Wickelqualität auf dem Poperoller - gernsbacher-meister.de
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Wickelqualität <strong>auf</strong> <strong><strong>de</strong>m</strong> <strong>Poperoller</strong> gezielt beeinflussen<br />
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1 Wickelqualität <strong>auf</strong> <strong><strong>de</strong>m</strong> <strong>Poperoller</strong> gezielt beeinflussen<br />
1.1 Einleitung:<br />
Im Rahmen dieses Vortrages soll <strong>auf</strong> die Einflussmöglichkeiten <strong>de</strong>r Wickelqualität <strong>auf</strong> <strong><strong>de</strong>m</strong><br />
<strong>Poperoller</strong> eingegangen wer<strong>de</strong>n. Dargestellt wer<strong>de</strong>n die primären Aufgaben <strong>de</strong>r Wickeltechnik.<br />
Der Aufbau eines <strong>Poperoller</strong>s wird dargestellt. Weiterhin wird gezeigt, welche Automatisierungsmöglichkeiten<br />
die BELLSystems bieten. Verschie<strong>de</strong>ne Rollenwechselverfahren<br />
wer<strong>de</strong>n angesprochen. An einer Beispielrechnung wird das Amortisationspotenzial<br />
<strong>de</strong>r Großrollentechnik dargestellt. Detaillösungen zur Einflussnahme bei Praxisproblemen<br />
wer<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>m</strong>onstriert. Ergänzt wird dies durch Fallbeispiele ausgeführter Mo<strong>de</strong>rnisierungen.<br />
1.2 Aufgaben <strong>de</strong>r Wickeltechnik:<br />
Die primären Aufgaben für die Wickeltechnik sind das Erstellen von qualitativ einwandfreien<br />
Rollen ohne Wickel- und Wechselfehler. Der beim Rollenwechsel zwangsläufig entstehen<strong>de</strong><br />
Ausschuss soll so gering wie möglich sein. Die Qualität <strong>de</strong>s Rollen<strong>auf</strong>baus sowie<br />
<strong>de</strong>r Wechselausführung muss reproduzierbar sein. Die dafür eingesetzten Wickelaggregate<br />
sollen eine möglichst hohe Verfügbarkeit gewährleisten. Ebenfalls muss Sicherheit für<br />
Bedienpersonal, Maschine und Produkt gewährleistet sein. Im Zuge <strong>de</strong>r Qualitätssicherung<br />
sollen nach Möglichkeit die Produktionsdaten protokolliert wer<strong>de</strong>n können.<br />
Einflussparameter für <strong>de</strong>n Wickel<strong>auf</strong>bau sind <strong>de</strong>r Bahnzug, <strong>de</strong>r über <strong>de</strong>n Reibschluss einer<br />
Tragtrommel o<strong>de</strong>r über einen Zentrumsantrieb am Tambour erzeugt wird, sowie die<br />
Andruckkräfte einer Tragwalze.<br />
1.3 Aufbau <strong>Poperoller</strong><br />
X:\P_Z\SONSTIGE\TB_EXTRA\wickelqualität pope.doc<br />
Auf <strong>de</strong>r Schemazeichnung ist<br />
die Ausführung eines Pope-<br />
<strong>Poperoller</strong>s o<strong>de</strong>r<br />
Tragtrommelrollers einer<br />
Papiermaschine dargestellt.<br />
Es han<strong>de</strong>lt sich um eine<br />
Ausführung mit integriertem<br />
Tambourmagazin für<br />
vollautomatische Beladung<br />
<strong>de</strong>s Primärarmes und<br />
Durchführung <strong>de</strong>s kompletten<br />
Rollenwechsels. Von <strong>de</strong>r Ein-<br />
Einlegestelle im<br />
Tambourmagazin wird <strong>de</strong>r<br />
Leertambour in <strong>de</strong>n vertikal<br />
stehen<strong>de</strong>n Primärarm<br />
eingelegt. Eine<br />
Tambouranwurfvorrichtung
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beschleunigt <strong>de</strong>n Leertambour <strong>auf</strong> Synchrongeschwindigkeit und beim Startsignal <strong>de</strong>s<br />
Wechsels wird <strong>de</strong>r Leertambour in Kontakt mit <strong>de</strong>r Tragtrommel gebracht. Je nach eingesetztem<br />
Wechselverfahren wird <strong>de</strong>r Rollenwechsel im Abstand zur Tragtrommel durchgeführt.<br />
Der Sekundärarm stößt die volle Rolle aus und übernimmt die neue Rolle aus <strong><strong>de</strong>m</strong><br />
Primärarm nach <strong><strong>de</strong>m</strong> Abschwenken in die horizontale Position. Die Andruckkräfte an die<br />
Tragtrommel sowohl im Primär- und im Sekundärarm als auch die Antriebsmomente<br />
bestimmen hierbei <strong>de</strong>n Wickel<strong>auf</strong>bau. Die volle Rolle wird in Endlagenposition abgebremst,<br />
gegebenenfalls gewogen und kann von dort entwe<strong>de</strong>r mit <strong><strong>de</strong>m</strong> Kran übernommen<br />
wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r in ein Transportsystem weiter gereicht wer<strong>de</strong>n.<br />
1.4 Ausgeführtes Beispiel<br />
1.5 Automatisierungsmöglichkeiten<br />
Eine gute Reproduzierbarkeit lässt sich<br />
mittels einer Automatisierung <strong>de</strong>s Produktionsabl<strong>auf</strong>es<br />
erreichen. Die BELL-<br />
Systems sind ein modulares System für<br />
verschie<strong>de</strong>ne Ausbaustufen zur Automatisierung<br />
und zur Wickelhärtensteuerung.<br />
Mittels einer SPS- Steuerung lassen sich<br />
die einzelnen Bewegungsabläufe wie<strong>de</strong>rholgenau<br />
reproduzieren. Über Vorwahlschalter<br />
können sortenspezifische<br />
Einstellungen abgerufen wer<strong>de</strong>n. Eine<br />
Kommunikation mit übergeordneten Leitsystemen<br />
ist möglich. Die Anbindung an<br />
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Wickelqualität <strong>auf</strong> <strong><strong>de</strong>m</strong> <strong>Poperoller</strong> gezielt beeinflussen<br />
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das maschineneigene Alarmsystem erlaubt die Überwachung sicherheitskritischer Produktionsabläufe<br />
und ihre Meldung. Produktionsparameter können protokolliert und über<br />
Schnittstellen an übergeordnete Systeme weitergereicht wer<strong>de</strong>n.<br />
Eine sortenspezifische Anpressdruckregelung zur gezielten Einflussnahme <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n Wickel<strong>auf</strong>bau<br />
stellt die Bellmer Wickelhärtensteuerung BELLDur dar.<br />
Bei einer Konstruktionsausführung mit Sekundärwickelanpressung über ein Hebelsystem<br />
ergibt sich <strong>auf</strong>grund <strong>de</strong>r sich verän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong>n Wirkwinkel zwischen Anpresszylin<strong>de</strong>r und Anpresspunkt<br />
an <strong>de</strong>r Rolle bei wachsen<strong><strong>de</strong>m</strong> Rollendurchmesser eine unterschiedliche Linienkraft<br />
im Nip, wenn <strong>de</strong>r Hydraulikdruck konstant bleibt. Mittels BELLDur wird diese<br />
Geometriekomponente ausgeregelt. Zusätzlich sind individuelle freiprogrammierbare Offsetkurven<br />
für verschie<strong>de</strong>ne Papierqualitäten überlagerbar, so dass <strong>de</strong>r Anpresskurvenverl<strong>auf</strong><br />
über <strong>de</strong>n gesamten Rollendurchmesser geregelt wird.<br />
Zur Visualisierung und internen Fehlerdiagnose wur<strong>de</strong> das Bellmer Diagnosesystem Bellcheck<br />
entwickelt. Am Bedienpult wer<strong>de</strong>n die Einstellparameter eingegeben und dargestellt.<br />
Neben <strong>de</strong>r Visualisierung von Betriebszustän<strong>de</strong>n sind Detaildarstellungen <strong>de</strong>r logischen<br />
Verknüpfungsketten abrufbar. Bei Unterbrechungen o<strong>de</strong>r Störungen wer<strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong><br />
Störmeldungen ausgegeben und im Klartext die Unterbrechungsursachen<br />
dargestellt. Somit ist eine schnelle Fehlerdiagnose auch ohne spezielle Elektronik und<br />
Programmierkenntnisse intuitiv möglich. Dies hilft, Unterbrechungszeiten kurz zu halten.<br />
Alle Module sind auch bei vorhan<strong>de</strong>nen Anlagen nachrüstbar.<br />
1.6 Rollenwechselverfahren<br />
Zur Durchführung <strong>de</strong>s Rollenwechsels sind verschie<strong>de</strong>ne Verfahren üblich. Bei <strong>de</strong>r nordischen<br />
Blasüberführung wird die volle Rolle <strong>auf</strong> Spalt zur Tragtrommel gefahren. Über eine<br />
Blasdüse, unterstützt durch eine mitfahren<strong>de</strong> Zwischenbremse, wird eine Schl<strong>auf</strong>enbildung<br />
erzeugt. Nach Wegschalten <strong>de</strong>r Blasluft soll die Papierbahn über <strong>de</strong>n neuen eingelegten<br />
Leertambour überschlagen und somit <strong>de</strong>n Wechsel durchführen. Dieses Verfahren<br />
wird in <strong>de</strong>r Regel bei Sorten bis 170 g/m² eingesetzt. Als Reservewechselsystem ist es<br />
auch für Grammagen bis 500 g/m² mit Wasserunterstützung von uns mehrfach eingesetzt<br />
wor<strong>de</strong>n.<br />
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Bei schwereren Grammgewichten sind Schnurwechsel- und Bandwechselsysteme im Einsatz,<br />
bei <strong>de</strong>nen das Trennband am Tambour befestigt ist und beim Überschlagen <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n<br />
Neutambour die Bahn abreißen.<br />
Bei leichteren bis mittleren Flächengewichten ist zum Bahnwechsel <strong>de</strong>r Bellmer EQUAL-<br />
Changer einsetzbar. Vorteil ist die gleichmäßige Überführung von <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>r Bahn nach<br />
außen, was zu sehr geringer Faltenbildung im Kern über nur wenige Lagen führt. Über eine<br />
Trennna<strong>de</strong>l wird in ein Loch in die Bahnmitte unmittelbar vor Einl<strong>auf</strong> <strong>auf</strong> die Tragtrommel<br />
geschlagen. Eine einschwenkbare Blasdüse reißt die Bahn von <strong>de</strong>r Mitte her nach<br />
außen <strong>auf</strong> und überführt sie <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n neuen Leertambour. Der EQUALChanger wird bei<br />
Flächengewichten bis 170 g/m² eingesetzt.<br />
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1.7 Großrollentechnik<br />
Gute Kosteneinsparungen lassen sich durch Reduzierung <strong>de</strong>s Wechselausschusses pro<br />
Wechsel mit <strong>Poperoller</strong>n und mo<strong>de</strong>rnen Wechselsystemen erzielen. Durch Austausch veralteter<br />
Aggregate lässt sich in <strong>de</strong>r Regel hier <strong>de</strong>r Ausschuss um 50% und mehr verringern.<br />
Weitaus größere Einspareffekte wer<strong>de</strong>n jedoch erzielt, wenn die Gesamtanzahl <strong>de</strong>r erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Tambourwechsel verringert wird. Dies erreicht man durch Umstellen <strong>auf</strong> größere<br />
Wickeldurchmesser in Bereiche bis 3,5 m und größer. Anhand eines Rechenbeispiels wird<br />
das mögliche Einsparpotential einer installierten Anlage dargestellt. Bei Umstellung <strong>auf</strong> ca.<br />
3fache Menge pro gewickeltem Tambour entfallen über 60% <strong>de</strong>r bisher nötigen Wechsel.<br />
Das gerechnete Beispiel bezieht sich nur <strong>auf</strong> die Reduktion <strong>de</strong>s Wechselausschusses am<br />
<strong>Poperoller</strong>. Weiteres Einsparpotential liegt dann noch in <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n Weiterverarbeitung.<br />
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1.8 Praxisprobleme:<br />
Beim Betrieb von Wickelaggregaten treten häufig Probleme bei <strong>de</strong>r Produktion <strong>auf</strong>. Dies<br />
können beispielsweise Falten, Schwingungen, Blasen, Bahnverl<strong>auf</strong>, Lufteinzug, Schlupf,<br />
Kreppfalten o<strong>de</strong>r Kernplatzer sein. Hier ist es wichtig, ein Aggregat zu haben, welches <strong>auf</strong><br />
die einzelnen Problemstellungen individuell angepasst wer<strong>de</strong>n kann. Dies sollte auch noch<br />
nach längerer Betriebszeit möglich sein und sogar während <strong>de</strong>s L<strong>auf</strong>s <strong>de</strong>r Maschine verän<strong>de</strong>rt<br />
wer<strong>de</strong>n können.<br />
Falten und Schrägzug habe ihre Ursachen oft in schiefstehen<strong>de</strong>n Walzen o<strong>de</strong>r nicht parallel<br />
eingestellten Führungen. Schwingungen, die ihre Ursache zum Beispiel in Längsprofilschwankungen<br />
haben und dann am Tragtrommelroller zu Tage treten, können beispielsweise<br />
mit einem Reibdämpfer bekämpft wer<strong>de</strong>n.<br />
Gegen Schlupf hilft gezielte Antriebskraft, Bahnzugregelung sowie Traktionsbeschichtungen.<br />
Gegen Kreppfalten, Kernplatzer o<strong>de</strong>r Friktionsstreifen kann gezielt mit einer Wickelhärtensteuerung<br />
vorgegangen wer<strong>de</strong>n.<br />
1.9 Fallbeispiele von Mo<strong>de</strong>rnisierungen:<br />
Bei einem Upgra<strong>de</strong> muss nicht immer die ganze Maschine neu wer<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn z. T.<br />
lohnt sich auch die Mo<strong>de</strong>rnisierung o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Umbau von vorhan<strong>de</strong>nen Altaggregaten -<br />
wenn <strong>de</strong>r Gesamtzustand nicht zu schlecht ist. Nachfolgend sind einige Beispiele <strong>auf</strong>geführt<br />
für Umbauinvestitionen in <strong>de</strong>r Schlussgruppe.<br />
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Projekt Baiersbronn: Zur Verbesserung <strong>de</strong>s Wickel<strong>auf</strong>baus wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Primärarm ungearbeitet,<br />
die Anlage mit einem Tambouranwurf versehen, die komplette Hydraulik ausgetauscht<br />
und die Wickelhärtensteuerung BELLDur eingebaut. Zur Einhaltung <strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n<br />
Sicherheitsbestimmungen wur<strong>de</strong>n Schutzvorrichtungen und die Arbeitshöhen angepasst.<br />
Beim Projekt Stora Enso Wolfsheck wur<strong>de</strong>n Sekundärarme und Ausrollstuhlung für größeren<br />
Rollendurchmesser angepasst und ebenfalls die Steuerung umgebaut.<br />
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Bei Projekt Sappi Alfeld wur<strong>de</strong> ein vorhan<strong>de</strong>nes Tambourmagazin in einen neuen Tragtrommelroller<br />
integriert in <strong>de</strong>r Streichmaschine. Die Maschine ist ausgelegt für 1200 m/min<br />
Produktionsgeschwindigkeit und erhielt ebenfalls BELLDur . Bei Firma Buchmann in Rinnthal<br />
wur<strong>de</strong> an <strong>de</strong>r KM im Januar 2002 ein neuer Tragtrommelroller mit Tambourmagazin<br />
und neuen Tambouren eingebaut. Hauptziele waren hier: Verbesserung <strong>de</strong>r Wickelqualität<br />
und die Vergrößerung <strong>de</strong>s Rollendurchmessers.<br />
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Bei Casca<strong>de</strong>s Blen<strong>de</strong>cques lautete die Aufgabe kompletten Austausch <strong>de</strong>s vorhan<strong>de</strong>nen<br />
Aggregates mit Umbau <strong>de</strong>r existieren<strong>de</strong>n Tamboure <strong>auf</strong> Bremsglocken für eine Automatisierung.<br />
Der Roller ist vorbereitet für eine Durchmessersteigerung, die in einer 2. Stufe<br />
nach Erweiterung <strong>de</strong>r Krananlagen realisiert wird.<br />
Bei Papierfabrik Neusiedler wur<strong>de</strong> an einem bestehen<strong>de</strong>n Fremdfabrikattragtrommelroller<br />
<strong>de</strong>r Bellmer EQUALChanger als kostengünstiges Überführsystem eingerichtet. Bei niedrigen<br />
Verbrauchskosten (Druckluft) wer<strong>de</strong>n hier gleichmäßige Rollenwechsel ausgeführt.<br />
Sämtliche Anlagen wer<strong>de</strong>n weitmöglichst im Werk vormontiert und getestet, um dann beim<br />
Kun<strong>de</strong>n eine kurze Montagezeit und erfolgreiche störungsfreie Inbetriebnahme zu erreichen.<br />
Ziel ist, mit <strong><strong>de</strong>m</strong> Kun<strong>de</strong>n zusammen die optimale Lösung für die Produktions<strong>auf</strong>gabe<br />
zu erarbeiten und mit soli<strong>de</strong>r Ausführung ein qualitativ einwandfreies Produkt für hohe Verfügbarkeit<br />
zu liefern.<br />
Dipl.-Ing. Philipp Kollmar<br />
Gebr. Bellmer GmbH<br />
Maschinenfabrik<br />
Postfach 13 69<br />
75220 Niefern-Öschelbronn<br />
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