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Nr. 07 / 05.04.2013 - Marquartstein

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<strong>Marquartstein</strong> - 18 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>07</strong>/13<br />

Stammtisch und Ausflug der Röckifrauen<br />

Liebe Röckifrauen,<br />

am Dienstag, den 16. April starten wir wieder unseren Stammtisch.<br />

Dieser findet beim Hofwirt um 20 Uhr statt.<br />

Am 28. April lade ich Euch alle zu einem Ausflug zum „Weibamarkt“<br />

nach Bad Feilnbach ein.<br />

Wir treffen uns am Sonntag, den 28. April um 13.30 Uhr beim<br />

Rathaus. Dort bilden wir Fahrgemeinschaften.<br />

So eingestimmt können wir dann in´s „aktive Trachtenjahr“ einsteigen.<br />

Auf rege Beteiligung freut sich<br />

Eure Röckifrauenvertreterin<br />

Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />

<strong>Marquartstein</strong>…. Kameradschaftsschießen<br />

des Soldaten- und Veteranenvereins<br />

Unser Bild zeigt von links Anton König, Ludwig Müller und den<br />

amtierenden Vorsitzenden Georg Esterlechner.<br />

Zum wiederholten Male fanden sich Mitglieder desVeteranenu.<br />

Soldatenvereins Maquartstei zum jährlichen Kameradschaftsschießen<br />

an der Schießanlage der Wössner Gebirgsschützen<br />

ein. Der ungünstig gelegene Zeitpunkt war Grund<br />

für die geringe Beteiligung. Dennoch wurden gute Ergebnisse<br />

erzielt. Aus der Anzahl guter Treffer auf die Meisterscheibe<br />

konnte Ludwig Müller den schönsten Treffer aufweisen und<br />

gewann die von Anton König gestiftete Ehrenscheibe.<br />

Auch bei der Bewertung der meisten Ringe hatte Ludwig Müller<br />

mit 48 von 5o Ringen die Nase vorn. Beim anschließenden<br />

gemütlichen Beisammensein wurde auf den Sieger und das<br />

nächste Kameradschaftsschießen angestoßen.<br />

Schützenjugend <strong>Marquartstein</strong><br />

Viel Freude bei der Schützenjugend<br />

Zum 6. Mal in Folge forderten die <strong>Marquartstein</strong>er<br />

Jungschützen ihre Eltern zum Wettkampf auf. Und<br />

die Eltern ließen sich nicht lange bitten. Vollzählig und tapfer<br />

traten sie zum jährlichen Vergleichsschießen an. Fünf verschiedene<br />

Wertungen führten dann zu der mit Spannung erwarteten<br />

Siegerehrung und Preisverteilung: *der Schüler mit dem besten<br />

Abstand zu seinen Eltern, *das beste Elternpaar, *der beste<br />

Schüler, *das beste Eltern-Kind-Team, und *die beste Mannschaft<br />

„Eltern“ oder „Kinder“. Jugendleiter Manfred Schinagl<br />

war natürlich nicht unglücklich, dass dabei „seine“ Jungschützen<br />

siegten und er ihnen kleine Preise überreichen konnte.<br />

In einer kurzen Rede dankte er den Eltern nicht nur für ihr Kommen,<br />

sondern auch für ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit<br />

das ganze Jahr über. Die Jugendlichen kommen nahezu<br />

vollzählig zu jedem Training und zu jeder Veranstaltung der<br />

Schützengesellschaft.<br />

Und ist dies einmal nicht möglich, so werde der Jugendleiter<br />

vorab stets davon informiert. Die derzeitige Schützenjugend sei<br />

eine so prima Gemeinschaft, wie sie besser kaum sein könne.<br />

In der anschließenden Bildershow offenbarte sich dann auch<br />

ein Geheimnis des harmonischen Zusammenhalts dieser<br />

Gruppe, deren Gemeinschaftsleben sich keineswegs nur in den<br />

Schießständen abspielt. Zeitnahe gemeindliche Jugendarbeit,<br />

so meint Jugendleiter Schinagl, sollte sich nicht nur innerhalb<br />

der jeweiligen Vereinsziele bewegen. So zeigte die Bilderschau<br />

den Eltern ihre fröhlichen und unbeschwerten Kinder auf zahlreichen<br />

Fahrten und Ausflügen, beim Schneeburgen Bauen, am<br />

Lagerfeuer oder bei der anstrengenden Arbeit, den Hüttenbach<br />

zum „Schwimmingpool“ aufzustauen. Mit dem traditionellen<br />

Leberkäs-Essen, das Schützenwirt Moritz wie immer super vorbereitete,<br />

ging der Elternabend dem Ende zu.<br />

Da drei neue elfjährige Buben mit ihren Müttern zum Elternabend<br />

gekommen sind um sich anzumelden, plant nun die<br />

Jugendleitung, mit einer jüngeren Schülergruppe im Alter 10-12<br />

neu zu beginnen. Damit wieder eine abenteuerlustige Gruppe<br />

entstehen kann, sucht die Schützenjugend noch nach einer<br />

Handvoll Gleichaltriger. Der Start zum ersten Probetraining ist<br />

am Montag, 15. April um 17:30 Uhr in den Schützenräumen im<br />

Weßnerhof. Alle interessierten Kinder sind herzlich eingeladen.<br />

TSV <strong>Marquartstein</strong><br />

Bericht zur Jahreshauptversammlung<br />

vom 16. März 2013<br />

Der 1. Vorsitzende Robert Kling eröffnete die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung. Im ersten Teil der Jahreshauptversammlung<br />

standen wie immer die Berichte aus der<br />

Vorstandschaft und den Abteilungen.<br />

Der Verein hat z.Zt. 854 (im Vorjahr 855) Mitglieder, das bedeutet<br />

ein Minus von 0,1 % gegenüber dem Vorjahr. 33% der Mitglieder<br />

stammen nicht aus <strong>Marquartstein</strong>,<br />

was darauf schließen lässt, dass das Sportangebot des TSV<br />

sehr ansprechend ist.<br />

Außerdem gibt es 76 Familienmitgliedschaften mit einer gesamten<br />

Personenzahl von 284 Mitgliedern.<br />

Der 2. Vors. Martin Noichl betrachtete in seinen Ausführungen<br />

die wirtschaftliche Lage des Vereins. Trotz des ausgefallenen<br />

Dorffestes verlief das Haushaltsjahr planmäßig, die Abteilungsleiter<br />

wirtschafteten wie jedes Jahr vernünftig und sparsam,<br />

ohne den Sportbetrieb beeinträchtigen zu müssen. Eine<br />

größere Ausgabe wurde für die Anschaffung eines neuen Vereinsbusses<br />

getätigt. Eine neue Beleuchtung für die Stockschützenbahnen<br />

wurde angebracht, die Kosten trugen zu je einem<br />

Drittel die Chiemgauklinik, die Gemeinde sowie der TSV. Dank<br />

an die beiden Mit-Investoren.<br />

Nach Besichtigung des Wasserschadens an der Tennishütte<br />

durch Bürgermeister Dögerl, wurde eine Generalsanierung<br />

des Kellerbereiches durch die Gemeinde beschlossen mit der<br />

Vorgabe, dass sich Tennis und Stockschützen durch Eigenleistungen<br />

beteiligen. Hierfür herzlichen Dank. Ebenso ein Dankeschön<br />

für die Senkung der Pachtkosten für den Tennisplatz. Die<br />

Einsparung wird verwendet für die Jugendarbeit sowie Materialbeschaffungen<br />

der Abt. Tennis.<br />

Die Photovoltaikanlage auf dem Vereinsheim erwirtschaftete<br />

mehr als geschätzt.

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