Hinweise zur Leistungsbewertung im Fach Geographie in der ...

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Hinweise zur Leistungsbewertung im Fach Geographie in der Sekundarstufe I Teilbereich 1: Grundlagen der Bewertung 1. Die mündlichen Leistungen leiten sich aus der Kontinuität der Mitarbeit, der wiedergebenden, ergänzenden, zusammenfassenden und weiterführenden Beiträge ab. Dabei wird großer Wert auf die Anwendung der geographischen Fachsprache und auf eine geordnete und sprachlich einwandfreie Darstellung der Gedankengänge gelegt. 2. Die Kontinuität der Mitarbeit wird auch durch eine erkennbare Leistungsbereitschaft und konzentrierte Mitarbeit im Unterricht und bei der Erledigung von Aufgaben außerhalb des Unterrichts (z.B. Hausaufgaben) geprägt. Die gezeigte Leistungsbereitschaft ist ein weiterer wichtiger Aspekt im Rahmen der Bewertung der mündlichen Leistungen. 3. Zur Ermittlung der mündlichen Zensur werden auch Hausaufgaben und Kurztests (zur Überprüfung kleinerer Teilbereiche des behandelten Unterrichtsstoffs) herangezogen. 4. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Leistungsbewertung im Mündlichen des Geographieunterrichts ist die kontinuierliche Führung einer Arbeitsmappe Portfolio), in der ausgegebenes Gymnasium Heidberg Fachschaft Geographie September 2011 Arbeitsmaterial, Arbeitsblätter, Aufgabenblätter, erledigte Hausaufgaben, Tests und andere schriftliche Lernerfolgskontrollen, ggf. Protokolle und Zusammenfassungen von Mitschülern („Handouts“ zu Referaten) und auch eigene schriftliche Aufzeichnungen geordnet abgeheftet werden. Zu den Lernstrategien gehört dabei auch der selbstständige Umgang damit (u.a. Anlage eines Inhaltsverzeichnisses, eigenständige Ordnung der Aufzeichnungen und das Einfügen von zusätzlichen Materialien, die z.B. über eigene Internetrecherchen zu behandelten Unterrichtsthemen erschlossen werden). 5. Begabte bzw. interessierte Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis Zusatzanforderungen zu erfüllen. Im Laufe des Schul(halb)jahres können dafür geeignete Themen bei der unterrichtenden Lehrkraft abgerufen/abgefordert werden, die in Form schriftlicher Ausarbeitungen vorgelegt oder als Referate vorgetragen werden. 6. Begabte bzw. interessierte Schülerinnen und Schüler, die sich zudem oder alternativ an einem Wettbewerb beteiligen möchten, bekommen die Chance dazu. Teilbereich 2: Mündliche und schriftliche Bewertung Note 1: Ein(e) Schüler(in) beteiligt sich in allen Bereichen regelmäßig, weiterführende Gedanken und Ideen werden in besonderem Maße entwickelt. Die Führung der Arbeitsmappe erfolgt vorbildlich. Note 2: Die Beteiligung ist regelmäßig bei sicherer Anwendung der Fachsprache. Die Mappenführung weist deutliche, eigenständige Ergänzungen auf und ist übersichtlich angelegt. Note 3: Es treten Nachlässigkeiten bei den Hausaufgaben und der Mappenführung auf. Das Grundverständnis beim Verfolgen des Unterrichts ist aber an den mündlichen Beiträgen erkennbar vorhanden. Note 4: Die Mitarbeit ist überwiegend unregelmäßig, es fehlt zeitweise an angemessener Leistungsbereitschaft. Verständnisprobleme werden deutlich. Die Heftführung weist Lücken auf und ist teilweise unübersichtlich. Die Mitarbeit findet hauptsächlich auf der reproduktiven Ebene statt. Note 5: In mehr als drei Bereichen entsprechen die Leistungen nicht mehr den Mindestanforderungen. Die Mindestanforderungen im Bereich der Führung der Arbeitsmappe sind unterschritten, wenn nur eine Kladde aus Unterrichtsaufzeichnungen vorgelegt wird. Note 6: Auch auf Aufforderung gibt es keine ernstzunehmenden, in der Sache verwertbaren Beiträge. Das Nachholen von Wissenslücken ist nicht absehbar. Statt Leistungsbereitschaft zeigt sich auch Arbeitsverweigerung. Die schriftliche Note . . . . . . ergibt sich aus einer schriftlichen Lernerfolgskontrolle (diese ist zeitgleich für alle unter gleichen Bedingungen zu schreiben) pro Halbjahr, sie geht zu 30 % in die Gesamt- bzw. Zeugniszensur ein. Generell gilt: Die hier aufgeführten Bewertungskriterien sollen von vornherein Transparenz schaffen. Dabei beachten die jeweiligen Lehrkräfte selbstverständlich die altersgemäße Entwicklung der Schülerinnen und Schüler.

<strong>H<strong>in</strong>weise</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Leistungsbewertung</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Fach</strong> <strong>Geographie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sekundarstufe I<br />

Teilbereich 1: Grundlagen <strong>der</strong> Bewertung<br />

1. Die mündlichen Leistungen leiten sich aus <strong>der</strong><br />

Kont<strong>in</strong>uität <strong>der</strong> Mitarbeit, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>gebenden,<br />

ergänzenden, zusammenfassenden und<br />

weiterführenden Beiträge ab. Dabei wird großer Wert<br />

auf die Anwendung <strong>der</strong> geographischen <strong>Fach</strong>sprache<br />

und auf e<strong>in</strong>e geordnete und sprachlich e<strong>in</strong>wandfreie<br />

Darstellung <strong>der</strong> Gedankengänge gelegt.<br />

2. Die Kont<strong>in</strong>uität <strong>der</strong> Mitarbeit wird auch durch e<strong>in</strong>e<br />

erkennbare Leistungsbereitschaft und konzentrierte<br />

Mitarbeit <strong>im</strong> Unterricht und bei <strong>der</strong> Erledigung von<br />

Aufgaben außerhalb des Unterrichts (z.B.<br />

Hausaufgaben) geprägt. Die gezeigte<br />

Leistungsbereitschaft ist e<strong>in</strong> weiterer wichtiger Aspekt<br />

<strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> mündlichen<br />

Leistungen.<br />

3. Zur Ermittlung <strong>der</strong> mündlichen Zensur werden auch<br />

Hausaufgaben und Kurztests (<strong>zur</strong> Überprüfung<br />

kle<strong>in</strong>erer Teilbereiche des behandelten<br />

Unterrichtsstoffs) herangezogen.<br />

4. E<strong>in</strong> weiterer wichtiger Bestandteil <strong>der</strong><br />

<strong>Leistungsbewertung</strong> <strong>im</strong> Mündlichen des<br />

<strong>Geographie</strong>unterrichts ist die kont<strong>in</strong>uierliche Führung<br />

e<strong>in</strong>er Arbeitsmappe Portfolio), <strong>in</strong> <strong>der</strong> ausgegebenes<br />

Gymnasium<br />

Heidberg<br />

<strong>Fach</strong>schaft <strong>Geographie</strong><br />

September 2011<br />

Arbeitsmaterial, Arbeitsblätter, Aufgabenblätter,<br />

erledigte Hausaufgaben, Tests und an<strong>der</strong>e schriftliche<br />

Lernerfolgskontrollen, ggf. Protokolle und<br />

Zusammenfassungen von Mitschülern („Handouts“ zu<br />

Referaten) und auch eigene schriftliche<br />

Aufzeichnungen geordnet abgeheftet werden. Zu den<br />

Lernstrategien gehört dabei auch <strong>der</strong> selbstständige<br />

Umgang damit (u.a. Anlage e<strong>in</strong>es<br />

Inhaltsverzeichnisses, eigenständige Ordnung <strong>der</strong><br />

Aufzeichnungen und das E<strong>in</strong>fügen von zusätzlichen<br />

Materialien, die z.B. über eigene Internetrecherchen<br />

zu behandelten Unterrichtsthemen erschlossen<br />

werden).<br />

5. Begabte bzw. <strong>in</strong>teressierte Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

erhalten die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis<br />

Zusatzanfor<strong>der</strong>ungen zu erfüllen. Im Laufe des<br />

Schul(halb)jahres können dafür geeignete Themen bei<br />

<strong>der</strong> unterrichtenden Lehrkraft abgerufen/abgefor<strong>der</strong>t<br />

werden, die <strong>in</strong> Form schriftlicher Ausarbeitungen<br />

vorgelegt o<strong>der</strong> als Referate vorgetragen werden.<br />

6. Begabte bzw. <strong>in</strong>teressierte Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler,<br />

die sich zudem o<strong>der</strong> alternativ an e<strong>in</strong>em Wettbewerb<br />

beteiligen möchten, bekommen die Chance dazu.<br />

Teilbereich 2: Mündliche und schriftliche Bewertung<br />

Note 1:<br />

E<strong>in</strong>(e) Schüler(<strong>in</strong>) beteiligt sich <strong>in</strong> allen Bereichen<br />

regelmäßig, weiterführende Gedanken und Ideen werden<br />

<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße entwickelt. Die Führung <strong>der</strong><br />

Arbeitsmappe erfolgt vorbildlich.<br />

Note 2:<br />

Die Beteiligung ist regelmäßig bei sicherer Anwendung<br />

<strong>der</strong> <strong>Fach</strong>sprache. Die Mappenführung weist deutliche,<br />

eigenständige Ergänzungen auf und ist übersichtlich<br />

angelegt.<br />

Note 3:<br />

Es treten Nachlässigkeiten bei den Hausaufgaben und<br />

<strong>der</strong> Mappenführung auf. Das Grundverständnis be<strong>im</strong><br />

Verfolgen des Unterrichts ist aber an den mündlichen<br />

Beiträgen erkennbar vorhanden.<br />

Note 4:<br />

Die Mitarbeit ist überwiegend unregelmäßig, es fehlt<br />

zeitweise an angemessener Leistungsbereitschaft.<br />

Verständnisprobleme werden deutlich. Die Heftführung<br />

weist Lücken auf und ist teilweise unübersichtlich. Die<br />

Mitarbeit f<strong>in</strong>det hauptsächlich auf <strong>der</strong> reproduktiven<br />

Ebene statt.<br />

Note 5:<br />

In mehr als drei Bereichen entsprechen die Leistungen<br />

nicht mehr den M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen. Die<br />

M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen <strong>im</strong> Bereich <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong><br />

Arbeitsmappe s<strong>in</strong>d unterschritten, wenn nur e<strong>in</strong>e Kladde<br />

aus Unterrichtsaufzeichnungen vorgelegt wird.<br />

Note 6:<br />

Auch auf Auffor<strong>der</strong>ung gibt es ke<strong>in</strong>e ernstzunehmenden,<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sache verwertbaren Beiträge. Das Nachholen von<br />

Wissenslücken ist nicht absehbar. Statt<br />

Leistungsbereitschaft zeigt sich auch<br />

Arbeitsverweigerung.<br />

Die schriftliche Note . . .<br />

. . . ergibt sich aus e<strong>in</strong>er schriftlichen Lernerfolgskontrolle (diese ist zeitgleich für alle unter gleichen Bed<strong>in</strong>gungen zu<br />

schreiben) pro Halbjahr, sie geht zu 30 % <strong>in</strong> die Gesamt- bzw. Zeugniszensur e<strong>in</strong>.<br />

Generell gilt:<br />

Die hier aufgeführten Bewertungskriterien sollen von vornhere<strong>in</strong> Transparenz schaffen. Dabei beachten die jeweiligen<br />

Lehrkräfte selbstverständlich die altersgemäße Entwicklung <strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler.


Bitte dies Exemplar unterschrieben Ihrem K<strong>in</strong>d wie<strong>der</strong> mitgeben.<br />

<strong>H<strong>in</strong>weise</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Leistungsbewertung</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Fach</strong> <strong>Geographie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sekundarstufe I<br />

Teilbereich 1: Grundlagen <strong>der</strong> Bewertung<br />

Gymnasium<br />

Heidberg<br />

<strong>Fach</strong>schaft <strong>Geographie</strong><br />

September 2011<br />

1. Die mündlichen Leistungen leiten sich aus <strong>der</strong><br />

Kont<strong>in</strong>uität <strong>der</strong> Mitarbeit, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>gebenden,<br />

ergänzenden, zusammenfassenden und<br />

weiterführenden Beiträge ab. Dabei wird großer Wert<br />

auf die Anwendung <strong>der</strong> geographischen <strong>Fach</strong>sprache<br />

und auf e<strong>in</strong>e geordnete und sprachlich e<strong>in</strong>wandfreie<br />

Darstellung <strong>der</strong> Gedankengänge gelegt.<br />

2. Die Kont<strong>in</strong>uität <strong>der</strong> Mitarbeit wird auch durch e<strong>in</strong>e<br />

erkennbare Leistungsbereitschaft und konzentrierte<br />

Mitarbeit <strong>im</strong> Unterricht und bei <strong>der</strong> Erledigung von<br />

Aufgaben außerhalb des Unterrichts (z.B.<br />

Hausaufgaben) geprägt. Die gezeigte<br />

Leistungsbereitschaft ist e<strong>in</strong> weiterer wichtiger Aspekt<br />

<strong>im</strong> Rahmen <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> mündlichen<br />

Leistungen.<br />

3. Zur Ermittlung <strong>der</strong> mündlichen Zensur werden auch<br />

Hausaufgaben und Kurztests (<strong>zur</strong> Überprüfung<br />

kle<strong>in</strong>erer Teilbereiche des behandelten<br />

Unterrichtsstoffs) herangezogen.<br />

4. E<strong>in</strong> weiterer wichtiger Bestandteil <strong>der</strong><br />

<strong>Leistungsbewertung</strong> <strong>im</strong> Mündlichen des<br />

<strong>Geographie</strong>unterrichts ist die kont<strong>in</strong>uierliche Führung<br />

e<strong>in</strong>er Arbeitsmappe Portfolio), <strong>in</strong> <strong>der</strong> ausgegebenes<br />

Arbeitsmaterial, Arbeitsblätter, Aufgabenblätter,<br />

erledigte Hausaufgaben, Tests und an<strong>der</strong>e schriftliche<br />

Lernerfolgskontrollen, ggf. Protokolle und<br />

Zusammenfassungen von Mitschülern („Handouts“ zu<br />

Referaten) und auch eigene schriftliche<br />

Aufzeichnungen geordnet abgeheftet werden. Zu den<br />

Lernstrategien gehört dabei auch <strong>der</strong> selbstständige<br />

Umgang damit (u.a. Anlage e<strong>in</strong>es<br />

Inhaltsverzeichnisses, eigenständige Ordnung <strong>der</strong><br />

Aufzeichnungen und das E<strong>in</strong>fügen von zusätzlichen<br />

Materialien, die z.B. über eigene Internetrecherchen<br />

zu behandelten Unterrichtsthemen erschlossen<br />

werden).<br />

5. Begabte bzw. <strong>in</strong>teressierte Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

erhalten die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis<br />

Zusatzanfor<strong>der</strong>ungen zu erfüllen. Im Laufe des<br />

Schul(halb)jahres können dafür geeignete Themen bei<br />

<strong>der</strong> unterrichtenden Lehrkraft abgerufen/abgefor<strong>der</strong>t<br />

werden, die <strong>in</strong> Form schriftlicher Ausarbeitungen<br />

vorgelegt o<strong>der</strong> als Referate vorgetragen werden.<br />

6. Begabte bzw. <strong>in</strong>teressierte Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler,<br />

die sich zudem o<strong>der</strong> alternativ an e<strong>in</strong>em Wettbewerb<br />

beteiligen möchten, bekommen die Chance dazu.<br />

Teilbereich 2: Mündliche und schriftliche Bewertung<br />

Note 1:<br />

E<strong>in</strong>(e) Schüler(<strong>in</strong>) beteiligt sich <strong>in</strong> allen Bereichen<br />

regelmäßig, weiterführende Gedanken und Ideen werden<br />

<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>em Maße entwickelt. Die Führung <strong>der</strong><br />

Arbeitsmappe erfolgt vorbildlich.<br />

Note 2:<br />

Die Beteiligung ist regelmäßig bei sicherer Anwendung<br />

<strong>der</strong> <strong>Fach</strong>sprache. Die Mappenführung weist deutliche,<br />

eigenständige Ergänzungen auf und ist übersichtlich<br />

angelegt.<br />

Note 3:<br />

Es treten Nachlässigkeiten bei den Hausaufgaben und<br />

<strong>der</strong> Mappenführung auf. Das Grundverständnis be<strong>im</strong><br />

Verfolgen des Unterrichts ist aber an den mündlichen<br />

Beiträgen erkennbar vorhanden.<br />

Note 4:<br />

Die Mitarbeit ist überwiegend unregelmäßig, es fehlt<br />

zeitweise an angemessener Leistungsbereitschaft.<br />

Verständnisprobleme werden deutlich. Die Heftführung<br />

weist Lücken auf und ist teilweise unübersichtlich. Die<br />

Mitarbeit f<strong>in</strong>det hauptsächlich auf <strong>der</strong> reproduktiven<br />

Ebene statt.<br />

Note 5:<br />

In mehr als drei Bereichen entsprechen die Leistungen<br />

nicht mehr den M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen. Die<br />

M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen <strong>im</strong> Bereich <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong><br />

Arbeitsmappe s<strong>in</strong>d unterschritten, wenn nur e<strong>in</strong>e Kladde<br />

aus Unterrichtsaufzeichnungen vorgelegt wird.<br />

Note 6:<br />

Auch auf Auffor<strong>der</strong>ung gibt es ke<strong>in</strong>e ernstzunehmenden,<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sache verwertbaren Beiträge. Das Nachholen von<br />

Wissenslücken ist nicht absehbar. Statt<br />

Leistungsbereitschaft zeigt sich auch<br />

Arbeitsverweigerung.<br />

Die schriftliche Note . . .<br />

. . . ergibt sich aus e<strong>in</strong>er schriftlichen Lernerfolgskontrolle (diese ist zeitgleich für alle unter gleichen Bed<strong>in</strong>gungen zu<br />

schreiben) pro Halbjahr, sie geht zu 30 % <strong>in</strong> die Gesamt- bzw. Zeugniszensur e<strong>in</strong>.<br />

Generell gilt:<br />

Die hier aufgeführten Bewertungskriterien sollen von vornhere<strong>in</strong> Transparenz schaffen. Dabei beachten die jeweiligen<br />

Lehrkräfte selbstverständlich die altersgemäße Entwicklung <strong>der</strong> Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler.<br />

Bestätigung <strong>der</strong> Kenntnisnahme durch die Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

(Vor- und Nachname des K<strong>in</strong>des)<br />

Hamburg, den . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

(Unterschrift e<strong>in</strong>es Erziehungsberechtigten)

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