TU Contact - Technische Universität Clausthal
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SMS GROUP MELTING POT FÜR WAHRE TALENTE Wir suchen motivierte und talentierte Hochschulabsolventen (m/w) Die SMS group ist mit ihren Tochterunternehmen SMS Siemag und SMS Meer zukunftsweisend im Bereich des Anlagen- und Maschinenbaus zur industriellen Verarbeitung von Stahl, Aluminium und NE-Metallen. Das traditionsreiche internationale Familienunternehmen bietet innovative und maßgeschneiderte Lösungen für die metallurgische Prozesstechnik, für Gieß- und Walztechnik sowie für weitere Umformungs- und Veredelungsverfahren. Mit unseren weltweit rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielen wir einen Umsatz von mehr als 3,8 Mrd. EUR. SMS SIEMAG AG Hochschulmarketing Anja Müller Eduard-Schloemann-Str. 4 40237 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 881-4433 E-Mail: anja.mueller@sms-siemag.com Die relevanten Fachrichtungen sind: Maschinenbau, Metallurgie/Umformtechnik, Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik, Mechatronik, Physik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen Unser Angebot Wir bieten anspruchsvolle Technologieprojekte im internationalen Umfeld. Mit unseren Ausbildungs- und Förderprogrammen erleichtern wir jungen Technikern und Ingenieuren (m/w) den Einstieg. Wir verschaffen ihnen intensive Einblicke in allen wichtigen Bereichen, fördern ihre individuellen Stärken – und übertragen ihnen schon früh spannende und verantwortungsvolle Aufgaben. Unsere Erwartung Sie haben Ihr Hochschulstudium mit überzeugendem Ergebnis abgeschlossen. Ihre Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Belastbarkeit konnten Sie bereits erfolgreich in der Praxis unter Beweis stellen. Sie verfügen über Kommunikationsstärke, Kundenorientierung und Bereitschaft zu Auslandseinsätzen. Sie wollen mit uns „Großes bewegen“? Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen. SMS MEER GMBH Personalabteilung Peter Schnieders Ohlerkirchweg 66 41069 Mönchengladbach Telefon: +49 (0) 2161 350-1370 E-Mail: peter.schnieders@sms-meer.com WWW.GROSSES-BEWEGEN.COM Blickpunkt TUContact 1/2010
Liebe Leserinnen und Leser, das Hauptgebäude ist energetisch beispielgebend saniert, der Umzug der Wissenschaftler vom Nebenhaus in die neuen Büros und Labore vollzogen: Am 17. Juni hat Wissenschaftsministerin Professor Johanna Wanka das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen in Goslar vor Hunderten Gästen offiziell eröffnet (siehe Seite 6). Das erste der drei Zentren der TU Clausthal, in denen die Hochschule die Forschung institutsübergreifend organisiert, ist damit vollständig in die Tat umgesetzt. Die Technische Universität im Oberharz, hervorgegangen aus einer alten Bergakademie, hat sich ganz moderner, innovativer Forschung verschrieben. Sie orientiert sich dabei an aktuellen Problemen in Wirtschaft und Gesellschaft. Neben der Energieforschung (siehe auch Seite 40) stehen die Bereiche Materialien und Maschinen sowie Simulation und Komplexe Systeme im Fokus der Wissenschaftler. Von der Relevanz des Themas Energie muss niemand mehr überzeugt werden. Beinahe täglich wird in den Medien nach Energieträgern der Zukunft gefragt, nach Möglichkeiten der Versorgungssicherheit und nach Alternativen zu knapper werdenden Rohstoffen. An dieser Stelle rückt das zweite Feld der Clausthaler Forschung in den Blickpunkt: Materialien und Maschinen. Da Rohstoffe nicht endlos verfügbar sind, müssen Materialien effizienter erstellt und genutzt, Herstellungsprozesse ökonomisiert und Altrohstoffe intensiver recycelt werden (siehe auch Seite 36). Nehmen wir zum Beispiel das Auto. In der Karosserie werden immer leichtere, zugleich aber stabilere Teile verbaut, die für ihre Herstellung möglichst immer weniger Energie verbrauchen. Und nach der Verschrottung soll ein Fahrzeug bald zu 95 Prozent wiederverwertet werden können. Um diese ambitionierten Prozesse und Entwicklungen voranzutreiben, kommt die Simulation ins Spiel – und damit das dritte große Forschungsge- biet der Uni. Modelle und Simulationsverfahren können für verschiedenste Probleme und Fragen beinahe lückenlose Begründungen liefern. So werden heutzutage etwa virtuelle Labore eingerichtet. Im sogenannten Foresight-Prozess, einer im Frühjahr vorgelegten Technologie-Vorausschau des Bundesforschungsministeriums, wird die TU Clausthal im Bereich von Simulation und transdisziplinärer Forschung zu den „wesentlichen Akteuren in Deutschland“ gezählt (siehe Seite 32). Kurzum, Harzer Forscher beschäftigen sich vielfältig mit Zukunftstechnologien. Damit auch die Studierenden etwas davon haben, ist die Idee „Studieren am Zentrum“ entstanden. Hochschüler können ihre Ausbildung Tür an Tür mit Wissenschaftlern absolvieren. Für Studierende wie für Forscher gilt somit gleichermaßen: Mittendrin statt nur dabei! Christian Ernst, Redaktion TUContact TUContact 1/2010 Blickpunkt 3
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Wir suchen motivierte und talentierte<br />
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(m/w)<br />
Die SMS group ist mit ihren Tochterunternehmen<br />
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zur industriellen Verarbeitung<br />
von Stahl, Aluminium und NE-Metallen.<br />
Das traditionsreiche internationale<br />
Familienunternehmen bietet<br />
innovative und maßgeschneiderte<br />
Lösungen für die metallurgische<br />
Prozesstechnik, für Gieß- und Walztechnik<br />
sowie für weitere Umformungs-<br />
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Mit unseren weltweit rund 9.000<br />
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