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Download - Treffpunkt Paartal

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Notdienstdaferl - Oktober 2011<br />

Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Polizei 110<br />

Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />

Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />

Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />

Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />

Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />

Zahnärztlicher Notdienstfinder<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

Giftnotruf München 089 19240<br />

Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />

EON Gasnotruf 0180 2192081<br />

EON Stromnotruf 0180 2192091<br />

Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />

Abwasserbeseitigungsverband Ingolstadt Süd Störungs-Notdienst 0176 21258912<br />

Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />

Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />

Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />

Ärzte<br />

Sa. 01. Okt. Dr. med Alfred Pinkert<br />

So. 02. Okt. Gem.Praxis Reichertshofen<br />

Mo. 03. Okt. Dr. med Thomas Ruff<br />

Sa. 08. Okt. Dr. med Karl Lang<br />

So. 09. Okt. Gem.Praxis Reichertshofen<br />

Sa. 15. Okt. Dr. med Alfred Pinkert<br />

So. 16. Okt. Gem.Praxis Reichertshofen<br />

Sa. 22. Okt. Dr. med Karl Lang<br />

So. 23. Okt. Gem.Praxis Reichertshofen<br />

Sa. 29. Okt. Dr. med Karl Lang<br />

So.. 30. Okt. Dr. med Alfred Pinkert<br />

Dr. med Alfred Pinkert 0 84 53 85 85<br />

Dr. med Karl Lang 0 84 53 33 0130<br />

Gem.Praxis Reichertshofen 0 84 53 80 71<br />

Dr. med Thomas Ruff 0 84 50 13 33<br />

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Die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong> geht ins 5. Erscheinungsjahr<br />

<strong>Paartal</strong> Mit der aktuellen<br />

Erfolg der Zeitung beitragen.<br />

Ausgabe startet die <strong>Treffpunkt</strong><br />

Die vielen positiven Rückmel-<br />

<strong>Paartal</strong> ins 5. 5. Erscheinungsjahr<br />

dungen die wir Monat für Mo-<br />

und setzt somit die Erfolgsgenat<br />

von allen Seiten zurückbeschichte<br />

der beliebten Regiokommen,<br />

motivieren uns und<br />

nalzeitung fort.<br />

sie bestärken uns, dass unser<br />

Auf diesem Wege wollen wir<br />

Konzept – regionale Werbung<br />

uns bei all unseren treuen<br />

mit regionalen Berichten – auf<br />

Lesern, Anzeigenkunden aber<br />

der Höhe der Zeit ist. Wir<br />

auch bei den vielen fleißigen<br />

hoffen, Sie haben auch mit der<br />

Helfern – wie unsere freien<br />

aktuellen Ausgabe viel Spaß<br />

Redakteure oder auch unsere<br />

und bleiben unserer Zeitschrift<br />

Verteiler – bedanken, die zum<br />

auch in in Zukunft treu.<br />

(mr)<br />

Als kleines Dankeschön bedankte sich die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong> mit<br />

einem Essen bei den Verteilern, die seit Anfang an dabei sind und<br />

unsere Leser mit unser Zeitschrift zuverlässig versorgen.<br />

Anzeigen<br />

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PROJECT<br />

EICHER<br />

Anzeigengestaltung<br />

Logos Werbekonzepte<br />

Visitenkarten Einladungskarten<br />

Hochzeitskarten Hochzeitszeitungen<br />

Zeitschriften Bücher<br />

Diplomarbeiten<br />

Satz und Druck<br />

Internetauftritte u.v.m.<br />

Verserl Paule gratuliert<br />

Alles Gute zum Start ins 5. Jahr<br />

Aus dem September zwoatausend siem<br />

do is is mir folgendes in in Erinnerung bliem.<br />

Do ham sich a paar Gewerbetreibende zamma gsetzt<br />

und ham überlegt, wie man sich vernetzt.<br />

Wie, so war die Frage, konn es glinga,<br />

Baar-Ebenhausen und Reichertshofen<br />

besser unter oan Huat zu bringa?<br />

Mit de bisherigen Gmoablattl, do is is des ned doa<br />

denn die erscheinen ja ja nur in in der jeweiligen Gmoa.<br />

Unsere Gschäftsleit dachten an dera Stei,<br />

unser Magazin muass „grenzenlos“ sei.<br />

Regionale Neuigkeiten solln in in unserm „Blattl“ steh,<br />

des waar wos Neis, des waar doch schee.<br />

Und tatsächlich hat ma des Projekt glei umsetzen kenna<br />

„<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>“ (TP) wurde geborn,<br />

um des Kind beim Nama zu nenna.<br />

Im Lauf der Zeit hod sich dieses „neie Blattl“ ausgeweitet<br />

und sich weit über Baar-Ebenhausen und<br />

Reichertshofen naus ausgebreitet.<br />

Mittlerweile liest ma die „TP“ sogor in in „anderen Kreisen“ schon,<br />

damit moan I I jetza z.B. Zuchering und Karlskron.<br />

Rein zeitlich gseng geht die „TP“ jetz ins 5. Johr,<br />

I I gratulier recht herzlich und damit is is mei Verserl fast gor!<br />

I I füg nämlich meiner Gratulation no die besten Wünsche dazua,<br />

denn I I woaß ganz genau, de Leit ham von<br />

der „TP“ no lang ned gnua!<br />

Verserl-Paule -- Paul Thaller<br />

Gedichte für jeden Anlass<br />

www.verserl-paule.de<br />

Ringstraße 63 ▫ 85123 Karlskron<br />

Tel.: 08450-925140 ▫ Fax 08450 925141<br />

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„Sitota Africa“ – Ausstellung mit Bildern von Gisela Hammer<br />

Böhmfeld „Sitota Africa“<br />

heißt die kommende Ausstellung<br />

der Künstlerin Gisela<br />

Hammer, die am 1. Dezember<br />

2011 um 19.00 Uhr im historischen<br />

Kotterhof (Hofstetter<br />

Str.3), Böhmfeld, mit einer abwechslungsreichen<br />

Vernissage<br />

eröffnet wird. Afrikanische<br />

Musik als Untermalung gibt es<br />

von Biba Bauch und Tormenta<br />

Jobarteh.<br />

Der Titel ist Programm. Der<br />

äthiopischen Hauptsprache<br />

Amharisch entlehnt, kann er<br />

in etwa mit „Geschenk Afrika“<br />

übersetzt werden. Gisela Hammer,<br />

die in den letzten Jahren<br />

mit Ausstellungen im Münchener<br />

und Ingolstädter Raum<br />

sowie in Österreich erfolgreich<br />

war, arbeitet in über 50 Bildern<br />

Erlebnisse und Impressionen<br />

ihrer Reisen durch den schwarzen<br />

Kontinent auf. Tief beeindruckt<br />

von der natürlichen<br />

Würde, Unbeschwertheit und<br />

Herzlichkeit der Menschen,<br />

aber auch von ihrem täglich<br />

wiederkehrenden Überlebenskampf,<br />

bringt die Künstlerin<br />

ein äußerst vielfältiges und<br />

farbenfrohes Spektrum von<br />

Charakteren und Stimmungen<br />

zum Ausdruck. Die Portraitdarstellungen,<br />

gemalt in<br />

verschiedenen Techniken und<br />

Größen, erzeugen ebenso urtümliche<br />

Fröhlichkeit wie tiefe<br />

Nachdenklichkeit.<br />

Die Vernissage verspricht ein<br />

hochkarätiges und ausgesprochen<br />

emotionales Programm.<br />

Neben der Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Alfred Obermeier<br />

und ein paar einführenden<br />

Worte der Kunsthistorikern<br />

Dr. Kerstin Merkel, wird unter<br />

anderem auch die Sängerin<br />

Biba Bauch die Besucher mit<br />

ihrer rauchigen Blues-Stimme<br />

fesseln. Die in New York<br />

ausgebildete Künstlerin lässt<br />

sich von dem Ausstellungsthema<br />

zu einem Potpourri aus<br />

traditionellen Klängen und<br />

experimentellen Vocals inspirieren.<br />

Ein weiteres Highlight<br />

ist der Auftritt von Tormenta<br />

Jobarteh, bekannt durch<br />

weltweite Live-Auftritte sowie<br />

durch Funk und Fernsehen.<br />

Der weiße Afrikaner, spielt die<br />

westafrikanische Harfenlaute<br />

Kora. Das 21-saitige Instrument,<br />

nur von wenigen Menschen<br />

meisterhaft beherrscht,<br />

wird in den historischen<br />

Räumlichkeiten kraftvolle<br />

Klangbilder erzeugen und die<br />

Portraits zusätzlich mit Leben<br />

füllen. Mit der Ausstellung ist<br />

auch eine Spenden- bzw. Patenschaftsaktion<br />

für verschiedene<br />

Kinderhilfsprojekte auf<br />

privater Basis in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein Freunde<br />

Äthiopiens e.V. verbunden.<br />

Weitere Öffnungstage der<br />

Ausstellung: Sa 3. + So 4.12,<br />

Sa 10. + So 11.12.2011, jeweils<br />

von 16 – 18 Uhr.<br />

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Außerirdische in Baar-Ebenhausen?<br />

Baar-Ebenhausen Die erste<br />

Landung von Außerirdischen<br />

in Baar-Ebenhausen ist für den<br />

04.11.2011 prognostiziert. An<br />

diesem Tag führt der Theaterverein<br />

Baar-Ebenhausen um<br />

19.30 Uhr nämlich erstmals<br />

das diesjährige Stück „Besuch<br />

vom Bierplanet“ von Siegfried<br />

Heinrich im Pfarrzentrum<br />

Baar-Ebenhausen auf. In diesem<br />

Stück geht es aber nicht<br />

nur um Ufos und Parapsychologen,<br />

nein, es geht auch um<br />

Streitigkeiten, Neid, Eifersucht<br />

und Liebe. Was am Ende bei<br />

diesen vielen Wirrungen wohl<br />

heraus kommt? Vielleicht ist<br />

es ja sogar in den Medien zu<br />

sehen, denn ein prominentes<br />

Fernsehteam hat sich bereits<br />

die Rechte zur Veröffentlichung<br />

dieses Spektakels gesichert.<br />

Weitere Besuche vom Bierplanet<br />

folgen am:<br />

Samstag, 05.11.11, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 06.11.11, 14.30 Uhr<br />

Freitag, 11.11.11, 19.30 Uhr<br />

Samstag, 12.11.11, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 13.11.11, 18.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf ab 01.10.11,<br />

14 Uhr im Pfarrzentrum oder<br />

beim „Alten Wirt“ in Baar-<br />

Ebenhausen. (PT)<br />

Abschlussfeier der Ferienpassaktion in Baar-Ebenhausen mit der<br />

Nachwuchstruppe „Die Woiperdinger“ vom Theaterverein Baar-<br />

Ebenhausen e. V.<br />

Theaterluft schnuppern<br />

bei den „Woiperdingern“<br />

Anzeigen<br />

Baar-Ebenhausen Am<br />

03.09.2011 fand in der Turnhalle<br />

der Grundschule Baar-Ebenhausen<br />

eine Ferienpassaktion<br />

rund um das Theaterspielen<br />

statt. Neun junge Talente versuchten<br />

sich auf der Bühne.<br />

Und das mit vollem Erfolg!<br />

Die „Woiperdinger“ standen<br />

ihnen danei mit Rat und Tat<br />

professionell zur Seite. Nicht<br />

nur das stumpfe lernen stand<br />

im Vordergrund, sondern Auflockerungsübungen,<br />

Schminken,<br />

pantomimische Darstellungen<br />

von Tieren bis hin zu<br />

Gefühlen und die Präsenz auf<br />

der Bühne selbst wurden ihnen<br />

vermittelt.<br />

Zum Schluss durften sie ihr<br />

einstudiertes Stück präsentieren.<br />

Als Anerkennung für die<br />

tolle Leistung und als kleine<br />

Erinnerung bekamen die<br />

„Stars“ noch eine DVD ihrer<br />

aufgeführten Stücke überreicht.<br />

Wer jetzt Lust bekommen hat<br />

Theater zu spielen und schon<br />

gut lesen kann, der kann<br />

gerne bei den Woiperdingern<br />

vorbeikommen und einfach<br />

mitmachen.<br />

Die junge Theatergruppe trifft<br />

sich wieder am Samstag den<br />

08. Oktober 2011 von 14:00<br />

Uhr bis 16:00 Uhr im Saal<br />

vom Alten Wirt. (PT)<br />

Die Kinder der Ferienpassaktion konnten bei der Theatergruppe „Die<br />

Woiperdinger“ erste Bühneluft schnuppern und sich einen ersten Eindruck<br />

vom Theaterspielen verschaffen.


VHS-Kurse für Jugendliche<br />

Baar-Ebenhausen Die VHS<br />

Baar-Ebenhausen möchte ab<br />

diesem Semester verstärkt die<br />

Jugendlichen und Kleinen ansprechen.<br />

Dazu konnten neue<br />

Dozenten gewonnen werden.<br />

Eileen Mittelstädt ist eine junge<br />

Amerikanerin, mit Wurzeln<br />

in Chicago und Nürnberg. Sie<br />

hat bereits mit Kindergartenkindern<br />

gearbeitet und ist bei<br />

Eltern und Kindern beliebt.<br />

Katharina Roth-Gregori, ist<br />

durch viele Ausstellungen<br />

bekannt und freut sich darauf<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

in eine Welt des Comics und<br />

Cartoons einzutauchen.<br />

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Und dank des bekannten<br />

Breakdancer Ryan Henneberg<br />

aus Ingolstadt wird noch ein<br />

komplett neuer Kurs angeboten.<br />

Die Kurse in der Übersicht:<br />

- Kreativ-Zeichen - und Malkurs<br />

- Phantasy - Zeichenkurs<br />

- English for little ones<br />

- English for Kids<br />

- Learning by Reading I + II<br />

- Englisch lernen mit Krimis<br />

- Französisch für Realschüler<br />

- NEU! Breakdance for Kids<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei Birgit Dohn, Baar-Ebenhausen,<br />

Tel. 08453/7557 und<br />

auf www.treffpunkt-paartal.de<br />

unter „Aktuelles“. (PT)<br />

Hundeausstellung des Verbandes Deutscher Kleinhundezüchter e.V.<br />

LG BW und dem Internationalen Klub für Tibetische Hunderassen<br />

e.V. in der Paarhalle<br />

Gewerbeverband Donaumoos<br />

Der Gewerbeverband Donaumoos<br />

lädt ein zur Gewerbeausstellung<br />

Donaumoos in<br />

Karlskron, Spangler-Halle.<br />

Hauptstraße 14<br />

Am 8. und 9. Oktober 2011<br />

Samstag 12 – 18 Uhr, Sonntag<br />

10 - 17 Uhr<br />

Die Besucher erwartet ein<br />

breites Spektrum an Austel-<br />

ler. Von Handel, Handwerk<br />

bis hin zur Dienstleistung<br />

sind regionale Unternehmen<br />

vor Ort und beraten kompetent.<br />

Bei freiem Eintritt ist auch<br />

für Kinder ein reichhaltiges<br />

Programm geboten. Parkplätze<br />

sind direkt an der Ausstellung<br />

vorhanden. (PT)


Anzeige<br />

Informationen von der Steuerkanzlei Schweiger-Gerstner<br />

Arbeitsecke als<br />

Arbeitszimmer<br />

Kosten für ein häusliches<br />

Arbeitszimmer können auch<br />

bei erheblicher Privatnutzung<br />

in Höhe des beruflichen<br />

Nutzungsanteils steuerlich<br />

abgezogen werden (FG Köln<br />

vom 19.05.2011). Das Gericht<br />

beruft sich auf die Möglichkeit,<br />

gemischt veranlasste<br />

Aufwendungen in abziehbare<br />

Werbungskosten/Betriebsausgaben<br />

und nicht abziehbare<br />

Aufwendungen für die private<br />

Lebensführung aufteilen zu<br />

können. Dies wurde von der<br />

Finanzverwaltung zwischenzeitlich<br />

auch umgesetzt. Nach<br />

Auffassung des FG Köln müssen<br />

diese Aufteilungsgrundsätze<br />

auch beim häuslichen Arbeitszimmer<br />

anwendbar sein.<br />

Kosten für die Arbeitsecke<br />

sollten deshalb aufgrund geänderter<br />

Rechtssprechung in der<br />

Steuererklärung angesetzt werden.<br />

Im Falle der Ablehnung<br />

sollte im Einspruchsverfahren<br />

mit Hinweis auf das Aktenzeichen<br />

beim BFH (X R 32/11)<br />

das Ruhen des Verfahrens bis<br />

zur Entscheidung beantragt<br />

werden.<br />

Berufsausbildungskosten<br />

als Werbungskosten<br />

Der Bundesfinanzhof hat mit<br />

zwei Urteilen vom 28.07.2011<br />

entschieden, dass Aufwendungen<br />

für eine erstmalige<br />

Berufsausbildung als Werbungskosten<br />

steuerlich anzuerkennen<br />

sein können. Dies<br />

gilt auch für ein im Anschluss<br />

an das Abitur durchgeführte<br />

Studium. Der BFH hat klargestellt,<br />

dass beruflich veranlasste<br />

Aufwendungen dem Grunde<br />

nach vorweggenommene<br />

Werbungskosten sind. Ein<br />

Veranlassungszusammenhang<br />

ist regelmäßig gegeben, wenn<br />

die erstmalige Berufsausbildung<br />

Berufswissen vermittelt<br />

und damit auf die Erzielung<br />

von Einnahmen gerichtet ist.<br />

In den entschiedenen Fällen<br />

wurden Aufwendungen für die<br />

Berufsausbildung bzw. das Studium<br />

als vorweggenommene<br />

Werbungskosten geltend gemacht.<br />

Beim Finanzamt wurde<br />

eine entsprechende Verlustfeststellung<br />

beantragt..<br />

Geburtstagsfeiern sind<br />

regelmäßig privat<br />

Nach dem Urteil des FG Münster<br />

sind Geburtstagsfeiern im<br />

Kreise von Mitarbeitern und<br />

Geschäftspartnern regelmäßig<br />

privat veranlasst. Der Gesellschafter/Geschäftsführer<br />

einer<br />

GmbH hatte wegen seiner 35-<br />

jährigen Betriebszugehörigkeit<br />

und seines 60. Geburtstags<br />

Mitarbeiter und Geschäftspartner<br />

eingeladen. Zur Feier<br />

erschienen rund 90 Mitarbeiter,<br />

18 Geschäftspartner und<br />

sechs Verwandte des Klägers.<br />

Trotz eines herausgehobenen<br />

persönlichen Ereignisses<br />

kann sich nach Meinung des<br />

Gerichts ergeben, dass die<br />

Aufwendungen für die Feier<br />

beruflich veranlasst sind. Hierfür<br />

ist u. a. maßgebend, wer<br />

als Gastgeber auftritt, wer die<br />

Gästeliste bestimmt, ob es sich<br />

bei den Gästen um Kollegen,<br />

Geschäftsfreunde oder Mitarbeiter,<br />

um Angehörige des öffentlichen<br />

Lebens, der Presse,<br />

um Verbandsvertreter oder um<br />

private Bekannte oder Angehörige<br />

des Steuerpflichtigen<br />

handelt. Zu berücksichtigen<br />

ist außerdem, an welchem Ort<br />

die Veranstaltung stattfindet<br />

und ob das Fest den Charakter<br />

einer privaten Feier aufweist<br />

oder ob das nicht der Fall ist.<br />

Im Urteilsfall trat als Eingeladener<br />

lediglich der Kläger<br />

und nicht das Unternehmen<br />

auf, obwohl die schriftliche<br />

Einladung auf dem Briefbogen<br />

der GmbH gedruckt wurde.<br />

Somit wurde ein rein privater<br />

Charakter im vorliegenden<br />

Fall unterstellt, der zu nicht<br />

abziehbaren Werbungskosten<br />

in der Steuererklärung des<br />

Klägers führt.<br />

Bei den Inhalten handelt es sich um eine kurze Einführung in das Thema. Es liegt keine vollständige Ausführung vor. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Haftung übernommen.


Grußwort vom Vorsitzenden Gewerbeverein<br />

Georg Link zum Familientag mit Verkaufsoffenen<br />

Sonntag am 09.10.11 ab 13 Uhr in Reichertshofen<br />

Liebe Leser der Zeitung <strong>Treffpunkt</strong><br />

<strong>Paartal</strong>, sehr geehrte<br />

Gäste, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, wir würden<br />

uns sehr freuen, sie zu unseren<br />

diesjährigen Familientag mit<br />

Verkaufsoffenen Sonntag in<br />

Reichertshofen begrüßen zu<br />

können.<br />

Auch dieses Jahr haben wir<br />

wieder ein sehr interessantes<br />

Programm für jung und alt.<br />

Als eine der Hauptattraktionen<br />

ist sicherlich die Übergabe<br />

eines Automobils, gestiftet von<br />

der Hallertauer Volksbank, an<br />

den Markt Reichertshofen.<br />

Die feierliche Übergabe und<br />

Segnung des Autos findet um<br />

15.00 Uhr neben der Kirche<br />

statt und wird durch den<br />

Fanfarenzug Reichertshofen<br />

begleitet.<br />

Das gestiftete Auto soll in<br />

Zukunft für ehrenamtliche<br />

Tätigkeiten, gemeinnützige<br />

Zwecke und soziale Dienste<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Stellvertretend für alle, die<br />

dieses Angebot nutzen werden,<br />

kann ich sagen: „Wir freuen<br />

uns sehr.“<br />

Neben dieser Attraktion bietet<br />

der Fischerverein am Oberen<br />

Markt Steckerlfisch an, die<br />

Feuerwehr zeigt ihre neue<br />

Ausrüstung und ihr neues<br />

Fahrzeug am Herzog-Heinrich-<br />

Platz, je nach Wetter ist auch<br />

der Fanfarenzug, die REB, der<br />

TSV und der Trachtenverein<br />

aktiv.<br />

Für Speisen und Getränke ist<br />

bestens gesorgt von unseren<br />

hervorragenden Bäckereien,<br />

Metzgerei und Gastronomen.<br />

Für unsere Kinder sind besondere<br />

Höhepunkte die<br />

Hüpfburg, Autorennbahn und<br />

andere Spielgeräte. Immer<br />

wieder schön und interessant<br />

die Geschäfte, die an diesem<br />

Tag extra für sie<br />

geöffnet haben und<br />

teilweise spezielle<br />

Überraschungsangebote<br />

und Unterhaltungsprogramm<br />

für sie bereithalten.<br />

Unterhaltung und<br />

Einkauf, Gemütlichkeit<br />

und shoppen, immer ein besonderer<br />

Tag, eine Freude für<br />

alle.<br />

Da sich meine Tätigkeit als Vorsitzender<br />

des Gewerbevereins<br />

dem Ende entgegen neigt und<br />

somit auch die Organisation<br />

des Verkaufsoffenen Sonntag<br />

in Reicherthofen in Zukunft<br />

nicht mehr unter meiner Regie<br />

verläuft, möchte ich Gelegenheit<br />

nutzen mich ganz besonders<br />

zu bedanken. Bei meinen<br />

Vereinskollegen, Michael Ottowitz,<br />

Georg Schweigard, Inge<br />

Reiter und Irene Schweiger,<br />

und<br />

der<br />

vielen<br />

weiteren Helfer<br />

ohne deren Mithilfe so ein Tag<br />

nicht möglich wäre. Und natürlich<br />

auch bei allen Besuchern<br />

und Veranstaltern, die in den<br />

letzten Jahren dazu beigetragen<br />

haben diesen Sonntag zu<br />

einer beliebten Veranstaltung<br />

zu machen.<br />

Auf einen schönen, erfolgreichen<br />

Tag und gutes Wetter.<br />

Georg Link<br />

Vorsitzender des Gewerbevereins<br />

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Der verkaufsoffene Sonntag in Reichertshofen war letztes Jahr sehr gut besucht und bot den Besucher zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen<br />

und Schauen. Für Unterhaltung und Verpflegung war ebenfalls bestens gesogt. Daran soll sich auch dieses Mal nichts ändern.<br />

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Finanzdienstleister BSC informiert über die aktuelle Eurokrise<br />

Ingolstadt Bereits zum achten<br />

Mal in Folge veranstaltet die<br />

BSC GmbH in diesen Tagen<br />

ihre erfolgreiche Roadshow-<br />

Reihe durch das komplette Geschäftsgebiet.<br />

Am Freitag dem<br />

16. September fand die erste<br />

Informationsveranstaltung der<br />

Reihe in den Räumlichkeiten<br />

des NH Hotel Ambassador in<br />

Ingolstadt statt.<br />

Es konnten wieder prominente<br />

Referenten für die Veranstaltung<br />

gewonnen werden, die<br />

nach der Begrüßung durch den<br />

BSC-Geschäftsführer Christian<br />

Schwalb, zu hochinteressanten<br />

Themen referierten.<br />

Den Anfang machte Extremsportler<br />

und Motivations-<br />

Coach Hubert Schwarz, der<br />

die über 120 Zuhörer in Bild<br />

und Ton mit seinen Leistungen<br />

beeindruckte. Unter dem<br />

Motto „Herausforderungen<br />

meistern“, berichtete er von<br />

seinen Radrennen quer durch<br />

Alaska bei -30 Grad Celsius<br />

oder auch seine Erfolge beim<br />

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härtesten Rad-Rennen der<br />

Welt, dem Race Across America<br />

(5000 km von Westküste<br />

zur Ostküste in neun Tagen).<br />

In beeindruckender Art und<br />

Weise, zeigte er wie wahre<br />

Leidenschaft jeden zu persönlichen<br />

Höchstleistungen beflügeln<br />

kann.<br />

Im Anschluss daran informierte<br />

der Kapitalmarktexperte<br />

Andreas Lindner (C-Quadrat)<br />

zum wohl aktuellsten Thema<br />

der letzten Tage: Die Eurokrise<br />

und mögliche Lösungen für<br />

Kapitalanleger. Das Fazit aus<br />

seinen Ausführungen lautet:<br />

Anleger sind heute gut beraten,<br />

wenn sie immer auf eine<br />

gesunde Mischung aus kurz-,<br />

mittel und langfristigen Kapitalanlagen<br />

sowie eine breite<br />

Streuung auf unterschiedliche<br />

Anlageklassen setzen.<br />

Den Vortragsabend schloss<br />

anschließend die staatl. geprüfte<br />

Heilpraktikerin und<br />

Ernährungsberaterin Renate<br />

Schwarz ab. Sie informierte<br />

Bild<br />

Die Roadshow der BSC GmbH am 16.09. fand großen Anklang.<br />

darüber, wie man sich in unserer<br />

schnelllebigen Zeit, trotz<br />

allem ausgewogen und gesund<br />

ernähren kann und welche Ernährungsfehler<br />

sehr oft begangen<br />

werden. Zum Abschluss<br />

einer gelungenen Veranstaltung<br />

konnten alle Besucher<br />

noch bei einem leckeren Buffet<br />

mit allen Referenten und den<br />

Bankkaufleuten der BSC, über<br />

die Vorträge diskutieren.<br />

Nähere Inforamtionen zu weiteren<br />

Veranstaltgunen sind<br />

unter www.bsc-gmb.com zu<br />

finden<br />

(PT)<br />

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Geschäfte, Vereine, Abgeordnete,<br />

Behörden oder Otto<br />

Normalverbraucher – wer etwas<br />

mitzuteilen hat, wer etwas<br />

kaufen oder verkaufen möchte,<br />

wer sich mit anderen austauschen<br />

will, ist im Netz präsent.<br />

Ebay, Facebook, Google – wer<br />

nach Orten oder Menschen<br />

in der Region sucht, findet im<br />

Internet neben interessanten<br />

Informationen auch Fundstücke<br />

mit Seltenheitswert.<br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong> hat sich<br />

auf regionale Spurensuche im<br />

Internet begeben.<br />

Wer Informationen über<br />

seine Gemeinde sucht, muss<br />

heute nicht mehr gleich den<br />

Weg ins Rathaus antreten.<br />

Alle Gemeinden der Region<br />

sind mit eigenen Homepages<br />

im Internet zu finden. Wann<br />

wird der Müll abgeholt, welche<br />

Ereignisse stehen an, welcher<br />

Arzt hat Notdienst – das sind<br />

nur einige der Fakten, die auf<br />

der Seite von Reichertshofen<br />

zu finden sind. Auch die örtlichen<br />

Vereine – mit Links<br />

zu den jeweiligen Homepages<br />

– sind dort verzeichnet. Besonders<br />

praktisch: Die Gemeinde<br />

bietet wichtige Antragsformulare<br />

zum <strong>Download</strong> an.<br />

Auch Karlskron, Baar-Ebenhausen,<br />

Pörnbach und Hohenwart<br />

stellen ihren Bürgern viele<br />

interessante Informationen<br />

und Serviceangebote zur Verfügung.<br />

Ein virtueller Besuch<br />

lohnt sich hier auf alle Fälle.<br />

Die Region im Netz<br />

Die zurzeit wichtigste Kommunikationsplattform<br />

ist Facebook.<br />

Mehr als 20 Millionen<br />

Deutsche nutzen inzwischen<br />

das soziale Netzwerk. Natürlich<br />

sind auch viele Menschen<br />

aus dem <strong>Paartal</strong> dort registriert<br />

– so zum Beispiel auch die regionalen<br />

Landtags- und Bundestagsabgeordneten.<br />

CSU-Landtagsabgeordnete<br />

Erika Görlitz hat mehr als 700<br />

Freunde, gibt als Lieblingsmusiker<br />

unter anderem den Kirchenchor<br />

Pfaffenhofen, Café<br />

del Mar und Social Impact an<br />

und mag unter anderem eine<br />

Seite mit dem Titel „Kann<br />

diese Suppentasse mehr Fans<br />

haben als die SPD?“<br />

Freie Wähler-Landtagsabgeordnete<br />

Claudia Jung hat gleich<br />

zwei Profile und eine Fanseite<br />

bei Facebook und trennt so<br />

zwischen ihrem Leben als Politikerin<br />

und als Schlagerstar.<br />

Mehr als 3500 Seitenbesucher<br />

haben bereits auf „gefällt mir“<br />

geklickt. MdL Christine Haderthauers<br />

Fanseite dagegen<br />

hat bislang nur 233 Anhänger.<br />

Besonders viel zu lesen gibt<br />

es auf dem Profil von Achim<br />

Werner (SPD), der regelmäßig<br />

Neuigkeiten auf seiner Pinnwand<br />

postet.<br />

Auch die regionalen Bundestagsabgeordneten<br />

sind Facebook-Fans.<br />

Während CSU-Abgeordneten<br />

Franz Obermeiers<br />

Profil nicht viel über ihn verrät,<br />

postet CSU-MdB Reinhard<br />

Brandl regelmäßig auf seiner<br />

Pinnwand für seine mehr als<br />

1900 Freunde. Ebenso viele<br />

Anhänger hat Linken-Abgeordnete<br />

Eva Bulling-Schröter,<br />

die als Arbeitgeber „meine<br />

Wählerinnen und Wähler“<br />

angibt. Was die Beliebtheit auf<br />

Facebook angeht, stehen Grünen-MdB<br />

Agnes Krumwiede<br />

und Ministerpräsident Horst<br />

Seehofer mit jeweils über 3400<br />

Fans hoch im Kurs.<br />

Der größte Flohmarkt im Netz<br />

ist Ebay. Alles Mögliche – und<br />

manchmal auch Unmögliche<br />

– ist dort zu finden. Wer schon<br />

immer einen Aufkleber mit „I<br />

love Karlskron“ für sein Auto<br />

gesucht hat oder unbedingt einen<br />

Pulli mit dem Aufdruck „I<br />

love Baar-Ebenhausen“ tragen<br />

möchte, findet beides, wenn<br />

er die Orte in die Suchmaske<br />

eingibt.<br />

Angeboten werden aber vor<br />

allem alte Postkarten – ein<br />

Eldorado für Sammler und<br />

Heimatforscher. Wer nach<br />

Reichertshofen sucht, findet<br />

zum Beispiel eine Postkarte<br />

des Nasenclubs Langenbruck<br />

aus dem Jahr 1965, zu kaufen<br />

für 7,99 Euro; oder eine Karte,<br />

die 1915 als Feldpost versandt<br />

wurde und Reichertshofen mit<br />

der Paar im Vordergrund und<br />

dem Ort mit Kirche im Hintergrund<br />

zeigt.<br />

Mehr als 1,1 Millionen Treffer<br />

findet die Suchmaschine<br />

Google über Reichertshofen,<br />

um die 800 000 Treffer bringen<br />

die Suchbegriffe Baar-Ebenhausen<br />

und Karlskron. Unser<br />

Überblick zeigt: Die Region,<br />

ihre Menschen und Gewerbetreibenden<br />

haben längst ihren<br />

Platz im Internet gefunden.<br />

(SB)<br />

Wichtige regionale Seiten im Netz<br />

Gemeinden<br />

www.reichertshofen.de<br />

www.karlskron.de<br />

www.markt-hohenwart.de<br />

Landkreise<br />

www.landkreis-pfaffenhofen.de<br />

www.neuburg-schrobenhausen.de<br />

Krankenhäuser<br />

www.klinikum-ingolstadt.de<br />

www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Sonstige<br />

www.treffpunkt-paartal.de<br />

www.baar-ebenhausen.de<br />

www.poernbach.de<br />

www.kkh-sob.de<br />

www.ilmtalklinik.de<br />

www.pafnet.de<br />

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15


<strong>Paartal</strong> Pflanzen enthalten in<br />

der Regel zwischen 75 % und<br />

95 % Wasser. Sie nehmen mit<br />

dem Wasser die notwendigen<br />

Nährstoffe zum Wachsen auf.<br />

Sämtliche Lebensvorgänge<br />

in den einzelnen Zellen sind<br />

auf Wasser angewiesen. Bei<br />

Wassermangel lässt der Druck<br />

im Zellinneren nach und die<br />

Pflanze welkt. Für die Produktion<br />

von 1 kg Tomaten<br />

verbraucht eine Pflanze im<br />

Durchschnitt über 50 l Wasser.<br />

Gute Böden helfen Wasser<br />

sparen<br />

Weil mittelschwere Böden am<br />

besten Wasser speichern, sollte<br />

bei intensiv genutzten Gartenbeeten<br />

den Sandböden Lehm<br />

und den Tonböden Sand untergemengt<br />

werden. Auch mit<br />

zunehmendem Humusgehalt<br />

steigt diese Fähigkeit des Bodens,<br />

welche mit Kompost,<br />

Gründüngung oder der Einarbeitung<br />

von Ernterückständen<br />

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Wissenswertes zum richtigen Gießen im Garten<br />

laufend verbessert werden<br />

kann. Die für die Pflanze<br />

nutzbare Speicherfähigkeit der<br />

Böden beträgt zum Winterausgang<br />

je m² und 1 m Schichthöhe<br />

bei Sand 50-100 l, bei<br />

Ton 100-150 l und bei Lehm<br />

150-250 l Wasser.<br />

Wasseraufnahmevermögen<br />

des Bodens beachten<br />

Jeder Boden hat ein bestimmtes<br />

„Schluckvermögen“. Wird<br />

der Grenzwert überschritten,<br />

kommt es zu Sickerwasserbildung<br />

und Oberflächenabfluss.<br />

Weil Böden je nach Art und<br />

Feuchtigkeit nur begrenzte<br />

Mengen an Wasser aufnehmen<br />

und in tiefere Schichten<br />

weiterleiten können, müssen<br />

mehrmals hintereinander<br />

kleinere Mengen ausgebracht<br />

werden. Die Aufnahmefähigkeit<br />

von pulvertrockenem<br />

Boden ist besonders gering.<br />

Spätestens 3 Stunden nach<br />

dem Gießvorgang lässt sich<br />

mit einem Spaten prüfen, ob<br />

die Wurzelzone in 20 cm Tiefe<br />

durchfeuchtet ist.<br />

Speicherfähigkeit der<br />

Oberbodenkrume<br />

Der Anteil des pflanzenverfügbaren<br />

Wassers in den oberen<br />

20 cm beträgt bei Sand 10-20<br />

l, bei lehmigem Sand 30 l, bei<br />

sandigem Lehm 40 l und bei<br />

Lehmboden 50 l Wasser je m².<br />

Beim Gießen mit der Hand<br />

oder bei mechanischer Beregnung<br />

ist darauf Rücksicht<br />

zu nehmen. Auch sollte man<br />

den Boden nicht vollständig<br />

austrocknen lassen, weil eine<br />

je nach Bodenart unterschiedliche<br />

Restmenge des<br />

gespeicherten Wassers von den<br />

Pflanzen nicht genutzt werden<br />

kann.<br />

Möglichst selten, aber<br />

durchdringend gießen<br />

Mit 1 l Wasser je m² wird eine<br />

etwa 1 cm dicke Bodenschicht<br />

durchfeuchtet. Weil sich die<br />

Hauptwurzelzone der meisten<br />

Gemüsepflanzen in einer Tiefe<br />

16


von 10 bis 30 cm befindet, muss<br />

eine normale Gießwassergabe<br />

mindestens 10 bis 20 l betragen.<br />

Hacken und Mulchen hilft<br />

beim Wassersparen<br />

Durch starke Regenfälle oder<br />

kräftiges Gießen wird die feine<br />

Krümelstruktur der Bodenoberfläche<br />

zerstört. Das Erdreich<br />

verschlämmt. In solchen oberflächlich<br />

verkrusteten Böden<br />

bildet sich ein feines Röhrensystem<br />

aus Kapillaren, in<br />

denen das Wasser aus tieferen<br />

Bodenschichten aufsteigt und<br />

verdampft. Die Unterbrechung<br />

des Röhrensystems verhindert<br />

sehr wirkungsvoll übermäßige<br />

Verdunstungsverluste. Weil<br />

viele Kulturpflanzen die Konkurrenz<br />

von Wildkräutern<br />

nicht vertragen, kann man<br />

den Boden mit abgestorbenem<br />

Pflanzenmaterial bedecken.<br />

Eine solche Mulchschicht aus<br />

Rasenschnitt, Laub oder gehäckseltem<br />

Stroh verringert die<br />

Wasserverluste der im Röhrensystem<br />

aufsteigenden Bodenwasserreserven.<br />

Auch unter<br />

einer sparsamen Mulchschicht<br />

bleibt die Bodenfeuchtigkeit<br />

gleichmäßig erhalten. Sie soll<br />

so dünn sein, dass der Boden<br />

gerade ausreichend schattiert<br />

wird und die Schnecken fern<br />

bleiben.<br />

Wann ist die<br />

Wasserversorgung<br />

besonders wichtig?<br />

In der Hauptwachstumsphase<br />

(Juli/August) verbrauchen<br />

Kulturen, wenn sie Kniehöhe<br />

erreicht haben, täglich etwa 3<br />

bis 5 l je m². Man gießt, je nach<br />

Witterung, ein- in Ausnahmefällen<br />

bis zweimal in der Woche.<br />

Wenn Gemüse Knollen, Wurzeln<br />

oder Blüten ansetzen, ist<br />

der Wasserbedarf am größten.<br />

Zum Gießen den kühlen<br />

Morgen nutzen<br />

Abendliches Gießen lockt<br />

Schnecken an. Der warme Boden<br />

fördert die Verdunstungsverluste<br />

und das kalte Wasser<br />

schockt die erhitzten Pflanzen.<br />

Feuchte Blätter, die nicht mehr<br />

abtrocknen können, sind durch<br />

Pilzkrankheiten und Fäulniserreger<br />

besonders gefährdet.<br />

Quelle: Bayerischer Landesverband<br />

für Gartenbau und Landespflege<br />

e.V.<br />

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Bilderrätsel - Heimatkenner aufgepasst...<br />

Unser Bilderrätsel in der letzten<br />

Ausgabe richtig gelöst, hat<br />

Liane Weiss aus Reichertshofen.<br />

Der Stein steht an der<br />

Kirche in Baar. Natürlich haben<br />

wir auch wieder ein neues<br />

Motiv. Wissen Sie auch, wo es<br />

sich dieses mal befindet?<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

zusammen mit Ihrer Adresse<br />

bis zum 14. Oktober an die<br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>.<br />

PER POST: Paar Marketing<br />

GbR, Uferstr. 4, 85107 Baar-<br />

Ebenhausen oder an:<br />

Michael Ottowitz, Herzog-<br />

Heinrich-Platz 6, 85084<br />

Reichertshofen<br />

PER FAX: 08453 / 337219<br />

PER E-MAIL:<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird entsprechend<br />

benachrichtigt.<br />

Münchner Str. 2<br />

85258 Weichs<br />

Tel. 0 8136/80 84 84<br />

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die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen!<br />

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Mo. und Do. 9 – 20 Uhr<br />

Sa. 10 – 13 Uhr<br />

Bei uns werden Sie persönlich<br />

beraten. Gerne auch nach<br />

telefonischer Vereinbarung!<br />

18<br />

Herausgeber & Verteilung<br />

Paar Marketing GbR<br />

Redaktion<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

www.treffpunkt-paartal.de<br />

zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />

Redaktion & Akquise<br />

Thilo Bals<br />

Georg Link<br />

Michael Ottowitz<br />

Monica Pflügler<br />

Sepp Rothe jr.<br />

anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />

Layout<br />

Ralf Müller<br />

layout@treffpunkt-paartal.de<br />

Druck<br />

Print Project Eicher<br />

Karlskron<br />

Auflage<br />

10.000 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

14.10.2011<br />

Nächste Ausgabe:<br />

31.10.2011<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige.<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte<br />

Berichte, die unter die<br />

ausschließliche Verantwortung<br />

des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

von Fotos und Texten<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Angaben übernimmt der<br />

Herausgeber keine Gewähr.<br />

Nachdrucke – auch<br />

auszugsweise – sind nur mit<br />

Genehmigung möglich.<br />

An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Karlskron, Reichertshofen,<br />

Pörnbach, Zuchering und Freinhausen


Was muss eine Tochter empfinden,<br />

die Ihrer Mutter eine<br />

Geburtstagskarte schickt,<br />

diese aber Tage danach zurückkommt<br />

mit dem Stempel<br />

„Annahme verweigert“.<br />

Was bringt einen Menschen<br />

dazu einen anderen so zu verletzen,<br />

aus seinem Leben auszuschließen,<br />

die Türe zuzumachen,<br />

auf diese unpersönliche<br />

Art. Egal wie das Verhältnis<br />

zueinander war, sind wir nicht<br />

mehr im Stande Konflikte von<br />

Gesicht zu Gesicht auszutragen,<br />

zu klären, oder miteinander zu<br />

verarbeiten? Braucht man dazu<br />

einen Poststempel?<br />

Was geht in den Menschern<br />

vor, die nach jahrelanger<br />

inniger Freundschaft, wobei<br />

besonders „die schlechten<br />

Zeiten“ geteilt wurden, die nur<br />

Aufmerksamkeit und Liebe erfahren<br />

haben, von einer Minute<br />

zur anderen alles beenden.<br />

Ohne ein Wort der Erklärung,<br />

ohne das Bedürfnis etwas<br />

unverständliches verständlich<br />

Anzeigen<br />

Zum Nachdenken - Annahme verweigert!<br />

zu machen, plötzlich, wie der<br />

Stempel von der Post „Freundschaft<br />

– Annahme verweigert“.<br />

Sind wir schon soweit abgehoben,<br />

dass wir glauben, wir<br />

brauchen niemanden, wir können<br />

auch alleine existieren und<br />

nur nach „Bedarf“ auf Eltern,<br />

Kinder, Freunde und hilfsbereite<br />

Mitmenschen zurückgreifen.<br />

Wollen wir alles nur nach<br />

Bedarf? Haben wir Angst vor<br />

Bindungen und daraus entstehende<br />

Verpflichtungen?<br />

Am Anfang der Menschheit<br />

war das Überleben nur in der<br />

Gruppe möglich, die Aufgaben<br />

verteilt, keiner hatte das Bedürfnis<br />

alleine durchzukommen,<br />

hätte auch alleine nicht<br />

überlebt. Der Zusammenhalt<br />

ermöglichte das Gründen von<br />

Familien und Clans. In Kriegszeiten<br />

wurde das Wenige geteilt<br />

um möglichst vielen das<br />

Überleben zu sichern.<br />

Heute wachsen unsere Kinder<br />

überwiegend selbstständig auf,<br />

Vater und Mutter arbeiten den<br />

ganzen Tag, man verbringt<br />

vielleicht ein paar Stunden am<br />

Abend miteinander und im<br />

Urlaub bucht man Hotels mit<br />

Kinderbetreuung. Die Erziehung<br />

und die Gewichtung einer<br />

Familie übernehmen Fremde.<br />

Enge Bindungen, selbstloses<br />

Verhalten und Nächstenliebe<br />

entstehen in diesem System<br />

kaum. Aber heute wird es<br />

leider Familien unmöglich<br />

gemacht, mit einem Verdienst<br />

Wohnraum und Nahrung zu<br />

bezahlen.<br />

Die vielen Ablenkungen in<br />

unserem Leben, Medien, PC-<br />

Spiele usw., alles Scheinwelten,<br />

die vorgaukeln, dass wir niemanden<br />

brauchen und deshalb<br />

unseren Egoismus pflegen<br />

können.<br />

Unangenehmes und Konflikten<br />

gehen wir aus dem Weg.<br />

Unser Stolz ist größer als alles<br />

Mitgefühl. Lieber bleiben Familie,<br />

Freunde und Lebensgefährten<br />

auf der Strecke.<br />

Wie sonst könnte es geschehen,<br />

dass eine Mutter eine gutgemeinte<br />

Glückwunschkarte<br />

zurückschickt, Freunde ihre<br />

besten Freunde fallen lassen,<br />

Familienmitglieder nicht mehr<br />

miteinander reden und Lebensgefährten<br />

getrennte Wege<br />

gehen.<br />

Diesen Stempel „Annahme<br />

verweigert“ sollte es nur<br />

noch für unliebsame Werbegeschenke<br />

geben, nicht für<br />

Geburtstagsbriefe und schon<br />

gar nicht für eine versöhnende<br />

Hand.<br />

(KG)<br />

19


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