Eine-Welt- Laden

Rastede Kleibrok Wahnbek Hahn-Lehmden
Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Rastede Erntedank 2006

2 Hier bei uns!
Träume
Andacht
Trauminsel, Traumjob, Traumfrau: Das sind Stichworte
aus Hochglanzzeitschriften zum Wohlfühlen,
Stichworte weit jenseits des alltäglichen Lebens.
Was für ein Leben leben wir, wenn wir nur diesen
Träumen nachhängen?
Es gibt Träume, aus denen schreckt man
schweißgebadet hoch. Menschen, die einem lieb
sind, kommen einem darin abhanden, Gesichter
von Freunden werden zu Fratzen, man selber geht
unter, sinkt hinab in den Morast der düsteren Gedanken,
die einen gefangen halten.
Pastorin Dr. Uta Andrée
(privat)
Wie schlimm wäre es, wenn wir aus solchen Träumen nicht immer wieder
rechtzeitig aufwachen dürften? Wie schlimm ist es, wenn ein
Mensch von solchen Träumen nicht wieder loskommt?
In alten Zeiten hat Gott sich bei den Menschen durch Träume bemerkbar
gemacht. So hat er Jakob auf seiner Flucht vor Esau im Traum Mut
gemacht, seinen schweren Weg zu Ende zu gehen und die Hoffnung
auf reiche Nachkommenschaft nicht aufzugeben. (1 Mose 28,10-15) Josef,
dem jüngsten der Brüder, hat er im Traum das Selbstbewusstsein
gestärkt, sich gegen seine älteren Brüder durchzusetzen. (1 Mose 37,5-
10)
Was wäre aus Gottes Geschichte mit den Menschen geworden, wenn
er bei diesen nicht auf wache Träumer gestoßen wäre, die seine Stimme
erkannten und in ihren Träumen Wegweisung und Stärkung erfuhren?
Und es geht weiter: Gott hat Josef im Traum davon abgehalten, die
schwangere Maria zu verlassen. (Mt 1,20-25) Er hat den Weisen aus
dem Morgenland geboten, nicht zu Herodes, dem Kindermörder, zurückzukehren
und Jesu Aufenthaltsort zu verraten. (Mt 2,12)
Was wäre aus uns geworden, wenn diese Menschen ihre Träume nicht
in die Tat umgesetzt hätten?
Manche Träume sind zum Träumen da, manche Träume sind zum Verarbeiten
und Vergessen da und manche Träume sind zum Hinhören
und Handeln da.

Thema: Träumen
Das Gebet, das dem Pfarrer Friedrich Christoph
Oetinger (1702-1782) in den Mund gelegt
wird, gilt in abgewandelter Form auch für
unsere Träume:
Gott gebe mir die Gelassenheit,
die Träume dieser Welt nicht zum Maßstab dessen
zu machen, was mir Glück bedeutet.
Gott gebe mir die Kraft,
mit Träumen zu leben, die mir bis in den Schlaf hinein
meine eigene Zerrissenheit vorhalten.
Gott gebe mir den Mut,
Träume in die Tat umzusetzen, bei denen ich mich
(von ihm) gerufen fühle, meinem Leben eine neue
Richtung zu geben.
Gott gebe mir die Weisheit, diese drei voneinander
zu unterscheiden.
Pastorin Dr. Uta Andrée
Hier bei uns! 3
Träumen ja,
aber in welche
Richtung?
Im allgemeinen Verständnis
unserer Welt
ist der Träumer jemand,
der nichts Sinnvolles
zustande bringt.
Er ist abgesetzt vom
Tagwerk der Arbeitslast
für die Produktion
des Wohles aller und
der bürdenden Verantwortung
dafür.
Er träumt vor sich hin,
träumt Vergangenem
hinterher und hat für
die Zukunft seinen
Traum. Während andere
wühlen, machen,
tun, hält er sich raus.
Oder doch nicht?
Zumindest bei ihren
Träumen nach vorn,
den Visionen der Möglichkeiten,
die die emsigen
„Arbeiter“ sofort
mit „Unmöglich!“ belegen,
sollte den Träumern
Gehör geschenkt
werden.
Beispiele von Träumen
der Vergangenheit
zeigen, dass die mit
gutem Vorzeichen
unbedingt geträumt
werden mussten.
(jmh)

4 Hier bei uns! Thema: Träumen
Gemeinde-
kirchenratswahl
– und alle gehen
hin! Ein Traum?!
Der Versuch, den
Traum von einer hohen
Wahlbeteiligung
zu verwirklichen mithilfe
der Aktion:
„Wählen gehen und
gewinnen“, war nicht
unumstritten.
Aber
• die Wahlbeteiligung
ist durch diese Initiative
zumindest nicht
gesunken, im Gegenteil:
Sie ist vielleicht
gerade durch
diese Aktion leicht
gestiegen.
• das Ziehen der Gewinner
hat am
Wahlabend bei der
Wahlparty im Gemeindehaus
am
Denkmalsplatz mit
zur guten Laune beigetragen.
• die Gewinner haben
sich gefreut.
Daher sagen wir
„Vielen Dank“ an alle
Firmen und Geschäftsleute,
die sich beteiligt
haben:
Träumen wie Josef?
(Die Geschichte von Josef findet sich am Anfang der Bibel. Sie
beginnt im 37. Kapitel des Ersten Buchs Mose [1.Mose 37ff.])
Träume gehören zu unserem Leben. Angeblich
träumen wir alle jede Nacht. Träumen kann
schön sein und quälend.
Im Alten Testament hat Josef eine besondere
Beziehung zu Träumen. Der Lieblingssohn Jakobs
berichtet seinen Brüdern einen Traum:
„Wir banden Garben auf dem Feld, meine Garbe
richtete sich auf und stand, und eure Garben
umher neigten sich vor meiner Garbe.“
Dieses Bild trifft die ohnehin schon neidischen
Brüder tief in ihrer Seele und ist für sie Anlass,
den hochmütigen Bruder ins Ausland zu verkaufen.
In Ägypten landet er im Gefängnis,
nachdem er sich den Verführungskünsten der
leider auch rachsüchtigen Ehefrau seines
Chefs nicht beugen wollte.
Überraschend kommt er zwei Jahre später frei,
weil er den Traum des Pharaos von Ägypten
deuten kann: Sieben Ähren wuchsen aus einem
Halm, voll und dick, danach gehen sieben
magere, versengte Ähren auf, die die sieben
vollen Ähren verschlingen. Josef erkennt, dass
Gott dem Pharao verkündigt, was er vorhat.
Sieben reiche Jahre werden kommen, ihnen
werden sieben Jahre der Teuerung folgen.
Der Pharao vertraut Josef daraufhin und setzt
ihn zum Regierenden über ganz Ägypten ein.
Dank Josefs Umsicht und Vorsorge übersteht
Ägypten die Jahre der Teuerung gut, während
die umliegenden Länder große Probleme haben.
Davon betroffen sind auch Josefs Brüder,
die deswegen nach Ägypten kommen und sich
dort, ohne Josef zu erkennen, vor dem großen
Regierenden verneigen.
Bei Josef sind die Träume von Gott gesandt

Thema: Träumen
und gehen in Erfüllung. Es kommt sogar zum
Happy End mit den Brüdern.
Das fänden wir auch gut, wenn unsere schönen
Träume und Wunschträume in Erfüllung
gingen. Aber was soll denn aus unseren bösen
Träumen und Albträumen werden? Die wollen
wir am liebsten sofort und für immer vergessen.
Warten auf die Erfüllung unserer Träume? Das
hilft nichts und bringt nichts.
Wenn wir aber schon träumen und einen
Traum behalten haben, können wir darüber
nachdenken. Vielleicht enthält unser Traum eine
Botschaft für uns und die Zukunft. Vielleicht
offenbart er ein Geheimnis oder löst ein Rätsel.
Oder schenkt uns wahre Gefühle. (cho)
St.-Ulrichs-Kirche Rastede
Traumgeschichte
Mein Traum führte mich in die schöne Gemeinde
Rastede. Es war ein schlichter Sonntag,
kurz vor 10 Uhr, in der Oldenburger Straße.
Diese war voller Leben, Jugendliche, die ihre
Computer abgeschaltet hatten, festlich fertig
gemachte junge Damen und Herren, Ehepaare
mit Kindern, über die Woche viel beschäftigte
Manager, Kaufleute, Landwirte, Lehrer, Hausfrauen
mittleren Alters, auch Rentnerinnen und
Hier bei uns! 5
∗Apotheke Wahnbek
∗Bäckerei und
Konditorei Cornelssen
∗Bäckerei und
Konditorei Decker
∗Bakenhus
Spiel & Spaß
∗Baumschule – Gärtnerei
Scheltwort
∗Buchhandlung
Rosel Renken (Inh.
Sylke Heilker)
∗Das Bett
Tim Kriewolt
∗ELLERN-Apotheke
Ralf Menke
∗ Esso-Tankstelle
Bruns Rastede
∗ Gartencenter –
Baumschule
Wilfried Müller
∗ Gärtnerei – Baumschule
Thormählen
∗ Getränkevertrieb
Willers
∗ Gut Wahnbek
Christian Meyer-
Hullmann
∗ Krankengymnastik –
Massage / Lymphdrainage
Anika Hümme
∗ Kunsthandwerk
Hobbensiefken
∗ Modehaus Spille

6 Hier bei uns!
∗ Pflanzenhandel
Vorwerk
∗ Porzellanhau
Büscher
∗ Raiffeisenwarengenossenschaft
Jade e.G. Hahn
∗ Sasso-Eiscafe
∗ Schlosscafé Rastede
(Müller & Egerer)
∗ Stoffwechsel
Marion Dierker
∗ Uhren und Schmuck
Pareigat
∗ Wein- und Reformhaus
Duddeck
∗ Zweiräder & Zubehör
Stückemann
Dank auch an alle, die
sich als Überbringer eines
Gutscheins zur
Verfügung gestellt haben.
Uta Andrée
Nachdenkliches
Nenne dich nicht arm,
weil deine Träume
nicht in Erfüllung gegangen
sind; wirklich
arm ist nur der, der
nicht geträumt hat.“
Marie von
Ebner-Eschenbach
(1830-1916)
Thema: Träumen
Pensionäre bewegten sich bunt gemischt auf
die Kirche zu, deren Glocken unüberhörbar
zum Gottesdienst einluden. Von der Bahnhofstraße
und der Schlossstraße kamen uns
weitere Züge entgegen.
Auf dem Denkmalsplatz, von der politischen
Gemeinde inzwischen geschmackvoll und gediegen
als Versammlungsort eingerichtet,
stand eine Großbildleinwand für die Übertragung
des Gottesdienstes, denn es war absehbar,
dass die 300 Plätze in der Kirche dem Andrang
der Gottesdienstbesucher bei weitem
nicht genügen würden. Die Stimmung draußen
und drinnen war erwartungsvoll und festlich. Eine
gewisse Begeisterung war zu spüren. Viele
waren geschmückt, trugen lila Schals und lila
Tücher, ließen weiße Fähnchen mit lila Kreuzen
flattern oder silberne kleine Kreuze über
den Bäuchen baumeln. Es war so schön, dass
man gar nicht mehr darüber zu sprechen
brauchte.
Wir beteten und sangen aus den vielen mitgebrachten
Gesangbüchern, kräftig und lustvoll,
ich fühlte mich freudig, geborgen und unbekümmert,
betete und sang laut und fröhlich mit.
Die Pastorin predigte mit heller, fester Stimme
klare Worte, den Gedanken konnten und wollten
wir uns nicht entziehen. Vorüberkommende
Fußgänger und Fahrradgruppen schlossen
sich der Menge an und blieben. Als Vaterunser
und Segen vorüber waren, herrschte großes
Bedauern, dass schon Schluss sein sollte. Wir
blieben noch in Gruppen zusammen und redeten
freundlich miteinander über Gott und die
Welt. Als ich weiter musste, wollte ich noch den
Anderen zurufen: „Auf Wiedersehen, bis zum
nächsten Sonntag!“
Dazu kam es nicht mehr. Der Traum war zu
Ende. (cho)

Thema: Träumen
Wat is dien Drom von de
Kark?
Dat hebbt se mi frocht, at ick vertellt hebb, dat
ick dit Johr 25 Johr in de Kark arbeiten do. Un
dat wull ich jo vertelln, denn tominnenst eenmol
in´t Johr hebb ick de Gelegenheit, mien Drom
von de Kark mit veele anner Lü to beleben.
Kirchenfest 2006 (privat)
Us
Karkenfest
mit all
de
Minschen,
de dor
bi
sünd,
de mitmokt,
hölpt, sick wat vertellt, Tiet hebbt to´n Schnakken,
Musik mokt, Theater speelt, stohn blievt
un för de an dissen Dag de anner Minsch wichtig
ward – dit Karkenfest dat mokt min Drom
von de Kark lebendig. So mutt un so kann no
min Dünken Kark ween. Een Platz, wo man
sick in de Möt komen kann, Tiet mitnannern
hett, wo de Kinner speelt un de olen Lü in´n
Schatten sitt, wo wi wiesen könnt, wat wi för
Talente hebbt, lachen un weenen, den annern
sehn un em in de Ogen kieken.
Un öber all dat steiht Gott sin gode Noricht, dat
he dat mit us to doon hebben will, dat sien Bogen
in´n Himmel steiht un us sien Freern
schenken will.
Ick wet woll, so kann´t nich jeden Dag ween,
ober wenn´t tominnenst eenmol in´t Johr so is,
denn lohnt sick dat doch to drömen. (rk)
Hier bei uns! 7
Kirchenfest
rund um
St.-Ulrich
Am Sonntag, dem
16. Juli, feierten wir
unser Kirchenfest rund
um die St.-Ulrichs-
Kirche.
Bei herrlichstem Wetter
sind viele Leute gekommen,
um Kirche
wieder einmal als einen
Ort der Begegnung
und der gemeinsamen
Freude zu erleben.
Wenn dann auch noch
als Erlös über 2.000
Euro an unsere Freunde
in Siebenbürgen
gehen können, die damit
benachteiligten
Menschen helfen werden,
macht Kirche mal
wieder so richtig Spaß.
Auch an dieser Stelle
allen Beteiligten vor
und hinter den Kulissen
noch einmal unseren
herzlichen Dank –
auch im Namen von
Dettmer und Lilla Hinrichs,
die sich natürlich
sehr freuen und grüßen
lassen.
Rita Kusch

8 Hier bei uns!
Aus dem
Gemeinde-
kirchenrat (GKR)
Nach einer Rundfahrt
durch die Gemeinde
trat der neu gewählte
GKR am 28. Juni zu
seiner ersten Sitzung
zusammen. Mit beeindruckender
Mehrheit
wurde Pastor Michael
Kusch zum Vorsitzenden
des GKR und zum
Geschäftsführer der
Kirchengemeinde gewählt.
Stellvertreterin
ist Frau Gabi Delfs.
Anschließend ging es
um die Besetzung des
Kirchenvorstandes und
der Ausschüsse.
Erweiterungsfeld (fh)
Entschieden wurde
auch über die Friedhofssatzung
und die
Gestaltungsrichtlinien:
Das Erweiterungsfeld
des Alten Friedhofs
Rastede von der Kir-
Jubiläumskonfirmationen 2007
Jubiläumskonfirmationen
Die Kirchengemeinde Rastede lädt alle, die
1957 konfirmiert wurden, zur Goldenen Konfirmation
ein. In der Liste ab Seite 10 sind alle
Männer und Frauen aufgeführt, die in der St.-
Ulrichs-Kirche bzw. in der St.-Johannes-Kirche
zu Hahn-Lehmden konfirmiert wurden.
Termin der Goldenen Konfirmation für Hahn-
Lehmden ist der 13. Mai 2007, für Rastede
der 03. Juni 2007.
Am 13. Mai 2007 findet die Feier in der St.-
Ulrichs-Kirche in Rastede für die Jubilare statt,
deren Konfirmation dann 60 (1947 = Diamantene),
65 (1942 = Eiserne), 70 Jahre (1937=
Gnaden) und 75 Jahre (1932 = Kronjuwelen)
zurückliegt.
Auch die Ehepartner bzw. Lebensgefährten der
Jubilare sind herzlich willkommen.
Wenn Sie Adressen von MitkonfirmandInnen
wissen, die nicht mehr in der Gemeinde Rastede
wohnen, wären wir sehr dankbar, wenn Sie
uns diese mitteilen würden.
Eine einzelne persönliche Einladung wird
nicht erfolgen!
Wenn Sie an der Feier mit Busfahrt und Mittagessen
teilnehmen möchten, geben Sie bitte
den nebenstehenden Anmeldeabschnitt möglichst
bald ab im
Kirchenbüro
Denkmalsplatz 2
26180 Rastede
Tel. 0 44 02 / 9 87 37 11 (Frau Segebade)
Das genaue Ablaufprogramm erhalten Sie mit
der Anmeldebestätigung, die wir Ihnen vor der
Feier zuschicken.

Jubiläumskonfirmationen 2007
Anmeldung
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. eintragen
� Goldene Konfirmation (50)
am 13.05.2007 in Hahn-Lehmden
� Goldene Konfirmation (50)
am 03.06.2007 in Rastede
� Diamantene Konfirmation (60)
am 13.05.2007 in Rastede
� Eiserne Konfirmation (65)
am 13.05.2007 in Rastede
� Gnaden-Konfirmation (70)
am 13.05.2007 in Rastede
� Kronjuwelen-Konfirmation (75)
am 13.05.2007 in Rastede
Name: _______________________________
Vorname: _____________________________
ggf. Geburtsname: _____________________
Straße, Hausnummer: ___________________
PLZ: ______ Wohnort ___________________
Telefonnummer: _______________________
� Ich/wir nehme/n nur am Gottesdienst teil.
� Ich melde für Busfahrt und Mittagessen
_____ Personen an.
Ich bin damit einverstanden, dass meine
Adresse auf der Adressenliste der Konfirmanden/innen
veröffentlicht wird
� Ja � Nein
Hier bei uns! 9
che kommend links
vom Weg zum Brunnenplatz
wird nun zur
Belegung freigegeben.
Auch bei diesem Feld
finden die Beisetzungen
unter dem Grünen
Rasen statt. Daher
können Grabgaben
nur an dem das neue
Feld gestaltenden
Kreuz mit dem Schriftzug
„Ich habe dich bei
deinem Namen gerufen,
du bist mein“ abgelegt
werden. Grabschmuck
auf der Rasenfläche
ist verboten
und wird entfernt. Anders
als auf dem Feld
rechts vom Weg dürfen
hier jedoch Platten
aus Obernkirchener
Sandstein im vorgegebenen
Maß von
40x30x12 cm in den
Rasen eingelassen
und mit Name, Geburtsname,Geburtsund
Sterbedatum versehen
werden.
Auf diese Weise wird
auch für Angehörige
derer, die unter dem
Grünen Rasen beigesetzt
werden, ein konkreter
Ort des Gedenkens
geschaffen. (fh)

10 Hier bei uns!
Diakonisches
Werk
Ammerland
Zu ‘finden‘ ist das Diakonische
Werk Ammerland
wie folgt:
Lange Straße 8
26160 Bad
Zwischenahn
Tel.: 0 44 03 / 5 88 77
E-Mail:
diakonie@kirchenkreis
-ammerland.de
montags – freitags
8.00 – 12.00 Uhr und
nach Vereinbarung
Schwerpunkte der
Arbeit sind:
Allgemeine soziale
Beratung
in persönlichen, familiären
und wirtschaftlichen
Notlagen
Ansprechpartner:
Ulrich Schwalfenberg
Vorbeugende Gesundheitshilfe
Vermittlung von Kurmaßnahmen
für Müt-
Jubiläumskonfirmationen 2007
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

Jubiläumskonfirmationen 2007
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen
Hier bei uns! 11
ter, Kinder, Mutter und
Kind, Senioren und
Behinderte, Familienfreizeiten,Familienurlaub
Ansprechpartnerin: Angelika
Rogge
Seniorenarbeit
z.B. Sozialberatung für
Senioren, Seniorenfreizeiten,
Gruppenarbeit,
Arbeit mit Ehrenamtlichen
Ansprechpartner:
Ulrich Schwalfenberg
Die Beratung erfolgt
vertraulich und kostenlos.
Die AnsprechpartnerInnen
haben Schweigepflicht.
(Bearbeitung: gd)

12 Hier bei uns!
Jubiläum
Rita Lange (fh)
Einmal im Monat trifft
sich der Seniorenkreis
des VdK im Gemeindehaus
Rastede.
Im März wurde Jubiläum
gefeiert und Rita
Lange geehrt, ohne
deren Einsatz, unterstützt
von ihrem Mann,
diese Zusammenkünfte
gar nicht möglich
wären.
Aber nichts läuft natürlich
ohne viele andere
fleißige Hände. Besonders
beliebt sind die
leckeren Torten, die
schnell alle Diätpläne
vergessen lassen, bevor
Geselligkeit und
Geist beim Kartenund
Gesellschaftsspiel
gefördert werden. (fh)
(vgl. auch Seite 22)
Jubiläumskonfirmationen 2007
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

Kinderseite
Josef träumt von den Sternen
– wovon träumst du?
Träumt ihr, liebe Jungen und Mädchen davon,
einmal Astronaut zu werden oder Löwenbändiger,
Zoodirektor oder Prinzessin? Träumt ihr
von neuen Fahrrädern und Play Stations, von
Puppen und Computern? Träumt ihr davon, berühmt
zu werden oder von einem kleinen Häuschen
mit Garten und einer netten Familie?
Bei einem
Kindernachmittag
im
Rahmen der
Ferienaktion
haben wir mit
einigen Kindern
darüber
nachgedacht
und auf dem
gemalte Träume (we)
Platz vor unseremGemeindehaus
dazu eine Straßenmalerei gezaubert.
Auf dem Bild könnt ihr einige Träume erkennen:
z.B. Frieden für die Welt, später mal
Koch werden, eine Reise nach Australien, Seiltänzerin
sein, Glück für die Familien, ein gutes
Zeugnis usw.
Wie ist es, möchtet ihr uns nicht einmal eure
Träume aufmalen oder aufschreiben?
Nehmt euch ein weißes Blatt in DIN A 4 und
malt oder schreibt drauflos. Am Sonntag, dem
10. September, dann beginnt nämlich unser
KIGO wieder, könnt ihr eure Traumblätter im
Kindergottesdienst um 10.00 Uhr im Gemeindehaus
am Denkmalsplatz abgeben. Auch in
diesem Gottesdienst geht es um Träume. Wer
weiß, vielleicht kommt deiner ja drin vor? (rk)
Hier bei uns! 13
Krabbelgottesdienst
Für die Jüngsten unserer
Gemeinde und deren
Familien und
Freunde laden wir ein
zum nächsten Krabbelgottesdienst,
gestaltet
von Diakonin Kusch
und Team am
Samstag, den
16. September, um
10.00 Uhr
in der St.-Ulrichs-
Kirche Rastede.
Martinsumzug
Für die etwas größeren
Kinder findet auch
in diesem Jahr vor der
St.-Ulrichs-Kirche am
Samstag, den
11. November, um
18.30 Uhr
das Martinsspiel statt.
Daran schließt sich der
Laternenumzug über
die Oldenburger Straße
und der abschließende
Gottesdienst in
der St.-Marien-Kirche
an. (gb)

14 Hier bei uns! Bei uns erlebt
Wenn in
Wahnbek Tauf-
erinnerung
gefeiert wird...
reicht der Platz in der
Kirche nicht aus für alle,
die kommen.
Vielleicht gehören sie
zur Familie, deren Kind
heute getauft wird,
oder sind es Kinder
der „Kinderkirche“ und
der Flötengruppe, die
beim Singspiel mitmachen?
Wurden sie eingeladen,Tauferinnerung
zu feiern?
An diesem Tag gibt es
in Wahnbek das Kirchenfest!
Deshalb
kommen viele und machen
mit, als „Mitarbeiter“
sorgen sie für
Spiel und Spaß, sie
kümmern sich um Kaffee
und Kuchen, um
Suppe, Cola und Bier.
Sie machen Musik, um
die Gäste zu erfreuen.
Sie wollen beim Hobby-
und Flohmark etwas
anbieten.
Und dann kann man
sehen, dass es in
Wahnbek jede Menge
Familien mit ganz vielen
Kindern gibt.
Kinderkulturkarawane
besucht Rastede
Im Rahmen der Kinderkulturkarawane, die Kinder-Theater
und -Tanzgruppen aus verschiedenen
Ländern des Südens nach Deutschland
einlädt, empfingen die Schülerinnen und Schüler
der KGS Rastede am 6. Juli zwölf Jugendliche
aus Südafrika.
Die Gruppe The Golden Youth Club konnte auf
Initiative der Akademie der Ev-luth. Kirche in
Oldenburg eingeladen werden. Den Tag organisierten
Frau Pastorin Dr. Andrée und die Friedens-AG
der KGS.
Die Schüler durften einen ereignisreichen Tag
mit den südafrikanischen Altersgenossen erleben.
Schon morgens in der großen Pause gab
es eine Kostprobe von Musik und Tanz, die viele
neugierig machte auf den Auftritt des Golden
Youth Club am Abend.
Nachmittags führten die Afrikaner und Afrikanerinnen
mit leichtfüßiger unerschöpflicher
Energie einen Workshop durch, an dem mehr
als 50 Schüler der KGS teilnahmen. Es wurde
getanzt und getrommelt. Bodypercussion und
Spiel gehörten zu dem Repertoire, das eingeübt
wurde.
Ein bunter Nachmittag, auf den ein ersthaftes,
fast trauriges Theaterstück in englischer Sprache
folgte. Es wurde die Geschichte von Baba
erzählt, der mehrere Monate getrennt von seiner
Familie Arbeit in der Großstadt findet. Als
er zurückkommt, wird er mit einem großen Fest
empfangen, doch bald wird klar, Baba ist an
AIDS erkrankt, er hat die vielen Warnhinweise
überhört und sich bei einer Prostituierten angesteckt.
Die Familie ist zerstört, Babas Frau
bricht in eine erschütternde Klage aus.

Bei uns erlebt Hier bei uns! 15
Die Geschichte wird begleitet von Trommeln,
Gesang und Tanz.
Kinderkulturkarawane (Uta Andrée)
Die Leistung der afrikanischen Jugendlichen
zog das Publikum an jenem Abend in seinen
Bann. Es war mucksmäuschenstill in dem vollbesetzten
Forum der KGS, als jeder der südafrikanischen
Jugendlichen eine persönliche
kurze Botschaft zum Thema HIV / AIDS an alle
richtete.
Es wurde deutlich, wie nahe den Jugendlichen
aus Südafrika die AIDS-Problematik ist, es rüttelte
allerdings auch die Zuschauer in Rastede
auf, mit dem Thema auch bei uns nicht nachlässig
umzugehen.
Gerne gaben die Besucherinnen und Besucher
am Ende eine Spende für ein Solarenergie-
Projekt in dem Viertel Pretorias, aus dem die
Kinder stammen: Die deutschen Begleiter der
Gruppe freuten sich über 400,- € aus Rastede,
die nun in dieses Projekt einfließen können.
Uta Andrée
Und die kommen, weil
sie zur Kirche im Ort
gehören und weil unsere
Kirche ein Ort voller
Leben ist, und das
nicht nur, aber ganz
besonders, wenn wir
am Sonntag zur Tauferinnerung
auch gleich
noch Kirchenfest feiern.
Und da sind auch der
Ortsverein, die Einradgruppe,
das Akkordeonorchester
und die
Kaninchenzüchter mit
dabei.
Es war sehr schön, wir
sehen uns bei der
nächsten Gelegenheit.
Evelyn Nell
Weltgebetstag
Die Kollekten für den
Weltgebetstag am
3. März für das Land
Südafrika betrugen in
Rastede 470,30 Euro
und in Hahn-Lehmden
146,70 Euro.
Herzlichen Dank allen
Beteiligten für die
großzügigen Spenden.
(gb)

16 Hier bei uns! Bei uns erlebt
TEAMERCARD
An neun Nachmittagen
trafen sich unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
im Konfirmandenunterricht,
um sich
in Gruppenleitung fortzubilden.
Teamer (fh)
Rechtsfragen, Anleitung
von Spielen und
anderen Programmpunkten,Gruppenphasen
und vieles andere
stand auf der Tagesordnung.
Und auch der
Erste-Hilfe-Schein
konnte erworben werden.
Siebzehn Jugendliche
haben bis zum Ende
durchgehalten. Im
Rahmen eines Gottesdienstes,
den die Jugendlichen
mit vorbereitet
hatten, wurde
den Anwesenden die
Teamercard persönlich
überreicht. (fh)
Wann kommt ihr wieder,
diese Frage begegnete uns mehrfach zum Abschluss
unserer Fahrt in die Türkei. Eine Woche
lange waren Mitglieder des Ökumene-
Ausschusses Rastede-Wiefelstede in Zentralanatolien
unterwegs und sind damit einer Einladung
des Bürgermeisters Op. Dr. Mustafa Baloglu
nach Aksehir gefolgt. Das Land und vor
allem die Leute sollten und durften wir kennen
lernen und auf diese Weise ein von persönlichen
Begegnungen geprägtes Bild der Türkei
gewinnen.
Unser Flieger startete am Samstag, 8. Juli, um
6.00 Uhr in Bremen. Von Antalya aus ging es
im Kleinbus mit einem Stopp in Egirdir nach
Aksehir, einer Stadt mit 70.000 Einwohnern, wo
wir für die Dauer des Aufenthaltes im Grand
Bal Otel Unterkunft fanden. Zeitgleich mit unserem
Besuch fand in Aksehir ein Folklorefestival
statt, zu dem Volkstanzgruppen aus Europa
und Asien, von Lettland bis Jordanien, zu einem
friedlichen Tanzwettstreit zusammengekommen
waren.
Grabmal Nasreddin Hoca (fh)
Dieses Festival
wird alljährlich in
Erinnerung an
den sich durch
Mutterwitz auszeichnenden
Weisen Nasreddin
Hoca veranstaltet,
der in Aksehir
seine letzte
Ruhestätte gefunden
hat.
Zu unserer Reise
gehörte ein umfangreiches
Be-

Bei uns erlebt Hier bei uns! 17
suchsprogramm: Wir wurden durch die Altstadt
geführt und besichtigten Kirche, Moschee, Freizeit-,
Arbeitsstätten und soziale Einrichtungen.
Wichtig aber waren vor allem die Begegnung
mit den Menschen, die uns stets gastfreundlich
empfingen, und der Empfang beim Bürgermeister.
Empfang beim Bürgermeister (privat)
Als ein besonderer Höhepunkt erwies sich die
Fahrt zum Mevlana Kloster in Konya, das Ziel
tausender frommer Muslims, die zum Zentrum
des 1925 verbotenen Ordens der Tanzenden
Derwische pilgern. Die Wallfahrt zur „Kaaba“
der Türken soll die im Koran vorgeschriebene
Wallfahrt nach Mekka ersetzen können.
Mit vielen Eindrücken und persönlichen Kontakten,
die uns besonders durch die unermüdliche
Übersetzungsarbeit von Fatma Cebe ermöglicht
wurden, kehrten wir nach einer Woche
nachts bei klarer Sicht, so dass vom Flugzeug
aus gesehen die Städte unter uns von
100.000den Lichtern erleuchtet funkelten, nach
Rastede zurück, bewegt von der Frage, ob und
wie wir der ausgesprochenen Einladung ein
zweites Mal entsprechen werden. (fh)
Fünfzig Jahre
St.-Johannes
Familienfest zum
runden Geburtstag
Zum 50-jährigen
Bestehen von St.-
Johannes hatte Pastor
Bernhard Appelstiel
am 24. Juni zu einem
Familienfest rund um
die Kirche eingeladen.
Den Anfang machte
ein bunter Familiengottesdienst,
bei dem besonders
die Kinder der
„Kinderkirche“ den
‚Ton angaben‘.
Daran anschließend
nahmen viele Besucher
die vielfältigen
Angebote dieses Festes
rund um die Kirche
gern in Anspruch,
wobei zum einen eifrig
mitgemacht werden
konnte.
Zudem erfreuten sich
viele nicht nur am
strahlenden Sonnenschein,
sondern auch
an den verschiedenen
Darbietungen aus dem
örtlichen (Vereins-)
Leben.
So bot dieser bunte
Nachmittag für jede
und jeden etwas! (gd)

18 Hier bei uns! Schau mal rein
Neue Kniebänke
Wir danken den Firmen
Riemer und Sommer,
dass sie uns
großzügig und tatkräftig
unterstützt haben
bei der Anschaffung
neuer Kniebänke für
die St.-Ulrichs-Kirche.
Bei vielen Trauungen
und Konfirmationen
konnte das schöne Rot
der neuen Kniebänke
schon bewundert werden.
Und man kann sagen:
Es kniet sich gut. Für
Gottes Segen ist es
zwar egal ob weich
oder hart, ob rot oder
grau, doch wir freuen
uns an dem neuen Inventar
für die Kirche
und sagen ein herzliches
„Danke Schön“.
Uta Andrée
Fr. Riemer / Hr. Sommer (fh)
Besondere Gottesdienste
Ellernfest
Sonntag, 10. September
9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt,
P. Henoch und Pfarrer Sackarend
Erntedankfest
Sonntag, 1. Oktober
Gottesdienste mit Heiligem Abendmahl
9.30 Uhr in Hahn-Lehmden, P. Appelstiel
10.00 Uhr in Wahnbek, P. Behrens und Diakonin
Nell
10.00 Uhr in Rastede, P. Henoch.
Einbringen der Erntekrone durch den Heimatverein
Rastede, der im Anschluss an den Gottesdienst
vor der Kirche tanzt.
Plattdeutscher Gottesdienst
Sonntag, 8. Oktober
10.00 Uhr bei Decker in Delfshausen, P. Kusch
und der Posaunenchor H.-H. Köster
Gottesdienst zum Erntedankfest
Sonntag, 8. Oktober
15.00 Uhr Erntedankfest im Lindenhof,
Pn. Andrée
Plattdeutscher Gottesdienst zum
Oldenburger Erntedankfest
Freitag, 20. Oktober
19.00 Uhr im Mühlenhof, P. Kusch und der Posaunenchor
H.-H. Köster sowie
„De Plattsingers van´n Möhlenhoff“

Reformationstag
Schau mal rein
Dienstag, 31. Oktober
10.00 Uhr Gottesdienst in Rastede,
Pn. Andrée
10.00 Uhr Schulgottesdienst in Wahnbek,
Diakonin Nell
19.00 Uhr Gottesdienst in Rastede,
P. Henoch
Buß- und Bettag
Mittwoch, 22. November
10.00 Uhr Gottesdienst in Rastede,
P. Henoch
10.00 Uhr Gottesdienst in Wahnbek,
P. Behrens
19.00 Uhr Gottesdienst in Rastede,
Pn. Andrée
Ewigkeitssonntag
Sonntag, 26. November
9.30 Uhr in Hahn-Lehmden, P. Appelstiel
10.00 Uhr in Rastede, Pn. Andrée, P. Henoch
und P. Kusch
10.00 Uhr in Wahnbek, P. Behrens
15.00 Uhr auf dem Friedhof in Rastede unter
der Eiche bläst der Posaunenchor
Öffnung des Gemeindebüros
Wir möchten noch einmal auf die seit Anfang
des Jahres geltenden Öffnungszeiten des Gemeindebüros
aufmerksam machen, nämlich:
Dienstag bis Donnerstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag zusätzlich von 16.00 – 18.00 Uhr
(gd)
Hier bei uns! 19
Tag des offenen
Denkmals
10. September 2006
Unter dem Motto
„Damit die Vergangenheit
Zukunft hat“
hat die „Deutsche Stiftung
Denkmalschutz“
wie in jedem Jahr den
Tag des offenen Denkmals
ausgerufen.
Aus diesem Anlass
wird Pastorin Dr. Uta
Andrée in der
St.-Ulrichs-Kirche zu
Rastede am Sonntag,
den 10. September,
um 11.30 Uhr eine Kirchenführung
mit Besichtigung
der Krypta
anbieten.
Um 15.00 Uhr lädt
dann Kantorin Regina
Behrmann zu einer etwa
dreißigminütigen
Orgelmusik in die St.-
Ulrichs-Kirche ein.
Den Tag des Denkmals
beschließt ebenfalls
in der St.-Ulrichs-
Kirche um 16.00 Uhr
eine sommerliche Serenade
vorgetragen
von Kantorin Regina
Behrmann.
Uta Andrée

20 Hier bei uns!
Unsere neue
Kantorin
Regina Behrmann
stellt sich vor
Am 1. August 2006 habe
ich nun das Amt einer
Kirchenmusikerin
der Kirchengemeinde
Rastede in Nachfolge
von Herrn Gernot Wilhelm
angetreten.
Ich bin gebürtige
Friesoytherin, in Hamburg,
Würzburg und
Berlin ausgebildete
A - Kirchenmusikerin
und wohne mit meiner
Familie im Ollerkamp.
Im Zentrum meiner Arbeit
steht für mich die
musikalische Gestaltung
der Gottesdienste.
Das nächste erste
Ziel ist der Gottesdienst
am Erntedankfest.
Viele Kinder, Jugendliche
und Erwachsene
möchte ich für das
Chorsingen gewinnen
und für die Musik begeistern.
Zusätzlich zu der gottesdienstlichen
Musik
wollen wir attraktive
Konzerte mit der Kantorei
und mit den Bläsern
veranstalten.
Schau mal rein
I. Kirchenmusik
in St.-Ulrich Rastede
– September bis Dezember 2006 –
PROBENTERMINE
mittwochs 15.00 Uhr – 15.45 Uhr
(Gemeindehaus) KINDERCHOR
donnerstags 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
(Gemeindehaus) KANTOREI
freitags 20.00 Uhr – 22.00 Uhr
(Gemeindehaus) POSAUNENCHOR
EINZELSTIMMBILDUNG
nach Vereinbarung
INSTRUMENTALPROBEN
nach Vereinbarung
Neue Sänger und Sängerinnen sind uns herzlich
willkommen.
Kommen Sie ganz unverbindlich zu einer Probe
und singen Sie mit!
Ihre
Regina Behrmann

Schau mal rein
II. Konzerte und
Orgelmusik in St.-Ulrich
Sonntag, 10. September
Tag des offenen Denkmals
15.00 – 15.30 Uhr Orgelmusik
16.00 Uhr Sommerliche Serenade
Sonntag, 1. Oktober
Erntedankfest
17.00 Uhr Orgelmusik
Sonntag, 8.Oktober
19:00 Uhr Gospelkonzert:
SPIRITUAL & GOSPEL QUARTETT
mit Musikband
(Eintritt: 12,- 10,- 8,- Euro)
Sonntag, 19. November
Volkstrauertag
17.00 Uhr Orgelmeditation
Orgel: Kantorin Regina Behrmann
Hier bei uns! 21
Regina Behrmann
Orgelmusiken und
nicht zuletzt auch
Gastkonzerte auswärtiger
Musiker und Ensembles
sollen dann
das Bild der Kirchenmusik
an St.-Ulrich
weiter entfalten und
beleben.
Über alle musikalischen
Aktivitäten und
Termine informieren
Sie die Seiten hier in
der Mitte.
Kontaktadresse:
Kantorin
Orgelvorführungen
Regina Behrmann
für Interessierte, Gruppen, Vereine, Schulklas- Tel. 04402 / 91 96 27
sen und Kindergruppen nach telefonischer Ver- E-Mail: regina.
einbarung unter Tel. 04402 / 91 96 27 behrmann@web.de
Regina Behrmann

22 Hier bei uns!
Veranstaltungen
für Senioren
Wer im Ruhestand lebt
und Menschen sucht,
mit denen man sich
treffen und austauschen
kann, ist zu den
u.a. Kreisen herzlich
eingeladen:
Gemeindehaus
Hahn-Lehmden:
Besuchskreis
Altenkreis mit Edith
Appelstiel an jedem
2. Dienstag im Monat
von 16.00 - 18.00 Uhr
Handarbeitskreis
mit Evelyn Nell an jedem
2. Donnerstag im
Monat vom 9.30 -
11.30 Uhr
Gemeindehaus am
Denkmalsplatz:
Ev. Frauenhilfe
mit Edith Appelstiel
und Ellen Janssen. Jeder
2. Mittwoch im Monat,
15.00 – 17.00 Uhr
Ev. Frauenkreis
mit Hannelore Besser,
Irma Brüning, Gisela
Jacobsen und Lore
Lamers. Jeder 1. Donnerstag
im Monat,
15.30 – 17.30 Uhr
Schau mal rein
Graue Haare – buntes Leben
mit Pastor Henoch. Jeder 2. und 4. Donnerstag
im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr
VdK
Kaffee– und Spiele-Nachmittag mit Rita Lange,
jeder 3. Donnerstag im Monat, 14.30 – 17.00
Uhr
Gemeindehaus Kleibrok:
Fröhliche Gemeinschaft
mit Pastor Kusch und Diakonin Kusch, jeder
1. Freitag im Monat, 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Seniorentanzkreis
mit Erika Eichhorn-Meuter, jeder 2., 3., 4. (und
5.) Freitag im Monat, 14.30 – 16.00 Uhr
Montagsclub
mit Erika Arnold, jeder 4. Montag im Monat,
15.00 – 17.00 Uhr
Gemeindehaus Wahnbek:
Seniorenkreis Wahnbek
für Senioren aus Wahnbek, Ipwege und Ipwegermoor
mit Pastor Behrens, 14-tägig dienstags,
15.00 - 16.30 Uhr im Gemeindehaus
Wahnbek
Gasthaus Loyerberg (Alberts):
Seniorenkreis Loy / Barghorn
monatliche Treffen für Senioren aus Loy und
Barghorn mit Pastor Behrens
Bitte beachten Sie auch die Ankündigung in
der schmalen Spalte S. 23 zum
„Seniorenfrühstück“ (Bearbeitung gd)

Eine-Welt-
Laden: Immer
dabei!
Schau mal rein
Wie in der Vergangenheit haben sich die Mitglieder
des Eine-Welt-Ladens wieder bei manchen
Gelegenheiten mit ihrem Warenangebot
beteiligt. Nach dem gelungenen und gut besuchten
Tag zum 10-jährigen Bestehen im Mai
konnte man auch beim Kirchenfest in Wahnbek
und dann beim Gemeindefest in Rastede prüfen
und kaufen. Die – wie stets wieder bestätigt
wird – ausgesuchten Lebensmittel und kunstgewerblichen
Artikel fanden interessierte Abnehmer.
Einer der Höhepunkte im Jahr ist immer die
Teilnahme am Ellernfest. Dort ist die Eine-
Welt-Gruppe wie in den vergangenen Jahren in
einer „Bude“ zu finden. Und schon im darauf
folgenden Monat geht es weiter: Am 21./22.
Oktober ist im Saal des Gemeindehauses am
Denkmalsplatz wieder eine große Ausstellung
von Teppichen und Brücken aus Nepal.
Das Jahresende rückt dann schnell näher. Am
2. Advent (10. Dezember) finden Sie die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Gruppe im „Hof
von Oldenburg“. Zum guten Schluss: Der diesjährige
Weihnachtsmarkt auf dem Denkmalsplatz
vor der Kirche wird mit einem ‚fairen’
Frühstück im Gemeindehaus eröffnet!
Öffnungszeiten:
Gemeindehaus am Denkmalsplatz:
dienstags von 15.00 bis 18.00 Uhr
jeweils donnerstags und samstags
von 10.00 bis 12.30 Uhr.
Wir freuen und auf Ihren Besuch!
Hier bei uns! 23
Senioren-
frühstück mit
Gedächtnis-
training
Ab September möchten
wir Sie, liebe Gemeindeglieder
70 plus
(also 70 Jahre und älter)
einmal monatlich
zu einem Seniorenfrühstück
ins Gemeindehaus
am Denkmalsplatz
einladen.
Nach dem Frühstück
wollen wir mit Quiz,
Rätseln, Rateaufgaben
und viel Humor unsere
grauen Zellen ein wenig
auf Trab bringen.
Hier schon mal zum
Üben eine Probeaufgabe:
Suchen Sie mindestens
20 Städtenamen,
die nur aus einer
Silbe bestehen, z.B.
Rom, Wien, Graz.
Wenn Sie Interesse
haben teilzunehmen,
achten Sie auf die
Pressenotizen in der
Nordwest Zeitung in
der Woche vor der
Veranstaltung. Wir
freuen uns auf einen
neuen Anfang mit Ihnen.
Christina Hillmer
und Rita Kusch

24 Hier bei uns!
Meißen,
Dresden,
Sächsische
Schweiz,
Pillnitz ...
Vom 20. bis 23. Oktober
findet eine interessante
Reise in das
„Elbflorenz" statt. Die
Fahrt beginnt ab Wilhelmshaven,
Varel,
Rastede und Oldenburg
und führt zunächst
nach Meißen
zur Albrechtsburg, zum
Dom und in die historische
Altstadt sowie
weiter durch die herrliche
Elblandschaft nach
Pillnitz zum Schloss der
sächsischen Könige mit
Lustgarten, zur Kirche
in Lohmen, zu den Basteifelsen
und zur Festung
Königstein
Einen Höhepunkt der
Reise bildet eine ausführliche
Stadtfahrt mit
Rundgängen durch
das kulturhistorische
Dresden. Dann wird
die Gruppe an der Orgelandacht
mit zentraler
Führung in der
Frauenkirche teilnehmen
und den Gottes-
Taufen
Freud und Leid
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

Trauungen
Freud und Leid
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen
Hier bei uns! 25
Dresden: Zwinger (J. Delfs)
dienst besuchen. Die
Unterbringung erfolgt
im guten Mittelklasse-
Hotel.
Begleitet werden die
Teilnehmer von Herrn
Pfarrer i. R. H.-J. Jürgens
(Brunnenweg 4,
26316 Varel, Telefon:
04451 957876). Herr
Pfr. Jürgens informiert
gern zur Reise und
nimmt ab sofort (bis
spätestens 20.09.) Anmeldungen
entgegen.
Reiseinformationen zur
Bildungsreise liegen in
den Pfarrämtern der
Oldenburgischen Landeskirche
aus.
Jeder ist herzlich willkommen.
Pfr. H.-J. Jürgens

26 Hier bei uns!
In eigener Sache
Datenschutz
Wenn Sie eine Veröffentlichung
Ihrer Daten
in „Hier bei uns!“ nicht
wünschen, teilen Sie
dies bitte vor Redaktionsschluss
(siehe Seitenende)
im Gemeindebüro
mit:
Tel. 9 87 37-21.
Manuskripte
Manuskripte können
im Büro eingereicht
werden oder als E-Mail
direkt an den Redaktionskreis
gesandt werden
unter
Ev-luth-Kirche-
Rastede@t-online.de
Texte in der mittleren
Spalte umfassen rund
1450 Zeichen. In eine
schmale Spalte passen
etwa 725 Zeichen.
Die Redaktion behält
sich vor, Texte gegebenenfalls
zu kürzen.
Redaktionsschluss
1. November 2006
Freud und Leid
Goldene und Diamantene
Hochzeiten
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

28 Hier bei uns!
Impressum
Herausgeber
Gemeindekirchenrat der
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Rastede
Redaktion
(as) Annalena Scholl
(cho) Gerhard Scholl
(gb) Gudrun Berding
(gd) Gabriele Delfs
(fh) Friedrich Henoch, verantwortlich
für den Inhalt
(jmh) Jörg-M. Hormann
(rk) Rita Kusch
(we) Klaus Werner
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht in
jedem Fall die Meinung der
Redaktion wieder.
Anzeigenverwaltung
und Kontakt
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Rastede, Denkmalsplatz 2,
26180 Rastede
0 44 02 – 9 87 37-21
E-Mail:
Ev-luth-Kirche-Rastede@tonline.de
Verteilung
Durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Erscheinungsweise
Drei Ausgaben pro Jahr
Kostenlos
Für eine Spende unter dem
Stichwort Hier bei uns! auf
das Konto 160 511 5300
(BLZ 280 226 20)
bei der OLB, Rastede
danken wir Ihnen.
Freud und Leid
Bestattungen
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen
Freud und Leid Hier bei uns! 29
Treffpunkt
RASTEDE
Ein neues Angebot
Schaukasten (fh)
Sie wollen Ihren Bekanntenkreiserweitern,
neue Menschen
mit ihren Interessen,
Aktivitäten und Hobbys
kennen lernen oder mit
anderen etwas gemeinsamunternehmen?
Dann melden Sie sich
doch bitte unter 04402
9873742. Das Kontakttelefon
ist dienstags
und freitags von
17.00 bis 18.00 Uhr
besetzt oder lesen Sie
die Informationen im
Schaukasten an der
Oldenburger Straße
228 (zwischen Pfarrhaus
und Schlosscafé).
(fh)

30 Hier bei uns! Freud und Leid
Landwirt-
schaftliches
Sorgentelefon
Wenn Sie persönliche,
wirtschaftliche, krankheitsbezogene,psychische
oder andere Sorgen
haben, können
Sie beim Sorgentelefon
für landwirtschaftliche
Familien anrufen!
Die Mitarbeiter haben
Zeit für Sie, hören Ihnen
zu und versuchen
mit Ihnen gemeinsam,
gangbare Wege und
Lösungen für Ihr Problem
zu finden.
Das Sorgentelefon arbeitet
anonym, die MitarbeiterInnen
haben
Schweigepflicht. In den
zwölf Jahren des Bestehens
kamen über
1.000 Anrufe an und
vielen Menschen wurde
geholfen!
Rufen Sie an – immer
montags von
9.00 bis 12.00 Uhr und
18.00 bis 21.00 Uhr
unter
0 44 02 – 8 44 88
(Bearbeitung gd)
Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen

Namen gelöscht aus
Datenschutzgründen
Freud und Leid Hier bei uns! 31
Die Bethelsammlung
findet in diesem Jahr
vom 4. – 9. Oktober
statt.
In dieser Zeit können
Sie gut erhaltene Kleidung
und Wäsche,
Schuhe, Handtaschen
gut verpackt in den
Gemeindehäusern Rastede
(Denkmalsplatz),
Wahnbek, und Hahn-
Lehmden in der Zeit
von 8.00 Uhr bis
18.00 Uhr abgeben.
Wie gewohnt liegen
die Bethelsäcke in den
Gemeindehäusern bereit.
Mit dieser Aktion werden
die BodelschwinghschenAnstalten
in Bethel unterstützt.
Über 15.000
Menschen mit unterschiedlichenHandicaps
werden dort betreut:
Weltweit führend
ist Bethel in der Epilepsieforschung,
aber
auch Wohnungslose
und Menschen mit Behinderungen
finden
hier Arbeit und Unterkunft.
(fh)

Wir sind für Sie da
Unsere Pastoren
Bezirk I (Rastede): Friedrich Henoch 0 44 44 02 02 – 43 43 18 18
Bezirk II II (Rastede): Dr. Uta Uta Andrée Andrée 0 44 44 02 02 – 8 34 34 12 12
Bezirk III III (Rastede): Michael Kusch 0 44 44 02 02 – 20 20 16 16
Bezirk IV IV (Hahn-Lehmden): Bernhard Appelstiel 0 44 44 02 02 – 72 72 30 30
Bezirk V (Wahnbek): Heiko Behrens 0441 – 3 93 93 38 38
Unser Pfarrvikar
Unsere Diakoninnen
Peter Galinowski 0 44 02 – 98 80 48
für Rastede: Rita Kusch 0 44 02 – 13 85
für
Unsere
Wahnbek
Diakoninnen
und Hahn-Lehmden: Evelyn Nell 0 44 02 – 93 98 60
für Rastede: Rita Kusch 0 44 02 – 13 85
für Wahnbek und Hahn-Lehmden: Evelyn Nell 0 44 02 – 93 98 60
Unsere Gemeindeverwaltung
Denkmalsplatz Unsere Gemeindeverwaltung
2, 26180 Rastede 0 44 02 – 9 87 37-0
Denkmalsplatz 2, 26180 Rastede
Fax 0
0
44
44
02
02
–
–
9
9
87
87
37-44
37-0
Internet www.ev-kirche-rastede.de
Fax 0 44 02 – 9 87 37-44
E-Mail
Internet
Ev-luth-Kirche-Rastede@t-online.de
www.ev-kirche-rastede.de
E-Mail Ev-luth-Kirche-Rastede@t-online.de
Gemeindebrief.Rastede@t-online.de
Kasse:
Kasse:
Gudrun
Gudrun
Berding
Berding
0 44
44
02
02
– 9 87
87
37-21
37-21
Meldewesen:
Meldewesen:
Irmgard
Irmgard
Engelhardt
Engelhardt
0 44
44
02
02
– 9 87
87
37-13
37-13
Kirchenrechnungsführerin:
Kirchenrechnungsführerin:
Dörthe
Dörthe
Grafe
Grafe
0 44
44
02
02
– 9 87
87
37-22
37-22
Taufen
Taufen
/ Trauungen
Trauungen:
/
Friedel Mannott 0 44 02 – 9 87 37-12
Friedhofsverwaltung:
Friedhofsverwaltung:
Marion
Marion
Segebade
Segebade
0 44
44
02
02
– 9 87
87
37-11
37-11
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Montag bis Freitag: 8.00 – 12.30 Uhr
Donnerstag zusätzlich von 16.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag zusätzlich von 15.00 bis 17.00 Uhr
Unsere Küster und Hausmeister
Rastede: Rastede: Maik Schneider Schneider 0 44 02 – 69 59 11
oder 0160 – 95 85 71 58
Hahn-Lehmden: Hahn-Lehmden: Ewald Westie 0 44 02 – 7 03 77
oder 0160 – 92 94 39 94
Wahnbek: Wahnbek: Michael Ziemann Ziemann 0171 – 1 62 93 90
Kleibrok: Kleibrok: Lore Rüthemann Rüthemann 0 44 02 – 8 20 19
Unsere Unser Kirchenmusiker
Kantorin
Regina Kantor Gernot Behrmann Wilhelm 0 44 0 02 44 – 02 91 – 96 32 27 63