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kursprogramm 2013 - TÜV Austria

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Schulungen direkt in Ihrem Unternehmen<br />

Alle Aus- und Weiterbildungsthemen aus unserem <strong>kursprogramm</strong> veranstalten wir auf Wunsch auch<br />

direkt in Ihrem Unternehmen (Firmen, öffentlich-rechtliche Organisationen oder Qualifizierungsverbünde).<br />

Ihr Bildungswunsch ist grenzenlos<br />

die Vorteile einer hausinternen Schulung liegen<br />

auf der Hand:<br />

Ihre ganz speziellen Bildungswünsche werden berücksichtigt<br />

die inhaltlichen Schwerpunkte werden mit Ihnen abgestimmt<br />

die Dauer kann auf Ihren Bedarf zugeschnitten werden<br />

die Terminfestlegung erfolgt nach Ihren Wünschen<br />

es entstehen keine An- und Abreisekosten der Kursteilnehmer<br />

bei größeren Gruppen ist eine Inhouse-Schulung kostengünstiger<br />

Die Schulungen finden in der Regel in von Ihnen ausgesuchten Schulungsräumen<br />

vor Ort statt.<br />

In unseren Geschäftsstellen in Wien, Salzburg und Innsbruck bieten<br />

wir selbst eine optimale Seminarumgebung, die Sie auch für Ihre<br />

Schulung mieten können.<br />

Beispiele für In-house-Seminare<br />

Arbeitssicherheit & Sicherheitstechnik<br />

SCC/SCP Schulungen<br />

Maschinensicherheit, CE Kennzeichnung<br />

Aus- & Weiterbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen<br />

Ausbildung & Auffrischung für Ersthelfer/innen<br />

Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz<br />

Spezialgebiet Gesundheit am Arbeitsplatz<br />

mit betrieblicher Gesundheitsförderung zum wirtschaftlichen<br />

Erfolg<br />

in Kooperation mit<br />

Fortbildungskosten sind Betriebsausgaben, welche die Steuerbemessungsgrundlage<br />

senken. Für die Ausbildungskosten können Sie<br />

aktuell einen Bildungsfreibetrag von 20 % geltend machen. Alternativ<br />

zum Freibetrag (für Unternehmen, die keine steuerpflichtigen Gewinne<br />

erwirtschaften) kann eine Bildungsprämie in einer Höhe von bis<br />

zu 6 % der Aus- und Fortbildungskosten beantragt werden. Näheres<br />

erfahren Sie von Ihrem zuständigen Finanzamt.<br />

mit ausgewählten Spitzenvortragenden aus der Wirtschaftspolitik<br />

und anerkannten Gesundheitsökonomen<br />

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