126 - TSC Berlin 1893 e.V.

SPORT FÜR JEDERMANN
MITTEILUNGSBLATT
DES TSC BERLIN 1893 e.V.
Nr. 126 Oktober 2013
AKTUELL
Berichte
Neue Kontonummern
Ehrungen
BADMINTON BASKETBALL HANDBALL INLINE-SKATING LEICHTATHLETIK
TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL

Inhalt
3 Der Vorstand grüßt
4 Landesliga 2013
6 Mitteilung über Adressänderung
8 TSC-Party
9 Weiberreise im April 2013
10 Berliner Mehrkampfmeisterschaften
Jahrgangsbestenwettkampf P3
11 Landesligaendkampf
12 TSC Wandertag
13 Info aus der Leichtathletik
14 Trainingsstätten/Trainingszeiten
16 Vereinsmeisterschaften 2013
18 Der TSC war dabei
19 Beachvolleyball im TSC
20 Landesgartenschau Prenzlau
21 Warum ist eine Kooperation Schule –
Verein mit Kinderleichtathletik
so wichtig?
Sind 4m = 4m?
Staken oder doch Stabhochsprung?
22 Kleine Radtour nach Köpenick
23 Trainingslager 2013
24 1893 – 1953 – 2013
25 60 Jahre für den TSC
26 Die Leichtathleten auf Horchposten
27 Berliner und Deutsche Mehrkampfmeisterschaften
im Schwimmen 2013
28 Adressen
Impressum
robert nadolny
grafik-design
fotografie
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sport · verein · event
illustration
freie · technische
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buch · prospekt · flyer
visitenkarte · briefbogen uvm.
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TSC Berlin 1893 e.V.
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Druck
und Bindung Druckerei Grabow-Teltow
Breite Straße 32 · 14513 Teltow
E-Mail:
info@druckerei-grabow.de
Telefon 0 33 28 / 33 20-0
Redaktion
Layout, Satz Robert Nadolny
pressewart@tsc-berlin.de
Auflage 1.700 Exemplare
Die Meinung der einzelnen Verfasser ist nicht
gleichbedeutend mit der Meinung der Redaktion.
Redaktionsschluss Nr. 127 ist der 15. Mai. 2014
Texte und Bilder unbedingt in digitaler Form.

Vorstand
Liebe TSCerInnen,
vor euch liegt die TSC Aktuell Nr. 126, die in diesem Jahr einzige Ausgabe unserer Vereinsmitteilung.
Ihr findet darin wie gehabt eine Vielzahl von Berichten aus den einzelnen Abteilungen,
Tabellen mit Ergebnissen interner Vereinsmeisterschaften, aber auch Berliner- und Landesmeisterschaften:
insbesondere unsere Schwimmer haben hier wieder glänzen können und zeigen
damit, dass im TSC – nicht nur in dieser Abteilung – auf gutem Niveau Sport betrieben wird.
New Baby born: Wir haben wieder eine Badminton-Abteilung!
Ständig gewachsen ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Badminton-Spieler im TSC,
die unter dem Dach der Volleyballer gespielt haben. Auf der Vereinsmitgliederversammlung in
diesem Jahr ist daher auf Initiative der Volleyballer und Badminton-Spieler eine neue Abteilung
gegründet worden. Die Trennung wird zum Jahreswechsel vollzogen. Informationen zum Vorstand
findet ihr auf der letzten Seite.
Hohe Beteiligung an der diesjährigen Vereinsmitgliederversammlung
Mit 115 Teilnehmer und damit ca. 10% aller Vereinsmitglieder war die Vereinsmitgliederversammlung
im April so gut besucht wie seit Jahren nicht mehr. Der neu gewählte Vorstand geht
also mit starker Rückendeckung der Mitglieder an den Start. Neue Mitglieder im Vorstand heißt
aber auch, dass wir – langjährige und verdiente – Vorstandsmitglieder verabschiedet haben:
Helga Hennig, Klaus Süss und Helga Tiez. Ihnen gilt der Dank des Vorstandes sowie des ganzen
Vereins, haben sie doch mit viel Engagement
und erheblichem Zeitaufwand ihre Aufgaben
wahrgenommen.
Neu im Vorstand sind nun als Stellvertreter
unserer Vorsitzenden Regina Carsten Strauch
(Leichtathletik) und Andreas Fischer (Volleyball),
Christel Reinke als Vereinsfinanzwartin
und Brigitte Dube als ihre Stellvertreterin.
Außerdem konnten wir die Position der Vereinsjugendwartin
besetzen: Elke Hilprecht,
die seit Jahren in Kindergruppen der Turnabteilung
als Übungsleiterin tätig ist.
TSC Party am 2. November
Natürlich gibt es sie auch in diesem Jahr, die
TSC Party: am 2. November steigt sie wie
gehabt in der Trabrennbahn Mariendorf.
Weitere Informationen insbesondere zum
Kartenkauf findet ihr in dieser Ausgabe auf
Seite 8.
Wir wünschen euch viel Spaß
beim Lesen!
Für den Vorstand
Andreas Fischer

Turnen
Landesliga 2013
Nachdem die Mädchen der 2. Abteilung im
letzten Jahr so Erfolgreich in der P5 (Pflichtwettkampf)
waren, wollten sie in diesem Jahr
zum 1. Mal bei den Landesligawettkämpfen
KM4 (Kür) teilnehmen.
Am 16.2.2013 war es dann soweit, um 13.00
Uhr starteten wir in die erste Vorrunde.
Wir begannen am Boden und konnten
zwischen Bodenläufer und Tumblingbahn
wählen.
Wir nahmen die 2.Variante. Es war sehr
ungewohnt und somit schlichen sich einige
kleine Wackler ein, die einige Zehntel
Abzug brachten. Als nächstes mussten wir
zum Sprung. Das 1.Mal über einen Sprungtisch
(Junior) springen. Für unsere Mädchen
kein Problem. Ronja kämpfte noch mit ihrer
Hocke. Michelle brachte die Hocke ordentlich
rüber. Alle Anderen sprangen den Überschlag
schon recht gut. So hatten wir am Ende die
höchste Sprungwertung in unserer Gruppe.
Danach folgte das Barrenturnen. Hat alles
gut geklappt. Frances und Anaëlle haben
schon mit Holmwechsel geturnt. Bei den
anderen klappt das Aufhocken noch nicht,
deshalb turnten sie lieber nur am unteren
Holmen. Balken war unser letztes Gerät.
Etwa 4 Wochen vor dem Wettkampf haben
wir damit begonnen den Salto vorwärts als
Abgang zu üben. Anaëlle, Alexandra, Frances
und Ronja haben den Salto dann auch schon
gezeigt. Bis auf 3 Absteiger am Balken hat
alles gut geklappt. So waren wir mit unserer
Leistung sehr zufrieden. Nun begann das
Warten auf die Platzierung. Wir freuten uns
dann sehr, als es hieß TSC auf Platz 1 mit 14
Punkten Vorsprung.
Wettkampf
Sprung Barren Balken Boden Punkte
Ronja 9,45 13,15 12,00 12,90 47,50
Michelle 11,05 12,30 11,65 13,25 48,25
Fiona 13,20 13,80 13,15 13,50 53,65
Alexandra 13,15 14,00 13,80 14,25 55,85
Anaëlle 12,65 15,20 14,10 14,40 56,35
Frances 13,55 14,90 14,00 14,40 56,85
52,55 57,90 55,05 56,75 222,25
4

Turnen
Gruppe A
1. TSC Berlin 1893 e.V. 222,15 Punkte
2. BT 208,30 Punkte
3. Charlottenburger TSV 207,75 Punkte
4. PSV Olympia 205,85 Punkte
5. TSV Marienfelde 193,80 Punkte
6. VfL Lichtenrade 192,90 Punkte
Vorrunde 17.3.2013
Am Mittwoch vor der 2.Vorrunde verletzte
sich Anaëlle beim Abgang am Balken am
Knie und fiel somit für die 2. Vorrunde aus.
Der 2.Wettkampf begann gleich am Balken.
Die Abgänge wollten beim Einturnen nicht so
recht klappen und so mussten wir wieder zur
Radwende und zum Überschlag zurückkehren.
Diesmal klappte es nicht so gut wie beim
1. Wettkampf. Evelin, die für Anaëlle in die
Mannschaft kam, war so aufgeregt, dass sie
ihre Übung vergaß und diese ohne Abgang
beendete. Frances, auf die immer Verlass ist
vergaß 2 Sprünge und alle fielen einmal vom
Balken. Am Boden waren alle Mädchen dann
wieder voll da. Wir hatten in den letzten 4
Wochen an den Bodenübungen gearbeitet
und die Fehler vom 1.Wettkampf verbessert.
Das machte sich bei den Punkten bemerkbar,
Gruppe B
1. VfL Zehlendorf 229,90 Punkte
2. Gym Artistic Berlin 208,75 Punkte
3. ASV Berlin 199,90 Punkte
4. TSV Berlin-Wittenau 195,10 Punkte
5. Tus Lichterfelde 194,20 Punkte
denn wir turnten 1,2 Punkte mehr, obwohl
Anaëlle nicht dabei war. Am Sprung und am
Barren klappte auch alles wieder bestens und
so landeten wir auf Platz 2 hinter der BT.
Wie sich ein halbe Woche später herausstellte
landeten wir doch auf Platz 1. Es hatten sich
einige Rechenfehler eingeschlichen.
Wir sind somit Gruppensieger geworden und
haben uns damit für den Endkampf am
2.6.2013 in der Gretel Bergmannhalle 13.00
Uhr qualifiziert.
✄
Ausschneiden und an die eigene Abteilung schicken. Adresse auf der Heftrückseite
Mitteilung über Adressänderung
Die Beiträge sind quartalsweise im voraus zu entrichten. Für die Dauer der Mitgliedschaft besteht Beitragspflicht.
Der Austritt aus dem Verein ist nur zum Ende eines Kalendervierteljahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist
von vier Wochen zulässig und die Austrittserklärung muss schriftlich erfolgen – bei Kindern und Jugendlichen
durch den Erziehungsberechtigten. Die Beitragspflicht besteht für die Zeit bis zum Ende der Mitgliedschaft.
Namens- und Anschriftenänderungen sind dem jeweiligen Abteilungsvorstand mitzuteilen.
Name
Abteilung
Neue Adresse: Straße Nr. PLZ.
Telefon (falls neu)
Fax (falls neu)
E-Mail (falls neu)
6

Turnen
Sprung Barren Balken Boden Punkte
Evelin 10,70 13,05 13,65
Ronja 10,75 12,75 11,85 13,20 48,55
Michelle 11,45 13,35 12,40 14,15 51,35
Fiona 12,70 13,50 12,30 13,95 52,45
Alexandra 12,45 13,75 12,65 14,60 53,45
Frances 13,65 14,60 13,40 15,25 57,90
50,25 55,20 50,75 57,95 214,15
Gruppe A
1. TSC Berlin 1893 e.V. 214,15 Punkte
2. BT 212,35 Punkte
3. Charlottenburger TSV 209,45 Punkte
4. PSV Olympia 202,25 Punkte
5. TSV Marienfelde 197,45 Punkte
6. VfL Lichtenrade 183,50 Punkte
Gruppe B
1. VfL Zehlendorf 225,65 Punkte
2. Gym Artistic Berlin 207,60 Punkte
3. ASV Berlin 199,65 Punkte
4. Tus Lichterfelde 189,00 Punkte
5. TSV Berlin-Wittenau 188,75 Punkte
7

Turnen
TSC-Party
mit Tanzmusik und Buffet
am 2. November 2013 um 20.00 Uhr
(Einlass ab 19.00 Uhr)
im Festzentrum
der Trabrennbahn Mariendorf
Mariendorfer Damm 222
in 12107 Berlin
Eintritt: 30,– € pro Person (incl. Buffet und Livemusik)
Karten gibt es in der Geschäftsstelle
des TSC Berlin 1893 e.V., Pätzer Straße 15 Tel. 60 97 88 22.
Öffnungszeiten montags und mittwochs von 15–18 Uhr
Zu mitreißender Musik wie Salsa, Merengue,
Cumbia, Samba, Reggeaton werden Kalorien
verbrannt und Muskeln trainiert.
Wann? mittwochs 20.05-21.05 Uhr
10 Std. –Termine auf Nachfrage
Wo? Sporthalle d. Grundschule am Regenweiher,
Johannisthaler Chaussee 328, 12351 Berlin
Wer? Ob Mann oder Frau, jung oder alt,
jede/r kann bei Zumba® mitmachen!
Was kostet der Kurs? für TSC-Mitglieder: EUR 10,00*
für Nicht-Mitglieder: EUR 60,00*
* für den Kurs, unabhängig von der Zahl
der genutzten Trainingsabende
Information/Anmeldung:
Michelle Guy, Zumba®-Instructor, Tel. 0176/61 65 38 94
email: michelle_alpuertoguy@yahoo.de
8

Weiberreise im April 2013
Buxtehude – wo die Hunde mit dem Schwanz
bellen. Hunde – das seien die Glocken, der
Schwanz sei das häufig ausgefranste Seil, mit
dem die Glocken in Bewegung gesetzt wurden.
So erzählte es uns die Nachtwächterin,
die uns am ersten Abend im April bei „lausiger
Kälte“ durch die Stadt führte. Buxtehude
ist aber auch die Stadt, in der Hase und
Igel zum Wettlauf antraten. Und Buxtehude
bleibt jetzt die Stadt, die wir - 22 Frauen aus
drei Gymnastik-Gruppen - mit einem bösen
Streich in Verbindung bringen. Näheres hierzu
am Ende unseres Berichtes.
Glücklicherweise wurde das Wetter besser.
Die Sonne meinte es gut mit uns auf unserer
Wanderung zum Obsthof Lefers, auf dem
Deich entlang. Beim
Boßeln auf den
Wegen zwischen den
Obstbäumen konnte
man beobachten,
wie wir unsere Technik
im Werfen, Kullern
oder Stoßen der
Kugel kontinuierlich
verbesserten. Zwei
ebenbürtige Mannschaften
spielten
fast zwei Stunden
zwischen den Obstbäumen,
die leider
noch nicht blühten.
Erst auf dem letzten
Turnen
Stück der Strecke wurde die Platzierung entschieden.
Fröhlich machten wir uns auf den
Heimweg, teils mit dem Bus, teils zu Fuß. Der
Abend endete mit politischem Kabarett (Max
Uthoff) in einer Schule.
Am Sonntag besuchten wir per Bahn die
sehenswerte Hansestadt Stade und fanden
in den Restaurants am alten Hafen Platz zum
Mittagessen – bei herrlichem Sonnenschein.
Die Rückfahrt mussten wir in Buxtehude
unterbrechen, weil wir unser Gepäck noch
vom Hotel abholen mussten. Mit zwei Taxen
ging das schnell, doch als einige am Bahnhof
ihre Koffer öffneten, mussten sie feststellen,
dass sich fremde Gegenstände (zwei Flaschen
Eierlikör, leere Bierflaschen, saubere Windeln
u.a.) in ihren Koffern befanden. Einige Kleidungsstücke
waren ausgetauscht worden,
anderes fehlte. Die Verärgerung war groß,
zumal der Wirt uns zugesichert hatte, dass
niemand unbeobachtet an die Koffer käme.
Doch er hatte nicht an die Familienfeier
gedacht, die er an diesem Tage in seinem
Restaurant hatte… Nach einigen Telefonaten
und Schreiben wurde von ihm Schadenersatz
zugesichert, der in einigen Fällen nicht unerheblich
war.
Schade, dass eine solch gelungene und zur
Nachahmung empfohlene Reise so endete.
■■Regina Seegardel
9

Turnen
Berliner Mehrkampfmeisterschaften 21.4.2013
In diesem Jahr nahmen wir zum 1.Mal an den
Berliner Mehrkampfmeisterschaften teil. 4
Mädchen hatten wir am Start im Deutschen
Sechskampf. Es musste am Sprung, Barren
und Boden KM3 geturnt werden. Dann kam
noch in der Leichtathletik der Sprint, Weitsprung
und Kugelstoßen dazu. Am Barren
sind die Anforderungen für unsere Mädchen
noch sehr hoch, da wir doch eigentlich nur
KM4 turnen. Am Boden fehlte bei unseren
Mädchen noch eine Anforderung, was einen
Abzug von ½ Punkt zur Folge hat. Bei
Anaëlle war die Übung eigentlich voll, aber
ihr wurde der Durchschlagsprung aberkannt
und somit fehlte ihr die Sprungkombination.
Beim Sprint verloren unsere Mädchen schon
am Start einige hundertstel. Beim Weitsprung
hatte Cora Pech, zweimal übertreten. Beim
Sicherheitssprung hatte sie dann sehr viel
verschenkt. Das erste Mal Kugelstoßen war
für die Mädchen akzeptabel. Alles in allem
war das ein sehr schöner Wettkampf, der uns
Spaß gemacht hat.
Sprung Barren Boden Sprint P Weitsprung
P
Kugelstoßen
P
Punkte
1999/1998 100m
8. Cora Daube 9,75 5,20 10,50 16,20s 7,29 3,00m 6,60 5,55m 5,55 44,89
9. Magdalena Wroblewska 8,60 4,05 9,05 15,30s 8,48 3,57m 7,85 5,73m 5,73 43,76
2000/2001 75m
6. Anaëlle Reichling 11,30 9,80 10,80 12,40s 6,79 3,88m 8,54 7,07m 7,07 54,30
10. Michelle Dupper 10,25 4,80 9,70 12,30s 6,95 3,51m 7,72 4,76m 4,76 44,18
Jahrgangsbestenwettkampf P3 21.04.2013
Sprung Reck Balken Boden Punkte
2001
2. Alessandra Gnädig 12,40 12,35 12,20 12,10 49,05
2003
3. Isabel Schönberg 12,50 12,65 12,45 12,35 49,95
2004
18. Jasmina Gnädig
25. Sofia Frei
31. Laura Bratke
11,65
11,50
9,90
11,15
10,60
10,20
12,20
10,80
10,60
11,10
11,95
11,45
46,10
44,85
42,15
2005
6. Alina Gatzmann
7. Lisa Klippel
10. Michelle Mackowski
14. Emily Grüner
23. Safira
2006
2. Sinja Krause
3. Olivia Stonoqa
4. Marie Eichler
12,40
12,35
12,50
12,45
12,15
12,70
12,45
12,65
11,65
11,85
12,00
11,90
11,80
12,65
12,65
12,55
12,00
12,10
11,95
11,55
10,80
12,00
12,20
12,20
12,25
11,90
11,45
11,45
10,50
12,70
12,50
12,10
48,30
48,20
47,90
47,35
45,25
50,05
49,80
49,50
2007
3. Laura Girke 12,50 10,80 11,45 10,60 45,35
HerzlichenGlückwunsch!!!
10

Turnen
Landesligaendkampf 2.6.2013
Am Sonntag war es nun soweit. Der Endkampf
der LL stand an. Da wir uns als Vorrundensieger
der Gruppe A qualifiziert hatten
ging es zuerst an den Sprung, zusammen mit
Zehlendorf, dem Vorrundensieger der Gruppe
B. Alle meisterten ihre Sprünge fabelhaft und
so hatten wir einen kleinen Vorsprung vor
Zehlendorf. Am Barren gingen zuerst die Zehlendorfer
an den Start und legten mit Kippen
und Felgen vorwärts sehr gute Übungen vor.
Wir turnten unsere Übungen sauber durch es
patzte niemand und dennoch hatten wir 2,55
Punkte weniger als unsere Konkurrenten. Am
Balken klappte auch alles, dennoch verloren
wir wieder 1,05 Punkte. Am Boden legten
unsere Gegner dann wieder vor. Sie turnten
schon höhere Schwierigkeiten als wir, aber
durch saubere Übungen erreichten wir 1,4
Punkte mehr. Am Ende fehlten uns 1,4
Punkte zum 1.Platz. Dennoch sind wir sehr
Stolz auf unseren 2. Platz
Sprung Barren Balken Boden Punkte
Ronja 10,30 12,05 12,65 13,85 48,85
Michelle 9,60 11,60 13,70 14,10 49,00
Fiona 13,20 12,60 13,85 14,70 54,35
Alexandra 13,50 13,05 13,55 15,05 55,15
Anaëlle 13,10 13,05 14,35 15,05 55,55
Frances 12,65 14,20 14,30 15,10 56,25
HerzlichenGlückwunsch!!!
1. Zehlendorf 222,85 Punkte
2. TSCBerlin 221,45 Punkte
3. BT 220,05 Punkte
11

Verein
TSC Wandertag
Am Samstag den 11. Mai 2013, trafen sich
wieder einige wanderwillige aus verschiedenen
Abteilungen des TSC, um gemeinsam
die Natur zu erleben. Um 10:00 Uhr ging es
am S-Bahnhof Buckower Chaussee pünktlich
los. Mit der S-Bahn fuhren wir nach Blankenfelde
mit der 1930 erbauten Gagfah-Siedlung.
Dieser Ort hatte damals gerade einmal
766 Seelen und zählt heute als Blankenfelde-
Mahlow etwa 26000 Einwohner. Wir liefen
durch die Dahlewitzer Heide, ein Stück den
Naturlehrpfad entlang, vorbei an der Krummen
Lanke zum Rangsdorfer See. Dort haben
wir im Seebadcasino Mittag gegessen und
natürlich das verdiente Pausenbier gezischt.
Weiter ging es über die Römerschanze, durch
den Wald zum Natursportpark. Dieses Gelände
der ehemaligen Tauentzien-Kaserne, hat
der Sportverein Fortuna Blankenfelde, zu
einem Sportpark ausgebaut. Dort werden
die unterschiedlichsten Sportarten angeboten
und seit neuestem gibt es dort eine
Halle mit Formel 1 Rennstrecke, einschl.
Boxengasse und allem was dazu gehört.
Nach einer kurzen Pause am Rastplatz Glasowbach,
kamen wir an der 300 Jahre alten
Dorfeiche vorbei und erreichten Blankenfelde
an der alten Dorfschmiede von 1540. Sie
ist nach der Kirche das älteste Gebäude der
Stadt und wird nach der Restaurierung 1998
von Werner Mohrmann-Dressel als Schmiedeatelier
genutzt. Danach besichtigten wir
noch die Dorfkirche und konnten den Proben
der Organistin lauschen. Der Abschluss war
dann bei Kaffee und Kuchen im Gasthaus
zur Eiche, wobei die Temperaturen für ein
Gartenlokal schon nicht mehr so günstig
waren. Aber, alle haben es überlebt und sind
guter Dinge zurückgekommen. Vielleicht auf
ein Neues im nächsten Jahr.
■■Klaus Süss
12

13017
FÜR FREIHEIT, RECHT UND DEMOKRATIE
Gegründet 1991 vom BSV-Landesverband Berlin
Nr. 4/2012
Nord-Korea: „Der ewige Präsident“
Gefährliche Bücher, Teil 2
Durchgangsheime in der DDR
WWW.BILDUNG.HWK-BERLIN.DE
Info aus der Leichtathletik
Im März war unsere Abteilungsversammlung,
auf der bei den Wahlen der bestehende Vorstand
bestätigt wurde. Lediglich E. Höpke ist
als Kassenprüferin ausgeschieden und wird
von U. Kirschke ersetzt. Ein Dank von dieser
Stelle, an alle, die sich an der Abteilungsarbeit
beteiligen. Auch denen, die jede Woche
Zeiten und Weiten für das Sportabzeichen
abnehmen, wie Gaby und K. Barby, W. Ziska
und K. Düsing. Oder meine Gaby, die mit mir
die Ausflüge und Veranstaltungen vorbereitet,
recherchiert und vorläuft. Nur durch diese Teilung
ist die Abteilungsarbeit zu schaffen. Auch
unser Jugendtrainer, C. Strauch, hat viel Zeit
in den Aufbau der neuen Jugendabteilung
gesteckt. Er hat, neben dem Training, mit den
Kids an LA-Wettkämpfen teilgenommen und
war mit ihnen auch in Kienbaum. Nebenbei
hat er mit dem Sportamt verhandelt und
eine Hochsprunganlage auf unseren Sportplatz
Buschkrugallee geholt, die Sprunggrube
mit Sand füllen lassen und damit erst die
Voraussetzungen geschaffen, dass wir dort
Sport treiben können. Danke Carsten, für das
Engagement, sowie für die Organisation bei
der Umsetzung der Hochsprunganlage, die
wir mit der Abteilung selbst bewältigen mussten.
Großer Dank an alle, die beim Umsetzen
geholfen haben. Im Juni haben wir eine von
K. Barby organisierte Radtour unternommen,
waren im Juli in Prenzlau auf der LaGa und
Leichtathletik
■■Klaus Süss
haben im August den ehemaligen Horchposten
der Alliierten auf dem Teufelsberg
besucht.
Ab 1.1.2013 haben sich die Bedingungen des
LSB beim Sportabzeichenwettbewerb geändert.
Es gibt nur noch vier Sportblöcke, jedoch
mit einigen erstaunlichen Disziplinen. Wie
Zonenweitsprung, Steinstoßen, Seilspringen
(Doppeldurchschlag, Kreuzsprung, Laufschritt,
Rückwärts), 25m Schwimmen?, 30 m Lauf?,
200 m Radfahren?, Medizinballweitwurf. Ob
es sich da lohnt das Rad aus dem Keller zu
holen, oder die Badehose anzuziehen? Trotzdem
wird auf dem Sportplatz fleißig geübt
und ich kann sagen, durch die Auswahl der
einzelnen Disziplinen ist es auch fast allen
gelungen, zumindest Bronze zu erreichen,
denn auch dies ist eine Neuerung, Gold und
Silber muss jedes Jahr von neuem erreicht
werden und nicht wie früher automatisch
durch die Anzahl der abgelegten Prüfungen.
Auf jeden Fall macht es Spaß, mit anderen
(netten) Sportlern, gemeinsam zu üben, um
dann die Ziele zu erreichen. Also, auf geht
`s, wir wollen den Wettbewerb, dieses Jahr
wieder einmal gewinnen.
In der Halle Innstraße, versammelt sich jeweils
Mi. und Do. ein lustiges Völkchen, um ganz
zwanglos und fröhlich Sport zu treiben. Hinkommen
und mitmachen. Zum Vormerken: Weihnachtsfeier
am 30.11. 2013. Einladung folgt.
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Trainingsstätten/Trainingszeiten
BASKETBALL
Schillingschule
Paster-Behrens-Str. 81, 12359 Berlin (Britz)
Di 20.00–21.30 Damen
Christian Jesse 86 38 29 50
20.00–21.30 Damen 1
Do 18.30–20.00 Damen
Christian Jesse 86 38 29 50
Do 20.00–21.30 Herren
Jens Kerschke 53 89 09 81
20.00–21.30 Herren
Fr 20.00–21.30 Herren II
HANDBALL
Löwenzahn-Gr.S., Drorystr. 3, 12055 Berlin (Rixdorf)
Di 19.30–21.30 Herren 2
Michael Hurst 0172 / 640 77 87
Mi 19.30–21.30 Herren 1
Dirk Singhofen 685 15 18
Do 20.00-21.30 Damen
Helga Tiez 686 97 56
Fr 20.00–21.30 Herren 1+2
Dirk Singhofen 685 15 18
Hans-Fallada-Grundschule
Harzer Str. 73, 12059, Berlin (Rixdorf)
Do 20.00–21.45 Alte Herren
Peter Rüster 741 28 19
INLINE SKATING
Karl-Weise-Grundschule, Eingang Schillerpromenade
34–35, 10249 Berlin (Rixdorf)
Mo 18.15–19.45 Jugend
Christian Müller 0176/24 49 65 58
19.45–21.30 Fitness-Skaten
Christian Müller 0176/24 49 65 58
Mi 19.00–20.00 Inline-Basketball f. Einsteiger
Tobias Rapoport 78 89 59 99
20.00–21.30 Inline-Basketball f. Fortgeschr.
Tobias Rapoport 78 89 59 99
Sporthalle der Otto-Hahn-Oberschule
Haarlemer Str. 21, 12359 Berlin (Britz)
Mi 18.30–20.00 Kinder-Skaten
Christian Müller 0176/24 49 65 58
LEICHTATHLETIK / FREIZEIT
Sportplatz Buschkrug-Allee 159–175, 12359 Berlin
Mo 17.00–19.00 Sportabzeichenübungen mit
Gymnastik, Walking, Nordic-Walking
Gabi Süss Nordic Walking 742 91 32
Klaus Barby Sportabzeichen 606 87 68
Carsten Strauch Jugend-Wettkampf 754 43 922
Di 17.00–19.00 (ab 04/2014) Carsten Strauch
Do 17.00–19.00 (ab 04/2014) Carsten Strauch
Sporthalle Innstraße, 12045 Berlin
Mi 17.00–19.30
Do 17.00–19.00
Familien/Tischtennis
Familien/Tischtennis
Klaus Süss 742 91 32
Schule am Bienwaldring
Breitunger Weg 1, 12349 Berlin
Do 16.30–18.00 (bis 04/2014) Carsten Strauch
Helmholtz-Oberschule Wutzkyallee 68–78, 12353 B.
Eingang über Sportplatz Friedrich-Kayßler-Weg
Mo 16.30–18.00 (bis 04/2014) Carsten Strauch
Di 16.30–18.00 (bis 04/2014) Carsten Strauch
SCHWIMMEN SIEHE HINWEIS SEITE 22
Schwimmbad Kombibad Mariendorf, Ankogelweg
Lehrschwimmen
Gunnar Liebig 811 67 85
Anf., Fortge. Springen
Thomas Schütz 01 72/30 90 108
Wassergymnastik
Klaus Düsing 606 47 12 oder 0170/327 30 42
Aufgrund von umfangreicher Sanierungsmaßnahmen bleibt
das Kombibad Gropiusstadt für ca. 2 Jahre geschlossen.
Als Ersatz steht uns das Kombibad Mariendorf zur Verfügung.
Dort haben wir im Moment am Montag und am Freitag
Wasserzeiten. Die genauen Zeiten bitte bei den Trainern
nachfragen, bzw. es stehen die aktuellen Zeiten auf unserer
Internetseite: www.schwimmen.tsc-berlin.de
TISCHTENNIS
Oscar-Heinroth-Grundschule
Halle hinten, Rohrdommelweg 1, 12359 Berlin
Mo 16.00–20.00 Jugend
Di 16.00–18.15 Freizeit
Di 18.15–21.30 Wettkampf (& Freizeit)
Mi 16.00–19.00 Jugend
Mi 19.00–21.30 Wettkampf
Do 16.00–18.15 Freizeit
Do 18.15–21.30 Wettkampf (& Freizeit)
Fr 16.00–19.00 Jugend
Fr 19.00–21.30 Wettkampf
Ansprechpartner
Wettkampf (Erwachsene): Andreas Litzki, 03379/20 22 26
Freizeit (Erwachsene): Andreas Litzki, 03379/20 22 26
Jugend: Ronald Karpinski, 781 54 64
TURNEN BRITZ
Albert-Einstein-Oberschule
Parchimer Allee 109–133, 12359 Berlin
Di 17.00–18.30 1. Mädchen ab 6 J.
17.30–19.30 1. Mädchen ab 10 J.
18.30–20.00 1. Mädchen ab 12 J.
Julia Schröter 41 72 64 74
19.50–21.10 1. Frauen – Fitness-Gymnastik
Regina Seegardel 66 00 60 06
Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle
Onkel-Bräsig-Str. 76–78, 12359 Berlin
Mo 17.00–21.00
Koronarsport mit Arzt,
3 Gruppen je 1 Stunde
Dietrich Schwiethal 033 75/498 95 87
Mi 17.00–19.00 Kids in Bewegung M+J 4–9
Elke Hilprecht 662 15 64
Kids in Bewegung M+J ab 10
Sabrina Equart 74 74 92 12
Do 17.00–18.30 2. Frauen – Gymnastik
Elvira Sabbath 606 28 18
18.30–20.00 6. Frauen – Gymnastik
Karin Kämpfe 601 99 79
20.00–21.00 Wirbelsäulengymnastik 2
Detlef Rodewald 66 62 38 98
Grundschule am Teltowkanal
Rungiusstr. 46–52, 12347 Berlin
Di 16.00–17.10 Uhr Eltern-Kind-Turnen
Elke Hilprecht 662 15 64
17.10–18.30 Uhr Tanzen-Toben-Turnen für
Kleinkinder – KKT 1
Elke Hilprecht 662 15 64
18.30 – 20.00 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik I
Nancy Przyborowsky 547 79 121
14

Trainingsstätten/Trainingszeiten
Do 18.00–19.30 Wirbelsäulengymnastik 3
Carola Reeck 607 84 73
20.00–21.45 Paare/Männer/Frauen
Herz-Kreislauf-Prävention: Gesund durch Bewegung
Nancy Przyborowsky 547 79 121
TURNEN BUCKOW
Grundschule am Sandsteinweg
Hornblendeweg 2, 12349 Berlin
Di 17.00–18.15 Koronarsport mit Arzt
Niami Rosenthal 60 97 88 22
18.15–19.30 Koronarsport mit Arzt
Niami Rosenthal 60 97 88 22
19.30–20.45 Koronarsport mit Arzt
Bernd Brandt 664 38 33
Do 18.30–20.00 Wirbelsäule IV
Heike Sperling 60 97 88 22
20.00–21.45 Gesundheitssport
Bernd Brandt 664 38 33
Schule am Bienwaldring
Breitunger Weg 1, 12349 Berlin
Do 18.00–20.00
Behinderte + Partner
Hans Zülsdorf 663 65 84
Hans Quaiser 746 58 53
TURNEN GROPIUSSTADT
Grundschule am Regenweiher
Johannisthaler Chaussee 328, 12351 Berlin
Mo 16.00–17.15 Eltern-Kind-Turnen
Simone Wendland 605 62 09
17.15–18.45 Kleinkinderturnen
Simone Wendland 605 62 09
18.45–20.00 Folklore, Line-Dance u.a.
Anna Chuderska 0176/84 85 07 63
Di 16.15–17.15 4. Mädchen 4–8 J.
Elke Arndt 20 38 18 42
17.15–18.45 4. Mädchen 8–14 J.
Elke Arndt 20 38 18 42
Mi 16.00–18.30 2. Mädchen 8–14 J.
Elke Arndt 20 38 18 42
18.30–20.00 3. Frauen – Fitness-Gymnastik
Sabine Barnetz 55 12 23 73
20.05–21.05 Uhr Zumba ® -Kursangebot
Michelle Guy 0176/61 65 38 94
Termine auf Nachfrage
Helmholtz-Oberschule
Wutzkyallee 68–78, 12353 Berlin (Rudow)
Eingang über Sportplatz Friedrich-Kayßler-Weg
Mo 16.30–18.30 Uhr L2 /WK-Nachwuchs M 3–6 J.
und M 6–10 J.
Janine Piotrowski 604 98 62
Vivane Mohaupt 664 18 54
18.00–20.00 Uhr w. Jugend und Frauen
Olaf Zickerow 664 34 97
20.00–21.30 Pilates/Kursangebot
Sylvia Fingerle-Ndoye 60 97 88 22
Termine auf Nachfrage
Di 16.30–18.00 1. Knaben
Andreas Schewerda 661 97 09
18.00–20.00 Knaben-Jugend-Männer
Andreas Schewerda 661 97 09
20.00-21.30 Powergymfit
für Frauen + Männer
Marlies Marktscheffel m_marktscheffel@web.de
Mi 16.30–18.30 Uhr L2 /WK-Nachwuchs M 3–6 J.
und M 6–10 J.
Janine Piotrowski 604 98 62
Vivane Mohaupt 664 18 54
18.00–20.00 Uhr w. Jug. u. Frauen (n. Bedarf)
Olaf Zickerow 664 34 97
20.00–21.40 7. Frauen – Gymnastik
Martina Bochnia 661 25 09
Do 16.30–18.00 Uhr Kleinkinderturnen (KKT3)
M + J 3–6 J.
Viviane Mohaupt 664 18 54
Janine Piotrowski 604 98 62
16.30–18.00 Uhr 3. Mädchen
Larissa Wendland 605 62 09
17.30–19.30 Uhr 7. Mädchen ab 8 J.
Julia Schröter 41 72 64 74
18.00–20.00 Uhr Knaben-Jugend-Männer
Andreas Schewerda 661 97 09
Fr 19.00–21.45 Uhr w. Jugend und Frauen
Olaf Zickerow 664 34 97
Hugo-Heimann-Grundschule
Hugo-Heimann-Straße 20, 12353 Berlin
Fr 16.30–18.00 Koronarsport mit Arzt
Bernd Brandt 664 38 33
TURNEN RIXDORF (NEUKÖLLN)
Sporthalle Innstraße, 12045 Berlin
Di 11.00–13.00 Senioren
Detlef Rodewald 66 62 38 98
Mi 19.30–21.30 4. Frauen – Gymnastik
Gaby Barby 60 97 88 22
VOLLEYBALL & BADMINTON
Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg) 12351 Berlin
Mo 19.30–21.45 Mixed (Freiz., ehem. Ligasp.)
2 Spielgruppen in 3er-Halle
Elke Meyer 606 42 85
Dirk Bastian 60 79 72 34
Mi 19.30–21.45 Badminton
Werner Barnetz 748 38 34
Röntgen-Oberschule, Richardplatz 14, 12055 Berlin
Di 19.30–21.45 Mixed
Andrea Berg 70 60 48 40
Do 19.30–21.45 Mixed
Andrea Berg 70 60 48 40
Der PLUSPUNKT GESUNDHEIT. DTB ist eine
Auszeichnung für besondere Gesundheitssport-Angebote
im Verein, die festgelegte Qualitäts-kriterien erfüllen!
Die blau geschriebenen Termine/Übungsleiter erfüllen diese Qualitätskriterien.
Trainingszeiten und -orte können sich kurzfristig ändern. Es empfiehlt
sich vor dem ersten Besuch immer ein Anruf bei der Kontaktperson!
Bei Änderungen bitte an die Geschäftsstelle wenden, siehe Heftrückseite
oben.
15

Turnen
Vereinsmeisterschaften 2013
Mehr als 100 Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene haben sich zur diesjährigen
Vereinsmeisterschaft der Turnabteilung am
16. Juni in der Helmholtz-Oberschule in
der Wutzkyallee angemeldet. Sie turnten in
unterschiedlichen Alters- und Wettkampfklassen.
Dank guter Vorbereitung kam es
zu keinen Verzögerungen. Es wurden sehr
gute Leistungen an den Geräten gezeigt,
trotz Aufregung und Lampenfieber. Die vielen
Zuschauer unterstützten die TurnerInnen
mit Ihrem Beifall. Ein großes Dankeschön an
das Organisationsteam und die vielen HelferInnen
(Betreuung, Wertung, Geräteauf- und
Abbau, Berechnung, Versorgung u.v.m.), die
die Durchführung erst ermöglichten.
Nach den Wettkämpfen haben viele der
TurnerInnen und ihre Familien noch unser
Sommerfest besucht, welches am gleichen
Tage auf dem Schulhof stattfand. Ein schöner
Ausklang für sie nach dem sportlichen
Vergleich.
■ Regina Seegardel
Vereinsmeister 2013:
Anaëlle Reichling, Jg. 2000
und Eduard Wolf, Jg. 1997
Von den 4 jüngsten Teilnehmerinnen (Jg. 2008) belegt Carolin Maruska des ersten Platz,
bei den Turnern siegte Fabrice Equart (Jg. 2007).

Turnen
■ ■ (Alle Fotos von Elke Arndt).
TSC-Pilates-Kurs
ab Montag, den 14. Januar 2013
von 20.00 – 21.30 Uhr in der
Sporthalle der Helmholtz-Oberschule
Wutzkyallee 68–78
(U-Bhf. Wutzkyallee Eingang über Sportplatz Friedrich-Kayßler-Weg)
10 Termine (7. Oktober – 16. Dezember 2013)
für TSC-Mitglieder EUR 10,00 – für Nicht-Mitglieder EUR 60,00
Schwerpunkt des Kurses ist das Erlernen der klassischen Pilates-Übungen (Aufbau,
Ablauf, Atmung). Ein Grundpfeiler des Programms stellt der Aufbau des „Powerhouses“,
der sogenannten Kernstabilität, dar. Der Körper wird in vieler Hinsicht
positiv verändert. Der Kurs ist für alle Niveaus offen.
Weitere Kurse: auf Anfrage
Anmeldung unter sylvia.ndoye@web.de oder
SMS an mobil 0178-1481797 mit Festnetznummer. Rückruf erfolgt.
17

Turnen
Der TSC war dabei
Auf dem Hüsung-Fest in Britz hatte der TSC
am 1. Juni (dank Angela Lorenz) die Möglichkeit
erhalten sich mit Turn-Vorführungen
der kleineren Turner und mit der Auslage
von Informationsmaterial an einem Stand zu
präsentieren. Wir danken den Aktiven für
ihren Einsatz. Hier ein paar Fotos von dieser
Veranstaltung.
■■Regina Seegardel
18

Volleyball
Beachvolleyball im TSC – nicht erst seit der
Goldmedaille von London
Im August 2012 war ganz Deutschland
begeistert, als Deutschland Olympiasieger im
Beachvolleyball der Männer wurde, ein weiteres
Sommermärchen gewissermaßen. Und
die Mediathek der ARD war so überlastet,
dass meine Verbindung immer wieder abriss.
Mit Genuss habe ich den Sieg von Brink
und Reckermann erst am nächsten Morgen
anschauen können.
Mit viel Sonne, Spaß und Schweiß spielen
wir Volleyballer nicht erst seit dem letzten
Jahr Beachvolleyball: jedes Jahr mieten wir
für den Sommer an zwei Tagen in der Woche
für zwei Stunden die beiden Felder auf dem
Gelände der Turngemeinde in Berlin (TIB) am
Columbiadamm an. Natürlich erreichen wir
nicht ganz das Niveau unserer Goldjungs,
aber dann würden wir im Zweifel auch woanders
spielen.
Beachen heißt für uns im TSC, dass alle
Mitglieder unserer Abteilung kommen können,
gerne auch mal mit Anhang, Kindern
und Freunden zum Schnuppern. Und wenn
wir mehr als zwei Leute pro Mannschaft sind,
dann spielen wir halt auch mal zu dritt oder
zu viert in einem Team, während nebenan
auf dem Rasen gekickt oder Frisbee gespielt
wird, uns auch schon mal ein Fuchs aus der
ja nahen Hasenheide interessiert zugeschaut
hat (!!), gelegentlich sich der Muezzin von
der nahen Moschee oder die Toten Hosen
vom Tempelhofer Feld hören lassen und ein
Heli tief über uns fliegt (weil die Kanzlerin
oder wer auch immer neidisch zuschaut,
wie schön der Sommer in Berlin sein kann?).
Uns kann das egal sein: wir fliegen auch
manchmal tief, um einen Ball noch kurz vor
dem Sand noch zu erwischen und als Belohnung
winkt dann eine besondere Form des
Gesichtspeelings, das uns gleich um Jahre
jünger macht.
… und nach dem Duschen gibt es gerne
noch ein Bier oder eine Fassbrause und
eine Currywurst mit leckerem Kartoffelsalat,
damit sich der ganze körperliche Einsatz auch
ja nicht wirklich gelohnt hat: wiederkommen
ist dann angesagt.
■■Andreas Fischer
19

Leichtathletik
Landesgartenschau Prenzlau
Die Leichtathletikabteilung war am Dienstag,
den 16. Juli 2013 in Prenzlau. Pünktlich um
8:24 Uhr fuhr ein bunter Sportlerhaufen
vom Bahnhof Südkreuz mit dem Regionalzug
nach Prenzlau. Um 10:00 Uhr erwartete uns
auf dem Bahnhofsvorplatz Herr Winterberg,
zu einer Stadtführung. Die Stadtbesichtigung
endete nach der Besteigung des Steintorturms,
wo man einen wunderbaren Blick
was wir schon gesehen oder erlebt haben.
Obwohl 11,00 € Eintritt, meiner Meinung
nach, schon ein wenig abgehoben ist, für
das was geboten wird. Aber das Wichtigste
bei solchen Vereinsfahrten, ist doch
die Gemeinsamkeit, der geistige Austausch
und das Gruppenerlebnis in der Natur. Auch
wenn ich einmal gestolpert bin, mir ein
Loch in die Hose gerissen habe, war ich
doch mit diesem tollen Sonnentag zufrieden.
Denn ein Loch im Kopf wäre viel schlimmer
gewesen. Vor der Abfahrt trafen sich alle,
wie verabredet, auf dem Gelände in einem
Gartenlokal. Einige fuhren danach mit dem
Shuttle-Bus zum Bahnhof, die anderen gingen
per Pedes durch die kleine Fußgängerzone
und alle waren pünktlich zur Rückfahrt
auf dem Bahnhof. Ich hoffe, ihr habt tolle
Eindrücke aus Prenzlau mitgenommen und
die gemeinsame Unternehmung hat euch
über die Gegend
hatte, am Restaurant
Schützenhaus.
Dort wurde das
Mittagessen eingenommen,
um
gestärkt auf das
LaGa Gelände zu
gehen. Das Essen,
war gegenüber
anderen Ausflügen,
diesmal wirklich
gut. Der Eingang
der Gartenschau
war in unmittelbarer
Nähe des
Lokals und so konnten
wir in mehreren
Gruppen die
Besichtigung beginnen. Solch eine Gartenschau
ist natürlich nicht mit dem Britzer Garten
zu vergleichen, der viel weitläufiger und
angebotsreicher ist. Dies nur zur Erklärung,
da es gelegentlich Stimmen gab, denen alles
zu klein war. Wir messen eben alles, an dem
auch Spaß gemacht. Dank an meine Gaby,
die im Internet recherchiert hat und mit mir
vorgefahren ist, um alles zu organisieren. Mal
sehen, wohin es das nächste Mal geht. Ich
jedenfalls freue mich schon darauf.
■■Klaus Süss
20

Leichtathletik
Warum ist eine Kooperation Schule – Verein
mit Kinderleichtathletik so wichtig?
Kinderleichtathletik ist seit diesem Jahr auch
in Berlin angekommen. Der Deutsche Leichtathletik
Verband erkannte als einer der ersten
großen Spitzenverbände, dass „kindgerecht“
eben nicht ein kleineres Spielfeld und kürze
Spielzeit als bei den Großen bedeutet. Vielmehr
wurde mit der Kinderleichtathletik
erreicht, dass Kinder im Team leichtathletische
Aufgaben bewältigen müssen, ohne
stupide dreimal in die Sandkiste zu springen,
den Ball zu werfen und einmal die Bahn runter
zu sprinten.
Um auch als Verein mit leichtathletischem
Anspruch dieses Konzept umzusetzen, gingen
wir eine durch den LSB geförderte
Kooperation Schule-Verein mit der Wetzlar
Grundschule ein. Ziel dieser Kooperation
ist, die unter der Maßgabe der Talentgewinnung
für die LA steht, zwei Schulmannschaften
für die Kinderleichtathletik aufzubauen.
Mit Unterstützung der Schulleitung und der
Sportlehrerin gelang es uns eine wettkampffähige
Mannschaft aufzustellen.
Im Bereich U12 nahmen und nehmen
diese an den Wettkämpfen sowie an der neu
gegründeten Kinder-LA-Liga teil. Wenngleich
die Überlegenheit der Teilnehmer aus den
anderen Berliner LA-Vereinen klar erkennbar
ist, so sind wir bis dato die ungeschlagene
Mannschaft in der Hindernis-Sprint-
Pedelstaffel. Und als ob das anderen Mannschaften
aufgefallen ist, wird es zumindest
beim nächsten Wettkampf keine HSPS geben
- schade. Werferisch stehen wir mit einer
Schulmannschaft hinten an, können aber
läuferisch zumindest am Mittelfeld Anschluss
halten. Wir werden keine Leichtathletik-Stars
entdecken, aber das LA wieder attraktiver
wird, erreichen wir auf jedem Fall und Spaß
macht es sowieso.
■■Carsten Strauch
Sind 4m = 4m?
Das 4m = 4m sind, sollte man meinen. So
nicht am 1.06. im ABC Zentrum in Mitte. Dort
standen zwei unserer Athleten auf der Bahn.
Lina und Valentin nahmen die Herausforderung
an und lieferten sich mit 20 anderen
Teilnehmern/innen in ihren AK U10 und U12
einen packenden Wettkampf. Lina sprang
im Weitsprung respektable 4m und zog
damit mit der Top-Favoritin gleich. Im letzten
Sprung gab Lina noch einmal alles und kam
auf 3,98 m. Die Favoritin konnte nicht kontern
und so hatte Lina den besseren zweiten
Sprung und kam damit trotz gleichen 4m auf
den ersten Platz. Valentin verpasste um einen
Zentimeter einen Podestplatz im Weitsprung,
konnte sich aber in einem packenden Sprintfinale
über 50m Bronze sichern. Ein schöner
Auftritt unserer Athleten.
■■Carsten Strauch
Staken oder doch
Stabhochsprung?
Schlagball kann man in jedem Verein werfen,
Diskus in einigen. Staken klappt mit
einem soliden Langholz. Aber für Stabhochsprung
bedarf es schon einigen Aufwandes.
Ein Sprungkissen für mehrere Tausend Euro
sowie, für den Anfang, ein paar robuste
Stäbe, sollten es auch schon sein. Beides
hatte die Wettkampfgruppe nicht. Woher
nehmen und nicht stehlen? Die Stäbe ließen
sich über die Abteilung beschaffen,
(herzlichen Dank noch einmal) doch für das
Sprungkissen mussten andere Wege beschritten
werden. So konnte durch langes Verhandeln
mit dem Sportamt erreicht werden,
dass wir in Eigenregie das Sprungkissen aus
dem DeGeWo-Stadion in der Lipschitzallee
abbauen und auf unserer neuen Heimat,
dem Buschkrugplatz, aufstellen durften.
Einen großen Dank an die Helfer. Obendrein
spendierte das Sportamt noch den Einbau
eines Einstichkastens und füllte den Sand in
der Sprunggrube auf. Und so sind wir wohl
der einzige Verein in Neukölln, der aktive
Stabhochspringer hat, wenngleich es z. Zt
wohl doch noch staken ist.
■■Carsten Strauch
21

Leichtathletik
Kleine Radtour nach Köpenick (32 km)
Am Samstag, den 15. Juni 2013 trafen wir
uns an unserer neuen Trainingsstätte am
Stadion Buschkrugallee. Als alle eingetroffen
waren ging, es um 10.00 Uhr los. Die Tour
führte uns zur Autobahnbrücke Spätstraße,
wo wir zum Kanal auf den Mauerweg
fuhren. Der Mauerweg führte uns bis zur
Sonnenallee. Hier befand sich der ehemalige
Grenzübergang. Ich kann mich noch an das
lange Prozedere der Grenzkontrollen erinnern,
wenn wir mal wieder unsere Verwanden
in Ost-Berlin besucht haben. Heute erinnert
nichts mehr an diesen Übergang, ausser
einer kleinen Gedenktafel. Weiter ging es
auf dem gut asphaltierten
Mauerstreifen
bis zur Kiefholzstraße.
Durch eine
Kleingartenkolonie,
auf einem schmalen
Weg an einem kleinen
Bach entlang,
radelten wir nun
weiter, vorbei am
ehemaligen Vergnügungspark
Plänterwald,
zur Spree. An
der Spree ging es
durch den Teptower
Park zum Treptower
Hafen, wo die Schiffe
für die Rundfahrten
in und um Berlin
ihr Domizil haben.
Über die Elsenbrücke
querten wir die
Spree und erreichten
die Rummelsburger
Bucht. Hier ging es
am Wasser weiter
bis fast zum Kraftwerk Klingenberg. Leider
endete der schöne Radweg am Wasser hier.
In Rummelsburg sieht man heute noch einige
Gebäude des ehemals berüchtigten DDR-
Gefängniss. Sie wurden von 2007–2008 zu
Eigentumswohnungen umgebaut und stehen
heute unter Denkmalschutz. Der Radfahrweg
neben der Hauptstraße führte uns vorbei am
ehemaligen Funkhaus Berlin, bis wir den Europa-Radwanderweg
R1 erreichten. Hätten
22
wir genügend Zeit und Kondition, könnten
wir diesen Radweg bis nach St. Petersburg
fahren. Wir entschlossen uns aber nach sehr
kurzer Überlegung nur den Weg durch die
Wuhlheide bis zur Köpenicker Altstadt zu folgen.
Am Rathaus angekommen, besichtigten
wir den Raum der Stadtkasse, wo der Hauptmann
von Köpenick sein Unwesen trieb. Ein
Stadtführer erklärte uns die Geschichte um
den Hauptmann sehr plastisch. Jetzt habe ich
einige Hintergrundinformationen mehr, die
über das Literaturwerk von Carl Zuckmayer
hinaus gehen. Nach so viel Radfahren und
Kultur vergnügten wir uns anschließend kulinarisch
auf dem Altstadtfest. Gestärkt ging
es ab aufs Rad und auf die Heimreise. Über
Hauptstraßen mit und ohne Radfahrweg in
Richtung Adlershof erreichten wir bald den
Mauerweg am Kanal neben der Autobahn.
Nun war es nicht mehr weit bis zu unserem
Ausgangspunkt. Am Ziel angekommen,
beschlossen wir im Herbst eine neue Radtour
zu unternehmen.
■■K.Barby

Leichtathletik
Trainingslager 2013
Unser diesjährig Trainingslager fand über die
Himmelfahrtstage statt. Für die fünf Tage
sollte unser Domizil das Bundesleistungszentrum
Kienbaum vor den Toren Berlins sein.
Als Trainingsstätte von mehreren deutschen
sehr erfolgreichen Olympioniken, Welt- und
Europameistern würden wir zumindest sportlich
gut aufgehoben sein. Die Anfahrt aller
Teilnehmer gestaltete sich auch durch die
Fahrgemeinschaften unkompliziert. Die Erziehungsberechtigten
ließen es sich natürlich
nicht nehmen die Unterkünfte zu inspizieren.
Sie fanden Zweibettzimmer im Hotelstandard
vor, was, ob der auf den Zimmern vorhandenen
TVs, insbesondere bei unseren Jüngsten,
für viel Freude sorgte.
Vor der ersten lockeren Trainingseinheit
ging es zunächst in den Speisesaal zum
Essen. Spätestens jetzt wurde klar, warum
Kienbaum in Sachen Verpflegung einen
exzellenten Ruf genießt. Im Anschluss der
nachfolgenden Laufrunden gab es noch die
Besichtung aller LA-Anlagen sowie unserer
eigenen Trainingsstätte. Zum Glück passten
fast allen die frisch gedruckten Trainingslager
T-Shirts, womit auch der „Dresscode“ für den
Speisesaal erfüllt werden konnte.
Am Abend gab es noch die Denksportaufgaben,
die, so sie gelöst würde, zum Erlass
einer der drei täglichen Mittelstreckenläufe
genutzt werden konnten.
Der Morgen begann vor dem reichhaltigen
Frühstück mit einem
der drei Läufe. Im Anschluss
stand Stabhochsprung als erste Trainingseinheit
auf dem Programm. Hier entdeckten
einige eine neue Leidenschaft. Und so sollte
es dann auch eine Athletin geschafft haben,
zum Ende des Trainingslagers, das Sprungkissen
mit Hilfe des Stabs zu erklimmen.
Zwischen den Trainingseinheiten glühte
das Beachvolleyballfeld der Art, dass sich das
Betreuerteam fragte, ob die Trainingseinheiten
zu lasch ausgelegt waren.
Es gingen die Tage dahin. Diskus, Hürde,
Hochsprung und immer wieder Stabhochsprung.
Drei Trainingseinheiten pro Tag plus
zwei Mittelstreckenläufe (so die vorabendliche
Denksportaufgabe gelöst wurde) und
die allabendlichen Erholungsbahnen im
Schwimmbecken ließen dann auch den letzten
irgendwann ins Bett fallen.
Außer kleineren Blessuren gab es keine
wirklichen Verletzungen und so konnten alle
Kinder am Sonntagmittag wieder ihren neugierigen
Eltern übergeben werden.
Einen Dank an unsere Abteilung, die es
ermöglichte, drei Kinder aus unserer Schule-Verein
LA-Kooperation mit der Wetzlar-
Grundschule, zu den gleichen Konditionen
wie unsere eigenen Sportler mitfahren zu
lassen. Diese sind mittlerweile Mitglieder.
Und einen noch größeren Dank an meine
Betreuerkollegin Julia, die im Hintergrund so
vieles möglich werden ließ.
■■Carsten Strauch
23

Verein
1893 – 1953 – 2013
120 Jahre TSC – 60 Jahre Mitgliedschaft von Regina Seegardel
Allein der Blick auf die Zahlen beeindruckt:
unser Verein ist in diesem Jahr 120 Jahre
alt geworden und die Hälfte des Weges
ist unsere Vorsitzende, Regina Seegardel,
als Mitglied dabei, während der Verfasser
diese Zeilen damals, 1953, noch nicht einmal
ge plant war.
Alle, die Regina kennen, die sie in den
vergangenen Jahrzehnten begleitet haben,
wissen: dies war und ist nicht einfach eine
Vereinsmitgliedschaft, die sind 60 Jahre Leidenschaft,
Engagement, Freud und Leid und
alles, was sonst noch dazu gehört. Und
gerade viele Turner könnten ganz sicher von
weit mehr Fakten und vor allen Dingen von
Anekdoten erzählen, etwas, das mir nicht so
recht vergönnt ist. Aber mittlerweile weiß ich
auch: Eintritt mit acht Jahren Riegenführerin
mit zwölf, Übungsleiterin mit sechzehn, eine
Vielzahl von Gruppen in den nächsten Jahren,
so zum Beispiel eine Beat- und Jazztanzgruppe
(ein wenig musste ich ja schmunzeln
und denken: heute machen wir Zumba,
haben aber, um einmal den Sprachschatz
auch schon fast nicht mehr meiner Zeit aufzunehmen,
keine Techno- und Housetanzgruppe).
Und natürlich Ausflüge, Vereinsmeisterschaften,
Feiern zu Hauf mit wildem Rock
´n Roll, die Übernahme der Abteilung Turnen
im Jahre 2004 sowie dann den Vorsitz des
Gesamtvereins vor gut drei Jahren.
Aber das alles sind doch nur Zahlen, Fakten,
Äußerlichkeiten. Um mehr über diese
60 Jahre von Regina im TSC zu erfahren,
muss man sie kennen, ihre liebvolle, offene
Art, ihren Humor, alles Dinge, von der ich
erst seit kurzer Zeit weiß. Zum Beispiel von
ihrer Art, die Mitgliederversammlungen zu
führen, den stolzen Kleinen ihre Urkunden in
die Hand zu drücken, sich mit einem leichten
Strich über die Wange zu bedanken für die
Betreuung eines Standes auf dem diesjährigen
Kinderfest, die Umsicht im Vereinsrat
und im Vorstand.
Liebe Regina, Dir wünschen wir weiterhin
alles Gute, Gesundheit, Freude bei Sport und
beim Gestalten der Rahmenbedingungen im
Vorstand der Turner und des Hauptvereins.
Und dem Verein wünschen wir – und jetzt
setze ich die Zahlenfolge fort – auch im Jahre
2073 Mitglieder dieses Kalibers, dann müssen
wir in welchen Zeiten dann auch immer
um den TSC nicht bangen.
■■Andreas Fischer
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60 Jahre für den TSC
Verein
Man hat an mich herangetragen, zum Jubiläum was zu sagen.
Zunächst hab ich erst mal gestutzt und war danach dann ganz verdutzt,
dies fesche Weib mit der Figur, die aussieht wie Gesundheit pur,
sie soll seit sechzig Jahren sein, bei uns, in unserem Verein.
Wenn einer mich vorher gefragt, ich hätte einfach ihm gesagt,
hey du, sei doch einmal vernünftig, sie sieht doch eher aus wie fünfzig.
Sport der erhält ja schön und jung, bei Turnen, Werfen, Laufen, Sprung.
Deshalb passt auch in diesen Tagen, dir noch ein Kleid aus Jugendtagen.
Geboren bist du im August, als Jungfrau richtig selbstbewusst
und hast seit frühen Kindertagen, bis jetzt ein Ehrenamt getragen.
Verantwortung hat dich beglückt, nie hast du dich davor gedrückt.
Hast durchgesetzt was wichtig war, wenn es für dich, schien sonnenklar,
du hast den Spaß auch nicht verloren, war’s Arbeit über beide Ohren.
Hast reingekniet dich in die Akten, herausgesucht was sind die Fakten,
warst ständig unterwegs gewesen, damit der TSC genesen.
Du hast geführt, ganz früh schon Riegen, die Kasse auch, dass Geld die kriegen.
Hast hier geturnt und dort getanzt und wolltest alles machen ganz.
Es blieb nicht aus, es musst so kommen, hast dann die Turner übernommen.
Und dort gesorgt an deren Tete, für manche lust’ge Weiberfete.
Hast später dann, zu guter Letzt, dich an die Spitze abgesetzt.
Dort sitzt du nun, drei Jahre schon, im Hauptverein, hoch auf dem Thron.
Und hast vertrieben dir doch schon, die lange Weile, der Pension.
Im Namen aller dieser Leute, möcht’ ich dir danken, herzlich heute,
für sechzig Jahr Vereinsarbeit, der du geopfert, sehr viel Zeit
und vieles andre dann und wann, dass der Verein bestehen kann.
Woll’n Sport wir hab’n in uns’rem Leben, dann muss es solche Menschen geben,
die Freude haben, gerne geben, Gemeinschaft als Geschenk ansehen,
die gerne sind dazu bereit, zu teilen ihre freie Zeit,
die alles tun und dazu steh’n, für den Verein dem TSC.
Zum Dank senk ich den Kopf jetzt nieder, zu einem adeligen Diener,
und dies lateinisch, zu dir hin, Regina unsre Königin.
Liebe Regina, im Namen des TSC Berlin 1893, danke ich dir für 60 Jahre
Treue und Mitgestaltung im Verein.
Klaus Süss
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Leichtathletik
Die Leichtathleten auf Horchposten
unsere Abteilung traf sich am 17. August am
S-Bahnhof Grunewald, um den ehemaligen
Horchposten der Alliierten auf dem Teufelsberg
zu besuchen. Vom Treffpunkt aus ging
es erst einmal durch ein Stück Grunewald, an
einem kleinen Weinberg vorbei, hinauf zum
eigentlichen Gelände. Dies hat eine Gesellschaft
gepachtet und verwaltet es. Ursprünglich
sollten hier Häuser und Wohnungen
entstehen. So wurde auch schon vor Jahren
(2002) eine Musterwohnung gebaut, die wir
vom Verfall gezeichnet, besichtigen konnten.
Mittlerweile sind die Investoren, wie Anfang
der vierziger Jahre die Nazis verschwunden,
die hier im Rahmen
von Germania
eine Universität
bauen wollten. Die
Gebäude verkommen
immer weiter
und in Kürze wird
sich die Natur vermutlich
alles wieder
zurückholen. Im
Moment, werden
ganze Etagen, den
Sprayern und anderen
Künstlern zur
Verfügung gestellt,
die sich dort auszutoben
können. Die
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eigentliche Führung begann nach Ausweiskontrolle,
wie zur Zeit des kalten Krieges,
im Eingangsbereich der unteren Gebäude!
Nach ausführlichen Erklärungen, wie die
eigentliche Arbeit früher hier ablief, ging es
hinauf, zu den großen, von unten immer
wie Luftballons aussehenden Lausch-Kugeln.
Um die oberste zu erreichen, mussten so
einige Treppenstufen überwunden werden.
Es waren wenn ich mich nicht verzählt habe,
so um die 300 Stufen hinauf und ebenso
viele wieder zurück. Ein gutes Training für
Leichtathleten. Entschädigt wurden wir dann
aber durch eine wahnsinnige Akustik in der
inneren Kugel, wo ein Gitarrist uns dies auch
vorführte. Außerdem hatten wir einen ganz
tollen Panoramablick, nicht nur über Charlottenburg,
sondern über ganz Berlin. Danach
kam der Kollege Hunger und es ging zurück
zum Treffpunkt Bahnhof Grunewald, zur
Nahrungsaufnahme ins Restaurant „Scheune“,
wo so mancher auch merkte, dass er
Muskeln hat, von denen er vorher noch
nichts wusste. Es war dennoch sehr informativ,
zumal wir früher ja alle immer gerätselt
hatten, was dort so geschieht. Auch da das
Abhören gerade ein aktuelles Thema ist. Nur
den Eintritt fand ich mit 15,00 € etwas hoch,
was ich jedoch als Spende abhake, da es für
den Erhalt dieses Nachkriegsüberbleibsels
sorgt.
■■Klaus Süss

Am 20. April 2013 fanden die Berliner Mehrkampfmeisterschaften
im Schwimmen des
BTB statt. Unsere Abteilung ist mit 11 Teilnehmern
an den Start gegangen. Obwohl
die Trainingsbedingungen in dem letzten Jahr
nicht so optimal waren, konnten alle Teilnehmer
gute Ergebnisse erzielen.
Die Platzierungen im einzelnen:
Schwimm-Fünfkampf m Jugend (12 – 13 Jahre):
1. Platz: Maurice Goericke 39,08 Punkte
2. Platz: Felix Birkhölzer 36,91 Punkte
3. Platz: Can Igde 34,98 Punkte
Schwimm-Fünfkampf m Jugend (14 – 15 Jahre):
5. Platz: Yunus Igde 36,46 Punkte
6. Platz: Alperen Toraman 35,56 Punkte
Schwimm-Fünfkampf m Jugend (16 – 17 Jahre):
1. Platz: Meric Igde 54,05 Punkte
Schwimm-Fünfkampf Männer (20 Jahre + älter):
1. Platz: Sören Liebig 65,56 Punkte
Schwimm-Fünfkampf w Jugend (14 – 15 Jahre):
1. Platz: Annika Decker 45,91 Punkte
2. Platz: Ece Zorbek 42,89 Punkte
Schwimm-Fünfkampf w Jugend (16 – 17 Jahre):
3. Platz: Dilara Zorbek 42,77 Punkte
Schwimm-Fünfkampf Frauen (20 Jahre + älter):
1. Platz: Svenja Liebig 45,28 Punkte
Schwimmen
Berliner
Deutsche
Mehrkampfmeisterschaften im Schwimmen 2013
Im Rahmen des Deutschen Turnfestes fanden
in der Metropolregion Rhein-Neckar
die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften
im Schwimmen statt.
Aus unserer Abteilung konnten sich 5
Schwimmer qualifizieren. Leider hatte unsere
Schwimmhalle in den letzten Wochen vor
den Meisterschaften geschlossen, so dass an
ein vernünftiges Training vor dem Wettkampf
leider nicht zu denken war.
Mit Markus Goericke und Sören Liebig fuhren
alle zusammen in einem Kleinbus nach
Ludwigshafen.
Übernachtet wurde wie üblich in einem Klassenraum
einer Schule.
Die Platzierungen im einzelnen:
Schwimm-Fünfkampf Männer (20 Jahre + älter):
3. Platz: Sören Liebig 61,42 Punkte
Schwimm-Fünfkampf m Jugend (16 – 17 Jahre):
12. Platz: Meric Igde 52,46 Punkte
Schwimm-Fünfkampf m Jugend (12 – 13 Jahre):
9. Platz: Maurice Goericke 40,09 Punkte
Schwimm-Fünfkampf w Jugend (14 – 15 Jahre):
24. Platz: Annika Decker 42,76 Punkte
29. Platz: Ece Zorbek 37,37 Punkte
Damit haben wir in diesem Jahr 5 Berliner
Meistertitel gewonnen.
Allen Teilnehmern herzlichen Glückwunsch
zu den Platzierungen.
Gunnar Liebig
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Adressen TSC Berlin 1893 e.V · www.tsc-berlin.de · E-Mail: vorstand@tsc-berlin.de
Geschäftsstelle
TSC Berlin 1893 e.V., Pätzer Str. 15, 12359 Berlin (Britz)
Tel. 60 97 88 22, Fax 60 97 88 24, E-Mail: geschaeftsstelle@tsc-berlin.de
Öffnungszeiten Mo und Mi jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache
Vereinsvorsitzende Regina Seegardel Am Espenpfuhl 20, 12355 Berlin, Tel. 66 00 60 06, E-Mail: regina@seegardel.de
stellv. Vorsitzender Andreas Fischer Leinestr. 3, 12049 Berlin, Tel. 6 22 14 75
stellv. Vorsitzender Carsten Strauch Zimmererweg 6, 12351 Berlin, Tel. 66 62 14 40
Finanzwartin Christel Reinke Post, Fax und E-Mail bitte über Geschäftsstelle, Tel. 60 97 88 22
Pressewart Robert Nadolny E-Mail: pressewart@tsc-berlin.de
BADMINTON
Bankverbindung bitte auf Anfrage, E-Mail: badminton@tsc-berlin.de
IBAN: auf Anfrage
Vorsitzender Alexis Waschwill Fritz-Erler-Allee 161 A, 12353 Berlin, Tel. 0152 / 01 83 98 99, E-Mail: logo12353@arcor.de
Finanzwart Nicole Boger Antonienstr. 21, 13403 Berlin, Tel. 0178 - 803 08 96, E-Mail: bognicole@gmx.de
BASKETBALL
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Vorsitzender Stefan Kriebel Gerhard-Winkler-Weg 13, 12355 Berlin, Tel. p. 8 14 19 65, d. 6 16 96 80 basketball@tsc-berlin.de
Finanzwartin Brigitta Seiler Johannisthaler Chaussee 199, 12351 Berlin, Tel. 6 62 62 78
HANDBALL
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Vorsitzender Robert Nadolny Allerstraße 13, 12049 Berlin, E-Mail: handball@tsc-berlin.de
Finanzwartin Martina Vilimek Nelkenweg 57, 12524 Berlin, Tel. 67 98 97 41
Jugendwartin Katrin Herzberg Wendlandzeile 10, 12157 Berlin, Tel.: 81805449
INLINE SKATING
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Vorsitzender Tobias Rapoport Eylauer Straße 4, 10965 Berlin, Tel. 78 89 59 99, E-Mail: inline-skating@tsc-berlin.de
Finanzwartin Franziska Brucke E-Mail: franziska.brucke@tsc-berlin.de, Tel. 78 89 59 99
Jugendwart Christian Müller E-Mail: christian.mueller@tsc-berlin.de
LEICHTATHLETIK
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Vorsitzender Klaus Süss Breitunger Weg 21, 12349 Berlin, Tel. 742 91 32, E-Mail: gk-suess@versanet.de
Finanzwartin Gabi Süss Breitunger Weg 21, 12349 Berlin, Tel. 742 91 32
Jugendwart Carsten Strauch Tel. 75 44 39 22
SCHWIMMEN
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Vorsitzender Gunnar Liebig Geibelstr. 3, 12205 Berlin, Tel. 8 11 67 85, E-Mail: schwimmen@tsc-berlin.de
Finanzwart
Markus Goericke Landreiter Weg 51, 12353 Berlin, E-Mail: markus.goericke@tsc-berlin.de
Jugendwartin Nanina Buchwald Heidekampweg17, 12437 Berlin, Tel. 25 05 16 31
TISCHTENNIS
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Vorsitzender Andreas Litzki andreaslitzki@web.de, Tel. 0 33 79 / 20 22 26, E-Mail: tischtennis@tsc-berlin.de
Finanzwart Oliver Sandt mobil 0178 / 130 98 97, E-Mail: o.sandt@gmx.de
Jugendwart Roland Karpinski Tel. 781 54 64
TURNEN
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IBAN: DE61 1001 0010 0401 8591 05
Vorsitzende Regina Seegardel Am Espenpfuhl 20, 12355 Berlin, Tel. 66 00 60 06, E-Mail: turnen@tsc-berlin.de
Finanzwartin Doris Mark Pätzer Straße 15, 12359 Berlin, Tel. 60 97 88 22
VOLLEYBALL
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Vorsitzender Andreas Fischer Leinestr. 3, 12049 Berlin, Tel. 6 22 14 75, E-Mail: volleyball@tsc-berlin.de
Finanzwart Dirk Bastian Paster-Behrens-Str. 33, 12359 Berlin, Fon/Fax 030/60797234
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