KIRCHE MACHT MUSIK MUSIK MACHT KIRCHE - Triangelis.de
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J UNGB L Ä SER<br />
J UNGB L Ä SER<br />
Gut bei Puste<br />
Ein tiefes „b“ für Barbara<br />
Töne zum Einblasen, oft ein „gemeinsames tiefes b“. In <strong>de</strong>r einen Gruppe wer<strong>de</strong>n<br />
die „Hausaufgaben“ durchgespielt, in <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Gruppe wer<strong>de</strong>n Stücke<br />
für <strong>de</strong>n bevorstehen<strong>de</strong>n Auftritt vorbereitet, wobei auch eventuelle Fragen zu<br />
<strong>de</strong>ren Inhalt beantwortet wer<strong>de</strong>n. Aber immer gilt: keiner muss perfekt sein,<br />
keiner muss alles können und schon gar nicht auf Anhieb. So rät Barbara Alban:<br />
„Wenn du mal einen falschen Ton gespielt hast, dann ist er vorbei. Du kannst<br />
aber <strong>de</strong>n nächsten Ton gut machen.“ Trotz<strong>de</strong>m ist es schön zu hören, wenn sich<br />
die Übungen gelohnt haben und man zurückblicken kann und <strong>de</strong>nkt: Das, was<br />
damals noch so schwierig war, klappt heute ohne Probleme. „Selber merken,<br />
was man falsch gemacht hat, ist die halbe Miete“, so Barbara Alban. Auch ist<br />
vor Auftritten mit <strong>de</strong>m großen Posaunenchor hilfreich zu wissen, dass noch<br />
viele an<strong>de</strong>re Bläser die gleiche Stimme mitspielen … Ann-Kathrin Hüther<br />
„Wenn du mal einen falschen Ton gespielt<br />
hast, dann ist er vorbei. Du kannst<br />
aber <strong>de</strong>n nächsten Ton gut machen.“<br />
Bald sind es drei Jungbläser-Gruppen, die Barbara Alban unterrichtet.<br />
Sie selbst spielt schon lange Posaune und hat davor Trompete und Flügelhorn<br />
gespielt. Zum Einen motiviert es sie natürlich zu sehen, wie schnell die Kin<strong>de</strong>r<br />
lernen und zum An<strong>de</strong>ren ist ihr daran gelegen, <strong>de</strong>n Posaunenchor mit Nachwuchs<br />
zu versorgen.<br />
Zu Beginn <strong>de</strong>r Stun<strong>de</strong> machen die jungen Bläserinnen und Bläser<br />
Atemübungen. Eine davon geht z.B. so: Man nimmt einen Tischtennisball und<br />
die Kin<strong>de</strong>r verteilen sich um <strong>de</strong>n Tisch und versuchen durch Pusten, <strong>de</strong>n Ball<br />
nicht an ihrer Seite auf <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n fallen zu lassen. Danach spielen sie ein paar<br />
Fotos: Hartmann<br />
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