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Nr. 10 / 17.05.2013 - Marquartstein

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<strong>Marquartstein</strong> - 2 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>10</strong>/13<br />

Der Bürgermeister informiert<br />

Kurz zuvor erst war das erforderliche schalltechnische<br />

Gutachten in der Gemeinde angekommen und ist in die<br />

Bebauungsplansatzung eingearbeitet worden.<br />

Das 44-seitige Gutachten ergab, dass Befürchtungen in<br />

Bezug auf Lärm unwesentlich waren und die TA Lärm<br />

eingehalten wird.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

ein herzliches Grüß Gott,<br />

das im vergangenen Jahr ausgewiesene familienfreundliche<br />

Einheimischen-Wohngebiet „Maierfeld“ ist<br />

erschlossen und die ersten drei von fünf Grundstücken<br />

werden demnächst den Eigentümer wechseln.<br />

Die letzte formelle Hürde wurde allerdings erst in der<br />

vergangenen Gemeinderatsitzung genommen:<br />

Die Räte haben mit 12 Stimmen ohne Gegenstimme die<br />

Bebauungsplansatzung verabschiedet.<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Ebenso hat der Gemeinderat die Satzung für den geänderten<br />

Flächennutzungs- und Landschaftsplan im Bereich<br />

des neuen Baugebietes einstimmig beschlossen.<br />

Ein weiterer Satzungsbeschluss betraf eine Änderung<br />

des Bebauungsplans „Aiblbach“ im Bereich Mühlwinkl,<br />

die einstimmig bewilligt wurde.<br />

Maierfeld - Positive Effekte hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung in<br />

Staudach-Egerndach<br />

Kinderfreundliches Wohnen in Schulnähe<br />

Um die Richtigkeit im Gemeindehaushalt 2012 ging es<br />

im nächsten Tagesordnungspunkt:<br />

Das Ergebnis aus der Haushaltsprüfung durch den örtlichen<br />

Rechnungsprüfungsausschuss, der aus vier Gemeinderatsmitgliedern<br />

besteht, wurde nun dem gesamten<br />

Gemeinderat vorgestellt.<br />

Die Jahresrechnung 2012 wurde festgestellt und geprüft<br />

und beides einstimmig vom Gemeinderat genehmigt.<br />

Diese Bestätigung durch den Rat ist ein formeller Akt<br />

und entlastet den Bürgermeister.<br />

Im nächsten Tagesordnungspunkt ging es um einen Antrag<br />

der Wasserwacht Übersee-Feldwies auf finanzielle<br />

Unterstützung zur Anschaffung eines neuen Motorbootes.<br />

Der Gemeinderat entschied mit <strong>10</strong> Stimmen gegen den<br />

Antrag. Die Mehrheit des Gemeinderates sieht die Gemeinde<br />

aufgrund der derzeit hohen freiwilligen Leistungen,<br />

insbesondere für die Errichtung des Vereinsstadels,<br />

nicht in der Lage derzeit eine weitere freiwillige Maßnahme<br />

zu unterstützen.<br />

Für eine Mitfinanzierung sprachen sich die Gemeinderäte<br />

Evi Pöschl und Dominik Demmler-Schmittem aus, da<br />

auch Staudacher Kinder das Strandbad benutzen.

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