Taufen - Evangelische Kirche der Pfalz

Einnahmesituation und der Reduzierung der Ausgaben
beschlossen:
- Projektbezogene Spendenaufrufe und Zweckbindung der
Opfergelder nach den Gottesdiensten
- Teilnahme am Knuspermarkt und Hinterstädtelfest
- Steigerung der Vermietung der Räume unseres
Gemeindehauses (z. B. für Trauerfeiern, kleine
Familienfeiern etc.)
- Ausrichtung von regelmäßigen KirchenCafés
- Bei Frostwetterlage in den Monaten Januar und Februar
werden die Gottesdienste im geheizten Gemeindehaus
gefeiert, um Heizkosten in der Kirche zu sparen
(Ausnahme sind hier die besondere Gottesdienste)
- Kontinuierliche Überprüfung der aktuellen finanziellen
Haushaltslage
Weitere Überlegungen sind die anfallenden Hausmeisterarbeiten
durch ehrenamtliche Arbeit zu unterstützen.
Gerade in Bezug auf anstehende bauliche Maßnahmen an
unseren Gebäuden muss - wie bereits in anderen Kirchengemeinden
mit Erfolg praktiziert - auch die Gründung
eines Fördervereins, z. B. in der Form eines
Kirchenbauvereins in Betracht gezogen werden.
Das Presbyterium verkennt nicht, dass Beschlüsse nur ein
erster Schritt in die richtige Richtung sein können.
Eine Umsetzung ist aber nur möglich, wenn alle
Gemeindemitglieder im Rahmen ihrer Möglichkeiten
mithelfen. Auch noch so kleine Dinge der Mithilfe können
hier weiter helfen. Das kann ein Kuchen fürs KirchenCafé
ebenso sein wie die Mithilfe beim Knuspermarkt oder beim
„Frühjahrsputz“ in unserem Park um die Kirche.
Damit dies gelingt bittet das Presbyterium alle Gemeindemitglieder
um Akzeptanz und um Unterstützung.
Otto Mielke, Vorsitzender des Presbyteriums
8