Virtuelle Reifendruck Kontrollsysteme - TÃV Austria
Virtuelle Reifendruck Kontrollsysteme - TÃV Austria
Virtuelle Reifendruck Kontrollsysteme - TÃV Austria
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Alle OE-RDKS Sensoren in einem Paket<br />
Mit November 2012 tritt die Verordnung 661/2009<br />
in Kraft. Demnach müssen alle ab dem 14.11.2012<br />
(nach Rahmenrichtlinie 2007/46) typgenehmigten<br />
Fahrzeuge über ein <strong>Reifendruck</strong> Kontrollsystem<br />
verfügen.<br />
Sonderräder müssen dieser Vorschrift entsprechen:<br />
Der Sensor des Fahrzeugherstellers ist in<br />
einer Weise zu verbauen, dass die Betriebserlaubnis<br />
aufrecht besteht. Um dies nachweisbar sicherzustellen,<br />
hat TÜV AUSTRIA ein 3D Tool entwickelt.<br />
TÜV AUSTRIA entwickelt 3D Tool<br />
Die aktuellsten Informationen und Daten über<br />
RDKS Sensoren werden Kunden des TÜV AUSTRIA<br />
über das Onlineportal zur Verfügung gestellt. Hier<br />
können sowohl die 3D Daten als auch die Zuordnungen<br />
zu den jeweilige Fahrzeugen geladen<br />
werden. Der TÜV AUSTRIA prüft und beurteilt<br />
darüberhinaus Sensoren in den 3D Daten des Kunden.<br />
Es müssen lediglich die Konturdaten der zu<br />
begutachtenden Felgenbetten und Ventillochausgestaltungen<br />
zur Verfügung gestellt werden. Die<br />
Daten sollten entweder in den Formaten *.dwg<br />
oder *.dxf für 2D Daten, oder *.igs bzw. *.step für<br />
3D Daten vorliegen.<br />
VIRTUAL RDKS enthält die 3D CAD Daten aller<br />
am Markt befindlichen OE-RDKS Sensoren, deren<br />
Zuordnung zu den jeweiligen Fahrzeugtypen und<br />
Genehmigungsnummern.<br />
VIRTUAL RDKS ermöglicht es bereits in der Radentwicklung,<br />
die Kompatibilität zu den angestrebten<br />
Anwendungen sicher zu stellen.