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Bedeutung, Investitionen und Aufwendungen

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PRESSEINFORMATION<br />

Seilbahnen Österreichs: <strong>Bedeutung</strong>, <strong>Investitionen</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufwendungen</strong><br />

Angefangen von der strategischen Arbeit bis hin zu den <strong>Investitionen</strong> fungieren Österreichs<br />

Seilbahnen als tragende Säule für den österreichischen Wintertourismus. Als bedeutender Umsatzbringer<br />

<strong>und</strong> Wertschöpfungsfaktor sind die Seilbahnbetreiber für den regionalen Arbeitsmarkt<br />

von großer <strong>Bedeutung</strong>. Die Branche ist aber auch mit enormen Kosten konfrontiert, die<br />

manch Seilbahnbetreiber vor große Herausforderung stellen.<br />

Österreichs Seilbahnwirtschaft ist die tragende Säule des österreichischen Tourismus. Über 70 Prozent<br />

der Urlauber kommen wegen dem Skifahren nach Österreich <strong>und</strong> produzieren jährlich mehr als 50 Mio.<br />

Skierdays (im Winter 2010/11 waren es 51,2 Mio.), d.s. 1/6 des Weltmarktes!<br />

Die Seilbahnbetreiber sind nicht nur der Generaldienstleister am Berg – sondern auch ein maßgeblicher<br />

Umsatzbringer <strong>und</strong> Wertschöpfungsfaktor. Bergbahnnutzende Wintersportler generieren ein<br />

Bruttoumsatz von r<strong>und</strong> 5,56 Mrd. Euro. der Wertschöpfungs-Multiplikator liegt bei 6,6! D.h. 1.000 Euro<br />

Löhne, Gehälter <strong>und</strong> Gewinne bei den Bergbahnen führen zu einem volkswirtschaftlichen Einkommen<br />

von 6.600 Euro in der Region.<br />

„Interessant ist vor allem auch die Regionalität der Wertschöpfung“, erklärte Franz Hörl, Obmann des<br />

Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Österreich<br />

Werbung in Sölden. „Vorleistungen wie Handwerk, Dienstleistung oder Zulieferung kommen in Summe<br />

zu 89 % aus Österreich (fast zur Hälfte direkt aus der Region). Nur 11 % werden importiert.“<br />

Auch für den regionalen Arbeitsmarkt – insbesondere im ländlichen Raum – haben Österreichs Seilbahnen<br />

einen unverzichtbaren Wert. So können durch die Seilbahnen innerhalb einer Wintersaison 78.100 Vollzeit-<br />

Arbeitsplätze gesichert werden – davon ca. 14.500 Mitarbeiter * direkt <strong>und</strong> zusätzliche 63.600 Arbeitsplätze<br />

außerhalb der Bergbahnbetriebe. „Österreich braucht den Wintersport-Tourismus als<br />

Wachstums-, Arbeitsplatz- <strong>und</strong> Wohlstandsmotor,“ betonte Hörl. „Doch: der Erfolg eines Skigebietes<br />

hängt maßgeblich von den laufenden <strong>Investitionen</strong> ab.“<br />

Rückblick Winter 2010/11<br />

Im Winter 2010/11 konnten 255 Seilbahnunternehmungen 51,2 Mio. Skifahrertage (- 3,4%), mit 588<br />

Mio. Beförderungen (- 2,3%) verzeichnen. An 32.800 Betriebstagen (+ 1,7%) wurde damit ein<br />

Kassenumsatz von 1.152 Mio. € erwirtschaftet (+ 1,1%).<br />

Der Saisonstart im Dezember 2010 verlief deutlich besser als im Jahr davor. Der Dezember wies ein<br />

Nachfrageplus von 11% auf. Mit 6.800 Betriebstagen wurde einer der höchsten Dezemberwerte erreicht.<br />

Der Jänner 2011 konnte aufgr<strong>und</strong> der noch guten Schnee- <strong>und</strong> Schneibedingungen den Aufwärtstrend<br />

in gemäßigter Form fortsetzen (+ 3,1% Kassenumsätze).<br />

Der Februar 2011 gestaltete sich leider völlig konträr mit einem erheblichen Umsatzeinbruch (- 7,2%).<br />

Hier machten sich die im Laufe des Winters tendenziell immer schlechter werdenden Schneebedingungen<br />

negativ bemerkbar.<br />

Der März 2011 kann als eine Art vorgezogenes Saisonfinale gesehen werden. In diesem Monat gelang<br />

es noch einmal eine leichte Nachfragesteigerung zu erzielen (+2,1%).<br />

* Vollzeitäquivalent


Das eigentliche Saisonfinale im April 2011 fiel v. a. in niedrigen Lagen den warmen Temperaturen <strong>und</strong><br />

dem Schneemangel zum Opfer Der Ostertermin 2011 lag für sehr viele Skigebiete zu spät für einen<br />

letzten Nachfrageschub.<br />

<strong>Investitionen</strong> <strong>und</strong> Innovationen<br />

Österreichs Seilbahnwirtschaft hat seit dem Jahr 2000 in Summe 5,6 Mrd. Euro investiert. Die Branche hat<br />

damit im Angebotsbereich massive Akzente in Richtung Sicherheit, Qualität, Komfort <strong>und</strong> Schneegarantie<br />

gesetzt <strong>und</strong> damit einen nachhaltigen <strong>und</strong> positiven Impuls für die heimische Tourismuswirtschaft geschaffen.<br />

Auch im Geschäftsjahr 2011 wurde wieder massiv für die kommende Saison investiert. Die Gesamtinvestitionssumme<br />

beträgt 494,2 Mio. Euro <strong>und</strong> liegt somit etwas unter dem Investitionsvolumen des<br />

Vorjahres. Gr<strong>und</strong> dafür ist eine gewisse Sättigung im Bereich der Beschneiung in die in den vergangen<br />

Jahren - insbesondere seit dem schneearmen Winter 2006/07 – besonders kräftig investiert wurde.<br />

Vom Gesamtinvestitionsvolumen entfielen heuer 102,4 Mio. Euro auf die Verbesserung der Schneegarantie.<br />

In die Aufstiegshilfen ist heuer mit 293,3 Mio. Euro um 2,2 % mehr investiert worden als im<br />

Vorjahr um unseren Wintersportgästen noch mehr Qualität, Sicherheit <strong>und</strong> Komfort zu bieten. Die restlichen<br />

98,5 Mio. wurden für Pisten, Pistengeräte, Zutrittssysteme, Parkplätze, Gastronomie <strong>und</strong><br />

sonstige <strong>Investitionen</strong> aufgewendet.<br />

Hörl: „Laufende <strong>Investitionen</strong> sichern den Qualitätsanspruch unserer Wintersportgäste <strong>und</strong> steigern die<br />

Attraktivität der gesamten Region. Der Wettbewerb ist sehr stark <strong>und</strong> wird noch stärker werden. Es<br />

braucht daher kreative <strong>und</strong> zugleich nachhaltige Lösungen, damit die österreichischen Skigebiete auch<br />

in Zukunft ihrer internationalen Spitzenrolle gerecht werden können <strong>und</strong> damit Wertschöpfung <strong>und</strong> Jobs in<br />

die Regionen bringen.<br />

Kosten <strong>und</strong> <strong>Aufwendungen</strong> der Branche<br />

Auch wenn die Umsatzzahlen der Seilbahnbranche hoch erscheinen – in Wahrheit halten sich <strong>Aufwendungen</strong><br />

<strong>und</strong> Umsätze beinahe die Waage.<br />

Eine ganz wesentliche Rolle spielen dabei die Kostenentwicklungen <strong>und</strong> Teuerungen der letzten Jahre.<br />

Insbesondere die stark gestiegenen Energie- <strong>und</strong> Personalkosten machen es für die Branche schwierig<br />

gewinnbringend zu wirtschaften. Allein im Zeitraum 1996 bis 2010 sind die Indices für Personal um<br />

35,8 % <strong>und</strong> für Energie um 49,0 % gestiegen. Der für die investitionsfreudige Seilbahnbranche<br />

relevante Baukostenindex sogar um 60,4%.<br />

„Die Branche war bedingt durch diese Kostenentwicklung quasi gezwungen auch die Tarife zu erhöhen<br />

<strong>und</strong> den Kostenfaktoren anzugleichen, um überhaupt noch ökonomisch arbeiten <strong>und</strong> höchste Sicherheitsstandards<br />

garantieren zu können,“ weiß Hörl <strong>und</strong> kontert: „Die Ticketpreise haben sich im selben<br />

Zeitraum im Branchenschnitt zwar ebenso erhöht (um 37,6%). Damit bewegen wir uns etwa im Bereich<br />

der Kollektivvertrags-Löhne, jedoch weit unter dem Energie- <strong>und</strong> Baukostenindex.“<br />

Und das bei einem ständig verbesserten Gesamtangebot!<br />

Ein kurzer Auszug der wesentlichen Neuerungen in den österreichischen Skiregionen<br />

finden Sie auf den folgenden Seiten.<br />

_______________________________________________________________________________________<br />

Rückfragehinweis:<br />

Fachverband der Seilbahnen Österreichs – Marketing Forum<br />

Mag. Elke Basler | 01/503 78 02 | marketingforum.seilbahnen@wko.at | www.seilbahnen.at


NEWS AUS DEN SKIGEBIETEN<br />

T I R O L<br />

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Fisser Bergbahnen www.serfaus-fiss-ladis.at<br />

Investitionshöhe: ca. 6 Mio. Euro<br />

Neue Piste bei der Zwölferbahn<br />

div. Pistenverbesserungen (speziell auf der Frommesabfahrt)<br />

SFL-TV (neues Projekt über gemeinsames TV-Programm in Serfaus-Fiss-Ladis)<br />

Erweiterung der Beschneiungsanlage,<br />

Schilift-Zentrum-Gerlos www.zillertalarena.at<br />

1 Pistenraupe Kosten: ca. 240.000 €<br />

Errichtung Schiweg Kosten: ca. 500.000 €<br />

Erweiterung Beschneiung Kosten: ca. 100.000 €<br />

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Silvrettaseilbahn www.silvretta.at<br />

Investitionshöhe ca. 12 Mio. Euro<br />

Sonnenbahn Ischgl (6er-Sesselbahn)<br />

Förderband Viderböden (Förderband für Anfänger)<br />

Panorama Salettl Idalp (Eisbar)<br />

Erweiterung Schneeanlage<br />

Zillertal Arena www.zillertalarena.com<br />

Talstation Rosenalmbahn: noch mehr Komfort <strong>und</strong> Service – Indoor Kassen, integriertes Skibusterminal,<br />

Zugang über Rolltreppen, Sportshop, Skiverleih <strong>und</strong> Skidepot, Restaurant/Bistro<br />

Gipfelbahn Königsleiten: moderne 8er Einseilumlaufbahn (mit orangen Scheiben) mit Sitzheizung<br />

ersetzt 4er Sessellift<br />

Ausbau der Beschneiungsanlagen: Kreuzwiese/Zell, Gerlosplatte<br />

Permanente Ski- <strong>und</strong> Boardercross Strecke in Königsleiten<br />

Actionpark Kreuzwiese/Zell<br />

Höhen-Langlaufloipe <strong>und</strong> Höhenwanderweg bei der Dorfbahn Königsleiten<br />

SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental www.kitzalps.com<br />

Investitionshöhe 10,5 Mio. Euro<br />

Ausbau des Speicherteiches Astberg in Going von derzeit 25 000 m³ auf ca.70 000 m³.<br />

Ausbau der Talabfahrt Hopfgarten (No 20) Großzügiger Ausbau der Talabfahrt Hopfgarten, so<br />

dass sich ab der kommenden Saison eine perfekt ausgebaute <strong>und</strong> beschneite Talabfahrt den Skifahrern<br />

präsentieren wird.<br />

NEU: ALPENIGLU ® Dorf auf Hochbrixen: .Eine Märchenwelt aus Eis <strong>und</strong> Schnee, ein Erlebnispark<br />

in der Winterwelt der SkiWelt das ist das ALPENIGLU® -Dorf, das auch in der kommenden<br />

Wintersaison wieder die Besucher in der SkiWelt Wider Kaiser – Brixental verzaubern wird. Das weiße<br />

Dorf hat an der Bergstation Hochbrixen seinen Standort.


V O R A R L B E R G<br />

Ski Arlberg www.skiarlberg.at<br />

Gesamtsumme an <strong>Investitionen</strong>: knapp 14 Mio. Euro<br />

Weibermahd in Lech am Arlberg: Hightech <strong>und</strong> Komfort auf höchstem Niveau neben optimaler<br />

Sicherheit für unsere kleinen Gäste bietet die neu errichtete Kombibahn mit Achtersesseln <strong>und</strong> Zehnerkabinen.<br />

Gastronomie € 200.000,00<br />

Pistenoptimierung € 1.350.000,00<br />

Sicherheit € 720.000,00<br />

Sonstiges (Beschneiung <strong>und</strong> Pistenfahrzeuge) € 1.690.000,00<br />

Silvretta Montafon Bergbahnen www.silvretta-montafon.at<br />

ZWEI NEUE BAHNEN – EIN MEILENSTEIN IM SKITOURISMUS<br />

Zwei hochmoderne Gondelbahnen verbinden ab der Wintersaison 2011/12 die Nova mit dem<br />

Hochjoch. Somit wird die Silvretta Montafon zum größten Skigebiet Vorarlbergs. Mit 155 Kilometern<br />

abwechslungsreicher Pisten, einer unvergleichlichen Vielfalt sowie der eindrucksvollen Bergkulisse<br />

rangiert die Silvretta Montafon damit unter den Top Ten in Österreich <strong>und</strong> die Verbindung verschafft<br />

dem Montafon zudem einen wertvollen Wettbewerbsvorteil.<br />

Möglich wird diese Verbesserung <strong>und</strong> spektakuläre Erweiterung in der Silvretta Montafon durch<br />

den Bau der Grasjoch <strong>und</strong> der Hochalpila Bahn, die St. Gallenkirch mit der Bergstation Hochalpila auf<br />

2.430 Meter Höhe im Hochjochgebiet verbindet.<br />

Investitionsvolumen umfasst 30 Millionen Euro<br />

S A L Z B U R G<br />

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Hochkönig Bergbahnen www.hochkoenig.at<br />

Ersatz Bürglalmlift durch eine kindersichere 6 Sesselbahn<br />

Neues Skizentrum in Dienten mit Parkdeck, Aprés Ski, Skidepot, Skiverleih- <strong>und</strong> Service<br />

WLAN Hotspots im Skigebiet<br />

Königstour 37 km lange Panoramatour<br />

Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang www.saalbach.com<br />

Neubau 8er Kabinenbahn Bernkogel<br />

Neubau 6er Sesselbahn Reiterkogel Ost<br />

Baubeginn Speicherteich Wetterkreuz<br />

Sonstige <strong>Investitionen</strong> Pistenbau etc.<br />

Gesamtinvestition: ca. 30 Mio.<br />

Bergbahnen Flachau www.flachau.at<br />

<strong>Investitionen</strong> ca.3 Mio. €<br />

Neues Pistengerät<br />

FREE WLAN-<br />

neues Pistenleitsystem<br />

diverse Planungen


Zauchensee Liftgesellschaft www.zauchensee.at<br />

Investitionssumme € 10 Mio<br />

Im Skigebiet Radstadt/Altenmarkt NEUE 10er Kabinenbahn sowie eine neue Übungsliftanlage.<br />

K Ä R N T E N<br />

Katschbergbahnen www.katschbergbahnen.at<br />

Um 10 Millionen Euro wird der neue Silverjet2 errichtet, die neue Bahn erspart die Auffahrt mit<br />

den bisherigen Schleppliften „Branntweiner- <strong>und</strong> Ainecklift“.<br />

Der Silverjet2 überwindet mit seinen 8er-Gondeln bei einer Länge von 2250 Metern eine<br />

Höhendifferenz von 520 Metern. Innerhalb von 7 Minuten erreicht man die Bergstation; das entspricht<br />

einer Geschwindigkeit von 22 km/h. Hersteller ist wie bei fast allen Katschberg-Liftanlagen das<br />

renommierte Vorarlberger Unternehmen Doppelmayr, das für die Berg- <strong>und</strong> Talstation ein recht<br />

futuristisches Aussehen designt hat.<br />

Großglockner Bergbahnen Touristik www.gross-glockner.at<br />

Höhe der <strong>Investitionen</strong> – Euro 200.000,-<br />

Verbesserung Beschneiung<br />

Verbesserung des Pistenangebot<br />

Umbau Panoramarestaurant Schareck<br />

S T E I E R M A R K<br />

Reiteralm Bergbahnen www.ski-reiteralm.at<br />

2 Mio. Euro <strong>Investitionen</strong><br />

Bereich Pistenverbreiterungen <strong>und</strong> Beschneiungsanlage<br />

Im Vorjahr 2010: größte Investition seit Bestand des Unternehmens durchgeführt, neue 8er-<br />

Gondelbahn <strong>und</strong> neue Pisten, Angebot der Reiteralm wurde damit um 20 % vergrößert!<br />

Planai-Hochwurzen-Bahnen www.planai.at<br />

Lifte <strong>und</strong> Bahnen<br />

o Errichtung des WM_Shuttles. Ein neuer 2er Sessellift, welcher die alte Schienenbahn am<br />

Rande des Planai Zielhanges ersetzt, da die Förderleistung der alten Bahn für die Ski-WM nicht mehr<br />

ausreichend war. (Kosten: rd. 2,4 Mio Euro)<br />

o Förderband im Bereich Südlift € 230.000,00<br />

Beschneiung: Ausbau auf der Hochwurzen durch eine Pumpstation (Kosten: rd. 2 Mio Euro)<br />

Zutritte <strong>und</strong> Parkdecks<br />

o Das Planai Servicedeck- Teil des WM-Zielstadions. Ein Parkdeck mit rd. 400 neuen Stellplätzen<br />

inkl. Nutzungs- <strong>und</strong> VIP_Räumlichkeiten für die WM 2013. (Kosten: rd. 12 Mio. Euro)<br />

o Zusätzliches Parkdeck (~ 150 Parkplätze) in Zielstation Planai € 3.200.000,00<br />

Abfahrten, Pistenerweiterung.,<br />

Pistenverbesserungen Skiberg Planai € 230.000,00<br />

Verbesserung Flutlichtanlage Planai € 970.000,00


Galsterbergalm Bahnen www.galsterberg.com<br />

Verbesserung Schneeanlage € 7.000,00<br />

Ausbau <strong>und</strong> Umbau Talabfahrt Nr. 1 – im Bereich Mauthang – dadurch wir die Abfahrt noch<br />

familienfre<strong>und</strong>licher € 70.000,00<br />

Pistensicherung € 28.000,00<br />

Erweiterung Galstiland € 60.000,00<br />

Allgemeine Inszenierungen € 5.000,00<br />

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Hauser Kaibling Seilbahn u. Liftges. www.hauser-kaibling.at<br />

10 Millionen Euro Investitionssumme für kommende Wintersaison<br />

Hauser Kaibling investiert für 2011/12 als einziger Berg steiermarkweit in eine Sesselbahn<br />

Neuer Speicherteich für 40.000 Kubikmeter Wasser<br />

N I E D E R Ö S T E R R E I C H<br />

Annaberger Lift-Betriebs-Gesellschaft www.annaberglifte.at<br />

Parkplatzsanierung, 2 Pistengeräte, Stromverstärkung<br />

Gesamtinvestition € 1, 190,000,00<br />

Hochkar www.hochkar.at<br />

Neue Gastronomie – Latsch’n Alm – Après-Schi-Lokal<br />

Neue Panoramatafeln – tw. mit Bildschirm (Live Webcam, Wetterinfos bei der Mautstelle) - Investitionssumme<br />

r<strong>und</strong> EUR 35.000

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