AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e - Hark

AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e - Hark AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e - Hark

06.10.2014 Aufrufe

AuJbauan Ie iCa n g H drk- Eth anolksm i n e Sehr gee hfter Kunde, Sie haben ein Qualitätsprodukt erworben, welches nach dem neuesten Sfand derTechnikhergestelltwurde und Sie haben sich dafür entschieden, lhren neuen Ethanolkamin se/bsf aufzubauen. Bevor Sie damit beginnen, bitten wir Sie in lhrem eigenen /nferesse, alle Punkte dieser Anleitung auf m e rksam zu I e se n, d e n n d e r An I ag e n e rstel I e r (! ) i st f ü r d i e Sicherheit und einwandfreie Funktion der Anlage verantwortlich. Um lhnen den Aufbau zu erleichtern, haben wir eine Grundriss-, eine Ansichts- und eine Sprengzeichnung mitgeliefert. Die dort angegebenen Maße sind Zirka-Maße, die produktionsbedingt von den Liefergegenständen abweichen können. Für den Aufbau sind daher die Maße der gelieferten Bauteile verbindlich! Nun hoffen wir, dass lhnen der Aufbau lhres Ethanolkamins ohne Komplikationen gelingt und wünschen lhnen fortan wohlige Stunden in I h rem neu en Wohn ambi ente! 1. VORBEREITUNGEru 1 . 1 Entfernen Sie innerhalb derKaminverkleidung dieTapetevon den Anbauwänden. Wenn die Anbauwände aus nicht brennbaren Materialien bestehen, ist eine Wärmedämmung der Wände nicht notwendig. Bestehen die Anbauwände aus brennbaren Materialien, wie zum Beispiel bei einem Fertighaus aus Holzständern mit Rigipsplatten, müssen diese Wände innerhalb der Kaminverkleidung mit mindestens 4 cm starken Dämmplatten versehen werden. Diese Dämmplatten sind im Hark Zubehörprogramm erhältlich. 1.2 Prüfen Sie mit der Wasserwaage, ob die Aufbauwand lotgerecht verputzt ist. Sofern die Wand nach oben -herauskommt, sollte der Untersims um diese Maßdifferenzvorgezogen werden. Es dad max. eine Fuge von 1 0-12 mm entstehen. Sind die Differenzen größer, dann müssen die oberen Bauteile in den Putz eingestemmt werden. lm umgekehrten Fall, muss der Untersims bzw. die Seitenteile in den Putz eingelassen werden. 1.3 Um die genauen Ansetzpunkte zu ermitteln, legen Sie den untersims (ggf. auch die Bank) auf den Fußboden des Aufsteilortes. Bei Eck- und Frontmodellen müssen dieTeile rechtwinkrig zurAufbauwand liegen. 1.4 Zeichnen Sie jetzt die äußeren Umrisse auf den Boden auf und legen Sie die Teile dann auf eine weiche Unterlage zur Seite. 1.5 Von der äußeren Umrisslinie messen Sie 6 cm nach innen zurück und ziehen hierparallelzurersten eineweitere Linie. Diese dient lhnen später als Hilfsliniezur Montage des Kaminsockels. 2. PIATZIERUNG DES ET H AN O L- F E U E RUAIGSE'VSATZ E S 2.1 . Legen Sie den Feuerungseinsatz auf den Rücken. Stecken Sie die Stellfußwinkel mit der Bohrung über die Gewindestifte am Feuerungseinsatz und befestigen diese mit den M-B Muttern. Schrauben die Stellfüße in die angeschweißten Muttern an den Stellfußwinkeln. 2.2. Jetzt müssen Sie die einzustellende Fußhöhe ausmessen: Sockelhöhe + Untersimsstärke + eventuelle Mörtelfuge = Stellfußhöhe, gemessen von Unterkante Feuerungseinsatz bis Stellfußende. Rechnen Sie zum so ermittelten Maß noch etwa 5 mm hinzu, damit für das Auflegen des Untersimses genügend Platzbleibt. 2.3. Richten Sie den Feuerungseinsatz jetztauf und stellen ihn an die vorgesehene Position. 3. MONTAGE DES KAMINSOCKELS 3.1 An der, unter Punkt 1.4 beschriebenen Linie werden die Sockelsteine aufgestellt. Da die Sockelteile aus Standardgrößen zusammengestellt werden, sind Zuschnitte oder Ergänzungen unumgänglich ! Zur leichteren Reinigung der Stellfl äche empfehlen wir, diese mit einem Fliesenbelagzuversehen. DasVerkleben der Sockelsteine erfol gt mit handelsüblichem Haft putz. 3.2 Richten Sie den Sockel mit einer Wasserwaage senkrecht und waagerecht aus. 4. UNTERS'MS AUFLEGEN 4.1 Damit der Untersims eine stabile Auflage bekommt, muss dieser auf beiden Seiten mit den Gasbetonstützen hinter den Sockelsteinen untermauert werden. Auf die Sockelsteine und die Gasbetonstützen wird eine Haftputzsehicht aufgebraeht in die der Untersims gelegt wird. Klopfen Sie den Untersims mit einem Gummihammer herunter, bis dieser waagerecht rnit einem gleichmäBigen Überstand zum Sockel im Mörtelbett liegt. Um eine gleichmäßige Fugenstärke zu erreichen, legen Sie Holzkeile in das Mörtelbett. Herausquillende Mörtelreste sollten sofort entfernt werden. Entfernen Sie nach dem Abbinden des Mörtels die Holzkeile. ACHTUNG: Stellen Sie sich nicht auf die Marmorteile, Bruchgefahr! 4.2 Der Feuerungseinsatz muss so geruckt werden, dass der Marmorsims ca. 3-5 mm überdeckt wird. Achten Sie darauf, dass zwischen Oberkante Marmoruntersims und Unterkante Feuerungseinsatz eine Fuge von 2 mm verbleibt, sodass sich der Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu beschädigen! 5. AUFSETZEN DER MARMOßSE TE VTEILE 5,1 Nun werden die Marmorseitenteile zunächst an den dafür vorgesehenen Stellen trocken aufgesetzt. Achten sie darauf, dass zwischen den Marmorteilen und dem Rahmen des Feuerungseinsatzes eine Fuge (ca. 2 mm)verblcibt, sodass sich der Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu beschädigen. Unter Umständen ist es erforderlich, den Feuerungseinsatz noch etwas zu verrücken. 5.2 Kleben Sie anschließend die Marmorseitenteile mit dem mitgelieferten Silikon (Kartusche) auf den Untersims und an die Anbauwand. Prüfen Sie mit der Wasseruaage ob die Marmgrteile senkrecht stehen. Arbeiten Sie mit dem Silikon sehr sorgfältig, um Verschmutzungen am Marmor A) vermeiden. Vorsichtshalber ist zu empfehlen, die Marmorteile mit Kreppband vorher abzukleben. Die Fugen sind unmittelbar nach dem Anbringen sofort zu glätten. Dies geschieht mit einem in Spülmittelwasser angefeuchteten Finger. Reste des Silikons müssen sofort entfernt werden! 6. Montage des Auflagerahmens 6.1 Legen Sie den Auflagerahmen (Winkelkonstruktion aus Metall) auf die Marmorseitenteile und r:ichten Sie ihn mit der Wasserwaage waagerecht aus (Bei Eckkaminen hilft die Unterstützung mit einer Holzleiste). 6.2 Am Auflagerahmen befinden sich an der Vorderseite zwei Einstellschrauben (bei Eckmodellen nur eine). Sie dienen zur vorderen Abstützung des Rahmens. Drehen Sie diese Schrauben so weit heraus, bis der Metallrahmen exakt

<strong>AuJbauan</strong> <strong>Ie</strong> <strong>iCa</strong> n g H <strong>drk</strong>- <strong>Eth</strong> <strong>anolksm</strong> i n e<br />

Sehr gee hfter Kunde,<br />

Sie haben ein Qualitätsprodukt erworben, welches nach<br />

dem neuesten Sfand derTechnikhergestelltwurde und Sie<br />

haben sich dafür entschieden, lhren neuen <strong>Eth</strong>anolkamin<br />

se/bsf aufzubauen. Bevor Sie damit beginnen, bitten wir Sie<br />

in lhrem eigenen /nferesse, alle Punkte dieser Anleitung<br />

auf m e rksam zu I e se n, d e n n d e r An I ag e n e rstel I e r (! ) i st f ü r d i e<br />

Sicherheit und einwandfreie Funktion der Anlage verantwortlich.<br />

Um lhnen den Aufbau zu erleichtern, haben wir<br />

eine Grundriss-, eine Ansichts- und eine Sprengzeichnung<br />

mitgeliefert. Die dort angegebenen Maße sind Zirka-Maße,<br />

die produktionsbedingt von den Liefergegenständen abweichen<br />

können. Für den Aufbau sind daher die Maße der<br />

gelieferten Bauteile verbindlich! Nun hoffen wir, dass lhnen<br />

der Aufbau lhres <strong>Eth</strong>anolkamins ohne Komplikationen<br />

gelingt und wünschen lhnen fortan wohlige Stunden in<br />

I h rem neu en Wohn ambi ente!<br />

1. VORBEREITUNGEru<br />

1 . 1 Entfernen Sie innerhalb derKaminverkleidung dieTapetevon<br />

den Anbauwänden. Wenn die Anbauwände aus nicht brennbaren<br />

Materialien bestehen, ist eine Wärmedämmung der<br />

Wände nicht notwendig. Bestehen die Anbauwände aus<br />

brennbaren Materialien, wie zum Beispiel bei einem Fertighaus<br />

aus Holzständern mit Rigipsplatten, müssen diese Wände<br />

innerhalb der Kaminverkleidung mit mindestens 4 cm starken<br />

Dämmplatten versehen werden. Diese Dämmplatten sind im<br />

<strong>Hark</strong> Zubehörprogramm erhältlich.<br />

1.2 Prüfen Sie mit der Wasserwaage, ob die Aufbauwand<br />

lotgerecht verputzt ist. Sofern die Wand nach oben -herauskommt,<br />

sollte der Untersims um diese Maßdifferenzvorgezogen<br />

werden. Es dad max. eine Fuge von 1 0-12 mm entstehen. Sind<br />

die Differenzen größer, dann müssen die oberen Bauteile in den<br />

Putz eingestemmt werden. lm umgekehrten Fall, muss der<br />

Untersims bzw. die Seitenteile in den Putz eingelassen werden.<br />

1.3 Um die genauen Ansetzpunkte zu ermitteln, legen Sie den<br />

untersims (ggf. auch die Bank) auf den Fußboden des Aufsteilortes.<br />

Bei Eck- und Frontmodellen müssen dieTeile rechtwinkrig<br />

zurAufbauwand liegen.<br />

1.4 Zeichnen Sie jetzt die äußeren Umrisse auf den Boden auf<br />

und legen Sie die Teile dann auf eine weiche Unterlage zur Seite.<br />

1.5 Von der äußeren Umrisslinie messen Sie 6 cm nach innen<br />

zurück und ziehen hierparallelzurersten eineweitere Linie. Diese<br />

dient lhnen später als Hilfsliniezur Montage des Kaminsockels.<br />

2. PIATZIERUNG DES<br />

ET H AN O L- F E U E RUAIGSE'VSATZ E S<br />

2.1 . Legen Sie den Feuerungseinsatz auf den Rücken. Stecken<br />

Sie die Stellfußwinkel mit der Bohrung über die Gewindestifte am<br />

Feuerungseinsatz und befestigen diese mit den M-B Muttern.<br />

Schrauben die Stellfüße in die angeschweißten Muttern an den<br />

Stellfußwinkeln.<br />

2.2. Jetzt müssen Sie die einzustellende Fußhöhe ausmessen:<br />

Sockelhöhe + Untersimsstärke + eventuelle Mörtelfuge = Stellfußhöhe,<br />

gemessen von Unterkante Feuerungseinsatz bis<br />

Stellfußende. Rechnen Sie zum so ermittelten Maß noch etwa<br />

5 mm hinzu, damit für das Auflegen des Untersimses genügend<br />

Platzbleibt.<br />

2.3. Richten Sie den Feuerungseinsatz jetztauf und stellen ihn an<br />

die vorgesehene Position.<br />

3. MONTAGE DES KAMINSOCKELS<br />

3.1 An der, unter Punkt 1.4 beschriebenen Linie werden die<br />

Sockelsteine aufgestellt. Da die Sockelteile aus Standardgrößen<br />

zusammengestellt werden, sind Zuschnitte oder Ergänzungen<br />

unumgänglich ! Zur leichteren Reinigung der Stellfl äche empfehlen<br />

wir, diese mit einem Fliesenbelagzuversehen. DasVerkleben der<br />

Sockelsteine erfol gt mit handelsüblichem Haft putz.<br />

3.2 Richten Sie den Sockel mit einer Wasserwaage senkrecht<br />

und waagerecht aus.<br />

4. UNTERS'MS AUFLEGEN<br />

4.1 Damit der Untersims eine stabile Auflage bekommt, muss<br />

dieser auf beiden Seiten mit den Gasbetonstützen hinter den<br />

Sockelsteinen untermauert werden. Auf die Sockelsteine und<br />

die Gasbetonstützen wird eine Haftputzsehicht aufgebraeht in<br />

die der Untersims gelegt wird. Klopfen Sie den Untersims mit<br />

einem Gummihammer herunter, bis dieser waagerecht rnit<br />

einem gleichmäBigen Überstand zum Sockel im Mörtelbett liegt.<br />

Um eine gleichmäßige Fugenstärke zu erreichen, legen Sie<br />

Holzkeile in das Mörtelbett. Herausquillende Mörtelreste sollten<br />

sofort entfernt werden. Entfernen Sie nach dem Abbinden des<br />

Mörtels die Holzkeile.<br />

ACHTUNG:<br />

Stellen Sie sich nicht auf die Marmorteile, Bruchgefahr!<br />

4.2 Der Feuerungseinsatz muss so geruckt werden, dass der<br />

Marmorsims ca. 3-5 mm überdeckt wird. Achten Sie darauf, dass<br />

zwischen Oberkante Marmoruntersims und Unterkante Feuerungseinsatz<br />

eine Fuge von 2 mm verbleibt, sodass sich der<br />

Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu<br />

beschädigen!<br />

5. AUFSETZEN DER MARMOßSE TE VTEILE<br />

5,1 Nun werden die Marmorseitenteile zunächst an den dafür<br />

vorgesehenen Stellen trocken aufgesetzt. Achten sie darauf,<br />

dass zwischen den Marmorteilen und dem Rahmen des<br />

Feuerungseinsatzes eine Fuge (ca. 2 mm)verblcibt, sodass sich<br />

der Feuerungseinsatz ausdehnen kann, ohne die Marmorteile zu<br />

beschädigen. Unter Umständen ist es erforderlich, den<br />

Feuerungseinsatz noch etwas zu verrücken.<br />

5.2 Kleben Sie anschließend die Marmorseitenteile mit dem<br />

mitgelieferten Silikon (Kartusche) auf den Untersims und an die<br />

Anbauwand. Prüfen Sie mit der Wasseruaage ob die Marmgrteile<br />

senkrecht stehen. Arbeiten Sie mit dem Silikon sehr sorgfältig,<br />

um Verschmutzungen am Marmor A) vermeiden.<br />

Vorsichtshalber ist zu empfehlen, die Marmorteile mit Kreppband<br />

vorher abzukleben. Die Fugen sind unmittelbar nach dem<br />

Anbringen sofort zu glätten. Dies geschieht mit einem in Spülmittelwasser<br />

angefeuchteten Finger. Reste des Silikons müssen<br />

sofort entfernt werden!<br />

6. Montage des Auflagerahmens<br />

6.1 Legen Sie den Auflagerahmen (Winkelkonstruktion aus<br />

Metall) auf die Marmorseitenteile und r:ichten Sie ihn mit der<br />

Wasserwaage waagerecht aus (Bei Eckkaminen hilft die<br />

Unterstützung mit einer Holzleiste).<br />

6.2 Am Auflagerahmen befinden sich an der Vorderseite zwei<br />

Einstellschrauben (bei Eckmodellen nur eine). Sie dienen zur<br />

vorderen Abstützung des Rahmens. Drehen Sie diese<br />

Schrauben so weit heraus, bis der Metallrahmen exakt


waagerecht liegt. Die Enden derSchrauben liegen dann auf dem<br />

Feuerungseinsatz auf. Das lso-Glasband kleben Sie punktförmig<br />

auf den Rahmen (mit Kleber K84).<br />

Dieses dient zur Bildung einer Dehnfuge zwischen Metall und<br />

Marmormaterial!<br />

6.3 Zeichnen sie die Bohrlöcher der Halteplatten des Auflagerahmens<br />

an der Wand auf.<br />

6.4 Der Auflagerahmen wird fest an der Anbauwand mit Metalldübeln<br />

und Gewindeschrauben angebracht.<br />

7. MARMORSTURZ MONTIEREN<br />

7.1 Auf den Auflagerahmen wird nun der Marmorstuz ohne<br />

Silikon gelegt. Richten Sie den Sturz so aus, dass ein allseitig<br />

gleichmäßiger Uberstand gegeben ist. Der Stuz muss rechts<br />

und links zu den Marmorseitenteilen eine Dehnungsfuge aufweisen,<br />

die mit Silikon ausgefüllt wird.<br />

8. OBERS'MS MONTIEREN<br />

B . 1 Verkleben Sie den Obersims mit dem Sturz und den Seitenteilen.<br />

Dazu spritzen Sie eine dünne Wulst Silikon auf die Oberseiten von<br />

Marmorstua und Marmorseitenteilen. Achten Sie bei dem Auflegen<br />

des Obersimses auf einen allseitigen gleichmäßigen Uberstand.<br />

9. SCHÜRZEEßSTEI, LEN<br />

9.1 Sie können die Schüae entweder lotrecht oder mit einer<br />

leichten Schräge zur Zimmerdecke mauern. Zeichnen Sie sich<br />

den gewünschten Schüzenlauf an derAnbauwand auf.<br />

9.2 Die Schüzewird aus 5 cm starken Gasbetonsteinen erstellt.<br />

Die Steine müssen im Verbund (fugenversetä) vermaued<br />

werden; als Möftelkönnen Sie handelsüblichen Haftputz (gehört<br />

nicht zum Lieferumfang) venrvenden.<br />

9.3 ln diese Schüze werden die Warmluftaustrittsgitter eingesetzt.<br />

Die Oberkante der Gitter muss mit der Unterkante der<br />

einzubauenden Zwischendecke bündig sein. Sollte lhre Zimmerdecke<br />

aus oder mit brennbarem Materialverkleidet sein, müssen<br />

Sie aus Brandschutzgründen zwischen Oberkante Lüftungsgitter<br />

und der Decke mindestens 50 cm Abstand einhalten. Das<br />

gilt auch fürStahlbetondecken! Die Lüftungsgittersind mit einem<br />

Einbaurahmen versehen. Dieser Rahmen wird in die Schüaenvermauerung<br />

mit eingemörtelt. Bitte achten Sie darauf, dass Sie<br />

die Einbaurahmen winkelig und waagerecht einsetzen sonst<br />

sitzen d ie Lüft ung sg itter-Oberteile später schief !<br />

9.4 Mauern Sie nun die Schüae bis zur Oberkante der Einbaurahmen.<br />

Übertragen Sie die Oberkante der Lüftungsgitter mit<br />

einer Wassenruaage auf die Anbauwand und markieren hier eine<br />

Linie. Hier werden die mitgelieferten Winkeleisen zur Auflage der<br />

Zwischendecke angedübelt. Ziehen Sie die Zwischendecke aus<br />

Gasbetonsteinen ein. Die Zwischendecke besteht aus zwei<br />

Schichten 5 cm starker Steine, die fugenversetzt gemauert<br />

werden. Die Zwischendecke muss dicht vermauert werden. Auf<br />

die Zwischendecke mauern Sie die Schürze weiter bis zur<br />

Zimmerdecke.<br />

9.5 Wenn Sie die Schüzenvermauerung fertiggestellt haben und<br />

wenn der Möftel komplett abgebunden ist, muss zunächst eine<br />

dünne Schicht Haftputz auf die Vermauerung aufgetragen<br />

werden. Nässen Sie die Schüzenabmauerung vorher gründlich<br />

an. In diese Schicht Haftputz arbeiten Sie ein Putzarmierungsgewebe<br />

(gehört nicht zum Lieferumfang) vollflächig und überlappend<br />

ein. Uber das Gewebe tragen Sie nochmals eine<br />

Schicht Mörtelvollflächig auf. In diese Möftelschicht können Sie<br />

eine Putzstruktur lhrer Wahl einbringen.<br />

9.6 Stecken Sie die Lüftungsgitter nach dem Abbinden des<br />

Putzmöftels in die Einbaurahmen.<br />

9.7 Wenn Sie alle Arbeiten beendet haben und der Putz<br />

getrocknet ist, kann die Schüae gestrichen werden.<br />

ABER: Auf keinen Fall tapezieren!<br />

1 O. VERPUTZE N DES KAM I NSOCKETS<br />

10.1 Der Sockel des Marmorkamins wird auf die gleiche Weise<br />

wie die Schüze verputzt.<br />

Bevor Sie lhren Kamin erstmals in Betrieb nehmen,<br />

muss dieser mindestens vier Wochen austrocknen!<br />

B E D' ENU'VGSÄ'VL E ITU N G H ARK- ETHAN O LKAM IN E<br />

Bevor Sie das <strong>Hark</strong>-<strong>Eth</strong>anolkamin in Betrieb nehrnen, lesen Sie<br />

sich die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise<br />

vollständig durch. Unsere <strong>Eth</strong>anolkamine sind nach dem<br />

neusten Stand auf ausreichende Brand- und Betriebssicherheit<br />

bdm TÜV geprüft worden und sind bei Beachtung der<br />

Bedienungsanleitun g sicherheitstechnisch unbedenklich.<br />

In einem Radiusvon B0 cm um die Feuerstelle herum dürfen sich<br />

keine brennbaren Bauteile, Möbel, Dekostoffe, brennbare<br />

Flüssigkeiten oder ähnliches befinden. Der Aufbau muss auf<br />

einem standsicheren Boden erfolgen.<br />

Der <strong>Eth</strong>anolkamin ist nicht zur Beheizung des Aufstellraumes<br />

geeignet, sondern dient lediglich dekorativen Zwecken. Die entstehende<br />

Wärme ist lediglich ein Nebenprodukt.<br />

Legen Sie die mitgelieferten Holzimitate vor, neben oder hinter<br />

den Brennstofhehälter. Die Holzimitate dürfen nicht über dem<br />

Feuer liegen. Die Flammen schlagen sonst gegen die Holzscheite<br />

und bewirken eine Ruß- und Geruchsentwicklung.<br />

Befüllen Sie den, in den Boden eingelassenen Behälter mit einer<br />

beliebigen Menge Brennstoff. Die maximale Brennstoffmenge<br />

darf 1,5 Liter betragen (bis zur Markierung im Behälter). Der<br />

Verbrauch des <strong>Eth</strong>anolfeuers liegt beica. 0,3-0,5 Liter/Stunde.<br />

' - l-rhRktERdtq?<br />

*----------;---<br />

H*x.4,5 !.<br />

Sie sollten nur soviel Brennstoff einfüllen, wie Sie bei der<br />

voraussichtlich geplanten Betriebsdauer verbrauchen werden.<br />

Achten Sie beim Befüllen darauf, dass Sie keine Flüssigkeit<br />

verschütten. Eventuell verschütteter Brennstoff ist vor der Inbetriebnahme<br />

mit einem trockenen Tuch au2uwischen. Verwenden<br />

Sie nur <strong>Eth</strong>anol bzw. Brennspiritus mit g0-95 % <strong>Eth</strong>ylalkohol.<br />

Der <strong>Eth</strong>anolkamin dart nicht mit anderen<br />

Brennstoffgemischen oder echtem Holz und Papier<br />

betrieben werden.<br />

Zum Anzünden der Flamme verwenden<br />

Sie den beiliegenden<br />

,,Löffel". Geben Sieetwas Brennstoff<br />

auf den Löffel und zünden<br />

den Brennstoff auf dem Löffelan.<br />

Mit diesem Löffel entzünden Sie<br />

nun den Brennstoff in dem<br />

<strong>Eth</strong>anolfeuer. Zünden Sie den<br />

Brennstoff nach dem Einfüllen<br />

sofort an, damit sich keine Gase<br />

bilden können.<br />

Schütten Sie zum Nachfüllen niemals Brennstoff in die Flamme.<br />

Lassen Sie den Brennstoff zunächst vollständig verbrennen bis<br />

die Flamme erloschen ist und lassen den Behälter mindestens 1 0<br />

Minuten abkühlen. Erst dann darf neuer Brennstoff nachgefüllt<br />

und das <strong>Eth</strong>anolfeuererneut in Betrieb genommen werden.<br />

Sorgen Sie während des Betriebs des <strong>Eth</strong>anolfeuers für<br />

regelmäßige Belüft ung des Aufstellraumes.


Entweder kippen Sie ein Fenster während der gesamten<br />

Betriebszeit oder sorgen mindestens einmal pro Stunde durch<br />

öffnen eines Fensters für einen Austausch der Raumluft.<br />

Lassen Sie den eingefullten Brennstoff immer vollständig<br />

verbrennen. Durch ein vorzeitiges Löschen kann der erhitzte<br />

Brennstoff verdampfen und explosive Gase entwickeln.<br />

10. Die Brennflussigkeit muß unbedingt vor dem Zugrift<br />

Unbefugter (2.8. Kinder) geschützt gelagert werden!<br />

11. Brennbare und explosive Stoffe niemals in der Nähe des<br />

Feuers lagern oder gebrauchen.<br />

12. Den <strong>Eth</strong>anolkamin niemals als Grill benutzen.<br />

13. Wegen eventueller Brandgefahr bei offenem Feuer ist ein<br />

unbeaufsichtigter Betrieb generell zu vermeiden.<br />

14. Das HARK-<strong>Eth</strong>anolfeuer darf nur von Personen betrieben<br />

werden, die in die Sicherheitsbestimmungen eingewiesen<br />

wurden.<br />

| 5, Achtung: Gerät ist bei Betrieb heiß!<br />

S'CHERHEITSHINWEISE<br />

1. Auf eine ausreichende Verbrennungsluftversorgung ist zu<br />

achten. Der Aufstellraum sollte eine Mindestgröße von 200 m3,<br />

bei einer ständigen Belüftung eine Mindestgröße von 70 m3<br />

haben.<br />

2. Bei den ersten Brennvorgängen kann durch Einbrennen des<br />

Lackes ein unangenehmer, jedoch unbedenklicher Geruch<br />

entstehen, der jedoch schnell nachläBt.<br />

3. Auf das Feuer dürfen nur die mitgeliefer.ten Holzimitate<br />

entsprechend der Anleitung aufgelegt werden. Brcnnbarc<br />

Matertalien, wie z.B. Holz, Papier, Textilien, Plastik, etc.<br />

dürten auf keinen Fall in das Feuer geworfen wetden!<br />

4. Die Brennflüssigkeit kann auf Holz, Fliesen, etc. Flecken<br />

hinterlassen, daher ist stets darauf zu achten, dass bei der<br />

Befüllung der Brennbox nichts verschüttet wird.<br />

5. Die Brennflüssigkeit ist leicht entflammbar! Verschüttete<br />

Flussigkeit muß daher unbedingt vor Entzünden des Feuers mit<br />

einem trockenem Tuch aufgenommen werden, da sonst eine<br />

u nkontrol I ierte Brand gefahr besteht. Venruendete Tücher sofort<br />

entsorgen und nicht in der Nähe von starken Wärmequellen<br />

lagern - Entzü ndu ng sgef ah r!<br />

6. Beim Betrieb des <strong>Eth</strong>anolfeuers muss für eine regelmäßige<br />

Belüftung des Aufstellraumes (siehe Bedienungsanleitung)<br />

gesorgtwerden.<br />

7. Eine einmal gefüllte Brennerbox muss immer komplett<br />

ausbrennen, ansonsten können sich explosive Dämpfe bilden.<br />

8. Wichtig! Vor dem Nachfüllen der Brennerbox muss diese<br />

komplett abkühlen! Niemals Brennflüssigkeitrn das brennende<br />

Feuer gießen!<br />

9. Die Sicherheitshinweise der venryendeten Brennflüssigkeit<br />

müssen unbedingt beachtet werden.<br />

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HARK CMBH & CO. KG . ttOCftsIFAssE 197 - 213 , 47228 DUISBUEG /FI/,aNHAUSEN) t 791, 19 29 65t 99 70. FAX (0 20 65, 99 7t 99<br />

D_iese Aulbauanleitung ist geßtiF Eig@tum der Firma HARK und dai nur mit ausdrU'cklichq.Galehmigung det Gesüäfrsleitung weitegegebq, kopiqt und zu


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<strong>Eth</strong>onol-Feuer<br />

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*D=7e-1<br />

hoLt +_47+n4<br />

I e=gg =854,,<br />

tJ5<br />

Alle ongegebenen Moße sind Co.-Moße<br />

@ schüne<br />

@ Sockelstein<br />

@ Untersims<br />

@ Obersims<br />

@ tcry-&sbeton-Hintermouerung<br />

(bei Selbstmontoge bouseits) -<br />

X Stühe 10x10x35<br />

Kunde:<br />

Auftr"Nr.:<br />

mit Montoge n I ohne Montoqe n<br />

Mormorsorte 1a<br />

Mormorsorte 2n<br />

EDF:<br />

LMG:<br />

qez.l qepr.<br />

MK 11/117


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Mormorkomin 11-117

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