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Der Fuhrenkamp–Kurier - Tus Reeßum

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D e r F u h r e n k a m p - K u r i e r<br />

Jahrgang 20 1. A usgabe 2013<br />

Seite 13<br />

schnell zu Beginn des Spiels zurück. Aber<br />

dieses Mal haben sie nicht den Kopf in den<br />

Sand gesteckt und sich in das Spiel<br />

zurückgekämpft. Noch kurz vor der Pause<br />

konnten wir den Ausgleich durch Christian<br />

Hennings erzielen. Mit dem Aufwind durch<br />

den Ausgleich konnte der TuS auch nach<br />

der Pause zeigen, dass wir an diesem Tag<br />

mehr mitnehmen wollten. Als zudem die<br />

Mannschaft in der 60. Min auch die Führung<br />

durch Baris Secgin erzielen konnte träumten<br />

alle von dem Sieg und vergaßen dabei das<br />

verteidigen. Die logische Konsequenz war<br />

der Ausgleich durch einen individuellen<br />

Fehler der Hintermannschaft. Von diesem<br />

Zeitpunkt an gab es einen offenen<br />

Schlagabtausch mit Chancen auf beiden<br />

Seiten. Das unglückliche Ende war der dritte<br />

Gegentreffer, den Hemslingen kurz vor<br />

Ende der Partie durch einen Sonntasschuss<br />

erzielte. Somit steht der TuS einmal mehr<br />

mit leeren Händen da.<br />

Reeßum – SV Blau Weiß Westerv. 0:3<br />

Im ersten Rückrundenspiel kam die<br />

Mannschaft aus Westervesede nach<br />

Reeßum. Die Mannschaft wollte zeigen,<br />

dass nach der 0:10 Niederlage aus dem<br />

Hinspiel mehr in der Mannschaft steckt.<br />

Leider mussten wir auch in dieses Spiel<br />

etwas ersatzgeschwächt gehen. Dies tat der<br />

Motivation aber keinen Abbruch und somit<br />

konnten wir das 0:0 in die Pause bringen.<br />

Den Gästen fiel in dieser Phase des Spiels<br />

nichts ein um die starke Defensive zu<br />

knacken. Erst in der 75. Min, als merklich<br />

die Kräfte beim TuS nachließen, kam der<br />

Gast noch mal vor unser Tor und konnte in<br />

Führung gehen. Mit der Führung war die<br />

Gegenwehr des TuS gebrochen und der<br />

Gast kam noch zu zwei weiteren Toren. Mit<br />

der kämpferischen Einstellung kann der TuS<br />

aber sicher in den kommenden Spielen der<br />

Rückrunde weitere Punkte erzielen.<br />

MTV Wohnste – Reeßum 2:2<br />

Im letzten Spiel vor der Winterpause reisten<br />

wir zum starken Kreisligaabsteiger aus<br />

Wohnste. Wir hatten uns fest vorgenommen<br />

eine ähnlich engagierte Leistung abzuliefern<br />

wie in der Vorwoche. Leider wurden wir<br />

bereits in der Anfangsphase vom Gegner<br />

kalt erwischt und lagen direkt zu Beginn mit<br />

1:0 in Rückstand. Doch in dieser Woche, wo<br />

sich die Personalsituation etwas<br />

entspannter darstellte, zeigte sich die<br />

Mannschaft mit einer ähnlich starken<br />

Leistung wie in der Woche zuvor und kam<br />

folgerichtig zum Ausgleich noch vor der<br />

Pause durch Baris Secgin, der nach einer<br />

Ecke die Situation als Erster blickte und den<br />

Ball über die Linie drückte. Mit dem 1:1 ging<br />

es in die Pause und wir haben uns fest<br />

vorgenommen dieses Spiel nicht zu<br />

verlieren, auch wenn der Gegner immer<br />

mehr in das Spiel investierte. Doch in der<br />

70. Min schlug der TuS zu einem Zeitpunkt<br />

zu, als Wohnste selber kurz vor der eigenen<br />

Führung stand. So traf Alexander Juhnke<br />

nach einem Freistoß von Roy Witt mit einem<br />

platzierten Kopfball zur 2:1 Führung für den<br />

TuS. Kurz vor Ende, als sich gedanklich<br />

schon einige in der Winterpause befanden,<br />

nutzte Wohnste eine Unstimmigkeit<br />

zwischen unserem Torwart und dem Libero<br />

zum Ausgleich. Schlussendlich war die<br />

Punkteteilung ein gerechtes Ergebnis und<br />

der TuS konnte zufrieden und moralisch<br />

gestärkt den Hinrundenabschluss bei<br />

unserer Vereinswirtin Ingelore bei Bier,<br />

Jägermeister und Currywurst begehen.<br />

Tabellenplatz: 11/14<br />

2. Herren:<br />

Alexander Juhnke<br />

Visselhövede II – Reeßum 5:4<br />

Was für ein Spiel. Gegen den bislang<br />

ungeschlagenen Gegner versuchten wir es<br />

mit einer sehr defensiv ausgerichteten<br />

Taktik und waren selbst überrascht über<br />

unsere zahlreichen Kontermöglichkeiten.<br />

Nach einer sensationellen Freistoßvariante<br />

konnten wir sogar per Kopfball durch Frank<br />

Rosenbrock in Führung gehen. Leider

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