vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV
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C<br />
Nr. 3<br />
Juli-Sep. 2013<br />
H<br />
T<br />
S<br />
G<br />
W<br />
S<br />
I E<br />
L O<br />
Turn- und Sportgemeinschaft <strong>1885</strong><br />
<strong>Wiesloch</strong> e.V.<br />
<strong>vereinsbrille</strong><br />
Orientierungslauf-Premiere der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten<br />
1<br />
Wein und Markt<br />
31. August 2013
Der Vorstand informiert<br />
<strong>TSG</strong> Gaststätte<br />
Am 22. Juli schließt die <strong>TSG</strong> Gaststätte.<br />
Unser bisheriges Pächterehepaar verlässt uns aus<br />
gesundheitlichen Gründen.<br />
Nach den Sommerferien wird die <strong>TSG</strong> Gaststätte unter<br />
neuer Leitung eines Fachehepaares wieder eröffnet.<br />
Bei Fragen ab 22. Juli wenden Sie sich bitte an unsere<br />
<strong>TSG</strong> Geschäftsstelle.<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
Vorstand<br />
Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille<br />
Montag, 2. September 2013<br />
Vereinsbrille<br />
TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT <strong>1885</strong><br />
WIESLOCH E.V.<br />
3/2013<br />
Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten –<br />
Frauengymnastik – Handball – Jedermann Sportgruppe<br />
- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik<br />
– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische Sportgymnastik<br />
- Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen<br />
- Volleyball<br />
Vorsitzender: Manfred Walter<br />
In der Schanz 6, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 13 77<br />
Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr,<br />
Do 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Konto:<br />
Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20<br />
Kontonummer 50 018 857<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSG</strong> <strong>1885</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Parkstraße 5/1, 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Internet: http://www.tsg-wiesloch.de<br />
E-Mail: info@tsg-wiesloch.de<br />
Druck:<br />
Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG<br />
Auflage: 1.650 Exemplare<br />
Fotos:<br />
Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer,<br />
und Privat<br />
Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken!<br />
3
So. 21. Juli 2013<br />
So. 28. Juli 2013 bis<br />
Fr. 2. August 2013<br />
Termine 2013<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
Stadionhalle<br />
KVBW Stützpunkt in<br />
Ravensburg<br />
Sommer-Show<br />
Rhythmische<br />
Sportgymnastik<br />
Karate Sommerlager<br />
So. 4. August 2013<br />
Mo. 5. August 2013<br />
Sa. 31. August 2013<br />
Sa. 31. August 2013<br />
So. 1. September 2013<br />
Sa. 7. September 2013<br />
So. 8. September 2013<br />
Sa. 26. Oktober 2013<br />
So. 24. November 2013<br />
Fr. 6. Dezember 2013<br />
So. 8. Dezember 2013<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
18.00 Uhr<br />
Waldstadion<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
Innenstadt <strong>Wiesloch</strong><br />
Jeweils 9.00 Uhr<br />
Stadionhalle und<br />
Helmut-Will-Halle<br />
13.30 Uhr<br />
Waldstadion<br />
8.00 Uhr<br />
WieTal Bad<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Annahme<br />
13.00 – 15.00 Uhr<br />
Verkauf<br />
Saal der<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
17.00 Uhr<br />
<strong>TSG</strong> Gaststätte<br />
18.00 Uhr<br />
Eingang Stadion<br />
Waldstadion/<br />
Dämmelwald<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
Wein und Markt<br />
36. Internationales<br />
Bacchus-Turnier<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Leichtathletik<br />
Sportabzeichenabnahme<br />
Schwimmen<br />
Skibazar<br />
Sportabzeichenverleihung<br />
<strong>TSG</strong> Nikolaus<br />
OL in <strong>Wiesloch</strong><br />
Fr. 13. Dezember 2013 Dojo <strong>TSG</strong> Vereinsheim Kyu Prüfung<br />
Weitere Termine unter www.tsg-wiesloch.de
Jahreshauptversammlung<br />
Jahreshauptversammlung bei der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong><br />
Vorstand wiedergewählt: „Wir schauen positiv in die Zukunft“<br />
Die Eckpunkte dieses Abends waren klar definiert:<br />
Viele sportliche Erfolge und eine Vielzahl für deren Engagement in der <strong>TSG</strong>-Geschäftsstel-<br />
er galt aber auch Gudrun Weber und Elke Walter<br />
an Aktivitäten, die Hallenplatzprobleme, die le.<br />
weiterhin gelöst werden müssen, vor allem aber Sport verbindet, Sport schafft Gemeinschaft,<br />
ein bewährtes Vorstandsteam, das einstimmig das wurde deutlich und so sei die <strong>TSG</strong> in vielen<br />
wiedergewählt wurde, waren bestimmend für Bereichen vertreten und aus dem Leben innerhalb<br />
der Stadt und weit über den Sport hinaus<br />
eine harmonische verlaufende Jahreshauptversammlung<br />
bei der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong>.<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Vor allem konnte sich der Vorsitzende Manfred Schatzmeister Matthias Haberbosch konnte<br />
Walter in seinem Bericht wieder über einen unverändert<br />
hohen Mitgliederstand freuen. Insgebindlichkeiten,<br />
welche durch die notwendigen<br />
vermelden, dass es weiter gelungen sei, die Versamt<br />
3605 Mitglieder konnte <strong>Wiesloch</strong>s größter und umfassenden Sanierungsarbeiten rund um<br />
Verein zum Jahreswechsel verzeichnen, darunter das Vereinsgelände entstanden sind, weiter zu<br />
sind 1856 weibliche und 1749 männliche Mitglieder.<br />
Auch die Tatsache, dass sich bei der <strong>TSG</strong> Beanstandungen“, teilte auch Kassenprüfer Wal-<br />
reduzieren. „Alles ordnungsgemäß und keine<br />
1346 Kinder und Jugendliche sportlich betätigen,<br />
konnte sich sehen lassen. „Das ist eine posi-<br />
Entlastung des <strong>TSG</strong>-Vorstands nichts im Wege.<br />
ter Rausch mit und so stand der einstimmigen<br />
tive Weiterentwicklung“, stellte Manfred Walter Rausch und sein Kollege Robert Löffler wurden<br />
fest und ließ in einem reich bebilderten Rückblick<br />
noch einmal das vergangene Jahr Revue gesamte Vorstandsmannschaft erhielt erneut<br />
als Kassenprüfer wiedergewählt und auch die<br />
passieren. Integrationsabend, <strong>TSG</strong>-Spielfest, das und einstimmig das Vertrauen der Mitglieder.<br />
35. Internationale Bacchusturnier oder selbstverständlich<br />
der Stadtlauf: viele Höhepunkte, auch in die kommenden Jahren“, so kann for-<br />
„Der alte und bewährte Vorstand führt die <strong>TSG</strong><br />
wichtige Turniere und Wettkämpfe haben stattgefunden<br />
und bei der <strong>TSG</strong>-Meisterschaftsfeier kunft“, das betonte der Vorsitzende Manfred<br />
muliert werden. „Wir schauen positiv in die Zu-<br />
durften 114 Sportlerinnen und Sportler aus Walter ganz bewusst. Und darum arbeiten er<br />
zehn Abteilungen geehrt werden. Der Dank des und seine Vorstandskollegen weiter daran, das<br />
Vorsitzenden galt vor allem den 166 Übungsleitern<br />
für die jährlich geleisteten 19.000<br />
Problem der fehlenden Hallenstunden in den<br />
Stunden,
Griff zu bekommen.<br />
Mark Gabriel von der Sparkasse Heidelberg<br />
erläuterte anschließend die neuen Richtlinien,<br />
wenn Überweisungen künftig auf das neue<br />
System SEPA umgestellt werden. Am Ende der<br />
Jahreshauptversammlung wurden Melanie Agrillo<br />
(Basketball) und Irmgard Fischer (Sportgruppe<br />
für jedermann) für ihre langjährige<br />
Mitgliedschaft und die verdienstvolle Tätigkeit<br />
mit der Silbernen Ehrennadel gewürdigt. Wolfgang<br />
Schaper wurde als Abteilungsleiter Einrad<br />
verabschiedet, seine Nachfolgerin heißt Philine<br />
Förster. Lydia Jurk wurde ebenfalls verabschiedet,<br />
als Abteilungsleiterin der Rhythmischen<br />
Sportgymnastik. Ihr folgt Katharina Jasinski.<br />
Aus dem Vorstand scheidet Christine Bender<br />
aus, sie war von 2005 an als Beisitzerin tätig. Der<br />
Vorstand der <strong>TSG</strong> für die kommenden beiden<br />
Jahre lautet: Manfred Walter als Vorsitzender.<br />
Sein Stellvertreter ist Stefan Fürstenau, weitere<br />
stellvertretende Vorsitzende sind Ute Oestringer,<br />
Jens Walter und Matthias Haberbosch (zugleich<br />
Schatzmeister). Für die digitalen Medien<br />
zeichnet Michael Schmidt verantwortlich, Jugendleiter<br />
ist Maximilian Meudt, Beisitzer sind<br />
Martin Rattinger und Harald Sauter.<br />
Neuer Vorstand der <strong>TSG</strong> -<strong>Wiesloch</strong><br />
1. Vorsitzender Manfred Walter<br />
Vertreter des Vorsitzenden<br />
Stellvertretende Vorsitzende<br />
Stellvertretender Vorsitzender<br />
Stellvertretender Vorsitzender<br />
(zugleich Schatzmeister)<br />
Digitalen Medien<br />
Jugendleiter<br />
Beisitzer<br />
Beisitzer<br />
Stefan Fürstenau<br />
Ute Oestringer,<br />
Jens Walter<br />
Matthias Haberbosch<br />
Michael Schmidt<br />
Maximilian Meudt<br />
Martin Rattinger<br />
Harald Sauter.<br />
6
Ausgeschieden Abteilungsleiter nach dem 9.5.2012<br />
Abteilung Einrad<br />
Abteilungsversammlung am 09.07.2012 - Ausgeschieden als Abteilungsleiter:<br />
Wolfgang Schaper vom 01.09.2007 bis 09.07.2012 seit Gründung der Abteilung<br />
Nachfolgerin: Philine Förster<br />
Abteilung Rhythmische Sportgymnastik<br />
Aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden als Abteilungsleiterin am 23.04.2013<br />
Lydia Jurk vom 08.05.2012 bis 23. April 2013<br />
Nachfolgerin: Katharina Jasinski<br />
Ehrungen für besondere Verdienste:<br />
Melanie Agrillo - Abteilungsleiterin der Abteilung Basketball von 2006 bis 2012<br />
erhält für langjährige Mitgliedschaft und verdienstvolle Tätigkeit in der Basketballabteilung die<br />
Silberne Ehrennadel<br />
Irmgard Fischer - Abteilungsleiterin seit 2001 der Abteilung Sportgruppe für Jedermann<br />
erhält für langjährige Mitgliedschaft und verdienstvolle Tätigkeit in der Abteilung Sportgruppe für<br />
Jedermann die Silberne Ehrennadel<br />
7
Sportlerehrung<br />
<strong>Wiesloch</strong> ehrt seine erfolgreichen Sportler des Jahres 2012 im Palatin<br />
Männliche A/B- Jugend Prellball der <strong>TSG</strong> wurde Mannschaft des Jahres<br />
Für die einen ist es "ein gesellschaftlicher Höhepunkt",<br />
für die anderen die schiere Freude, den<br />
sportlichen Erfolg im großen Rahmen zu feiern.<br />
So auch diesmal bei der Sportlerehrung im Palatin,<br />
zu der mehr als 300 Besucher gekommen<br />
waren. Für das zurückliegende Jahr wurden die<br />
sportlichen Aktivitäten und die damit verbundenen<br />
Erfolge gewürdigt, es wurden Hände geschüttelt<br />
und Urkunden überreicht. Ausgezeichnet<br />
wurden alle erfolgreichen Weinstädter, die<br />
sich für ihren jeweiligen Verein im vergangenen<br />
Kalenderjahr in die Sieger- oder Platzierungslisten<br />
eintragen konnten. So durfte OB Franz<br />
Schaidhammer mehr als 280 Hände schütteln.<br />
Dabei stellte der mitgliedsstärkste Verein in<br />
<strong>Wiesloch</strong>, unsere <strong>TSG</strong>, alleine mehr als 120<br />
Sportlerinnen und Sportler.<br />
Der "Sportler des Jahres 2012" kommt vom MSC<br />
Schatthausen. Raphael Pils hat den Hattrick geschafft,<br />
denn mit der diesjährigen Verleihung<br />
konnte er sich bereits zum dritten Male den Titel<br />
"Sportler des Jahres" ergattern.<br />
Mannschaft des Jahres 2012 wurde die männliche<br />
Prellball-Jugend der <strong>TSG</strong>. Das Team (Abraham<br />
Eller, David von Rüden, Niklas Andersson<br />
und Christian Weiß) um das Trainerduo Diethelm<br />
Weiß und Hannes Gerner ist schon seit<br />
Jahren zusammen und hat so manchen Titel<br />
eingefahren.<br />
Unterbrochen wurden die Ehrungsblöcke von<br />
kurzweiligen Programmpunkten, so von dem<br />
bereits erwähnten Bike-Artisten des MSC<br />
Schatthausen. Die Karateabteilung der <strong>TSG</strong> zeigte<br />
in verschiedenen Altersklassen ihr Können<br />
und die Große Garde der KG Blau-Weiß brachte<br />
schwungvolle Tänze auf die Bühne. Später<br />
konnte dann Stefan Fürstenau vom Vereinsbeirat<br />
auch noch einen Ehrengast der besonderen<br />
Art begrüßen - einen der erfolgreichsten Handballer<br />
der zurückliegenden Jahre, der erst 2012<br />
vom aktiven Sport zurückgetreten ist: Henning<br />
Fritz, den sympathischen Torhüter, der gerade<br />
auch beim WM-Triumph der deutschen Nationalmannschaft<br />
2007 ein großer Rückhalt seiner<br />
Mannschaft war.<br />
9
Ein Ehepaar auf Platz 1 – das hat es beim <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Stadtlauf auch noch nicht gegeben. Beim<br />
beliebten <strong>TSG</strong>-Stadtlauf und über die zehn Kilometer<br />
lange Strecke, waren Birgit und Armin<br />
Bodirsky am Sonntagmorgen nicht zu schlagen.<br />
Beide gingen für den TSV 05 Rot an den Start.<br />
Pünktlich um zehn Uhr erteilte Oberbürgermeister<br />
Franz Schaidhammer als Schirmherr den<br />
Startschuss und nach der ersten kleinen Schleife<br />
hatte sich bereits ein Quartett vom übrigen Feld<br />
abgesetzt. Als die Läufer zum zweiten Male das<br />
<strong>TSG</strong>-Stadion passierten, hatte sich Bodirsky bereits<br />
an die Spitze setzten können und nur noch<br />
Fabio Crescentini vom Engelhorn Sports Team<br />
war in der Lage, ihm zu folgen. Nach etwas mehr<br />
als 35 Minuten bog der Ausdauerathlet mit der<br />
Startnummer 754 dann auf die Zielgerade ein<br />
und war zu diesem Zeitpunkt bereits seinem<br />
Mitstreiter enteilt. 35 Minuten und 34 Sekunden<br />
lautete die Siegerzeit von Armin Bodirsky. Seine<br />
Frau Birgit erreichte knapp fünf Minuten später<br />
die Ziellinie (40:27 min).<br />
Die absolute Bestzeit beim Stadtlauf von Engelbert<br />
Franz als technischem Leiter bleibt also<br />
weiterhin unangetastet. Gemeinsam mit dem<br />
Hauptorganisator Karl Walter und dem Vorsitzenden<br />
Manfred Walter brauchte er am Sonntag<br />
nicht mit bangem Blick zum Himmel schauen. Es<br />
blieb trocken und wenn die Temperaturen auch<br />
durchaus etwas frühlingshafter hätten sein können,<br />
fanden die 761 Läuferinnen und Läufer für<br />
ihre zehn Kilometer nahezu ideale äußere Bedingungen<br />
vor. „Dabei sein, Spaß haben“, dieses<br />
Motto stand für die Meisten bei diesem Volkslauf<br />
wieder im Mittelpunkt. Erika Krüger etwa<br />
Stadtlauf<br />
vom TSV Reichenbach und Jahrgang 1935 erreichte<br />
nach 1 Stunde und 14 Minuten das Ziel.<br />
Nick Winkler hingegen ist Jahrgang 1998 und<br />
landete auf Platz 47 (41:20 min). Auf alle warteten<br />
im Ziel Getränke und selbstredend auch<br />
die Brezel vom Hauptsponsor, der Bäckerei Rutz,<br />
und pünktlich um die Mittagszeit stand ein weiterer<br />
Höhepunkt auf dem Programm.<br />
Die Bambini- und Schülerläufe wurden gestartet.<br />
Die Nachwuchsathleten konnten auch diesmal<br />
im Zaum gehalten werden, denn durch eine<br />
Optimierung innerhalb der Organisation war das<br />
Teilnehmerfeld bereits im vergangenen Jahr entflochten<br />
worden. Zur Freude unzähliger Eltern<br />
machten sich die jüngsten Läufer mit großem Eifer<br />
auf die unterschiedlich langen Strecken und<br />
alle durften sich später Alle als Belohnung die<br />
T-Shirts, die so genannten „Rützchen“, abholen.<br />
Eine angenehme Strecke, ein tolles Wetter<br />
zum Laufen und eine perfekte Organisation: Das<br />
große Engagement der vielen ehrenamtlichen<br />
Helfer der <strong>TSG</strong> hatte auch OB Schaidhammer<br />
im Rahmen der Siegerehrung noch einmal ausdrücklich<br />
gewürdigt.<br />
Die teilnehmerstärksten Gruppen waren:<br />
1. Kindergarten Wirbelwind mit 58 Teilnehmern<br />
2. Bäckerei Rutz mit 45 Teilnehmern<br />
3. Schloßstraßen Rennmäuse mit 37 Teilnehmern<br />
Außer Konkurrenz startete das Laufteam der<br />
Sparkasse Heidelberg mit 114 Läufer/Innen<br />
und die Läuferinnen und Läufer der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong><br />
mit 126 Teilnehmern<br />
15
Geburtstagskinder<br />
Vor wenigen Tagen feierten gleich 4 Vorstandsmitglieder einen runden Geburtstag:<br />
Martin Rattinger 40 Jahre am 14.06.2013<br />
Aktiv als Übungsleiter seit 2007, Abteilungsleiter Volleyball seit 2009, Beisitzer Vorstand seit 2011<br />
Ute Oestringer 50 Jahre am 15.6.2013<br />
Aktiv als Übungsleiter seit 2001, Beisitzerin im Vorstand seit 2005<br />
Harald Sauter 50 Jahre am 22.05.13<br />
Aktiv als Übungsleiter seit 2001, seit 2004 Abteilungsleiter Handball, seit 2005 Beisitzer im Vorstand<br />
Manfred Walter 65 Jahre am 16.6.2013<br />
Schatzmeister von 1978 bis 1983, von 1983 bis 2007 Stellvetretender Vorsitzender, seit 2007 Vorsitzender<br />
Alle Jubilaren die Besten Glückwünsche!!!<br />
23
Badminton<br />
Stefan Fürstenau<br />
Lempenseite 43<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 13 69<br />
Wang Ye bei den deutschen AK-Meisterschaften in Berlin erfolgreich<br />
Nachdem die Punktspielrunde bereits seit gut dritte Platz bei den deutschen Meisterschaften<br />
einem Monat für alle vier <strong>Wiesloch</strong>er Badmintonteams<br />
beendet ist, treten die Turniere für Im Finale dieser Disziplin siegten Silke Schneider<br />
ein großer Erfolg, auf den man stolz sein kann.<br />
Einzel, Doppel und Mixed in den Vordergrund. von der <strong>TSG</strong> Dossenheim und Elke Cramer vom<br />
Dabei ist keine Spielerin der <strong>TSG</strong> auf so hohem TV Dillingen mit 17:21, 21:10 und 21:18 gegen<br />
Niveau erfolgreich wie Trainerin Wang Ye: Bei die Halbfinalgegnerinnen und Wang Ye und<br />
den deutschen Meisterschaften der Altersklassen<br />
in Berlin trat sie sogar als Titelverteidigerin del Hinke als auch Wang Ye ihren Titel, den sie<br />
Marion Grimm. Und so konnten sowohl Gun-<br />
in Mixed und Damendoppel an.<br />
im vergangenen Jahr in Oberhausen zusammen<br />
Im Einzel startete Wang Ye ebenfalls. Dort verlor geholt haben, in ihren getrennten Doppeln nicht<br />
sie am Freitag die Auftaktbegegnung knapp in verteidigen.<br />
drei Sätzen gegen Christine Selchow vom VfL Im Mixed startete Wang Ye mit Jürgen Schmitz-<br />
93 Hamburg, die am Ende den dritten Platz in Foster vom 1. BC Beuel. Ihr Partner konnte im<br />
dieser Disziplin belegen konnte. Aber Wang Ye letzten Jahr das Herrendoppel bei den Altersklassenmeisterschaften<br />
O45 gewinnen. In der<br />
hatte sollte bereits am nächsten Tag die Gelegenheit<br />
zur Revanche bekommen. Und zwar im ersten Begegnung mussten die beiden gegen<br />
Damendoppel, in dem sie mit Marion Grimm Rolf und Bettina Horbach (TV Littfeld) schon alles<br />
geben, um Ende knapp mit 18:21, 23:21 und<br />
vom BV Rastatt antrat. Im ersten Spiel besiegten<br />
die beiden Ute Kühn (BSV Magdeburg) 21:17 vorne zu liegen. Die nächste Partie gegen<br />
und Maren Nitz (Delmenhorster FC) deutlich Helmut Wieneke und Martina Tusche gewann<br />
mit 21:13 und 21:9. Anschließend trafen sie im man dann etwas deutlicher mit 21:19 und 21:16.<br />
Viertelfinale auf Karen Laubvogel (MTV Nienburg)<br />
und Christine Selchow, die Wang Ye im on – diesmal gegen Holger Wippich (SG Robur<br />
Leider war im Halbfinale leider wieder Endstati-<br />
Einzel besiegt hatte. Hier konnten sich Marion Zittau) und Chrstine Skropke (Bayer Uerdingen).<br />
Grimm und Wang Ye am Ende doch klar durchsetzen(15:21/21:6/21:8),<br />
obwohl der erste Satz schon lange zusammen auf AK-Meisterschaften<br />
Gegen die beiden späteren Final-Sieger, die<br />
mit 21:15 an die Gegnerinnen aus dem Norden spielen und schon einige Meistertitel errungen<br />
ging. Das folgende Spiel war bereits das Halbfinale,<br />
wo die beiden gegen Gundel Hinke (SG 14:21. Alles in Allem ein sehr gutes Turnier für<br />
haben, unterlag man knapp mit 14:21, 21:19,<br />
Robur Zittau) und Kerstin Wenk (STC Solingen) Wang Ye und Jürgen Schmitz-Foster, und es<br />
antraten. In einer sehr spannenden Partie setzte stellt eine Verbindung zum Jahr 2005 her, als die<br />
sich das Team aus Sachsen und NRW schließlich beiden schon einmal dritte im Mixed bei den<br />
knapp mit 19:21, 21:14 und 21:15 durch. Dennoch<br />
ist für Wang Ye und Marion Grimm<br />
AK-Meisterschaften wurden.<br />
der<br />
Abschluss der Punktspielsaison<br />
24<br />
Zum Abschluss der Punktspielrunde durfte auch<br />
Abteilungsleiter Stefan Fürstenau noch einmal<br />
als Aktiver antreten: In der Auswärtspartie bei<br />
der <strong>TSG</strong> Weinheim kam er zum Einsatz. Für das<br />
Kreisklassen-Team der <strong>TSG</strong> lief diese Saison<br />
nicht ganz rund, und so fand man sich relativ<br />
schnell am Tabellenende wieder, was sich leider<br />
auch in Weinheim nicht mehr ändern sollte: Bei<br />
der knappen 3:5-Niederlage bewiesen aber die<br />
Akteure Daniela Grosser, Susanne Peters, Steffen<br />
Noe, Jörg Knoche, Stefan Fürstenau und<br />
Heinz-Ludwig Wolter, dass es sich lohnt bis zum<br />
Schluss mit Spaß und Ehrgeiz dabei zu sein. Vor<br />
allem Heinz Ludwig Wolter stellte dies bei seinem<br />
hart umkämpften Drei-Satz-Erfolg (19:21,<br />
21:14, 21:12) im Einzel gegen Ximeng Fang unter<br />
Beweis. Außerdem gewann der das zweite<br />
Herrendoppel zusammen mit Stefan Fürstenau.<br />
Dieser hätte mit etwas Glück auch das Mixed mit<br />
Daniela Grosser noch erfolgreich gestalten können.<br />
Den dritten Punkt für die Weinstädter holte<br />
Jörg Knoche im dritten Einzel gegen Marcel<br />
Schoolmeesters (21:7, 21:8). Und als Trost bleibt<br />
auch die Erkenntnis, dass ein Abstieg in diesem<br />
Fall ausgeschlossen ist.<br />
Am vorherigen Spieltag war bereits für die ersten<br />
drei Teams der <strong>TSG</strong> Schluss mit der Sasion<br />
2012/2013. Die erste Mannschaft war lange in<br />
der Landesliga auf Aufstiegskurs und musste<br />
sich in dramatischen Spielen gegen die direkten<br />
Konkurrenten aus Hemsbach und Mannheim<br />
hauchdünn geschlagen geben. Am Ende bleibt<br />
ein guter dritter Tabellenplatz. Die zweite Mannschaft<br />
hielt als fünfter die Bezirksklasse sicher,
ebenso die dritte Mannschaft um Sportwart Marcus Rehm, die den vierten Platz in der Kreisliga<br />
belegen konnte.<br />
Ankündigung Bacchus 36<br />
Das 36. Internationale Bacchus-Turnier findet am Wochenende des 31. August und 1. September<br />
in <strong>Wiesloch</strong> statt. Helfer und Zuschauer sind wie immer herzlich willkommen.<br />
Steven Knopf gewinnt den Tactic Mini Cup im Badminton<br />
Dass die Arbeit von Trainerin Wang Ye und Peter Ruth mit den Jugendlichen der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Früchte<br />
trägt, konnte man kürzlich beim Tactic-Mini/Junior Cup in Waghäusel erleben. Mit 6 Jugendlichen<br />
ist man angetreten. Hierbei konnte Steven Knopf in der Klasse U13 den ersten Platz belegen. In der<br />
Klasse U15 wurde Joe Yu Zweiter. Und natürlich hat es auch den anderen Teilnehmern eine Menge<br />
Freude gebracht, an so einem Turnier teilzunehmen. Es bleibt zu hoffen, dass die Badmintonabteilung<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> auch weiterhin ihre jungen Talente so für ihren Sport begeistern kann.<br />
25
26<br />
Handball<br />
Harald Sauter<br />
Altwieslocher Straße 11<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0 62 22 / 5 12 08<br />
Handball-Länderpokal der weiblichen B-Jugend<br />
Die Finaltage um den vom Badischen-Handball- spann Steffen Piffkowski und Melanie Konrad<br />
Verband ausgerichteten Deutschen Länderpokal auf eine offene Deckung umgestellt und kam<br />
der weiblichen Jugend in <strong>Wiesloch</strong> und Leimen durch Sophia Sommerrock, die mit insgesamt<br />
fanden am Sonntag, den 7.April nach den Vorrundenspielen<br />
an den zwei Tagen davor, ihren und Leonie Scholl auf 19:21 heran. Vielleicht<br />
vier Treffern beste Werferin ihres Teams war,<br />
endgültigen Höhepunkt. Mit dabei von der <strong>TSG</strong> wäre der ganz große Coup noch möglich gewesen,<br />
wäre der Ball anderthalb Minuten vor dem<br />
<strong>Wiesloch</strong> im Team Baden waren Kim Schmitt,<br />
Katja Zimmermann, Wiebke Heck und Maike Schlusspfiff nicht knapp am Tor vorbeigeflogen,<br />
Vondermühl.<br />
sondern im schwäbischen Gehäuse gelandet. Im<br />
Nach spannenden Begegnungen in der Vorrunde<br />
bescherten die zwei Halbfinals den Handrie-Christine<br />
Beddies besser und versenkte die<br />
Gegenzug machte es dann Spielmacherin Maballfans<br />
in Baden-Württemberg das Traumfinale Kugel zur endgültigen Entscheidung im Kasten<br />
Baden gegen Württemberg! Die komplett gefüllte<br />
Stadionhalle in <strong>Wiesloch</strong> bot dank bestens zum Endstand von 23:19 war nur noch für die<br />
von Bohneberg. Der letzte Treffer durch Nagler<br />
gelaunter Zuschauer einen würdigen Rahmen Statistik. Das Team von Nico Kiener erwies sich<br />
für die Auseinandersetzung der beiden besten in diesem Finale eine Idee cleverer als der Titelverteidiger<br />
und feierte verdient mit den vielen<br />
deutschen Auswahlmannschaften.<br />
Württemberg, das vor sechzehn Jahren das mitgereisten Anhängern den Gewinn des Länderpokales.<br />
erste und letzte Mal den Titel gewonnen hatte,<br />
forderte den Titelverteidiger aus Baden heraus. Trainer Steffen Piffkowski erkannte nach dem<br />
Das Team des HVW begann sehr konzentriert Spiel die Leistung des Gegners an: „Wir haben<br />
und ging schon im zweiten Anlauf mit 1:0 in über fünfzig Minuten eine bärenstarke Mannschaft<br />
gegen uns gehabt. Meine Mädels haben<br />
Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich<br />
durch Sophia Sommerrock baute die alles gegeben und super gekämpft, aber am<br />
starke Rückraumwerferin Kerstin Foth mit zwei Ende hat eben auch das Quäntchen Glück gefehlt,<br />
das man zum Titel benötigt hätte. Würt-<br />
wuchtigen Treffern aus der zweiten Reihe den<br />
Vorsprung auf 1:3 aus. Während der gesamten temberg hat sich stark präsentiert, sie haben<br />
ersten Hälfte kamen die Mädels aus dem Baden,<br />
trotz der stimmgewaltigen Unterstützung den entscheidenden Tick besser als wir.“Für das<br />
eine starke Deckung gespielt und waren einfach<br />
ihrer Anhänger, nicht so richtig in Schwung. Die Team Baden spielten: Aylin Bertsch (TSV Rintheim),<br />
Clara Bohneberg (SG Nußloch), Vanessa<br />
Schwaben bauten eine aggressive Abwehr vor<br />
Torhüterin Sabrina Baumann auf, die es dem Dörr (<strong>TSG</strong> Ketsch); Ronja Schwab (TSV Birkenau),<br />
Katja Zimmermann, Maike Vondermühl,<br />
Team Baden schwierig machte, in eine erfolgversprechende<br />
Position zu gelangen. Auf der Kim Schmitt, Wiebke Heck (alle <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>),<br />
anderen Seite erwies sich Foth als sehr treffsicher<br />
und sorgte in Hälfte eins mit sechs Treffern Kimberly Knoof (alle SG Nußloch), Filiz Saglamer,<br />
Leonie Scholl, Anna Widmaier, Linda Gottselig,<br />
fast alleine für die 9:6 Pausenführung. Nach dem Sophia Sommerrock (beide SG Heidelsheim/<br />
Wechsel baute Vanessa Nagler den Vorsprung Helmsheim), Lisa Friedberger, Lea Müller, Josephine<br />
Körner (alle <strong>TSG</strong> Ketsch) Trainer: Steffen<br />
ihres Teams sogar auf vier Tore aus und für viele<br />
Zuschauer war die Sache schon gelaufen. Die Piffkowski, Melanie Konrad.<br />
badische Torhüterin Clara Bohnenberg weckte An allen drei Tagen verfolgten die Beobachter<br />
jedoch mit zwei tollen Paraden gegen Foth und des Deutschen Handballbundes aufmerksam<br />
Nagler den Kampfgeist ihrer Vorderleute. Angetrieben<br />
von Sophia Sommerrock verkürzten die weibliche Jugend, Maik Nowak, Bundestrainer<br />
die Spiele. Leistungssportkoordinator für die<br />
Titelverteidigerinnen und kamen auf 12:9 heran. der Jugendnationalmannschaft, Frank Hamann,<br />
Nun folgte ein offener Schlagabtausch, in dem und seine Kollegin Zuzanna Porvaznikova waren<br />
die Badener um jeden Zentimeter kämpften, von diesem Länderpokal sehr angetan. Nowak<br />
aber zunächst nie näher als auf zwei Tore herankamen.<br />
Das Team Württemberg nutzte meistens erst ist es mir ein Bedürfnis, den Veranstaltern<br />
äußerte sich gegen Ende der Veranstaltung: „Zu-<br />
einfache Fehler der Gastgeberinnen zu schnellen<br />
Gegenstößen und behauptete somit seine Dank zu sagen. Sie haben hier ein sensationelles<br />
des Badischen Handball-Verbandes besonderen<br />
Führung. Da das Team Baden nie aufgab, blieb Umfeld geliefert. Wie wir aus den Trainergesprächen<br />
heraus gehört haben, waren die Bedingun-<br />
die Begegnung bis zum Ende spannend. In den<br />
letzten Minuten hatte das badische Trainerge- gen, die während des gesamten Länderpokales
geschaffen wurden einfach toll. Alle waren sehr<br />
zufrieden und es sucht seinesgleichen, was<br />
hier auf die Beine gestellt wurde.“ Er ging natürlich<br />
auch auf die sportlichen Leistungen der<br />
Mannschaften ein und fügte hinzu: „Wir haben<br />
teilweise sehr rassige Spiele gesehen, die auch<br />
phasenweise von sehr hohem Niveau waren.<br />
Auf der anderen Seite haben wir aber auch<br />
noch Entwicklungsfelder gesehen, die wir nun<br />
bearbeiten müssen. Wir wollen ja das ‚Produkt‘<br />
Mädchen-Handball so platzieren, dass wir im internationalen<br />
Vergleichen standhalten können.“<br />
Die Verantwortlichen des DHB wählten folgende<br />
Spielerinnen in das All-Star-Team: Marie<br />
Schuhknecht (Sachsen-Anhalt, Tor); Kerstin<br />
Foth, Marie-Christine Beddies, Lisa Wieder (alle<br />
Württemberg), Sarah Irmler (Bayern), Paula Prior<br />
(Hamburg) und Carina Sendel (Mittel-rhein).Viel<br />
Lob und Dank gab es von allen Seiten für die<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> und deren Handballabteilung für<br />
die Ausrichtung dieser Großveranstaltung, denn<br />
das alles so reibungslos und zu aller Zufriedenheit<br />
abläuft ist nicht selbstverständlich, so die<br />
Verantwortlichen des DHB und des BHV.<br />
27
28<br />
Wir waren dabei: Deutsches Turnfest 2013<br />
Wenn so ein Ereignis schon ganz in der Nähe Gepfiffen wurden wir an diesem Tag vom Nationalteam<br />
aus Südafrika! Dabei holte sich Lotte<br />
stattfindet, dann wollen wir auch dabei sein –<br />
so fassten die Handballmädchen der weiblichen Reupert verdient den Titel mit 5 Siegen!<br />
D-Jugend und ihre Trainerinnen den Entschluss Den Nachmittag verbrachten wir dann auf dem<br />
beim Deutschen Turnfest in den Pfingstferien Maimarktgelände und probierten viele tolle Sachen<br />
in den verschiedenen Hallen aus.<br />
anzutreten.<br />
Aber nicht Handball sollte es sein, sondern eine Das letzte Highlight war dann am Freitagabend<br />
neue Disziplin musste her: Ringtennis!<br />
die Stadiongala im Carl-Benz Stadion, bei der<br />
Neun Mädels waren bei diesem Spaß dabei und 3000 Teilnehmer Schlag auf Schlag für beste Unterhaltung<br />
und für einen grandiosen Abschluss<br />
so wurde sowohl in der Einzeldisziplin als auch<br />
im Doppel gemeldet.<br />
des Turnfests sorgten!<br />
In Ladenburg im Römerstadion ging es mittwochs<br />
mit den Einzeln los; kurz vorher gab es<br />
eine sehr nette Einführung und eine kleine Trainingseinheit<br />
vom Wettkampfleiter.<br />
Leider traten unsere Gegner nicht an, so dass es<br />
zu einem internen Wettkampf kam, bei dem sich<br />
Jessica Berg den Sieg holte und damit den Titel „<br />
Deutscher Turnfestsieger“!<br />
Am Donnerstag wurde dann kurzfristig umdisponiert<br />
, da wiederum die TUS Heiligenhafen nicht<br />
antrat; deshalb wurde mit 12 Teilnehmern ein<br />
Schleifchenturnier gespielt. Auch die Trainerinnen<br />
Jul und Heike griffen ins Geschehen mit ein<br />
und erkannten nach 6 Spielen ohne Pause, dass<br />
diese Sportart gar nicht so unanstrengend ist!<br />
Handballdamen: Aufstieg in die Badenliga<br />
Kampf um jeden Ball beim Relegationsspiel gegen die SG Kronau Östringen<br />
Was für ein Saisonabschluss:<br />
Vor zwei Jahren noch in der Kreisliga und nun<br />
wieder zurück in der Badenliga mit dieser jungen<br />
Mannschaft!<br />
Trainer Holger Mengesdorf freute sich riesig<br />
über diesen tollen Erfolg, denn nach einer klasse<br />
Vorrunde wurde es kurz vor Saisonende nochmals<br />
ganz eng, als unerwartet Punkte abgegeben<br />
wurden und die Mannschaft sich auf dem<br />
zweiten Tabellenplatz wiederfand. Dieser Platz<br />
berechtigte die <strong>TSG</strong> aber zu Relegationsspielen<br />
gegen den Zweiten der Landesliga Süd, die SG<br />
Kronau-Östringen. Nach einer knappen Niederlage<br />
mit nur einem Tor im Hinspiel in Östringen,<br />
sollte der Aufstieg zuhause klar gemacht werden.<br />
Und das schafften die <strong>Wiesloch</strong>er Damen<br />
in einem spannenden Spiel, das mit einem 23:21<br />
Sieg für die <strong>TSG</strong> endete! Der Jubel war großletztendlich<br />
auch bei der SG Kronau-Östringen,<br />
denn zeitgleich gelang der SG Nußloch der Aufstieg<br />
in die BW-Oberliga, so dass auch der Gegner<br />
trotz der Niederlage am Ende feiern konnte<br />
und auch der Sprung in die Badenliga gelang.<br />
Jetzt blickt man gespannt auf die neue Saison,<br />
auch wenn zunächst die verdiente Pause für die<br />
erfolgreiche Damenmannschaft ansteht.
Judo<br />
Stanislaus Pochodzalla<br />
Albert-Schweitzer-Straße 38<br />
68789 St. Leon-Rot<br />
Telefon 0 62 27 / 5 31 31<br />
Peter Rebscher und Eyüp Soylu von der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> erfolgreich<br />
bei den Deutschen Judo Meisterschaften<br />
Am Wochenende starteten Peter Rebscher und<br />
Eyüp Soylu von der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> bei den Deutschen-Ü30<br />
Judo Meisterschaften in Bochum wo<br />
über 500 Judosportler aus ganz Deutschland am<br />
den Start gingen.<br />
Peter Rebscher der in der Gewichtsklasse M5<br />
+100kg am Start ging,konnte seinem erst Runden<br />
Kampf gegen einen Kämpfer aus Halle vorzeitig<br />
für sich entscheiden, auch seinen zweiten<br />
Runden Kampf gegen einen Judoka aus NRW<br />
konnte er vorzeitig die Matte als Sieger verlassen.<br />
In seinem dritten Kampf hatte Peter Rebscher es<br />
mit einem Sportler aus Schwerin zu tun, auch<br />
diesem entschied er vor Ende der Kampfzeit für<br />
sich; seine vierte und letzte Begegnung gegen einen<br />
Kämpfer aus Mecklenburg-Vorpommer gewann<br />
er noch vor Ende der Kampfzeit vorzeitig.<br />
Peter Rebscher wurde verdient Deutscher Meister<br />
in der Klasse M5 +100kg. Damit nicht genug,<br />
kämpfte Peter Rebscher noch an nächsten Tag<br />
bei den Deutschen Mannschaft Meisterschaften<br />
in der Klasse TM3 mit dem Team KG-Baden /<br />
NRW mit und erreichte mit der Mannschaft den<br />
1.Platz. Somit konnte er sich über 2 Titel bei den<br />
Deutschen-Ü30 Meisterschaften in Einzel und<br />
mit der Mannschaft freuen.<br />
Eyüp Soylu der in der Gewichtsklasse M5 -90kg<br />
an den Start ging, stand in der ersten Runde einem<br />
Judo Kämpfer aus NRW gegenüber. Diesen<br />
Kampf konnte er klar für sich entscheiden und<br />
stand in Achtelfinalkampf mit einem Kämpfer<br />
aus Hessen auf der Judomatte, diesen konnte<br />
er nach nur 29 Sekunden vorzeitig für sich<br />
entscheiden und stand jetzt im Halbfinalkampf<br />
dem Vorjahres Zweitplatzierten Frank Kube gegenüber.<br />
Auch diesen Kampf konnte Eyüp Soylu<br />
vorzeitig für sich entscheiden und zog somit ins<br />
Finale ein. Hier wartete Rainer Prüfig aus Brandenburg<br />
auf ihn. Für diesen Finalkampf brauchte<br />
Eyüp Soylu gerade mal 17 Sekunden und wurde<br />
Deutscher-Meister in der Klasse M5 -90kg. Damit<br />
nicht genug starte Eyüp Soylu am nächsten<br />
Tag bei den Deutschen-Mannschaft Meisterschaften<br />
gleich in 2 Teams. Mit dem Team TM2<br />
Baden-Württemberg erreicht er Platz 1. Auch<br />
mit dem Team TM3 KG-Baden / NRW erreichte<br />
er den 1.Platz. Somit konnte Eyüp Soylu vom der<br />
<strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong> gleich drei Gold Medaillen von<br />
den Deutschen Judo Meisterschaften mit nach<br />
Hause bringen.<br />
29
Karate<br />
Volker Harren<br />
Alte Heerstr. 6<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0172 / 59 63 277<br />
Kinderfördertraining des Karateverbandes<br />
Baden-Württemberg in <strong>Wiesloch</strong><br />
Seit vielen Jahren setzt sich die Karateabteilung<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> verstärkt für die sportliche<br />
Entwicklung der Kinder zwischen 6 und 12 Jahren<br />
ein. Hierzu wurde das Soundkarate Konzept<br />
des Deutschen Karate Verbandes in das Training<br />
integriert, das Karate Sportabzeichen „kleiner<br />
Samurai“ eingeführt und eine Fördergruppe für<br />
das Wettkampftraining ins Leben gerufen. Des<br />
Weiteren sind Programme für Selbstbehauptung<br />
und Gewaltschutz für unsere Kinder in Arbeit.<br />
Als das dezentrale Kinderfördertraining des Karateverbandes<br />
Baden-Württemberg durch Helmut<br />
Spitznagel, dem Landesjugendreferenten<br />
des Verbandes, ins Leben gerufen wurde, setzte<br />
sich unser Abteilungsleiter Volker Harren dafür<br />
ein, dies auch in <strong>Wiesloch</strong> durchzuführen.<br />
Am Samstag, den 04.05.2013, war es dann soweit.<br />
Erstmals fand ein dezentrales Kinderfördertraining<br />
des Karateverbandes Baden-Württemberg<br />
in <strong>Wiesloch</strong> statt.<br />
Schwerpunkt an diesem Tag war die altersgerechte<br />
Schulung von koordinativen Fähigkeiten.<br />
In drei Einheiten wurden Inhalte zur Rhythmusund<br />
Kopplungsfähigkeit, Gleichgewicht und<br />
Orientierung sowie der Reaktionsfähigkeit in<br />
allgemeinen und karatespezifischen Übungen<br />
trainiert.<br />
Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens<br />
gesorgt.<br />
Am Ende des Tages konnten die Kinder der<br />
angereisten Vereine viele neue Eindrücke und<br />
deren Trainer neue Impulse für ihr Training mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
32<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karate Kids geben Gas<br />
Ein 2. Platz und zwei 3. Plätze für die Karate Kids<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> beim internationalen Westerwaldcup<br />
in Puderbach (RPF)<br />
Das zweite Turnier der ersten heißen Wettkampfphase<br />
ist der internationale Westerwald Cup,<br />
der am 25.05.2013 in Puderbach (RPF) stattfand.<br />
Aufgabe des vierköpfigen Teams Jana, Tim-Luka,<br />
Muhammet und Mustafa um Volker Harren war<br />
es, die tollen Leistungen des Roba Klostercups<br />
erneut auf die Matte zu bringen, aber auf einem<br />
deutlich gestiegenem Niveau. Auch hier startete<br />
Jana wieder in der Disziplin Kata.<br />
Zu Beginn fanden die Kata Disziplinen statt. Da<br />
Jana noch nicht so ein großes Repertoire an<br />
Wettkampfkatas hat, war die Erwartungshaltung<br />
eher gedämpft. Ausgetragen wurde der<br />
Wettkampf nach den Regeln der World Karate<br />
Federation (WKF), wodurch in jeder Runde eine<br />
andere Kata gezeigt werden musste. Jana startete<br />
mit Heian Nidan in die Vorrunde und musste<br />
dich gegen eine Bassai Dai behaupten. Aufgrund<br />
der starken Präsentation von Jana konnte<br />
sie sich mit der Kata für die Unterstufe gegen<br />
die deutlich schwierigere Oberstufen Kata, die<br />
aber zu lachs ausgeführt war, durchsetzen. Da<br />
die Kata in der nächsten Runde nicht wiederholt<br />
werden dufte, blieb Heian Shodan für die Fortführung<br />
des Wettkampfes. Hier verlor sie deutlich<br />
gegen die spätere Gewinnerin und zog in<br />
die Trostrunde ein. Hier sah sie sich erneut mit<br />
einer Bassai Dai konfrontiert, bestätigte aber<br />
ihre gute Leistung, erneut mit Heian Nidan, und
erreichte einen tollen 3. Platz.<br />
Im Kumite wurde gleich mehrere Gänge hoch<br />
geschaltet. Dies bekamen alle Wettkämpfer<br />
zu spüren. Der Wille zu gewinnen machte sich<br />
durch viele ungewollte Treffer bemerkbar wodurch<br />
die Motivation der jungen Teilnehmer<br />
auf die Probe gestellt wurde. Mustafa, der in<br />
der Klasse Schüler U12 bis 39kg startete, hatte<br />
ein Freilos und verlor die zweite Runde mit<br />
3:6 gegen den Poolsieger. Wertungsbedingt<br />
erreichte er somit den 3. Platz. Jana hingegen,<br />
die in der Klasse Schüler U12 über 40kg startete,<br />
konnte ihren ersten Kampf mit 5:2 gewinnen<br />
und kämpfte weiter im Tabellensystem Jeder<br />
gegen Jeden. Am Ende konnte sie sich mit einem<br />
verlorenen Kampf den 2. Platz sichern. Im<br />
stärksten Starterfeld des Turniers, Kinder U10<br />
mit über 30 Startern, mussten sich Tim-Luka und<br />
Muhammet behaupten. Muhammet startete<br />
stark. Vollkommen unbeeindruckt von den Aktionen<br />
des Gegners, gewann er die erste Runde<br />
vorzeitig mit 9:0. Auch die zweite Runde konnte<br />
er vorzeitig mit 9:0 für sich entscheiden. In<br />
der nächsten Runde ging es um den Einzug ins<br />
Poolfinale. Hier wurden Fehler sofort bestraft.<br />
Gut mithaltend verlor er jedoch wegen Unachtsamkeiten<br />
mit 5:6 und schied aus. Tim-Luka ließ<br />
ebenfalls keinen Zweifel aufkommen wohin die<br />
Reise gehen soll. Vorzeitig entschied er die erste<br />
Runde mit 9:1 für sich. Die nächsten beiden<br />
Runden waren durch viele unerlaubte Treffer<br />
geprägt, die Tim-Luka in Führung liegend durch<br />
Disqualifikation gewann. Im Poolfinale konnte<br />
er anfangs noch gut mithalten verlor dann aber<br />
mit 4:11 und zog in die Trostrunde ein. Obwohl<br />
hier war die Luft raus war erreichte er am Ende<br />
dennoch den 3. Platz.<br />
Internationale Turniere setzen die Messlatte<br />
schon für die jungen Wettkämpfer sehr hoch.<br />
Das Team der <strong>TSG</strong> überzeugte jedoch auch hier<br />
mit schnellen Aktionen, tollen Techniken und<br />
empfahl sich für die Regio Cup Serie, die im Juni<br />
beginnt.<br />
33
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karateka erfolgreichstes Team beim Roba Klostercup<br />
in Maulbronn<br />
Es beginnt die heiße Wettkampfphase für die<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karate Fördergruppe. Vor den<br />
großen Regionalturnieren zur Vorbereitung auf<br />
die Landesmeisterschaften machte das Team<br />
Station beim Roba Klostercup in Maulbronn. Am<br />
11.05.2013 ging es für das sechsköpfige Team<br />
um Trainer Volker Harren also um ein möglichst<br />
gutes Abschneiden. Erstmals startete mit Jana<br />
auch ein Teilnehmer in der Rubrik Kata.<br />
Der Tag begann um 08:30 Uhr mit dem Kata<br />
Wettbewerb. Kata ist ein festgelegter Bewegungsablauf<br />
bei dem es im Wettkampf auf Präzision,<br />
Dynamik und Rhythmik ankommt. Von<br />
den <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> Karateka startete Jana in der<br />
Rubrik Schüler weiblich 9.-7. Kyu. Von Beginn an<br />
ließ sie ihren Kontrahentinnen keine Chance und<br />
gewann den Pool mit Heian Nidan. Im Finale bestätigte<br />
sie ihre konstante Leistung und gewann<br />
das erste Kata Gold seit Bestehen der <strong>TSG</strong> Karateabteilung.<br />
Am Nachmittag begannen die Kumite Disziplinen.<br />
Mit Tim-Luka, Can und Mustafa begannen<br />
die jüngsten Starter der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>. Tim-Luka<br />
traf in der ersten Begegnung auf Can und gewann<br />
mit 8:2, wodurch Can in die Trostrunde<br />
einzog. In der nächsten Begegnung sorgte Tim-<br />
Luka mit 8:0 vorzeitig für klare Verhältnisse und<br />
qualifizierte sich für das Finale. Can konnte sich<br />
in der Trostrunde leider nicht durchsetzen und<br />
schied aus. In Pool B sorgte Muhammet in seiner<br />
ersten Begegnung für eine Überraschung.<br />
Bereits nach 17 Sekunden hatte er 8 Punkte<br />
gemacht und gewann vorzeitig. Das war der<br />
schnellste Sieg an diesem Tag. In der zweiten<br />
Runde wurden viele unerlaubte Treffer erzielt,<br />
wodurch Muhammet vorzeitig ins Finale einzog,<br />
wo Tim-Luka aus Pool A bereits wartete. Das<br />
Finale gestaltete sich überraschend deutlich.<br />
Muhammet ging schnell in Führung und nutze<br />
jede Unachtsamkeit zum Punktgewinn. Durch<br />
einen Zwischenspurt konnte Tim-Luka zwar einige<br />
Punkte gut machen, zum Ende jedoch hatte<br />
Muhammet mit 12:6 die Nase vorn, gewann sein<br />
erstes Turnier und verwies Tim-Luka auf den 2.<br />
Platz.<br />
Bei den Schülern starteten Jana, Mustafa und<br />
Lars. Höchst motoviert vom Vormittag begann<br />
Jana ihren Pool in die Trostrunde zu schicken<br />
und qualifizierte sich fürs Finale. Hier sah sie<br />
sich jedoch einer ungewohnt kombinationsstarken<br />
Gegnerin konfrontiert, gab ihr Bestes<br />
und wurde Zweite. Mustafa schickte sich an den<br />
bisher schon erfolgreichen Teammitgliedern in<br />
nichts nach zu stehen, gewann die erste Runde<br />
mit 6:0, die Zweite vorzeitig 8:0. Im Poolfinale<br />
allerdings ging es knapp zu. Mit 2:1 vorne liegend<br />
war er zum Schluss unachtsam wodurch<br />
der Gegner ausgleichen konnte. Es kam zum<br />
Kampfrichterentscheid, in dem Mustafa unterlag.<br />
In der Trostrunde war dann aber alles klar<br />
und Mustafa sicherte sich den 3. Platz. Lars hatte<br />
gleich in der ersten Begegnung einen schweren<br />
Gegner, den er nicht bezwingen konnte. Mit 4:9<br />
zog er in die Trostrunde ein. Hier sicherte er sich<br />
in 2 Durchgängen vorzeitig mit 8:0 den Kampf<br />
um den 3. Platz. Leider war die Aufgabe diesmal<br />
nicht lösbar und Lars wurde Fünfter.<br />
In der Leistungsklasse war Felix am Start, der<br />
unser Dojo am Vormittag als Kampfrichter für<br />
den Katawettbewerb vertrat. Trotz des Trainingsrückstandes<br />
ließ er in der Vorrunde keine<br />
Zweifel aufkommen und sicherte sich das Finale.<br />
Hier ließ er nichts anbrennen und gewann die<br />
Leistungsklasse des Roba Klostercups.<br />
Somit stellen die Karateka der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> mit<br />
3xGold, 2xSilber und 1xBronce das erfolgreichste<br />
Dojo des Roba Klostercups 2013 in Maulbronn.<br />
Weitere Berichte auf unsere Website www.tsg-wiesloch-karate.de<br />
34
Die kommenden Termine vor der Sommerpause der Förderguppe sind:<br />
25.05.2013 WW Cup, Puderbach (RPF)<br />
08.06.2013 Karateturnier Landau (RPF)<br />
22.06.2013 Regio Cup Süd, Schöneich (BW)<br />
29.06.2013 Neko Cup, Hanau (HES)<br />
06.07.2013 Regio Cup Nord, Walldürn (BW)<br />
13.07.2013 Regio Cup Ost, Langenau (BW)<br />
20.07.2013 Regio Cup West<br />
35
Leichtathletik<br />
Von der Sonne verwöhnt war die Premiere des<br />
Orientierungslaufs (OL) in <strong>Wiesloch</strong>, einem<br />
Doppelsprint bestehend aus zwei Läufen, deren<br />
Laufzeiten zu einer Gesamtzeit addiert wurden.<br />
Bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen<br />
Temperaturen konnten die Leichtathleten<br />
der <strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong> rund 250 Starter aus dem<br />
gesamten Bundesgebiet sowie aus Frankreich,<br />
Österreich, Spanien und der Schweiz begrüßen.<br />
Zum ersten Lauf auf dem Gelände des PZN<br />
herrschte rund um das dortige Café ein reges<br />
Treiben. Schnell wurden die Rasenflächen zur<br />
Liegewiese umfunktioniert und vor dem ersten<br />
Start noch etwas Sonne getankt. Dann endlich<br />
hieß es auf zum Start, Karte schnappen und mit<br />
Tempo und Köpfchen das Parkgelände durchkreuzen.<br />
Neben den erfahrenen Wettkämpfern,<br />
darunter Seniorenweltmeister und Nationalkaderläufer,<br />
nutzte auch der eine oder andere<br />
<strong>Wiesloch</strong>er die Möglichkeit das Parkgelände<br />
des PZN einmal mit anderen Augen zu entdecken<br />
und erhielt zusätzlich einen Einblick in eine<br />
Sportart, die in Skandinavien und in der Schweiz<br />
sehr populär ist.<br />
Während die Orientierungsläufer im Gelände<br />
unterwegs waren, hatten die Kinder die Gelegenheit<br />
das Areal rund um die Partnerschaukel<br />
und das Rasenlabyrinth anhand einer einfacheren<br />
OL-Strecke mit Bildern zu erkunden,<br />
was gerne mit viel Begeisterung angenommen<br />
wurde. Zwischenzeitlich liefen die Jugendlichen<br />
und Erwachsenen ins Ziel. Nach einer kurzen<br />
Erfrischung hieß es dann erholen, Sportsachen<br />
Marion Brasse<br />
Dr. Otto-Bott-Ring 9<br />
69231 Rauenberg<br />
Telefon 0 62 22 / 66 10 12<br />
Orientierungslauf-Premiere der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten<br />
von der Sonne verwöhnt!<br />
packen und auf zum Stadion, wo am Abend<br />
der zweite Lauf mitten durch die <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Innenstadt startete. Diese wurde dann von den<br />
Teilnehmern je nach Altersklasse auf sechs unterschiedlichen<br />
OL-Strecken kreuz und quer<br />
durchlaufen, was den ein oder andern einheimischen<br />
Starter im Ziel zu der Aussage veranlasste<br />
„Ich war in Ecken, von denen ich gar nicht<br />
wusste, dass es die überhaupt gibt“. Unabhängig<br />
davon war der Wettkampf gerade in der Innenstadt<br />
auch für die eher zufällig anwesenden<br />
Stadtbesucher eine spannende Sache.<br />
Nachdem alle Läufer vom Ziel neben der „Ältesten<br />
Tankstelle“ wieder den Weg zurück ins Stadion<br />
gefunden hatten, wurde jeder mit einem<br />
kleinen Präsent zur verdienten Dusche geschickt<br />
und man wartete gespannt auf die Siegerehrung.<br />
Hier begrüßten die Organisatoren um Marcus<br />
Schmidt neben den beiden Vorsitzenden der<br />
<strong>TSG</strong> <strong>Wiesloch</strong>, Manfred Walter und Stefan Fürstenau,<br />
auch Jürgen Adam als Vertreter der Stadt<br />
<strong>Wiesloch</strong>. Nach ein paar kurzen Grußworten<br />
konnten die jeweils ersten Sechs in jeder Altersgruppe<br />
neben einer Urkunde noch ein kleines<br />
Siegerpräsent in Empfang nehmen.<br />
Am Ende dieses ersten rundum gelungenen Orientierungslaufs<br />
in <strong>Wiesloch</strong> waren sich alle einig,<br />
dass dies nicht das letzte Mal war, dass man<br />
Wettkämpfer mit Karten durch die Innenstadt<br />
und das Parkgeländes des PZN rennen sah.<br />
36
38<br />
<strong>TSG</strong> Leichtathleten bei Turnfest aktiv<br />
Mit der Motivation des Klassensieg bei der heimischen Orientierungslaufpremiere in <strong>Wiesloch</strong>, ging<br />
des für Henning Krug am Pfingstsonntag beim deutschen Turnfest gleich erfolgreich weiter. Nachdem<br />
Hennig am Pfingstsamstag beim Doppelsprint eine Reihe von Top-Läufer wie den mehrfachen<br />
deutschen Meister Dirk Hartmann im beiden Läufen hinter sich lassen konnte, feierte er bei der<br />
Orientierungslauf –Rallye in Neustadt mit deutlichen Vorsprung den ersten Platz in der Klasse H45.<br />
Bei den Wahlwettkampf in der Leichtathletik erreichte Marion Brasse nach lange Wettkampfpause<br />
bei nasskalten Wetter und nicht idealen Bedingungen im Ludwigshafener Südwest-Stadion eine guten<br />
6.Platz. Doch nicht nur sportlich waren die Leichtathletik in Mannheim aktiv, so unterstützen wir<br />
die ganze Woche die Durchführung des Trimm-Orientierungslauf im Strandbad in Neckarau und die<br />
Abnahme des Sportabzeichens in der Abzeichenwelt auf den Maimarktgelände.
Gute Platzierungen bei den ersten OL-Meisterschaftsläufen<br />
Zunächst konnte Marcus Schmidt am 13. April in Berlin bei den Deutschen Meisterschaften im Sprint-<br />
OL bei den Herren ab 45 Jahren (H 45) einen guten 15. Platz erreichen. Dabei war schon das Erreichen<br />
des Finales in einem sehr gut besetzten Qualifikationslauf mit Platz 5 ein Erfolg (es qualifizierten sich<br />
aus 5 Vorläufen jeweils die schnellsten 6 Läufer für das Finale). Das eigentliche Ereignis war jedoch<br />
das prominente Wettkampfgelände im Berliner Tiergarten selbst, mit dem Wettkampfzentrum, Start<br />
und Ziel direkt gegenüber dem Brandenburger Tor.<br />
Außerdem wurden zwischen Qualifikation und Finale der DM-Sprint, die Sieger und Platzierten der<br />
Deutschen Park Tour 2012 geehrt, u. a. auch Marcus Schmidt als drittplatzierter in der H 45.<br />
Zwei Wochen später konnte dann Henning Krug mit dem hervorragenden 4. Platz und Mindaugas<br />
Andrulis nur Sekunden dahinter mit Rang 6 bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften auf<br />
der Mitteldistanz im Schwäbischen Lorch aufwarten.<br />
Marcus (r.) und Aurimas nach über 5 Stunden im Zie<br />
39
Vilnius Challenge 2013 – Ein abenteuerliches Orienteering Event in<br />
verschiedenen Disziplinen quer durch die Hauptstadt Litauens<br />
Ein sportliches Erlebnis sondergleichen sollte uns am 1. Juni im Heimatland von Mindaugas Andrulis<br />
geboten werden. Denn die Vilnius Challenge, schon im 5. Jahr als innerstädtisches „Adventure Race“<br />
in 2er-Teams mit über 1000 Teilnehmern ausgetragen, bot eine Menge Abwechslung und Herausforderungen.<br />
Wie die meisten Teams entschieden sich auch Mindaugas und Marcus mit ihren jeweiligen<br />
Partnern für die anspruchsvolle mittlere Distanz, der „Sport-Bahn“ mit über 40 km. Es galt vom Start<br />
weg mit einem speziellen Stadtplan, alle Kontrollposten der Reihe nach zu finden. Während die meisten<br />
Posten auf der Karte eingezeichnet waren, gab es jedoch einzelne Posten, deren exakter Standort<br />
nur durch das Lösen von Rätseln preisgegeben wurde oder durch das Folgen eines kniffligen Roadbooks.<br />
Andere Posten konnten nur gefunden werden, wenn man sich exakt einer vorgegebenen<br />
Strecke entlang bewegte, die als geschlängelte Linie auf der Karte eingezeichnet war.<br />
Unterwegs galt es dann immer wieder an vorgegeben Stationen die Disziplin zu wechseln, ohne<br />
jedoch vorab zu wissen, zu welchem Zeitpunkt auf welche Disziplin. Klar war einzig, dass die ersten<br />
Kilometer laufend bewältigt werden mussten, um nach ca. einer Stunde mit einem Foamboard<br />
(Schaumplatte) für ca. 45 min. auf das Wasser, nämlich den Fluss Neris zu wechseln. Danach wieder<br />
kurz laufen und dann die Rollerblades schnüren (einzig diese Sektion durfte alternativ zu Fuß zurückgelegt<br />
werden). Nun sollten die mitgenommen Stirnlampen zum Einsatz kommen, denn es ging unter<br />
die Erde, mehr als einen Kilometer durch einen engen, knöcheltiefen Regen-Entwässerungstunnel.<br />
Endlich wieder Tageslicht, fortgesetzt im Laufschritt durch angrenzenden Wald und zurück ins Zielgebiet,<br />
wo nach 3,5 Std. die Mountainbikes auf uns warteten. Doch der direkt anzusteuernde Wald am<br />
Ufer der Neris erlaubte kaum ein Verschnaufen, zu steil waren die Wege, die es ständig auf und ab<br />
zu fahren bzw. zu schieben galt. Ferner waren ab und an noch einige künstliche Kletter-Hindernisse<br />
zu überwinden um schließlich nach etwas mehr als 5 Stunden das ersehnte Ziel mit allen 42 Kontrollposten<br />
zu erreichen. Dies bedeutete für Marcus und Aurimas auf der „Sport-Bahn“ einen völlig<br />
unerwarteten 18. Rang von fast 250 Herren-Teams, während Mindaugas und Justas mit Rang 47<br />
ebenfalls noch im vorderen Feld lagen.<br />
Links zu dieser Veranstaltung und weitere ausführliche (bebilderte) OL-Berichte, sowie OL-Termine<br />
können wie immer der von Elke Petilliot liebevoll gepflegten OL-Homepage der <strong>TSG</strong>-Leichtathleten<br />
entnommen werden (vgl. Link => http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/orientierungslauf/Orientierungslauf.html).<br />
40<br />
Mindaugas (r.) und Justas auf dem Weg zu den letzten Posten
Schwimmen<br />
Maikäferschwimmen 2013<br />
Eva Manschott<br />
Aschbach 5b<br />
69234 Dielheim<br />
Telefon 0 62 22 / 6 44 24<br />
Am 04.05.13 fand das diesjährige Maikäferschwimmen der Schwimmabteilung der <strong>TSG</strong>-<strong>Wiesloch</strong><br />
statt.<br />
Im Trainingsbecken unter der Turnhalle der Schillerschule konnten<br />
die SchwimmanfängerInnen auch dieses Jahr wieder ihre<br />
ersten Wettkampferfahrungen auf der halben Bahn sammeln.<br />
Dabei wurden sie liebevoll von ihren TrainerInnen und denjenigen<br />
SchwimmerInnen betreut, die aus diesem vereinsinternen<br />
Wettkampf altersmäßig bereits „herausgewachsen“ sind. Diejenigen,<br />
die schon mehr Schwimmerfahrungen haben, schwammen<br />
die ganze Bahn –ca.16,66m-, die Ältesten maßen sich gar in<br />
der Königsdisziplin, den Lagen (Delfin, Rücken, Brust und Kraul).<br />
Am Ende der Veranstaltung bekam jedes Kind zur Erinnerung<br />
eine Teilnehmerurkunde und – je nach Platzierung<br />
- mindestens eine Medaille. Größter Beliebtheit aber erfreute<br />
sich dieses Jahr eine kleine Ente mit dem Aufdruck<br />
„WieTalBad“, mit der der Freundeskreis des Freibades um<br />
Mitglieder warb.<br />
Vielen Dank für dieses Geschenk.<br />
Der Dank gilt auch dem Florapark Wagner, der den zahlreichen Helfern auch<br />
dieses Jahr wieder mit einer blühenden Pflanze eine Freude machte.<br />
Nun freuen sich alle auf den ersten Freibadwettkampf in Waghäusel am<br />
22.06.13, bei dem traditionsgemäß viele Familienmitglieder der TeilnehmerInnen<br />
zum Anfeuern am Rand des 50m - Beckens stehen werden.<br />
41
42<br />
Volleyball<br />
Regionalliga wir kommen!<br />
Nach einem auf und ab während der letzten<br />
Wochen bekamen alle Spielerinnen, Trainer und<br />
Fans unserer Oberliga-Damen ein strahlendes<br />
Gesicht und verkündeten es an alle – Regionalliga<br />
wir kommen! Aufgrund der guten Saison<br />
mit einem zweiten Platz ging man in die Relegationsspiele<br />
gegen den MTV Ludwigsburg<br />
– zweiter der Oberliga Württemberg. Im Hinspiel<br />
in Ludwigsburg erwartete die <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Spielerinnen ein kleiner Hexenkessel, denn die<br />
Heimmannschaft hatte noch einmal all ihre Fans<br />
mobilisiert und stand incl. Trommler mit ca. 100<br />
Leuten geschlossen hinter ihrer Mannschaft. Zu<br />
Beginn wurde es jedoch ein wenig leiser und die<br />
ca. 10 mitgereisten <strong>Wiesloch</strong>er Fans bestimmten<br />
die Lautstärke, denn auf dem Feld punktete so<br />
richtig nur <strong>Wiesloch</strong>. Nach einem 17:7 und 19:10<br />
Vorsprung hatten alle den ersten Satz schon als<br />
gewonnen abgehakt, nur eben nicht der Gegner.<br />
Punkt für Punkt kamen sie näher und konnten<br />
diesen sogar noch mit 26:24 für sich entscheiden.<br />
Entsetzen auf den <strong>Wiesloch</strong>er Gesichtern,<br />
denn keiner verstand, was gerade geschah. Trotz<br />
einer starken Aufschlagserie von Zuspielerin<br />
Frauke Sauer konnte eine Führung trotz der großen<br />
Erfahrung in der Mannschaft nicht gehalten<br />
werden. 0:2 Rückstand und die Stimmung beim<br />
Gegner auf dem Höhepunkt - eigentlich gab es<br />
hier nichts mehr zu holen. Nicht so mit unseren<br />
Damen. Eine klare Ansprache vor dem dritten<br />
Satz brachte die Mannschaft wieder zurück ins<br />
Spiel. Mit ihrem Mannschaftsgeist sowie der Unterstützung<br />
der mitgereisten Fans gewann man<br />
den Satz mit 25.21 und dominierte den nächsten<br />
Satz klar mit 25:16. Nun war die Stimmung bei<br />
<strong>Wiesloch</strong> wieder ganz oben und dieser Schwung<br />
sollte eigentlich im entscheidenden Tiebreak<br />
Auftrieb geben – weit gefehlt. Bei einem Rückstand<br />
von 1:5 und 4:7 war Ludwigsburg wieder<br />
gut vorne, doch dann wurden die Seiten gewechselt.<br />
Ball für Ball erkämpften sich die <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Spielerinnen und mit einem spektakulären<br />
Schnellangriff von Anna Lena Haffner über<br />
die Mitte wurden die ersten Matchbälle klar gemacht.<br />
Nach einer gelungenen Abwehr war es<br />
Tina Wettstein, die den Gegenangriff mit all ihrer<br />
Routine im Feld versenken konnte und somit<br />
grenzenlosen Jubel auslöste. Zwischen Hin- und<br />
Rückspiel gab es eine kleine Ernüchterung, denn<br />
der verantwortliche Regionalspielwart wies klar<br />
darauf hin, dass es keinen freien Platz in der Regionalliga<br />
gab. So war die Spannung vor dem<br />
Rückspiel ein wenig verflogen, doch die <strong>Wiesloch</strong>er<br />
Damen wollten klar als Sieger vom Feld<br />
Martin Rattinger<br />
Gerbereistraße 10<br />
69168 <strong>Wiesloch</strong><br />
Telefon 0171 7401306<br />
gehen. Zum Abschluss der großartigen Saison<br />
wurden noch einmal alle Fans mobilisiert und<br />
so fand das Rückspiel vor einer Rekordkulisse<br />
von ca. 150 Zuschauern statt. Mit angezogener<br />
Bremse begann <strong>Wiesloch</strong> jedoch das Spiel und<br />
rannte von Beginn an einem Rückstand hinterher.<br />
Beim Spielstand von 17:22 schien im ersten<br />
Satz fast alles klar, doch die Trainer gaben die<br />
Parole aus, dass kein Satz verloren ist, bevor der<br />
Gegner nicht 25 Punkte habe. So holten sie sich<br />
Punkt für Punkt und gewannen den Satz mit<br />
27.25. Damit war der Widerstand bei Ludwigsburg<br />
gebrochen und die <strong>Wiesloch</strong>er Spielerinnen<br />
beherrschten sehr dominant die folgenden<br />
Sätze mit 25:19 und 25:12. Mit tosendem Applaus<br />
für die gewonnene Relegation und die<br />
sehr gute Saison wurde die ganze Mannschaft<br />
ein letztes Mal verabschiedet. Wehmütig musste<br />
man jedoch auch feststellen, dass man ja eben<br />
doch nicht aufgestiegen ist. So gingen alle nach<br />
einer kleinen Abschlussfeier ihres Weges – bis<br />
folgenden Donnerstagabend. Ein kurzer Anruf<br />
und die <strong>Wiesloch</strong>er Welt änderte sich von einem<br />
auf den anderen Moment. Freiburg zog seine<br />
Mannschaft zurück und <strong>Wiesloch</strong> ist nun doch<br />
mit dabei. Telefone, Handys, WhatsApp, Facebook<br />
– alles glühte heiß, um die freudige Nachricht<br />
zu verteilen. So fand die sehr gute Saison<br />
mit ein wenig Verspätung doch noch ein Happy<br />
End und zauberte allen ein Grinsen ins Gesicht.<br />
Regionalliga wir kommen und wir werden unseren<br />
Spaß haben!
Großer Zulauf bei den Stadtmeisterschaften<br />
Zum vierten Mal fanden nach der langjährigen Pause wieder die <strong>Wiesloch</strong>er Volleyball Stadtmeisterschaften<br />
in der Helmut-Will-Halle statt. Nach dem kleinen Zuwachs in den letzten Jahren, wurden wir<br />
dieses Jahr richtig überrannt und gingen das Wagnis ein, das Turnier mit 15 Mannschaften durchzuführen.<br />
Mit den Siegern der letzten Jahre sowie weiteren sehr starken Mannschaften ergab sich<br />
ein hohes Niveau in den einzelnen Spielen bis hin zu den Finalspielen. Aufgrund des guten Niveaus<br />
und der leckeren und vielfältigen Verpflegung war die Stimmung bei allen Teilnehmern den ganzen<br />
Tag über sehr gut. Einen großen Dank an dieser Stelle für Ronald Fischer, der alles einwandfrei organisierte<br />
und mit seiner strengen Regie und Stoppuhr den Zeitpunkt voll einhalten konnte. Mit der<br />
<strong>Wiesloch</strong>er Mixedler Mannschaft war erneut die Chance auf einen heimischen Sieger gegeben, doch<br />
sie mussten sich der „Schönsten Mannschaft“ aus Ubstadt im Finale geschlagen geben.<br />
44
Termine / Veranstaltungen (alle auf den eigenen Beachfeldern in den Talwiesen)<br />
07. Juli 2013 10.00 Uhr U18 NVV Beachmeisterschaften<br />
13. Juli 2013 13.00 Uhr Abteilungsversammlung mit anschl. Turnier in Gedenken an Lutz Gunia<br />
27. Juli 2013 10.00 Uhr LBS Cup Beachturnier – Damen<br />
28. Juli 2013 10.00 Uhr LBS Cup Beachturnier – Damen<br />
<strong>TSG</strong>-Freizeitfußball<br />
Jeden Samstag, 15 Uhr<br />
auf dem<br />
<strong>TSG</strong>-Platz in den Talwiesen (beimSchwimmbad).<br />
Neue Mitspieler aller Altersstufen sind jederzeit herzlich willkommen !<br />
Frank Bleil<br />
45
Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern:<br />
46<br />
16. – 31. Juli<br />
Ehrenmitglieder<br />
18. Antoni, Hannelore<br />
Mitglieder<br />
16. Aumüller-Jungmann, Martina<br />
16. Filsinger, Walter<br />
16. Dr. Reichenbach, Bernhard<br />
16. Schmida, Dietlinde<br />
17. Beer, Adolf<br />
17. Hillenbrand, Annette<br />
19. Sauer, Gabriele<br />
19. Schäfer, Brigitte<br />
19. Sporer, Adelheid<br />
20. Breier, Peter<br />
20. Kircher, Margit<br />
20. Knecht, Lieselotte<br />
20. Spratte, Johanna<br />
20. Steiner, Anni<br />
21. Litterst, Edwin<br />
21. Rutz, Brigitte<br />
21. Dr.Schwartz, Andrea<br />
22. Kammerer, Ingrid<br />
22. Trumpp, Waltraud<br />
23. Lamade, Uta<br />
23. Löser, Christel<br />
23. Reichert, Elke<br />
23. Volkmann, Marlene<br />
23. Wagner, Hilda<br />
24. Beck, Karin<br />
24. Gerold, Bernd<br />
24. Dr. König, Peter<br />
25. Hügle-Dörr, Barbara<br />
25. Kromm, Alexander<br />
27. Brand, Helga<br />
27. Gärtner, Manfred<br />
29. Fürniß, Gerda<br />
29. Knoche, Jörg<br />
29. Schlemm, Peter<br />
31. Berghaus, Axel<br />
31. Gerod, Ilona<br />
31. Schneider, Jürgen<br />
31. Soder, Hildegard<br />
August<br />
Ehrenmitglieder<br />
11. Lang, Erwin<br />
13. Walter, Karl<br />
Mitglieder<br />
1. Ritzhaupt, Dieter<br />
2. v. Paumgartten, Rolf<br />
3. Kießig, Andrea<br />
3. Rother, Karin<br />
4. Braun, Karlheinz<br />
4. Schichtel, Anneliese<br />
5. Depil, Jürgen<br />
5. Hormann, Margarete<br />
5. Lundbeck, Martin<br />
5. Möbus, Bernd<br />
5. Schweickert, Ellen<br />
5. Tichelmann, Gudrun<br />
5. Zeller, Annemarie<br />
7. Kälberer, Albert<br />
7. Schmidt-Eisenlohr, Anita<br />
7. Zehren-Scheller, Karla<br />
8. Heuer, Rolf<br />
9. Beck, Werner<br />
9. Fritz, Jutta<br />
9. Götz, Josef<br />
9. Martin-Hénao, Petra<br />
9. Scherneck, Ursula<br />
10. Dr. Bils, Annemie<br />
11. Trentinaglia, Ursula<br />
12. Braun, Waltraud<br />
12. Hecker, Ingrid<br />
12. Krassnitzer, Gabriele<br />
12. Reichel, Horst<br />
13. Deschner, Klaus<br />
13. Kneubühl, Rosmarie<br />
13. Leitner, Andrea<br />
16. Schäfer, Wolfgang<br />
17. Gresser, Sabine<br />
17. Rausch, Gisela<br />
17. Ronellenfitsch, Marianne<br />
19. Lenz, Jaqueline<br />
19. Lowinger, Willi<br />
20. Schmitt, Jürgen<br />
20. Übelacker, Bärbel<br />
20. Unger, Elisabeth<br />
21. Wanvik, Stein<br />
22. Laier, Martin<br />
23. Plate, Roswitha<br />
23. Wolf, Armin<br />
24. Silber, Elisabeth<br />
25. Hettinger, Gabi<br />
26. Beifuß, Helmut<br />
26. Boll, Gabriele<br />
26. Greulich, Ulrika<br />
27. Köse, Muharem<br />
27. Springmann, Ilse<br />
27. Strittmatter, Ulrich<br />
28. Stegmüller, Birgit<br />
29. Heiler, Helga<br />
30. Mutsch, Alfred<br />
30. Ruzicka, Zdenka<br />
31. Riffel, Helga<br />
31. Sauer, Osmund<br />
31. Soder, Armin<br />
September<br />
Ehrenmitglieder:<br />
14. Adam, Helga<br />
15. Hofstätter, Klaus<br />
Mitglieder:<br />
1. Friedrich, Ingeborg<br />
2. Schichtel, Heribert<br />
3. Baumgärtner,Hansi-Annett<br />
3. Dr. Fürstenberger, Hans-Jürgen<br />
3. Wolf, Werner<br />
5. Marker, Werner<br />
5. Petrausch, Margret<br />
6. Stumpf, Ursula<br />
7. Dr. Eisele, Gernot<br />
7. Dr. Eisele, Petra<br />
7. Rübel, Henning<br />
8. Becker, Sabine<br />
8. Rasek, Eduard<br />
10. Hertzsch, Volker<br />
10. Merkel-Grau, Susanne<br />
11. Lamade, Michael<br />
11. Schroth, Günter<br />
11. Steinmann, Harald<br />
11. Toewe, Wilfried<br />
12. Ziebart, Waldemar<br />
13. Bader, Günther<br />
13. Bock, Doris<br />
14. Haupt, Michael<br />
14. Schweinfurth, Edeltraud<br />
15. Augustat, Siegfried<br />
15. Kraft, Edda<br />
15. Ostertag, Elisabeth<br />
15. Pöter, Monika
15. Wipfler, Heleonore<br />
16. Doering, Brigitte<br />
17. Hecker, Andreas<br />
17. Krassnitzer, Siegebert<br />
17. Schramhauser, Erich<br />
18. Bizer, Rudolf<br />
18. Bylow, Gustav<br />
18. Fath, Irmgard<br />
18. Gerstner, Volker<br />
18. Pfeffer, Emmi<br />
18. Sellami, Ursula<br />
19. Schaidhammer, Patricia<br />
20. Gresser, Egon<br />
20. Schramhauser, Brigitte<br />
20. Wolf, Gaby<br />
21. Moser, Ursula<br />
22. Berger, Dorothea<br />
23. Dr. Petruschka, Barbara<br />
23. Wenzel, Gerhard<br />
24. Centgraf, Hans-Jürgen<br />
24. Gross, Esther<br />
24. Soder, Rita<br />
25. Fucks, Gabriele<br />
25. Vogt, Barbara<br />
26. Erck, Heinz<br />
26. Göpferich, Rainer<br />
26. Hauser, Monika<br />
26. Kamm, Eckhart<br />
26. Soylu, Eyüp<br />
27. Bender, Volker<br />
28. Beigel, Rosi<br />
28. Häuser, Martina<br />
28. Tichelmann, Heinrich<br />
29. Danzer, Gertraude<br />
29. Schmidt, Siegfried<br />
29. Schott, Regina<br />
30. Baumann, Irene<br />
30. Do Nascimento Olsen, Francisca<br />
30. Herrmann, Susi<br />
30. Rodenbusch-v. Hafenbrödel, Joachim<br />
30. Wang, Ye<br />
2. Zobel, Manfred<br />
3. Hofmann, Claudia<br />
3. Sauter, Julia<br />
3. Seeburger, Doris<br />
3. Teuschel, Karin<br />
4. Baumgärtner, Ralf<br />
4. Chrobak, Hannelore<br />
4. Fischer, Irmgard<br />
5. Bienert, Martina<br />
5. Gareis, Adolf<br />
5. Wötzel, Barbara<br />
6. Bleil, Frank<br />
8. Rausch, Walter<br />
8. Stadler, Bernhard<br />
9. Link, Hans-Dieter<br />
9. Wagner, Gerhard<br />
10. Joachim, Elga<br />
10. Lechner, Jürgen<br />
10. Werner, Karin<br />
11. Lowinger, Gabriele<br />
11. Ritz, Werner<br />
11. Stipp, Bianka<br />
12. Werber, Claudia<br />
12. Winter, Ursula<br />
13. Braun, Renate<br />
13. Zimmermann, Ernst-Dietrich<br />
14. Faikus, Klaus<br />
14. Reinhardt-Klein, Ulrike<br />
15. Böhler, Heiko<br />
15. Specht, Georg<br />
1.-15.Oktober<br />
Mitglieder:<br />
1. Bradler, Hans-Werner<br />
1. Haberer, Jörg<br />
1. Pelikan, Margarete<br />
1. Spindler, Roland<br />
2. Bender, Jürgen<br />
Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag<br />
in der Vereinsbrille veröffentlicht wird,<br />
bitten wir, dies der Geschäftsstelle zu melden.<br />
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