Dezember 2006 - Tus Nister 1951 eV
Dezember 2006 - Tus Nister 1951 eV
Dezember 2006 - Tus Nister 1951 eV
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<strong>Dezember</strong> <strong>2006</strong><br />
Allen unseren Mitgliedern<br />
wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
Vereinszeitschrift des TuS <strong>Nister</strong> <strong>1951</strong> e.V.<br />
Preisträger beim Wettbewerb des Landessportbundes Rheinland-Pfalz<br />
Liebe Sportfreunde,<br />
Ich grüße Euch alle recht herzlich<br />
und hoffe, dass Ihr alle in<br />
dem sich neigenden Jahr wieder<br />
viel Spaß und Freude mit<br />
den Angeboten des Vereins<br />
sowohl in sportlicher als auch<br />
gesellschaftlicher Hinsicht hattet,<br />
und vielleicht auch einige<br />
persönliche, sportliche Highlights<br />
erleben durftet.<br />
Erfreulich aus Vereinssicht<br />
sei im Jahr <strong>2006</strong> zu nennen:<br />
– die Gründung<br />
einer Rop-Skipping-Gruppe,<br />
– die Aufnahme einer<br />
orientalischen Tanzgruppe,<br />
– die Wiederaufnahme der<br />
Jugendarbeit<br />
in der Tennisabteilung,<br />
– die Anschaffung einer<br />
Spiegelwand<br />
in der Gymnastikabteilung,<br />
Aus dem INHALT<br />
Seite 1 Vorwort / Spiegelwand<br />
– die positive Präsentation<br />
des Vereins bei<br />
Veranstaltungen über die<br />
Orts- u. Kreisgrenzen hinaus<br />
Durch diese und viele weiteren<br />
Maßnahmen und Aktivitäten<br />
können wir auf ein gutes Jahr<br />
zurückblicken, ohne aber den<br />
Blick für einige sportliche und<br />
strukturelle Probleme zu verlieren!<br />
An diesem guten Jahr haben<br />
viele von Euch mitgearbeitet,<br />
und es ist mir ein Bedürfnis,<br />
allen für diese Arbeit und Unterstützung<br />
DANKE zu sagen<br />
– allen Vorstandsmitgliedern<br />
und Abteilungsvorständen<br />
und Ausschüssen,<br />
– allen Jugendtrainern und<br />
Betreuern<br />
– allen aktiven Sportlern<br />
– allen Sponsoren, Gönnern<br />
und passiven Mitgliedern<br />
– unseren SG Partnern<br />
Atzelgift und Alpenrod<br />
– allen die im Hintergrund<br />
ihre Arbeit verrichten<br />
– der Gemeindeverwaltung<br />
und den örtlichen Vereinen<br />
Ohne diese Arbeit jedes einzelnen<br />
wären manche Dinge<br />
nicht zu realisieren gewesen.<br />
In diesem Sinne nochmals ein<br />
herzliches DANKESCHÖN verbunden<br />
mit den besten Wünschen<br />
für ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes<br />
erfolgreiches Jahr 2007.<br />
Georg Ehl, 1. Vorsitzender<br />
Seite 2 Rope-Skipping / Bambini-Lauf<br />
Seite 3 Nauberglauf / Mountainbike-Tour<br />
Seite 4 Weihnachtsmarkt<br />
Seite 5 Die Übungsleiter (Teil 3)<br />
Seite 6 Fußball / Jugendspielgemeinschaft<br />
Seite 7 Tennis – Wandern in Franken<br />
Seite 8 Verschiedenes / Termine<br />
Spiegelwand wurde ihrer Bestimmung übergeben<br />
Die Kinder der Rope-Skipping-Gruppe boten rasante Darbietungen mit ihren Springseilen.<br />
Viele Mitbürger waren der Einladung<br />
des TuS zum Frühschoppen<br />
anlässlich der Vorstellung<br />
der neuen Spiegelwand<br />
des Vereins gefolgt.<br />
Ein gut organisiertes Programm<br />
ließ die Veranstaltung<br />
eine „runde Sache“ werden.<br />
Tina Kaiser-Iwan, Abteilungsleiterin<br />
Gymnastik, meinte bei<br />
der Begrüßung der Gäste, der<br />
TuS <strong>Nister</strong> habe hier in Sachen<br />
„Fortschritt“ wieder einen<br />
großen Sprung getan. Bei<br />
den gymnastischen Übungen<br />
– egal in welcher Gruppe –<br />
könne so jeder Teilnehmer seine<br />
eigene Körperhaltung überprüfen<br />
und bei Bedarf korrigieren.<br />
Das sei zwar im ersten Moment<br />
gewöhnungsbedürftig,<br />
aber langfristig sicherlich von<br />
großem Nutzen. In den Sportstudios<br />
gehören Spiegelwände<br />
schon Jahre lang zur Standardausrüstung<br />
und die Benutzer<br />
dieser Sportstätten haben<br />
sich schon daran<br />
gewöhnt. Für einen Breitensportverein<br />
ist eine Spiegelwand<br />
allerdings nicht so alltäglich.<br />
Aber da der TuS innovativ<br />
und zukunftsorientiert arbeiten<br />
möchte, sei auch solch<br />
ein Projekt umsetzbar.<br />
Die Anschaffung war nur möglich,<br />
weil die KSK Westerwald<br />
im Rahmen von Fördergeldern<br />
einen stattlichen Kostenanteil<br />
übernommen hatte und der<br />
Sportbund Rheinland einen<br />
Zuschuss gewährte.<br />
Zur Auflockerung und Information<br />
der Besucher zeigten zwei<br />
neue Gruppen der Gymnastikabteilung<br />
sowie die Dancing<br />
Kids mit Daniela und die Krabbelgruppe<br />
mit Judith ihr Können.<br />
Die Dancing Kids, in zwei Altersgruppen<br />
unterteilt, tanzten<br />
einen gut einstudierten und<br />
gekonnt vorgetragenen Piratentanz.<br />
Ihnen folgte die Rope-Skipping-Gruppe,<br />
die 5 Monate<br />
nach Einrichtung der Gruppe,<br />
cirka 20 Kindern ein sportliches<br />
Zuhause bietet. Die Mädels<br />
sind mit großem Eifer bei<br />
der Sache und zeigten schon<br />
viele für den Laien recht<br />
schwierig anmutende Darbietungen<br />
mit dem Seil. Die Kinder<br />
boten Partnerübungen und<br />
Übungen mit dem Langseil.<br />
Die Krabbelgruppe erfreute die<br />
Besucher mit „Handspielen“<br />
und dem „Bärentanz“.<br />
Die Damen vom „Orientalischen<br />
Tanz“ traten in sehr geschmackvollen,<br />
bunten orientalischen<br />
Kostümen auf. Ein<br />
nicht so ganz gewohntes Bild<br />
für die TuS-Familie, aber eine<br />
Erweiterung des Angebotsspektrums<br />
für Damen aller Alterklassen.<br />
Nach dem offiziellen<br />
Teil und den Vorführungen<br />
gab es für die Gäste auch noch<br />
Erbsensuppe mit Würstchen<br />
für den kleinen oder großen<br />
Hunger. Für den „Kleinen”<br />
Hunger konnte man eine Laugenbrezel<br />
bekommen.<br />
Die Orientalischen Tanzgruppe des TuS <strong>Nister</strong> zum ersten Mal bei<br />
einer TuS-Veranstaltung.<br />
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2 TuS Info <strong>2006</strong><br />
6. Bambini-Lauf<br />
Der Start<br />
Zur Freude der Organisatoren,<br />
gingen in diesem Jahr nicht<br />
nur 30 Kinder auf die Bambini-<br />
Laufstrecken über 600 und<br />
1200 Meter, sondern 8 Kinder<br />
starteten bei den Erwachsenen<br />
mit über die 5-Kilometer-<br />
Strecke.<br />
An den Start gingen nicht nur<br />
Kinder aus den TuS-eigenen<br />
Reihen. Es waren einige aus<br />
den Nachbardörfern und aus<br />
dem Kreis Altenkirchen gekommen.<br />
Mit Begeisterung<br />
bewältigten sie die recht anspruchsvolle<br />
Laufstrecke und<br />
wurden anschließend von Carmen<br />
und Judith mit einer Urkunde<br />
und einem Präsent belohnt.<br />
Nach dem Start: Warten auf Urkunden und Geschenke.<br />
Springmäuse feierten Geburtstag<br />
Die „Springmäuse“ der Gymnastikabteilung<br />
feierten am 25. Oktober ihren 8. Geburtstag.<br />
Beim „Chaotentraining“ durften die Kinder<br />
nach Lust und<br />
Laune spielen und<br />
turnen.<br />
Sie tobten sich aus<br />
beim Sackhüpfen,<br />
Dosenlaufen, Fußballspielen,<br />
Schwungtuch<br />
schwingen, Mattenrutschen<br />
und vielem<br />
mehr.<br />
Zwischendurch gab<br />
es zur Stärkung<br />
leckere Getränke,<br />
Snacks und Süßes.<br />
Rope-Skipping –<br />
eine brandneue Sportart im TuS <strong>Nister</strong><br />
Zur Geschichte:<br />
Früher sprangen unsere Eltern<br />
und Großeltern schon Seil, damals<br />
meist auf der Straße. Damals<br />
hieß es auch noch Seilspringen.<br />
Eigentlich ist es das<br />
auch noch heute. Nur eben<br />
schneller, mit anderen Seilen,<br />
anderen Sprüngen, anderen<br />
Sprungvarianten und mit fetziger<br />
Musik.<br />
Also irgendwo doch etwas anderes?<br />
Woher kommt dieser Sport<br />
nun eigentlich?<br />
Entstanden ist Rope-Skipping<br />
bereits vor mehr als 30 Jahren<br />
in den USA, deshalb werden<br />
die einzelnen Sprünge auch<br />
„Stunts“ genannt. Eine Herzstiftung<br />
wollte Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen im Alter dadurch<br />
vorbeugen, dass sie im<br />
Jugendalter Herz-Kreislauf orientiertes<br />
Training gezielt förderte,<br />
wozu natürlich Rope-<br />
Skipping hervorragend geeignet<br />
war.<br />
So hielt die Rope-Skipping-Bewegung<br />
im Laufe der Jahre<br />
auch vermehrt Einzug in die<br />
Schulen, in denen die Kinder<br />
schnelle Erfolgserlebnisse hatten<br />
und immer mehr Sprünge<br />
erfanden. Mit den neuentwickelten<br />
Sprungseilen standen<br />
ganz neue Möglichkeiten<br />
zur Entwicklung von Sprungformen<br />
zur Verfügung.<br />
Wie kam Rope-Skipping nach<br />
Deutschland?<br />
1983 kam diese Sportart im<br />
Rahmen eines Schüleraustauschs<br />
nach Deutschland.<br />
Aus den Schulen wurde Rope-<br />
Skipping in die Sportvereine<br />
gebracht.<br />
Warum ist Rope-Skipping mehr<br />
als nur Seilspringen?<br />
Gesprungen wird mit unterschiedlichem<br />
Tempo zu begleitender<br />
Musik.<br />
Rope-Skipping unterscheidet<br />
sich vom herkömmlichen Seilspringen<br />
durch verschiedene<br />
„Stunts“.<br />
Von unterschiedlichen Beinsprungbewegungen<br />
mit und<br />
ohne Armbewegungen bis hin<br />
zu spektakulären, akrobatischen<br />
„Stunts“ reicht die<br />
große Palette des Rope-Skipping.<br />
Das gemeinsame Handeln<br />
mit dem Partner oder in<br />
„Jumping Baachwätz“<br />
waren erfolgreich<br />
Rope-Skipping-Gruppe<br />
beim 3. Pokalmannschaftskampf<br />
„Skipping<br />
Hearts“<br />
Im März diesen Jahres<br />
eröffnete der TuS <strong>Nister</strong>,<br />
unter der Leitung<br />
von Birgit Grodtmann<br />
eine Rope-Skipping-<br />
Gruppe. Die Gruppe hat<br />
inzwischen über 20<br />
Mitglieder.<br />
Am 30. September hatte<br />
ein Teil dieser Grup-<br />
der Gruppe stellt einen weiteren<br />
wesentlich Aspekt der<br />
Sportart dar. In Sprungformen<br />
zu zweit oder mehreren wird<br />
eine außerordentliche Team-<br />
Arbeit gefordert, die zu einem<br />
starken Gruppenbewusstsein<br />
beiträgt.<br />
Neben einer Stärkung der<br />
Muskulatur im Bereich der unteren<br />
Extremitäten, kommt es<br />
zu einer positiven Anpassung<br />
im Schultergürtel und Armmuskelbereich.<br />
Ein aktives Herz-Kreislauf-Training<br />
mit sehr hohem Stellenwert<br />
(10 Minuten Rope-Skipping<br />
erzielt einen gleichzusetzenden<br />
Trainingseffekt wie 30<br />
Minuten Jogging.)<br />
Im fortgeschrittenen Umgang<br />
mit den „Stunts“ des Rope-<br />
Skipping spielt die Beweglichkeit<br />
der Gelenke im Hüft- und<br />
Schulterbereich eine zunehmende<br />
Rolle.<br />
Die Koordination stellt einen<br />
Schwerpunkt im Rope-Skipping<br />
dar: Gewandtheit, Geschicklichkeit<br />
und Gleichgewicht<br />
werden von Beginn an<br />
gefördert und geschult.<br />
pe schon zum ersten Mal an<br />
einem Mannschaftswettkampf<br />
in Rheinbrohl teilgenommen.<br />
Obwohl die Mitstreiter schon<br />
seit mehreren Jahren trainieren,<br />
konnte die TuS-Mannschaft<br />
schon gute Plätze belegen.<br />
In den Disziplinen „Langseil“<br />
und „Pflicht“ wurden die jungen<br />
Damen Dritte in ihrer Altersklasse<br />
und in der „Speed-<br />
Disziplin“ erreichten sie einen<br />
fünften Platz.<br />
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TuS Info <strong>2006</strong><br />
3. Tour <strong>2006</strong> –<br />
Hoher-Westerwald<br />
Die Gruppe macht eine kurze Rast<br />
Bei bewölktem Himmel aber<br />
noch angenehmen sommerlichen<br />
Temperaturen machten<br />
sich 13 Mountainbiker auf die<br />
angebotene Streckentour. Die<br />
Freude währte nicht lange,<br />
denn nach wenigen Kilometern<br />
ereilte die Gruppe eine<br />
Reifenpanne. Einige fleißige<br />
Hände hatten schnell den Reifen<br />
gewechselt und so konnte<br />
die Tour über Malberg, Richtung<br />
Rosenheim fortgesetzt<br />
werden. Tour-Guide Michael<br />
Bauer führte die Radler weiter<br />
über einen kurzen Singletrail<br />
im ehemaligen Basaltabbaugebiet<br />
in der Gemarkung Rosenheim,<br />
an einem kleinen<br />
Waldsee vorbei. Über Splitt<br />
und Waldwege, an Höhe gewinnend,<br />
erreichte man Hof.<br />
Ein längerer Anstieg, der Stehvermögen<br />
verlangte, führte<br />
zum 654 m hoch gelegenen<br />
Salzburger-Kopf.<br />
Mountainbike –<br />
Nach einer kurzen Pause, einer<br />
Abfahrt an der Skipiste<br />
vorbei, führte die Strecke in<br />
Richtung Siegerland-Flughafen,<br />
Liebenscheid, Weißenberg<br />
und Löhnfeld. Ab hier<br />
folgte man dem Rothaar-<br />
Steig, wo eine kurze Schiebepassage<br />
und ein steil ansteigender<br />
Pfad bewältigt werden<br />
mussten, um auf das Dach der<br />
Tour, die 656 m hohe Fuchskaute<br />
zu gelangen.<br />
Nach einer Kräftigung mit Kohlehydraten<br />
beim Italiener in<br />
Emmerichenhain, führte der<br />
Weg über Niederrossbach,<br />
Großseifen, Langenbach, Mühle<br />
Hardt, <strong>Nister</strong>tal, Korb zum<br />
Ausgangspunkt zurück.<br />
Tourdaten:<br />
Streckenlänge: 79 km;<br />
Höhenmeter: 941 m;<br />
Fahrtzeit: 5:15 h<br />
Bei unerwartet gutem<br />
Wetter fanden sich fast 130<br />
Läuferinnen und Läufer an<br />
der Tennisanlage des<br />
TuS <strong>Nister</strong> ein. Wieder<br />
22.<br />
einmal ließ es sich unser Ehrenvorsitzender<br />
Willi Arzt nicht<br />
nehmen, alle Teilnehmer mit<br />
Handschlag zu begrüßen.<br />
Bei den Männern fehlten leider<br />
verletzungs- und berufsbedingt<br />
die Zwillinge Thorsten<br />
und Carsten Krause, die in den<br />
letzten 3 Jahren jeweils zusammen<br />
mit ihrem Freund Lukas<br />
Heinen (PST Trier) zeitgleich<br />
gewonnen hatten. Doch auch<br />
allein auf sich gestellt siegte<br />
Lukas souverän in der Spitzenzeit<br />
von 34:36 min. Jens Andresen<br />
(TV Rosbach) in 36:44<br />
min. und Uwe Büdenbender<br />
(VfL Kirchen) in 37:15 min. folgten<br />
mit einigem Abstand.<br />
Guten Leistungen zeigten die<br />
Athleten des TuS <strong>Nister</strong>. Peter<br />
Schneider als 10. in 40:35 min.<br />
gewann die vereinsinterne<br />
Wertung vor Matthias Pritz (13.<br />
in 40:4 min.) und Andreas<br />
Lichtenthäler (18. 41:48 min.).<br />
Bei den Damen wiederholte<br />
Caprice Giehl von der DJK Marienstatt<br />
ihren Vorjahressieg in<br />
43:12 min. vor Petra Pritzer<br />
(TuS Hachenburg) in 44:20<br />
min. und der Jugendlichen<br />
Christin Bell (TuS <strong>Nister</strong>) in<br />
44:23 min., die ihren Vater<br />
Eckhard um rund eine Minute<br />
distanzierte.<br />
Ein viel versprechendes Talent<br />
im TuS!<br />
Erfreulich war auch die Teilnahme<br />
von vielen Walkern/<br />
Nordic Walkern, die mit Spaß<br />
den Nauberg bewältigten.<br />
3<br />
Nauberglauf<br />
Wie in jedem Jahr beim Nauberglauf herrscht großer Andrang<br />
auf der Tennisanlage in <strong>Nister</strong>.<br />
Das eingespielte Team um Organisator<br />
Dietmar Giehl leistete<br />
gute Arbeit und konnte bereits<br />
kurz nach 12.00 Uhr zur<br />
Siegerehrung bitten.<br />
Fast alle Teilnehmer waren geblieben,<br />
um Willi Arzt, unseren<br />
Ehrenvorsitzenden, in seiner<br />
Paraderolle zu erleben.<br />
Gewohnt locker gratulierte er<br />
allen zur ihren persönlichen<br />
Leistungen und lud abschlie-<br />
ßend zum 23. Nauberglauf in<br />
2007 ein.<br />
Stellvertretend für die vielen<br />
positiven Kommentare eine E-<br />
Mail von Katrin Ritter:<br />
„Hallo, wollte mal zu der schönen<br />
Veranstaltung am Wochenende<br />
gratulieren.<br />
Meine beiden Patenkinder<br />
Franziska 9 Jahre und Sinje 3<br />
Jahre hatten viel Spaß und fanden<br />
den Lauf ganz toll.“<br />
Unser<br />
Ehrenvorsitzender<br />
Willi Arzt<br />
mit dem ältesten<br />
Teilnehmer der<br />
Veranstaltung<br />
Josef Hanz<br />
aus Rotenhain.<br />
Josef Hanz ist seit<br />
Jahren beim Nauberglauf<br />
dabei<br />
und startet<br />
für den LT Alpenrod/Lochum.<br />
Zur Person<br />
Walter Giehl (73) ein Phänomen<br />
auf zwei Rädern.<br />
„Er fährt so gleichmäßig wie<br />
eine Nähmaschine!“<br />
„Er fährt den 50. Kilometer so<br />
gut wie den ersten!“<br />
So und ähnlich, sind die Feststellungen<br />
der Sportkamera-<br />
den von Walter, wenn der „alte<br />
Fuchs“ wieder mal die jüngeren<br />
Mitfahrer „alt“ aussehen<br />
lässt.<br />
Wir meinen, er ist ein Vorbild<br />
für alle Radsportler und diejenigen,<br />
die es sich bis jetzt<br />
noch nicht getraut haben.<br />
Die Radgruppe wünscht sich<br />
noch viele gemeinsame Kilometer<br />
mit Walter.<br />
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4 TuS Info <strong>2006</strong><br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Nister</strong><br />
Freundliche und<br />
erwartungsfrohe Gesichter,<br />
Gerüche vielfältigster<br />
Art, ein gut sortiertes<br />
Angebot und ein<br />
gelungenes Programm<br />
zeichneten den<br />
6. Weihnachtsmarkt in<br />
<strong>Nister</strong> aus.<br />
Es gab selbstgebackenen Kuchen<br />
vom Feinsten zum Nachmittagskaffee<br />
und ein Plauderstündchen,<br />
dazu Vorführungen<br />
zur Unterhaltung der „Kaffeetrinker“<br />
von verschiedenen<br />
TuS-Gruppen.<br />
Den Auftakt machten die Kindergartenkinder<br />
<strong>Nister</strong>, gefolgt<br />
von Danielas „Dancing Kids“,<br />
der „Mini-Krabbelgruppe“ und<br />
den „Jumping Baachwätz“.<br />
Hier konnte sich die ältere Generation<br />
entspannt zurücklehnen,<br />
zuschauen und ohne<br />
Hetze ein Stündchen in der<br />
„warmen Stube“ genießen.<br />
Draußen vor der Halle gab es<br />
auch allerlei Trinkbares, Süßes<br />
und Deftiges wie eine Suppe<br />
von Horst Nachtigall, „Ursulas<br />
Kartoffelpuffer“, Ouff – warmer<br />
Eierlikör, Amaretto und Cognac<br />
mit Sahne in Waltraud’s<br />
„Espresso Bar“, „Tina & Co’s“<br />
Waffeln, Glühwein, Punsch,<br />
Lumumba, Bratwürstchen bei<br />
den „Volleyballern“ u. v.m.<br />
Die Vorführungen des Forstamts<br />
Hachenburg waren für<br />
die Weihnachtsmarktbesucher<br />
eine neue Attraktion. Viele<br />
konnten sich gar nicht vorstellen,<br />
wie geschickt man mit einer<br />
Kettensäge umgehen<br />
kann.<br />
Das vielfältige Angebot der<br />
„Ständler“ gab jedem Besucher<br />
die Möglichkeit zum Anschauen<br />
und Kaufen. In der<br />
„Bienenwelt“ konnten die Kinder<br />
z. B. auch selber Kerzen<br />
drehen.<br />
Der Nikolaus hatte es in diesem<br />
Jahr auch wieder ganz eilig,<br />
nach <strong>Nister</strong> zu kommen,<br />
um den Kindern ein Präsent zu<br />
überreichen, und der Musikverein<br />
durfte in keinem Fall auf<br />
dem <strong>Nister</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
fehlen. Er zauberte wieder<br />
einmal mit seinen weihnachtlichen<br />
Melodien eine<br />
schöne und heimelige Atmosphäre.<br />
Der Clou war in diesem Jahr<br />
der übergroße Adventskalender,<br />
der für alle Loskäufer richtig<br />
tolle Geschenke und Überraschungen<br />
barg.<br />
Den Erlös von 350,00 Euro,<br />
wird der TuS dem Kinderhospiz<br />
in Olpe überreichen.<br />
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5<br />
Die<br />
Übungsleiter<br />
Teil 3<br />
Wir fahren fort mit der Vorstellung der Übungsleiter im TuS <strong>Nister</strong><br />
und hoffen und wünschen, dass der eine oder andere jetzt vielleicht<br />
doch Lust bekommen hat, durch Sport seine Gesundheit positiv<br />
zu beeinflussen, seine Leistungsfähigkeit zu verbessern oder<br />
auch mal an die eigenen Leistungsgrenzen zu gehen und neue Bewegungserfahrungen<br />
zu machen.<br />
Wir glauben, dass für jeden etwas dabei ist!<br />
Übungsleiterin<br />
Monika Appelt<br />
Alter: 59; verheiratet, 1 Tochter<br />
Orientalischer Tanz „Karma“ mit Monika<br />
Trainingszeit: Dienstags: 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmer: cirka 7 bis 10 Frauen (Alter 15 bis 60)<br />
Qualifikation:<br />
Übungsleiterin im Orientalischen Tanz seit 13 Jahren<br />
Gruppenaktivität:<br />
Orientalischer Tanz & Gesundheit – Bauchtanz – gut für Körper<br />
und Geist!<br />
Orientalischer Tanz trainiert auf sanfte Weise den ganzen Körper.<br />
Er ist ein umfassendes Fitnesstraining für Frauen aller Altersklassen.<br />
Die Bewegungen stellen einen hervorragenden Ausgleich zu<br />
den meist einseitig belastenden Tätigkeiten des Alltags dar.<br />
Kaum genutzte Muskeln werden allmählich wieder mobilisiert<br />
und das Gefühl und die Wahrnehmung für den eigenen Körper<br />
verbessert sich nachhaltig.<br />
Ziele:<br />
Die positiven Auswirkungen auf Körper und Psyche lassen sich<br />
wie folgt zusammenfassen:<br />
Verbesserung der Beweglichkeit und Flexibilität<br />
Training der Ausdauer und des Herz-Kreislauf-Systems<br />
Verbesserung der Haltung<br />
Förderung der Koordination von Bewegungen<br />
Sanfte Mobilisierung der Wirbelsäule<br />
Lösung von Muskelverspannungen und Verkrampfungen<br />
Stärkung der Beckenbodenmuskulatur<br />
Übungsleiter<br />
Franz-Josef Dörner<br />
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Alter:<br />
57 Jahre; verheiratet,<br />
ein Kind<br />
Gruppe:<br />
Gymnastikgruppe und<br />
Skigymnastik, Fahrrad<br />
Qualifikation:<br />
DSV Fachlizenz Ski/Alpin seit<br />
1978;<br />
ÜL für Freizeit und Breitensport<br />
seit 1980;<br />
Übungsleiter Fach Fußball seit<br />
1983;<br />
DFB Trainer B-Lizenz seit 1983;<br />
Unterweisung von Mountainbikes<br />
im schwierigen Gelände<br />
2001;<br />
Unterweisung in Nordic Walking<br />
2004<br />
Beschreibung<br />
der Gruppenaktivität:<br />
Im Gymnastikbereich stehen<br />
Spaß, Freude, viele abwechslungsreiche<br />
Übungseinheiten<br />
im Vordergrund.<br />
Die Trainingsziele beinhalten<br />
eine allgemeine, sanfte, steigernde<br />
Verbesserung der körperlichen<br />
Fitness.<br />
Bei der Skigymnastik steht ab<br />
November das Hinarbeiten auf<br />
eine körperliche Fitness im<br />
Hinblick auf die Skitour zu Beginn<br />
des darauffolgenden Jahres<br />
im Vordergrund.<br />
Die Radsportabteilung bietet<br />
jeweils wöchentlich eine Trainingstour<br />
und mittlerweile 4<br />
Ganztagstouren an. Zur Vorbereitung<br />
auf die neue Saison<br />
gibt es im Winter ein Spinning-<br />
Training.<br />
Übungsleiterin<br />
Birgit Grodtmann<br />
Marienstätterstr. 4a,<br />
57629 Atzelgift, Tel.: 02662/939218<br />
Alter: 42 Jahre; verheiratet, zwei Kinder<br />
„Jumping Baachwätz“ Rope-Skipping<br />
Trainingszeit:<br />
Montags 17.00 bis 17.45 Uhr (7-9 Jahre)<br />
17:45 bis 18:30 Uhr (ab 10 Jahre)<br />
Teilnehmer:<br />
ca. 18 bis 21 Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren<br />
Qualifikation:<br />
Lizenzierte Übungsleiterin im Freizeit- und Breitensport<br />
seit 2005<br />
Prüfberechtigung für Sportabzeichen seit <strong>2006</strong><br />
Was ist Rope-Skipping?<br />
Diese Frage wird häufig gestellt.<br />
Mit viel Spaß und Musik lernen die Kinder und Jugendlichen die<br />
unterschiedlichsten Figuren im Seilspringen (engl.=Rope-Skipping).<br />
Es werden einfache Tricks zusammengestellt, die gut im<br />
Takt mit der Musik zu kombinieren sind. Dazu gibt es auch Sprünge,<br />
die eine höhere Konzentration erfordern.<br />
Ausdauer spielt eine große Rolle, um das Erlernte umzusetzen.<br />
Das hört sich vielleicht schwer an, ist aber für die Kinder alles<br />
sehr schnell und mit viel Spaß zu erlernen. Besonderen Spaß<br />
macht die ganze Sache, wenn die Gruppe zusammenarbeitet und<br />
jeder sich auf seinen Partner verlassen muss, um auch bei kleinen<br />
Spielen als Sieger hervorzugehen.<br />
Es wird mit unterschiedlichen Seilen (Einzel-, Partner- und Langseil)<br />
gearbeitet. Dadurch sind die Trainingsstunden in der Regel<br />
sehr abwechslungsreich.<br />
Für Neueinsteiger ist ein Einstieg jederzeit möglich.<br />
Ziele:<br />
Förderung des Sozialverhaltens der Kinder.<br />
Verbesserung der Koordination<br />
und der persönlichen Leistungsfähigkeit.<br />
Es kann Wettkampferfahrung gesammelt werden.<br />
Schauveranstaltungen sind geplant!<br />
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Tel. 02662/948842<br />
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Internet: www.tus-nister.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstags 17.00 – 18.30 Uhr<br />
Redaktion:<br />
Ingrid Lindner,<br />
Günter Krämer,<br />
Heinz-Hermann Kaiser<br />
Michael Bauer<br />
Druck:<br />
Druckerei Hachenburg GmbH
6 TuS Info <strong>2006</strong><br />
Fußball SG<br />
Zu wenig<br />
um Meister<br />
zu werden<br />
Nein, es wird auch im nächsten<br />
Jahr keine Meisterfeier geben,<br />
noch nicht einmal eine<br />
Aufstiegsfeier.<br />
Zu groß ist jetzt schon der Vorsprung<br />
zu den anvisierten<br />
Plätzen Eins und Zwei. Es sei<br />
denn, die Konstellation der<br />
Rückrundenspiele wird noch<br />
einmal über den berühmten<br />
Haufen geworfen. Dann nämlich<br />
müsste Atzelgift/<strong>Nister</strong> eine<br />
Periode der Siege hinlegen<br />
und andere Vereine ihre obligatorische<br />
Schwächephase<br />
zeigen. Dann, aber nur dann<br />
wäre noch eine hauchdünne<br />
Chance am Horizont zu erkennen.<br />
Es war bisher eine Halbsaison<br />
wie ein Pfostenschuss fiir die<br />
SG Atzelgift/<strong>Nister</strong>, nicht daneben,<br />
aber auch kein Volltreffer.<br />
Zwar stand das Team von<br />
Trainer Steffen Dörner nie<br />
schlechter als Platz sieben in<br />
der Tabelle, doch die Plätze an<br />
der Sonne hat es auch nicht<br />
erreicht.<br />
Viermal Dritter, viermal Vierter,<br />
viermal Fünfter und viermal<br />
Siebter, am Ende der Hinrunde<br />
steht zzt. Platz Fünf mit 14<br />
Punkten Rückstand nach ganz<br />
oben. Einen Schuldigen für die<br />
Wellenbewegungen in der Tabelle<br />
gibt es nicht. Es haben<br />
drei gestandene, erfahrene<br />
Spieler ihre lange Karriere bei<br />
der SG Atzelgift/<strong>Nister</strong> beendet.<br />
Sie galten als Stabilisatoren<br />
in der Abwehr (Patrick<br />
Mies, Jürgen Marsell) und Antreiber<br />
im Mittelfeld (Torsten<br />
Neppei), gleichwertiger Ersatz<br />
= Fehlanzeige. Lange Verletzungspausen<br />
von zuverlässigen<br />
Leistungsträgern (Dirk<br />
Hommel, Daniel Weber, Swen<br />
Czeschka) haben ihr Übriges<br />
dazu getan.<br />
Die Verjüngungskur innerhalb<br />
der als ansonsten als homogen<br />
angesehenen Mannschaft<br />
wurde zwangsläufig zum Verjüngungswahn.<br />
Nur mit Jugendspielern<br />
im Seniorenbereich<br />
kann auch der beste Trainer<br />
nur hoffen, dass seine Erwartungen<br />
nicht in den Sand<br />
gesetzt werden. Doch aus jungen<br />
Spielern wird eben die Zukunft<br />
gemacht. In ein bis zwei<br />
Jahren, so Gott und die Spieler<br />
wollen, wird die SG Atzelgift/<br />
<strong>Nister</strong> Tabellenplatz eins belegen<br />
und nicht mehr davon zu<br />
verdrängen sein.<br />
Der Trainer predigt seinen<br />
Spielern, dass sie nicht nachlassen<br />
dürfen in ihren<br />
Bemühungen, treibt sie zu<br />
starken Leistungen an. Er<br />
möchte mit seiner Mannschaft<br />
erfolgreich arbeiten und damit<br />
erfolgreich sein. Auch ihm<br />
missfällt der Zickzackkurs in<br />
der Tabelle, eine Konsolidierung<br />
in oberen Gefilden der Liga<br />
ließe auch ihn ruhiger<br />
schlafen.<br />
Außerhalb des Sportplatzes ist<br />
es das große Ziel des Trainers<br />
Steffen Dörner, seinen Spielern<br />
zu vermitteln, dass nur<br />
durch Teamfähigkeit und Identifikation<br />
mit den Vereinen<br />
Spfr. Atzelgift und TuS <strong>Nister</strong><br />
Erfolge möglich sind und angestrebte<br />
Ziele durchaus erreicht<br />
werden können.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
SG-Vorstand unter Führung<br />
von Stefan Schäfer, die die<br />
Philosophie vertreten, allen Interessierten<br />
die Möglichkeit zu<br />
bieten, Fußball in <strong>Nister</strong> und<br />
Atzelgift mitzuerleben, ist es<br />
bisher gelungen, acht Jugendteams<br />
zu unterhalten, die die<br />
Basis legen für eine weitere<br />
sportliche Zukunft der Vereine.<br />
Ein Dank dafür gebührt den Jugendleitern<br />
der Nachwuchsmannschaften,<br />
die nicht nur<br />
jetzt durch das plötzliche Aufkommen<br />
vom ach so tollen Ehrenamt,<br />
sondern sich auch<br />
schon früher dafür eingesetzt<br />
haben, dass die Kinder sich im<br />
Verein wohlfühlen und auch<br />
weiterhin Freude und Spaß am<br />
spielerischen und geselligen<br />
Beieinander haben.<br />
Am 24. Februar 2007 beginnt<br />
Chefcoach Steffen Dörner seine<br />
Trainingsarbeit für die<br />
Rückrunde, die dann im März<br />
startet. Die „Arbeitsgemeinschaft”<br />
Spieler – Trainer – Vorstand<br />
gab bisher, gibt jetzt<br />
und wird in Zukunft alles geben,<br />
damit der Fußballsport<br />
beim TuS <strong>Nister</strong> attraktiv,<br />
erfolgreich und erstrebenswert<br />
bleibt.<br />
Paul Koch<br />
Die Praxis<br />
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Die erste<br />
Fußballmannschaft<br />
Zwischenbericht der Jugend<br />
JSG Jugend kann zur Halbzeit auf eine gut Halbserie verweisen!<br />
Wie wichtig Jugendarbeit für<br />
die SG ist, sieht man, wenn<br />
man mal die Senioren bei einem<br />
Spiel besucht.<br />
Konnte man in den letzten Jahren<br />
von befriedigenden Ergebnissen<br />
melden, so kann man<br />
in dieser Saison von guten bis<br />
sehr guten Resultaten sprechen.<br />
Sollten dieses die Nachwirkungen<br />
der Fußballweltmeisterschaft<br />
sein?<br />
Mit Sicherheit nicht! Nach wie<br />
vor befindet sich der Fußball in<br />
einer sehr schwierigen Situation.<br />
Wir können zurzeit fast in allen<br />
Jugendmannschaften auf eine<br />
gute Spielerdecke zurückblicken.<br />
Dieses ist zum großen Teil darauf<br />
zurückzuführen, dass wir<br />
mit allen Mannschaften gute<br />
Ergebnisse erzielen, und die<br />
Betreuung gut bis sehr gut ist.<br />
Aber nun einmal zu den einzelnen<br />
Teams:<br />
A-Jugend<br />
Die A-Junioren überwintern auf<br />
dem 5. Tabellenplatz von 12<br />
Mannschaften. Diesen Tabellenstand<br />
hätte man zu Beginn<br />
der Saison nicht erwartet. Aber<br />
Bäumchenstellen<br />
bei Hohmanns<br />
am 24. 11. <strong>2006</strong><br />
Wir haben Susann und<br />
Dirk Hohmann zu Ihrer<br />
Tochter, am 29. 10. 06<br />
geboren, gratuliert und<br />
ihnen einen Präsent<br />
vom TuS überreicht.<br />
die A-Junioren haben leider<br />
auch das 1. Mannschaft Syndrom.<br />
Gegner, die in der Tabellenregion<br />
zu den besten<br />
Teams gehören, werden geschlagen,<br />
und gegen die vermutlich<br />
leichten Gegner werden<br />
unnötige Punkte verschenkt.<br />
B-Junioren<br />
Mit einem 3. Tabellenplatz haben<br />
die B-Junioren die Hinrunde<br />
beendet. Das gesteckte Ziel<br />
wurde leider nicht erreicht. Am<br />
Trainingsfleiß oder Willen der<br />
Mannschaft lag es nicht, es<br />
fehlte leider an einem Goalgetter.<br />
C-Junioren<br />
Zurzeit ist die C-Jugend die<br />
bestplatzierteste Mannschaft<br />
unserer JSG. Punktgleich mit<br />
der JSG Elsoff ist sie Tabellenführer.<br />
D-Junioren<br />
Die D-Junioren haben noch<br />
Probleme die Umstellung vom<br />
Kleinspielfeld auf das Großspielfeld<br />
zu realisieren. Der Eifer<br />
der D-Junioren lässt darauf<br />
schließen, dass dieses zur<br />
Rückrunde besser wird.<br />
Stehend v. l. Spielertrainer Steffen<br />
Dörner, Betreuer Günter Schäfer,<br />
Martin Wendt, Marcel Schäfer, Andreas<br />
Herold, Daniel Marx, Frederick<br />
Weßler, Mehmet Torun, Jörg Reifenrath,<br />
Jens Leyendecker, Jürgen Nösges,<br />
Daniel Kohlhaas; sitzend v. l.<br />
Dirk Hommel, Rasit Özdemir, Daniel<br />
Benner, Marco Weiß, Heiko Mohn,<br />
Atilla Mihalec, Heiko Klein, David<br />
Lengyel, Swen Czeschka, Daniel Weber.<br />
Bild oben rechts Carsten Gehrsitz<br />
E-Junioren<br />
Die E-Junioren sind mit zwei<br />
Teams in die Saison gestartet<br />
und haben beide sehr gute<br />
Platzierungen erreicht. Nach<br />
der Winterpause werden die E-<br />
Junioren in neue Staffeln eingeteilt<br />
und müssen sich dann<br />
mit Gegnern messen, die auch<br />
eine gute Vorrunde gespielt<br />
haben.<br />
F-Junioren<br />
Unsere Jüngsten haben es einfach<br />
am schwersten. Im letzen<br />
Jahr noch das Fußballspiel als<br />
„Just for Fun“, so geht es jetzt<br />
um Tore. Hier merkt man einfach,<br />
dass die Spieler fehlen,<br />
die noch F-Junioren spielen<br />
könnten aber bereits bei den<br />
E-Junioren spielen.<br />
Bambinis<br />
Hier kann man nur sagen: einfach<br />
klasse, mit welchem Eifer<br />
diese Spieler bei der Sache<br />
sind.<br />
Die SG möchte sich bei allen<br />
bedanken, die den Fußballsport<br />
in der SG unterstützen<br />
und den Eltern und Spielern<br />
eine schöne Vorweihnachtszeit<br />
wünschen .<br />
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TuS Info <strong>2006</strong><br />
7<br />
Sobald der Herbst naht bricht<br />
das Wanderfieber für die kleine<br />
Wandergruppe innerhalb<br />
der Tennisabteilung aus. In<br />
diesem Jahr war die herrliche<br />
Fränkische Schweiz das Ziel.<br />
Wie immer werden bereits im<br />
Sommer die Vorbereitungen<br />
getroffen. Nicht von ungefähr<br />
wurde der Ort Grundfeld in der<br />
Fränkischen Schweiz zum Ziel<br />
auserwählt.<br />
In Grundfeld wohnt seit vielen<br />
Jahren der allen bekannte<br />
Sportkamerad Hermann Weber.<br />
Von ihm und seiner Frau<br />
erhofften sich die Wanderer<br />
wertvolle Hinweise auf die dortigen<br />
Wanderstrecken.<br />
Tag der Abreise. Frühstück im<br />
Clubhaus und dann mit zwei<br />
PKWs nach Grundfeld.<br />
Wohlauf Tenniswandergruppe unterwegs in Franken<br />
die Luft geht frisch und rein...<br />
1. Tag in Franken:<br />
In ca. 3 Stunden wurde Grundfeld<br />
erreicht. Im Hof der Gastwirtschaft<br />
Maintal wartete bereits<br />
Hermann mit seiner Frau<br />
Annerl. Beide gaben uns bereits<br />
bei der Begrüßung die ersten<br />
Informationen über den<br />
Ort und über die nähere Umgebung.<br />
Ein erster Schluck des guten<br />
fränkischen Bieres spülte den<br />
Staub der Fahrt aus der Kehle.<br />
Nachdem die Zimmer bezogen<br />
waren begab sich die Wandergruppe<br />
zur Stadtbesichtigung<br />
ins nahe Bad Staffelstein. Die<br />
riesige Obermaintherme war<br />
unter anderem ein interessantes<br />
Ziel. Abends saßen alle,<br />
auch Hermann und Annerl, bei<br />
gutem Essen und gutem Bier<br />
noch lange zusammen.<br />
2. Tag in Franken:<br />
ca 21 km Wanderstrecke<br />
Am Vormittag war das wunderbar<br />
gelegene Kloster Banz das<br />
erste Wanderziel. Durch den<br />
schön gefärbten Herbstwald<br />
war dann auch gleich der Gipfel<br />
des Berges und damit das<br />
Kloster erreicht. Kloster Banz<br />
ist eine ehemalige Benediktinerabtei,<br />
die nach den Plänen<br />
von Balthasar Neumann um<br />
1750 gebaut wurde.<br />
Das Innere ist mit Deckenfresken<br />
und reicher Stuckierung<br />
im Stil des Rokoko ausgestattet.<br />
Heute dient das Kloster<br />
der CSU nahen Hanns-Seidel-<br />
Stiftung als Begegnungs- und<br />
Bildungsstätte.<br />
Für den Nachmittag hatte Hermann<br />
Weber einen Wanderführer<br />
engagiert. Wanderführer<br />
Helmut zeigte den Wanderern<br />
die nähere Umgebung von<br />
Grundfeld und Bad Staffelstein.<br />
Leider stellte sich leichter Regen<br />
ein, der den Nachmittag<br />
etwas weniger schön werden<br />
ließ. Trotz alledem war die<br />
Wanderung schön und teilweise<br />
hatte man eine Fernsicht<br />
Ankunft beim Zipfelwirt in Grundfeld und Begrüßung mit Kellerbier<br />
von Hermann Weber<br />
bis hin zum Kreuzberg in der<br />
Rhön.<br />
Abends wurde dann bei einem<br />
guten Schluck der erfolgreiche<br />
Tag besprochen und analysiert.<br />
3. Tag in Franken:<br />
Stadtbesichtigung Bamberg<br />
(Weltkulturerbe)<br />
Es ist bereits schon üblich,<br />
dass in der Wanderwoche ein<br />
so genannter „Kulturtag” das<br />
Programm vervollständigt.<br />
Mit einem Stadtführer wurde<br />
die Stadt Bamberg erkundet.<br />
Was gab es dort nicht alles zu<br />
hören und zu sehen. Bamberg<br />
Auf dem Staffelberg:<br />
v. l. Klaus Lersch, Hubert Orthey, Günter Heyer, Gerhard Hain, Gerd Wöllner,<br />
Heinz Hermann Kaiser,Herman Wilhelm Antweiler und Günter Krämer.<br />
So beginnt das Lied der Franken – das konnten wir <strong>Nister</strong>er auch erfahren und erleben!<br />
ist Weltkulturerbe der Menschlichheit<br />
und Europas drittgrößtes<br />
Stadt-Kulturdenkmal. Der<br />
Dom ist der Mittelpunkt der<br />
Stadt. Weltbekannt ist dort der<br />
Bamberger Reiter, den ein unbekannter<br />
Künstler um 1235<br />
geschaffen hat. Der Weg führte<br />
unter anderem über die Alte<br />
Hofhaltung über den Rosengarten<br />
zum alten Rathaus. Das<br />
alte Rathaus hat die Besonderheit,<br />
dass es auf Pfählen inmitten<br />
der Regnitz steht. Was<br />
wäre aber Bamberg ohne das<br />
allseits bekannte Rauchbier.<br />
Im Gasthaus „Schlenkerla” wo<br />
das „Original Schlenkerla<br />
Rauchbier” ausgeschenkt wird<br />
endete die Stadtführung. Nach<br />
einem kräftigen Essen und ein<br />
oder zwei Halbe vom Rauchbier<br />
war der Vormittag vorbei.<br />
Am Nachmittag suchte die<br />
Wandergruppe Erholung in der<br />
Sauna der Obermaintherme in<br />
Bad Staffelstein.<br />
Staffelberg erhebt sich über<br />
der Stadt Bad Staffelstein. Mit<br />
seinen 539 Metern über dem<br />
Meeresspiegel ist er eines der<br />
beliebtesten Ausflugsziele der<br />
Region. Ausgrabungen haben<br />
erhärtet, dass auf dem Bergplateau<br />
eine alte Keltensiedlung<br />
gestanden hat.<br />
Eine nachgestellte Keltenmauer<br />
ist heute zu besichtigen. Eine<br />
kleine Kapelle, die der heiligen<br />
Adelgundis geweiht ist,<br />
ruft zu innerer Einkehr.<br />
Nun führte der Weg zum Kloster<br />
Vierzehnheiligen. Stolz erhebt<br />
sich das Rokokokloster<br />
hoch über dem Maintal. Die<br />
Kirche ist den 14 Nothelfern<br />
geweiht und ist ein vielbesuchter<br />
Wallfahrtsort in Oberfranken.<br />
Auch hier hat der<br />
Baumeister Balthasar Neumann<br />
seine Spuren hinterlassen.<br />
Was ist ein Kloster ohne die<br />
Klosterbraustuben? Diese wurde<br />
auch gleich ausfindig gemacht<br />
und dann genoss die<br />
Wandergruppe das gute Nothelferbier.<br />
Der Abend kam und<br />
der Abstieg vom heiligen Berg<br />
musste beginnen.<br />
Fast immer<br />
gut gelaunt –<br />
unsere gute<br />
Seele Klaus!<br />
Im Gasthaus Zum Maintal wurde<br />
der Tag mit einem letzten<br />
Bier beendet.<br />
5. Tag in Franken:<br />
ca. 24 km Wanderstrecke<br />
Der letzte Wandertag der Woche<br />
führte am Main entlang.<br />
Hermann und Annerl hatten einen<br />
tollen Wanderweg vorgeschlagen.<br />
Bei idealem Wanderwetter<br />
ging es rechts und<br />
links durch die Mainauen.<br />
Am Ufer des gemächlich hinfließenden<br />
Main war Natur pur<br />
zu bewundern.<br />
Der Maler Herbst hatte bereits<br />
ganze Arbeit geleistet und die<br />
Farbenpracht des Waldes erfreute<br />
die Augen aller. Nach einer<br />
anstrengenden Wanderung<br />
wurde am späten Nachmittag<br />
das Quartier in Grundfeld<br />
erreicht.<br />
Abends gesellte sich dann<br />
wieder Hermann und Annerl in<br />
die Runde.<br />
Als Dank für die guten Wanderinformationen<br />
bekam Annerl<br />
einen großen Blumenstrauß.<br />
Lange saßen alle an diesem<br />
letzten Abend noch zusammen.<br />
6. Tag die Abreise<br />
Der Tag der Abreise war gekommen<br />
und damit auch der<br />
Abschluss einer wunderbaren<br />
Woche.<br />
Nach der Klosterbesichtigung folgte die Besichtigung der<br />
Klosterbraustube von Vierzehnheiligen<br />
4. Tag in Franken:<br />
ca 18 km Wanderstrecke<br />
Am Mittwoch standen die<br />
Wanderziele Staffelberg und<br />
das Kloster Vierzehnheiligen<br />
auf dem Programm. Der Staffelberg<br />
war das erste Ziel. Der<br />
markante, weithin sichtbare<br />
Abschied vom Zipfelwirt und ein Dankeschön mit Blumen an<br />
Annerl und Hermann Weber für die tolle Unterstützung.<br />
Ein weiteres Dankeschön an unseren „Zipfelwirt”, der sich als<br />
hervorragender „Herbergsvater” bewährt hat.
8 TuS Info <strong>2006</strong><br />
Selbstverteidigungskurs für Kinder<br />
Jedes Kind kann Opfer von Gewalt<br />
werden. Einen absoluten<br />
Schutz vor Gewaltverbrechen<br />
schützt. Hier setzt das „Wehr<br />
Dich“ Training an und schult<br />
das „gesunde Misstrauen“ der<br />
und sexuellem Missbrauch Kinder und macht sie stark<br />
gibt es nicht, aber es gibt Prinzipien,<br />
die helfen und die man<br />
lernen kann.<br />
Mutige, starke und selbstbewusste<br />
Kinder sind am wirksamsten<br />
vor Gewalttaten ge-<br />
Nein zu sagen, wegzurennen<br />
oder Hilfe zu holen.<br />
Ein starkes, selbstbewusstes<br />
Kind entspricht weniger dem<br />
Opferprofil. Die Gefahr wird<br />
geringer.<br />
Am 7. Januar startet ein Selbstverteidigungskurs<br />
für Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren.<br />
Ort: Nauberghalle <strong>Nister</strong>.<br />
Zeit: Sonntags 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr.<br />
Umfang: 9 bis 10 Doppelstunden.<br />
Kosten: Vereinsmitglieder 10.00 Euro<br />
Nichtmitglieder 20.00 Euro<br />
Die Gebühren sind bei der Anmeldung zu entrichten.<br />
Da die Teilnehmerzahl begrenzt wird,<br />
entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen.<br />
Anmeldeschluss: 20. <strong>Dezember</strong>.<br />
Anmeldungen nehmen entgegen:<br />
Birgit Grodtmann, Tel. 02662/939218<br />
Georg Ehl Tel. 02662/5602<br />
Zur ersten Kursstunde sind auch die Eltern mit eingeladen.<br />
Beim ersten Treffen wird von<br />
den Übungsleitern und einigen<br />
Sportlern der DJK Marienstatt<br />
eine Vorführung geboten,<br />
danach der genaue Ablauf des<br />
Kurses besprochen.<br />
Einen Weihnachtskranz<br />
für Tagesförderstätte in Hachenburg<br />
Die ersten Arbeiten zur Grundsanierung<br />
der Tennisplätze<br />
wurden bereits durchgeführt.<br />
Trotz guter Pflege in den letzten<br />
27 Jahren waren die einzelnen<br />
Lavaschichten nicht mehr<br />
brauchbar. Die alten Drainageschichten<br />
mussten abgetragen<br />
und wieder erneuert werden.<br />
Mit schwerem Gerät wurden<br />
die Schichten abgetragen und<br />
durch neues Material wieder<br />
ersetzt.<br />
Mttlerweile sind die Arbeiten<br />
fertiggestellt, sodass im Frühjahr<br />
nur noch eine letzte Fein-<br />
Weihnachtliches<br />
Ständchen<br />
Am 23. <strong>Dezember</strong> (Samstag)<br />
wird der Musikverein an vielen<br />
Plätzen im Dorf, die Bürger<br />
von <strong>Nister</strong> mit weihnachtlichen<br />
Weisen auf den Heiligen<br />
Abend einstimmen.<br />
Der Musikverein wünscht allen<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches und<br />
erfolgreiches Jahr 2007.<br />
Sanierung der Tennisplätze<br />
hat begonnen<br />
Eine richtige Wüstenlandschaft<br />
ist im Nauberg entstanden.<br />
schicht aufgebracht werden<br />
muss. Und dann kann rechtzeitig<br />
die neue Saison auf einer<br />
intakten Anlage beginnen.<br />
Die Tennisabteilung hat den<br />
Baubeginn in Bildern festgehalten.<br />
Die Plätze mussten neu nivelliert<br />
werden weil sich durch<br />
absacken die Höhen verändert<br />
hatten.<br />
Tina Berner, die Abteilungsleiterin<br />
der Tagesförderstätte und<br />
Timo Wengenroth ein Erzieher<br />
in der Tagesförderstätte, Am<br />
<strong>Nister</strong>pfad in Hachenburg,<br />
freuten sich über den wunderschönen<br />
Adventskranz und<br />
meinten, dass es eine ganz<br />
tolle Idee vom TuS <strong>Nister</strong> sei.<br />
Die doch oft vergessenen behinderten<br />
Mitmenschen haben<br />
es verdient, dass man an<br />
sie denkt. Sie freuen sich,<br />
wenn ihre Schützlinge beim<br />
Anblick der brennenden Kerzen<br />
im Eingangsbereich,<br />
schon morgens beim Ankom-<br />
men freudige Erregung zeigen.<br />
(Anmerkung der Redaktion:<br />
Es wäre nicht schlecht, wenn<br />
der eine oder andere mal in eine<br />
solche Einrichtung hineinschauen<br />
würde.<br />
Hier gibt es keinen Neid, hier<br />
gibt es Verständnis, Zuneigung,<br />
Miteinander.<br />
Hier gibt es junge Leute, die<br />
sich vorbildlich und liebevoll<br />
um ihre behinderten Mitmenschen<br />
kümmern und behinderte<br />
Mitmenschen, die diese<br />
Hilfe dankbar und freudig entgegennehmen).<br />
Der TuS <strong>Nister</strong> wünscht<br />
allen Sponsoren<br />
und Inserenten ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein<br />
erfolgreiches Jahr 2007<br />
Wir sagen DANKE!<br />
Die Jugendabteilung und die<br />
Jugendlichen des TuS <strong>Nister</strong><br />
bedanken sich bei allen<br />
Spendern und auch bei den<br />
Sammlern, die bei der Aktion<br />
„Jugend sammelt für Jugend“<br />
unterstützt haben. Die<br />
Spenden werden auch in<br />
diesem Jahr wieder sinnvoll<br />
in die Jugendarbeit fließen.<br />
Tennisjugend<br />
Für Januar hat Jugendtrainer<br />
Holger Kelter in der Tennishalle<br />
in Bad Marienberg Zinhain<br />
für die Jugendlichen der Abteilung<br />
ein Hallentraining angeboten.<br />
Kompliment<br />
Es hat sich jetzt gezeigt, dass<br />
wir mit der Angebotserweiterung<br />
in unserer Gymnastikabteilung<br />
richtig gelegen haben.<br />
Besonders mit der Rope-<br />
Skipping-Gruppe von Birgit<br />
Grodtmann wurde eine echte<br />
„Marktlücke“ geschlossen.<br />
Ein Kompliment an die Gymnastikabteilung,<br />
die weitere<br />
wertvolle Mosaiksteinchen<br />
in der Angebotspalette bekommen<br />
hat.<br />
Der hervorragend geplante<br />
und durchgeführte Frühschoppen<br />
anlässlich der Vorstellung<br />
und Einweihung der<br />
Spiegelwand, war eine echte<br />
Werbung für den <strong>Tus</strong> <strong>Nister</strong>.<br />
Georg Ehl, 1. Vorsitzender<br />
Silke und Ralf Hain<br />
feierten am 9. September <strong>2006</strong> Hochzeit.<br />
Der TuS wünscht den beiden alles Gute für ihren gemeinsamen<br />
Lebensweg.<br />
Termine 2007<br />
Freitag, 9. Februar,<br />
10.00 Uhr Jubilarabend<br />
Freitag, 23. Februar,<br />
19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
Donnerstag, 17. Mai,<br />
10.00 Uhr Wandertag der örtlichen Vereine<br />
Sonntag, 7. Oktober,<br />
14.00 Uhr Seniorenfeier<br />
Samstag oder Sonntag, 27./28. Oktober,<br />
10.00 Uhr Nauberglauf<br />
Samstag oder Sonntag, 1./2. <strong>Dezember</strong>,<br />
14.00 Uhr Weihnachtsmarkt