Zeit für Zähne - Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein
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ZAHNMEDIZIN<br />
Die gute Zusammenarbeit<br />
vom Zahnarzt, seinem<br />
Team und dem Zahntechniker<br />
sind eine Voraussetzung<br />
für optimal<br />
angepassten Zahnersatz.<br />
Zahnersatz: Kronen, Brücken und Prothesen<br />
Die Vielfalt moderner<br />
Zahnmedizin<br />
Auch wenn das Kind sozusagen in den Brunnen gefallen ist, also Zähne fehlen oder<br />
zerstört sind, hat die moderne Zahnmedizin vielfältige hervorragende ästhetische Lösungen<br />
anzubieten, um das lückenlose strahlende Lächeln wiederherzustellen.<br />
Das breite Spektrum reicht von einfachen sprüchen gerecht werden. Der Patient kann<br />
metallischen Vollgusskronen aus Edelstahl, etwa wählen zwischen einfachem herausnehmbaren<br />
Zahnersatz, den sogenannten<br />
Titan oder Gold bis hin zu vollkeramischen<br />
Systemen, die höchsten ästhetischen An-<br />
klammergestützten Modellgussprothesen,<br />
GKV-Zuschuss allein vom Befund abhängig<br />
Vor einigen Jahren hat der Gesetzgeber Für die tatsächlich gewählte Versorgung<br />
steht dem Patienten die gesam-<br />
die (Teil-)Kostenübernahme durch die gesetzlichen<br />
Krankenkassen umgestellt: Der te Palette der zahnmedizinisch sinnvollen<br />
Möglichkeiten offen. Er behält den<br />
individuelle Befund (z. B. Zahn XY fehlt)<br />
ist die Grundlage für die Festlegung des Anspruch auf einen Zuschuss seiner gesetzlichen<br />
Krankenkasse, egal welche<br />
Festzuschusses, dessen Höhe sich an der<br />
so genannten Regelversorgung orientiert. Lösung auch immer er für sich wählt.<br />
und dem höchsten technischen und ästhetischen<br />
Ansprüchen genügenden Kombinationszahnersatz<br />
(einer Präzisionsverbindung<br />
von festsitzenden Kronen und herausnehmbarem<br />
Zahnersatz).<br />
Zahnbegrenzte Lücken lassen sich heute<br />
sowohl durch Brücken als auch durch Einzelkronen<br />
auf Implantaten schließen. Mittels<br />
mehr oder minder umfangreicher Implantationen<br />
lassen sich in sehr vielen Fällen<br />
herausnehmbare Total- oder Teilprothesen<br />
vermeiden. Erwähnenswert sind auch computergestützte<br />
Systeme der CAD/CAM-<br />
Technik, die am Behandlungsstuhl oder im<br />
zahntechnischen Labor Kronen, Inlays (Ein-<br />
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