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Taufen - Evangelische Kirche der Pfalz

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Das weckt für mich immer den Anschein, als wäre nun<br />

endlich das Ende einer ungeliebten Pflichtveranstaltung<br />

erreicht.<br />

Matthias Brock<br />

Ich stellte mich zur Wahl, weil es im Vorfeld<br />

<strong>der</strong> Wahl wenig Interessierte gab und ich<br />

dem Presbyterium helfen wollte weiter zu<br />

bestehen und seine Arbeit machen zu<br />

können.<br />

Meine Vorstellung einer lebendigen<br />

Gemeinde:<br />

Was in <strong>der</strong> Gemeinde läuft, kommt meiner Vorstellung<br />

schon sehr nahe, Kunst und <strong>Kirche</strong>, Bibelstunden,<br />

Erwachsenenbildung, <strong>Kirche</strong>nfeste und <strong>Kirche</strong>nCafés,<br />

Chorauftritte und Kin<strong>der</strong>gottesdienste. Dies alles macht für<br />

mich eine <strong>Kirche</strong> lebendig neben den Gottesdiensten,<br />

Gruppenstunden und Begegnungen. Dazu natürlich die<br />

Menschen die sich dort ehrenamtlich engagieren.<br />

Meine beson<strong>der</strong>en Anliegen:<br />

Mein Lieblingsthema für eine lebendige Gemeinde wurde<br />

nicht weiter verfolgt: Denn ich glaube, bei einer wachsenden<br />

Anzahl von Singles in unserer Gesellschaft müsste es<br />

uns gelingen, gerade diese Leute anzusprechen, zu<br />

unterstützen und sie in die Gemeinde einzubinden. Sie<br />

sind genauso wichtig wie an<strong>der</strong>e Gruppen so die Familie,<br />

Frauen, Präparanden o<strong>der</strong> alte Menschen. Dass meine<br />

Vorschläge hierzu unbeachtet blieben, finde ich sehr<br />

schade.<br />

Mein Fazit nach den ersten Hun<strong>der</strong>t Tagen:<br />

Generell würde ich mich wie<strong>der</strong> zur Wahl stellen, wenn es<br />

nötig wäre. Gleichwohl habe ich zu wenig Zeit, da mein<br />

Beruf Arbeitszeiten mit sich bringt, die auf dem<br />

Nachmittag und Abend liegen (Freizeitgestaltung für<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche). Dadurch kann ich weniger tun als<br />

ich möchte. Das bedaure ich sehr.<br />

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