MONTAGEANLEITUNG TRI-STAND East-West - Tritec

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6_Montage 2. MONTAGE 2.1 Einlegesystem Die Einlegevariante ist besonders einfach und schnell zu montieren und sorgt für ein homogenes Erscheinungsbild der Anlage. Zudem werden durch das Einlegen der Module die Lasten gleichmäßig verteilt. Die zulässige Belastung des Moduls kann bis 5400 N/m² entsprechend Herstellerangaben ausgenutzt werden. Bei Wartungsarbeiten wird der Austausch der Module erleichtert und Anlagenerweiterungen sind durch TS-C und UP-C Schienenverbinder einfach zu realisieren. 2.1.1 Werkzeug Zur Installation der TRI-STAND East-West Einlegevariante wird folgendes Werkzeug benötigt: 15 3 5 • Gabelschlüssel 15 mm • Inbusschlüssel 3 mm • Inbusschlüssel 5 mm • TS-Biegewerkzeug 2.1.2 Aufbau Die Montage erfolgt in sechs Schritten: 1. Einmessen des Modulfeldes und Verlegen der UP-L Bodenprofile 2. Vormontieren der SafeClicks auf den UP-L Schrägprofilen 3. Montieren der Winkel, der UP-L Schrägprofile und der OW-h Stütze 4. Einklicken der TS-Einlegeprofile 5. Beschweren der Anlage 6. Verlegen der Kabel und Einlegen der Module 1. Einmessen des Modulfeldes und Verlegen der UP-L Bodenprofile Die Größe des Modulfelds ergibt sich aus der Anzahl der zu verbauenden Module. Die exakte Größe des Feldes ergibt sich aus der TRI-DESIGN Auslegung. Nach dem Einmessen des Modulfeldes auf der Dachfläche werden die UP-L Profile, welche als Unterkonstruktion dienen, verlegt. Beim Verlegen muss darauf geachtet werden, dass diese wie in der Auslegung beschrieben ausgerichtet sind. Achsenabstand der UP-L Profile im letzten Modulstreifen auf der Süd- und Nordseite: Modullänge – 45 mm Achsenabstand der UP-L Bodenprofile in den Innenfeldern: Modullänge + 2 mm Achtung: Das Modulfeld muss mindestens 0,50 m Abstand zu den Dachaußenkanten haben!
Montage_7 Die Stöße der durchgängigen UP-L Bodenschienen werden mit dem UP-C Verbinder durchgeführt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die gesamte Bodenschienenlänge 12 m nicht überschreitet, um Spannungen infolge Wärmeausdehnungen zu minimieren. Beim Aufbau auf einem bekiesten Flachdach kann die Unterkonstruktion aus UP-L Profilen direkt aufgelegt werden. Bei der Installation auf einem unbekiesten Foliendach können die UP-L Profile mit Schutzstreifen beklebt werden. Diese schützen das Dach vor mechanischen Einwirkungen. Sie werden jeweils auf die halbe Modulbreite zugeschnitten und unter die Tief- und Hochpunkte der Aufständerungen geklebt. Die Schutzstreifen dürfen nicht durchgängig aufgeklebt werden, um den Wasserlauf quer zu den UP-L Profilen noch zu ermöglichen. Bei beiden Installationsvarianten ist ein Verschrauben mit dem Dach nicht notwendig. Die Dachhaut bleibt somit unverletzt.
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