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Der Fuhrenkamp–Kurier - Tus Reeßum

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D e r F u h r e n k a m p - K u r i e r<br />

Jahrgang 20 1. A usgabe 2013<br />

Seite 14<br />

mussten wir noch vor der Halbzeit zwei<br />

Gegentreffer hinnehmen, wobei einer aus<br />

sehr abseitsverdächtiger Position erzielt<br />

wurde. Trotzdem gab der TuS nicht auf und<br />

konnte nach Gegentreffern immer wieder<br />

nachlegen. Besonders bitter: Ein<br />

Gegentreffer wurde erzielt, nachdem der<br />

Schiedsrichter einen falsch ausgeführten<br />

Abstoß nicht regelkonform wiederholen ließ,<br />

sondern einen indirekten Freistoß gab.<br />

Dieser wurde zwar direkt verwandelt,<br />

trotzdem zählte der Treffer. Zwei krasse<br />

Fehlentscheidungen, des ansonsten guten<br />

Schiedsrichters. Durch einen Treffer von<br />

Kahdir Aydur sowie zwei sicher<br />

verwandelten Elfmetern von Frank<br />

Rosenbrock konnten wir fünf Minuten vor<br />

Schluss zum 4:4 ausgleichen. Leider<br />

kassierten wir mit dem Schlusspfiff noch den<br />

fünften Gegentreffer, obwohl sowohl unser<br />

Torwart als auch ein Abwehrspieler den Ball<br />

hätten klären können. Alles in allem hätte<br />

unser taktisch perfekt spielendes Team,<br />

welches mit elf Leuten nach Visselhövede<br />

gefahren ist, einen Punkt verdient gehabt,<br />

aber so ist Fußball.<br />

Walsede II – Reeßum 2:2<br />

In diesem Spiel standen uns wieder<br />

ausreichend Spieler zur Verfügung. Die<br />

erste Hälfte war zum Vergessen und wir<br />

konnten froh sein, zur Halbzeit nur mit 0:2 in<br />

Rückstand zu liegen. Zur 2. Halbzeit<br />

konnten wir unseren Goalgetter René van<br />

Stroe von der Bank bringen. Dieser nutze<br />

gleich die erste Chance nach einem<br />

Freistoß per Kopf und verkürzte auf 1:2. Im<br />

weiteren Verlauf entwickelte sich ein<br />

ausgeglichenes Spiel und René van Stroe<br />

konnte durch einen schönen Schuss von der<br />

Strafraumgrenze zum 2:2 ausgleichen.<br />

René hatte sogar die Chance auf einen<br />

lupenreinen Hattrick, als er alleine auf den<br />

gegnerischen Torwart zulief. Er versuchte<br />

allerdings den Ball durch die Beine des<br />

Torwarts zu schieben, was leider nicht<br />

geklappt hat. Zu erwähnen ist noch eine<br />

sensationelle Rettungstat von Frank<br />

Rosenbrock, der auf der Linie den Ball per<br />

Kopf noch über die Latte lenken konnte.<br />

Auch in der Schlussminute haben wir noch<br />

eine große Chance zulassen müssen. Es<br />

gab zum Glück keine Wiederholung aus<br />

dem Visselhövede Spiel und wir konnten<br />

einen verdienten Punkt gegen einen Gegner<br />

aus dem oberen Tabellendrittel mitnehmen.<br />

Fazit: Wir können gegen jeden Gegner in<br />

dieser Liga mithalten.<br />

Reeßum – Unterstedt 3:3<br />

Mit Unterstedt trafen wir erneut auf eine<br />

Spitzenmannschaft. Und wie in den Wochen<br />

zuvor konnten wir auch diese Partie<br />

ausgeglichen gestalten. Nach einem direkt<br />

verwandelten Freistoß von Özgür Cepni<br />

gingen wir in Führung. Nur wenig später<br />

bekamen wir einen eindeutigen Elfmeter<br />

gegen uns, der zum Ausgleich führte. Damit<br />

ging es in die Halbzeit. In der zweiten<br />

Halbzeit gestaltete sich das Spiel weiterhin<br />

offen. Chancen gab es auf beiden Seiten,<br />

wenngleich beide Defensivreihen gut<br />

postiert waren und nur wenige Chancen<br />

zuließen. Zweimal gerieten wir in<br />

Rückstand, konnten jedoch jeweils durch<br />

René von Stroe ausgleichen. Am Ende<br />

stand ein leistungsgerechtes<br />

Unentschieden.<br />

Hellwege II – Reeßum 0:2<br />

Gegen Hellwege sollten endlich wieder drei<br />

Punkte eingefahren werden. Trotz Sieg war<br />

es jedoch das Spiel der vergebenen<br />

Chancen. So hätte das Ergebnis eigentlich<br />

auch 10:0 lauten können. Zwar brachte uns<br />

Dennis Löffler nach Pass von Pascal Bock<br />

nach 15 Minuten mit 1:0 in Führung. Wir<br />

schafften es allerdings nicht durch eine<br />

unserer zahlreichen Großchancen<br />

nachzulegen. So dauerte es bis zur 80.<br />

Minute, als Stephan Rosenbrock durch<br />

einen schönen Sonntagsschuss mit<br />

Außenrist aus 25 Metern die Erlösung<br />

brachte. Spielerisch war die Leistung in<br />

Ordnung und zum ersten Mal in dieser<br />

Saison stand hinten die Null. <strong>Der</strong><br />

Torabschluss muss in den nächsten Spielen<br />

aber besser werden.

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