den Moscow<br />

International Automobile<br />

Salon 2014 besitzt eine<br />

Trennwand zum Fahrerabteil.<br />

Im Fond, in dem selbst<br />

großgewachsene Mitfahrer<br />

aufrecht stehen können,<br />

integrierten die Interieurdesigner<br />

vier gegenüber<br />

angeordnete Brabus Business-Sitze,<br />

die speziell für<br />

dieses Fahrzeug entwickelt wurden. Diese Sessel bieten höchsten<br />

Komfort und sind so konzipiert, dass sie sogar in Schlafposition<br />

gebracht werden können. Darüber hinaus bieten alle vier Sitze<br />

willkommene Annehmlichkeiten wie Lordosenstütze, Massagefunktion,<br />

Heizung und Belüftung sowie eine elektrische Verstellung<br />

mit 3-fach Memory-Funktion.<br />

Die dritte, in Fahrtrichtung angeordnete Sitzreihe besteht aus<br />

zwei Einzelsitzen mit klappbarer Rückenlehne, die, wenn zum<br />

Beispiel Platz für mehr Gepäck benötigt wird, komplett herausnehmbar<br />

sind. Der Zugang erfolgt durch den Gang zwischen den<br />

Sitzen davor. Dazu kann die Mittelkonsole auf Knopfdruck elektrisch<br />

nach hinten gefahren werden.<br />

Die Sitze wurden in der hauseigenen Sattlerei im exklusiven Brabus<br />

fine leather Stil mit einer geschmackvollen Kombination aus besonders<br />

weichem, atmungsaktivem und dennoch strapazierfähigem<br />

Mastik-Leder in den beiden Farbtönen Cognac und Mocca bezogen.<br />

Die Seitenverkleidungen präsentieren sich in einer Kombination aus<br />

Alcantara und hochglänzenden weißen Oberflächen. Der Echtholzboden<br />

ist in durchgängigem Furnier ohne Nut und Feder gehalten.<br />

Spezialklimaanlage von Eberspächer<br />

Für ein perfektes, zugfreies Wohlfühlambiente bei<br />

allen klimatischen Verhältnissen wurde in Kooperation<br />

mit dem deutschen Erstausrüster Eberspächer<br />

eine auf den geräumigen Fond des Sprinter abgestimmte<br />

Spezialklimaanlage entwickelt. Das System<br />

mit einer Heizleistung von 10 kW und einer Klimatisierungsleistung<br />

von 13 kW wurde optisch und<br />

akustisch diskret in den Sprinter integriert.<br />

Die gewünschte Privatsphäre wird durch die dunkel<br />

getönten Scheiben und acht elektrisch betätigte<br />

Gardinen an den Seiten- und Rückfenstern erreicht.<br />

Insgesamt drei elektrisch ausfahrbare Tische<br />

können für die verschiedensten<br />

Zwecke<br />

eingesetzt werden.<br />

Weitere Annehmlichkeiten<br />

sind der<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Schoon<br />

Fahrzeugsysteme & Metallbau<br />

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Dreiseitenkipper / Pritschen – auch mit Kran<br />

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Kühlschrank und die Kaffeemaschine, die jeweils in einer Mittelkonsole<br />

zwischen den Business-Sesseln untergebracht sind. In Griffweite angeordnet<br />

sind insgesamt acht USB 3.0 Ladebuchsen und drei Steckdosen mit<br />

220 Volt für die Stromversorgung von Notebooks, Tablets und Smartphones,<br />

die die Passagiere mit an Bord bringen. Insgesamt sechs dimmbare<br />

Leseleuchten bieten an jedem Platz perfektes Licht für das Studium von<br />

Akten, Büchern oder Magazinen.<br />

Sternenhimmel auf Wunsch<br />

Eine ganz spezielle Atmosphäre im Passagierraum schafft eine Evolution<br />

des guten alten Sternenhimmels: Dazu integrierten die Brabus<br />

Elektroniker im Dachhimmel ein 180 cm x 90 Zentimeter großes<br />

LED-Display, das aus rund 2.700 Farb-LED besteht. Darauf können<br />

zwölf verschiedene Animationen vom azurblauen Himmel, an dem sich<br />

weiße Wolken bewegen, über einen nächtlichen Sternenhimmel oder<br />

ein großartiges Feuerwerk oder orientalische und psychedelische Animationen<br />

dargestellt werden. Alternativ sorgt ein vielfach regulierbares<br />

Ambiente-Lichtkonzept für das Wohlbefinden der Besatzung.<br />

Touch Control Panel<br />

Die komplette elektrische Anlage des Brabus Business Lounge Interieurs<br />

wird via CAN-Bus gesteuert. Alle Befehle werden über das neu entwickelte<br />

Brabus Touch Control Panel erteilt und an die jeweiligen Elemente<br />

weitergeleitet. Die fünf Zoll großen Touch-Displays sind an jedem<br />

Sitzplatz der Kabine angeordnet, was konventionelle Schalter im Fond<br />

überflüssig macht.<br />

Brabus Media-Center<br />

Herzstück des vielseitigen Fahrzeugs ist das innovative Brabus Media-Center,<br />

das in Kooperation mit der Hochschule Ruhr West entwickelt wurde.<br />

Das Ergebnis ist ein wegweisendes Konzept, das es ermöglicht, die verschiedensten<br />

Geräte, gleichgültig mit welchem aktuellen Betriebssystem, ins<br />

Netzwerk aufzunehmen. Dazu wird unsichtbar ein leistungsstarker PC im<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Fahrzeug untergebracht, der das System hostet.<br />

So spielt es keine Rolle, ob ein Passagier an Bord ein iPad von<br />

Apple, ein Android-Handy oder ein Windows-Notebook benutzen<br />

will. Das Brabus Media-Center bindet jedes dieser Geräte<br />

ein und ermöglicht jedem an Bord entspanntes Arbeiten<br />

oder spannende Unterhaltung. Dazu muss der Benutzer auf<br />

dem Brabus Touch Control Panel nur das Symbol des Betriebssystems<br />

seines mitgeführten Computers antippen und sein Gerät<br />

wird drahtlos ins Bordnetz eingebunden. Dann stehen alle<br />

Inhalte und Programme über den leistungsstarken Bordrechner<br />

zur Verfügung. Zur Bedienung stehen am Sitzplatz Funkmaus<br />

und -tastatur bereit.<br />

Die Darstellung erfolgt auf dem riesigen 42 Zoll Full-HD<br />

LCD-Bildschirm, der in die Trennwand zur Fahrerkabine eingepasst<br />

wurde. Für die Mitfahrer, die auf den beiden Sitzen<br />

entgegen der Fahrtrichtung Platz genommen haben, steht ein<br />

10-Zoll-Display, das in der Mittelkonsole zwischen diesen beiden<br />

Sesseln integriert ist, bereit.<br />

In allen Fällen hat der Passagier Zugriff auf mobiles Highspeed-Internet<br />

via LTE, um zu surfen oder E-Mails zu empfangen<br />

und zu senden. Weitere Optionen sind der Zugriff<br />

auf Entertainment-Inhalte wie<br />

Filme, Musik oder Foto von<br />

Festplatte, Blu-ray-Player oder<br />

Playstation 4 Spielekonsole<br />

oder Live-HD-TV via DVB-T<br />

oder Apple-TV. Eine Vierkanal-Rundumkamera informiert auf<br />

Wunsch über das Geschehen rund um das Fahrzeug und via Miracast<br />

kann beispielsweise das Handy auf dem 42-Zoll-Monitor<br />

„gespiegelt“ werden.<br />

Der Sound wird in höchster Brillanz vom einem 1.200 Watt starken<br />

Dolby Surround System mit exakt auf den Innenraum abgestimmten<br />

Lautsprechern übertragen.<br />

Sportlicher Auftritt<br />

Auch das Exterieur des Brabus Business-Vans sticht aus der Masse<br />

hervor. Um dem Sprinter ein markantes Facelift zu verleihen,<br />

entwickelten die Designer eine neue, sportlich-dynamisch gestylte<br />

Frontschürze mit integrierten LED-Tagfahrleuchten. Am<br />

Heck verleihen die beiden charakteristisch geformten Brabus<br />

Auspuffrohre dem Fahrzeug einen sportlicheren Auftritt.<br />

Maßgeschneidert für die Radhäuser des Mercedes Sprinter sind<br />

die eleganten Kotflügelverbreiterungen. Sie schaffen Platz für<br />

die speziell für das hohe Gewicht konstruierten Brabus Monoblock<br />

E 8Jx18 Räder mit neun markant geformten Speichen<br />

und poliertem Tiefbett. Die perfekte Hochleistungsbereifung<br />

der Dimension 255/55 R 18 steuert Technologiepartner Continental<br />

bei.<br />

Das Sondermodell Brabus Business Lounge auf Basis des Mercedes-Benz<br />

Sprinter wird auf Bestellung gebaut und ist in verschiedenen<br />

Varianten mit vier oder sechs Sitzen im Fond lieferbar. Δ<br />

Leichtbau-Kofferaufbau – Marktführer bei der Nutzlastmaximierung<br />

Leicht und stabil – durch Kunststoff-Schweißtechnologie und moderne Verbundwerkstoffe:<br />

verschweißte Sandwichpaneele statt Standard-Bauweise, innovativ statt gewöhnlich.<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 33


SCHWER IN ORDNUNG<br />

IN KÜRZE: Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover wurde der neue Nissan NT500 erstmals in Deutschland vorgestellt<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Leicht-Lkw<br />

Nissan NT500<br />

Redaktion Aepler<br />

Als<br />

komplette Neukonstruktion ersetzt der<br />

NT500 von Nissan im Bereich zwischen<br />

3,5 und 7,5 Tonnen den Vorgänger<br />

Atleon. Der schwerste Vertreter aus<br />

der Sparte der Leicht-Lkw setzt dabei<br />

neue Maßstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit,<br />

Praxisnutzen und Zuverlässigkeit.<br />

So wurde die Garantie von einem<br />

auf drei Jahre verlängert und die<br />

Wartungsintervalle erhöhten sich von<br />

30.000 auf 40.000 Kilometer.<br />

Der NT500 basiert auf einem Lkw-<br />

Leiterrahmen mit kippbarem Frontlenker-Fahrerhaus.<br />

Unter der Kabine<br />

arbeitet der auf Euro 6 getrimmte ZD<br />

30-Dieselmotor mit drei Litern Hubraum.<br />

Seine zwei Varianten leisten<br />

110 und 130 kW, respektive 150 und<br />

177 PS. Ein Sechsgang-Getriebe leitet<br />

die Antriebskraft an die doppelbereifte<br />

Hinterachse. Wahlweise erleichtert<br />

eine pneumatische Schaltkraftunterstützung<br />

die Schaltarbeit oder<br />

übernimmt sie als vollautomatisiertes<br />

Schaltgetriebe ganz.<br />

Entwicklungs- und Fertigungsstützpunkt<br />

des NT500 ist das Nissan Werk<br />

Avila nordwestlich von Madrid. Dort<br />

läuft der NT500 in fünf Radständen<br />

vom Band. Für den deutschen Markt<br />

sind die Gesamtgewichts-Klassen 5,6<br />

Tonnen, 6,5 Tonnen und 7,5 Tonnen<br />

vorgesehen. Als Zielgruppe sieht Nissan<br />

LCV (Light Commercial Vehicle)<br />

Anwender im leichten Verteilerverkehr,<br />

das Bauhaupt- und Nebengewerbe,<br />

das Handwerk sowie Dienstleister<br />

und Lkw-Vermieter.<br />

Familiengesicht und<br />

aufbaufreundliches Chassis<br />

Genau wie das Chassis ist auch die Kabine<br />

des NT500 eine komplette Neukonstruktion.<br />

Das „Gesicht“, sprich die<br />

Frontansicht des Leicht-Lkw, orientiert<br />

sich an der Formensprache der gesamten<br />

Nissan-Nutzfahrzeugbaureihe. Zwischen<br />

dem schmalen Kühlergrill und der<br />

stärker als beim Atleon geneigten Frontscheibe<br />

streckt sich ein glattes Blechband<br />

über die ganze Breite, ideal für großflächige<br />

Firmen-Beschriftung.<br />

Markant sind die Luftleiteinrichtungen<br />

an den Fahrerhaus-Vorderkanten. Sie<br />

optimieren nicht nur die Aerodynamik,<br />

sondern kanalisieren auch den Luftstrom<br />

um die Kabine und halten Seitenfenster<br />

und Türgriffe sauber. Unverwechselbar<br />

ist die Seitenlinie mit den stark abfallenden<br />

Fenster-Unterkanten: Sie signalisieren<br />

nicht nur Dynamik, sondern erlauben<br />

auch einen optimalen Blick auf die<br />

Außenspiegel.<br />

Die Rückseite der Kabine mit flach<br />

bauendem Ansaugkanal und Wischwasser-Behälter<br />

sowie die glatte Chassis-<br />

Oberkante erleichtern die problemlose<br />

Adaption verschiedenster Aufbauten.<br />

Egal, ob mit Kofferaufbau, Pritsche oder<br />

als Kipper: Der NT500 ist mit speziellen<br />

Elektrik-Schnittstellen für die schnelle<br />

Aufbau-Montage optimal vorbereitet.<br />

Diverse Nebenabtriebe erlauben zudem<br />

die Erweiterung mit Kranaufbauten<br />

und anderen, hydraulisch angetriebenen<br />

Komponenten.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 35


Kabine mit viel Platz und Komfort<br />

Weit öffnende und breite Türen, trittsichere Stufen<br />

und Haltegriffe erleichtern den Einstieg in die<br />

geräumige Kabine. Klare Armaturen, zahlreiche<br />

praktische Ablagen und übersichtlich angeordnete<br />

Schalter erfordern keinerlei Gewöhnung. Der<br />

Fahrer findet alles am rechten Ort, genau dort,<br />

wo er es vermuten würde. Dazu zählen Ablagen<br />

wie die geräumigen Türfüllungen, zwei Dachablagen<br />

links und rechts, Handschuhfach und Becherhalter<br />

mit Kühlung über den Luftstrom der<br />

Klimaanlage sowie ein Halter für bis zu drei große<br />

1,5-Liter-Flaschen an der Kabinen-Rückwand.<br />

Zudem verwandelt sich die Lehne des mittleren<br />

Sitzes in eine weitere Ablage über der Motorkiste<br />

mit Bechermulde und Handyschale.<br />

Zentralverriegelung per Funk, elektrisch verstellund<br />

beheizbare Außenspiegel sowie Nebelscheinwerfer<br />

gehören zur Basisausstattung. Optional<br />

sind eine Radio/CD-Kombination im Doppel-<br />

DIN-Format, ein US-Bund Auxiliary-Anschluss,<br />

ein Multifunktionslenkrad, Airbags für den Fahrer und Beifahrer,<br />

eine automatische Klimaüberwachung und ein Tempomat<br />

mit Begrenzer-Funktion sowie das Navigationssystem<br />

Nissan Connect erhältlich.<br />

Motoren und Antriebsstrang<br />

Angetrieben wird der NT500 von der aktuellen Weiterentwicklung<br />

des ZD30-Dieselmotors. Der Vierzylinder mit drei Litern<br />

Hubraum leistet in der Basisversion 110 kW (150 PS) und liefert<br />

hier bereits ein Drehmoment von 350 Nm. Beatmet wird<br />

er von einem Wastegate-Lader, die obenliegende Nockenwelle<br />

wird auch bei der stärkeren Version von einer wartungsfreien<br />

Kette angetrieben. Vorgesehen ist diese Motorisierung für die<br />

Modelle mit einem Gesamtgewicht von 5,6 bis 6,5 Tonnen.<br />

Den 7,5-Tonner treibt die stärkere Version mit 130 kW (177<br />

PS) an. Das für die Motorgröße sehr respektable Drehmoment<br />

von 540 Nm verdankt der Vierzylinder einer zweistufigen Register-Aufladung<br />

mit Doppel-Turbo. Während die 110-kW-<br />

Version mit dem Standard-Sechsgang-Getriebe verbunden ist,<br />

ist für den 7,5-Tonner das gleiche Getriebe mit pneumatischer<br />

Schaltkraft-Unterstützung erhältlich. Dabei wird der Schaltvorgang<br />

von Pneumatik-Zylindern unterstützt, so dass nur<br />

minimale Schaltkräfte für den Gangwechsel erforderlich sind.<br />

Noch mehr Komfort bietet die samt Kupplung vollautomatisierte<br />

Version dieses 6-Gang-Getriebes, die ausschließlich für<br />

den 7,5-Tonner erhältlich ist.<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Euro VI mit Abgasrückführung<br />

und AdBlue<br />

Die mit Euro VI abermals verschärften Abgas-<br />

und Partikelwerte werden bei beiden<br />

Leistungseinstellungen per milder Abgasrückführung<br />

(AGR) und selektiver katalytischer<br />

Reduktion (SCR) erreicht. Dieses Verfahren<br />

zur Reduktion von Stickoxiden erfordert die<br />

Einspritzung einer wässrigen -Harnstofflösung<br />

(Handelsname: „AdBlue“) in den Abgasstrang.<br />

Ein 17,5 Liter fassender AdBlue-Tank ergänzt<br />

daher den normalen, 90 (bis 6,5 Tonnen) bzw.<br />

135 (7,5 Tonnen) Liter fassenden Diesel-Tank.<br />

Druckluft-Bremssystem wie<br />

bei den schweren Trucks<br />

Während die leichteren Versionen des NT500<br />

mit für die Klasse üblichen hydraulischen<br />

Bremssystemen ausgestattet sind, verfügt der<br />

7,5-Tonner über ein vollwertiges Druckluft-<br />

Bremssystem, wie es auch bei schweren Lkw<br />

Standard ist. Der vorhandene Druckluft-Vorrat<br />

erlaubt auch eine pneumatisch angesteuerte<br />

Auspuffklappenbremse als verschleißlose Dauerbremse<br />

beim 7,5-Tonner.<br />

Assistenz-Systeme für<br />

mehr Sicherheit<br />

Ein ganzes Paket an serienmäßigen Assistenzsystemen<br />

unterstreicht den hohen<br />

Anspruch an Sicherheit, dem alle Nissan<br />

Nutzfahrzeuge gerecht werden. So gehört<br />

das elektronische Stabilitätsprogramm<br />

(ESP) zur Standardausrüstung, ebenso<br />

wie das elektronisch geregelte Bremssystem<br />

mit Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR),<br />

Bremsassistent und Berganfahr-Hilfe (Hill<br />

Start Assistance).<br />

Zahlreiche Radstände für<br />

großen Variantenreichtum<br />

Vier Radstände zwischen 2.800 und 3.900<br />

Millimetern sind die Basis für eine Riesen-<br />

Auswahl an praxisgerechten Aufbauten bis<br />

zum 6,5-Tonner. Damit ist der klassische<br />

Sechs-Meter-Kofferaufbau problemlos darstellbar,<br />

ebenso ausreichend lange Pritschen<br />

mit Ladekran hinter dem Fahrerhaus. Für<br />

den 7,5-Tonner beginnen die vier zur Verfügung<br />

stehenden Radstände bei 3.100 und<br />

enden bei 4.300 Millimetern.<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 37


HEIZEN UND KÜHLEN<br />

aus einer Hand<br />

WWebasto präsentierte auf der diesjährigen<br />

IAA Nutzfahrzeuge in<br />

Hannover sein Portfolio für<br />

leichte Nutzfahrzeuge und Lkw.<br />

Unter dem Motto „Heizen und<br />

Kühlen aus einer Hand“ zeigt<br />

das Unternehmen erstmals die neuen Transportkühlanlagen<br />

Frigo Top 25, 35 und 40. Sie<br />

sorgen für den zuverlässigen Transport von verderblichen<br />

Waren wie Lebensmitteln, Blumen<br />

und Medikamenten. Weiteres Highlight ist der<br />

Hochvoltheizer für <strong>Transporter</strong>. Das Heizgerät ist für die Serienausstattung<br />

von Hybrid- und Elektrofahrzeugen konzipiert und<br />

sorgt dort für einen warmen Innenraum und freie Scheiben.<br />

Die neuen Frigo Top Modelle:<br />

Effi zienter, leiser und fl exibler<br />

Die neuen Transportkühlanlagen Frigo Top 25, 35 und 40 sind für<br />

Fahrzeuge mit einem Kühlbereich bis zu 18 Kubikmetern geeignet.<br />

IN KÜRZE: Webasto auf der IAA Nutzfahrzeuge: neue Generation Transportkühlanlagen und Hochvoltheizer für <strong>Transporter</strong><br />

38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Zubehör<br />

Webasto Gruppe<br />

Redaktion Aepler<br />

PLASTIPOL<br />

SCHEU<br />

Die Anlagen werden für die Aufdach- oder Frontmontage<br />

angeboten. Da die meisten Komponenten<br />

in einer kompakten Anlage integriert sind, lassen sie<br />

sich schnell und einfach einbauen. Im Vergleich zu<br />

Vorgängermodellen bieten sie zahlreiche Neuerungen.<br />

Ein optimierter Aufbau der Anlage mit integriertem<br />

Wärmetauscher erhöht die Kühlleistung<br />

um über 30 Prozent. Das sorgt für eine schnellere<br />

Einsatzbereitschaft des Kühlfahrzeugs. Außerdem<br />

laufen die Anlagen wesentlich leiser dank intelligenter<br />

Steuerung und eines neuen Designs des Verflüssigergebläses.<br />

Außerdem konnte die Lebensdauer<br />

des Gebläses mehr als verdoppelt werden.<br />

Damit die Kühlkette während längerer Standzeiten<br />

nicht unterbrochen wird, ist eine Standby-Einheit<br />

serienmäßig integriert. Sie kann sowohl durch den<br />

Anschluss an eine 230 V- als auch eine 400 V-Steckdose,<br />

wie sie z.B. häufig in Lagerräumen zu finden<br />

sind, mit Strom versorgt werden. Die Anlagen sind<br />

ab Oktober 2014 über das Webasto Händlernetz<br />

verfügbar.<br />

Mit dem Hochvoltheizer für<br />

die Elektromobilität gerüstet<br />

Nicht nur Pkw, sondern auch leichte Nutzfahrzeuge<br />

wie <strong>Transporter</strong> werden zunehmend als Plug-in-<br />

Hybride oder Elektrofahrzeuge angeboten. Eine<br />

Herausforderung ist die Beheizung der Fahrzeuge.<br />

Denn die Motorabwärme steht zur Heiznutzung<br />

nur noch eingeschränkt zur Verfügung. Um den<br />

Markt für Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu bedienen,<br />

hat Webasto ein elektrisches<br />

Heizgerät entwickelt: den Hochvoltheizer<br />

(HVH). Das Heizgerät<br />

ist so ausgelegt, dass es bei Batteriespannungen<br />

zwischen 250 und 450<br />

V ohne Leistungsverlust eingesetzt<br />

werden kann. Die Umwandlung<br />

des elektrischen Stroms in Wärme<br />

erfolgt mit einem Wirkungsgrad<br />

von 100 Prozent. Berechnet man<br />

die Verluste infolge der Wärmeabstrahlung<br />

durch das Gehäuse des<br />

Hochvoltheizers ein, werden immer<br />

noch Wirkungsgrade von bis zu 99<br />

% erreicht. Die Heizleistung reicht<br />

von 0,2 bis 5,0 kW und ist stufenlos<br />

regelbar.<br />

Mit einem Gewicht von etwa zwei<br />

Kilogramm ist das Gerät sehr leicht<br />

und das kompakte Design ermöglicht<br />

flexible Einbaupositionen. Alle<br />

Anschlüsse befinden sich an der Vorderseite,<br />

so dass eine schnelle Plugand-Play<br />

Montage möglich ist. Um<br />

höchste Sicherheit und Robustheit<br />

auch bei hohen Spannungen zu gewährleisten,<br />

sind mehrstufige Sicherheitsmaßnahmen<br />

integriert. Bei der<br />

Entwicklung des Geräts wurde darauf<br />

geachtet, dass kein Blei und nur leicht<br />

verfügbare Rohstoffe zum Einsatz<br />

kommen. Deshalb enthält die neu<br />

entwickelte Heizschicht keine seltenen<br />

Erden.<br />

Δ<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 39


Sicherheit / Anschnallpflicht<br />

Autor & Fotograf: Norbert Böwing<br />

Viele <strong>Transporter</strong>-Insassen<br />

Die mangelnde Gurtmoral in Kleintransportern bereitet der<br />

Polizei Kopfschmerzen. Vor allem die Passagiere im Fond<br />

schnallen sich viel zu selten an. Zahlreiche Unfälle dokumentieren<br />

das tödliche Risiko!<br />

Oft sind sich Insassen der großen Gefahren nicht bewusst<br />

Mehr Sicherheit. Mehr Wirtschaftlichkeit. Mehr Komfort. Die Hersteller<br />

von Kleintransportern unternehmen nahezu alles, um die Standards<br />

in dieser Fahrzeugkategorie den Pkw anzupassen. Doch was – und vor<br />

allem wem – nutzen modernste Sicherheitsfeatures, wenn die Insassen<br />

häufig nicht einmal die Grundprinzipien eines wirkungsvollen Insassenschutzes<br />

beachten? Fest steht, dass es mit der Gurtmoral vieler Insassen<br />

von <strong>Transporter</strong>n nicht zum Besten bestellt ist. Das gilt weniger für<br />

Fahrer und Beifahrer, sondern besonders häufig für die Passagiere im<br />

Fond. „Problem ist, dass diese Fahrzeuge<br />

ganz häufig für den Transport<br />

von Menschen eingesetzt werden, die<br />

frühmorgens einsteigen oder abends<br />

damit zurückgebracht werden. Entweder<br />

nutzen sie die Zeit, um darin zu<br />

frühstücken oder sie erholen sich auf<br />

dem Rückweg von der Arbeit. In der<br />

Praxis bedeutet das aber, dass sie sich<br />

der tatsächlichen Gefahren der Fahrt<br />

häufig gar nicht bewusst sind und sich<br />

deshalb nicht anschnallen“, erklärt<br />

Achim Schulze-Schwanebrügger, der<br />

Leiter des Verkehrsunfallteams der<br />

Kölner Polizei.<br />

IN KÜRZE: Sicherheitseinrichtungen nützen nicht bei falschem<br />

von <strong>Transporter</strong>n schnallen sich viel zu selten an<br />

Gebrauch.<br />

Passagiere im Fond<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Oft ist es Gedankenlosigkeit,<br />

die im Alltag dazu führt, dass sich<br />

die Fahrer nicht anschnallen<br />

sind Gurtmuffel<br />

Das Unfallteam der Kölner<br />

Polizei registriert immer wieder<br />

schwere <strong>Transporter</strong>unfälle,<br />

bei denen die Insassen<br />

nicht angeschnallt waren<br />

Beim Überschlag schleudert<br />

Rücksitz-Passagier aus <strong>Transporter</strong><br />

Der erste Polizeihauptkommissar weiß,<br />

wovon er spricht. Regelmäßig kommen<br />

er und seine Beamten zu Unfallstellen,<br />

die die verheerenden Folgen des<br />

Nichtanschnallens zeigen. Erst unlängst<br />

ereignete sich z.B. auf der A 4<br />

im Bereich von Frechen ein schwerer<br />

Verkehrsunfall mit einem Ford Transit,<br />

bei dem der Fahrer vermutlich hinter<br />

dem Lenkrad eingeschlafen war. Während<br />

er und sein Beifahrer angeschnallt<br />

waren, saßen fünf weitere Insassen<br />

Schwerer <strong>Transporter</strong>unfall auf der A 4 bei<br />

Frechen. Die Insassen im Fond waren nicht<br />

angeschnallt. Ein Mensch kam ums Leben!<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 41


Bei der Unfallaufnahme kann zweifelsfrei festgestellt<br />

werden, ob die Insassen von Fahrzeugen<br />

angeschnallt waren. Darauf haben sich die<br />

Experten des Kölner VU-Teams spezialisiert<br />

nicht angegurtet auf den hinteren<br />

Bänken. „Der <strong>Transporter</strong><br />

krachte gegen die Leitplanken,<br />

überschlug sich mehrfach und<br />

stürzte dann die Böschung hinunter.<br />

Dabei riss die Tür von<br />

dem Ford Transit ab und ein<br />

nicht angegurteter Rücksitzpassagier<br />

wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Der Mann war sofort tot.“<br />

Als Schulze-Schwanebrügger die Details zu diesem Unfall schildert, ist er<br />

nachdenklich. „Es fällt schwer, zu verstehen, warum nahezu jeder Autoinsasse<br />

mittlerweile wie selbstverständlich den Gurt anlegt und wir ausgerechnet<br />

bei den Insassen von <strong>Transporter</strong>n immer wieder erleben, dass sie<br />

dieses Risiko völlig außer Acht lassen. Dabei ist der Gurt noch immer der<br />

Lebensretter Nummer 1.“<br />

Die Fahrt zur Arbeit wird oft als „reine Freizeit“ betrachtet<br />

Vor allem früh morgens und in den Abendstunden nutzt die polizeiliche<br />

Präsenz auf den Straßen nur sehr wenig, um Gurtkontrollen durchzu-<br />

Egal, ob vorne oder hinten:<br />

Die Gurtpflicht gilt für alle<br />

Insassen. Und wer sich nicht<br />

anschnallt, riskiert sein Leben<br />

führen. „Das Fahrzeugaufkommen ist<br />

einfach zu hoch. Und selbst, wenn wir<br />

den einen oder anderen <strong>Transporter</strong><br />

überprüfen, so ist das nur ein Tropfen<br />

auf den heißen Stein“, argumentiert<br />

Achim Schulze-Schwanebrügger.<br />

Gefragt nach den Gründen, weshalb<br />

ausgerechnet die Insassen aus den<br />

Kleintransportern immer wieder als<br />

Gurtmuffel auffallen, sagt der Leiter<br />

des Kölner VU-Teams: „Es ist die Zeit<br />

vor der Arbeit. Und die Zeit nach der<br />

Arbeit. Für viele Insassen bedeutet das,<br />

dass sie diese Zeit als reine Freizeit<br />

ansehen und sich keine großartigen<br />

Gedanken darüber machen, dass sie<br />

nicht angeschnallt sind. Grundsätzlich<br />

glauben viele aber auch, dass der Fahrer<br />

schon alles unter Kontrolle hat und<br />

eigentlich nichts passieren kann. Im<br />

umgekehrten Fall, so hören wir immer<br />

wieder, würde sich keiner der Rücksitzpassagiere<br />

als Autofahrer ohne Gurt<br />

hinters Lenkrad setzen. Deshalb fällt<br />

es auch so schwer, diesen Leichtsinn<br />

nachzuvollziehen“.<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Ende eines Überschlags auf der<br />

Autobahn. Die seitliche Tür wurde<br />

abgerissen und ein Insasse herausgeschleudert<br />

und getötet<br />

2 Millionen<br />

Interessenten*<br />

Über 100.000<br />

Nutzfahrzeuge**<br />

1 Plattform<br />

WIR TUN<br />

MEHR!<br />

Gerichtsurteile bestätigen<br />

Kürzungen beim Schmerzensgeld<br />

Auch ein gemeinsames Forschungsprojekt<br />

der Unfallforschung der<br />

Versicherer (UDV), des Verbandes<br />

der Automobilindustrie (VDA), der<br />

Bundesanstalt für das Straßenwesen<br />

(BASt) und der DEKRA bestätigt, dass<br />

die Gurtbenutzungsquote in Kleintransportern<br />

um 15 bis 20 Prozent<br />

geringer als bei Pkw-Insassen ist. Und<br />

selbst der Deutsche Verkehrssicherheitsrat<br />

e.V. blickt mit Sorge auf die<br />

Folgen, die dieser Leichtsinn nach einem<br />

Unfall haben kann. Einschlägige<br />

höchstrichterliche Urteile bestätigen<br />

zudem, dass Verletzte in solchen Fällen<br />

Kürzungen der Schadensersatzansprüche<br />

in Kauf nehmen müssen. Zum<br />

Beispiel beim Schmerzensgeld: Hätte<br />

der Sicherheitsgurt die Verletzungen<br />

vermindert, werden die Ansprüche um<br />

bis zu 50 Prozent reduziert. Auch die<br />

Höhe der Entgeltfortzahlungen kann<br />

in solchen Fällen stark herabgesetzt<br />

werden. Eine Illusion ist es übrigens,<br />

zu glauben, sich bei einem Unfall mit<br />

den Händen oder Füßen noch abstützen<br />

zu können. „Nicht angeschnallte<br />

Insassen haben keinerlei Chance, es<br />

mit den Kräften der Physik aufzunehmen<br />

zu können“, bekräftigt Achim<br />

Schulze-Schwanebrügger.<br />

Anlegen eines Gurtes lässt sich<br />

durch Schmelzspuren beweisen<br />

Nicht selten führen bereits die ersten Untersuchungen<br />

des Kölner VU-Teams an einer<br />

Unfallstelle dazu, dass zweifelsohne festgestellt<br />

werden kann, ob unfallbeteiligte <strong>Transporter</strong>insassen<br />

angeschnallt waren – oder<br />

nicht. Bei angeschnallten Insassen finden<br />

sich nämlich sogenannte Schmelzspuren an<br />

den Gurten. Auch geben die Verletzungen<br />

Antworten auf diese Frage. Jährlich werden<br />

die Experten der Kölner Polizei, die selbst<br />

mit einem Mercedes-Benz Sprinter mit umfangreicher<br />

Spezialausstattung unterwegs<br />

sind, zu über 200 schweren Verkehrsunfällen<br />

gerufen. Alarmierend ist in diesem Zusammenhang<br />

übrigens auch eine Untersuchung<br />

der DEKRA zu <strong>Transporter</strong>unfällen, wonach<br />

lediglich 35 Prozent der Schwerverletzten<br />

und Getöteten den Gurt angelegt hatten. 85<br />

Prozent der unverletzten und leicht verletzten<br />

<strong>Transporter</strong>-Insassen hatten den Gurt<br />

angelegt. Eine Ford-Studie kommt zu einem<br />

vergleichbarem Ergebnis: Bei etwa der Hälfte<br />

der untersuchten <strong>Transporter</strong>unfälle trugen<br />

die Insassen keinen Gurt (46 Prozent).<br />

Und von vier Getöteten waren drei nicht angeschnallt!<br />

Δ<br />

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in Europa<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 43


Fleißige Helfer<br />

Citroën hat Anfang September 2014 in Kirchlinteln die ersten zwölf von insgesamt 65<br />

Citroën Jumper Leichtbaukoffern an den Autovermieter Europcar übergeben.<br />

IN KÜRZE: 65 Citroën Jumper Leichtbaukoffer für den Autovermieter Europcar<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Mietflotte<br />

Citroën Jumper<br />

Redaktion Aepler<br />

Ü<br />

ber ausgewählte Europcar<br />

Stationen können die<br />

Citroën <strong>Transporter</strong> in<br />

den kommenden neun Monaten<br />

beispielsweise für Umzüge angemietet<br />

werden.<br />

Kofferaufbau von<br />

Schutz Fahrzeugbau<br />

Der Citroën Jumper verfügt über<br />

einen Kofferaufbau der Firma<br />

Heinz Schutz GmbH Fahrzeugbau<br />

sowie eine Ladebordwand<br />

und ermöglicht einen flexiblen<br />

Einsatz: vom Umzug bis hin zum<br />

Transport schwerer und sperriger<br />

Gegenstände.<br />

Basis der Transportlösung ist der<br />

Citroën Jumper Fahrgestell 35<br />

L4 mit der 96 kW (130 PS) starken<br />

Dieselmotorisierung HDi<br />

130. Das zulässige Gesamtgewicht<br />

beträgt 3.500 Kilogramm,<br />

die maximale Nutzlast beläuft<br />

sich auf 1.055 Kilogramm. Der<br />

erst kürzlich eingeführte neue<br />

Citroën Jumper erfüllt höchste<br />

Anforderungen an den Komfort<br />

und die Sicherheit. Hierfür<br />

stehen unter anderem der neue<br />

Fahrersitz mit variabler Dämpfung,<br />

eine manuelle Klimaanlage,<br />

ein Radio/CD/MP3 sowie<br />

Nebelscheinwerfer, Beifahrerairbag<br />

und ESP inklusive ASR.<br />

Beliebt in der<br />

Vermietung<br />

„Wir freuen uns über dieses<br />

Flottengeschäft mit einem solch<br />

renommierten Autovermieter<br />

wie Europcar“, erläutert Olivier<br />

Ferry, Direktor Firmenkunden<br />

und Gebrauchtwagen bei der<br />

Peugeot Citroën Deutschland<br />

GmbH. „Bei dem Basisfahrzeug<br />

handelt es sich um einen topmodernen<br />

Citroën Jumper, der erst<br />

vor wenigen Wochen neu auf<br />

dem Markt eingeführt wurde.<br />

Mit dem praktischen Kofferaufbau<br />

bieten wir eine flexible Sonderlösung,<br />

die in der Vermietung<br />

sehr beliebt ist.“<br />

Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 45


<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Inserentenverzeichnis<br />

MARKT<br />

Kipper<br />

Zubehör Kran<br />

Paket<br />

Offroad<br />

7,5-Tonner<br />

Pick-up<br />

Ausbau<br />

Sonderfahrzeug<br />

Kommunalfahrzeug<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

99 28 Black <br />

13 Aluca <br />

43 Autoscout24 <br />

37, 85 Blyss <br />

75 Blomberger <br />

75 CVE <br />

17 Eggers <br />

63 Hartmann <br />

23 Hilltip <br />

4 Linde <br />

15 MAC Automotive <br />

25 Martin KFZ <br />

79 Maxilift <br />

100 Oberaigner <br />

79 Palfinger <br />

39 Plastipol-Scheu <br />

33 Rapid <br />

31 Schoon <br />

69 Schutz <br />

87 Soflex <br />

2 - 3, 91,<br />

93, 95, 97 Sortimo <br />

11 Taubenreuther <br />

67 VanSleep <br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

PEUGEOT<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

51 IVECO Bayern <br />

54 Keidler Glück <br />

53 Schmidt + Koch <br />

53 Schnitzler <br />

48 TGC Aachen <br />

50 TGC Freiburg <br />

48 TGC Hamm <br />

47 VW TradePort München <br />

49, 52, 55 Woltmann <br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


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Climatronic<br />

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VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

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VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 05/13, 103 kW, 14.500 km, sandbeige<br />

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Standheizung/Funk, ISOFIX Kindersitzbefestigung,<br />

Multifunktions-Lederlenkrad,<br />

Kühlbox, Radio/Navigationssystem RNS 510<br />

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Climatronic,<br />

DSG<br />

VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 04/13, 103 kW, 23.300 km, sandbeige<br />

met., Alkoven, Climatronic, 2x Sitzhzg.,<br />

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VW T5 California Comfortline 2.0 TDI,<br />

EZ 04/13, 103 kW, 14.950 km, sandbeige<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 47


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Nr. G 0364<br />

Nr. G 0206<br />

Nr. G 0321<br />

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Nr. G 0639<br />

Nr. G 0647<br />

Nr. G 0501<br />

Nr. G 0692<br />

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MB 215 CDI Sprinter, EZ 08/09, 110 kW,<br />

76 Tkm, Klimatic, Dachverkleidung,<br />

Bestuhlung Fahrgastraum 2er Sitzbank<br />

3. Reihe, Holzfußboden<br />

€ 13.300,-*<br />

MB 216 CDI Sprinter, EZ 10/09, 120 kW,<br />

106 Tkm, Aut., Parktronic-System, Fahrer-Schwingsitz<br />

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bis Brüstungsgurt, Holzfußboden, Auftritt<br />

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MB 313 CDI Sprinter, EZ 10/10, 95 kW,<br />

145 Tkm, Parktronic System (PTS), Tempomat,<br />

Holzfußboden, Trennwand, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, Innenverkleidung<br />

Laderaum bis Dachhöhe € 11.900,-*<br />

MB 316 CDI Sprinter, EZ 12/09, 120 kW,<br />

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Nr. 56199<br />

Nr. 55667<br />

Nr. 56207<br />

Nr. 54867<br />

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Nr. 56155<br />

Kraftstoffverbr. in l/100 km: i. 10,9 / a. 7,1 /<br />

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MB Viano 3.0 CDI Edition Ambiente lang,<br />

EZ 08/14, 165 kW, 3 Tkm, Leder,<br />

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MB Viano 3.0 CDI Edition Ambiente lang,<br />

EZ 08/14, 165 kW, 3 Tkm, Leder, AHK,<br />

PTS, 2x el. Glas-Schiebe-/Hebedach,<br />

Bi-Xenon, el. Schiebetür, 7-Sitzer<br />

€ 43.950,-*<br />

Nr. 56178<br />

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EZ 08/14, 165 kW, 3 Tkm, Leder, Comand,<br />

Klima, Warmwasser - Zusatzhzg., 2x el. Glas-<br />

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€ 43.950,-*<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 49


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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


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Bernd Meitzner, Tel. 089/360004-32<br />

1460128<br />

1460345<br />

1460306<br />

Fiat Doblò Kastenwagen Maxi SX 1.6 Multijet,<br />

EZ 04/12, 74 kW, 92.068 km, Einparkhilfe, Bordcomputer,<br />

Trennwand mit Fenster, Lordosenstütze Fahrer, el. FH, ZV<br />

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Kunstlederschonbezug, NL 564 kg, Radstand 2.725<br />

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Iveco Daily 35C15V, EZ 03/12, 107 kW, 97.790 km,<br />

Blatt-/Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand<br />

mit Fenster, Laderaumb. und Laderaumverkl. Holz, Beifahrer Sitzbank<br />

2 Pers., el. Fensterheber, Zwillingsbereifung an Hinterachse,<br />

NL 973 kg, Radstand 3.950 mm<br />

1460283<br />

1460359<br />

€ 13.990,- *<br />

Fiat Doblò Cargo Pritsche Maxi Work Up 1.3 M-Jet,<br />

EZ 07/13, 66 kW, 1.853 km, Lordosenstütze Fahrer, el. Fensterheber,<br />

Blue+Me, Laderaum (LxBxH) 2.300 x 1.818 x 368 mm,<br />

Radstand 3.105 mm<br />

€ 8.900,- *<br />

Iveco Daily 35S14V/P, Luftfederung HA, EZ 02/08,<br />

100 kW, 83.993 km, Schaltgetr., Blatt-/Luftfed., Hecktüren<br />

270° Öffnungswinkel, Trennw./Fenster, LR-Boden u. LR-Wandverkl.,<br />

Beif.Sitzb. 2 Pers., el. FH, Heckauftritt, NL 1.345 kg<br />

1460249<br />

1460287<br />

€ 14.500,- *<br />

Iveco Daily 35S13V, EZ 06/12, 93 kW, 69.644 km, Blatt-/<br />

Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Bordcomputer,<br />

Trennwand, Laderaumboden und Laderaumverkl. Holz, Klima,<br />

Beif. Sitzbank 2 Pers., el. FH, NL 1.167 kg,<br />

€ 19.400,- *<br />

Iveco Daily 35C15 Koffer/Hecktüren, EZ 08/12, 107 kW,<br />

93.511 km, 6-Gang Schaltgetriebe, Blatt-/Blattfederung, Hecktüren<br />

270 o Öffnungswinkel, Beifahrersitzbank 2 Personen, el. FH,<br />

Kofferaufbau mit Heckportaltüren, Laderaum 18 m 3 Volumen,<br />

Nutzlast 880 kg, Radstand 3.750 mm<br />

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Iveco Daily 35S13V Klima lang+hoch, EZ 03/12, 93 kW,<br />

84.798 km, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand mit<br />

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Sitzbank 2 Pers., el. FH, Heckauftritt, NL 1.119 kg, Laderaumvol.<br />

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Blattfederung, ASR, Leuchtweitenregulierung, Trennwand,<br />

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Telefax (0421) 4 58 08-203<br />

volker.engelhardt woltmann-gruppe.de<br />

Jacek Pawlowski<br />

Verkaufsberater Nutzfahrzeuge<br />

Telefon (0421) 4 58 08-117<br />

Telefax (0421) 4 58 08-205<br />

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Bj. 2014, 109 kW, 20 km, 3 Sitzplätze, ESP, Klima,<br />

Navi, Partikelfilter, Tempomat, Trennwand, elektrische<br />

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Bj. 2014, 77 kW, 10 km, Partikelfilter, Schiebetür,<br />

Tempomat, elektrische Fensterheber, Radio-CD<br />

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km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007)<br />

(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />

-Emissionen:<br />

6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />

-Emissionen:<br />

(EC) 715/2007): 8,2-6,8 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 6,3-4,7 Effizienzklasse (außerorts), 7,0-5,5 C. (kombiniert),<br />

139-166 CO 2<br />

-Emissionen: g/km (kombiniert), 185-145 g/km Effizienzklasse (kombiniert), E–D. Effizienzklasse Händlereigene C. Zulassung. Händlereigene Zulassung. Händlereigene Zulassung.<br />

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(L x B x H) 2.300 x 1.818 x 368 mm, Radstand<br />

3.105 mm € 13.990,- zzgl. MwSt.<br />

Iveco Bayern, Tel. +49 89-360004-32<br />

Fiat Doblò Kastenwagen Maxi SX 1.6<br />

Multijet, EZ 04/12, 74 kW, 92.068 km,<br />

Einparkhilfe, Bordcomputer, Trennwand/<br />

Fenster, Lordosenst. Fahrer, el. FH, ZV/FB,<br />

Verkl. LR, NL 925 kg, € 7.900,- zzgl. MwSt.<br />

Iveco Bayern, Tel. +49 89-360004-32<br />

Nr. G 0321<br />

Nr. G 2072<br />

"White-Star"<br />

MB Vito 109 CDi, EZ 10/09, 70 kW, 98 Tkm,<br />

PTS, Beifahrersitz Zweisitzer, Innenverkleidung<br />

LR, TW mit Schiebefenster,<br />

Klima, Holzfußboden € 7.950,- zzgl. MwSt.<br />

TGC Aachen, Tel. +49 241-5195564<br />

MB Viano 3.0 CDi EAM/L, EZ 07/11, 165 kW,<br />

8.200 km, 8-Sitzer, brillantsilber met., 2x el.<br />

GSHD, Radio Comand m. Soundsystem,<br />

Rückfahrkamera, Xenon usw., MwSt. ausweisbar<br />

€ 38.675,-<br />

TGC Freiburg, Tel. +49 0761 495 0<br />

Kraftstoffverbr. in l/100km: innero. 10,2/außero.<br />

6,9/komb. 8,1/CO 2 -Emiss. komb. 214 g/km<br />

VW T5 Mutlivan 2.0 BiTDI DSG Highline<br />

Sondermodell "White-Star", Neuwagen m.<br />

132 kW & ca. 40 Extras sofort lieferb.,<br />

Spoiler-/ Chrom- & Multimedia-Paket, 20"<br />

Räder usw. € 67.100 ,- zzgl. MwSt.<br />

Vomberg GmbH, Tel.+49 40-5281081<br />

www.vomberg-gmbh.de<br />

Ford Transit FT 350 M Trend Expressline,<br />

2,2 l TDCi, EZ 03/14, 6-Gang, Ablagefach,<br />

Telefonveorb., 255° Scharniere, Dach hoch,<br />

Sicht-Paket, AHK € 19.900,- zzgl. MwSt.<br />

Woltmann Bremen, Tel. 0421-45808-221<br />

Nr. G 7016 47654<br />

Nr. 55667<br />

AHK, Navi<br />

MB Vito 111 CDi KA/K, EZ 06/10, Euro 4,<br />

85 kW, 110 Tkm, Doppelbeifahrersitz, Klima,<br />

Holzboden, Seitenverkleidung Holz, Radio<br />

CD usw.,<br />

€ 9.900,- zzgl. MwSt.<br />

TGC Freiburg, Tel. +49 0761 495 0<br />

Vorführwagen<br />

Fiat Ducato Maxi 35 L4H2 130 Multijet,<br />

EZ 09/13, 96 kW, 6.015 km, 20 km, ZV/FB,<br />

Mittelarmlehne und Lordosenstütze, Klima,<br />

PDC, Heckflügeltüren mit 260° Öffnungswinkel,<br />

Angebotspreis inkl. Sonderausstattungen<br />

€ 19.900,- zzgl. MwSt.<br />

Woltmann Bremen, Tel. 0421-45808-0<br />

MB Viano 3.0 CDI Edition Ambiente lang,<br />

EZ 02/13, 165 kW, 31 Tkm, Aut., Leder,<br />

Comand, 2x el. Glas-Schiebe-/Hebedach,<br />

Bi-Xenon, Schiebetür (2x), 7-Sitzer<br />

€ 35.950,- zzgl. MwSt.<br />

TGC Hamm, Tel. + 49 2381-425326<br />

VW Caddy Trendline 1.6 TDI, EZ 03/13,<br />

75 kW, 12.150 km, Tagfahrlicht, Einparkhilfe,<br />

Climatronic, Servotronic, Tempomat, el. FH,<br />

Color, Radio/CD mit MP3, Radio-Navi,<br />

Heckflügeltüren, MwSt. w. a. € 18.987,-<br />

Christl & Schowalter, München,<br />

Tel. + 49 89-759020<br />

Nr. G 8032<br />

Nr. G 0364<br />

1460306<br />

Nr. 54867<br />

MB Vito 116 CDi 8-Sitzer, EZ 06/13, 120 kW,<br />

23 Tkm, brillantsilber met., Klimaanlage,<br />

Außenspiegel el., Lederlenkrad u. Schalthebel<br />

usw., MwSt. ausweisbar € 25.250,-<br />

TGC Freiburg, Tel. +49 0761 495 0<br />

Einzelfoto<br />

nur für Gewerbliche Anbieter!<br />

MB 116 CDI Vito, EZ 06/12, 120 kW, 51 Tkm,<br />

Klima, Color im Fond, Schwarz glas, Beifahrersitz<br />

Zweisitzer, Innenverkleidung gehobene<br />

Ausführung, Heckklappe, 9-Sitzer<br />

€ 17.900,-<br />

TGC Aachen, Tel. +49 241-5195564<br />

nur<br />

Nissan NV 200 / Evalia Kombi 1.5 dCi<br />

Premium, EZ 04/13, 66 kW, 69.849 km,<br />

Klima, Navi, RS, Schiebetür li. u. re., Sortimo<br />

Regalsystem im LR, 5-Sitzer, NL 564 kg,<br />

Radstand 2.725 € 10.500,-<br />

Iveco Bayern, Tel. +49 89-360004-32<br />

zzgl. MwSt.€ 30,-<br />

MB Viano 2.2 CDI FUN lang, EZ 03/14,<br />

120 kW, 9 Tkm, Aut., Comand, Bi-Xenon,<br />

Klima, 2x Schiebetüre, Kraftstoffverbr. in<br />

l/100 km: innero. 10,9/außero. 7,1/komb.<br />

8,5/CO 2 -Emiss. komb: 224 g/km<br />

€ 38.950,- zzgl. MwSt.<br />

TGC Hamm, Tel. + 49 2381-425326<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Tel. (040) 513255-0<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 57


<strong>Transporter</strong>-Markt<br />

VW Caddy 1.9 TDi Kastenwagen, EZ 02/06,<br />

77 kW, 96.510 km, ABS, AHK Kugel, Servo,<br />

Trennwand mit 2 Scheiben und Zwangsentlüftung,<br />

ZV m. FB, Fahrersitz höhenverstellbar,<br />

erste Hand, MwSt. w .a. € 9.870,-<br />

Autohaus Lampa GmbH, Lengerich<br />

Tel. +49 (0)5904 - 93611<br />

MB 818 L Koffer ohne LBW, EZ 03/13, 130<br />

kW, 35.325 km, Telligent Bremssystem, mit<br />

ABS, Stabilisator Hinterachse für extreme<br />

Hochlast, Befestigungsteile am Rahmen oder<br />

Lochraster<br />

Peitzmeyer Fahrzeugvertrieb, Delbrück<br />

Tel. +49 (0) 5250 - 933 250<br />

MAN 8.210 4x2, EZ 03/07, 151 kW, 340<br />

Tkm, Ahk. Kugel, Ahk. Maul, Diff-Sperre,<br />

Tempomat, Schaltgetriebe 6-Gang, Klima,<br />

Scheibenbremsen, ABS, ASR, Bordcomputer<br />

Eschen Nutzfahrzeuge, Stuhr<br />

Tel. +49(0)4206 - 4158 0<br />

Iveco Daily 50C13 Doppelkabine Pritsche<br />

2.400 mm AHK, EZ 05/00, Nutzlast: 725 kg<br />

möglich ohne techn. Änderung 2.450 kg ,<br />

analoger Fahrtenschreiber (mit Tachoscheibe)<br />

Doppelkabine, Zwillingsbereifung<br />

KM-Nutzfahrzeuge, Groß Ippener<br />

Tel. +49(0)4224 - 291<br />

VW T4 2.5 Benziner DoKa Pritsche, EZ<br />

12/93, 81 kW, 156 Tkm, Euro 4, ABS, Servo,<br />

2x Glasreff<br />

€ 1.990,- MwSt. nicht ausweisbar<br />

Perin Nutzfahrzeuge, Berlin<br />

Tel. +49 (0)30 - 45085701<br />

MB 208 CDi Sprinter hoch, EZ 03/01, 60<br />

kW, 340 Tkm, Stabilisatoren an Vorderachse,<br />

Trennwand durchgehend, Beifahrersitz<br />

Doppelsitz, Radstand 3.000 mm, GG 2.800<br />

kg, NL 857kg<br />

€ 5.117,- MwSt. w .a.<br />

Leko-Automobile, Berlin<br />

Tel. +49(0)30 - 35303545<br />

Fiat Fiorino 1.3 Multijet SX, EZ 04/11, 55 kW,<br />

58 Tkm, Laderaum L/B/H 1.523/1.473/1.181<br />

mm, NL 585 kg, Fahrzeug mit LKW Zulassung,<br />

Radio CD, Fensterheber el., Innenraumfilter<br />

€ 20.500,- MwSt w.a.<br />

Sarbinowski Automobile, Hamburg<br />

Tel. +49(0)40 - 31761865<br />

Ford Transit Connect 200 L1, Klima,<br />

Tempomat, Schiebetür, EZ 03/14, 55 kW,<br />

Airbag Fahrerseite, ABS mit EBD, ESP,<br />

Komfort Paket III, Sicherheits-Bremsassistent<br />

€ 14.998,- zzgl. MwSt.<br />

Autohaus an der Salzstraße, Mölln<br />

Tel. +49 (0)04542 - 85200<br />

Ford Transit FT 280 K 2.2 TDCi Kasten<br />

Mittelhoch, EZ 05/10, 63 kW, 44 Tkm,<br />

Klimaanlage + Umluftschaltung, Holzseitenwandverkleidung,<br />

Holzboden im Laderaum,<br />

MwSt. w.a. € 14.994,-<br />

Autohaus Ostertag, Welzheim<br />

Tel. +49 (0)7182 - 8909<br />

Toyota HiAce 2.5 D-4D Combi 8-Sitzer,<br />

EZ 07/09, 86 kW, 42 Tkm, 24 Monate<br />

Gebrauchtwagen-Garantie, AHK, Kunsstoffboden,<br />

Euro 4,<br />

€ 14.900,- MwSt. w. a.<br />

Autohaus Schuster oHG , Stadtbergen<br />

Tel. +49(0)821-440650<br />

VW Crafter 35 2.5 TDi, EZ 09/07, 120 kW,<br />

122 Tkm, Park-Distance-Control vorn und<br />

hinten, Tempomat, Schiebetür, Trennwand<br />

€ 14.890,- MwSt ausweisbar<br />

Autohaus Vorndran GmbH, Bad Neustadt<br />

Tel. +49(0)9771 - 688780<br />

Renault Master dCi 150 FAP L3H2 2WD<br />

HA, EZ 08/11, 107 kW, 143 Tkm, Paket:<br />

Klang & Klima - Klima mit Pollenfilter - Radio<br />

2x 20 W CD MP3, AHK, Tachograf digital<br />

€ 14.875,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohaus HESS GmbH, Bad Salzungen<br />

Tel.+49(0)3695 - 698888<br />

Ford Transit Connect 200 L1 S&S Basis,<br />

55 kW, Sitz-Paket 16, Audiosystem Radio,<br />

Ganzjahresreifen 215/55 R 16, Außensp. el.<br />

einstell.-/beheizbar, TW mit Durchladeöffnung/Fenster,<br />

MwSt. w. a. € 14.995,-<br />

Krüll GmbH Darmstadt, Darmstadt<br />

Tel. +49 (0)6151 - 97890<br />

Renault Kangoo Rapid 1.5 dCo 90 FAP<br />

Extra mit Klimaanlage, EZ 07/13, 66 kW,<br />

NL 682 kg, Schiebetür rechts, Außentemp.<br />

anz., Hecktür, Öffnungswinkel 180°, mit<br />

Fenster € 14.994,- MwSt. ausweisbar<br />

Lüdemann & Sens OHG, Norderstedt<br />

Tel. +49 (0)40 - 5288640<br />

Ford Transit FT 280 K Kombi, EZ 07/13, 74<br />

kW, garantiefähig, GG 2.800 kg, NL 732 kg,<br />

Anhängelast 2.000 kg, Laderaumboden<br />

gummiert, Verzurrösen, Scheckheft<br />

€ 21.870,- MwSt. ausweisbar<br />

Kögler GmbH, Friedberg<br />

Tel. +49(0)6031 - 6954003<br />

MB 307 D Pritsche 4,10 m, EZ 01/89, 53<br />

kW, 174 Tkm, Diesel, Lkw offener Kasten,<br />

1. Hand, AHK, Länge 5.950 mm Breite 2,100<br />

mm Höhe 2.550 mm<br />

€ 2.800,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohandel Dayankg<br />

Tel. +49 (0)2561 - 44130<br />

Peugeot Partner, Kastenwagen 1.9 L, EZ<br />

12/02, 167 Tkm, Leergewl. 1.233 kg, NL 725<br />

kg, Fahrerhaus Nahverkehr, Radstand:<br />

2.650 mm, Blattfederung, 4-Zylinder, Radio/<br />

Kassette, gelbe Plakette<br />

KM-Nutzfahrzeuge, Groß Ippener<br />

Tel. +49(0)4224 - 291<br />

Einzelfoto<br />

nur für Gewerbliche Anbieter!<br />

VW LT Werkstattwagen, EZ 07/92, 68 kW,<br />

182 Tkm, Diesel, GG 4.600 kg, mech.<br />

Getriebe, HU 02/15<br />

€ 2.058,- MwSt. ausweisbar<br />

Jedermann Automobile, Teltow<br />

Tel. +49 (0)3328 - 334689<br />

nur<br />

Peugeot 230 D Boxer DoKa, EZ 06/97,<br />

63 kW, 122 Tkm, NL 1.445 kg, Radstand,<br />

3.750 mm, Reifenprofil 5 mm, AHK<br />

Kugelkopf, GG 3.500 kg<br />

€ 2.000,- zzgl.MwSt.<br />

Infa Nutzfahrzeuge GmbH, Dettelbach<br />

Tel. +49(0)9324 - 604885<br />

zzgl. MwSt.€ 30,-<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Robur LD 3000 (LO 2002 A) Diesel Pritsche<br />

4x4 , EZ 06/92, 50 kW, 46 Tkm, Pritschenmaße<br />

LxBxH: 3.800 x 2.230 x 400/Aufsatz: 220)<br />

Ladehöhe: 1.050 mm, NL 2.800 kg<br />

€ 1.999,- MwSt. nicht ausweisbar<br />

Wyhikel Nutzfahrzeuge, Berlin<br />

Tel. +49 (0)30 - 485 99 65<br />

Tel. (040) 513255-0<br />

58<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Das Optimum<br />

Deckel drauf<br />

Die <strong>Transporter</strong> Factory bietet<br />

Aufbau- und Einrichtungslösungen<br />

für Pick-up und <strong>Transporter</strong>.<br />

Neben Fahrzeugeinrichtungen,<br />

Leiterliften, Zubehör und<br />

anderen Ladehilfen produziert<br />

die <strong>Transporter</strong> Factory<br />

einen Aufbau für Pick-up. Der<br />

Nucleo-Pick-up-Aufbau ist eine<br />

interessante Lösung als Ersatz<br />

der Standardpritsche. Im<br />

Gegensatz zu anderen reinen<br />

GFK-Lösungen verfügt Nucleo<br />

über einen Stahlrahmen, der<br />

die Stabilität des Aufbaus<br />

erhöht.<br />

Egal, welcher Anwendung der<br />

Innenraum von Nucleo zugedacht<br />

wird, Nucleo ist anpassungsfähig.<br />

Zubehör, wie zum<br />

Beispiel der eigens entwickelte<br />

Ladeschlitten, dazu passende<br />

Leiter und Dachträgersysteme<br />

erweitern die Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Auch die Montage<br />

von Nucleo ist durch seine<br />

Konstruktion in einem kurzen<br />

Zeitraum möglich. Nucleo wird<br />

auf den werksseitigen Rahmenpunkten<br />

verschraubt, dadurch<br />

entstehen keine Schweißarbeiten<br />

an der Karosserie und<br />

keinerlei Beschädigungen<br />

am Fahrgestell. Es werden<br />

lediglich Heckleuchtenträger<br />

und Radläufe nachgerüstet.<br />

Heckleuchtenträger, Radläufe<br />

und Seitenstaukästen sind für<br />

Nucleo als Zubehör erhältlich. Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

www.transporter-factory.de<br />

Die Firma <strong>Transporter</strong> Store ist seit über 15 Jahren im Fahrzeugbereich tätig.<br />

Dabei ist das Bestreben, das Optimale für den Kunden zu bieten. Der Zubehörmarkt<br />

ist für den Kunden unübersichtlich, deshalb bietet der <strong>Transporter</strong><br />

Store Fahrzeugeinrichtungen, Laderaumschutz und anderes nützliches Zubehör aus einer<br />

Hand.<br />

Bei der Fahrzeugeinrichtung präsentiert der <strong>Transporter</strong> Store neben den Modulsystemen<br />

von StoreVan und Aluca auch Eigenbauten. Diese werden individuell nach Kundenwunsch<br />

gefertigt und bieten gegenüber den Modulsystemen noch mehr Möglichkeiten.<br />

Im Bereich Ramm- und Schwellerschutz bietet der <strong>Transporter</strong> Store vom vorderen<br />

Rammbügel über seitlichen Schweller-<br />

bis zum Heckschutz aus Edelstahl<br />

alles an. Die Rohre werden an vorhanden<br />

Haltepunkten montiert und<br />

bieten optimalen Schutz bei kleineren<br />

Remplern. Gerade die Sidebars bieten<br />

großen Schutz für die Schweller. Die<br />

Rohre sind matt gebürstet oder mit<br />

Chromfinish erhältlich.<br />

Δ<br />

Einfach auf‘s Dach<br />

Weitere Infos:<br />

www.transporter-store.de<br />

Das Spezialgebiet der Firma Atera sind<br />

Trägersysteme. Egal, ob auf dem Dach<br />

oder auf der Hängerkupplung, im<br />

Freizeit- oder Gewerbebereich, Atera<br />

hat eine Lösung parat.<br />

Das Unternehmen bietet einfache Lastenkörbe<br />

für den gewerblichen Transport<br />

von Rohren oder anderen Utensilien,<br />

die wegen ihrer Länge nicht in<br />

den Laderaum passen. Das Lastenkorbsystem<br />

ist mit Befestigungsklemmen<br />

zur Montage auf jedem Grundträger<br />

sowie auf Tragrohre mit 32 x<br />

22 mm Außenmaß ausgerüstet. Seitenteile,<br />

Verlängerungen und Rundrohre<br />

sind im Steck-Schraub-System vollverzinkt<br />

ausgeführt. Rundrohr-Durchmesser:<br />

20,5 mm, ideal für überlange<br />

Nutzfahrzeuge. Die Körbe sind in den<br />

Breiten 1.250, 1.400 und 1.650 mm<br />

lieferbar. Die Minimallänge beträgt<br />

1.600 mm. Δ<br />

Weitere Infos: www.atera.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 59


Personentransport<br />

Mercedes-Benz V220 CDI Blue Efficiency<br />

Redaktion: Aepler/Text: Peter Schwerdtmann<br />

EDEL-SHUTTLE<br />

IN KÜRZE:<br />

Mit der neuen V-Klasse könnte Mercedes-Benz beim Shuttleservice dem T5 das Leben schwer machen<br />

60<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Die neue Mercedes-Benz V-Klasse, von der die Stuttgarter<br />

sagen, sie sei der Mercedes unter den Vans, mischt<br />

den Shuttlebereich in der Personenbeförderung auf.<br />

Den Marktführer bei den Personentransportern stellt Volkswagen,<br />

doch der T5 hat nun schon viele Jahre auf dem Buckel. Mit<br />

der V-Klasse und deren attraktivem Einstiegspreis von 43.911,-<br />

Euro sucht Mercedes-Benz nun die Konfrontation mit dem<br />

Passagier-Bulli, die der Vorgänger Viano nicht geschafft hatte.<br />

Typisches Pkw-Design<br />

Deutlicher als beim T5 und Viano hebt sich das Außendesign<br />

der V-Klasse von ihren Nutzfahrzeug-Verwandten ab. Mit denen<br />

möchte man offensichtlich nichts mehr zu tun haben außer<br />

Technik, die keiner sieht, weil die Designer sie in eine Gestaltung<br />

verpackt haben, wie sie für Personenwagen typisch ist. Die<br />

Marketing-Strategen haben das ihre zur Absatzbewegung beigetragen.<br />

Die V-Klasse soll als Van in den Showroom für Pkw<br />

einziehen. Der ebenfalls neue Vito soll sich im Schatten der<br />

großen Nutzfahrzeuge behaupten.<br />

Wir erfuhren jetzt den Unterschied in einem Mercedes-Benz<br />

V220 Blue Efficiency mit dem Radstand von 2,30 Metern und<br />

der mittleren Aufbaulänge von 5,15 Metern in der Ausstattung<br />

Avantgarde und dem 120 kW/163 PS-Vier-Zylinder-Diesel<br />

zum Basispreis von 51.646,- Euro. In der Avantgarde-Ausstattung<br />

ist das Leder rundum ebenso enthalten wie LED-Scheinwerfer<br />

und das komplette Intelligent Light-System der Stuttgarter<br />

sowie eine zweite Schiebetür links.<br />

Komfortabler Transport von Passagieren und Gepäck<br />

Wer die Schiebetür öffnet, erlebt die erste Überraschung. In<br />

unserem Fall bestand die aus einem Passagierabteil mit zwei<br />

Einzelsitzen, die sich drehen, klappen und zusammenfalten<br />

lassen und einer dreisitzigen Rückbank mit ausgeformten Einzelsitzen,<br />

die sich verschieben und deren Rückenlehne sich verstellen<br />

lässt. Ausbaubar sind die Sitze auch alle. Aber eigentlich<br />

kommt beim Anblick der Ausstattung kaum jemand auf die<br />

Idee, dass dieser Innenraum zu etwas anderem nutzen könnte<br />

als dem komfortablen Transport von sechs Passagieren und<br />

viel Gepäck. Für Gepäck bietet die Langversion der V-Klasse<br />

etwas mehr als einen Kubikmeter, mit verschobener Rückbank<br />

auch mehr. Den unter der Fensterkante liegenden Bereich des<br />

Gepäckraums deckt eine massive Platte ab, in der zwei Kunststoff-Klappkörbe<br />

auf den Einkauf warten. Simply clever. Die<br />

Heckscheibe lässt sich einzeln öffnen und gibt so den oberen<br />

Teil des Gepäckabteils frei. Die große Klappe öffnet in unserem<br />

Exemplar elektrisch zu einem großen Vordach mit mehr<br />

als 1,90 Metern Standhöhe.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 61


Shuttle-Service<br />

Diese V-Klasse mit der schwarzen Lederausstattung<br />

wirkte wie eine edle Limousine für den Transport<br />

zum Flughafen oder in andere hochpreisige<br />

Gefilde. Auf dem Fahrersitz stört das Fehlen des<br />

Mitteltunnels nur in einem Punkt: Das Bedienelement<br />

mit Touchpad für das große Comand Online-System<br />

(Aufpreis rund 3.500,- Euro) und einige<br />

Funktionen wie Fahrmodus-Schalter sitzt zu weit<br />

vorn, als das die Hand vom Lenkrad automatisch<br />

darauf fiele. Sonst ist alles perfekt im Stil der neuen<br />

C-Klasse. Ein großes, geformtes Holz-Zierteil,<br />

die runden, mattmetallen umrandeten Ausströmer<br />

der Lüftung und anderer Elemente wie den Reglern<br />

für die Klimaanlage, das sehr große aufgesetzte<br />

Display der Comand online-Anlage, das Drei-Speichen-Lederlenkrad<br />

mit den Paddel für das Schalten<br />

der Sieben-Gang-Wandler-Automatik von Hand,<br />

der Wahlhebel für das Getriebe rechts am Lenkrad<br />

– hier wurde konsequent übernommen, was bereits<br />

bei den Personenwagen der Marke eine neue Qualität<br />

der Innenraumgestaltung eingeleitet hat mit<br />

Materialien, die man gern ansieht und gern berührt<br />

wie die geriffelten Drehregler.<br />

„Intelligent Driving“<br />

Da dürfen die beiden Themenbereiche Sicherheit<br />

und Komfort nicht nachstehen. Deswegen<br />

bietet Mercedes-Benz auch für die V-Klasse das<br />

komplette Sicherheitspaket, das unter dem Begriff<br />

„Intelligent Driving“ zusammengefasst wird. Dazu<br />

gehören Spracheingabe, Müdigkeitserkennung,<br />

Totwinkelwarnung, Spurhaltung, Abstandsregelung, Aufprallvermeidung,<br />

Aufprallvorbereitung, Verkehrszeichenerkennung<br />

und weitere Systeme fürs Fahren wie die Fahrwerkseinstellung<br />

Agility Select und die Agility Control, mit der der Charakter des<br />

Antriebs vorgegeben wird. Manches davon ist Serie. Wer aber<br />

alles an Bord hat, muss mit Mehrkosten von wenigstens 10.000,-<br />

Euro rechnen.<br />

Mit der Einstellung fürs Fahrwerk und den Antrieb hat der Fahrer<br />

ein Instrumentarium in der Hand, mit dem er nicht nur spielen,<br />

sondern auch sparen kann. Im Eco-Modus mit dem Start-<br />

Stopp-System schafften wir bei der Testfahrt über 600 Kilometer<br />

bei einer Schnittgeschwindigkeit von 75 km/h einem Verbrauch<br />

von 8,6 Litern Diesel auf 100 Kilometer. Das ist ein sehr respektabler<br />

Wert für einen fast ausgeladenen Drei-Tonner, auch wenn<br />

Mercedes-Benz als Durchschnittsverbrauch ab Werk 5,7 Liter<br />

auf 100 Kilometer angibt. Im Sport-Modus fährt er sich aller-<br />

Mercedes-Benz<br />

V220 CDI Blue Efficiency<br />

Mittlere Länge, Ausstattung Avantgarde<br />

Länge x Breite x Höhe (in m):<br />

5,14 x 1,93 (mit Außenspiegeln 2,25) x 1,99<br />

Radstand (m): 3,20<br />

Motor: R4-Benziner, 2.143 ccm, Turbo, Direkteinspritzung<br />

Leistung: 120 kW/163 PS bei 3.800/min<br />

Max. Drehmoment: 380 Nm von 1.400–2.400/min<br />

Höchstgeschwindigkeit: 194 km/h<br />

Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 11,8 Sek.<br />

ECE-Durchschnittsverbrauch: 5,7 Liter<br />

CO2-Emissionen: 149 g/km (Euro 6)<br />

Leergewicht / Zuladung: min. 2.075 kg/max. 1.025 kg<br />

Kofferraumvolumen: 1.030 l<br />

max. Anhängelast: 2.000 kg<br />

Wendekreis: 11,8 m<br />

Räder/Reifen: 7,5 J X 18 ET52/245/45 R 18<br />

Luftwiderstandsbeiwert: 0,31<br />

Grundpreis: 51.646,- Euro<br />

62<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


dings deutlich agiler! Die Automatik schaltet in allen Situationen<br />

weich und schnell. Dass sie über eine manuelle Funktion verfügt,<br />

mag in manchen Situationen – zum Beispiel bei steilen Abfahrten<br />

und auf Glätte – sinnvoll sein.<br />

Fazit: Mit der V-Klasse rückt Mercedes-Benz dem T5 auf die<br />

Pelle. In puncto Sicherheitstechnik ist die V-Klasse überlegen<br />

und kann so dem T5 im Taxi- und Shuttle-Gewerbe den Rang<br />

ablaufen.<br />

Δ


Historische <strong>Transporter</strong><br />

Ford Transit Mk1 und Mk2<br />

Gemessen an den Zulassungszahlen<br />

rangieren in der deutschen<br />

Nutzfahrzeuggeschichte die<br />

Ford Transit Mk1 und Mk2<br />

als ewige Zweite. Das hat nichts<br />

mit deren Zuverlässigkeit im<br />

Alltag zu tun, sondern damit, dass dieses Modell<br />

vielen Gewerbetreibenden einfach nur eine<br />

Nummer zu groß war. Das meint zumindest Dirk Obermann<br />

aus Mülheim an der Ruhr, dessen ganze Leidenschaft dem Mk2<br />

gilt. Dieser <strong>Transporter</strong>typ wurde von 1978 bis 1985 gebaut.<br />

„Schon mein Opa Wilhelm hatte einen Transit. Mit dem hat er<br />

damals Lebensmittel ausgefahren und ich habe als Kind ständig<br />

auf dem Beifahrersitz gesessen“, erinnert sich der 43-jährige.<br />

Auch als sein Vater später eine eigene Kfz-Werkstatt gründete,<br />

gehörten Ford Transit quasi zum Alltag: „Wir hatten immer<br />

IN KÜRZE: Dirk Obermann ist leidenschaftlicher Sammler von Ford Transit der Baureihen<br />

Mk1 und Mk2. Zurzeit unterhält er die größte Transit-Sammlung in Deutschland<br />

64<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Transitverrückter<br />

Sammler<br />

Auto / Fotograf:<br />

Norbert Böwing<br />

einen. Sie waren groß, sie waren praktisch. Sie hatten große<br />

Heckklappen und wir konnten mit ihnen alles von A nach B<br />

bringen. Zu der Zeit gab es keinen zweiten <strong>Transporter</strong>, der<br />

so vielseitig und so belastbar war“. Dass der Kfz-Meister inzwischen<br />

20 top-restaurierte Ford Transit der Baureihe Mk2<br />

zu einer in Deutschland wohl einzigartigen Sammlung zusammengetragen<br />

hat, wundert ihn dann doch selbst ein bisschen:<br />

„Irgendwie sind die alle zusammengekommen. Selbst bei<br />

Ford in Köln staunt man. Das kommt dabei raus,<br />

wenn man so Transitverrückt ist“.<br />

Aus vier alten Transit wird ein neuer<br />

Transitverrückt ist Obermann wirklich. Denn nicht<br />

vergessen darf man weitere 20 Ford Transit, die als<br />

Teileträger dienen und sozusagen auf ihre Wiederbelebung<br />

warten. „Generell ist die Ersatzteilversorgung<br />

sehr schwierig geworden, weil es kaum<br />

noch <strong>Transporter</strong> dieses Typs gibt. Sie sind inzwischen<br />

wie ausgestorben. Entweder landeten sie im<br />

Export oder sie sind purer Kernschrott“, bedauert<br />

er. Und so ist europaweites Suchen nach entsprechendem<br />

Nachschub für ihn inzwischen tägliche<br />

Routine. „Ich kann alles gebrauchen, was mit dem<br />

Mk2 zu tun hat. Das gilt vor allem für die letzten<br />

Modelle, deren Servolenkungen, Frontspoiler oder<br />

Felgen sich perfekt für den Aufbau alter Transits<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 65


Platz ohne Ende. Das<br />

war einer der gewaltigen<br />

Vorzüge der großen Ford<br />

Transit. Das ideale Auslieferungsfahrzeug<br />

also<br />

Auch von der Seite ließ<br />

sich der Ford Transit bequem<br />

beladen. Ideal für<br />

die City-Logistik und das<br />

ständige rein und raus<br />

Vorne hatten drei Personen jede Menge<br />

Platz. Ideale Voraussetzungen also, wenn<br />

neben dem Fahrer Personal dabei war<br />

eignen. Meistens sind die Teile aber so schlecht,<br />

dass man mindestens vier alte Transit benötigt, um<br />

daraus wieder einen neuen zu machen“.<br />

Raritäten stehen in riesiger Lagerhalle<br />

Es ist äußerst selten, dass Dirk Obermann alle seine<br />

Ford Transit der Öffentlichkeit zeigt. „Dafür<br />

sind es einfach zu viele“, lächelt er verschmitzt.<br />

Doch beim Termin für die Fachzeitschrift<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> werden sie alle herausgeholt.<br />

In einem Mülheimer Gewerbegebiet gibt es eine<br />

riesige Halle, wo sie untergebracht sind. Sie stehen<br />

dicht an dicht. Und es gibt kaum Platz, sich dort<br />

zu bewegen. Hier bekommt man auch einen ersten<br />

Eindruck, worauf sich Obermann spezialisiert hat<br />

und was aus seiner Sicht die wirklichen Raritäten der Sammlung<br />

sind. Hier parken z.B. ausrangierte Feuerwehr-Transit und Busse,<br />

die er aus der Österreich und Italien abgeholt hat. Aber es gibt<br />

auch Pritschenwagen mit wenigen Kilometern, die so aussehen,<br />

als wären sie gerade erst vom Fließband gelaufen. Unternehmer<br />

Obermann: „Kaum zu glauben, aber viele Besitzer haben sie jahrelang<br />

rumstehen und zustauben lassen. Da haben sie es bei uns<br />

jetzt eindeutig besser“.<br />

Motiv-<strong>Transporter</strong> sind seine Spezialität<br />

Bemerkenswert sind vor allem Obermanns Motiv-<strong>Transporter</strong>.<br />

Hierzu zählt besonders der Jacobs-Transit von 1978 mit 2,0-Liter-<br />

OHC-4-Zylinder und 77 PS. Dass dieser gelb-schwarze Transit<br />

mit Zwillingsbereifung auf der Heckachse mal ein Feuerwehrauto<br />

war und erst 13.000 Kilometer auf dem Tacho hat, ahnt man wirk-<br />

66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Der Renntransporter auf Basis<br />

des Ford Transit ist eine echte<br />

Rarität. Mit ihm wurden Motorsportteams<br />

unterstützt<br />

Schlafmöglichkeiten<br />

für <strong>Transporter</strong>!<br />

1<br />

Ablageflächen, soweit<br />

das Auge reicht. Es<br />

galt, vieles sicher und<br />

fest zu verstauen<br />

Der Stromanschluss<br />

musste sein. Die Motorsportteams<br />

waren<br />

draußen im Einsatz<br />

Mit der seitlichen<br />

Jalousie setzte der<br />

Ford Transit seinerzeit<br />

Maßstäbe<br />

2<br />

3<br />

4<br />

lich nicht. Alles ist wie neu! Ähnlich ist es mit dem 101 PS<br />

starken 1983er Ford-Servicewagen, der eine V6-3.0-Liter-<br />

Maschine unter der Haube hat. „Hier habe ich wahnsinniges<br />

Glück gehabt. Denn ursprünglich war dieser Ford Transit<br />

bei der Gebirgsfeuerwehr in Botzen im Einsatz und er verfügte,<br />

was seinen Ausbau angeht, über die gleichen Ausstattungsdetails<br />

wie die damaligen Motorsport-Fahrzeuge von<br />

Ford. Am besten erkennt man das an den seitlichen Jalousien<br />

für die Werkstatt-Ausrüstung“. Kein Wunder, wo immer<br />

Obermann mit dem sechssitzigen Ford-Fossil auftaucht,<br />

sorgt dieser Mk2 für reichlich Gesprächsstoff.<br />

Ford Transit Allrad sind eine Seltenheit<br />

In Dirk Obermanns Sammlung befinden sich gleich mehrere<br />

Ford Transit mit zuschaltbarem Allradantrieb der Firma Rau.<br />

Ebenfalls Baujahr 1983 ist<br />

ein Ex-Feuerwehrauto aus<br />

Österreich, das er unweit<br />

der kroatischen Grenze abgeholt<br />

hat. Dieser Gelände-<br />

Transit ist sein ganzer Stolz.<br />

Nicht nur, weil diese <strong>Transporter</strong><br />

in sehr geringen<br />

Stückzahlen gebaut wurden:<br />

„Die Allrad-Traktion ist unglaublich.<br />

Eine regelrechte<br />

Bergziege“, schwärmt der<br />

Sammler aus dem Ruhrgebiet,<br />

der gerade erst damit<br />

angefangen hat, einen weiteren<br />

neunsitzigen Bus zu<br />

• Schlafmöglichkeit im <strong>Transporter</strong><br />

der Kategorie Ducato, Sprinter & Co.<br />

(Fahrer- und Doppelsitzbank)<br />

• Einzigartiger und einfacher<br />

Klappmechanismus<br />

• Stabilisierung des Bettes durch<br />

einen Gurt über dem Handgriff<br />

• Kein Aussteigen aus dem<br />

Fahrzeug notwendig<br />

• Keinerlei bauliche Veränderungen<br />

im Fahrzeug notwendig<br />

• Ein Modell für alle Fahrzeugtypen<br />

• Top-Qualität und PATENTIERT<br />

www.vansleep.de<br />

Reinhardt & Stahl GbR<br />

Siedlerstraße 6 · 82275 Emmering<br />

t.stahl@reinhardt-stahl.de<br />

h.reinhardt@reinhardt-stahl.de<br />

Telefon +49 (0) 176 - 64 74 68 19<br />

Telefon +49 (0) 176 - 63 43 11 19<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 67


Allradtour mit dem<br />

Ford Transit. Auch ein<br />

solcher <strong>Transporter</strong><br />

befindet sich in der<br />

Sammlung von Dirk<br />

Obermann<br />

Egal, ob im Handwerkereinsatz oder auf<br />

der Baustelle: Den Ford Transit Mk2<br />

gab es nahezu für jeden Zweck<br />

restaurieren. Der Spitzname des neuesten Projektes<br />

ist „Kermit“. Die froschgrüne Lackierung verrät,<br />

woher der ungewöhnliche Name kommt. Basis ist<br />

ein 1982er Ford Transit mit 2,5-Liter-Dieselantrieb<br />

und 68 PS. Ein besonderes Faible hat Dirk aber für<br />

<strong>Transporter</strong>, mit denen er „richtig was transportieren<br />

kann“. Da fallen sofort zwei FT 150 in blau und rot<br />

auf. Während der rote Kipper erst 30.000 Kilometer<br />

gelaufen hat, sind es bei der blauen Transit Pritsche<br />

gerade mal 8.000 Kilometer.<br />

Hintergrund-Infos:<br />

Beim Ford Transit Mk2 handelt es sich um eine überarbeitete<br />

Version des Vorgängermodells Mk1. Wesentliches Erkennungsmerkmal<br />

sind die eckigen Scheinwerfer. So wurde z.B. die<br />

Frontpartie neu gestaltet und die Innenausstattung überarbeitet.<br />

Ebenso wurden neue Motorisierungen eingeführt (4-Zylinder<br />

OHC aus Ford Escort und Ford Taunus statt Essex V4). Außerdem<br />

war ein 3-Liter-Essex-V6-Motor erhältlich. Während<br />

68<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


DIE AUFBAUPROFIS<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

Aus vier alten Ford Transit wird ein neuer.<br />

Da benötigt man Ersatzteile. Bei diesen<br />

Feuerwehr-Transit stimmt die Substanz<br />

der Diesel vorher durch die sog. „Schweineschauze“ auffiel,<br />

bestand jetzt zwischen Otto- und Dieselfahrzeugen<br />

optisch kein Unterschied mehr. 1983 gab es ein leichtes<br />

Facelift und die meisten Modellvarianten der Ford A-<br />

Serie wurden ins Programm übernommen. 1984 wurde<br />

neben einem schnelllaufendenden Direkteinspritzer-<br />

Dieselmotor auch ein 2,5-Liter-Reihenvierzylinder mit<br />

50 kW (68 PS) eingeführt. Gegenüber dem Vorgängermodell<br />

führte dies zu Kraftstoffeinsparungen von fast 25<br />

Prozent.<br />

Δ<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 69


Bastis<br />

ToolTime<br />

Fein Akku-Schrauber<br />

DAS<br />

AKTIONSANGEBOT<br />

Das Akku-Programm von<br />

Fein ist auf dem neuesten<br />

Stand: In den letzten zwei<br />

Jahren hat der deutsche<br />

Premium-Hersteller 30 kabellose<br />

Elektrowerkzeuge<br />

auf den Markt gebracht.<br />

Alle Produkte sind erfolgreich<br />

im Markt gestartet.<br />

Diesen Erfolg feiert Fein<br />

seit dem 1. August bis zum<br />

31. Dezember 2014 mit einer<br />

Verkaufsaktion: Kunden<br />

erhalten beim Kauf<br />

eines Fein Akku-Schraubers<br />

einen dritten Lithium-Ionen-Akku-Pack<br />

kostenlos<br />

dazu und sparen bis<br />

zu 139,- Euro. Die Aktion<br />

bezieht sich auf alle Fein<br />

Akku-Schrauber der Baureihen<br />

ASCM, ASB, ABS<br />

und ASCD.<br />

Δ<br />

B<br />

Flex Sicherheitssauger<br />

DER<br />

HANDLICHE<br />

Der Flex Sicherheitssauger VCE 26 L MC ist ein kompakter<br />

Sauger, einfach zu handhaben und leicht zu transportieren. Der<br />

VCE 26 L MC ist geeignet für erhöhte Beanspruchung nach EN<br />

60335-2-69 für professionelle Anwendungen. Zur Reduzierung<br />

des Schleifstaubes durch die effektive Absaugung liegt sein<br />

Einsatzschwerpunkt bei kleineren Elektrowerkzeugen,<br />

z.B. Schwing-, Delta- und Exzenterschleifern sowie<br />

Stichsägen. Der Sicherheitssauger ist für die Staubklasse<br />

L zugelassen und daher geeignet für alle<br />

Stäube mit MAK-Werten > 1 mg/m³. Δ<br />

70<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Atlas Copco Anfasmaschine<br />

DIE SAUBERE<br />

Atlas Copco Tools hat die Anfasmaschine LSB 38 neu im Programm, mit der sich<br />

Stahlbleche oder Buntmetalle ergonomisch und sauber anfräsen („anfasen“) lassen.<br />

Mit einem speziellen Fräskopf können Anwender Fasen mit einer Breite von 0,5 bis<br />

8 mm und einem Radius von 2 bis 4 mm schnell und präzise erzeugen. Dazu wird das<br />

Werkzeug ganz einfach an den Kanten der Metallbauteile entlanggeführt. Der Fasenwinkel<br />

beträgt 45°, die Drehzahl der Maschine liegt bei 8.500 min-1. Pro Minute<br />

lassen sich etwa 10 bis 12,5 cm 3 Material abtragen.<br />

Δ<br />

Stihl Grasschneideblatt<br />

Das Schleuderarme Gute<br />

Nachrichten für alle, die Mäharbeiten<br />

auf Verkehrsinseln, in Parks<br />

und Grünanlagen entlang Straßen<br />

durchführen: Das neue schleuderarme<br />

Stihl Grasschneideblatt<br />

250-44 mit seinem innovativen<br />

Schneidzahn-Design ist nicht nur<br />

effizient, sondern überzeugt vor<br />

allem durch seine extrem geringe<br />

Schleuderneigung. Dies bestätigt<br />

auch das Kuratorium für Waldarbeit<br />

und Forsttechnik e. V. (KWF) in<br />

seinem Prüfbericht. Das GSB 250-<br />

44 ist das ideale Schneidwerkzeug<br />

für GaLaBauer und Kommunen, da<br />

es das Risiko von Beschädigungen<br />

durch aufgewirbelte Steinchen oder<br />

Split auf ein Minimum reduziert.<br />

Noch sicherer wird die Arbeit in<br />

Kombination mit der Motorsense<br />

Stihl FS 94 C-E und deren regulierbarer<br />

Drehzahl.<br />

Δ<br />

B<br />

Metabo Winkelschleifer<br />

DIE STAUBFREIEN<br />

Metabo bringt passend zur neuen Winkelschleifer-Kompaktklasse<br />

mit bis<br />

zu 1.700 Watt drei Absaughauben für<br />

125-Millimeter-Scheiben auf den Markt.<br />

Die CED 125 ist ideal für Trennarbeiten<br />

– ob Freihand oder mit Eintauchfunktion<br />

und kippsicherem Führungstisch –,<br />

die CED 125 Plus zum präzisen Trennen<br />

mit Führungsrollen und -schiene<br />

und die GED 125 für Flächenschleifarbeiten.<br />

Der schwäbische Hersteller hat<br />

die neuen Absaughauben speziell als<br />

Komponenten einer Systemlösung für<br />

staubarmes Arbeiten im Bauhandwerk<br />

entwickelt. Durch die optimal aufeinander<br />

abgestimmten Systeme aus für die<br />

Anwendung optimiertem Winkelschleifer,<br />

spezieller Scheibe, Absaughaube und<br />

passendem Sauger können Profis besonders<br />

produktiv arbeiten, während Arbeitsumgebung<br />

und Werkstück staubfrei<br />

bleiben.<br />

Δ<br />

DeWalt Baustellenradio<br />

Die Kompakten Mit zwei handlichen<br />

Modellen ergänzt DeWalt sein<br />

Sortiment an Baustellenradios. Das<br />

DCR 019 und das DCR 020 sind<br />

deutlich kleiner und leichter als die<br />

im vergangenen Jahr eingeführten<br />

Modelle DCR 016 und DCR<br />

017, aber dank Überrollbügels<br />

und robusten Gehäuses genauso<br />

widerstandsfähig wie diese und<br />

deshalb für die Bedingungen auf<br />

einer Baustelle bestens geeignet.<br />

Betrieben werden auch die<br />

neuen Baustellenradios entweder<br />

über Netzanschluss (230 Volt)<br />

oder durch alle DeWalt XR Li-Ion<br />

Schiebe-Akkus von 10,8 bis 18,0<br />

Volt, die in Werkzeugen der XR-<br />

Serie verwendet werden. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 71


Stabiler Helfer<br />

DDer <strong>Transporter</strong> von Volkswagen steht für<br />

höchste Qualität in der Klasse bis 3,5 Tonnen<br />

Gesamtgewicht. Durch seine Bauweise,<br />

Motor und Antrieb vorn, bieten sowohl die<br />

Triebkopflösungen als auch die Fahrgestelle<br />

mit Einzel- oder Doppelkabine eine ideale<br />

Basis für diverse Aufbaulösungen. Die zur Verfügung stehenden<br />

Motoren und Getriebe geben dem Kunden und dem Fahrzeugbau<br />

unendliche Variationsmöglichkeiten an die Hand. Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge arbeitet ausschließlich mit zertifizierten<br />

Aufbauherstellern zusammen. Dadurch ist eine gleichbleibend<br />

hohe Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet. Das Fahrzeug<br />

kann in der gewünschten Konfiguration direkt beim Volkswagen<br />

Nutzfahrzeughändler geordert und später auch ausgeliefert<br />

werden.<br />

Sonderlösungen<br />

Seit 50 Jahren ist die Firma Schoon Fahrzeugsysteme mit Aufund<br />

Innenausbauten beschäftigt. Sonderlösungen werden in<br />

Handarbeit unter Einbeziehung von moderner Maschinentechnik<br />

gefertigt. Dadurch ist Einzel- bis Kleinserienfertigung möglich.<br />

IN KÜRZE:<br />

Der Volkswagen T5 bietet eine ideale Basis für Sonderaufbauten. Hier ein T5 mit Doppelkabine und<br />

Schoon-Dreiseiten-Kipper<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Sonderfahrzeugbau<br />

VW T5 Dreiseiten-Kipper von Schoon<br />

Autor/Fotograf: Andreas Aepler<br />

Eine perfekte Lösung für das<br />

Baugewerbe und den GaLaBau.<br />

Der robuste und dennoch leichte<br />

3-Seiten-Kipperaufbau von<br />

Schoon auf T5 Doka Basis<br />

Der hier vorgestellte VW T5 mit Kipperaufbau ist ein Beispiel<br />

für die Sonderlösungen von Schoon. Der Dreiseiten-Kipper ist in<br />

unterschiedlichen Größen und Ausstattungen für beinahe jeden<br />

<strong>Transporter</strong>typ und Hersteller lieferbar.<br />

Der <strong>Transporter</strong> mit Doppelkabine bietet maximal sechs Personen<br />

Platz. Ordentlich motorisiert, kann der T5 serienmäßig immerhin<br />

2.500 Kilogramm Anhängelast bewegen. Die Nutzlast beträgt mit<br />

dem Dreiseiten-Kipper-Aufbau noch 920 Kilogramm bei einem<br />

zulässigem Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm. Beide Werte<br />

können durch Auflastung und/oder Erhöhung der Anhängelast<br />

zusätzlich verbessert werden. Über ein Sondergutachten sind<br />

Anhängelasten von 3,5 Tonnen mit Kugel-, Maul-, Kombi- und<br />

Wechselkupplung realisierbar (abhängig vom Gesamtgewicht).<br />

Der qualitativ hochwertige Grundrahmen des Kipperaufbaus<br />

ist fachmännisch verschweißt und wurde komplett im Tauchbad<br />

feuerverzinkt. Die Bordwände sind aus 25-Millimeter-Aluminiumhohlkammerprofilen<br />

gefertigt. Die Bordwände sind im oberen<br />

Bereich innenliegend verstärkt. Dadurch sind keine hervorstehenden<br />

Kanten, die bei der Beladung stören könnten, vorhanden.<br />

Sie sind jeweils abklappbar mit Winkelhebel- oder Langwegverschlüssen<br />

ausgeführt. An der Heckbordwand ist zusätzlich ein<br />

klappbarer Tritt verbaut. Die Alu-Bordwände können glatt oder<br />

geprägt ausgeführt gewählt werden, auf Wunsch auch in Stahl-<br />

Ausführung.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 73


Die Bestuhlung reicht bei der<br />

Doka von Volkswagen maximal<br />

für bis zu sechs kuschelige<br />

Plätze<br />

Zum Schutz des Fahrerhauses können unterschiedliche Stirnwände<br />

und auch komplette Laubgitter verbaut werden.<br />

Der Ladeboden beim Kipperaufbau ist aus finnischem Siebdruckboden<br />

mit spezieller Oberflächenbeschichtung gefertigt. Ein Stahlblechboden<br />

kann optional ebenso verbaut werden. Die standardisierten Stahlblechtafeln<br />

können bei Beschädigung einfach ersetzt werden – es muss nicht<br />

der gesamte Boden getauscht werden.<br />

Zur Ladungssicherung sind entsprechend Zurrösen verbaut. Einbauort<br />

und Ösen sind DEKRA-geprüft und nach UVV-Richtlinien ausgeführt,<br />

ein Gutachten liegt vor.<br />

Der Hilfsrahmen wird an den vorhandenen Originalaufnahmen befestigt.<br />

Die elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe von Bosch Rexroth mit hartverchromtem<br />

mehrstufigen Kippzylinder ist so verbaut, dass eine niedrige<br />

Ladehöhe erhalten bleibt. Der Stempel ist kugelgelagert und zur Wartung<br />

mit Schmiernippel versehen. Die Bedienung findet über eine Kabelfernbedienung<br />

oder Schalter im Fahrerhaus statt. Es kann mit dem Dreiseiten-<br />

Kipper ein Kippwinkel von 50 Grad oder mehr erzielt werden.<br />

Schoon hält für die Umbauten ein großes Sortiment an Zubehör von<br />

Netzhaken über Krane bis zur Pendelklappe bereit. Kundenspezifische<br />

Sonderausrüstung und die Lackierung in Fahrzeug-/Wunschfarbe<br />

liefert Schoon natürlich auch.<br />

Fazit:<br />

Der Schoon-Kipper ist robust, gleichzeitig gewichtsoptimiert und bewusst<br />

einfach gebaut. Dies macht ihn zu einem zuverlässigem Arbeitsgerät ohne<br />

großen Wartungsaufwand.<br />

Δ<br />

Der mittlere Platz verfügt über nur wenig<br />

Beinfreiheit und ist damit eher ein „Notsitz“<br />

Verdeckter Stauraum unter der hinteren<br />

Sitzbank bringt Ordnung und Sicherheit in<br />

das Fahrzeug<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.fahrzeugsysteme.de<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Buchen-Hartholz-Furniere<br />

im Spezialaufbau garantieren<br />

höchste Auszugswerte.<br />

NEU: Der erste<br />

<strong>Transporter</strong>-Boden mit<br />

Zertifizierung nach EN ISO 27956<br />

Laderaumschutz und<br />

Sicherheitsausstattungen<br />

für <strong>Transporter</strong><br />

(Boden-/Wand-Systeme)<br />

DEKRA-zertifiziert nach EN DIN ISO 27956<br />

Ladungssicherung im Kastenwagen<br />

Normgerechte Auszugswerte fahrzeugunabhängig<br />

bis zu 500 daN Zurrkraft<br />

Im Boden integrierte Zurrschienen im<br />

Airlinesystem<br />

Delignit Lashing Point (DLP) vervielfacht<br />

die Möglichkeiten zur Ladungssicherung<br />

durch durchgängige Verwendung eines<br />

Zurrhakens/Fittings<br />

Blomberger Holzindustrie B. Hausmann GmbH & Co. KG<br />

Weitere Infos 0180 /5 82 69 22 (0,14/Min. a.d. Festnetz d. T-COM)<br />

Ein Unternehmen der Delignit AG.<br />

www.vanycare.com<br />

info@vanycare.com<br />

Drücker<br />

Der hydraulische, mehrstufige Druckstempel ist hartverchromt<br />

und die elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe<br />

von Bosch Rexroth erlaubt eine niedrige Ladehöhe<br />

Technische Daten:<br />

Volkswagen T5: Doppelkabine<br />

Sitzplätze: 6<br />

Radstand: 3.400 mm<br />

Kipper-Kastenmaße (Außen LxBxH): ca. 2.200 x 2.050 x 400 mm<br />

Nutzlast: 920 kg<br />

Gesamtgewicht: 3.200 kg<br />

Anhängelast: 2.500 kg (aufgelastet bis 3.200 kg)


Alles auf<br />

An der Schnittstelle täglicher Baustellenlogistik zeigen<br />

die Zandt cargo-Baureihen TAT (Tandem-Anhänger-Tieflader)<br />

als Kipper TAT-K und mit Bordwand<br />

TAT-B ihre Leistungsfähigkeit: Vielfältige<br />

Anwendungen vom Kippen und zum Transport mit durchdachten<br />

Lösungen im Detail geben den Kunden ein praxisgerechtes Transportmittel.<br />

Diese hohe Wirtschaftlichkeit mit optimalen „life cycle<br />

costs“ sind die Leitvorgaben für den gesamten Produkteinsatzzeitraum.<br />

Mit den multifunktionalen Zandt cargo TAT werden Leerfahrten<br />

vermieden und die Kosten je Einsatz deutlich reduziert:<br />

von Diesel für den Lkw, Verschleiß für die Technik bis zu hohen<br />

Arbeitszeitkosten für das Personal. Dabei punkten die beiden Baureihen<br />

Kipper und Bordwand mit Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit.<br />

Erreicht wird dies durch leistungsstarke gemeinsame Eckwerte<br />

in der Chassiskonzeption der Baureihen TAT-K und TAT-B.<br />

Stufenlose Höhenverstellung der Zugdeichsel<br />

Die serienmäßige stufenlose Höhenverstellung der Zugdeichsel<br />

stellt ergänzend mit einer optionalen Schwenkzugöse DIN 40<br />

und DIN 50 einen Einsatz bei unterschiedlichen Kupplungskonzepten<br />

im Fuhrpark sicher.<br />

Blatt- und Luftfederung<br />

In den Baureihen werden hochwertige verstärkte Blattfederaggregate<br />

mit Achsausgleich eingebaut. Mit einer modernen Luftfederung<br />

mit EBS und RSP mit integriertem Heben/Senken wird<br />

ein hoher Fahrsicherheitskomfort bei einem hohen Lastschwerpunkt<br />

erreicht. Das Einstellen der Beladungshöhe über die Luftfederung<br />

führt zu einer reduzierten Bodenauffahrhöhe und somit<br />

zu einem niedrigeren Auffahrwinkel. Ein besonderer Serienausstattungspunkt<br />

ist bei dem TAT-K 140 zudem die automatische<br />

Kippabsenkung. Dies ergibt einen niedrigeren Schwerpunkt und<br />

damit verbessert sich die Kippstabilität bei ungünstigen Geländelagen<br />

deutlich.<br />

Umklappbare und abnehmbare Stirnwand<br />

Serienbestandteil ist auch eine umklappbare und abnehmbare<br />

Stirnwand. Es kann damit mit wenigen Handgriffen die Ladefläche<br />

nach vorn vergrößert und zusätzlicher Ladungsraum bei<br />

IN KÜRZE: Auf der 21. Internationalen Fachmesse GaLaBau 2014 in Nürnberg zeigte Zandt cargo<br />

leistungsstarke Logistiklösungen<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Grün<br />

GaLaBau 2014<br />

Zandt cargo<br />

Redaktion Aepler<br />

langen Teilen oder Baumaschinen geschaffen werden.<br />

Es stehen keine Teile hindernd im Weg, da<br />

die Höhenverstellung der Zugdeichsel waagrecht<br />

liegt. Das Einsatzspektrum wird signifikant erhöht<br />

und dies bei zugleich kompakten Abmessungen der<br />

Kippbrücke.<br />

Festigkeitsoptimiertes Chassis<br />

Das Fahrwerk basiert auf einem Längsträgerfahrwerk mit stabilen Querträgern<br />

bei den Achsaufnahmen. Durch die durchdachte Anordnung der<br />

Achsen werden eine hohe Spurstabilität sichergestellt und eine hohe Laufruhe<br />

gewährleistet. Hochwertige Markenhersteller bei den Achsen und<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 77


Bremskomponenten sowie ausschließlich europäische A-Reifen-Marken in<br />

Erstausrüsterqualität unterstreichen den hohen Produktleistungsstandard.<br />

TAT-K: Technik für den Praktiker<br />

„Mit der Baureihe TAT-K 110 und TAT-K 140 wird mit sehr günstigen Investitionen<br />

ein hoher Anwendernutzen erzielt. Schüttgüter, Palettenware und<br />

Baumaschinen können mit nur einem Tandem-Anhänger transportiert werden“<br />

erläutert Inhaber Manfred Zandt.<br />

Umfassende Ladungssicherung<br />

Besondere Augenmerk liegt auch auf der umfassenden serienmäßigen Ladungssicherung<br />

mit sechs Paar versenkten Fünf-Tonnen-Zurrpunkten in der<br />

Kippbrücke. Die Vorteile für den Nutzer: Ein enges Raster mit sehr weit außen<br />

in der Kippbrücke integrierten und versenkten Zurrmulden für Palettenware<br />

und Baumaschinen ergeben eine praktische Ladungssicherung.<br />

Aluanlegerampen<br />

Mit anlegbaren Alurampen ohne Rand für eine Belastbarkeit von 8,7 Tonnen<br />

auf 2.000-mm-Radstand können sowohl Rad- als auch Kettenfahrzeuge<br />

auf die Kippbrücke sicher fahren. In einem unter der Kippbrücke liegenden<br />

verschließbaren Einschubschacht werden die<br />

Alurampen zweckmäßig verstaut.<br />

Einteiliger Kippbrückenboden<br />

Die hochwertige Verarbeitung zeigt sich<br />

daran, dass die Kippbrücke aus einer Tafel<br />

Feinkornstahl gefertigt ist. Klebriges Material<br />

wie Lehm kann somit nicht anhaften<br />

und rutscht gleichmäßig ab. Die konischen<br />

gekanteten Längs- und Querträger sind auf<br />

der Unterseite der Kippbrücke vollständig<br />

verschweißt. Dies führt zu einer hohen Stabilität<br />

der Kippbrücke und zu einer umfassenden<br />

Hohlraumkonservierung. Die Kipplager<br />

bei den TAT-K sind in dickwandigen Rechteckrohren<br />

und mit geräuschdämpfender Kugelkipplagerung<br />

vorn und hinten sowie mit<br />

vertauschsicheren Kippbolzen ausgestattet.<br />

Bei den TAT-K wird durch eine heckseitige<br />

Kipperkreuzverstärkung aus hochwertigem<br />

Feinkornstahl eine überdurchschnittliche<br />

Stabilität beim Kippen erzielt.<br />

78<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Bordwände<br />

Die Stahlbordwände sind in einer festigkeitsoptimierten<br />

Profilierung mit laserverschweißten Kanten gefertigt. Hohlraumrost<br />

hat somit in den Bordwänden keine Chance und<br />

unterstreicht die lange Lebensdauer der TAT-K. Die Bordwände<br />

sind klappbar und pendelnd als auch mit Bordwandschließfeder<br />

ausgestattet. Eine Plateaubrücke ist sehr leicht<br />

zu realisieren, da die Bordwände und die Rungen gesteckt<br />

und leicht abnehmbar sind.<br />

5-stufiger Kippzylinder mit ZiNi Fittingen auf 200 bar<br />

Das dreiseitige Kippen wird durch den hochwertigen hartverchromten<br />

5-stufigen Kippzylinder in einem Gusskardanring<br />

sichergestellt. Dabei werden Kippwinkel von bis<br />

zu 45° seitlich und 50° heckseitig erreicht. Ein Kipperbegrenzungsventil<br />

und eine hochwertige ausgelegte Hydraulik<br />

mit korrosionsbeständigen ZiNi Fittingen von bis zu<br />

200 bar sind ebenso Serienbestandteil.<br />

TAT-B : der Klassiker an der Baustelle<br />

Die Baureihe Tandem-Anhänger-Tiefalder-Bordwand<br />

TAT-B 110, TAT-B 140 und TAT-B 180 ist mit der optimalen<br />

Nutzung der Ladefläche die technische Lösung,<br />

wenn der Transport von Baumaschinen, Paletten, Containern<br />

und Fertigteilelementen im Fokus für die Baustellenlogistik<br />

liegt. Hier wird die Sicherheit für den Fahrer<br />

auch bei Regen und Schnee im Ladevorgang mit dem<br />

hochgripfähigen Rampenbelag eindrucksvoll unter Beweis<br />

gestellt. Mit dieser Produktlösung werden die höchsten<br />

Gleitreibwerte für gummibereifte Maschinen erreicht.<br />

Ladungssicherheit im Fokus<br />

Durch die multifunktionale Ladungssicherung von verschiedenen<br />

Zurrpunktmöglichkeiten von zwei bis 10<br />

Tonnen können alle Arten von Gütern ausreichend fest<br />

und mit bis zu 23 Paar je Längsseite in Anzahl gesichert<br />

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<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 79


werden. Die Einsatzvariabilität wird zudem mit Lösungen für<br />

Halterungen für die seitlichen Bordwände an der erhöhten<br />

Stirnwand für Gerüstbauer oder Containertransporte realisiert.<br />

Für den Transport von Paletten oder auch Betonfertigelementen<br />

stehen vielfältige Rungenrastersysteme für den Einbau einer<br />

formschlüssigen Ladungssicherung zur Verfügung.<br />

Optimaler Korrosionsschutz<br />

Das von Zandt cargo als Werkstandard konzipierte Beschichtungsverfahren<br />

ZinkSFB ® (ZinkStaubFarbBeschichtung) ist<br />

mit dem vom IndustrieForum iF Hannover ausgelobten internationalen<br />

Materialtechnolgieaward „iF material award<br />

2010“ im Bereich Prozessverfahren ausgezeichnet worden.<br />

Durch den Einsatz von ZinkSFB® werden ein geringer VOC-<br />

Ausstoß und eine kundenindividuelle Farbgebung ermöglicht.<br />

Eine lange Nutzungsdauer und hohe Wertbeständigkeit durch<br />

optimalen Korrosionsschutz sind für die Nutzer die positiven<br />

Ergebnisse.<br />

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80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


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TRA1114


Erstaunliches<br />

aus drei<br />

Erstaunlich<br />

Der EcoBoost-Motor mit<br />

knapp einem Liter Hubraum<br />

und nur drei Zylindern zeigt<br />

ein erstaunliches Drehmoment.<br />

Das Durchladesystem<br />

macht den kleinen Transit<br />

zum Raumwunder<br />

IN KÜRZE: Der Connect mit EcoBoost-Motor ist ein besonderer Vertreter der Gattung und wahrscheinlich wegweisend,<br />

was die Motorenbauweise angeht. Leider erzielten wir nicht die vorgegebenen Verbrauchswerte.<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Drehmoment<br />

Zylindern<br />

FORD TRANSIT CONNECT<br />

KASTEN 1,0 ECOBOOST<br />

Fahrtest<br />

Autor & Fotograf | Andreas Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 83


Optisch<br />

Ungewöhnlich<br />

ist die Raumtiefe von Lenkrad zu<br />

Frontscheibe. Das mobile „Saugnapf-Navi“<br />

ist dadurch an der<br />

Scheibe außer Reichweite<br />

ist der Ford Transit Connect sehr gut gelungen. Die schmalen Scheinwerfer,<br />

der gewagte Kühlergrill und der untere zweite Lufteinlass verleihen dem<br />

Fahrzeug ein eigenständiges, kraftvolles Gesicht. Auffällig ist die hochgezogene<br />

Frontscheibe, sie ermöglicht die gute Aerodynamik und schafft im<br />

Fahrerhaus extrem viel Platz.<br />

Der Fahrerarbeitsplatz ist bei diesem Fahrzeug ungewöhnlich, kein anderer<br />

Mitbewerber in dieser Fahrzeugklasse kann ein solches Raumgefühl liefern.<br />

Nach oben ist unendlich viel Platz über dem Kopf des Fahrers, das gab es<br />

zuletzt beim alten Combo und auch die Beine eines Zwei-Meter-Mannes<br />

finden Platz. Dank der nach hinten in den Laderaum gewölbten Trennwand<br />

können die Sitze entsprechent weit nach hinten geschoben werden. Die große<br />

Fläche über dem Armaturenbrett erinnert mich sehr an vollintegrierte<br />

Reisemobile; bei denen kam man auch nicht von innen an die Frontscheibe.<br />

Das bietet viel Raum zum Beispiel für Ablageflächen. Im Beifahrerbereich<br />

findet man ein typisches „da kann alles rein“-Fach, doch irgendwann ist es<br />

voll und entleert sich in der nächsten scharfen Kurve. Das klappbare Fach<br />

direkt hinter dem Lenkrad, typisch Transit, ist äußerst praktisch, nimmt einiges<br />

wie Handys und MP3-Player auf und verfügt zudem auch noch über<br />

Ladestromanschlüsse. Durch den Deckel, der von allein wieder zufällt, ist<br />

der Fahrer vor herumfliegenden Teilen geschützt. Ein großes verschließbares<br />

Handschuhfach, die Ablage über der Frontscheibe und die Fächer in den<br />

Türen mit Flaschenhalter runden das Ablagenangebot ab. Was fehlt, ist ein<br />

Fach oder Halter für ein Tablet-PC, heute als Arbeitsgerät im <strong>Transporter</strong><br />

kaum noch wegzudenken. In diesem Testwagen ist eine Doppelsitzbank im<br />

Beifahrerbereich mit Staufach und Ablagefläche in der mittleren Rückenlehne<br />

verbaut. Die Sitze sind schön fest und bieten ordentlichen Seitenhalt,<br />

das Lenkrad ist mehrfach verstellbar, mit Audiofernbedienung und Einstellung<br />

für den Tempomaten ausgerüstet. Zum Einparken gibt es das Park-Pilot-System<br />

und eine Rückfahrkamera. Die Einblendung findet im mittleren<br />

Rückspiegel statt, zeigt die Fahrstrecke bei der aktuellen Lenkungseinstellung<br />

an und macht das Parken idiotensicher – danke. Die Sicht nach vorn<br />

ist durch die hohe Motorhaube eingeengt, der tote Winkel auf der rechten<br />

Fahrzeugseite ist durch den breiten B-Holm und die nach hinten gezogene<br />

Trennwand sehr groß. Das können auch die großen zweiteiligen Außenspiegel<br />

nicht ausgleichen.<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Praktisch<br />

Die Ablagen sind praxisgerecht,<br />

teilweise mit Stromanschluss<br />

und ausreichend groß<br />

<br />

Laderaum mit Durchladesystem<br />

Die Trennwand wie auch die Zweierbank<br />

lassen sich zum Laden langer Rohre<br />

oder Bretter verändern. In der Trennwand<br />

ist am Boden eine entsprechende<br />

Durchladeöffnung verbaut und der äußere<br />

Beifahrersitz lässt sich umklappen<br />

und bildet dann eine Auflagefläche.<br />

Durch dieses System lassen sich Rohre<br />

bis zu einer Länge von 3.000 Millimetern<br />

transportieren, ohne dass die Hecktür<br />

geöffnet sein muss. Bei geöffneter<br />

Tür und einem maximalen hinteren<br />

Überhang der Ladung lassen sich Rohre<br />

mit 4.500 Millimetern Länge transportieren,<br />

ohne dass ein Dachträger genutzt<br />

werden muss. Ebenso passen auch zwei<br />

Europaletten in den Laderaum.<br />

Die symmetrisch öffnenden Hecktüren<br />

rasten in 90 Grad gut ein und lassen sich<br />

nach Entriegelung auf 180 Grad aufstellen.<br />

Beim Testwagen ist der Laderaum<br />

mit einem vorgeformten Kunststoffboden<br />

versehen. Leider ist der Laderaum<br />

durch den schwarzen Boden und den<br />

in diesem Fall dunkelblauen Lack sehr<br />

dunkel, daran ändert auch die helle<br />

LED-Leuchte nichts. Diesen Testwagen<br />

hat man mit zwei Schiebetüren ausgerüstet,<br />

das ermöglicht bei der Beladung<br />

und für Einbauten mit Auszügen viele<br />

Möglichkeiten. Die zusätzlichen Fenster<br />

in den Schiebetüren sind allerdings<br />

unsinnig.<br />

Ausstattung und Sicherheit<br />

Eine ganze Reihe Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme<br />

neuester Technologie sorgen<br />

beim Ford Transit Connect für die Sicherheit<br />

der Besatzung. Das statische Abbiegelicht<br />

sorgt für mehr Überblick bei Dunkelheit. Das<br />

Park-Pilot-System oder/und die Rückfahrkamera<br />

erweitert den Überblick vor dem Stoßfänger<br />

und hinter dem <strong>Transporter</strong>. Gerade<br />

in der Kasten-Bauform ist er leicht unübersichtlich<br />

und zum Ankoppeln eines Hängers<br />

ist die Rückfahrkamera einfach genial.<br />

Ein Airbag-Paket sorgt für Sicherheit im Falle<br />

eines Falles. Neben Fahrer- und Beifahrerairbag<br />

sind auch Seiten- und Kopfairbags erhältlich.<br />

Lastabhängig reagiert das ESP auf den<br />

Beladungszustand. Bei werksseitig eingebauten<br />

Anhängerkupplungen übernimmt das ESP<br />

auch die Anhängerstabilisierung. Schlingerbewegungen<br />

werden über Reduzierung der Motordrehzahl<br />

und gezieltes Abbremsen einzelner<br />

Räder abgebaut. Der Berganfahrassistent<br />

verhindert das Zurückrollen am Berg und der<br />

Notbremsassistent verstärkt den Bremsdruck<br />

bei einer Notsituation automatisch. Activ City<br />

Stop: Haben wir nicht getestet. Das System<br />

bremst selbstständig bei einer drohenden Kollision<br />

(optional).<br />

Die Kommunikationszentrale: Den Begriff habe<br />

ich einfach einmal aus dem Prospekt von Ford<br />

übernommen. Wer es gern vernetzt hat, ist hier<br />

richtig. Der <strong>Transporter</strong>-Arbeitsplatz benötigt<br />

heutzutage mehr als nur ein Handy. Kommunikation<br />

über SMS, Laptop oder Tablet sind<br />

<br />

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<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 85


Durchladesystem<br />

Die Klappe in der Trennwand<br />

ermöglicht das Durchladen von<br />

Ladelängen bis zu drei Metern<br />

keine Seltenheit zur Abwicklung von Aufträgen<br />

und zur Routenoptimierung. So finden sich Ablagen<br />

mit USB-Ladesteckern, eine SMS-Vorlesefunktion<br />

und Bluetooth, das Ford Sync AppLink<br />

ermöglicht die Steuerung verschiedener Smartphone-Apps<br />

über Sprachbefehle und Lenkradfernbedienung.<br />

Zur Kraftstoffeinsparung kann die<br />

Höchstgeschwindigkeit festgelegt werden. Es ist<br />

auch eine werksseitige Limitierung auf 100 Stundenkilometer<br />

vorhanden, die nicht aufhebbar ist.<br />

Motorisierung und Fahrwerk<br />

Jetzt wird’s lustig: Das Fahrwerk ist im Betrieb<br />

mit voll ausgeschöpfter Zuladung gut. Ohne Zuladung<br />

oder mit nur 200 Kilogramm ist der Federungskomfort<br />

eher schlecht. Der Transit Connect ist zu hart abgestimmt,<br />

wodurch er Schläge von kurzen Querwellen oder -rinnen direkt an die Insassen<br />

weiterreicht. Die Lenkung ist schön direkt und die Bremsen greifen<br />

ordentlich. Ein Aufschaukeln bei schnellen Kurvenwechseln unterdrückt<br />

der Ford recht gut.<br />

Nun zum Motor: Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor ist ein per Turbolader<br />

aufgeladener Benzinmotor, der für den Pkw-Bereich entwickelt wurde. Er<br />

wurde zum „Engine of the Year 2014“ von Fachjournalisten gewählt und<br />

findet im Transit Connect erstmals Zugang in den <strong>Transporter</strong>bereich. Ein<br />

mutiger Schritt von Ford, denn im gewerblichen Bereich ist die Mär von<br />

viel Hubraum „viel schafft viel“ noch sehr verbreitet. Zudem kommt dieser<br />

Motor nicht nur mit wenig Hubraum daher, er hat auch nur drei Zylinder.<br />

Da stellt sich die Frage, warum verbaut Ford außerhalb der Kompaktklasse<br />

so ein Aggregat? Wegen der Gewichtsersparnis und des geringen Kraftstoffverbrauchs<br />

– so lässt sich vermuten. Angegeben ist der Verbrauch des<br />

1,0-Liter-EcoBoost-Motors mit Start/Stopp-System mit 5,6 Litern auf<br />

100 Kilometer (kombiniert). Da es das gleiche Fahrzeug auch mit einem<br />

1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor gibt, die Nutzlast aber dieselbe ist, scheint<br />

der Motor nicht leichter zu sein. Jedenfalls ist laut technischer Daten kein<br />

Nutzlastzugewinn zu erkennen. Bleiben also als Argumente für den 1,0-Eco<br />

nur die Produktionskosten, der Emissionsausstoß (Benziner), der Kraftstoffverbrauch<br />

und die Anschaffungskosten.<br />

Natürlich habe ich einige Vorstellungen, wie sich der Dreizylinder wohl<br />

fahren wird. Laufkultur, Kraftentfaltung, Drehzahlniveau, Lautstärke und<br />

Höchstgeschwindigkeit sind Schlagworte, die mir durch den Kopf gingen –<br />

doch mit dem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet!<br />

Bei mehreren Testfahrten mit unterschiedlichen Fahrern stellte sich heraus,<br />

dass der Motor kraftvoll und dennoch leise, drehmomentstark und zügig den<br />

Transit Connect bewegt. Einzig die rupfende Kupplung störte alle Tester,<br />

sie ist schwer dosierbar und auch der Bedienungswinkel ist nicht optimal.<br />

Mich störte auch der etwas unrunde Lauf des Dreizylinders, an den man<br />

sich aber gewöhnen kann. Das ist wahrscheinlich der Preis, wenn man bei<br />

der Konstruktion ohne Ausgleichswellen auskommen will. Beim EcoBoost-<br />

Motor wurden kleine Gewichte punktgenau auf der Schwungscheibe platziert,<br />

um dem Dreizylinder das „Humpeln“ abzugewöhnen.<br />

Sehr positiv, gerade wegen der Kupplung, fielen die Berganfahrhilfe und die<br />

saubere Schaltung des 6-Gang-Getriebes auf.<br />

Der Kraftstoffverbrauch des Testwagens hatte bei normaler Fahrweise<br />

nichts mit den Angaben des Herstellers zu tun: Im Test verbrauchte der<br />

kleine Dreizylinder im Stadtbereich gut zwei Liter mehr, auf der Land-<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Motörchen<br />

Durch die heute übliche Kunststoffverschalung kann man nur ahnen wie klein der Motor<br />

wirklich ist. Die Grundfläche soll auf ein DINA-A4-Blatt passen!<br />

Durchblick<br />

Die Seitenspiegel verschaffen, trotz der B-Holm-<br />

Einschränkung, einen gewissen Überblick<br />

straße erreichten wir die Herstellerangabe beinahe und auf<br />

der Autobahn lagen wir bei Tempo 130 schon bei 7,9 Litern<br />

Benzinverbrauch. Die Herstellerangabe liegt bei 5,6 Litern<br />

Kraftstoffverbrauch kombiniert. Unser Testverbrauch war<br />

unbefriedigend, deshalb führte ich noch einmal einen „Eco-<br />

Spart-Schleichfahrtest“ durch, siehe da, mit sehr viel Gefühl,<br />

rollen lassen und vielen frühen Schaltvorgängen konnte ich<br />

einen Durchschnittsverbrauch von 6,4 Litern erzielen.<br />

Der Anschaffungspreis in der Grundvariante zwischen<br />

1,0-Liter-EcoBoost (Benzin) und 1,6-Liter TDCi (Diesel)<br />

beträgt circa 1.500,- Euro. Ein Nutzlastvorteil ist nicht auszumachen<br />

und der Dieselkraftstoff ist immer noch günstiger.<br />

Warum also den kleinen Benziner kaufen, wenn sogar der<br />

Kraftstoffverbrauch beim 1,6er-Diesel mit 4,6 Litern vom<br />

Hersteller geringer angegeben wird?<br />

Fazit:<br />

Der Ford Transit Connect machte einen sehr soliden und<br />

praxisorientierten Eindruck. Mit der Nutzlast von rund<br />

500 und der Anhängelast von 1.000 Kilogramm lässt sich<br />

in dem Segment einiges bewegen. Nicht zuletzt der Anschaffungspreis<br />

und die Vielfalt an serienmäßigen wie optionalen<br />

Ausstattungsmöglichkeiten sollte ihn bei der Anschaffung<br />

eines Lieferwagens in die nähere Auswahl rücken – mit<br />

welchem Motor auch immer!<br />

Δ<br />

Technische Daten:<br />

Ford Transit Connect Kasten L1 1,0 l EcoBoost<br />

Motor: 3-Zyl.-4-Takt-Reihenmotor, Langhuber, 999 cm 3 ,<br />

74 kW/100 PS bei 6.000/min, 170 Nm bei 1.400–4.000/min,<br />

DOHC, Hochdruck-Benzin-Direkteinspritzung mit 6-Loch-<br />

Injektoren, Euro 5b, V-max. 165 km/h<br />

Maße: (LxBxH) 4.418 x 2.137 (inkl. Spiegel) x 1.861 mm,<br />

Laderaumlänge 1.558/1.753 am Boden, Durchladelänge<br />

3.000 mm bei geschl. Hecktür, Ladevolumen 2,87 m 3 ,<br />

Laderaumbreite 1.538, zw. den Radkästen 1.226 mm, Leergew.<br />

1.417 kg, zul. Gesamtgew. 1.970 kg, Nutzlast 553 kg, Anhängelast<br />

gebr. 1.200 kg, Zuggesamtgew. 2.875 kg<br />

Listenpreis: Trend-Ausstattung ab 16.784,- Euro netto,<br />

Testwagen mit Sonderausstattung 20.219,- Euro netto<br />

Perfekt für Pickup und <strong>Transporter</strong>fahrgestell<br />

Die Flobybox passt auf alle gängigen Pickup´s und auf bestimmte <strong>Transporter</strong>-Fahrgestelle.<br />

Sie bietet genügend Platz für alles, was man zum Arbeiten braucht.<br />

Wände, Dach und Klappen sind aus glasfaserverstärkten Polypropylen-Paneelen mit<br />

Wabenstruktur gefertigt, sogenanntem MonoPan. Diese zeichnen sich durch extrem<br />

niedriges Gewicht und vollständige Recyclingfähigkeit aus. Dank entsprechendem<br />

Zubehör kann die Box vielen Bedürfnissen angepasst werden.<br />

Für Fragen steht Ihnen das Verkaufsteam der soflex GmbH als kompetenter<br />

Ansprechpartner für Floby in Deutschland zur Verfügung.<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 87


Schnelle Sprinter<br />

MARKTÜBERSICHT<br />

<strong>Transporter</strong> von 2,8 bis 5 Tonnen<br />

Ein übergroßer Kandidat<br />

der <strong>Transporter</strong>klasse ist<br />

der Opel Movano, hier<br />

in L4H3 mit Heckantrieb<br />

und Zwillingsbereifung<br />

IN KÜRZE: Die klassische <strong>Transporter</strong>klasse zwischen 2,8 und fünf Tonnen ist im heutigen Verteilerverkehr<br />

unverzichtbar. „Just in time“-Lieferungen machen sie erst möglich<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


<strong>Marktübersicht</strong><br />

<strong>Transporter</strong> von 2,8 bis 5 Tonnen Gesamtgewicht<br />

Autor: A. Aepler; Fotos: A. Aepler/Hersteller<br />

Auch vor alternativen Antrieben sind die <strong>Transporter</strong> nicht gefeit. Renault experimentiert schon<br />

seit geraumer Zeit mit Elektroantrieben beim Maxity. Das Reichweitenproblem ist zurzeit die<br />

Beschränkung. Erdgas hingegen gewinnt wegen der guten Verbrennung an Boden<br />

M<br />

[<br />

Die <strong>Transporter</strong> dieser Klasse sind in der<br />

]<br />

Variantenvielzahl unschlagbar<br />

it Erscheinen des ersten Mercedes-Benz Sprinter erhielt der Markt ein<br />

Fahrzeug, das in der Lage war, kleine Warenmengen schnell in alle<br />

Winkel der Republik zu liefern. Kurierdienste bedienten sich ihrer,<br />

um „Just in time“ die Auslieferung zu steuern. Die Resonanz auf die<br />

3,5-Tonnen-Klasse war riesig und der Sprinter mit hoher Endgeschwindigkeit,<br />

Wendigkeit, Zuverlässigkeit und großem Ladevolumen wurde<br />

zum Namensgeber der neuen <strong>Transporter</strong>klasse.<br />

Es war nicht so, dass andere Hersteller<br />

keine <strong>Transporter</strong> auf dem Markt hatten,<br />

doch diese waren behäbig, boten wenig<br />

Komfort und schafften meist nur 120 Stundenkilometer.<br />

Es dauerte nicht lange und alle<br />

Fahrzeughersteller brachten ebenfalls neuartige<br />

<strong>Transporter</strong>, die sich direkt am Sprinter<br />

orientierten, auf den Markt.<br />

Leider waren die damaligen <strong>Transporter</strong> aus<br />

heutiger Sicht nicht gerade sicher. Die hohe<br />

Endgeschwindigkeit führte auf der Autobahn<br />

immer wieder zu Irritationen bei anderen<br />

Verkehrsteilnehmern, die nicht glauben<br />

konnten, dass <strong>Transporter</strong> so schnell fahren<br />

können. Leider waren auch die Fahrer mit<br />

den hohen möglichen Geschwindigkeiten<br />

manchmal überfordert, so dass einige<br />

Autobahnunfälle auf ihre Kappe gingen. Die<br />

Diskussion um Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

für die „Sprinter-Klasse“ flammte über<br />

die Jahre immer wieder auf.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 89


1001 Varianten<br />

<strong>Transporter</strong><br />

von 2,8 bis<br />

5 Tonnen<br />

Hersteller<br />

Modell<br />

Internet-Adresse<br />

Letzte Modifikation (dt.)<br />

Fahrzeugvarianten<br />

Baumuster<br />

Max. Ladevolumen Kasten m³<br />

Max. Europaletten Plätze<br />

Hecktür/-klappe Öffnung B/H mm<br />

Seitl. Schiebetüröffnung mm<br />

Leergewicht kg<br />

zul. Gesamt-Gewicht kg<br />

Anhängelast gebremst kg<br />

Dachlast kg<br />

Motorisierungen/Hubraum cm 3<br />

Kraftstoffart<br />

Leistung kW<br />

Antriebsart<br />

Abgasnorm<br />

Wartungsintervalle km<br />

Bemerkung<br />

Der neue Fiat Ducato hat einiges zu bieten. In der kurzen Variante kann er mit Wendigkeit<br />

punkten. Bei Bedarf kann er auch gewichtige Hänger bis zu drei Tonnen an den Haken nehmen<br />

In der Ausstattung stehen die <strong>Transporter</strong> den<br />

Pkw in nichts nach. Die Rückfahrkamera mit<br />

[Einblendung im Mittelspiegel ist nur ein Beispiel]<br />

Die Fahrzeughersteller reagierten mit<br />

besseren Sicherheitssystemen, verbesserten<br />

beispielsweise die bis dahin zu klein dimensionierten<br />

Bremsen und führten elektronische<br />

Sicherheitssysteme (ESP) ein, die bald auch<br />

ladungsabhängig ins Fahrgeschehen eingriffen.<br />

Diese Steuerung ist allerdings nur noch<br />

über eine elektronische Regelung realisierbar,<br />

so dass die heutigen <strong>Transporter</strong>, wie auch<br />

alle Pkw, im Grunde rollende Computer sind.<br />

Untersuchungen zu Unfällen mit <strong>Transporter</strong>n<br />

ergaben im Gegensatz zu landläufigen<br />

Meinungen, dass nicht die hohe erreichbare<br />

Geschwindigkeit der <strong>Transporter</strong> schuld an<br />

Unfallbeteiligungen ist, sondern die ungeübten<br />

Fahrer und die große Anzahl an <strong>Transporter</strong>n<br />

im immer stärkeren Verkehrsaufkommen.<br />

Die meisten Unfälle ereignen sich bei<br />

Stadtgeschwindigkeit.<br />

Diese Art der Einblendung des rückwärtigen<br />

Bildes bei Ford ist perfekt. Beim Movano ist der<br />

Monitor in der Sonnenblende versteckt<br />

Hersteller<br />

Modell<br />

Internet-Adresse<br />

Letzte Modifikation (dt.)<br />

Fahrzeugvarianten<br />

Baumuster<br />

Max. Ladevolumen Kasten m³<br />

Max. Europaletten Plätze<br />

Max. Hecktür/-klappe Öffnung B/H mm<br />

Seitl. Schiebetüröffnung mm<br />

Leergewicht kg<br />

zul. Gesamt-Gewicht kg<br />

Anhängelast gebremst kg<br />

Dachlast kg<br />

Motorisierungen/Hubraum cm 3<br />

Kraftstoffart<br />

Leistung kW<br />

Antriebsart<br />

Abgasnorm<br />

Wartungsintervalle km<br />

Bemerkung<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Citroën<br />

Jumper<br />

www.citroen.de<br />

Daimler<br />

Mercedes-Benz Sprinter<br />

www.mercedes-benz.de<br />

Fiat<br />

Ducato<br />

www.fi atprofessional.de<br />

Ford<br />

Transit<br />

www.ford.de<br />

2014<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Kombi, Pritsche, Kipper,<br />

Doka, Triebkopf<br />

17<br />

5<br />

1.562 / 2.030<br />

1.250 / 1.755<br />

2.135 – 2.215<br />

2.261 – 2.992<br />

2.500 – 3.000<br />

150<br />

4 / 2.100, 3.000<br />

Diesel<br />

81 – 130<br />

Frontantrieb<br />

Euro 5<br />

48.000 km / 2 Jahre<br />

2013<br />

4 Längen, 3 Radstände, 3 Höhen<br />

Kasten, Kombi, Fahrgestell,<br />

Pritsche, Doka<br />

17<br />

5<br />

1.565 / 1.840<br />

1.300 / 1.820<br />

1.705 – 2.635<br />

3.000 – 5.000<br />

2.000<br />

100 - 300<br />

4 / 1.796, 2.143, 2.987<br />

Diesel, Benzin, Erdgas<br />

70 – 140<br />

Front-, Heck-, Allradantrieb<br />

Euro 5 und 6<br />

Assyst - ermittelt Intervalle nach<br />

persönlichem Einsatzprofi l<br />

2014<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Kombi, Pritsche, Kipper,<br />

Doka, Triebkopf<br />

17<br />

5<br />

1.562 / 2.030<br />

1.250 / 1.755<br />

2.135 – 2.215<br />

2.800 – 4.005<br />

2.500 – 3.000<br />

150<br />

4 / 2.100, 3.000<br />

Diesel<br />

81 – 130<br />

Frontantrieb<br />

Euro 5<br />

48.000 km / 2 Jahre<br />

2014<br />

5 Längen, 2 Höhen, 4 Radstände<br />

Kasten, Doka, Fahrgestell,<br />

Kombi, Bus<br />

15,1<br />

5<br />

1.565 / 1.987<br />

1.300 / 1.600<br />

2.037 – 2.470<br />

2.900 – 3.500<br />

1.600 – 2.800<br />

k.a.<br />

3 / 2.200<br />

Diesel<br />

74 – 114<br />

Front-, Heck-, Allradantrieb<br />

Euro 5<br />

50.000 km / 2 Jahre<br />

Kombi 9 und als Bus (M2) 18 Plätze<br />

Fuso<br />

Canter<br />

www.fuso-trucks.de<br />

GAZ<br />

Gazelle Business<br />

www.indimo.eu<br />

2014<br />

5 Radstände<br />

Fahrgestell, 2 Kabinen, Doka<br />

aufbauabhängig<br />

aufbauabhängig<br />

aufbauabhängig<br />

aufbauabhängig<br />

1.900 (bei 3,5 t zul. Gg.)<br />

3,5 – 8,55<br />

3.500<br />

k.a.<br />

3 / 1.500, 1.600<br />

Diesel, Hybrid, Elektro<br />

96 – 129<br />

Heckantrieb / Allradantrieb<br />

Euro 5 und 6<br />

40.000 / 1Jahr<br />

2014<br />

2 Längen<br />

Kasten, Pritsche, Doka, Fahrgestell<br />

9<br />

k.a.<br />

k.a.<br />

k.a.<br />

1.960 – 2.305<br />

3.500<br />

2.800<br />

k.a.<br />

1 / 2.800<br />

Diesel<br />

88,3<br />

Allradantrieb<br />

Euro 5b+<br />

10.000 / 1 Jahr<br />

3 – 7 Sitzplätze<br />

3 – 7 Sitzpl., bis 8,55 t zul. GG ICH BIN MIR<br />

FUR NICHTS<br />

„<br />

„<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 91


1001 Varianten<br />

Kombivarianten bieten in dieser Kategorie Raum für bis zu neun Personen. Dabei reicht die Ausstattung bis zum<br />

Edel-Shuttle für den Hotel- oder Businessbereich<br />

Komfort<br />

Ein Schlagwort der letzten Jahre bei Beschreibungen der<br />

Hersteller und der Presse war „Pkw-ähnlich“. Ein <strong>Transporter</strong>,<br />

der diese Attribut nicht bediente, war von vornhe-<br />

rein „alt“ und unwürdig. Heute, nach ein paar Jahren Übung,<br />

sind alle <strong>Transporter</strong> dieser Klasse bei den Fahreigenschaften,<br />

beim Komfort und den Sicherheitssystemen sehr Pkw-ähnlich.<br />

[<br />

Die heutigen Sicherheitssysteme unterstützen den Fahrer, überwachen<br />

die Fahrzeugumgebung und warnen bei<br />

]<br />

Müdigkeit<br />

Doch auch wichtige Faktoren des gewerblichen Einsatzes<br />

wurden nicht vergessen. Der heutige <strong>Transporter</strong> kann,<br />

wenigstens optional, mit mehrfach verstellbaren und<br />

gefederten Fahrersitzen ausgestattet werden. Die ergonomische<br />

Anbringung aller Bedienungselemente und<br />

Ablagefächer wurde bis zur Perfektion getrieben.<br />

Zur Reduzierung des Feinstaubausstoßes und des<br />

Kraftstoffverbrauchs sowie zur Erzielung der geforderten<br />

Abgasnormen führten die Hersteller über die Jahre<br />

Rußpartikelfilter und andere Abgasreinigungssysteme<br />

ein. Um die aktuelle Abgasnorm Euro 5 und besser zu<br />

erzielen, findet neuerdings AdBlue, seit Längerem im<br />

Alle Bedienelemente sind gut erreichbar, ergonomisch<br />

ausgeformte Sitze und Entertainmentsysteme<br />

erleichtern auch lange Touren<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


<strong>Transporter</strong><br />

von 2,8 bis<br />

5 Tonnen<br />

Hersteller<br />

Modell<br />

Internet-Adresse<br />

GAZ<br />

Sobol Business<br />

www.indimo.eu<br />

Hyundai<br />

H350<br />

www.hyundai.de<br />

Iveco<br />

Daily<br />

www.iveco.de<br />

Letzte Modifikation (dt.)<br />

Fahrzeugvarianten<br />

Baumuster<br />

Max. Ladevolumen Kasten m³<br />

Max. Europaletten Plätze<br />

Max. Hecktür/-klappe Öffnung B/H mm<br />

Seitl. Schiebetüröffnung mm<br />

Leergewicht kg<br />

zul. Gesamt-Gewicht kg<br />

Anhängelast gebremst kg<br />

Dachlast kg<br />

Motorisierungen/Hubraum cm 3<br />

Kraftstoffart<br />

Leistung kW<br />

Antriebsart<br />

Abgasnorm<br />

Wartungsintervalle km<br />

Bemerkung<br />

2014<br />

1 Länge<br />

Kasten, Van, Pritsche, Fahrgestell<br />

6,4<br />

k.a.<br />

k.a.<br />

k.a.<br />

1.845 – 2.065<br />

2.800 – 3.000<br />

2.800<br />

k.a.<br />

1 / 2.800<br />

Diesel<br />

88,3<br />

Allradantrieb<br />

Euro 5b+<br />

10.000 / 1 Jahr<br />

3 – 7 Sitzplätze<br />

Mitte 2015<br />

k.a.<br />

Kasten, Fahrgestell, Bus<br />

12,8<br />

5<br />

1.538 / 1.810<br />

1.279<br />

2.135 – 2.164<br />

3.500<br />

2.500<br />

k.a.<br />

2 / 2.497<br />

Diesel<br />

110, 125<br />

Heckantrieb<br />

Euro 5<br />

k.a.<br />

Weitere Daten lagen bei<br />

Drucklegung noch nicht vor!<br />

2014<br />

5 Längen, 3 Höhen 6 Radstände<br />

Kasten, Doka, Pritsche, Fahrgestell<br />

19,6<br />

5<br />

1.530 / 2.000<br />

1.260 / 1.800<br />

ab 1.907<br />

3.300 – 7.000<br />

3.500<br />

115<br />

9 / 2.3 und 3.0<br />

Diesel, Erdgas, Elektro<br />

106 – 205<br />

Heckantrieb<br />

Euro 5b und 6<br />

40.000<br />

Blick in die Zukunft: Hyundai H350 als Busausführung. Der<br />

Verkaufsstart des Hyundai H350 soll Mitte 2015 sein. Den<br />

Kastenwagen wird es auch in Deutschland geben<br />

„ CLEVERNESS<br />

IST MEINE<br />

„<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 93


1001 Varianten<br />

<strong>Transporter</strong><br />

von 2,8 bis<br />

5 Tonnen<br />

Hersteller<br />

Modell<br />

Internet-Adresse<br />

Letzte Modifikation (dt.)<br />

Fahrzeugvarianten<br />

Baumuster<br />

Max. Ladevolumen Kasten m³<br />

Max. Europaletten Plätze<br />

Hecktür/-klappe Öffnung B/H mm<br />

Seitl. Schiebetüröffnung mm<br />

Leergewicht kg<br />

zul. Gesamt-Gewicht kg<br />

Anhängelast gebremst kg<br />

Dachlast kg<br />

Motorisierungen/Hubraum cm 3<br />

Kraftstoffart<br />

Leistung kW<br />

Antriebsart<br />

Abgasnorm<br />

Wartungsintervalle km<br />

Bemerkung<br />

Dieser gigantische Laderaum schluckt bis zu 17 Kubikmeter Ladung. Die riesige seitliche Schiebetür steht auch einer quer aufgenommen<br />

Europalette nicht im Weg. Zudem darf dieser <strong>Transporter</strong> 3,5 Tonnen Anhängelast ziehen und wird dadurch schon fast zum „richtigen Lkw“<br />

[<br />

]<br />

Kleine Motoren und große Laderäume – fragt sich,<br />

wie lange die Motoren das durchhalten<br />

Lkw-Bereich im Einsatz, den Zugang auch<br />

bei <strong>Transporter</strong>n. Ein weiterer Ansatz ist das<br />

„Downsizing“, heißt nichts anderes, als das<br />

die Motoren im Hubraum reduziert werden.<br />

Die daraus resultierende Gewichtseinsparung<br />

und weniger Reibungsverluste sollen zusätzlich<br />

Kraftstoff sparen. Stellt sich allerdings<br />

die Frage, ob diese kleinen Motoren auch ein<br />

so langes Leben erwarten können wie ihre<br />

großvolumigen Vorgänger. Nebenaggregate<br />

wie ein oder zwei Turbos verhelfen dem<br />

Diesel wieder zur nötigen Kraftentfaltung,<br />

doch auch die unterliegen einem gewissen<br />

Verschleiß.<br />

Selbstverständlich machen die Hersteller<br />

auch nicht Halt vor alternativen Antrieben<br />

Pritschen- oder Kipperaufbauten<br />

sind vor<br />

allem im Baugewerbe<br />

sehr beliebt<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Nissan<br />

NT400<br />

www.nissan.de<br />

Nissan<br />

NV400<br />

www.nissan.de<br />

Opel<br />

Movano<br />

www.opel.de<br />

Peugeot<br />

Boxer<br />

www.peugeot-professional.de<br />

2014<br />

3 Längen, 3 Radstände<br />

Fahrgestell, Doka, Pritsche,<br />

3-Seiten-Kipper<br />

aufbauabhängig<br />

aufbauabhängig<br />

4.961<br />

-<br />

1.735 – 2.442<br />

3.500 – 4.500<br />

2.000 – 3.500<br />

-<br />

3 / 2.500<br />

Diesel<br />

90 – 107<br />

Heckantrieb<br />

Euro 5<br />

40.000<br />

3 – 6 Sitzplätze<br />

2012<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Doka, Kombi, Pritsche,<br />

Fahrgestell<br />

17<br />

5<br />

1.580 / 1.820<br />

1.270 / 1.780<br />

1.761 – 2.574<br />

2.800 – 4.500<br />

2.500 – 3.000<br />

k.a.<br />

5 / 2.300<br />

Diesel<br />

81 –120<br />

Front-, Heckantrieb<br />

Euro 5<br />

40.000<br />

3 – 9 Sitzplätze<br />

2014<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Fahrgestell, DoKa, Kombi<br />

17<br />

5<br />

1.580 / 1.724<br />

1.270 / 1.684<br />

1.880<br />

2.800 – 4.500<br />

3.500<br />

280<br />

5 / 2.298<br />

Diesel<br />

81 – 120<br />

Front-, Heckantrieb<br />

Euro 5<br />

alle 40.000 km / 2 Jahre<br />

Plattform-Fahrgestell, Kofferaufbau,<br />

Dreiseiten-Kipper<br />

2014<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Kombi, Fahrgestell, Doka<br />

17<br />

5<br />

1.562 / 2.030<br />

1.250 / 1.755<br />

2.135 – 2.215<br />

2.800 – 4005<br />

2.500 – 3.000<br />

150<br />

4 /2.198 und 2.990<br />

Diesel<br />

96 – 130<br />

Frontantrieb<br />

Euro 5<br />

48.000 km<br />

Plattform-Fahrgestell,<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Bei der Ausstattung von Fahrgestellen, hier der Renault<br />

Maxity, bestehen unzählige Möglichkeiten der Anpassung an<br />

Gewerbe und Kundenwunsch<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 95


1001 Varianten<br />

Der Fuso Canter<br />

stellt in diesem<br />

Segment eine Besonderheit<br />

dar. Ihn gibt<br />

es mit zwei unterschiedlich<br />

breiten<br />

Fahrerhäusern, als<br />

Elektro-<strong>Transporter</strong><br />

oder sogar mit<br />

Allradantrieb für das<br />

Grobe. Die Gewichtsklasse<br />

reicht von 3,5<br />

bis zu 8,55 Tonnen<br />

zul. Gesamtgewicht<br />

Die angeboten Allradantriebe reichen von leichter Allradunter-<br />

[stützung für matschige Untergründe bis zu Hardcore-Lösungen]<br />

oder Kraftstoffen. Die Leistungsausbeute ist beim Diesel<br />

immer noch maximal. Doch auch Erdgas ist für <strong>Transporter</strong><br />

dieser Größe gut geeignet. Doch es mangelt an<br />

Erdgas-Tankstellen, so dass hauptsächlich Firmen mit<br />

eigenem Betriebshof und Tankanlage auf Erdgas setzen.<br />

Elektro- und Hybridantriebe sind eigentlich noch<br />

in der Erprobung, auch wenn es den MB Vito E-Cell<br />

oder Iveco Daily Electric schon länger auf dem Markt<br />

gibt. Zurzeit sind die Kosten zu hoch, die Batterien zu<br />

schwach und ein einheitliches und verbreitetes Ladesystem<br />

nicht in Sicht.<br />

Sonderlösungen<br />

Diese <strong>Transporter</strong>-Klasse zeichnet sich durch eine<br />

Vielzahl von Fahrzeugvarianten aus. Nicht selten gibt es<br />

von einem <strong>Transporter</strong> viele unterschiedliche Baumuster<br />

wie Kasten, Van, Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine<br />

und Kombi- oder Busvarianten zur Personenbeförderung. Dazu<br />

kommen noch mehrere Radstände, Aufbaulängen und -höhen<br />

sowie unterschiedliche Motoren, Getriebe und Antriebe. Die<br />

Anforderungen sind je nach Gewerk extrem unterschiedlich. So<br />

werden im Baugewerbe oft schwere Anhänger bewegt. Dafür<br />

eignen sich <strong>Transporter</strong> mit Heckantrieb eindeutig besser<br />

als Fronttriebler. Um nun jede Gewerbegruppe glücklich zu<br />

machen, bieten einige Hersteller wahlweise Front-, Heck- oder<br />

sogar Allradantrieb an.<br />

Gerade die Fahrgestelle mit Einzel- oder Doppelkabinen bieten<br />

für den Sonderfahrzeugbau unendliche Möglichkeiten. Rahmenverlängerungen<br />

oder die Verbauung einer dritten Achse lassen<br />

aus den 5-Tonnern schnell 7,5-Tonner mit ungeahnter Nutzlast<br />

werden. Durch Kipper-, Pritschen und Kofferaufbauten können<br />

die <strong>Transporter</strong> individuell an die Kundenbedürfnisse angepasst<br />

werden.<br />

Δ<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


<strong>Transporter</strong><br />

von 2,8 bis<br />

5 Tonnen<br />

Hersteller<br />

Modell<br />

Internet-Adresse<br />

Renault<br />

Master<br />

www.renault.de<br />

Renault Trucks<br />

Maxity<br />

www.renault-trucks.de<br />

Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

Crafter<br />

www.vwn.de<br />

Letzte Modifikation (dt.)<br />

Fahrzeugvarianten<br />

Baumuster<br />

Max. Ladevolumen Kasten m³<br />

Max. Europaletten Plätze<br />

Max. Hecktür/-klappe Öffnung B/H mm<br />

Seitl. Schiebetüröffnung mm<br />

Leergewicht kg<br />

zul. Gesamt-Gewicht kg<br />

Anhängelast gebremst kg<br />

Dachlast kg<br />

Motorisierungen/Hubraum cm 3<br />

Kraftstoffart<br />

Leistung kW<br />

Antriebsart<br />

Abgasnorm<br />

Wartungsintervalle km<br />

Bemerkung<br />

2014<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Fahrgestell, DoKa, Kombi<br />

17<br />

5<br />

1.580 / 1.724<br />

1.270 / 1.684<br />

1.880<br />

2.800 – 4.500<br />

3.500<br />

280<br />

5 / 2.298<br />

Diesel<br />

81 – 120<br />

Front-, Heck-, Allradantrieb<br />

Euro 5<br />

alle 40.000 km / 2 Jahre<br />

Plattform-Fahrgestell, Kofferaufbau,<br />

Dreiseiten-Kipper<br />

2013<br />

Einzel-, Doppelkabine kippbar<br />

Fahrgestell, 2 Radstände<br />

aufbauabhängig<br />

aufbauabhängig<br />

-<br />

-<br />

1.848 – 1.883<br />

3.500 – 4500<br />

3.500<br />

-<br />

2.5 DXi<br />

Diesel, Elektrik (nicht in D)<br />

88 – 110<br />

Heckantrieb<br />

Euro 5b+<br />

40.000<br />

Sehr kleiner Wendekreis,<br />

Elektro z.Z. nicht in Deutschland<br />

2011<br />

4 Längen, 3 Höhen, 3 Radstände<br />

Kasten, Doka, Kombi, Pritsche,<br />

Fahrgestell<br />

17<br />

5<br />

1.565 / 1.540-1.840<br />

1.300 / 1.520-1820<br />

1.900 – 3.259<br />

3.000 – 5.000<br />

3.500<br />

150 / 300<br />

4 / 1.968<br />

Diesel<br />

80 – 120<br />

Heck- / Allradantrieb<br />

Euro 5<br />

Nach Intervallanzeige<br />

4Motion durch Achleitner für den<br />

harten Einsatz<br />

In der nächsten Ausgabe der<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> veröffentlichen<br />

wir die <strong>Marktübersicht</strong><br />

„Pick-up“!<br />

Die Ausgabe 12/14 ist<br />

ab dem 31.10.2014 im<br />

Handel erhältlich!<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14 97


<strong>Transporter</strong>-Kolumne<br />

über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

pünktlich zur IAA legte die Gesellschaft für Technische Überwachung, kurz GTÜ, ihren Mängelreport für<br />

Nutzfahrzeuge vor. Zentrale Botschaft: Vor allem leichte Nutzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht,<br />

also <strong>Transporter</strong>, sind besonders oft mit zum Teil schwerwiegenden Mängeln unterwegs.<br />

„Als ob man das nicht schon vorher gewusst hätte,“ werden jetzt viele Autofahrer einwenden. Oft nämlich<br />

fallen diese Fahrzeuge schon durch eine aggressive und damit auch verschleißintensive Fahrweise auf und<br />

sind letztlich bereits äußerlich in einem wenig vertrauenerweckenden Zustand.<br />

Aber das scheint angesichts des Zeitpunktes der Veröffentlichung ja allzu offensichtlicher Hintergrund der<br />

Botschaft, war diese Messe ja der beste Zeitpunkt, über eine Neuanschaffung nachzudenken.<br />

Ausreichend Auswahl war gegeben. 2.066 Aussteller aus 45 Ländern und 322 Weltpremieren hatte<br />

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), versprochen. So zeigte VW<br />

schon einmal einen Ausblick auf den kommenden T6, der damit dann auch fürs nächste Jahr angekündigt<br />

wurde, mit Hyundai betritt zudem ein neuer Akteur den <strong>Transporter</strong>-Markt und auch Iveco kam mit<br />

einem neuen Daily.<br />

Doch die Aussichten trüben sich allmählich ein. Nicht nur die vielen aktuellen Krisenherde scheinen aufs<br />

Geschäft der Fahrzeughersteller durchzuschlagen; auch von den Euro-Krisenländern gehen Gefahren für<br />

die Absatzentwicklung aus. MAN hat in seiner Sparte der schweren Nutzfahrzeuge bereits Kurzarbeit<br />

angekündigt.<br />

Es bleibt abzuwarten, inwieweit diese Effekte sich auf die <strong>Transporter</strong>-Branche, in der neben Handwerksbetrieben<br />

und Geschäftskunden auch der private Konsum eine Rolle spielt, auswirken.<br />

Denn eines ist klar: Bei vielen älteren <strong>Transporter</strong>n ist dringend Ersatz geboten. Bei den über neun Jahre<br />

alten leichten Nutzfahrzeugen, so die GTÜ, erhielt jedenfalls nicht einmal jedes dritte Fahrzeug auf Anhieb<br />

eine Plakette.<br />

Ihr Peter Leuten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur<br />

Peter Leuten<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 11/14


Schmeckt<br />

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