Nr. 16 / 09.08.2013 - Marquartstein
Nr. 16 / 09.08.2013 - Marquartstein
Nr. 16 / 09.08.2013 - Marquartstein
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Nummer <strong>16</strong> |Jahrgang 25 Freitag, den 9. August 2013<br />
GEMEINDEZEITUNG<br />
AMTSBLATT DER GEMEINDEN UND DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT<br />
MARQUARTSTEIN &STAUDACH-EGERNDACH
<strong>Marquartstein</strong> - 2 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Der Bürgermeister informiert<br />
Zwischen den beiden Brücken wurde gespundet, der<br />
Triebwerkskanal ist 2005 saniert worden und der Anströmwinkel<br />
an der Brücke Richtung Unterwössen optimiert<br />
worden.<br />
Alle Maßnahmen haben sich beim Hochwasser 2013 bewährt.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
ein herzliches Grüß Gott,<br />
derzeit bespreche ich mit Gemeinderat, Landratsamt<br />
und Wasserwirtschaftsamt Maßnahmen, die uns künftig<br />
vor Überschwemmungen schützen sollen.<br />
Wie vom Landratsamt gefordert, hat das Rathaus alle<br />
Schäden im Gemeindegebiet aufgenommen.<br />
Bei den Privathaushalten beträgt die Schadenssumme<br />
2,6 Millionen Euro, bei den Gewerbetreibenden 1,3 Millionen<br />
Euro und in der Landwirtschaft wird der Schaden<br />
mit rund 300.000 Euro beziffert. Die Summen sind einschließlich<br />
der durch Versicherungen gedeckten Schäden.<br />
Seit dem Pfingsthochwasser 1999 war es das vierte Jahrhunderthochwasser.<br />
In den meisten Gebieten war es<br />
mindestens so schlimm wie 2002, an vielen Messtellen<br />
wurden die Werte von damals übertroffen. 2002 lag der<br />
in Staudach-Egerndach gemessene Pegelstand bei 5,75<br />
m und 2013 bei 6,80 m.<br />
Viele Maßnahmen sind in <strong>Marquartstein</strong> seit 2002 durch<br />
das Wasserwirtschaftsamt Traunstein an beiden Seiten<br />
der Dämme durchgeführt worden.<br />
In der Sitzung am 29.07. wurde der Gemeinderat über<br />
den Sachstand Hochwasser informiert und er legte daraufhin<br />
die Richtung für Maßnahmen zum Hochwasserschutz<br />
für die Zukunft fest.<br />
In Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt gilt es<br />
jetzt zu besprechen, welche Maßnahmen notwendig<br />
sind und diese umzusetzen:<br />
• Eine Schwachstelle beim Juni-Hochwasser war zweifelsohne<br />
der Achendamm in der Öd, der stark gefährdet<br />
war. Er soll mit Spundwänden verstärkt und<br />
erhöht werden. Die Tiroler Ache ist als Gewässer I.<br />
Ordnung eingestuft und damit in der Zuständigkeit<br />
des Wasserwirtschaftsamtes Traunstein.<br />
• Das Heraustreten der Tiroler Ache am Landschulheim<br />
wollen wir künftig verhindern und damit die<br />
Flutung der alten Landstraße und des Ortsteils Altmarquartstein.<br />
Bis zur vollständigen Umsetzung der<br />
Maßnahmen durch den Freistaat werden wir Übergangslösungen<br />
implementieren.<br />
• Ein Ingenieurbüro soll untersuchen, wie die Problematik<br />
der Oberflächenentwässerung zu lösen ist, die<br />
im Bereich vom Burgberg in Altmarquartstein das<br />
Niederschlagswasser wieder aus den Gullis treten<br />
ließ. Die Gemeinde wird keinerlei Kosten scheuen,<br />
um zusätzliche Sicherheit für die Bewohner zu schaffen.<br />
Als Übergangslösung werden Pumpen und mobile<br />
Wehre beschafft.<br />
• Ein weiterer Brennpunkt war Niedernfels: Hier wird<br />
der Kiesfang Tennbodenbach ausgebaggert werden.<br />
Das undichte Bachbett des Schaiter-Bach im<br />
Graben vom Kaiserblick in den Tennbodenbach wird<br />
abgedichtet werden. Als verbauter Wildbach liegt<br />
hier die Zuständigkeit beim Wasserwirtschaftsamt.<br />
• Größere Probleme macht uns die Oberflächenentwässerung<br />
in Piesenhausen aufgrund des lehmigen<br />
Untergrunds. Als Maßnahmen werden wir die
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 3 -<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Sickergruben der Straßenentwässerung spülen und<br />
mittelfristig beim Millibankerl, wo zwei Oberflächenkanäle<br />
in einen unterirdischen Kanal zusammenfließen,<br />
die Kanalbreite und damit den Wasserdurchfluss<br />
vergrößern bis dahin, wo der Angerbach<br />
offen ausfließt -> Dadurch entsteht ein besserer Zug<br />
und weniger Rückstau.<br />
• Maßnahmen der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong>:<br />
Auch das Feuerwehrhaus in der Hochlerchstraße<br />
war betroffen. Neben baulichen Maßnahmen<br />
(wasserdichte Kellerfenster und Parkplatzentwässerung)<br />
steht die Verbesserung der Kommunikationstechnik<br />
und einige weitere Anschaffungen an.<br />
Ein gutes Rüstzeug setzt unsere Feuerwehrler in die<br />
Lage, schnell und effizient ihren Dienst zu tun.<br />
Da Hochwasserschutzmaßnahmen regionen-und länderübergreifen<br />
abgestimmt werden sollten um wirksam<br />
zu sein, ist eine länderübergreifende Konferenz geplant.<br />
Das Verständnis von uns Gemeinden wird gefordert<br />
sein, um Retentionsräume zu schaffen. Dies wird nur als<br />
Gemeinschaftsaufgabe und mit einem Ausgleich für die<br />
Eigentümer möglich sein.<br />
Die Gemeinde als Sicherheitsbehörde ist nach diesem<br />
Hochwasserereignis gefordert, die früheren Einsatzpläne<br />
zu überarbeiten. Die Einsatzpläne definieren, wie<br />
man sich bei solchen Katastropheneinsätzen verhält, bei<br />
welchem Pegelstand eine Hochwassermeldung erfolgt,<br />
wann welche Meldestufe erreicht ist, welche Unternehmen<br />
im Hochwasserfall helfen können und ab welcher<br />
Meldestufe bedrohte Gebäude evakuiert werden. Im<br />
Falle der Tiroler Ache soll eine Meldung ab einem Wasserstand<br />
von 3,5 Metern erfolgen.<br />
An dieser Stelle möchte ich Sie aufrufen, die Arbeit der<br />
Feuerwehr zu unterstützen. Sie schützen uns im Katastrophenfall.<br />
Für eine möglichste effektive Hilfe ist eine<br />
gute Aus- und Fortbildungen und entsprechendes Material<br />
von Nutzen. Sie können die Feuerwehr mit einer<br />
kleinen Spende unterstützen oder mit ihrer aktiven Hilfe,<br />
indem Sie Fördermitglied oder aktives Mitglied werden.<br />
Es grüßt Sie herzlichst. Ihr Bürgermeister<br />
Andreas Dögerl<br />
Fördermitglied werden bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr!<br />
Infos unter: www.ff-marquartstein.de<br />
Interview mit dem Feuerwehrkommandanten<br />
Thomas Mayer:<br />
VG: Die Idee, die hinter den Freiwilligen Feuerwehren steht,<br />
ist bestechend. Kein anderes Ehrenamt ist so für andere Menschen<br />
da wie die Feuerwehren. Das hat uns zuletzt das Juni-<br />
Hochwasser gezeigt. Herr Mayer, als Führungskraft investieren<br />
Sie jede Woche mehrere Stunden in ihr Ehrenamt. Eine<br />
schöne Aufgabe?<br />
TM: Es ist immer wieder befriedigend, Menschen in Not zu<br />
helfen. Daraus schöpfe ich Kraft, die oft großen Entbehrungen<br />
durch dieses Ehrenamt zu kompensieren. Es ist nicht zu verleugnen,<br />
daß ein Großteil meiner Arbeit Verwaltungstätigkeiten<br />
im heimischen Büro sind. Der Mix aus Kameradschaft, das<br />
Gefühl gebraucht zu werden, die Spannung nicht zu wissen,<br />
welche Herausforderung als nächstes auf einen wartet, macht<br />
dieses Amt aus. Ja, eine schöne Aufgabe.<br />
VG: Was sind die größten Herausforderungen für die Feuerwehren<br />
in der Zukunft bzw. was würden Sie sich für die Zukunft<br />
wünschen?<br />
TM: Sicherlich ist eine der größten Herausforderungen der<br />
Zukunft die Gewinnung von jugendlichen Nachwuchskräften.<br />
Sie sind der Garant für eine schlagkräftige Feuerwehr zum<br />
Wohl unserer Bürger. Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin<br />
Kameraden, die wie die aktuellen Führungskräfte Verantwortung<br />
übernehmen und sich neuen Herausforderungen<br />
stellen. Das Sicherheitsbedürfnis der Bürger wird immer größer<br />
und ich wünsche mir in Zukunft, daß die Rahmenbedingungen<br />
stimmen, unseren Auftrag zu erledigen. Weiterhin ist<br />
es unerläßlich, daß es wie jetzt Arbeitgeber gibt, die diesen<br />
Dienst ermöglichen.<br />
VG: Feuerwehr versus Computerspiele? Ist die Feuerwehr<br />
nicht gerade für Jugendliche eine gute Möglichkeit Verantwortung,<br />
Engagement und Teamfähigkeit zu lernen?<br />
TM: Es ist heute schon schwer und es wird es auch in Zukunft<br />
sein, Jugendliche aus dieser virtuellen Welt heraus zu„kitzeln“.<br />
Unsere reale Gesellschaft braucht keine Einzelkämpfer sondern<br />
Team-Player. In einer Hilfsorganisation sind die genannten<br />
Fähigkeiten notwendig und ich sehe es als die Aufgabe<br />
von Organisationen und Vereinen, diese Tugenden zu vermitteln.<br />
[Wir danken Thomas Mayer für das Gespräch]
<strong>Marquartstein</strong> - 4 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Rathaus<br />
Haus- und Postanschrift:<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Marquartstein</strong><br />
Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Telefonzentrale: 08641/6995-0<br />
Telefax:<br />
08641/6995-30 (allgemein)<br />
08641/6995-40 (Einwohnermeldeamt)<br />
E-Mail:<br />
rathaus@marquartstein.de<br />
Web:<br />
www.marquartstein.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag - Freitag<br />
7.30 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
7.30 - 12.00 Uhr<br />
und<br />
13.00 - 17.30 Uhr<br />
Dienststellen der VG <strong>Marquartstein</strong><br />
Geschäftsleitung<br />
Florian Stephan 6995-26<br />
Hauptamt, Sekretariat, Vorzimmer Bürgermeister<br />
Rebecca König 6995-24<br />
Einwohnermeldeamt, Gewerbeamt, Fundamt<br />
Dieter Gebhart 6995-13<br />
Gabriele Heinrich 6995-12<br />
Standesamt, Rentenamt<br />
Hilde Hammerl 6995-15<br />
Kämmerei, Steueramt<br />
Martina Fischer 6995-22<br />
Karoline Speckbacher 6995-23<br />
Kasse<br />
Eva Behr 6995-21<br />
Bauamt, Hauptamt, Wasserwerk, Verbrauchsgebühren<br />
Erik Oberhorner 6995-20<br />
Georg Menter 6995-25<br />
Wassermeister der Gemeinde <strong>Marquartstein</strong><br />
Georg Hacher 0173/8511090<br />
Bürgermeistersprechstunde<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Nach vorheriger Terminvereinbarung.<br />
Staudach-Egerndach<br />
Mittwoch<br />
im Rathaus Staudach-Egerndach<br />
Tourist-Information <strong>Marquartstein</strong><br />
<strong>16</strong>.30 - 18.00 Uhr<br />
Susanne Pfliegl 08641/6995-57<br />
Sophie Danzl 08641/6995-58<br />
E-Mail:<br />
info@marquartstein.de<br />
Fax 08641/6995-59<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag<br />
8:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag 14:00 Uhr bis <strong>16</strong>:00 Uhr<br />
Samstag<br />
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Tourist-Information Staudach-Egerndach<br />
Haus- und Postanschrift:<br />
Touristinformation Staudach-Egerndach<br />
<strong>Marquartstein</strong>er Straße 3, 83224 Staudach-Egerndach<br />
Maria Lässing 08641/2560<br />
E-Mail:<br />
info@staudach-egerndach.de<br />
Fax 08641/1808<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag:<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
15.00 - 17.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
Nachmittag geschlossen<br />
Betriebszeiten Hochplattenbahn<br />
Die Hochplattenbahn fährt täglich von 9:00 bis<br />
17:00 Uhr durchgehend.<br />
Witterungsbedingte Änderungen sind möglich.<br />
Info-Telefon 08641/72<strong>16</strong> oder 699558<br />
Die Staffn-Alm hat täglich geöffnet.<br />
Gemeindebücherei <strong>Marquartstein</strong><br />
Öffnungszeiten<br />
Montag<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
Dienstag (Aufzugsnutzung möglich) 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Mittwoch (Aufzugsnutzung möglich) 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
17.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag<br />
10.00 - 11.30 Uhr<br />
Telefon 08641/695172<br />
An Feiertagen geschlossen. Während der Ferien ist die Bibliothek<br />
an den oben genannten Tagen geöffnet, außer an Feiertagen.<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe<br />
Wertstoffhof in <strong>Marquartstein</strong><br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Montag<br />
Wertstoffhof in Staudach-Egerndach<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Öffnungszeiten kath. Pfarrbüro<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
13.00 - 17.00 Uhr<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Pfarrei „Zum kostbaren Blut“ <strong>Marquartstein</strong><br />
Montag, Donnerstag<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
14.30 - 17.30 Uhr<br />
Telefon 08641/8219<br />
Pfarrei „St. Andreas“ Staudach-Egerndach<br />
Dienstag<br />
8.30 - 11.30 Uhr<br />
Telefon 08641/2423<br />
Fax 08641/699263<br />
Öffnungszeiten evang. Pfarrbüro<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr<br />
Telefon 08641/8407<br />
Fax 08641/61980<br />
E-Mail<br />
pfarramt.marquartstein@elkb.de<br />
Freundeskreis Diakonie Tel.-<strong>Nr</strong>. 08641/7810<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Kath. Kindergarten St. Veit, (mit Kinderkrippe),<br />
Pettendorfer Str. 33, <strong>Marquartstein</strong> Tel.-<strong>Nr</strong>. 08641/7100<br />
Kath. Naturkindergarten „Waldzwerge“<br />
Wurzerweg 6, <strong>Marquartstein</strong> Tel. <strong>Nr</strong>. 0151/52241873<br />
Kath. Kindergarten St. Andreas, Staudach-Egerndach<br />
Bahnhofstr. 2 Tel. <strong>Nr</strong>. 08641/4600<br />
Montessori-Kindergarten<br />
Nußbaumweg 40, 83224 Grassau Tel. <strong>Nr</strong>. 08641-6927105<br />
Hort Niedernfels, Schlossstr. 38, Tel. <strong>Nr</strong>. 08641/9740-0<br />
Schulen<br />
Grundschule <strong>Marquartstein</strong><br />
Burgstr. 9 08641/8260<br />
Grundschule Staudach-Egerndach<br />
Bahnhofstr. 2, 83224 Staudach-Egerndach 08641/3435<br />
Mittelschule Grassau<br />
Birkenweg 12, 83224 Grassau 08641/2125<br />
Pädagogisches Zentrum Schloss Niedernfels<br />
Niedernfels, Schlossstr. 39 08641/9740-0<br />
Achental-Realschule <strong>Marquartstein</strong><br />
Lanzinger Str. 12 08641/9749-0
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 5 -<br />
Staatl. Landschulheim <strong>Marquartstein</strong><br />
Neues Schloss 1 08641/624-0<br />
Montessori-Schule Grassau<br />
Nußbaumweg 40, 83224 Grassau 08641/696126<br />
Franz von Sales Schule Schloss Niedernfels<br />
Niedernfels, Schlossstr. 47 Tel. 08641/9740-15<br />
und Pädagogisches Zentrum Schloss Niedernfels<br />
Niedernfels, Schlossstr. 39 Tel. 08641/9740-0<br />
Öffnungszeiten #<br />
der Musikschule Grassau (Büro)<br />
Mo., Di., Mi., Do.<br />
9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.-<strong>Nr</strong>. 08641/697940<br />
Fax 08641/2009<br />
E-Mail<br />
info@musikschule-grassau.de<br />
Öffnungszeiten der Postfiliale <strong>Marquartstein</strong><br />
Montag - Freitag<br />
und<br />
Samstag<br />
Erreichbarkeit der Jugendpflegerin<br />
der Gemeinde <strong>Marquartstein</strong><br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
10.00 - 12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff:<br />
Dienstag<br />
<strong>16</strong>.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
<strong>16</strong>.00 - 20.00 Uhr<br />
Frau Simone Tonte Handy: 0179/4605098<br />
E-Mail:<br />
simone.tonte@diakonie-rosenheim.de<br />
Erreichbarkeit der Familienbeauftragten<br />
der Gemeinde <strong>Marquartstein</strong><br />
Familienbeauftragte Frau Katrin Entfellner<br />
Handy 0172/5198377<br />
E-Mail familienbeauftragte@marquartstein.de<br />
Frau Katrin Entfellner steht als Ansprechpartnerin bei familiären<br />
Sorgen und Problemen zur Verfügung und vermittelt<br />
Hilfsmöglichkeiten.<br />
Caritas Familien- und Erziehungsberatung<br />
Freundeskreis Diakonie Soziale Beratung<br />
Offene Sprechstunde, Diakon Michael Soergel:<br />
Montags<br />
von 11.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Loitshauser Str. 14, 83250 <strong>Marquartstein</strong> (oder nach Vereinbarung)<br />
Mittwochs<br />
von 11.30 Uhr - 12.30 Uhr<br />
Caritas, Birkenweg 1, Eingang Niederfeldweg, 83224 Grassau<br />
Tel.: 08641/7810, E-Mail: diakonie-marquartstein@web.de<br />
Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Auskunft erteilt die Leitstelle der KV Bayerns,<br />
Tel. 01805/191212<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
10./11.08.2013<br />
Dr. Hermann Mrosek, Hochgernstr. 8, Grassau, Tel. 08641/2083<br />
15./<strong>16</strong>.08.2013<br />
Dr. Helga Stiebler, Wendelsteinstr. 10, Prien, Tel. 08051/61710<br />
17./18.08.2013<br />
Udo Paschke, Bahnhofstr. 13, Grassau, Tel. 08641/598899<br />
Die Behandlungszeit der zum Notdienst eingeteilten Zahnarztpraxis<br />
ist von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18.00 bis 19.00 Uhr. In<br />
der übrigen Zeit ist der dienstbereite Zahnarzt für unaufschiebbare<br />
Fälle telefonisch zu erreichen. Den aktuellen Notdienst der<br />
Zahnärzte finden Sie außerdem im Internet unter www.kzvb.de<br />
Apotheken-Notdienst<br />
09.08. Kannen-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/8392<br />
10.08. Kannen-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/8392<br />
11.08. Kranz-Apotheke, Unterwössen Tel. 08641/8385<br />
12.08. Kranz-Apotheke, Unterwössen Tel. 08641/8385<br />
13.08. Achental-Marien-Apotheke, Grassau Tel. 08641/3151<br />
14.08. Achental-Marien-Apotheke, Grassau Tel. 08641/3151<br />
15.08. Achental-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/697277<br />
<strong>16</strong>.08. Achental-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/697277<br />
17.08. Adler-Apotheke, Übersee Tel. 08642/292<br />
Pankratius Apotheke, Reit i. Winkl Tel. 08640/97500<br />
18.08. Adler-Apotheke, Übersee Tel. 08642/292<br />
Pankratius Apotheke, Reit i. Winkl Tel. 08640/97500<br />
19.08. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/2112<br />
20.08. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/2112<br />
21.08. Kannen-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/8392<br />
22.08. Kannen-Apotheke, <strong>Marquartstein</strong> Tel. 08641/8392<br />
23.08. Kranz-Apotheke, Unterwössen Tel. 08641/8385<br />
Die Dienstbereitschaft gilt jeweils von 8.00 Uhr früh bis 8.00<br />
Uhr früh des folgenden Tages.<br />
Wochenenddienst:<br />
Samstags<br />
Sonntags<br />
und<br />
geöffnet.<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
von <strong>16</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
von <strong>16</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
Außerhalb dieser Zeiten bitte den Notdienst nur in sehr dringenden<br />
Fällen (Rezept) in Anspruch zu nehmen.<br />
Die Dienstbereitschaft gilt jeweils von 8.00 Uhr früh bis 8.00<br />
Uhr früh des folgenden Tages. Wochenende ist kein Wechsel.<br />
Bergwacht<br />
Rettungsleitstelle<br />
Tel. 112 (ohne Vorwahl)<br />
Feuerwehr/Rettungsdienste 112<br />
Polizei 110<br />
Polizeiinspektion Grassau Tel. 95410<br />
BRK Bereitschaft Achental mit Förderverein<br />
Erste-Hilfe-Kurse und vieles mehr in<br />
Grassau, Staffenstr. 10 Tel. 0861/98973-25<br />
(Herr Berndl)<br />
Alles Wissenswerte finden Sie auch im Internet<br />
www.brk-grassau.de<br />
Stromversorgung<br />
E.ON Bayern AG<br />
Technischer Kundenservice: ........................ 0180 2 19 20 71*<br />
Störungsnummer........................................ 0941 28 00 33 66*<br />
*für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz<br />
Ärzte-Notruf<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
(Tag und Nacht) Tel. 1<strong>16</strong> 117<br />
In lebensbedrohlichen Situationen wenden Sie sich bitte<br />
direkt an die<br />
Integrierte Leitstelle Traunstein Tel. 112
<strong>Marquartstein</strong> - 6 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Über www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de gelangt<br />
man auf die Startseite des jeweiligen Regionalträgers, wo man<br />
schnell und unkompliziert die Adressen der Beratungsstellen<br />
findet.<br />
Kommunalmarketing <strong>Marquartstein</strong><br />
Ferienjobs und Sozialversicherung<br />
Die Regionalträger der Deutschen<br />
in Bayern informieren<br />
Für die bayerischen Schülerinnen und Schüler haben die Sommerferien<br />
begonnen. Ferienzeit bedeutet für viele auch Arbeitszeit:<br />
Sie bessern ihr Taschengeld durch einen Ferienjob auf.<br />
Müssen dafür auch Sozialabgaben gezahlt werden?<br />
Schüler und Studenten müssen grundsätzlich die gleichen<br />
Abgaben zahlen wie normale Arbeitnehmer. Wer aber lediglich<br />
die Ferien zum Arbeiten nutzt, übt unter bestimmten Voraussetzungen<br />
nur eine kurzfristige Beschäftigung aus.<br />
Aus dieser Beschäftigung müssen keine Beiträge gezahlt werden,<br />
so die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Bayern.<br />
Als „kurzfristig“ gilt eine Beschäftigung immer dann, wenn<br />
diese insgesamt zwei Monate oder fünfzig Arbeitstage im laufenden<br />
Jahr nicht überschreitet. Wie hoch der Verdienst und<br />
die wöchentliche Arbeitszeit sind, spielt dabei keine Rolle. Der<br />
Ferienjob bleibt grundsätzlich sozialversicherungsfrei. Mehrere<br />
Jobs dieser Art während eines Kalenderjahres werden allerdings<br />
zusammengerechnet.<br />
Wer die Aushilfstätigkeit länger ausübt, ist automatisch in der<br />
Rentenversicherung pflichtversichert. Bei einem Verdienst von<br />
bis zu 450 Euro im Monat sichert man sich schon mit einem<br />
geringen Beitrag den vollen Schutz der Rentenversicherung.<br />
Wer davon keinen Gebrauch machen möchte, muss dies bei<br />
seinem Arbeitgeber rechtzeitig beantragen.<br />
Sonderfall Praktikum<br />
Für Studenten im Praktikum gibt es im Bereich der Sozialversicherung<br />
zahlreiche Sonderregelungen. Die Regionalträger der<br />
Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen daher,<br />
sich vor Aufnahme eines Praktikums bei den Sozialversicherungsträgern<br />
(Arbeitsagentur, Krankenkasse, Rentenversicherungsträger)<br />
zu informieren.<br />
Mehr zu Ferienjobs, der Chance für weniger als 18 Euro monatlich<br />
den vollen Schutz der Rentenversicherung zu erwerben<br />
und mit einem Riestervertrag noch Zulagen vom Staat zu erhalten<br />
gibt es beim kostenlosen Servicetelefon 0800 1000 48088<br />
und in allen Auskunfts- und Beratungsstellen.<br />
Gemeindezeitung Bürgermeisterseite<br />
Neu: Anmeldung von offenen Feuern bei der Gemeinde<br />
Zukünftig können geplante offene<br />
Feuer wie Daxenfeuer, Räumfeuer,<br />
Oster-/Johannisfeuer u.a. vorab<br />
direkt bei der Gemeinde angezeigt<br />
werden.<br />
Ein Anmeldeformular steht im Rathaus<br />
zu Verfügung oder auf der<br />
Gemeindewebsite www.marquartstein.de<br />
(unter Aktuelles auf der<br />
Homepage und in der Rubrik Rathaus<br />
unter Formulare).<br />
Geplante Feuer sind unbedingt<br />
vorab anzumelden. Wird durch<br />
ein angemeldetes Feuer bei richtiger<br />
Handhabung ein Einsatz der<br />
Feuerwehr notwendig, kann der<br />
Einsatz nicht in Rechnung gestellt<br />
werden. Bei einem nicht angemeldeten<br />
Feuer, wird der Einsatz dem<br />
Verantwortlichen in Rechnung<br />
gestellt.<br />
Feuerwehrfahrzeug<br />
Auszug Weyarn:<br />
Der Zusammenhalt unserer Feuerwehren wurde beim gemeinsamen<br />
Gottesdienst zu Ehren des Heiligen St. Florian in der<br />
Weyarner Stiftskirche deutlich. Unsere Feuerwehren stehen<br />
Tag für Tag bereit, um bei Bränden, Unfällen, Hochwässern,<br />
aber auch bei kleineren Missgeschicken zu helfen. „Gott zur<br />
Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ - dieses Motto der Feuerwehren<br />
zeigt, was Ehrenämter in unserem Land bedeuten. Umso mehr<br />
bitte ich alle Hauseigentümer, alle Autofahrer und alle diejenigen,<br />
die froh sind, wenn die Feuerwehr ihnen hilft, um Spenden<br />
für die Feuerwehren. Eigentlich wäre ein Dauerauftrag für jeden<br />
Haubesitzer eine moralische Pflicht. Ein gutes Rüstzeug setzt<br />
unsere Feuerwehrler in die Lage, schnell und effizient ihren<br />
Dienst zu tun.<br />
Wichtig für Schulabgänger<br />
Ausbildungssuche zählt bei der Rente!<br />
In den nächsten Tagen beenden wieder viele junge Menschen<br />
ihre Schullaufbahn. Nicht alle werden sofort einen Ausbildungsplatz<br />
finden. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung<br />
in Bayern empfehlen in diesem Fall, die Ausbildungssuche<br />
bei der Agentur für Arbeit zu melden.<br />
Auch ohne Anspruch auf finanzielle Unterstützung von der<br />
Agentur für Arbeit kann die Ausbildungsplatzsuche als sogenannte<br />
Anrechnungszeit in der Rentenversicherung berücksichtigt<br />
werden. Dies gilt für Schulabgänger, die zwischen 17 und<br />
25 Jahre alt sind und sich bei der Agentur für Arbeit mindestens<br />
einen Kalendermonat ausbildungssuchend melden.<br />
Mehr Informationen zum Thema und eine persönliche und<br />
kostenlose Beratung erhält man in allen Auskunfts- und Beratungsstellen<br />
der Deutschen Rentenversicherung und am Servicetelefon<br />
unter 0800 1000 48088.<br />
Reisepässe und Personalausweise<br />
Bei der Verwaltungsgemeinschaft <strong>Marquartstein</strong> können Reisepässe,<br />
die vor dem 19.07.2013 und Personalausweise, die<br />
vor dem 26.07.2013 beantragt wurden, während der Öffnungszeiten<br />
abgeholt werden. Vor Abholung des neuen Personalausweises<br />
muss der Brief der Bundesdruckerei zugestellt worden<br />
sein.<br />
BITTE BEACHTEN!<br />
Bei der Abholung bitte alten oder ggf. vorläufigen Personalausweis<br />
oder Reisepass mitbringen!!<br />
Die Personalausweise und Reisepässe sind bei Antragstellung<br />
zu bezahlen.<br />
Keine Kartenzahlung möglich.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 7 -<br />
Müllabfuhrtermine<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Die nächste Müllabfuhr in <strong>Marquartstein</strong> findet am Mittwoch,<br />
14.08.2013 bzw. Freitag, <strong>16</strong>.08.2013 statt.<br />
Staudach-Egerndach<br />
Die nächste Müllabfuhr in Staudach-Egerndach findet am Mittwoch,<br />
21.08.2013 statt.<br />
Redaktionsschluss/Erscheinungsdatum d<br />
er nächsten Gemeindezeitung<br />
o<br />
o<br />
o<br />
Für die Veröffentlichung von Artikeln und Berichten in der<br />
Gemeindezeitung bitten wir um Übersendung der Texte und<br />
Fotos per E-Mail (Texte und Fotos in Papierform werden<br />
nicht angenommen) an<br />
ACHTUNG, NEUE E-MAIL ADRESSE: rathaus@marquartstein.de<br />
Da nur eine begrenzte Textseitenzahl zur Verfügung steht<br />
und für jede Mehrseite hohe Mehrkosten entstehen, bitten<br />
wir die Texte kurz und bündig zu halten und maximal<br />
zwei Fotos (bitte auf ausreichende Auflösung achten)<br />
beizufügen.<br />
Beiträge die nach Redaktionsschluss eingehen, werden für<br />
die aktuelle Ausgabe nicht mehr berücksichtigt.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Erscheinungsdatum<br />
Freitag, 23.08.2013) ist Freitag, <strong>16</strong>.08.2013<br />
um 10:00 Uhr.<br />
Titelseite der Gemeindezeitung<br />
Gerne kündigen wir Veranstaltungen der örtlichen Vereine und<br />
Verbände auf der Titelseite an. Um die Vergabe besser koordinieren<br />
zu können, bitten wir die Reservierung so früh wie möglich,<br />
jedoch spätestens eine Woche vor Redaktionsschluss<br />
mit Frau Garnreiter (Tel.: 08641/6995-0) abzusprechen.<br />
Fundsachen<br />
Kinderfahrrad weiß<br />
Mitteilungen anderer Stellen und Behörden<br />
Bayerisches Rotes Kreuz -<br />
Kreisverband Traunstein<br />
Der BRK Kreisverband Traunstein hat unverzüglich nach der<br />
Hochwasserkatastrophe ein Spendenkonto für in Not geratene<br />
Personen eingerichtet. Unter der Konto <strong>Nr</strong>. 42 42 42 bei<br />
der Sparkasse Traunstein-Trostberg, BLZ 71052050, konnten<br />
und können Spenden für betroffene Bürger eingezahlt werden.<br />
Über 50.000 € sind bereits unbürokratisch direkt an die Betroffenen<br />
im Landkreis Traunstein weitergeleitet worden. Dabei<br />
sind besonders Sozialschwache bevorzugt worden. Wer noch<br />
finanzielle Unterstützung aufgrund der Hochwasserlage benötigt,<br />
kann sich direkt an den BRK Kreisverband Traunstein unter<br />
der Tel.nr. 0861/98973-0 wenden.<br />
Pfarrei zum kostbaren Blut <strong>Marquartstein</strong><br />
Sonntag, 11.08., 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Fam. Burkhardt f + Karl Burkhardt<br />
Frau Gotsch f + Ehemann u. Angehörgie<br />
Fam. Murfeld f + Alfred Murfeld u. Angehörige<br />
Fam. Weißenbacher JA f+ Helmut Weißenbacher<br />
11.00 Uhr Tauffeier Maxime Smola /Burgkirche St.Veit<br />
Dienstag, 13.08., Hl. Pontianus, Papst und hl. Hippolyt, Priester, Märtyrer<br />
9.30 Uhr Bibelgespräch im Pfarrheim in Grassau<br />
Mittwoch, 14.08., Hl. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer<br />
Kein Rosenkranz und keine Abendmesse !!!!<br />
Donnerstag, 15.08., MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kräutersegnung<br />
Frau Tittgen f + Ehemann Heinrich u. Angehörige<br />
Annelies Rauch f + Mutter Lisl Müller und<br />
Schwiegermutter Maria Rauch<br />
Fam. Rauch f + Verwandte der Familien<br />
Rauch, Müller und Lehrberger<br />
Fam.Helminger JA f+ Ehemann, Vater u. Opa<br />
Hans Helminger m. Einschl. d. + Angehörigen<br />
Vor und nach dem Gottesdienst Kräuterbüscherlverkauf<br />
durch die Kath.Frauengemeinschaft<br />
Sonntag, 18.08., 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Dienstag, 20.08., Hl. Bernhard v. Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer<br />
15.30 Uhr Bibelgespräch im Wohnstift Marienbad<br />
Mittwoch, 21.08., Hl. Pius X., Papst<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Burgkirche St.Veit<br />
anschl.<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
Fam. Osterhammer f. + Alfons Doblinger u.<br />
Resi Weiß<br />
Sonntag, 25.08., 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Frau Gotsch f + Ehemann u. Angehörige<br />
Fam. Murfeld f + Alfred Murfeld u. Angehörige<br />
Fam. Danzl f+ Ludwig Danzl z.Namenstag<br />
Hauskommunion<br />
Jeden ersten Donnerstag im Monat wird die Hauskommunion<br />
zu denjenigen in unserer Gemeinde gebracht, die nicht mehr in<br />
den Gottesdienst gehen können.<br />
Anmeldung bitte im Pfarrbüro.<br />
Herr Pfarrer Hans Krämmer ist bei seelsorgerischen Notfällen<br />
unter der Telefonnummer 08641/699069 zu erreichen.<br />
Kath. Frauengemeinschaft<br />
Am Mittwoch, 14.08., werden um 17.00 Uhr im Pfarrheim Kräuterbüscherl<br />
für die Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt gebunden.<br />
Über Kräuterspenden und Helfer würden wir uns sehr<br />
freuen. Bitte Gartenschere mitbringen.<br />
Zu Verschenken!<br />
Die Ministranten verschenken gegen eine Spende:<br />
3 Tische mit beschichteter Holzplatte und einem vierbeinigen<br />
Eisengestell (70x150) sowie 25 Stühle mit Eisengestell und<br />
einer Sperrholz Sitzfläche (stapelbar).
<strong>Marquartstein</strong> - 8 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Bei Interesse melden sie sich bei Andreas Memminger:<br />
015114356428<br />
Spenden für Hochwasseropfer im Achental<br />
Wer noch spenden will, kann dies auf folgendes Konto tun:<br />
Hochwasseropfer Achental - Ökumenisches Spendenkonto,-<br />
Kto.<strong>Nr</strong>. 507145268 - BLZ 711 601 61 - bei der VR-Bank Rosenheim<br />
Chiemsee eG.<br />
Bibelkreis und christliche Meditation - zwei ökumenische<br />
Angebote<br />
Diese Jahr haben sich 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in<br />
besonderer Weise auf Ostern vorbereitet. In den Exerzitien im<br />
Alltag gab es Anregung, wie es gehen kann, den Glauben im<br />
Alltag zu leben. Im besonderen ging es diesmal darum in Achtsamkeit<br />
auf die Gegenwart Gottes im alltäglichen Leben zu<br />
leben.<br />
Zwei unterschiedliche Angebote haben sich durch die Exerzitien<br />
im Alltag entwickelt. Zum einen wollen wir den Bibelkreis<br />
mit Pfarrer Krämmer weiterführen, der sich letztes Jahr aus den<br />
Exerzitien im Alltag entwickelt hat. Der ökumenische Bibelkreis<br />
trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr im<br />
katholischen Pfarrheim in Grassau, Hochgernstr. 1. Es sind alle<br />
herzlich eingeladen, die Interesse haben Bibeltexte für ihren Alltag<br />
lebendig werden zu lassen.<br />
Zum anderen haben wir in den Exerzitien die christliche Form<br />
der Meditation, das Herzensgebet geübt. Das Herzensgebet<br />
will anregen in Achtsamkeit in der Gegenwart Gottes zu verweilen.<br />
Wer sich für die Form christlicher Meditation interessiert<br />
ist herzlich eingeladen jeweils am zweiten Mittwoch im Monat<br />
um 19 Uhr ins evangelische Pfarrheim in <strong>Marquartstein</strong> zu kommen.<br />
Dort werden wir nach einer kurzen thematischen Hinführung<br />
und einem Austausch über die je eigenen Erfahrungen in<br />
der Meditation, gemeinsam das Herzensgebet üben. Wer dazu<br />
Fragen hat, kann sich gerne melden bei Birgit Steinbacher:<br />
08641/2423.<br />
Vorschau:<br />
14.08. 17.00 Uhr Kräuterbüscherlbinden der Kath. Frauengemeinschaft<br />
im Pfarrheim<br />
03.10. Wallfahrt nach Klobenstein<br />
Ständige Belegung Pfarrheim:<br />
Montag 18.00 Uhr Strickrunde (v. Oktober - März)<br />
Dienstag 19.30 Uhr Kirchenchor<br />
Freitag 17.30 Uhr Ministranten-Gruppenstunden<br />
Pfarrbüro (Öffnungszeiten)<br />
Montag u. Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr, Dienstag von<br />
14.30 - 17.30 Uhr.<br />
Am Mittwoch ist das Pfarrbüro geschlossen.<br />
Kath.Pfarrkirche „Zum Kostbaren Blut, Unterer Mühlfeldweg<br />
3, 83250 <strong>Marquartstein</strong>, Tel. 08641-8219; Fax 08641-61491;<br />
E-Mail PV-<strong>Marquartstein</strong>@erzbistum-muenchen.de.<br />
18:00 Uhr Rückfahrt nach Hause voraussichtlich 19:00<br />
Uhr Ankunft in Staudach-Egerndach<br />
Fahrpreis 24 EUR<br />
Anmeldung bitte bei Fa. Pointner, Tel. 2283<br />
St. Andreas Staudach-Egerndach<br />
Sonntag, 11.8., 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
8.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Fam. Josefine Gaukler f. +<br />
Schwester Heidi Bachmann und<br />
bds. + Eltern<br />
Fam. Markl f. + Josef Markl zum Jahrtag<br />
f. + Hans und Wilma Häusler und + Christine<br />
und Andreas Denk<br />
f. + Eltern Maria und Karl Naak zum Jahrtag<br />
Günter Sturm mit Kindern f. + Marianne Sturm<br />
zum Jahrtag<br />
Fini Sturm f. + Sepp Sturm zum Geburtstag<br />
Dienstag, 13.8., Hl. Pontianus, Papst und hl. Hippolyt, Priester, Märtyrer<br />
19.00 Uhr Fatimarosenkranz<br />
Donnerstag, 15.8., MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL<br />
Sammlung. f. d. Blumen<br />
8.45 Uhr Festgottesdienst zu Maria Himmelfahrt, mit<br />
Kräutersegnung,<br />
Rosemarie Bartl f. + Sohn Heinz Bartl zum<br />
Jahrtag<br />
Lona Sigl f. + Ehemann Johann Sigl und bds.<br />
+ Eltern<br />
Erika Neumayer f. + Eltern Josef und Magdalena<br />
Kastner und f. + Lucia und Hellmuth<br />
Kraus<br />
Erik Oberhorner f. + Mutter Maria Oberhorner<br />
und f. + Großmutter Apollonia Oberhorner<br />
zum Geburtstag<br />
Sonntag, 18.8., 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
8.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Fam. Maria Sichler f. + Leni Weiß<br />
Dienstag, 20.8., Hl. Bernhard v. Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer<br />
19.00 Uhr Abendmessfeier<br />
zu Ehren der Schutzengel<br />
Mühlstetterfamilie f. + Leni Weiß<br />
Donnerstag, 22.8., Maria Königin<br />
19.00 Uhr Lichtreicher Rosenkranz<br />
Sonntag, 25.8., 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
8.45 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Fam. Leni Stefan f. + Firmgon Leni Weiß<br />
Pfarrausflug der Pfarrgemeinden<br />
Staudach-Egerndach und <strong>Marquartstein</strong> nach „Kals am<br />
Großglockner“<br />
am Samstag, den 07.09.2013<br />
07:00 Uhr Abfahrt in Staudach-Egerndach beim Ott, Kriegerdenkmal<br />
und Maibaum<br />
07:15 Uhr In <strong>Marquartstein</strong> beim Rathaus über Reit im<br />
Winkl - Pass Thurn - Mittersill - Felbertauern -<br />
Matrei<br />
ca.09:30 Uhr<br />
Kaffeepause in Matrei<br />
weiter nach Huben - Kalser Glocknerstraße<br />
nach Kals<br />
11:00 Uhr Heilige Messe in der Kirche St. Rupert in Kals<br />
am Glockner<br />
12:30 Uhr Mittag in Kals im Alpengasthof Lucknerhaus in<br />
der Nähe des Großglockners<br />
<strong>16</strong>:00 Uhr Rückfahrt - Mittersill - Zell am See<br />
Möglichkeit zur Kaffeepause im Heutal nach<br />
Lofer<br />
Mariä Himmelfahrt Grassau<br />
Sonntag, 11.08., 19. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Pfarrgottesdiens<br />
10.30 Uhr Filialkirche Mietenkam: Gottesdienst in kroatischer<br />
Sprache<br />
Montag, 12.08., Sel. Karl Leisner<br />
18.30 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Rosenkranz<br />
Dienstag, 13.08., Hl. Pontianus, Papst und Hl. Hippolyt, Märtyrer<br />
9.30 Uhr Pfarrheim Grassau: Bibelgespräch mit Herrn<br />
Pfarrer Krämmer<br />
18.30 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Fatimarosenkranz<br />
Mittwoch, 14.08., Hl. Maximilian Maria Kolbe, Ordenspriester, Märtyrer<br />
18.30 Uhr Filialkirche Mietenkam: Rosenkranz<br />
19.45 Uhr Pfarrheim Grassau: Chorprobe des Kirchenchors
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 9 -<br />
Donnerstag, 15.08., Hochfest Maria Himmelfahrt - Kirchenpatrozinium<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Feierlicher<br />
Pfarrgottesdienst mit Kräutersegnung zum<br />
Kirchenpatrozinium mit erstmaliger Aufstellung<br />
aller restaurierten Zunftstangen - anschließend<br />
gemütliches Beisammensein im Hefterstadl<br />
mit der Angerbach-Musi - der Erlös des Frühschoppens<br />
ist für die Renovierung der Zunftstangen<br />
bestimmt<br />
18.00 Uhr feierliche Vesper zu Maria Himmelfahrt<br />
Freitag, <strong>16</strong>.08., Hl. Stephan, König v. Ungarn<br />
<strong>16</strong>.00 Uhr Hl. Messe im Altenheim<br />
Samstag, 17.08.<br />
18.25 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Rosenkranz für<br />
den Weltfrieden und Beichtgelegenheit<br />
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
Sonntag, 18.08., 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Filialkirche Mietenkam: Gottesdienst in kroatischer<br />
Sprache<br />
Montag, 19.08., Hl. Johannes Eudes, Ordensgründer<br />
18.30 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Rosenkranz<br />
Mittwoch, 21.08., Hl. Pius X., Papst<br />
18.30 Uhr Filialkirche Mietenkam: Rosenkranz<br />
Donnerstag, 22.08., Maria Königin<br />
19.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Hl. Messe<br />
Freitag, 23.08., Hl. Rosa v. Lima, Jungfrau<br />
19.00 Uhr Filialkirche Mietenkam: Hl. Messe<br />
Samstag, 24.08., Hl. Bartholomäus, Apostel<br />
18.25 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Rosenkranz für<br />
den Weltfrieden und Beichtgelegenheit<br />
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
Sonntag, 25.08., 21. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
10.00 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Familiengottesdienst<br />
- Es singt der Chor Charisma<br />
10.30 Uhr Filialkirche Mietenkam: Gottesdienst in kroatischer<br />
Sprache<br />
Während der Sommerferien ist das Pfarrbüro dienstags<br />
und freitags von 8.30 Uhr - 11.30 Uhr geöffnet.<br />
Kräutersegnung zu Mariä Himmelfahrt:<br />
Leider gibt es heuer vom Frauen- und Mütterverein keine<br />
Kräuterbuschen zu kaufen, aber jeder kann seine eigenen<br />
Kräuter zur Segnung mitbringen.<br />
Gottesdienstordnung und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 11.08., 11. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Stefan Sachs)<br />
11.00 Uhr Berggottesdienst auf der Staffnalm<br />
(Urlauberpfarrer Reinhard Sutter)<br />
musikalisch mitgestaltet von Bläsern der<br />
Musikschule <strong>Marquartstein</strong><br />
Sonntag, 18.08., 12. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Urlauberpfarrer Reinhard Sutter)<br />
Kein Familiengottesdienst<br />
11.30 Uhr Berggottesdienst in der Streichenkirche<br />
(Urlauberpfarrer Reinhard Sutter)<br />
Dies ist der Tag des Herrn - Lieder<br />
Corinna Lackerschmid , Ria Höhensteiger<br />
(beide Sopran) und Jutta Seck, Orgel<br />
Urlaub<br />
Pfarrer Rainer Maier hat Urlaub vom 12.08. - 01.09.2013. Die<br />
Vertretung in dringenden Fällen hat Pfr. Josef Höglauer, Telefon<br />
(08641) 69 57 77 9.<br />
Diakon Michael Soergel ist auf Jugendfreizeit vom 13.08. -<br />
21.08. und hat anschließend Urlaub bis einschließlich 08.09.13.<br />
Sekretärin Dagmar Hibsch hat Urlaub vom 19.08. - 06.09.13.<br />
Diakoniesprechstunde in <strong>Marquartstein</strong>, wöchentlich Mo. 11<br />
- 12.00 Uhr und Grassau Mi. 11.30 - 12.30 Uhr<br />
Meine Diakoniesprechstunde kann wegen Jugendferienmaßnahmen<br />
von 12. August bis 4. September nicht angeboten werden.<br />
Ab Montag, 9. September bzw. Mi 11. September bin ich wieder<br />
für Sie wöchentlich da.<br />
Telefonisch sind wir über den täglich (mittags) abgehörten<br />
Anrufbeantworter erreichbar. 08641-7810.<br />
Freundeskreis Diakonie<br />
Michael Soergel, Diakon<br />
Wasserkraft in der Tiroler Ache?!<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Podiumsdiskussion mit Ludwig Hartmann MdL Bündnis 90/Die<br />
Grünen und Ilse Englmaier Diplombiologin und Wolfgang Wimmer,<br />
Geschäftsführer Ökomodell Achenthal Diskutieren Sie mit<br />
am 14.08.2013 um 19:30 Uhr Gasthof zur Post Grassau.<br />
Veranstalter: Kreisverband Traunstein Bündnis 90/Die Grünen<br />
Evangelische Erlöserkirche <strong>Marquartstein</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Marquartstein</strong>, Loitshauser Str. 14,<br />
83250 <strong>Marquartstein</strong>, Tel.: (08641) 8407; Fax (08641) 61980<br />
pfarramt.marquartstein@elkb.de<br />
http://www.Erloeserkirche-<strong>Marquartstein</strong>.de<br />
Sprechzeiten im Pfarramtsbüro: Montag, Dienstag und Donnerstag:<br />
9.00 - 10.30 Uhr<br />
Pfarrer Rainer Maier, Telefon 08641-6982<strong>16</strong>, pfr.maier@erloeserkirche-marquartstein.de<br />
Sprechstunde: jederzeit nach Vereinbarung, freier Tag: Mittwoch<br />
Diakon Michael Soergel, Tel. (0 86 41) 78 10 (Freundeskreis<br />
Diakonie)<br />
Sprechstunde: montags von 11 bis 12 Uhr und nach Absprache<br />
im Diakoniebüro <strong>Marquartstein</strong><br />
und mittwochs 11.30 - 12.30 Uhr in Grassau, Birkenweg 1<br />
(Caritas-Beratungsstelle)<br />
***<br />
Verbindung von Baukultur und Energieeffizienz<br />
Schleching. Auf der jüngsten Gesamtvorstandssitzung<br />
des Vereins Ökomodell Achental wurde das Projekt AlpBC<br />
vorgestellt. Die Bürgermeister und Beisitzer beschlossen<br />
zudem die Ausweitung der Achental-Buslinie zum Winterfahrplan<br />
2014/2015 und berieten über die Vergabe des<br />
ersten Schülerpreises. Für den Herbst wird als Folge des<br />
Junihochwassers eine Konferenz aller Institutionen zur<br />
Nachbesprechung angepeilt.<br />
Max Stadler von der Handwerkskammer München und Oberbayern<br />
und Prof. Schröder von der Leibnitz-Universität Hannover<br />
stellten das Projekt AlpBC vor, das das EU-Projekt<br />
Alphouse fortsetzt. Die Pilotregion umfasst die neun Ökomodell-Gemeinden<br />
(Bergen, Grabenstätt, Grassau, Reit im Winkl,<br />
Staudach-Egerndach, <strong>Marquartstein</strong>, Schleching, Übersee und<br />
Unterwössen) sowie Siegsdorf, Inzell und Ruhpolding. Nach<br />
Stadlers Worten geht es darum, kontinuierliches nachhaltiges<br />
Handeln zu fördern, regionale Stärken neu zu konfigurieren und<br />
die Abstimmung im Bausektor zu fördern. Stadler betonte das
<strong>Marquartstein</strong> - 10 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
große Interesse der Handwerkskammer an der Stärkung regionaler<br />
Wirtschaftskreisläufe.<br />
Baukultur stellt laut Schröder einen wesentlichen Faktor regionaler<br />
Entwicklung dar. Neue Industriematerialien führten zu<br />
einem Niedergang im Handwerk und seien nicht nachhaltig.<br />
Er beklagte einen Wissensverlust bei Architekten im Umgang<br />
mit traditionellen Materialien. Damit verbunden stelle sich die<br />
Frage, wie der alte Baubestand renoviert werden kann. Dieser<br />
Bestand mache in Verbindung mit den vorhandenen Holzressourcen<br />
den südlichen Landkreis Traunstein zur geeigneten<br />
Modellregion für AlpBC. Daran knüpfe sich als Ziel, bestehende<br />
Beratungsangebote zu vernetzen und eine Anlaufstelle für Privatpersonen<br />
zu schaffen, die viele Kompetenzen aus einer<br />
Hand bieten kann. Schröder nannte als Ziel, die Energieregion<br />
südlicher Landkreis Traunstein zu einem Modellprojekt zu<br />
machen, das über die EU-Förderdauer (2015) hinaus gefördert<br />
wird. Er betonte, dass 12 Gemeinden zusammen besser nach<br />
außen auftreten können.<br />
Die Vorstände diskutierten im Anschluss insbesondere den<br />
Flächenfraß und die Frage, wie Ortszentren zukünftig lebendig<br />
gehalten werden können, und erhoffen sich Anstöße, wie sich<br />
moderne Baustoffe und das traditionelle Ortsbild zukünftig vereinbaren<br />
lassen.<br />
Im Anschluss beschlossen die Teilnehmer, die Achental-Buslinie<br />
ab dem Winterfahrplan 2014/15 auszuweiten. Es war ein<br />
lang gehegter Wunsch der Touristiker im Achental, ihren Gästen<br />
Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr zu den wichtigen Einrichtungen<br />
in der Region zu bieten. Dazu zählen die Bahnhöfe<br />
mit IC-Anschluss ebenso wie die Tourismusorte Reit im Winkl,<br />
Ruhpolding, Inzell und Traunstein. Für die Gäste wird zukünftig<br />
ein Kostenbeitrag von 1 Euro je Fahrt fällig. Die Gesamtkosten<br />
belaufen sich auf 2,90 Euro je Fahrt, sie werden fahrtgenau<br />
je Gemeinde abgerechnet und sind im ersten Vertragsjahr für<br />
alle neun Ökomodellgemeinden bei insgesamt 250.000 Euro<br />
gedeckelt. Michael Schmidt vom Regionalverkehr Oberbayern<br />
sagte, das Risiko des Einsatzes von Verstärkern trage der RVO,<br />
falls durch die Ausweitung der Achental-Linie die Fahrgastzahlen<br />
signifikant steigen. Die technischen Voraussetzungen<br />
für den Einsatz von Kurkarten-Scannern seien zwar gegeben,<br />
es sei aber unklar, wann die am Tegernsee im Einsatz befindliche<br />
Technik eingesetzt werden könne, da darin Fördergelder<br />
enthalten seien.<br />
Daran anschließend befasste sich die Vorstandschaft mit den<br />
Ergebnissen des ersten Schülerinnen- und Schülerpreises.<br />
Unter den sechs Teilnehmern befanden sich herausragende<br />
Beiträge. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro wurde von den<br />
Achental-Filialen der VR-Bank Rosenheim-Chiemsee gestiftet.<br />
Der erste Preis (600 Euro) wurde der Klasse 5c der Achental-<br />
Realschule <strong>Marquartstein</strong> für ihr Spiel „Landwirtschaft der<br />
Zukunft“ zugesprochen. Die Bürgermeister zeigten sich sehr<br />
beeindruckt von der Qualität des Siegerbeitrags. Mit dem zweiten<br />
Preis (400 Euro) wurde die „Entdeckerkartei“ für Gästekinder<br />
der Grundschule Schleching ausgezeichnet. Der 3. Preis<br />
ging an eine Schülergruppe der Klasse 6c des Landschulheims<br />
<strong>Marquartstein</strong> für ihr Modell eines Ökohauses.<br />
Abschließend berieten die Teilnehmer über die Folgen des<br />
Junihochwassers. Für den Herbst wird eine Konferenz mit<br />
allen beteiligten Behörden und Institutionen angepeilt; in<br />
diesem Rahmen soll auch eine Nachbesprechung des Krisenstabs<br />
stattfinden. Geschäftsführer Wolfgang Wimmer<br />
berichtete zudem über Fördermöglichkeiten für hochwassergeschädigte<br />
Landwirte über die Land- und Leute-Stiftung. Nachdem<br />
zunächst Unterwössen Gelder erhielt, wurden zwischenzeitlich<br />
auch Mittel für das restliche Achental reserviert.<br />
Gesellschafter des Biomassehofs Achental blicken<br />
auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück<br />
Die Wirtschaftslage 2012 war erneut deutlich positiv<br />
Achental - Geschäftsführer Wolfgang Wimmer konnte den zahlreich<br />
anwesenden Gesellschaftern erneut eine positive Bilanz<br />
des in Grassau ansässigen Unternehmens zeigen. Die Versammlungsteilnehmer<br />
erfuhren neben den Geschäftszahlen aus<br />
dem Brennstoffhandel für das Jahr 2012 auch die vielfältigen<br />
Aktivitäten des Biomassehofs für die Regionalentwicklung und<br />
auf der politischen Ebene.<br />
Der Biomassehof konnte im letzten Jahr den Umsatz um 8,5%<br />
im Vergleich zum Vorjahr steigern und erreicht damit mittlerweile<br />
über 3,4 Millionen Euro. Die Nachfrage nach der umweltfreundlichen<br />
und günstigen Energie aus Holzbrennstoffen sei<br />
konstant vorhanden, betont Wimmer. Die guten Zahlen belegen<br />
die finanzielle Rentabilität der Energiewende - insbesondere<br />
auch für die Einwohner des Achentals. In dem Zusammenhang<br />
verwies der Geschäftsführer auf die gut angenommene kostenlose<br />
Energieberatung, die vom Ökomodell Achental e.V. angeboten<br />
wird und für alle Bürger und Gewerbe offensteht.<br />
In der zweiten Phase der Bioenergie-Region, einem vom Bundesministerium<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />
geförderten Programm, ist nun schon fast ein Jahr vergangen.<br />
Darin wurden vom Biomassehof als Projektträger, zusammen<br />
mit dem Landkreis Traunstein, zahlreiche „weiche“ Faktoren<br />
der Bioenergie (zum Beispiel Netzwerke, Wissenstransfer, Stärkung<br />
der regionalen Wertschöpfung) gestärkt und gestaltet.<br />
Der Heatpipe-Reformer der Firma agnion, der im Mai 2012 feierlich<br />
in Betrieb genommen wurde, hat bis Januar 2013 gute<br />
Ergebnisse geliefert. Jedoch musste auf Grund einer Insolvenz<br />
von agnion wegen offener Forderungen dessen Betrieb zeitweilig<br />
ausgesetzt werden. Ende Mai wurde nun ein neuer Investor<br />
aus der Branche gefunden, der agnion vollständig übernommen<br />
hat. Die Heatpipe-Anlage in Grassau soll auf jeden Fall als<br />
Forschungsstandort weiter betrieben werden, weil die Technik<br />
darin sehr viel Potenzial für eine breite Anwendung besitzt.<br />
Eine Umfrage unter den Kunden des Biomassehof hat im Mai<br />
2013 ein sehr positives Bild ergeben. Die Kunden beurteilen<br />
sowohl die Qualität der Brennstoffe in Form von Holzpellets<br />
und Holzhackschnitzel als auch das Preis-/Leistungsverhältnis<br />
mit fast durchweg guten Noten. Der Service des Biomassehofs<br />
erhält ausgezeichnete Bewertungen. Der regionale Bezug der<br />
Brennstoffe ist 84% der Kunden (sehr) wichtig - dies bestätigt<br />
und bestärkt die Strategie, ausschließlich auf regional erzeugbare<br />
Brennstoffe zu setzen.<br />
Der Biomassehof leistet nebenbei auch noch Forschungsarbeit<br />
für die optimierte Aufbereitung von Holzhackschnitzeln durch<br />
effiziente Trocknung und Lagerung. Die Ergebnisse sind auf<br />
Grund der breiten Modellwirkung des Achentals sehr gut auch<br />
auf andere Regionen in Deutschland übertragbar.<br />
Die Beiratsmitglieder bleiben gleich<br />
Das Kontrollgremium der Gesellschaft ist ein mit fünf Personen<br />
besetzter Beirat. Diesem gehören kraft Satzung Hans Höglauer<br />
(Unterwössen), Rudi Jantke (Grassau) und Dr. Christian Epp<br />
(München), an. Für die nächsten drei Jahre wurden Joseph<br />
Weiß (Schleching) und Andreas Schmid (Rottau) in das Gremium<br />
gewählt.<br />
Die Heizwerke der Region entwickeln sich sehr gut<br />
Das Heizwerk mit Fernwärme in Grassau, das von der<br />
Gemeinde als Kommunalunternehmen betrieben wird, hat auch<br />
im vergangenen Jahr eine hohe Anzahl von Anfragen nach Neuanschlüssen<br />
erhalten. Dies belege laut Rudi Jantke, dem 1.<br />
Bürgermeister des Marktes Grassau, die überzeugende Strategie<br />
der günstigen, verlässlichen und klimaneutralen Energie<br />
aus regionalen Brennstoffen. Auch die Gemeinde Grabenstätt<br />
beschloss die Errichtung eines Hackschnitzel-Heizwerks nach<br />
dem Grassauer Vorbild, welches im November 2012 planmäßig<br />
in Betrieb ging. Anfang Mai 2013 fand dessen feierliche Einweihung<br />
im Rahmen der „Bioenergie-Tage“ statt, zusammen mit<br />
der neuen 2,5-fach-Turnhalle. Über 3.000 Gäste konnten sich
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 11 -<br />
an zwei Tagen von der Qualität der Heizanlage überzeugen,<br />
die ebenfalls kommunal erbaut wurde und vom Biomassehof<br />
betreut und mit Waldhackgut beliefert wird.<br />
Der nächste Schritt in der flächendeckenden Versorgung mit<br />
erneuerbare Wärme im Achental ist nun die Errichtung eines<br />
Hackschnitzel-Heizwerks in Unterwössen. Eine Machbarkeitsstudie<br />
hat dafür ein positives wirtschaftliches Signal gegeben,<br />
und derzeit laufen die Planungen und der Wärmevorverkauf.<br />
Auch in Unterwössen ist geplant, dass die Gemeinde als Bauherr<br />
und Betreiber der Anlage handelt, da dieses Modell in<br />
Grassau und Grabenstätt sehr erfolgreich funktioniert.<br />
Zuversichtlicher Blick auf das kommende Jahr<br />
Für die Arbeit des Biomassehofs, zusammen mit dem Ökomodell<br />
Achental e.V., stehen in naher Zukunft wieder zahlreiche<br />
neue und spannende Themen an.<br />
Zum Beispiel hat sich die Kurzumtriebsplantage (KUP) bei<br />
Übersee glänzend entwickelt und steht vermutlich im Winter<br />
Anfang 2014 nach nur drei Jahren zur Ernte an. Hierzu wird<br />
ein öffentlicher „Feldholztag“ für alle Interessierten veranstaltet<br />
werden. Details werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
KUPs sind für Landwirte insbesondere auf Grenzertragsstandorten<br />
eine sehr interessante Option und bieten sowohl wirtschaftlich<br />
als auch ökologisch neue Perspektiven.<br />
Um die Kunden noch besser und effizienter mit den hochwertigen<br />
FireStixx-Pellets beliefern zu können, wurde am Biomassehof<br />
ein neuer Pellets-LKW mit höherer Transportkapazität<br />
und größerer Wendigkeit angeschafft. Das Fassungsvermögen<br />
von 20 Tonnen lässt nun den Energieeinsatz für den Transport<br />
der Pellets noch weiter schrumpfen - der im Vergleich zum Öl<br />
ohnehin schon sehr niedrig ist, da die Rohstoffe alle aus der<br />
Region stammen.<br />
Derzeit wird von der Firma ecb in Prien am Chiemsee ein<br />
Energiekonzept für das Achental erarbeitet und vom Freistaat<br />
Bayern über das Programm „Integrierte Ländliche Entwicklung<br />
im Achental“ finanziell unterstützt. Dieses wird im September<br />
fertig gestellt und soll Potenziale und Strategien aufzeigen,<br />
um die Region in eine Energie-unabhängige Zukunft zu führen.<br />
Dabei werden konkrete Schritte für die nächsten Jahre<br />
in jeder der neun Gemeinden benannt. Derzeit liegt der Anteil<br />
der erneuerbaren Energien im Achental bereits bei 31% beim<br />
Strom und 25% bei der Wärme - ein beachtlicher Wert.<br />
Insgesamt entwickelt sich der Biomassehof Achental und mit<br />
ihm die Bioenergie stabil und nachhaltig - eine sehr gute Basis<br />
für die Zukunft!<br />
Bekanntmachung<br />
über die Wahlkreisvorschläge<br />
für die Wahl zum Landtag und zum Bezirkstag<br />
am 15. September 2013<br />
Die Bekanntmachung des Wahlkreisleiters über die endgültig<br />
zugelassenen Wahlkreisvorschläge für die Landtags- und die<br />
Bezirkswahl im Wahlkreis Oberbayern wurde im Bayerischen<br />
Staatsanzeiger <strong>Nr</strong>. 32 vom 09. August 2013 veröffentlicht und<br />
kann gemäß § 35 Abs. 1 Satz 3 Landeswahlordnung an den<br />
Werktagen, außer Samstagen, während der Dienststunden im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt, eingesehen werden.<br />
Die Bekanntmachung enthält für jeden Wahlkreisvorschlag den<br />
Namen der Partei oder Wählergruppe, sofern eine Kurzbezeichnung<br />
verwendet wird, auch diese, sowie Familienname, Vor-<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
name, Beruf oder Stand, Geburtsjahr und Anschrift der sich<br />
bewerbenden Personen.<br />
Die Wahlkreisvorschläge für die Landtagswahl in allen Wahlkreisen<br />
Bayerns sind auch im Internet-Angebot des Landeswahlleiters<br />
(www.wahlen.bayern.de) unter „Landtagswahlen/<br />
Landtagswahl am 15. September 2013“ veröffentlicht.<br />
09. August 2013<br />
gez. Stephan<br />
Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht<br />
in das Wählerverzeichnis und die<br />
Erteilung von Wahlscheinen<br />
für die Landtagswahl, die Bezirkswahl und die<br />
Volksentscheide am 15. September 2013<br />
1. Das Wählerverzeichnis für die Landtags- und die<br />
Bezirkswahl sowie für die Volksentscheide<br />
der Gemeinde <strong>Marquartstein</strong><br />
wird in der Zeit vom Montag, 26. bis Freitag, 30.<br />
August 2013 (20. bis <strong>16</strong>. Tag vor der Wahl)<br />
während der Dienststunden<br />
im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt<br />
für Stimmberechtigte zur Einsicht bereit gehalten.<br />
Stimmberechtigte können die Richtigkeit oder Vollständigkeit<br />
der zu ihrer Person im Wählerverzeichnis eingetragenen<br />
Daten überprüfen. Die Richtigkeit oder Vollständigkeit<br />
der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Personen können Stimmberechtigte nur<br />
überprüfen, wenn Tatsachen glaubhaft gemacht werden,<br />
aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit<br />
des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur<br />
Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von<br />
Stimmberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre<br />
nach dem Meldegesetz eingetragen ist.<br />
2. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren<br />
geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät<br />
möglich.<br />
3. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />
ist oder einen Wahlschein hat.<br />
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig<br />
hält, kann von Montag, 26. bis spätestens Freitag,<br />
30. August 2013, 12:00 Uhr im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt Einspruch einlegen.<br />
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur<br />
Niederschrift eingelegt werden.<br />
4. Stimmberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />
sind, erhalten spätestens am 25. August 2013<br />
eine Wahlbenachrichtigung samt Vordruck für einen<br />
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins. Wer keine Wahlbenachrichtigung<br />
erhalten hat, aber glaubt, stimmberechtigt<br />
zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis<br />
einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass<br />
er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.<br />
5. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Landtagswahl,<br />
der Bezirkswahl und den Volksentscheiden<br />
im Stimmkreis 129 Traunstein (Nummer und Name des<br />
Stimmkreises)<br />
durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum<br />
(Stimmbezirk) dieses Stimmkreises<br />
oder<br />
durch Briefwahl<br />
teilnehmen.
<strong>Marquartstein</strong> - 12 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />
6.1 eine in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte<br />
Person.<br />
Der Wahlschein kann bis zum Freitag, 13. September<br />
2013, 15 Uhr,<br />
im Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250<br />
<strong>Marquartstein</strong>, Einwohnermeldeamt<br />
schriftlich, elektronisch oder mündlich (nicht aber telefonisch)<br />
beantragt werden. Wenn bei nachgewiesener<br />
plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur<br />
unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden<br />
kann, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr,<br />
gestellt werden.<br />
6.2 eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene<br />
stimmberechtigte Person, wenn<br />
a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die<br />
Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis<br />
nach § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung (bis zum<br />
25. August 2013) oder die Einspruchsfrist gegen das<br />
Wählerverzeichnis nach § 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung<br />
(vgl. <strong>Nr</strong>n. 1 und 3) versäumt hat,<br />
b) ihr Recht auf Teilnahme erst nach Ablauf der unter a)<br />
genannten Antragsfrist nach § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung<br />
oder der o.g. Einspruchsfrist nach § 19<br />
Abs. 1 der Landeswahlordnung entstanden ist,<br />
c) ihr Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt<br />
worden ist und die Gemeinde von der Feststellung<br />
erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses erfahren<br />
hat.<br />
Diese Stimmberechtigten können bei der in <strong>Nr</strong>. 6.1<br />
bezeichneten Stelle den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins<br />
noch bis zu Wahltag, 15 Uhr, schriftlich, elektronisch<br />
oder mündlich (nicht aber telefonisch) stellen.<br />
7. Behinderte Stimmberechtigte können sich bei der<br />
Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.<br />
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch<br />
Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass<br />
er dazu berechtigt ist.<br />
8. Mit dem Wahlschein erhält die stimmberechtigte<br />
Person<br />
- je einen Stimmzettel mit den Stimmkreisbewerbern<br />
für die Landtagswahl (weiß) und die Bezirkswahl<br />
(blau),<br />
- je einen Stimmzettel mit den Wahlkreisbewerbern für<br />
die Landtagswahl (weiß) und die Bezirkswahl (blau),<br />
- einen Stimmzettel für die fünf Volksentscheide (gelb),<br />
- drei Stimmzettelumschläge (weiß, blau und gelb),<br />
- einen roten Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an<br />
die der Wahlbrief zu übersenden ist,<br />
- ein Merkblatt für die Briefwahl und<br />
- die Bekanntmachung der Staatsregierung zu den<br />
Volksentscheiden (falls angefordert).<br />
Wahlschein und Briefwahlunterlagen werden übersandt<br />
oder amtlich überbracht. Versichert eine stimmberechtigte<br />
Person glaubhaft, dass ihr der beantragte Wahlschein<br />
nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum Tag vor<br />
der Wahl (Samstag, 14. September 2013), 12 Uhr, ein<br />
neuer Wahlschein erteilt werden.<br />
9. Wahlschein und Briefwahlunterlagen können auch durch<br />
die Stimmberechtigten persönlich abgeholt werden. An<br />
andere Personen können diese Unterlagen nur ausgehändigt<br />
werden, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme<br />
durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht und<br />
einen amtlichen Ausweis nachgewiesen wird und die<br />
bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Stimmberechtigte<br />
vertritt; dies hat sie der Gemeinde vor dem<br />
Empfang der Unterlagen schriftlich zu versichern.<br />
10. Bei der Briefwahl müssen die Stimmberechtigten dafür<br />
sorgen, dass der Wahlbrief, in dem sich der Wahlschein<br />
und die verschlossenen Stimmzettelumschläge (mit den<br />
jeweils zugehörigen Stimmzetteln) befinden, bei der auf<br />
dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle spätestens<br />
am 15. September 2013 bis 18 Uhr eingeht.<br />
Nähere Hinweise darüber, wie die Stimmberechtigten<br />
die Briefwahl auszuüben haben, ergeben sich aus dem<br />
Merkblatt für die Briefwahl.<br />
09. August 2013<br />
gez. Stephan<br />
Veranstaltungen <strong>Marquartstein</strong><br />
Zeitraum: 08.08.2013 bis 26.08.2013<br />
Donnerstag, 08.08.2013<br />
19:30 Uhr Standkonzert<br />
der Musikkapelle <strong>Marquartstein</strong> an der Chiemgau-Klinik<br />
Ort: Chiemgau-Klinik der KBS, Geisenhausen 1,<br />
83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Sonntag, 11.08.2013<br />
10:00 Uhr - 12:00 Uhr BayernTour Natur: Wassersafari<br />
mit Peter Nentwig<br />
Mit gestellter Ausrüstung wird das Wasser<br />
erforscht und die Wassergüte ermittelt. Weglänge:<br />
ca. 1 km, Badelatschen oder Gummistiefel<br />
sind Pflicht.<br />
Ort: Treffpunkt: Parkplatz an der Kreisstraße<br />
TS55 bei Vogllug, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
11:00 Uhr Waldfest<br />
des GTEV <strong>Marquartstein</strong>-Piesenhausen (Ausweichtermin<br />
15.08.2013, 11:00 Uhr)<br />
Ort: Musikpavillon, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
11:00 Uhr evang. Berggottesdienst<br />
auf der Staffnalm<br />
Ort: Staffn-Alm, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Freitag, <strong>16</strong>.08.2013<br />
19:30 Uhr Gartler-Stammtisch vom Gartenbauverein<br />
Auch Nichtmitglieder und Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Ort: Gasthof ‚Prinzregent‘, Loitshauser Str. 5,<br />
83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Sonntag, 18.08.2013<br />
11:30 Uhr evang. Berggottesdienst<br />
in der Streichenkirche<br />
Ort: Streichenkirche, 83259 Schleching<br />
19:30 Uhr Standkonzert<br />
der Musikkapelle <strong>Marquartstein</strong><br />
Ort: Musikpavillon, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Donnerstag, 22.08.2013<br />
19:30 Uhr Standkonzert<br />
der Musikkapelle <strong>Marquartstein</strong> an der Chiemgau-Klinik<br />
Ort: Chiemgau-Klinik der KBS, Geisenhausen 1,<br />
83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Sonntag, 25.08.2013<br />
10:00 Uhr - 12:00 Uhr BayernTour Natur: Wassersafari<br />
mit Peter Nentwig<br />
Mit gestellter Ausrüstung wird das Wasser<br />
erforscht und die Wassergüte ermittelt. Weglänge:<br />
ca. 1 km, Badelatschen oder Gummistiefel<br />
sind Pflicht.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 13 -<br />
Ort: Treffpunkt: Parkplatz an der Kreisstraße<br />
TS55 bei Vogllug, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
11:00 Uhr evang. Berggottesdienst<br />
auf der Staffnalm<br />
Ort: Staffn-Alm, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Montag, 26.08.2013<br />
20:00 Uhr - 21:30 Uhr Taiji-Wanderung<br />
Energie in der Natur erleben, nur bei schönem<br />
Wetter! Treffpunkt bei Anmeldung erfragen bei<br />
Regina Lipp, Tel. 08641/3382<br />
Ort: <strong>Marquartstein</strong>, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Landschulheim <strong>Marquartstein</strong><br />
Zwischen Bauklötzchen<br />
und Sumpfdotterblume<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Umwelt- und Sozialtage der SMV am Landschulheim <strong>Marquartstein</strong><br />
Gästeehrungen<br />
5 x in <strong>Marquartstein</strong><br />
- Familie Claudia und Christoph Wagner aus Rüscheid, Gäste<br />
bei Frau Luisa Bichler, Streunthaler Hof<br />
- Franz und Hannelore Rosenberger aus Schwalmtal, Gäste<br />
bei Fam. König, Schwaigerhof<br />
- Annina Ligniez und Annette Heydorn aus Nienburg, Gäste<br />
bei Frau Inge Frink, Landhaus Sissi<br />
- Jens und Esther Kardoeus aus Bremen, Gäste bei Fam.<br />
Hacher, Donauerhof<br />
10 x in <strong>Marquartstein</strong><br />
- Familie Sabine und Kurt Daubermann aus Ludwigshafen,<br />
Gäste bei Frau Antonie Fellner<br />
Nachlese zur Veranstaltung vom 25.7.3013<br />
Am 25.7.2013 fand in der Bücherei eine Lesung zum 50. Todestag,<br />
der in <strong>Marquartstein</strong> verstorbenen Autorin, Elsa Sophia von<br />
Kamphoevener statt.<br />
Frau Kümper, eine engagierte Mitarbeiterin der Bücherei,<br />
erzählte aus der Biographie der Autorin, die ein recht bewegtes,<br />
interessantes Leben führte.<br />
Im Anschluss trug uns Frau Wallner, eine begnadete Vorleserin,<br />
ein Märchen aus dem reichen Schatz von Frau Kamphoevener<br />
vor. Beendet wurde der kurzweilige Abend bei angeregten<br />
Gesprächen am kalten Buffet.<br />
Sie können in der Bücherei Literatur zu und von der Autorin leihen<br />
- z.B. Literatur im Chiemgau - eine Sammelbiografie, An<br />
Nachtfeuern der Karawan- Serail (in 3 Bänden) und Orientalische<br />
Märchen auf CD erzählt von der Autorin persönlich.<br />
Achtung Kinder und Jugendliche<br />
Die Ferien und damit der Sommerleseklub haben begonnen.<br />
Eine Auswahl an Kinder und Jugendbücher, exklusiv für Clubmitglieder<br />
steht in der Bücherei zur Ausleihe bereit.<br />
Anmeldung zur Öffnungszeit und kostenlos!<br />
Komm vorbei - vielleicht ist ja auch dein Lieblingsbuch dabei!<br />
Am 24. und 25. Juli 2013 fanden am Landschulheim <strong>Marquartstein</strong><br />
im Rahmen der SMV-Arbeit die Umwelt- und Sozialtage<br />
statt. In diesem Zusammenhang wurde jeder Klasse ein<br />
gemeinnütziges Projekt zugewiesen, bei dem sie sich teils für<br />
den Umweltschutz, teils für Soziales engagieren mussten, eine<br />
Abwechslung zum schulischen Alltag, sicherlich für jeden einzelnen<br />
aber auch eine Herausforderung.<br />
Die 5. und 6. Klassen sammelten sich am Mittwoch, den 24.<br />
Juli im Festsaal, erhielten dort einen Vortrag von Diplombiologen<br />
Stefan Kattari über die Arbeit des Ökomodells Achental<br />
und die Möglichkeiten des Umweltschutzes. Dann erhielt jede<br />
Klasse einen Laufzettel, auf dem ihre Aufgaben aufgelistet<br />
waren. Zum einen mussten die Schüler in Begleitung ihrer Lehrkräfte<br />
auf einer vorgegeben Wegstrecke allen Müll einsammeln,<br />
der ihnen unterkam. Zum anderen sollten dann aber auch vorgegebene<br />
Blätter, Gräser und Moose gefunden und bestimmt<br />
werden. Bei der anschließenden Auswertung der Blattherbarien<br />
durch Herrn Kattari stellte sich heraus, dass die Klasse 5a<br />
unter der Leitung von Veronika Bahle und Katharina Schwarz<br />
gewonnen hatte, gefolgt von der Klasse 6b unter Leitung von<br />
Tanja Eder und Sabine Littmann sowie der Klasse 6d, die von<br />
Katrin Haag und Roland Stadler begleitet wurde. Die drei Klassen<br />
erhielten von Herrn Kattari eine Urkunde mit dem Prädikat<br />
„Umweltbewusste Klasse“. Am darauffolgenden Donnerstag<br />
machten sich die Schüler dann mit pädagogischen Mitarbeitern<br />
des Ökomodells auf zu unterschiedlichen Themenführungen.<br />
Die Klasse 5a erhielt auf der Rachlalm Einblick in den Betrieb<br />
der Almwirtschaft, die Klasse 5a besuchte mit Christian Zill und<br />
Anton Bader den Bauernhof der Familie Simon in Bernau. Die<br />
Klasse 5c untersuchte mit ihren Lehrerinnen Katrin Lehder und<br />
Andrea Zannantonio den Lebensraum Wald, Susanne Klause<br />
und Christine Feldmayer-Lyoid führten die Klasse 6a ins Grassauer<br />
Moor, während die Klasse 6b am Schulgelände blieb und<br />
in Handarbeit Brot, Käse und Butter zubreitete. Bei einer Wasserexpedition<br />
erkundeten die Schüler der 6c mikroskopierend<br />
mit Josef Adersberger und Iris Knitl die Lebewesen in einem<br />
Bach, bei der Untersuchung des Lebensraums Wiese sammelte<br />
die Klasse 6d genießbare Kräuter und belegte damit ihr mitgebrachtes<br />
Brot. Schüler der Oberstufe begleiteten als Tutoren<br />
die Unterstufenschüler.<br />
Die Schüler der 7. Klassen überlegten sich Schnitzeljagden für<br />
jüngere Kinder. Die Klasse 7a (mit Eva Schubert und Christian<br />
Körber) legte den Kindern der Waldzwerge <strong>Marquartstein</strong> ein
<strong>Marquartstein</strong> -14-<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Märchen von einer entführten Prinzessin vor, anhand einiger<br />
kniffliger Aufgaben konnten die Kindergartenkinder aber die<br />
Prinzessin befreien und den Schatz heben. Die Klasse 7b (unter<br />
Leitung von Robert Sigl, René Steinlehner und Katrin Schmid)<br />
führte eine Schnitzeljagd mit den Kleinen des Kindergartens<br />
St. Irmengard in Grassau durch, die Schüler der 7c (unter Leitung<br />
von Birgit Bader und Elke Gebauer) mit der 3. Klasse der<br />
Grundschule Unterwössen, die süße Belohnung gab es für die<br />
Kleinen in der Eisdiele.<br />
Die Schüler der 8. Klassen überlegten sich ein buntes Vormittagsprogramm<br />
für Senioren. Dieses präsentierte die Klasse<br />
8a am 25. Juli mit den Lehrkräften Benjamin Riegel und Alexandra<br />
Panhans im Altenheim Marienbad in <strong>Marquartstein</strong>. Die<br />
Klasse 8b (mit Karl- Heinz Hauser, Markus Pilster und Dorina<br />
Duchon) führte mit ihrem Programm die Senioren des Altenheims<br />
Aschau zu den berühmtesten Orten Europas, während<br />
die Klasse 8c (unter der Leitung von Peter Krause, Nina Thoben<br />
und Heiko Müller) ihr literarisches, musikalisches und akrobatisches<br />
Programm im Altenheim Grassau, die Klasse 8d (unter<br />
der Regie von Karin Haffner, Holger Gebauer und Viktoria Weiß)<br />
ihres im Altenheim Unterwössen zum Besten gab.<br />
Bereits am Dienstag, den 23. Juli 2013 hörten die Jugendlichen<br />
aller 9. Klassen einen Vortrag des Sonderpädagogen Wagner,<br />
der über sein Berufsfeld, aber auch über den Umgang mit<br />
Behinderten erzählte. Zudem durften die Neuntklässler viele<br />
Fragen stellen, ehe sie am folgenden Tag Besuch von Jugendlichen<br />
des Heilpädagogischen Zentrums aus Ruhpolding bekamen.<br />
In der Turnhalle des Landschulheims wurden dann eine<br />
Sport-, eine Musik- und eine Kunstecke eingerichtet, wo sich<br />
die Ruhpoldinger nach Lust und Laune austoben konnten.<br />
Unterstützt wurden die Gymnasiasten von den Lehrkräften<br />
Christoph Müller, Matthias Ramoser, Daniel Buckl, Astrid Cieslik<br />
und Tobias Leineweber.<br />
Die Schüler der Klasse 10a veranstaltete gemeinsam mit<br />
Werner Wiedemann und Franziska Häringer für den Kindergarten<br />
St. Veit in <strong>Marquartstein</strong> ein Spielefest, während die Klasse<br />
10c für die Besucher des Seniorentreffs Unterwössen einen<br />
bunten Vormittag gestaltete, bei dem sie aber auch versuchten<br />
über historische Ereignisse ins Gespräch zu kommen. Das vermutlich<br />
größte Projekt wurde von der Klasse 10b durchgeführt,<br />
auch sie erhielten Unterstützung durch die Lehrkräfte Steffi<br />
Deuter, Ralf Sepper, Christian Döllinger und Rita Mader. Für die<br />
Gesamtschule Bergen, die etwa <strong>16</strong>0 Schüler besuchen, sollten<br />
unsere Zehntklässler ein lustiges Sportfest organisieren und<br />
durchführen. In Kleingruppen, die von Tutoren betreut wurden,<br />
mussten dann viele sportliche Hindernisse genommen werden,<br />
ehe die Besten am Ende bei der Siegerehrung gewürdigt wurden.<br />
Die Umwelt- und Sozialtage am Landschulheim <strong>Marquartstein</strong><br />
wurden nun bereits zum dritten Mal in dieser Form durch Mitarbeiter<br />
der SMV und der Verbindungslehrer Ulrich Jansen<br />
und Sandra Altmann durchgeführt und sind eine wirklich lieb<br />
gewonnene Tradition geworden. Denn diese Tage helfen den<br />
Schülern bei einem Blick über die Schulbank hinaus festzustellen,<br />
wie wichtig es ist, sich für andere zu engagieren und dass<br />
geteilte Freude immer die doppelte ist.<br />
Herzlicher Dank ergeht an alle Lehrer und Schüler für ihr großes<br />
Engagement!<br />
Achental-Realschule<br />
Zu Besuch bei den Waldzwergen<br />
An einem der letzten Schultage traf sich die Klasse 6a mit den<br />
„Waldzwergen“ im Gelände oberhalb der Schule. Die Schüler<br />
hatten einige Lesetexte aus den Büchern aus ihrer Kindergartenzeit<br />
mitgebracht, sie lasen den Kindern daraus vor und<br />
besprachen mit ihnen den Inhalt. Einige Mädchen hatten sogar<br />
extra Handpuppen und Möbel in mühevoller Arbeit gebastelt.<br />
Damit spielten sie die Szenen aus „Paula und die Kistenkobolde“<br />
nach, während sie vorgelesen wurden.<br />
Anfangs fiel es den Schülern zum Teil noch schwer, auf die<br />
Kinder einzugehen. Allerdings fanden sie sich schnell ein und<br />
kamen ins Gespräch mit den „Waldzwergen“, sodass der<br />
Abschied nach zwei Schulstunden schwer fiel.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 15 -<br />
Wo ist sie da nur hingeraten?<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Schülervorspiel in <strong>Marquartstein</strong><br />
Die Mitwirkenden des Sommervorspiels der Klarinetten- und<br />
Saxophonklasse von Stefanie Menter, li. (Foto: Grabmüller)<br />
Die Klarinetten- und Saxophonklasse von Stefanie Menter<br />
Kurz vor den Sommerferien lud Musiklehrerin Stefanie Menter<br />
noch einmal zu einem Vorspiel ins Pfarrheim <strong>Marquartstein</strong> ein.<br />
Ihre Schülerinnen und Schüler aus Grassau, <strong>Marquartstein</strong> und<br />
Reit im Winkl zeigten an Klarinette und Saxophon, dass diese<br />
- in der Musikgeschichte relativ jungen Instrumente - nicht nur<br />
der Volksmusik und modernen Stücken gewachsen sind, sondern<br />
auch ältere Musik darstellen können. Dies zeigte sich am<br />
Eröffnungsstück, einem Rondo von Tilmann Susato (<strong>16</strong>. Jh.),<br />
ebenso wie am Schlussstück, einer Sonatine von J. Dussek<br />
aus dem 19. Jahrhundert. 15 Kinder und Jugendliche spielten<br />
vor, und auch eine erwachsene Schülerin zeigte ihr Können.<br />
Das kleine Sommerkonzert war ein heiterer und erfolgreicher<br />
Schlusspunkt des Schuljahres für Stefanie Menter und ihre<br />
Klasse.<br />
ugr<br />
1. Musikschultag im Landkreis Traunstein<br />
war ein voller Erfolg<br />
Bezirkstagspräsident Josef Mederer: „Ein wunderbares<br />
Miteinander“<br />
Zum Abschluss der Oberbayerischen Kulturtage, die dieses<br />
Jahr im Landkreis Traunstein stattfanden und ein umfangreiches<br />
Programm mit den unterschiedlichsten Kulturveranstaltungen<br />
mit sich brachten, gab es am 20. Juli in Ruhpolding auf<br />
dem Gelände des Holzknechtsmuseums den „1. Musikschultag<br />
im Landkreis Traunstein“. Dabei war auch die Musikschule<br />
Grassau mit Musikschülerinnen und -schülern aus dem Achental<br />
vertreten. Ein Treffen der Jugendkapellen aus dem Landkreis<br />
zeigte, wie stark auch der Orchesternachwuchs ist. Die<br />
Jugendkapelle war mit Dirigentin Marlene Noichl vor Ort. Die<br />
Volksmusik kam an diesem Tag besonders zur Geltung, nicht<br />
zuletzt durch die Mitwirkung der Fachleute des Volksmusikarchivs<br />
Oberbayern. Bezirkstagspräsident Josef Mederer resümierte:<br />
„Ein wunderbares Miteinander“<br />
Die Musikschulen im Landkreis arbeiten gut und eng zusammen,<br />
was sich in gemeinsamen Projekten (Chiemgau Jugend-<br />
Sinfonieorchester, Meisterkurse) wie auch diesem Fest zeigt. In<br />
der „Arbeitsgemeinschaft der Musikschulen im Landkreis“ sind<br />
die Musikschulleitungen und der Landrat vertreten. Der Landkreis-Musikschultag<br />
soll eine feste Einrichtung werden. (Bericht<br />
im Traunsteiner Tagblatt vom 25.7.2013).<br />
ugr<br />
Sabrina Wiedemann beendet ihr „Freiwilliges Soziales Jahr<br />
(für Kultur)“ an der Musikschule Grassau<br />
Mit Beginn der Ferien ist auch der Aufenthalt für die 19-jährige<br />
Sabrina Wiedemann in Grassau zu Ende. Die aus Rottweil<br />
stammende Klarinettistin und angehende Studentin hat in<br />
einem Interview einige Fragen zu ihren Erfahrungen der vergangenen<br />
Monate beantwortet.<br />
Sabrina, bist du froh, dass deine Zeit im Achental vorbei ist?<br />
„Natürlich freue ich mich darauf, wieder bei meiner Familie und<br />
meinen Freunden in Rottweil zu sein. Aber ich habe die Grassauer<br />
wirklich gern und werde sie mit Sicherheit vermissen.<br />
Durch das kurzweilige Jahr im Achental habe ich mich stark<br />
weiterentwickelt und viel Neues kennengelernt. Das lässt man<br />
nicht einfach so hinter sich.“<br />
Was hast du während deines Freiwilligen Sozialen Jahres hier<br />
gelernt?<br />
„Vor allem habe ich die Erfahrung gemacht, dass hinter der<br />
Organisation einer Musikschule jede Menge Arbeit steckt.<br />
Ich habe beispielsweise gelernt, wie eine höfliche E-Mail zu<br />
verfassen ist, wie man sein Anliegen bei einem Telefonat kurz,<br />
aber anständig anbringt, wie eine Homepage gestaltet und<br />
aktualisiert wird und welcher enorme Organisationsaufwand<br />
hinter einem Konzert steckt.<br />
Mir ist bewusst geworden, dass ich mehr kann, als ich mir am<br />
Anfang zugetraut habe.<br />
Außerdem habe ich festgestellt, dass man als Freiwillige, die<br />
alleine wohnt, doch sehr aufs Geld schauen muss und leider<br />
immer auf andere angewiesen ist, wenn man kein Auto hat oder<br />
einen Roller, der nicht anspringt.“<br />
Wo gab es Schwierigkeiten?<br />
„Ich fand es am Anfang des Schuljahres relativ schwierig, mich<br />
richtig einzufinden. Ich habe nicht mit so viel Büro-Tätigkeit<br />
gerechnet, die doch einen Großteil des FSJ-Jobs einnimmt. Ich<br />
wollte eigentlich viel lieber mit Kindern und Jugendlichen arbeiten<br />
als stundenlang vor dem PC zu sitzen.<br />
Nachdem ich aber beim Klassenmusizieren und der Jugendkapelle<br />
teilnehmen durfte, Ensembles bei Auftritten begleitet und<br />
Ausflüge mitorganisiert habe, waren die anfänglichen Probleme<br />
schnell vergessen. Ich habe mich nach weinigen Wochen auch<br />
an die Computer-Arbeit gewöhnt und fühlte mich wohl im<br />
Musikschul-Alltag.“<br />
Was hat dir hier besonders gut gefallen?<br />
„Natürlich die Landschaft mit den Bergen und dem Chiemsee!<br />
Für jemanden, der so wasserverrückt ist wie ich, ist das<br />
Schwimmen im See perfekt.<br />
Die Zusammenarbeit mit Marlene Noichl in der Bläserklasse<br />
und der Jugendkapelle hat mir sehr viel Spaß gemacht. Zum<br />
Einen habe ich gelernt, wie viel Vorbereitung und Geduld es<br />
erfordert, ein Ensemble oder ein Jugendblasorchester zu leiten.<br />
Auf der anderen Seite waren es aber die drei Stunden in<br />
der Woche, in denen ich ein Stück weit auch wieder Kind sein<br />
durfte.<br />
Natürlich fand ich es toll, dass ich so viel Musik machen konnte.<br />
Die Proben und Auftritte mit der Marktkapelle und der Jugendkapelle<br />
haben richtig Spaß gemacht. Und darüber, dass ich die<br />
Möglichkeit bekam, Hackbrett zu lernen und an Volksmusik-<br />
Seminaren teilzunehmen, habe ich mich unglaublich gefreut.<br />
Mein ganz besonderes Highlight in diesem Schuljahr war das<br />
Faschingskonzert. Es steckt zwar jede Menge Arbeit dahinter,<br />
aber als ich gesehen habe, wie viel Spaß die Kinder, die<br />
Jugendlichen und das ganz Publikum während des Konzerts<br />
hatten, war ich mir sicher, dass sich der ganze Stress wirklich<br />
gelohnt hat.“<br />
Wie sehen deine Zukunftspläne aus?<br />
„Ich möchte an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg<br />
bei Stuttgart Kultur- und Medienbildung studieren.“<br />
Was könnte in Zukunft beim Freiwilligen Sozialen Jahr für<br />
Kultur in Grassau verbessert werden?<br />
„Dass man als Freiwillige leider zu wenig Geld verdient, ist
<strong>Marquartstein</strong> - <strong>16</strong> -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
ein allgemeines FSJ/Kultur-Problem. Als Auswärtige hat man<br />
es in Grassau nicht leicht, wenn man kein Auto hat. Eine bessere<br />
Busverbindung am Wochenende zum Bahnhof wäre nicht<br />
schlecht.<br />
Aber älles in ällem han i mi als Schwob in Grassau richtig wohl<br />
g’fühlt!“<br />
Die Fragen stellte Uta Grabmüller.<br />
Bergwacht <strong>Marquartstein</strong><br />
Fünf Einsätze der Bergwacht<br />
<strong>Marquartstein</strong> im Juli<br />
Sabrina (vorne) half<br />
auch bei der Jugendkapelle<br />
Grassau als 1.<br />
Klarinettistin aus, hier<br />
beim Konzert im Mai<br />
2013. (Foto: Uta Grabmüller)<br />
Wie will sie ihren Freunden erklären, wo sie da nur hingeraten<br />
ist? Sabrina Wiedemann (2. v. l.) mit allen Mitwirkenden des<br />
Faschingskonzerts der Musikschule Grassau, das sie eigenverantwortlich<br />
als Kulturprojekt organisiert hat (Foto: Uta Grabmüller)<br />
Fünf ganz unterschiedliche Einsätze hatte die Bergwacht <strong>Marquartstein</strong><br />
innerhalb einer guten Woche.<br />
Am Freitag, den 19. Juli, rückte man zur Unterstützung der<br />
Bergwacht Schleching mit dem <strong>Marquartstein</strong>er Bergwacht-<br />
Notarzt zur Dalsenalm aus. Eine ältere Frau aus Unterwössen<br />
war dort mit ihrem Mountain-Bike auf der Forststraße gestürzt<br />
und hatte sich den Arm gebrochen. Zusammen mit den Schlechinger<br />
Kollegen wurde die Patientin im Vakuumbett gelagert<br />
und mit dem Geländewagen abtransportiert.<br />
Am Montag darauf hatten sich zwei Bergsteiger aus <strong>Marquartstein</strong><br />
im Gebiet des steilen Schnappenlahners verstiegen und<br />
einen Notruf abgesetzt.<br />
Die beiden waren vom schmalen „Lahnersteig“ abgekommen<br />
und in das Steilgelände geraten. Eine Gruppe der <strong>Marquartstein</strong>er<br />
Bergwacht fuhr mit dem Fahrzeug zur Schnappenkirche<br />
und stieg über den Steig ab zu den Verirrten. Die Bergwachtleute<br />
installierten ein Seilgeländer und geleiteten die beiden<br />
gesichert wieder in gangbares Gelände und brachten sie mit<br />
dem Fahrzeug ins Tal.<br />
Schon am nächsten Tag war ein Hubschraubereinsatz am<br />
Hochgern nötig. Eine Bergsteigerin war ausgerutscht und hatte<br />
sich eine massive offene Knieverletzung zugezogen. Ein <strong>Marquartstein</strong>er<br />
Flugretter flog mit dem österreichischen Christopherus<br />
4 in das Hochgerngebiet zur Bergung unterhalb des<br />
Moarbichls. Die Touristin, die von einer zufällig anwesenden<br />
Ärztin erstversorgt worden war, wurde mit Bergetau und Kong-<br />
Gurt aus dem Gelände geborgen. Bei einer Zwischenlandung<br />
in der Nähe des Hochgernhauses wurde sie dann in den Hubschrauber<br />
geladen und in das Krankenhaus Traunstein geflogen.<br />
Mit dem Geländewagen wurden der Flugretter und ein<br />
Begleiter der Frau ins Tal gebracht.<br />
Zwei Tage später rückte die <strong>Marquartstein</strong>er Bergwacht erneut<br />
zur Unterstützung der Schlechinger zur Dalsenalm aus. Ein elfjähriger<br />
Junge einer Pfadfindergruppe hatte sich auf dem Weitlahnersteig<br />
das Knie verletzt. Er und sein Betreuer wurden mit<br />
dem Geländewagen abtransportiert. Der Junge war bereits von<br />
den Schlechinger Kollegen versorgt worden, ein Fahrzeugproblem<br />
hatte jedoch den Abtransport unmöglich gemacht.<br />
Auch der Waldbrand am Thumsee in Berchtesgaden, bei dem<br />
Katastrophenalarm ausgerufen worden war, erforderte die<br />
Unterstützung der <strong>Marquartstein</strong>er. Am Sonntag, den 28. Juli,<br />
fuhren <strong>Marquartstein</strong>er Bergwachtler zusammen mit ihren<br />
Achentaler Kollegen verschiedener Bereitschaften zum Thumsee.<br />
Bei dem Brand auf einer steilen Bergwaldfläche von 25<br />
Hektar oberhalb des Sees musste die Feuerwehr von den Bergwachtbereitschaften<br />
unterstützt werden. Im schwer zugänglichen<br />
Steilgelände wurden Seilgeländer eingerichtet und Feuerwehrleute<br />
gegen Absturz gesichert.<br />
Bereitschaftsübergreifend arbeiteten hier die Bergwachtleute<br />
zusammen und kooperierten mit den Feuerwehren und der<br />
Polizei.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 17 -<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong><br />
Fördermitglied werden!<br />
Die Gemeinde <strong>Marquartstein</strong> möchte sich dafür<br />
bedanken, dass die Freiwillige Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong><br />
eine so hervorragende Leistung bei der Bewältigung des<br />
Hochwassers geleistet hat. Der höchsten Respekt an alle Freiwilligen,<br />
die helfen, retten und Unheil begrenzen. Helfen auch<br />
Sie mit und werden Sie Fördermitglied im Verein der Freiwilligen<br />
Feuerwehr.<br />
In <strong>Marquartstein</strong> gibt es die Freiwillige Feuerwehr nun schon<br />
seit über 140 Jahren. 1949 wurde der Verein der Freiwilligen<br />
Feuerwehr gegründet. Zweck dieses Vereins ist es die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong> zu unterstützen insbesondere<br />
durch Werbung und das Stellen von Einsatzkräften, dabei verfolgt<br />
der Verein ausschließlich gemeinnützige Zwecke.<br />
Das durch den Feuerwehrverein „erwirtschaftete“ Geld, das<br />
sich größtenteils aus Spenden und dem Erlös von Veranstaltungen<br />
zusammensetzt, fließt größtenteils in die Aus- und Fortbildung<br />
der aktiven Mannschaft und der Jugendfeuerwehr bzw.<br />
in die Beschaffung von zusätzlich notwendigen Ausrüstungsgegenständen.<br />
Wer Interesse daran hat Fördermitglied zu werden, findet auf<br />
der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong> unter<br />
www.ff-marquartstein.de einen entsprechenden Antrag. Jeder<br />
kann bereits mit einem Jahresmindestbeitrag von 10,00 EUR<br />
die Feuerwehr unterstützen. Sie erhalten eine Spendenquittung,<br />
um ihre Spende bzw. den Mitgliedsbeitrag steuerlich geltend<br />
machen.<br />
GTEV <strong>Marquartstein</strong>-Piesenhausen<br />
Waldfest<br />
Der Trachtenverein lädt auch heuer alle Einheimischen<br />
und Gäste zu seinem alljährlichen Waldfest<br />
am 11.08.2013 am Musikpavillon ein. Beginn ist<br />
dieses Jahr wieder um 11.00 Uhr. Natürlich gibt es auch heuer<br />
wieder die beliebten Schmankerl, so dass für das leibliche Wohl<br />
bestens gesorgt ist. Zu einem echten Magneten hat sich in den<br />
letzten Jahren unser kostenloses Kinderland entwickelt, in dem<br />
wir wieder eine große Hüpfburg und viele andere Spielgeräte<br />
haben werden. Zur musikalischen Unterhaltung wir untertags<br />
die Musikkapelle <strong>Marquartstein</strong> aufspielen und am Abend spielt<br />
schon fast traditionell die Musikkapelle aus Wildenwart auf. Für<br />
alle die dann noch bis spät in den Abend feiern wollen, lädt<br />
besonders das Weinzelt und die beliebte Waldbar ein.<br />
Auf Ihr kommen freuen sich alle Helfer des Waldfestes<br />
Ausweichtermin 15.08.2013<br />
Termine für alle Helfer<br />
Der Trachtenverein bittet auch heuer wieder um Tatkräftige<br />
Unterstützung aller seiner Mitglieder beim Auf- und Abbau fürs<br />
Waldfest und bedankt sich schon im Voraus für die Unterstützung<br />
Samstag, 10.08.2013 Aufbau ab 8.00 Uhr<br />
Sonntag, 11.08.2013 Waldfest an 11.00 Uhr<br />
Montag, 12.08.2013 Abbau ab 8.00 Uhr<br />
Falls das Waldfest verschoben wird findet der Abbau am<br />
<strong>16</strong>.08.2013 ab 8.00 Uhr statt<br />
Gaufest in Wildenwart<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen beteiligten, die am<br />
Gaufestzug in Wildenwart trotz der hohen Temperaturen teilgenommen<br />
haben. Bei der Wertung für den Meistpreis belegte<br />
unser Verein den 17. Platz mit 95 teilnehmenden Personen und<br />
125 Punkten. Der Meistpreis ging heuer nach Prien und Frasdorf.<br />
Terminvorschau<br />
10.08.2013 Aufbauen fürs Waldfest, Beginn 08.00 Uhr<br />
11.08.2013 Waldfest, Beginn 11.00 Uhr<br />
12.08.2013 Abbauen Waldfest, Beginn 08.00 Uhr<br />
An alle jungen Leute ab 12 Jahren: Geht hin, macht mit, unterstützt<br />
und übernehmt Verantwortung. Meldet Euch beim Feuerwehrkommandanten<br />
Thomas Mayer (Mobil: (0170)2<strong>16</strong>0139)<br />
und sagt, dass Ihr mitmachen wollt.<br />
Infos und Übungstermine unter: www.ff-marquartstein.de<br />
Feuerwehr <strong>Marquartstein</strong><br />
Hochlerchstr. 14<br />
83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
Tel.: 08641/63355<br />
E-Mail: info@ff-marquartstein.de<br />
Schützenjugend <strong>Marquartstein</strong><br />
Zwei Tage auf der Berghütte<br />
Das diesjährige Ferienprogramm enthält 32 Super-Angebote für<br />
die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde. Eröffnet hat<br />
den Reigen dieser tollen Attraktionen gleich am ersten Ferienwochenende<br />
die Schützenjugend.<br />
Mit dem Gemeindebus ging es ab in die Tegernseer Berge auf<br />
eine Hütte in 1200 Meter Höhe. Durch die häufigen Aufenthalte<br />
unserer Schützenjugend in diesem „Traumland“ warteten für<br />
die Kinder dort Knüller wie Lagerfeuerplatz, Riesenschaukel,
<strong>Marquartstein</strong> - 18 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Super-Schwebebalken und natürlich das „Baumhaus“, das<br />
von den Buben umgehend für die folgende Nacht in Beschlag<br />
genommen wurde.<br />
Die Schützenjugend hat für die Kinder einen „olympischen<br />
Fünfkampf“ vorbereitet. So begann am ersten Tag auch<br />
sogleich das „Training“ im Bogenschießen und das Zielschießen<br />
mit dem Laser-Gewehr, unter Anleitung von Jugendleiter<br />
Schinagl und Jugendlichen seiner Gruppe. Am Abend freuten<br />
sich die Kinder auf das Lagerfeuer mit dem Würstl-Bruzzeln<br />
an den selbstgeschnitzten Bratspießen. Nach diversen Nacht-<br />
Geländespielen und einer ruhigen Nacht im „Baumhaus“ wartete<br />
ein ausgiebiges Frühstück, leider ohne Butter, denn diesen<br />
hatte in der Nacht der Fuchs geklaut. Dann aber ging es los<br />
mit dem Wettkampf in den fünf Disziplinen: Steinschleudern,<br />
Zielschießen, Schwebebalken, Bogenschießen und abschließend<br />
ein genau abgesteckter anspruchsvoller Hindernislauf. Mit<br />
Begeisterung kämpften die Buben um die Plätze und nahmen<br />
schließlich voll Stolz Urkunden und kleine Preise in Empfang.<br />
Abgerundet wurde das Ferienprogramm mit einem Nachmittag<br />
im Freibad Rottach-Egern. Dort wartete auf die Kinder neben<br />
der Wasserrutsche, diversen Warm- und Sprudelbecken oder<br />
dem Strömungskanal bei den herrschenden 35 Grad auch ein<br />
Sprungturm in den erfrischenden Tegernsee. Bilder des Ferienprogramms<br />
sind zu finden unter www.manfreds-huette.de.tl auf<br />
der Seite BUNTES 2013, dort ganz unten.<br />
TSV - Tennis<br />
Clubmeistertitel an Heidi Hammerschmid<br />
und Markus Faust:<br />
Insgesamt 109 Teilnehmer (davon 73 Jugendliche) beteiligten<br />
sich an den Tennis-Clubmeisterschaften des TSV <strong>Marquartstein</strong>.<br />
Damit wurde der Teilnehmerrekord von vor zwei Jahren<br />
nochmals überboten. Über zwei Wochen lang sah man harte<br />
Kämpfe und auch Überraschungen blieben nicht aus. Bei den<br />
Herren konnte sich erstmals Markus Faust den Titel sichern.<br />
Bereits im Halbfinale ließ er Titelverteidiger Heinz Hammerschmid<br />
keine Chance und siegte mit 6:4/6:2. Im zweiten Halbfinale<br />
konnte sich Florian Wärtel mit 7:6/6:2 gegen Michi Enzwieser<br />
durchsetzen. Das Finale war dann eine deutliche Angelegenheit<br />
für Markus Faust, der sich souverän in zwei Sätzen gegen Florian<br />
Wärtel durchsetzen konnte.<br />
Neue Clubmeisterin bei den Damen ist Heidi Hammerschmid,<br />
die sich im Finale gegen Titelverteidigerin Steffi Althammer<br />
überraschend deutlich mit 6:3/6:2 durchsetzen konnte.<br />
Gemeinsame Dritte wurden Sarah Gut und Sabine Namberger,<br />
die ihre Halbfinalspiele jeweils in zwei Sätzen verloren. Noch<br />
nicht ausgespielt ist der Titel des Herren-40-Clubmeisters. Hier<br />
stehen sich im Finale Titelverteidiger Oliver Dippold und Joschi<br />
Althammer gegenüber. Das Match wird zu einem späteren Zeitpunkt<br />
nachgeholt.<br />
TSV <strong>Marquartstein</strong><br />
TSV - Stockschützen<br />
Ehrung für Weißenbacher<br />
Bei der diesjährigen Kreisversammlung<br />
der Stockschützen vom Landkreis Traunstein<br />
(Kreis 202) in Erlstätt wurde der langjährige Stockschütze des<br />
TSV <strong>Marquartstein</strong> Philipp Weißenbacher verabschiedet. Weißenbacher<br />
spielt ab sofort beim SC Reifing.<br />
Die Vorstandsmitglieder Müller und Oberhorner bedankten sich<br />
beim Philipp für die lange Vereinstreue, den unermüdlichen Einsatz<br />
für die Stockschützen sowie das kameradschaftliche Verhalten,<br />
Philipp bleibt weiter Mitglied beim TSV <strong>Marquartstein</strong>.<br />
Als kleines Dankeschön bekam Philipp ein Bierkrügerl und<br />
einen Brotzeitgutschein, das müsste passen.<br />
Wir bedanken uns beim Philipp und wünschen ihm weiter eine<br />
gute Hand beim Stockschießen.<br />
Die Stockschützen des TSV<br />
Clubmeister und Finalisten 2013. Von links: Heidi Hammerschmid<br />
und Markus Faust, sowie Florian Wärtel und Steffi Althammer.<br />
Harte Kämpfe gab es auch bei den Herren 55+, wo sich mit<br />
Willy Söhngen der Favorit durchsetzen konnte. Sowohl im Halbfinale<br />
gegen Volker Schmalfuß, als auch im Finale gegen Peter<br />
Gasche brachte der Champions-Tiebreak die Entscheidung für<br />
Willy Söhngen. Unermüdlich ist nach wie vor unser Theo Breit,<br />
der sich mit 79 Jahren (!) erst im Halbfinale, dem späteren Finalisten<br />
Peter Gasche geschlagen geben musste. Zur Erinnerung:<br />
Theo Breit war im Jahr 1984 auch der erste Clubmeister der<br />
Tennisabteilung.<br />
Harte Kämpfe gab es auch in den Doppel-Konkurrenzen, bei<br />
denen die Paarungen wieder zusammengelost wurden. Bei<br />
den Herren-Doppel spielten auch wieder die Junioren mit und<br />
so wurden viele gleichstarke Paarungen zusammengelost. Im<br />
Finale standen sich dann gleich vier Spieler vom Baronfeld<br />
gegenüber. Doppel-Clubmeister 2013 wurden Christian Sonderhauser/Volker<br />
Schmalfuß, die sich in zwei Sätzen gegen<br />
die Paarung Alex Sonderhauser/Schorsch Hurler durchsetzen<br />
konnten. Beim Damen-Doppel kam es zum Duell Mutter gegen<br />
Tochter. Am Ende hatten Heidi Hammerschmid und Anna-<br />
Maria Steil die Nase vorne und siegten nach hartem Kampf im<br />
Champions-Tiebreak (10:8) gegen Steffi Althammer / Selina<br />
Hammerschmid.<br />
Auch in den Hobby-Klassen wurde wieder um jeden Ball<br />
gekämpft. Neue Hobby-Clubmeisterin bei den Damen ist<br />
Andrea Sonderhauser und im Hobby-Mixed siegten Salé Maier/<br />
Sandra Noichl gegen Martin Noichl/Irmi ebenfalls im Champions-Tiebreak.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 19 -<br />
Zum Abschluss ehrte Sportwart Heinz Hammerschmid noch<br />
die erfolgreichen Mannschaften der Punktspielrunde 2013.<br />
Immerhin vier Mannschaften (Mid-Court, Mädchen, Junioren<br />
und Herren2) konnten sich heuer die Meisterschaft sichern und<br />
den Aufstieg feiern. Eine besondere Ehrung erhielten dann auch<br />
noch die Jugend-Spieler, die heuer in Punktrunde im Einzel und<br />
Doppel ungeschlagen blieben. Insgesamt schafften dies heuer<br />
gleich drei Kinder, die damit als Spielerinnen des Jahres geehrt<br />
wurden. Die Ehrung hierfür erhielten Alina Kuntz, Selina Hammerschmid<br />
und Anna-Maria Steil. Nach dem Ende der Siegerehrung<br />
wurden in gemütlicher Runde nochmals einige Matches<br />
der Clubmeisterschaft genauer analysiert.<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Verein zur Förderung der Kinder<br />
und Jugendlichen in <strong>Marquartstein</strong><br />
e.V.<br />
Gleich zu Beginn der Sommerferien fanden im Saal<br />
des Gasthof Prinzregent zwei Vorstellungen von Dr. Döblingers<br />
geschmackvollem Kasperltheater im Rahmen des Ferienprogramms<br />
statt.<br />
Beide Vorstellungen waren schon vor Monaten ausverkauft, und<br />
Fans der mittlerweile gut bekannten Hörspiele kamen zwei mal<br />
45 Minuten voll auf ihre Kosten, da sie die Helden Kasperl, Seppl,<br />
König Thorsten, Prinzessin Heike, Wachtmeister Wirsing, Großmutter,<br />
Vinzenz oder Chantal „live“ bewundern konnten.<br />
Clubmeister bei den Herren 55+ wurde Willy Söhngen (2. von<br />
rechts) vor Peter Gasche (rechts). Volker Schmalfuß und Theo<br />
Breit wurden gemeinsam Dritter.<br />
Erwachsenen-Ergebnisse im Überblick:<br />
Herren Einzel:<br />
1. Markus Faust<br />
2. Florian Wärtel<br />
3. Heinz Hammerschmid und Michi Enzwieser<br />
Damen Einzel:<br />
1. Heidi Hammerschmid<br />
2. Steffi Althammer<br />
3. Sarah Gut und Sabine Namberger<br />
Herren 40 (Einzel):<br />
Im Finale sind: Oliver Dippold und Joschi Althammer<br />
3. Claus Hammerschmid und Alois Sonderhauser<br />
Herren 55 (Einzel):<br />
1. Willy Söhngen<br />
2. Peter Gasche<br />
3. Volker Schmalfuß und Theo Breit<br />
Herren-Doppel:<br />
1. Christian Sonderhauser / Volker Schmalfuß<br />
2. Alex Sonderhauser / Schorsch Hurler<br />
Damen-Doppel:<br />
1. Heidi Hammerschmid / Anna-Maria Steil<br />
2. Steffi Althammer / Selina Hammerschmid<br />
Hobby-Damen (Einzel):<br />
1. Andrea Sonderhauser<br />
2. Sandra Noichl<br />
3. Irmi Maier<br />
Hobby-Mixed (Doppel):<br />
1. Salé Maier / Sandra Noichl<br />
2. Martin Noichl / Irmi Maier<br />
Die Tennisabteilung möchte sich hiermit nochmals für die zahlreiche<br />
Beteilung und den reibungslosen Ablauf der Clubmeisterschaft<br />
bedanken und hofft auch im nächsten Jahr wieder<br />
auf so zahlreiche Teilnahme. Ein herzlicher Dank geht an die<br />
beiden Griller, an unseren DJ und an alle Damen, die uns wieder<br />
mit Salaten und Nachspeisen unterstützt haben.<br />
Ein ausführlicher Bericht über die Ergebnisse der Jugend-Clubmeisterschaft<br />
folgt im nächsten Gemeindeanzeiger.<br />
Ging es im ersten Stück „Kasperl und die Brotzeit“ eher laut<br />
und hektisch zu, da der Hund Vinzenz vor lauter Sausen immer<br />
wieder aneckte, waren im zweiten Stück „Kasperl und das<br />
Gschpenscht“ mit dem Gespenst „Horscht“ die Pointen zu finden,<br />
die Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater ausmachen.<br />
Da viele der Zuschauer beide Vorstellungen besuchten, war die<br />
erste wohl eher ein „Aufwärmtraining“ für die Lachmuskeln, die<br />
im zweiten Stück dann des Öfteren auf die Probe gestellt wurden.<br />
Abschließend möchte sich der Kinder- und Jugendförderverein<br />
ganz herzlich bei Rudi Ammer bedanken, der für beide<br />
Vorstellungen den Saal kostenlos zur Verfügung stellte. Außerdem<br />
sei allen Helfern bei Auf- und Abbau und nicht zuletzt aber<br />
allen Besuchern gedankt, die eine solche Aktion erst möglich<br />
machen.<br />
Am Ende der Sommerferien heißt es für den Verein im Rahmen<br />
des Ferienprogramms noch einmal „Vorhang auf“, wenn die<br />
heiß begehrten Kinos für alle Altersstufen im Pfarrheim in <strong>Marquartstein</strong><br />
ihre Pforten öffnen.<br />
Bis dahin wünscht die Vorstandschaft allen Familien sonnige<br />
erholsame Sommerferien mit vielen schönen Erlebnissen.
<strong>Marquartstein</strong> - 20 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Bergwacht Grassau<br />
Waldbrand am Thumsee<br />
bei Bad Reichenhall<br />
Bergwacht Grassau zur Unterstützung bei der<br />
Brandbekämpfung angefordert<br />
Aufgrund einer aufziehenden Sturmfront muss die Hochplatten-Bahn<br />
den Betrieb einstellen<br />
Am Sonntag, 04.08.2013 wurde die Bergwacht Grassau gegen<br />
<strong>16</strong>:30 Uhr alarmiert, um die letzten verbliebenen Fahrgäste<br />
der Hochplatten-Bahn vom Berg ins Tal zu transportieren. Die<br />
immer schlechtere Witterung zwang den Betriebsleiter der<br />
Bahn aus Sicherheitsgründen, den Betrieb einzustellen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt befanden sich noch einige Fahrgäste auf dem<br />
Berg, glücklicherweise aber niemand mehr im Lift. Letztlich<br />
mussten elf Personen ins Tal transportiert werden. Da zu dieser<br />
Zeit der Einsatzleiterdienst für den Einsatzleitbereich Achental<br />
von der Bereitschaft Grassau geleistet wurde stand neben dem<br />
Einsatzfahrzeug der Bergwacht Grassau auch das regionale<br />
Einsatzleiterfahrzeug, ein Skoda Yeti, zur Verfügung. Mit diesen<br />
beiden Fahrzeugen gelang der Transport mit je einer Fahrt<br />
ins Tal. Der Umsichtigkeit des Betriebsleiters ist zu verdanken,<br />
dass die Situation schnell und unkompliziert gelöst werden<br />
konnte. Bei einer groß angelegten Übung im April diesen Jahres<br />
wurde klar, wie aufwändig die Bergung der Fahrgäste aus dem<br />
Lift gewesen wäre.<br />
Beim Waldbrand am Thumsee waren seit Samstag, 27.07.2013<br />
mehrere hundert Einsatzkräfte verschiedenster Rettungsorganisationen<br />
aus dem ganzen Berchtesgadener Land und darüber<br />
hinaus im Einsatz. Am Sonntag wurde schließlich der Katastrophenalarm<br />
ausgerufen. Zur Ablösung der bereits seit vielen<br />
Stunden eingesetzten Fachkräfte wurden gegen 14:00 Uhr die<br />
Bergwachten aus dem Achental, darunter auch die Bergwacht<br />
Grassau, alarmiert.<br />
Unter Koordination des Einsatzleiters Achental fuhren neben<br />
anderen Bereitschaften auch sechs Bergwachtmänner aus<br />
Grassau nach Bad Reichenhall. Primäre Aufgabe vor Ort war<br />
die Sicherung von Feuerwehrkräften, die im steilen Gelände<br />
gegen die immer wieder auflodernden Glutnester ankämpften<br />
sowie der Transport von Geräten. Die Zusammenarbeit mit den<br />
Feuerwehren aus Surheim, Waging, Ramsau und Königssee lief<br />
dabei hervorragend. Um 22:00 Uhr erfolgte dann die Ablösung<br />
durch frische Einsatzkräfte.<br />
Am Folgetag wurden abermals Einsatzkräfte aus dem Achental<br />
angefordert, die allerdings vor Ort dann nicht mehr benötigt<br />
wurden.<br />
Viele Einsätze für Bergwacht Grassau<br />
Nach den Einsätzen zu Anfang der Woche beim Waldbrand am<br />
Thumsee und am Mittwoch bei der Hauptalmbegehung wurden<br />
wir auch am Freitag, 02.08.2013 alarmiert. „Allergische Reaktion<br />
auf der Piessenhauser Hochalm“ lautete hier das Meldebild.<br />
Hierbei ist eine notärztliche Betreuung unerlässlich. Der<br />
Notarzt kam schließlich mit dem Hubschrauber Christoph 14<br />
aus Traunstein. Neben der Notarzt-Assistenz übernahm die<br />
Bergwacht Grassau den Abtransport des Patienten ins Tal.<br />
22 Bergwachtmänner im Einsatz<br />
Sanitätsdienst bei der Hauptalmbegehung<br />
vom Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern<br />
Bis zu 1000 Bergwanderer<br />
waren erwartet zur<br />
Hauptalmbegehung<br />
2013, ausgerichtet von<br />
den Grassauer und Rottauer<br />
Almbauern.<br />
Geschätzt nahmen dann<br />
ca. 900 tatsächlich daran<br />
teil. Die Bergwacht Grassau<br />
war verantwortlich<br />
für den Sanitätsdienst<br />
während der gesamten<br />
Veranstaltung.<br />
Die Begehung begann<br />
am Adersberg, führte<br />
über Lindlalm und Erlbergalm<br />
zur Weißenalm,<br />
weiter über die Forst-
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 21 -<br />
straße zur Hefteralm und endete an der Rachlalm. Der Bereich<br />
der Lindlalm liegt auf Gebiet der Bergwacht Aschau, die dort<br />
ebenfalls unterstützend mit mehreren Einsatzkräften involviert<br />
war. Um jedoch über die ganze Strecke hinweg eine durchgängige<br />
und umfassende Versorgung zu gewährleisten war eine<br />
ausführliche Planung im Vorfeld unerlässlich. Die logistische<br />
Abwicklung mit insgesamt drei Einsatzfahrzeugen aus Grassau,<br />
<strong>Marquartstein</strong> und Aschau, einem Einsatzleitfahrzeug vom Einsatzleitbereich<br />
Achental und einem ATV aus Grassau erforderte<br />
eine klar geführte Einsatzleitung. Diverse Einsatzkräfte waren<br />
als mobile Einsatztrupps im Fußvolk unterwegs zur kurzfristigen<br />
Unterstützung bei kleineren Blessuren. Gerade wegen der hervorragenden<br />
Zusammenarbeit der Bergwachten Aschau, <strong>Marquartstein</strong><br />
und Grassau lief die Abwicklung der Veranstaltung<br />
problemlos.<br />
Die erwartete Hitze blieb glücklicherweise aus, weshalb lediglich<br />
diverse Erste-Hilfe-Leistungen nötig waren. Außerdem<br />
musste für verschiedene Teilnehmer auf Grund von Erschöpfung<br />
ein kurzer Fahrdienst eingerichtet werden. Leider verletzte<br />
sich ein Teilnehmer beim Abstieg von der Rachlalm bei<br />
einem Sturz. Unter notärztlicher Betreuung konnte er von der<br />
Bergwacht Grassau bestens versorgt ins Tal transportiert werden.<br />
Nichts desto trotz zeigte sich hier wieder, dass die ordnungsgemäße<br />
Versorgung einer Veranstaltung dieser Art einen<br />
umfangreichen Einsatz von Mann und Material bedarf.<br />
In diesem Zusammenhang ergeht bereits jetzt der Verweis auf<br />
unsere alljährliche Bergmesse. Diese findet heuer bei jeder Witterung<br />
am Sonntag, 15.09.2013 statt. Am selben Tag ist die<br />
Wahl des Bayerischen Landtags. Bei Bedarf also bitte rechtzeitig<br />
die Briefwahlunterlagen anfordern, um trotzdem an der<br />
Bergmesse teilnehmen zu können.<br />
Die zu lösende Flugaufgabe bestand darin, nach dem Abheben<br />
des Flugmodells einen Countdown von einer Minute zu starten<br />
und dann sekundengenau auf einer Querlinie auf der Landebahn<br />
das Flugmodell aufzusetzen. Dafür gab es 1000 Punkte.<br />
Drei Durchgänge wurden bei schönstem Wetter geflogen.<br />
Immer wieder auftretende Windböen forderten von den Piloten<br />
die ganze Konzentration. Manches Flugmodell geriet im Landeanflug<br />
gefährlich ins Trudeln und musste mit einer Erhöhung<br />
der Fluggeschwindigkeit stabilisiert werden. Die Punktlandung<br />
war damit manchmal passé.<br />
„Ihr werdet es nicht glauben“, meinte 1. Vorstand Thomas Ager<br />
zu Beginn der Siegerehrung “den einzigen Tausender hat unser<br />
Jugendlicher Michi Malchereck geflogen.“ Nach dem Applaus<br />
der Piloten für diese Leistung setzte Ager noch einen drauf,<br />
“unter den ersten fünf Plätzen in der Gesamtwertung sind zwei<br />
Jugendliche.“<br />
Ob es geheimes Training war oder die jugendliche Coolness<br />
blieb ein Geheimnis. Stolz nahmen die Jugendlichen ihre<br />
Pokale und Urkunden entgegen und auch die erwachsenen<br />
Sieger freuten sich über ihre Preise.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Hochwasser-Spende / Luftballon<br />
flog über 100 Kilometer<br />
<strong>Marquartstein</strong><br />
Motofluggesellschaft Achental<br />
Clubmeisterschaft 2013 -<br />
Jugend zeigt super Leistung<br />
Von links: Marlena Kink, Mathias Lex, Sonja Butz und<br />
Geschäftsstellenleiter Thomas Göls.<br />
v.l. vorne: Michael Malchareck, Patrick Hergeth, Max Winkelblech;<br />
v.l. hinten: Claus Eckert 2.Vorstand, Sigi Fischer, Manuel<br />
Denk, Matthias Aigner, Thomas Ager 1.Vorstand<br />
Foto: Gertrud Heider<br />
Da haben die „alten Hasen“ mit Staunen zugeschaut,<br />
als die Jugendlichen der MFG Achental<br />
zeigten wie man präzise eine Flugaufgabe<br />
löst. Die Clubmeisterschaft 2013 gewann der<br />
Grassauer Manuel Denk, vor Matthias Aigner<br />
aus <strong>Marquartstein</strong> und Sigi Fischer aus Grassau.<br />
In der Jugendwertung belegte Michael Malchereck aus<br />
Unterwössen den ersten Platz vor Patrick Hergeth aus Schleching<br />
und Max Winkelblech aus Rimsting.<br />
Von links: Geschäftsstellenleiter Thomas Göls, Melanie Butz<br />
und Sandra Noichl vom Verein zur Förderung der Kinder und<br />
Jugendlichen.<br />
Im Rahmen der Neueröffnung der modernisierten Sparkassengeschäftsstelle<br />
in <strong>Marquartstein</strong> fand ein Tag der offenen Tür
<strong>Marquartstein</strong> -22-<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
statt. Für Kaffee und Kuchen sorgte dabei der Verein zur Förderung<br />
der Kinder- und Jugendlichen in <strong>Marquartstein</strong> e.V. Die<br />
Einnahmen wurden von der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg<br />
großzügig aufgestockt. Somit konnte Geschäftsstellenleiter<br />
Thomas Göls 800 Euro an den Verein überreichen. Das Geld<br />
wird Privatpersonen, die besonders stark vom Hochwasser<br />
betroffen sind, unbürokratisch zur Verfügung gestellt.<br />
Für die kleinen Besucher fand ein Luftballon-Weitflugwettbewerb<br />
statt. Der Ballone von Mathias Lex und Marlena Kink<br />
legten 60 Kilometer bzw. 70 Kilometer zurück. Für beide gab<br />
es ein KNAX-Überraschungspaket. Sieger des Weitflugwettbewerbes<br />
wurde Sonja Butz. Ihr Ballon wurde an der Grenze zu<br />
Passau gefunden. Geschäftsstellenleiter Thomas Göls überreichte<br />
als Hauptpreis einen 200-Euro Thermengutschein.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 23 -<br />
Staudach-Egerndach<br />
Bekanntmachung<br />
über die Wahlkreisvorschläge<br />
für die Wahl zum Landtag und zum Bezirkstag<br />
am 15. September 2013<br />
Die Bekanntmachung des Wahlkreisleiters über die endgültig<br />
zugelassenen Wahlkreisvorschläge für die Landtags- und die<br />
Bezirkswahl im Wahlkreis Oberbayern wurde im Bayerischen<br />
Staatsanzeiger <strong>Nr</strong>. 32 vom 09. August 2013 veröffentlicht und<br />
kann gemäß § 35 Abs. 1 Satz 3 Landeswahlordnung an den<br />
Werktagen, außer Samstagen, während der Dienststunden im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt, eingesehen werden.<br />
Die Bekanntmachung enthält für jeden Wahlkreisvorschlag den<br />
Namen der Partei oder Wählergruppe, sofern eine Kurzbezeichnung<br />
verwendet wird, auch diese, sowie Familienname, Vorname,<br />
Beruf oder Stand, Geburtsjahr und Anschrift der sich<br />
bewerbenden Personen.<br />
Die Wahlkreisvorschläge für die Landtagswahl in allen Wahlkreisen<br />
Bayerns sind auch im Internet-Angebot des Landeswahlleiters<br />
(www.wahlen.bayern.de) unter „Landtagswahlen/<br />
Landtagswahl am 15. September 2013“ veröffentlicht.<br />
09. August 2013<br />
gez. Stephan<br />
Bekanntmachung über das Recht auf<br />
Einsicht in das Wählerverzeichnis und die<br />
Erteilung von Wahlscheinen<br />
für die Landtagswahl, die Bezirkswahl und die<br />
Volksentscheide<br />
am 15. September 2013<br />
1. Das Wählerverzeichnis für die Landtags- und die<br />
Bezirkswahl sowie für die Volksentscheide<br />
der Gemeinde Staudach-Egerndach<br />
wird in der Zeit vom Montag, 26. bis Freitag, 30.<br />
August 2013 (20. bis <strong>16</strong>. Tag vor der Wahl)<br />
während der Dienststunden<br />
im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt<br />
für Stimmberechtigte zur Einsicht bereit gehalten.<br />
Stimmberechtigte können die Richtigkeit oder Vollständigkeit<br />
der zu ihrer Person im Wählerverzeichnis eingetragenen<br />
Daten überprüfen. Die Richtigkeit oder Vollständigkeit<br />
der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Personen können Stimmberechtigte nur<br />
überprüfen, wenn Tatsachen glaubhaft gemacht werden,<br />
aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit<br />
des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur<br />
Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von<br />
Stimmberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre<br />
nach dem Meldegesetz eingetragen ist.<br />
2. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren<br />
geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät<br />
möglich.<br />
3. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />
ist oder einen Wahlschein hat.<br />
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig<br />
hält, kann von Montag, 26. bis spätestens Freitag,<br />
30. August 2013, 12:00 Uhr im<br />
Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong>,<br />
Einwohnermeldeamt Einspruch einlegen.<br />
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur<br />
Niederschrift eingelegt werden.<br />
4. Stimmberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />
sind, erhalten spätestens am 25. August 2013<br />
eine Wahlbenachrichtigung samt Vordruck für einen<br />
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins. Wer keine Wahlbenachrichtigung<br />
erhalten hat, aber glaubt, stimmberechtigt<br />
zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis<br />
einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass<br />
er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.<br />
5. Wer einen Wahlschein hat, kann an der Landtagswahl,<br />
der Bezirkswahl und den Volksentscheiden<br />
im Stimmkreis 129 Traunstein (Nummer und Name des<br />
Stimmkreises)<br />
durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum<br />
(Stimmbezirk) dieses Stimmkreises<br />
oder<br />
durch Briefwahl<br />
teilnehmen.<br />
6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag<br />
6.1 eine in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte<br />
Person.<br />
Der Wahlschein kann bis zum Freitag, 13. September<br />
2013, 15 Uhr,<br />
im Rathaus <strong>Marquartstein</strong>, Rathausplatz 1, 83250<br />
<strong>Marquartstein</strong>, Einwohnermeldeamt<br />
schriftlich, elektronisch oder mündlich (nicht aber telefonisch)<br />
beantragt werden. Wenn bei nachgewiesener<br />
plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur<br />
unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden<br />
kann, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15 Uhr,<br />
gestellt werden.<br />
6.2 eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene<br />
stimmberechtigte Person, wenn<br />
a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die<br />
Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis<br />
nach § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung (bis zum<br />
25. August 2013) oder die Einspruchsfrist gegen das<br />
Wählerverzeichnis nach § 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung<br />
(vgl. <strong>Nr</strong>n. 1 und 3) versäumt hat,<br />
b) ihr Recht auf Teilnahme erst nach Ablauf der unter<br />
a) genannten Antragsfrist nach § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung<br />
oder der o.g. Einspruchsfrist nach<br />
§ 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung entstanden ist,<br />
c) ihr Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt<br />
worden ist und die Gemeinde von der Feststellung<br />
erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses<br />
erfahren hat.<br />
Diese Stimmberechtigten können bei der in <strong>Nr</strong>. 6.1<br />
bezeichneten Stelle den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins<br />
noch bis zu Wahltag, 15 Uhr, schriftlich, elektronisch<br />
oder mündlich (nicht aber telefonisch) stellen.<br />
7. Behinderte Stimmberechtigte können sich bei der<br />
Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.<br />
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch<br />
Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass<br />
er dazu berechtigt ist.
Staudach-Egerndach -24-<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
8. Mit dem Wahlschein erhält die stimmberechtigte Person<br />
- je einen Stimmzettel mit den Stimmkreisbewerbern<br />
für die Landtagswahl (weiß) und die Bezirkswahl<br />
(blau),<br />
- je einen Stimmzettel mit den Wahlkreisbewerbern<br />
für die Landtagswahl (weiß) und die Bezirkswahl<br />
(blau),<br />
- einen Stimmzettel für die fünf Volksentscheide<br />
(gelb),<br />
- drei Stimmzettelumschläge (weiß, blau und gelb),<br />
- einen roten Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an<br />
die der Wahlbrief zu übersenden ist,<br />
- ein Merkblatt für die Briefwahl und<br />
- die Bekanntmachung der Staatsregierung zu den<br />
Volksentscheiden (falls angefordert).<br />
Wahlschein und Briefwahlunterlagen werden übersandt<br />
oder amtlich überbracht. Versichert eine stimmberechtigte<br />
Person glaubhaft, dass ihr der beantragte Wahlschein<br />
nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum Tag vor<br />
der Wahl (Samstag, 14. September 2013), 12 Uhr, ein<br />
neuer Wahlschein erteilt werden.<br />
9. Wahlschein und Briefwahlunterlagen können auch durch<br />
die Stimmberechtigten persönlich abgeholt werden. An<br />
andere Personen können diese Unterlagen nur ausgehändigt<br />
werden, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme<br />
durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht und<br />
einen amtlichen Ausweis nachgewiesen wird und die<br />
bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Stimmberechtigte<br />
vertritt; dies hat sie der Gemeinde vor dem<br />
Empfang der Unterlagen schriftlich zu versichern.<br />
10. Bei der Briefwahl müssen die Stimmberechtigten dafür<br />
sorgen, dass der Wahlbrief, in dem sich der Wahlschein<br />
und die verschlossenen Stimmzettelumschläge (mit den<br />
jeweils zugehörigen Stimmzetteln) befinden, bei der auf<br />
dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle spätestens<br />
am 15. September 2013 bis 18 Uhr eingeht.<br />
Nähere Hinweise darüber, wie die Stimmberechtigten<br />
die Briefwahl auszuüben haben, ergeben sich aus dem<br />
Merkblatt für die Briefwahl.<br />
09. August 2013<br />
gez. Stephan<br />
Kleine Feierstunde im Verkehrsbüro<br />
Sehr herzlich begrüßen konnten 2. Bürgermeisterin Ria Pfeiffer<br />
und Geschäftsführerin Maria Lässing eine ganze Reihe von<br />
Gästen mit ihren Vermietern im Verkehrsbüro.<br />
Ria Pfeiffer bedankte sich auch im Namen der Gemeinde bei<br />
den Gästen für ihre langjährige Treue zu Staudach-Egerndach.<br />
Den Vermietern sprach sie ihren Dank aus für die herzliche Aufnahme<br />
und Betreuung. Sehr erfreut zeigte sie sich darüber,<br />
dass auch junge Menschen Staudach-Egerndach als Urlaubsort<br />
schätzen und bereits seit 15 Jahren hier ihren Urlaub verbringen.<br />
Für 5maligen Aufenthalt wurden Regina und Franz Brunner<br />
aus Ulmen geehrt, die ihren Urlaub immer bei Frau Angela Lindlacher<br />
verbringen.<br />
Seit bereits 30 Jahren halten Irmgard und Lothar Gollost<br />
aus Wuppertal Frau Lindlacher und Staudach-Egerndach die<br />
Treue. Sie wurden natürlich mit einem besonderen Dank und<br />
Applaus bedacht.<br />
Seit 15 Jahren verbringt die Familie Ingrid und Martin Schlaadt<br />
aus Bodenheim mit ihren beiden Töchtern ihre Ferien bei<br />
Annemarie und Josef Perl. „Man kann hier soviel unternehmen<br />
und es ist uns noch nie langweilig geworden“ bestätigte die<br />
Familie Schlaadt .<br />
Ilona und Werner Weißbach aus Bugstätt waren die ersten<br />
Gäste im Haus Fasching in Egerndach und verbringen dort seit<br />
15 Jahren bei Thea und Helmut Stampfl ihren Urlaub.
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 25 -<br />
Staudach-Egerndach<br />
Veranstaltungen Staudach-Egerndach Gäste-Ehrungen in Staudach-Egerndach<br />
Zeitraum: <strong>09.08.2013</strong> bis 25.08.2013<br />
Freitag, <strong>09.08.2013</strong><br />
18:00 Uhr Kulinarisches<br />
Bis Ende September gibt`s jeden Freitag ab 18:00<br />
Uhr Grill-Hax`n im Biergarten.<br />
Info und Tischreservierung: 08641-699590<br />
Ort: Gasthof „Zum Ott“, Egerndach 4, 83224<br />
Staudach-Egerndach<br />
Samstag, 10.08.2013<br />
20:00 Uhr 100-jähriges Gründungs-Jubiläum GTEV D‘<br />
Chiemgauer-Grabenstätt<br />
Festabend zum 100-jährigen Jubiläum GTEV<br />
„D‘Chiemgauer“ Grabenstätt im Festzelt<br />
Ort: Festzelt Grabenstätt, 83355 Grabenstätt<br />
Sonntag, 11.08.2013<br />
10:00 Uhr 100-jähriges Gründungs-Jubiläum GTEV<br />
D‘Chiemgauer Grabenstätt<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit anschließenden<br />
Festzug<br />
Abfahrt in Staudach an den üblichen Haltestellen:<br />
8:30 Uhr<br />
Ort: Festzelt Grassau, Birkenweg, 83224 Grassau<br />
Freitag, <strong>16</strong>.08.2013<br />
18:00 Uhr Kulinarisches<br />
Bis Ende September gibt`s jeden Freitag ab 18:00<br />
Uhr Grill-Hax`n im Biergarten.<br />
Info und Tischreservierung: 08641-699590<br />
Ort: Gasthof „Zum Ott“, Egerndach 4, 83224<br />
Staudach-Egerndach<br />
20:15 Uhr Östliche Weisheit<br />
Qiwu-Energietanz<br />
Anmeldung bei Regina Lipp<br />
Ort: Tao-ai-Zentrum, Im Moos 9, 83224 Staudach-Egendach<br />
Samstag, 17.08.2013<br />
19:00 Uhr Konzert der Staudacher Musikbühne<br />
3. Riverboat Shuffle 2013 „Boogie on the Sea“<br />
Sternfahrt mit Feuerwerk! 4 Stunden auf der<br />
MS Edeltraud auf dem Chiemsee, ab Prien. Mit<br />
der beliebten „Oweiumhoibeeife Jazzband“, bei<br />
schönem Wetter auf dem Oberdeck! Kartenvorverkauf<br />
bei Eisenwaren Welte, Tel. 08641-3090<br />
oder 08641-322<br />
Ort: MS Edeltraud auf dem Chiemsee, 83209<br />
Prien<br />
Montag, 19.08.2013<br />
19:30 Uhr Standkonzert<br />
mit der Musikkapelle Grabenstätt und den Staudach-Egerndacher<br />
Goasslschnoizern sowie der<br />
Kinder- und Jugendgruppe des GTEV Staudach<br />
Hochgern<br />
Ort: Gasthof Mühlwinkl, Mühlwinkl 12, 83224<br />
Staudach-Egerndach<br />
Dienstag, 20.08.2013<br />
20:00 Uhr Östliche Weisheit<br />
Chinesische Kalligrafie<br />
Anmeldung bei Regina Lipp, Tel: 08641-3382<br />
Ort: Tao-ai-Zentrum, Im Moos 9, 83224 Staudach-Egendach<br />
Freitag, 23.08.2013<br />
18:00 Uhr Kulinarisches<br />
Bis Ende September gibt`s jeden Freitag ab 18:00<br />
Uhr Grill-Hax`n im Biergarten.<br />
Info und Tischreservierung: 08641-699590<br />
Ort: Gasthof „Zum Ott“, Egerndach 4, 83224<br />
Staudach-Egerndach<br />
5x in Staudach-Egerndach<br />
Eheleute Regina und Franz Brunner aus Ulmen Gast bei Frau<br />
Angela Lindlacher<br />
15x in Staudach-Egerndach<br />
Familie Ingrid und Martin Schlaadt aus Bodenheim Gast bei<br />
Frau Annemarie Perl<br />
15x in Staudach-Egerndach<br />
Eheleute Ilona und Werner Weißbach aus Bugstätt Gäste bei<br />
Frau Thea Stampfl<br />
30x in Staudach-Egerndach<br />
Eheleute Irmgard und Lothar Gollost aus Wuppertal Gäste bei<br />
Frau Angela Lindlacher<br />
Verkehrsamtsnachrichten<br />
Am Montag, 19. August 2013 findet um 19.30 Uhr das letzte<br />
Standkonzert der diesjährigen Sommer-Saison mit der Grabentätter<br />
Musikkapelle, der Kinder- und Jugendgruppe des<br />
Trachtenvereins „Staudach-Hochgern“, sowie den Goasslschnalzern<br />
statt.<br />
Alle Staudach-Egerndacher und all unsere Gäste sind dazu<br />
herzlich eingeladen!<br />
Bei schönem Wetter findet das Konzert im Garten-, bei Regen<br />
im Saal des Gashof Mühlwinkl statt!<br />
Impressum<br />
<strong>Marquartstein</strong>er<br />
und<br />
Staudach-Egerndacher Nachrichten<br />
Amtliches Bekanntmachungsorgan der<br />
Verwaltungsgemeinschaft <strong>Marquartstein</strong><br />
und der Gemeinden <strong>Marquartstein</strong> und Staudach-Egerndach<br />
Die <strong>Marquartstein</strong>er und Staudach-Egerndacher Nachrichten erscheinen 14täglich<br />
jeweils freitags in den geraden Wochen.<br />
– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />
Staudacher Straße 22, 83250 <strong>Marquartstein</strong>, Telefon 08641/9781-0<br />
P.h.G.: E. Wittich<br />
– Verantwortlich für den amtlichen Teil<br />
der Verwaltungsgemeinschaft und der Gemeinde <strong>Marquartstein</strong>:<br />
Der Gemeinschaftsvorsitzende und Erste Bürgermeister Andreas Dögerl,<br />
Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
der Gemeinde Staudach-Egerndach:<br />
Der Erste Bürgermeister Hans Pertl,<br />
Rathausplatz 1, 83250 <strong>Marquartstein</strong><br />
für den sonstigen Inhalt und Anzeigenteil:<br />
Dieter Drolshagen in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG.<br />
– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40<br />
zzgl. Versandkosten.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion wieder.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />
des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />
insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Staudach-Egerndach - 26 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Grundschule Staudach-Egerndach<br />
Sommerfest in Staudach<br />
Am Dienstag den 9. Juli war in Staudach das große Spiele-<br />
Sommerfest. Um 19.00 Uhr ging es los und um 19.00 Uhr hörte<br />
es auf. Es war sehr schön, aber auch sehr anstrengend, denn<br />
wir mussten vorher alle Spielstationen aufbauen. Zum Essen<br />
und Trinken gab es zum Beispiel Wiener mit Semmel, Salate,<br />
Kuchen und Apfelsaftschorle. Zu Beginn sang die ganze Schule<br />
gemeinsam das Lied „Schallalallala“ und einige Kinder musizierten<br />
oder sagten Gedichte auf. In unserem Klassenzimmer<br />
konnte man Geschichten hören und sehen, die wir für das<br />
Projekt „Kunst in der Tiefagarage“ im Rahmen der Traunsteiner<br />
Jugend-Kulturtage produziert haben. Es war das schönste<br />
Sommerfest der Welt.<br />
Angelina Klott, Klasse 4b<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Staudach-Egerndach<br />
Geführte Radltour des Gartenbauvereins<br />
Staudach-Egerndach<br />
Austellungseröffnung<br />
in der Traunsteiner Tiefgarage<br />
Am 14. Juli wurde die Ausstellung mit dem Thema: „Ankunft<br />
und Abfahrt“ vom Traunsteiner Kunstverein in der Traunsteiner<br />
Tiefgarage am Bahnhof eröffnet. Wir haben als einzige<br />
Grundschulklasse an der Verschönerung der Tiefgarage teilgenommen.<br />
Unter dem Titel „Ich packe meinen Koffer“ füllten<br />
wir Plexiglaskoffer und schrieben dazu Geschichten. Unsere<br />
Kunstwerke sind die nächsten drei Jahre im Glasaufgang der<br />
Traunsteiner Tiefgarage am Bahnhof zu sehen.<br />
Mit Danilo Dietsch von Q3 haben wir aus unseren Koffer-<br />
Geschichten sogar kleine Filme und Hörspiele gemacht, die Sie<br />
unter: www.jumpla.de anhören und ansehen können.<br />
Nach dem wir auch noch ein spannendes Theaterstück in der<br />
Tiefgarage angesehen haben und unser Direktor Herr Zeitel<br />
unsere Kunstwerk nochmal extra gewürdigt hat, gingen wir zum<br />
Eisessen an den Stadtplatz. Dort war ein Konzert von der Band<br />
Donikkl. Pia, Emily, Frau Jander und ich haben wild getanzt.<br />
Das war sehr schön!<br />
Fergjan Korllak, Klasse 4b<br />
Am 19.07.13 um 17.00 Uhr trafen sich neun Gartenbaufreunde<br />
zu einer gemeinsamen Radltour zu den schönsten Gärten in<br />
Grassau. Sehr erfreulich war, dass zwei Sommergäste aus<br />
Staudach auch mit dabei waren. Gemeinsam fuhren wir unter<br />
Führung von Herrn Drogoin zur ersten Station, zur Gärtnerei<br />
Kling in Grassau. Hier wurde uns ausführlich über angebautes<br />
Obst und Gemüse erzählt.<br />
Hier durften wir von den leckeren Früchten wie Kirschen und<br />
Aprikosen probieren. Danach ging es weiter am Achendamm<br />
entlang Richtung Übersee, zu Helma Fürensteiner. Man ahnte<br />
schon im Eingangsbereich was für ein herrlicher Garten hier<br />
uns erwartet. In gemütlicher und freundschaftlicher Atmosphäre<br />
durften wir den Garten mit seiner Blumenvielfalt erleben.<br />
In einer gemütlichen Runde und bei einer Brotzeit konnten wir<br />
uns ausführlich mit der eifrigen Gärtnerin Helma unterhalten.<br />
Und wieder stiegen wir auf unsere Drahtesel um zum nächsten<br />
Garten zu starten. Wie es halt so ist gehört zu jeder anständigen<br />
Radltour eine Radlpanne. Einer Mitradlerin zeriß es den<br />
Hinterreifen. Dieser Zwischenfall war jedoch für die Staudach-<br />
Egerndacher Gartler kein Problem und wurde schnell gelöst.<br />
Glücklicherweise konnte Herr Drogoin bei Helma Fürensteiner<br />
ein Ersatzrad besorgen. Nun konnte es wieder munter weitergehen.<br />
Der nächste Garten war die Gärtnerei Kattari in der<br />
Au. Diese Gärtnerei hat ca. 1000 verschiedene kultivierte Wildpflanzen<br />
auf seinem Grundstück. Herr Stefan Kattari zeigte uns<br />
unter anderem zwei Steingärten und Pflanzen, die sich nur aus<br />
Stoffen aus der Luft ernähren. Nach unserm Rundgang durch<br />
seinen Garten mit ausführlichen Erklärungen, bekam jeder von<br />
uns eine Zucchini mit auf den Weg. Nun hieß es wieder kräftig<br />
in die Pedale treten und weiter ging es in den Garten von Martin
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13 - 27 -<br />
Kroiß. Hier hatten wir keine Führung, durften aber nach Absprache<br />
den Garten besichtigen. Eine solche Vielfalt von Pflanzen<br />
und Gestaltung sucht seines Gleichen. Nachdem wir uns ausgiebig<br />
den Garten angeschaut hatten, ging es zu unserem letzten<br />
Garten in den Guxhauserweg, zu Georg Seiwald. Hier trafen<br />
wir Frau Seiwald, die uns allerlei über Fuchsien erzählen und<br />
zeigen konnte.<br />
Zum Abschluß unserer Radltour kehrten wir noch bei einem<br />
Wirt ein und ließen die Radltour in gemütlicher und lustiger<br />
Runde ausklingen. Hiermit möchte ich mich bei allen Radlern<br />
und Gartenbesitzern, die ihre Gärten zur Besichtigung zur Verfügung<br />
stellten, für das Gute gelingen unserer Radltour bedanken.<br />
Bilder dieser wunderschönen Radltour werden auch in<br />
unserer Herbstversammlung gezeigt.<br />
Staudach-Egerndach<br />
1/2 Finale gegen den Ausrichter Freising. Trotz 0 : 6 Punkten<br />
Rückstand nach der Motorik konnten die Grassauer dank<br />
einer überragenden Tennis-vorstellung das Blatt noch wenden<br />
und siegten hauchdünn mit 10 : 8. Im Finale spielte man wieder<br />
gegen Dachau und unterlag mit 6 : 12 Punkten. Bei der mit<br />
Abstand jüngsten Mannschaft war der Akku einfach leer. Trotzdem<br />
eine super Leistung und damit gehört der Titel des oberbayerischen<br />
Vizemannschaftsmeisters in der U 9 heuer den<br />
Jüngsten des TCA Grassau.<br />
Tennis-TCA Grassau<br />
oberbayerischer Mannschaftsmeister in der U8<br />
und oberbayerischer Vizemeister in der Altersgruppe<br />
U9<br />
Am Sonntag, den 21.07.2013 fanden<br />
in Eching die oberbayerischen Mannschaftsmeisterschaften<br />
Tennis der<br />
Kids in der Klasse U 8 (Jahrgang<br />
2005 und jünger) statt.<br />
In noch nie dagewesener Manier (es<br />
wurden alle Motorikübungen, die im Kleinfeld neben dem Tennis<br />
für das Ergebnis zählen, und alle Einzel und Doppel im Tennis<br />
gewonnen) holte sich die „Bombertruppe“ den 1. Platz und<br />
ist somit oberbayerischer Mannschaftsmeister in der Klasse U8!<br />
Wir gratulieren dem Nachwuchs von der Tennisschule Grassau!!<br />
Vizemeister U9 von l.n.r: Elvin Fajic (Jg. 2004), Ivan Melnik (Jg.<br />
2006), Maxi Erhadt (Jg. 2006), Tobi Mühlbacher (Jg. 2006) und-<br />
Julius Trimpl (Jg. 2005),<br />
Oberbayerische Mannschaftsmeister U8 v.l.n.r.: Maxi Erhadt<br />
(Jg. 2006), Julius Trimpl (Jg. 2005), Ivan Melnik (Jg. 2006) und<br />
Tobi Mühlbacher (Jg. 2006)<br />
Tags zuvor - nunmehr in Freising - spielte die junge Truppe<br />
gegen Eching, Weyarn und Karlsfeld um die oberbayerische<br />
Mannschaftsmeisterschaft U 9 (Jahrgang 2004 und jünger).<br />
Bei extrem heißen Bedingungen spielten die sechs besten<br />
Mannschaften aus Oberbayern um den begehrten Titel des<br />
oberbayerischen Mannschaftsmeisters.<br />
Unter 110(!!) Mannschaften hatten sich nach Gruppenmeistertitel<br />
und Regionalmeisterschaft in der U9 die Mannschaften aus<br />
Grassau, Dachau, Tutzing, Freising, Zorneding, Hausham für<br />
die oberbayerische Mannschaftsmeisterschaft qualifiziert.<br />
Die Spieler des TCA Grassau (an Position 1 bis 3 mit Spielern<br />
des Jahrgangs 2006 besetzt) gewannen in ihrer Gruppe gegen<br />
Tutzing und verloren gegen Dachau und erreichten somit das
Staudach-Egerndach -28-<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>/13<br />
Staudach meets Waikiki<br />
am 06. Juli ein voller Erfolg<br />
Zum achten Mal hat die Jugendbewegung Staudach-Egerndach<br />
zum Fußballfest und zur anschließenden“ Staudach<br />
meets Waikiki“- Party eingeladen und die Leute sind zahlreich<br />
erschienen.<br />
Am Nachmittag standen sich in zwei Fußballpartien jeweils<br />
Kinder und Erwachsene des Staudacher Nordens und Südens<br />
gegenüber. Die Spieler und Spielerinnen trotzten den heißen<br />
Temperaturen und zeigten recht ansehlichen Fußball. Bei den<br />
Kindern konnte der Süden gewinnen und auch im Spiel der<br />
Erwachsenen setzte sich zum sechsten Mal der Süden durch.<br />
Kaum waren die letzten Schweißperlen getrocknet, begann im<br />
Gelände des Bauhofs, die mittlerweile legendäre Waikiki-Party.<br />
Bei traumhaftem Wetter feierten und tanzten weit über eintausend<br />
Besucher ausgelassen zur Musik von den „Pipes“ und<br />
den Dj’s Mesei, Justei und Flo.<br />
Die Jugendbewegung Staudach-Egerndach bedankt sich bei<br />
allen Besuchern, Helfern, Sponsoren und bei allen die dazu beigetragen<br />
haben, dass auf diesem Fest wieder friedlich und ausgelassen<br />
gefeiert werden konnte.