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Bundesgartenschau 2011 - Tubag Trass

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Technischer Support und Silotechnik:<br />

Die von den Planern gestellten technischen Anforderungen an<br />

die Güte der verwendeten Baustoffe waren hoch. In Kombination<br />

mit dem engen Bauzeitenplan der <strong>Bundesgartenschau</strong><br />

wurde außerdem ein professionelles Logistikkonzept und<br />

moderne zuverlässige Silotechnik benötigt. Nach diversen<br />

Tests und Gesprächen mit Herstellern fiel die Entscheidung<br />

zu Gunsten eines im Silo angelieferten Werktrocken mörtel<br />

auf <strong>Trass</strong>basis von tubag. quick-mix verfügt im Bundesgebiet<br />

über 16 moderne Produktions- und Lagerstandorte. Das nahe<br />

Koblenz gelegene tubag-Werk in Kruft fertigte verschiedene<br />

Labormuster an, aus denen schließlich dasjenige ausgewählt<br />

wurde, welches die Anforderungen am besten erfüllte.<br />

Insgesamt lieferte tubag 1.200 Tonnen Bettungsmörtel für<br />

die <strong>Bundesgartenschau</strong>. Um eine gleichbleibende Qualität zu<br />

gewährleisten, wurden die Verarbeiter intensiv in Hinblick auf<br />

die erforderlichen Mörtelkonsistenzen und den Umgang mit<br />

den Produkten geschult. Dipl.-Ing. Sascha Schoblocher, der<br />

das Projekt seitens tubag betreute, sieht in dieser Schulung<br />

einen entscheidenden Baustein zum Erfolg der Maßnahme.<br />

Der richtigen Verarbeitung kommt seiner Meinung nach eine<br />

ebenso große Bedeutung zu wie der Qualität der Produkte.

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