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Download - Treffpunkt Paartal

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Die Marktgemeinde Hohenwart stellt sich vor<br />

Hohenwart Landschaftlich<br />

beneidenswert reizvoll gelegen,<br />

präsentiert sich der Markt<br />

Hohenwart als ein traditionsreicher<br />

Ort der in vielerlei<br />

Hinsicht auf Erfolgskurs ist.<br />

Ein hoher Wohn- und Freizeitwert<br />

mit gut ausgebauter<br />

Infrastruktur zeichnet das<br />

Kleinzentrum aus und machen<br />

es gleichermaßen lebens- und<br />

liebenswert.<br />

Vermutlich einem römischen<br />

Wachturm, „alta spectula“<br />

genannt und übersetzt „hohe<br />

Warte“ bedeutend, verdankt<br />

die Marktgemeinde ihre<br />

Entstehung und wohl auch<br />

Namensgebung. Zu späterer<br />

Zeit entwickelten Soldaten<br />

eine einfachen Wehranlage<br />

unter Führung der Rapotonen,<br />

einem alten Adelsgeschlecht,<br />

verwandtschaftlich verbunden<br />

unter anderem mit den Welfen<br />

und Staufern, um dann im<br />

Jahr 1074 zu einem Benediktinerkloster<br />

zu werden. Darum<br />

herum entwickelte sich eine<br />

Siedlung, die sich nach Verleihung<br />

des Marktrechts im Jahr<br />

1356 bis an die Ufer der Paar<br />

ausdehnte. 1803 wurde das<br />

Kloster im Zuge der Säkularisierung<br />

aufgelöst, geblieben<br />

ist jedoch die Pfarrkirche. In<br />

neuerer Zeit bietet hinter den<br />

historischen Mauern das „Regionalzentrum<br />

Regens Wagner<br />

Hohenwart“ vielerlei Unterstützungsangebote<br />

für Menschen<br />

mit unterschiedlichsten<br />

Behinderungen und beschäftigt<br />

als größter Arbeitgeber am<br />

Ort etwa 500 Menschen.<br />

Der mächtige Gebäudekomplex<br />

überragt aber bis heute die<br />

beschauliche Marktgemeinde,<br />

die mit der Gebietsreform aus<br />

den 1970er Jahren auf aktuell<br />

eine Fläche von über 52<br />

Quadratkilometer angewachsen<br />

ist. Mit steigender Tendenz<br />

zählt sie rund 4300 Einwohner.<br />

Die Ortsteile Deimhausen,<br />

Seibersdorf, Klosterberg, Weichenried,<br />

Freinhausen und<br />

Koppenbach sind dabei berücksichtigt.<br />

Hohenwart und seine Gemeindeteile<br />

haben einige<br />

Sehenswürdigkeiten zu bieten,<br />

beispielsweise den schönen<br />

historischen Marktplatz, die<br />

Marktirche und das Markttor<br />

bis hin zur Wallfahrtskirche<br />

Steinerskirchen. Unbestreitbarer<br />

Standortvorteil ist jedoch<br />

die „strategisch günstige Lage“,<br />

so Hohenwarts Bürgermeister<br />

Manfred Russer (CSU),<br />

„an der Entwicklungsachse<br />

B 300 und damit seiner Nähe<br />

zur Autobahn A9“. Viele Firmen<br />

schätzen nicht nur dies,<br />

sondern auch die großzügige<br />

Ausweisung von Gewerbeflächen<br />

im Industriegebiet Ziegelstadeläcker.<br />

Allesamt sind sie<br />

aus der Hand der Gemeinde<br />

planungssicher zu bekommen<br />

und haben mittlerweile die<br />

Gesamtgröße von 18 Hektar<br />

erreicht. Eine stetig steigende<br />

Zahl von Einwohnern honoriert<br />

die Bemühungen, Hohenwart<br />

auch für die Zukunft attraktiv<br />

zu gestalten. Über 50 Vereine<br />

tragen wesentlich dazu bei,<br />

dass das breite Spektrum vom<br />

Angelclub bis zum Wander-<br />

und Verschönerungsverein<br />

abdeckt wird. „Wir müssen<br />

noch näher in allen Lebensbereichen<br />

zusammenrücken“, bekräftigt<br />

Manfred Russer, wenn<br />

er vom bürgerschaftlichen<br />

Engagement in der Gemeinde<br />

schwärmt, „wir müssen aber<br />

auch noch mehr unsere Gemeinsamkeiten<br />

herausarbeiten“,<br />

ohne die eine Gemeinde<br />

auf Dauer nicht funktionieren<br />

könne. Identifikation heißt<br />

hierzu sein bürgermeisterliches<br />

Credo.<br />

In Hohenwart ist spürbar, dass<br />

Bürgerwunsch und gemeindliche<br />

Wirklichkeit zueinander<br />

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finden: Eine Marktkappelle,<br />

die seit kurzem auch den<br />

musikalischen Nachwuchs in<br />

einer Jugendkapelle fördert,<br />

Kindergärten mit 150 Plätzen,<br />

der bevorstehende Schulverbund<br />

Pfaffenhofen-West in<br />

Kooperation mit dem Schulverband<br />

Reichertshofen, eine<br />

Kinderkrippe oder der „Kapellen-Wanderweg“,<br />

um nur eine<br />

kleine Auswahl zu nennen.<br />

Für den täglichen Bedarf findet<br />

sich praktisch alles im Ort.<br />

Es gibt in der Gemeinde etliche<br />

Handwerksbetriebe,<br />

zahlreiche Gewerbetreibende<br />

und verschiedenste Arbeitsmöglichkeiten<br />

in modernen<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

- und auch beliebte Gaststätten.<br />

Eine Gewerbeschau, die<br />

nächste ist im Jahr 2012, wird<br />

künftig im Zwei-Jahres-Takt<br />

die Leistungsfähigkeit der Regionalunternehmen<br />

demonstrieren.<br />

Überhaupt, der Arbeitsmarkt<br />

mit cirka 1300 Stellen kann<br />

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Der Marktplatz in Hohenwart mit Blick auf das Rathaus und den Maibaum.<br />

sich sehen lassen. Die Arbeitslosenquote<br />

liegt unter zwei<br />

Prozent!<br />

Familien, die einen attraktiven<br />

Wohnsitz, womöglich gar in<br />

Arbeitsplatznähe, mit hohem<br />

Freizeitwert suchen, finden in<br />

Hohenwart von der Skaterbahn<br />

über Tennisplätze bis hin<br />

zur Stockschützenbahnen alles<br />

was das Sportlerherz begehrt.<br />

Wen es eher in die Natur zieht,<br />

kann sich an den Paarwiesen<br />

erholen und Spaziergänge<br />

zwischen Hopfenfeldern und<br />

Weichholzauen genießen.<br />

Bemerkenswert ist, dass sich<br />

in direkter Ortsnachbarschaft<br />

noch einige Brutplätze des in<br />

Bayern äußerst seltenen und<br />

vom Aussterben bedrohten<br />

Großen Brachvogels befinden.<br />

Eine erfreuliche Rolle, in diesem<br />

Zusammenhang, spielt<br />

hier die Landwirtschaft. Mit<br />

etwa 130 aktiven Betrieben<br />

behauptet sie noch ihren angestammten<br />

Platz in der Gemeinde<br />

und trägt beispielsweise mit<br />

ihrer Grünlandwirtschaft zum<br />

Erhalt des seltenen Wiesenvogels<br />

bei. „Wir sind uns dessen<br />

durchaus bewusst, dass wir in<br />

einem privilegierten Gebiet<br />

leben“, fasst Manfred Russer<br />

stolz die vielen Vorteile zusammen,<br />

in und um Hohenwart<br />

herum zu leben. (ar)<br />

Eröffnungsangebot!!<br />

gültig bis 28.02.2011<br />

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Mit sportlichem Spaß auf Rollen zum Regensburger Inline-Halbmarathon<br />

Drei Firmen aus der Region sponsern 10 Jugendlichen dieses einmalige Erlebnis<br />

Baar-Ebenhausen / Regensburg<br />

Was haben Bilanzen,<br />

Autos und ein Fitness-<br />

Studio gemeinsam? – Richtig:<br />

die drei Unternehmen kümmern<br />

sich um den Jugendsport.<br />

Initiiert von der Steuerkanzlei<br />

Schweiger-Gerstner bieten in<br />

Zusammenarbeit die Kfz-Technik-Rothe<br />

GmbH & Co. KG<br />

aus Baar-Ebenhausen und die<br />

Positiv Fitnessgruppe aus Ingolstadt<br />

eine Vorbereitung auf<br />

den Inline-Halbmarathon in<br />

Regensburg am 05.06.2011.<br />

Die jugendlichen Teilnehmer<br />

müssen nichts tun, außer mit<br />

ihren Inline-Skates die Gegend<br />

erkunden bzw. im Juni<br />

die Strecke des Halbmarathons<br />

bestreiten, beschreibt Siegfried<br />

Schweiger, der als Zahlenexperte<br />

sehr genau weiß, wie<br />

wichtig der Sport als Ausgleich<br />

zum täglichen Alltag ist. „Daher“,<br />

so Herr Schweiger, „ist es<br />

uns ein Anliegen, dass wir den<br />

Jugendlichen zeigen, wie man<br />

richtig mit den Inline-Skates<br />

unterwegs ist. Und vor allem,<br />

wie man sich richtig und mit<br />

Spaß auf einen Halbmarathon<br />

vorbereitet.“ Denn der ist das<br />

Ziel der ganzen Aktion.<br />

Ein bis zweimal pro Woche<br />

gemeinsames Training<br />

Mit Beginn des neuen Jahres<br />

soll die Vorbereitung für die<br />

Jugendlichen starten. Das<br />

Hauptaugenmerk soll dabei auf<br />

den gemeinsamen Ausfahrten<br />

liegen, welche hauptsächlich<br />

von Siegfried Schweiger geleitet<br />

werden der selbst aktiv<br />

an Inline-Halbmarathons und<br />

Marathons teil nimmt.<br />

Aufgerufen sind alle Jungendlichen<br />

der Jahrgänge 1993<br />

bis 1997, die sich am Halbmarathon<br />

auf Inline-Skates<br />

ausprobieren möchten. Für<br />

eine Gruppe von bis zu zehn<br />

Jugendlichen wird von den<br />

Organisatoren auch die Startgebühr<br />

für den Wettkampf<br />

übernommen.<br />

Ziel soll es sein, die 21,1 Kilometer<br />

lange Strecke in Regensburg<br />

komplett zu bestreiten<br />

um dann im Ziel die verdiente<br />

Finishermedaille zu erhalten.<br />

Dafür wird trainiert und das<br />

Pensum kontinuierlich gesteigert,<br />

erklärt Siegfried Schweiger,<br />

der dabei den Fokus im<br />

Spaß am Sport sieht. Allerdings<br />

ist es schon so, dass man<br />

sich mit dem Ziel des Halbmarathons<br />

auch mit Engagement<br />

vorbereitet. Der eigene Ehrgeiz<br />

würde im Laufe des Trainings<br />

sicherlich den ein oder anderen<br />

packen, wobei Spaß am<br />

„Inline“-Sport aber an allererster<br />

Stelle steht.<br />

Kein Stress mit der<br />

Organisation<br />

Die zweifache Weltmeisterin,<br />

Europameisterin und mehrfache<br />

deutsche und bayerische<br />

Meisterin Karin Stangl vom<br />

Inline- und Speedteam Lenting<br />

ist mit im Trainerteam.<br />

Ebenso Alfons Modauer (Inh.<br />

der Firma TongaWheels in<br />

Lenting), selbst mehrfacher<br />

bayerischer Meister und Spezialist<br />

für alle Fragen rund um<br />

die richtige Inlinerausrüstung.<br />

Beide werden das eine oder<br />

andere Training auf Skates<br />

begleiten. Für die Teilnehmer<br />

gibt es neben gemeinsamen<br />

Trainingseinheiten also auch<br />

noch jede Menge Technik-,<br />

Material- und Pflegetipps, damit<br />

man viel Spaß kombiniert<br />

mit Erfolg beim Inline-Sport<br />

hat.<br />

Wenn es der Terminplan zulässt,<br />

wird evtl. auch der eine<br />

oder andere Fahrer des professionellen<br />

Inliner-Rennteam<br />

Vero-Skate das Training leiten.<br />

Um die Trainingseinheiten,<br />

die Trainingsgestaltung, den<br />

Shuttle-Service am Renntag<br />

sowie die Übernahme der<br />

Siegfried Schweiger fährt mit gutem Beispiel voran.<br />

Startgebühren brauchen sich<br />

die Teilnehmer der Aktion<br />

nicht zu kümmern. Auch<br />

besteht die Möglichkeit, sich<br />

einmal die Woche mit professionellen<br />

Trainern beim Spinning<br />

im Fitness-Studio fit zu<br />

machen.<br />

Die Experten von der Fitnessgruppe<br />

Positiv bieten den<br />

Teilnehmern Tipps für ein<br />

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optimales Training sowie eine<br />

sinnvolle Ernährung während<br />

der Trainingsphase und unmittelbar<br />

vor dem Wettkampf.<br />

Und schon schließt sich der<br />

Kreis der Eingangsfrage mit<br />

Zahlen, Autos und Fitness-<br />

Studio auch, denn die drei Unternehmen<br />

wollen alle in ihren<br />

Bereichen und Möglichkeiten<br />

dazu bei tragen, dass Spaß am<br />

Sport entsteht. (PT)<br />

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken/<br />

Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.<br />

Die Existenzschutzversicherung von AXA sichert<br />

Sie wirkungsvoll gegen die finanziellen Folgen von<br />

schweren Krankheiten und Unfällen ab.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

AXA Versicherungsbüro Heike Speckner<br />

Händelstraße 12, 85084 Reichertshofen<br />

Tel.: 0 84 53/33 06 14, Fax: 0 84 53/33 05 98<br />

heike.speckner@axa.de


Ranglistenturnier „Keltencup 2010“ in Oberstimm<br />

Oberstimm Am 18.12.2010<br />

fand in Oberstimm in der<br />

Schulsporthalle das letzte von<br />

vier Ranglistenturnieren statt.<br />

Diese werden ausgetragen, um<br />

die besten Kämpfer der Region<br />

durch Wettkämpfe untereinander<br />

auf große Events optimal<br />

vorzubereiten. Teilgenommen<br />

haben Mannschaften aus<br />

Baar-Ebenhausen, Oberstimm<br />

und Pfaffenhofen.<br />

Das Reimer-Dojo aus Baar-<br />

Ebenhausen konnte hier in der<br />

Gesamtwertung als das bestes<br />

abgeschneiden. Nicht umsonst<br />

ist dieses Dojo der bayernweit<br />

erfolgreichste Verein des Shinkyokushin-Karate.<br />

Zu der überragenden Wertung<br />

der Baar-Ebenhausener Kämpfer<br />

kann man nur eins sagen:<br />

regelmäßiges, von Shihan<br />

Arthur Reimer (4. Dan) abgehaltenes<br />

Training bringt die<br />

Karatekas in Top-Form (Anmerkung<br />

der Redaktion: Eine<br />

Übersicht der Ergebnisse finden<br />

Sie unter der Rubrik „Aktuelles“<br />

bei uns im Internet unter<br />

www.treffpunkt-paartal.de)<br />

Auch im Jahr 2011 stehen<br />

wieder wichtige Termine an:<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

die „Swiss Open 2011“ im Mai<br />

in der Schweiz, wo das Reimer-<br />

Dojo mit 25 (!) Teilnehmern<br />

vertreten sein wird, und für<br />

Erwachsene die Europameisterschaft<br />

in Spanien, ebenfalls<br />

im Mai.<br />

Wir wünschen allen Teilnehmern<br />

und Teilnehmerinnen<br />

jetzt schon viel Erfolg und ganz<br />

viele Pokale. (pr)<br />

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Vereine aufgepasst!<br />

<strong>Paartal</strong> Die Trikots sind ausgewaschen,<br />

kaputt und müssten<br />

unbedingt ausgetauscht<br />

werden? Oder der Verein hat<br />

bislang noch keine finanziellen<br />

Mittel für ein einheitliches<br />

Outfit seiner Mitglieder aufbringen<br />

können, weil das<br />

Kleingeld dafür fehlt? Kein<br />

Problem! Denn die <strong>Treffpunkt</strong><br />

<strong>Paartal</strong> sorgt, mit freundlicher<br />

Unterstützung der Regensburger<br />

Finanz-Service-Firma<br />

Compexx, Angela Lehmeier,<br />

für den perfekten Dress und<br />

eine, zumindest gut aussehende,<br />

Saison.<br />

Stellt sich nur noch die Frage,<br />

wie die Vereine an die<br />

neuen Trikots herankommen<br />

können; natürlich durch eine<br />

Verlosung! Wie im Sport auch,<br />

braucht es ein bisschen Einsatz<br />

der Mitglieder, um an den „Pokal“<br />

zu gelangen.<br />

Der Gewinn eines kompletten<br />

Satzes neuer Trikots ist aber<br />

noch längst nicht alles. Der<br />

Gewinner-Verein hat zusätzlich<br />

den Vorteil, dass er das<br />

Modell, die Größen, die Farbe<br />

und auch die Beschriftungen<br />

allein bestimmen kann.<br />

Die gesamten Kosten werden<br />

von dem Sponsor Compexx<br />

übernommen, egal um welche<br />

Sportart oder welche Art<br />

von Verein es sich handelt.<br />

Einzige Bedingung für die am<br />

Gewinnspiel teilnehmenden<br />

Vereine ist: es sollte sich um<br />

eine Seniorenmannschaft aus<br />

der Region handeln.<br />

Welcher Verein also bald<br />

schon in neuen Trikots auflaufen<br />

möchte, sollte spätestens<br />

bis Montag, 14. Februar, eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort<br />

„Trikot“ an folgende Adresse<br />

schicken:<br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>, Uferstraße<br />

4, 85107 Baar-Ebenhausen.<br />

Viel Glück!<br />

(aga)<br />

Freid durch Neid?<br />

Ein bayerisches Verserl zur<br />

Frauen-Fußball-WM 2011<br />

Neid, meine sehr verehrten Damen und Herrn,<br />

soid aus meiner Sicht ja eigentlich verboten werrn.<br />

Denn Neid macht eher krank als gsund<br />

doch heier im Sommer gibt’s an Grund,<br />

a für die, die Neid sonst ned so schätzen<br />

oamoi voi auf Neid zu setzen.<br />

Denn heier is Frauen-Fuaßboi-WM (WeÄmm),<br />

mir derfas sogor in Deitschland erlämm.<br />

Und do is Neid dann ganz ganz nah,<br />

mit Vornama hoaßt Neid dann Silvia.<br />

Klar, dass dieser Neid uns intressiert,<br />

weil Neid unser Damen-Team trainiert.<br />

Ja, Neid spuid sicher a große Roin,<br />

für die andern is ned leicht wos zu hoin.<br />

I frei mi auf diese WM scho heid,<br />

und wünsch eich olle „Vui Freid durch Neid!“<br />

(c) Paul Thaller<br />

Gedichte für jeden Anlass<br />

Gedichte auch über die Frauen-Fußball-WM<br />

www.verserl-paule.de<br />

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Tandem-Titel nach Baar-Ebenhausen<br />

Kipfenberg / Baar-Ebenhausen<br />

Mit genau 600 Holz<br />

bei 200 Wurf Abräumen<br />

erreichten die beiden Sportkameraden<br />

Matthias und Klaus<br />

bei der Tandem-Kreismeisterschaft<br />

in Kipfenberg den 1.<br />

Platz. Die Kegelabteilung des<br />

TSV Baar-Ebenhausen gratuliert<br />

dazu recht herzlich. (PT)<br />

Ehrung für Georg Link<br />

Matthias Gärtner (links) und Klaus Kiesewetter (rechts) sind Kreismeister.<br />

Reichertshofen Zu Beginn<br />

der 1. Sitzung des Marktgemeinderates<br />

in diesem Jahr<br />

überreichte Bürgermeister<br />

Michael Franken (re) Ratsmitglied<br />

Georg Link „für sein<br />

langjähriges verdienstvolles<br />

Wirken in der kommunalen<br />

Selbstverwaltung als Dank und<br />

Anerkennung“ eine Urkunde<br />

des Bayer. Staatsminister des<br />

Innern Joachim Herrmann<br />

aus. Link ist seit über 20 Jahren<br />

Mitglied des Marktgemeinderates.<br />

(rsb)<br />

Auch die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong><br />

gratuliert ihrem Gesellschafter<br />

zu dieser Auszeichnung.<br />

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10


Jahreshauptversammlung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr Ebenhausen<br />

Baar-Ebenhausen Der Rückblick<br />

auf das Jahr 2010 war<br />

Hauptinhalt der Jahreshauptversammlung<br />

der FW Feuerwehr<br />

Ebenhausen. Schließlich<br />

war auch vergangenes Jahr<br />

wieder einiges los: 47 Einsätze,<br />

davon drei Brände, 30<br />

technischen Hilfeleistungen,<br />

Sicherheitswachen, Übungen,<br />

Einsatznachbearbeitungen,<br />

Wartungen und technischer<br />

Dienst, sowie Lehrgänge und<br />

Unterweisungen. Aber auch<br />

die schönen Seiten kamen<br />

nicht zu kurz. Darunter das<br />

Floriansfest, Ortsturniere und<br />

einige Ausflüge.<br />

Die größeren Einsätze in 2010,<br />

neben mehreren schweren<br />

Verkehrsunfällen, waren unter<br />

anderem der Großbrand<br />

in der Stockauer Mühle und<br />

der Wohnungsbrand, bei dem<br />

ein Mensch ums Leben kam.<br />

Bürgermeister Ludwig Wayand<br />

wünschte in diesem Zusammenhang<br />

allen, dass sie wieder<br />

gesund von den Einsätzen<br />

zurückkommen. Schließlich<br />

gibt es oft genug auch gefährlich<br />

Situationen für die Helfer<br />

und versprach gleichzeitig,<br />

dass die Gemeinde alles nötige<br />

beschaffen werde, was für die<br />

Sicherheit der Feuerwehr benötigt<br />

werde.<br />

Obwohl im vergangenen Jahr<br />

keine Leistungsabzeichen abgelegt<br />

wurden, haben die aktiven<br />

Feuerwehrangehörigen<br />

aus Ebenhausen die Ausbildung<br />

nicht vernachlässigt. So<br />

nahmen die Atemschutzträger<br />

an einer Heißausbildung teil,<br />

es wurden Lehrgänge an Feuerwehrschulen<br />

absolviert und<br />

die Jugendfeuerwehr bestand<br />

erfolgreich die Prüfung Truppmann<br />

Teil 2.<br />

Größere Anschaffungen waren<br />

eine Rettungstasche für<br />

den Atemschutzeinsatz, eine<br />

Fertiggarage sowie ein Lichtmastanhänger.<br />

Dieser wird<br />

gerade bei nächtlichen Verkehrseinsätzen<br />

dringend benötigt.<br />

t großzügiger finanzieller<br />

Unterstützung von zwei ortsansässigen<br />

Firmen (EHL/Zapf<br />

und GSB) übernahm der Feuerwehrverein<br />

die Kosten der<br />

Garage und des Lichtmastes,<br />

ohne aus der Gemeindekasse<br />

einen Zuschuss zur Anschaffung<br />

zu beanspruchen.<br />

Die Jugendgruppe zählt acht<br />

Mitglieder, davon zwei Mädchen,<br />

so Jugendwart Christian<br />

Fischer. Beim Kreisjugendfeuerwehrtag,<br />

der letztes Jahr in<br />

Baar-Ebenhausen stattfand,<br />

erreichten die beiden Mannschaften<br />

aus Ebenhausen den<br />

ersten und vierten Platz. Im<br />

Freizeitangebot für den Feuerwehrnachwuchs<br />

standen<br />

unter anderem Ausflüge und<br />

Fußballturniere.<br />

Kreisbrandrat Karl Eder und<br />

Kreisbrandmeister Georg<br />

Schmidt nahmen zu aktuellen<br />

Unstimmigkeiten bei der Alarmierung<br />

Stellung.<br />

Aufgrund des Rücktritts aus<br />

beruflichen Gründen des bisherigen<br />

stellvertretenden Vorsitzenden<br />

Thomas Glatz, war<br />

eine Neuwahl erforderlich, bei<br />

der Albert Sterzl einstimmig<br />

als neuer Vertreter des Vorsitzenden<br />

gewählt wurde.<br />

Der Vorsitzende und der Kom-<br />

mandant ehrten im Anschluss<br />

langjährige Mitglieder. Für 60-<br />

jährige passive Mitgliedschaft<br />

Georg Schweiger; für 50 Jahre<br />

Thomas Prieller, Josef Scheidt;<br />

für 40 Jahre Willi Ferber,<br />

Helmut Hohenester, Hans<br />

Kopold sowie für 25 Jahre<br />

Jürgen Haunsperger, Reinhard<br />

Hemmauer, Thomas Rupp und<br />

Franz-Josef Schweiger.<br />

Für 30 Jahre aktive Dienstzeit<br />

wurde Richard Lippert,<br />

für 25 Jahre Albert Sterzl<br />

und Peter Traub, für 20 Jahre<br />

Günter Bauer und für zehn<br />

Jahre Andreas Schnepf, Anja<br />

Gruber und Sabrina Eisinger<br />

geehrt. Auch Kommandant<br />

Martin Bergmaier ist seit 30<br />

Jahren aktiv bei der Feuerwehr<br />

Ebenhausen tätig. Weitere<br />

aktuelle Informationen unter<br />

www.ff-ebenhausen.de<br />

(PT)<br />

Anzeige<br />

11


Begeistertes Christbaumschmücken der Pörnbacher Kindergartenkinder<br />

Pörnbach Mit Feuereifer<br />

haben 27 „Schlaufüchse“, 5-<br />

bis 6-jährige Kinder aus dem<br />

Pörnbacher Storchennest-Kindergatrten,<br />

den Christbaum<br />

in der Filiale der Hallertauer<br />

Volksbank (HVB) in Pörnbach<br />

geschmückt.<br />

Glanzvoll erstrahlte der<br />

Baum mit selbst gebastelten<br />

Mooskugeln, Nikoläusen aus<br />

Tannenzapfen, filigrane Engel<br />

und kleinen Kunstwerken aus<br />

rotem Draht, die allesamt an<br />

zwei Bastelnachmittagen von<br />

den jungen Künstlern professionell<br />

gefertigt wurden.<br />

Unterstützt von den Erzieherinnen<br />

Sabrina Dohrmann<br />

(rechts im Bild) und Manuela<br />

Bayerl konnten die begeisterten<br />

Kinder ihrem Schmuck bis<br />

knapp unter den mehr als zwei<br />

Meter hohen Baum hängen.<br />

„Wir sind stolz darauf, dass unsere<br />

Kindergartenkinder auch<br />

in diesem Jahr wieder einen so<br />

schönen Weihnachtsbaum gestaltet<br />

haben“, meinte Michael<br />

Staudter HVB-Geschäfts-<br />

stellenleiter und Sponsor der<br />

Aktion. Als Belohnung gabe<br />

es dann Lebkuchen und einen<br />

Früchtepunsch. (ar)<br />

Großer Flohmarkt „Rund um´s Kind“<br />

Zuchering Der Elternbeirat<br />

der KiTa „Lichtblick“ aus<br />

Zuchering veranstaltet am<br />

Sonntag den 20. Februar<br />

2011 einen großen Flohmarkt<br />

rund um´s Kind im Sportheim<br />

Zuchering, Seeweg 17, von<br />

14.00 bis 16.00 Uhr. Es wird<br />

alles für den Nachwuchs wie<br />

Anzeigen<br />

Baby- und Kinderbekleidung<br />

für Frühjahr und Sommer,<br />

Spielsachen und vieles mehr<br />

angeboten.<br />

Die Tische sind bereits alle<br />

vergeben. Für das leibliche<br />

Wohl ist mit Kaffee und Kuchen<br />

bestens gesorgt.<br />

(PT)<br />

DonaumoosKultur-Brettl<br />

Kabarett • Comedy • Musik<br />

am Freitag, den 04. Februar 2011 im<br />

Landgasthof Haas<br />

Hauptstraße 33, 85123 Karlskron, Tel. 08450 8213<br />

3-Gänge-Menü begleitet von den<br />

Schachermuih-Musikanten mit<br />

„Wahre Begebenheiten“<br />

Unterhaltung in der Tradition der Münchner Volkssänger<br />

mit humoristischen Einlagen<br />

Einlass ab 18:00 Uhr - Beginn: 19:30 Uhr<br />

Eintrittspreis inkl. 3-Gänge-Menü: 29,00 €<br />

Kartenvorverkauf: Landgasthof Haas u. Raiffeisenbank Donaumooser Land e.G.<br />

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Print-Project-Eicher<br />

Ringstraße 63<br />

85123 Karlskron<br />

Tel.: 08450-925140<br />

Fax 08450-925141<br />

email: info@print-project-eicher.de • www.print-project-eicher.de<br />

Wir bringen auch Ihre<br />

Wünsche zu Papier<br />

individuelle Beratung, professionell,<br />

termingerecht und kundenorientiert,<br />

das sind unsere Ansprüche<br />

12


Viele Besucher auf der 2. Dorfweihnacht<br />

Baar-Ebenhausen Auch die<br />

zweite Dorfweihnacht in<br />

Baar-Ebenhausen fand regen<br />

Zuspruch. Wir haben gemeinschaftlich<br />

etwas erreicht, und<br />

werden uns auch weiterhin für<br />

unsere Region stark machen.<br />

Die etwa 2000 Besucher bestärken<br />

uns darin, bereits jetzt<br />

die nächsten Dorfweihnacht<br />

am 04.12.2011 zu planen.<br />

Alle Aussteller und Verkäufer<br />

werden gebeten, sich so bald<br />

als möglich, bei Frau Monica<br />

Pflügler (Vorsitzende des<br />

Paar-Gewerbe e.V.) unter Tel.<br />

08453/337218 anzumelden.<br />

Der Paar-Gewerbe Verein sagt<br />

abschließend großen Dank an<br />

alle Helfer und Mitwirkenden.<br />

Wir alle haben ein wunderbares<br />

Beispiel für eine gemeinsame<br />

Aktion erleben dürfen.<br />

Ein besonderer Dank geht<br />

auch an Bürgermeister<br />

Ludwig Wayand, der sich an der<br />

Füllung unserer Nikolaustüten<br />

welche an alle Kinder und<br />

Aussteller verteilt wurden, als<br />

Sponsor beteiligte. (mp)<br />

Nikolaustüten gab es als Geschenk für alle Kinder und Aussteller.<br />

Siegerehrung des Luftballonwettbewerbs<br />

Baar-Ebenhausen Am<br />

letzten Veranstaltungstag des<br />

Ferienpasses 2010 stand im<br />

September erstmals ein Luftballonwettbewerb<br />

auf dem<br />

Programm.<br />

In der vergangenen Woche<br />

konnte nun der 1. Bürgermeister<br />

Ludwig Wayand die 3<br />

Sieger bekannt geben.<br />

Den weitesten Flug (München)<br />

schaffte der Ballon<br />

von Benedikt Mödl, gefolgt<br />

vom Ballon von Maximilian<br />

Schuster (Petershausen) und<br />

Michael Wanninger (Weichenried).<br />

Stolz präsentierten die Gewinner<br />

ihre gewonnenen<br />

Eintrittskarten ins Kino, ins<br />

Wonnemar und zu einem<br />

Heimspiel des FC Ingolstadt.<br />

Die Eintrittskarten für das<br />

Fußballspiel wurden der Gemeinde<br />

vom FC Ingolstadt<br />

gespendet. (PT)<br />

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13


Reicher Kindersegen in Baar-Ebenhausen - 50. Geburt im Jahr 2010<br />

Baar-Ebenhausen Entgegen<br />

dem landläufigen Trend stellt<br />

sich die Geburtenstatistik in<br />

der Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />

dar. Während in vielen<br />

anderen Gemeinden und Städten<br />

in Sachen Nachwuchs eher<br />

Flaute herrscht, erlebt Baar-<br />

Ebenhausen in diesem Jahr<br />

einen ausgesprochenen Geburtenboom.<br />

Waren es im Jahr<br />

2009 noch 33 zu verzeichnende<br />

Neugeborene, so schnellte diese<br />

Zahl im Jahr 2010 deutlich<br />

in die Höhe. Am 14.11.2010<br />

war es dann schließlich soweit.<br />

Das 50. Baar-Ebenhausener<br />

Kind wurde geboren. Mika<br />

Tommy Gläser erblickte in<br />

Ingolstadt das Licht der Welt<br />

und befindet sich mittlerweile<br />

mit seinen Eltern wieder in der<br />

gewohnten Umgebung in Baar-<br />

Ebenhausen. 50 Geburten gab<br />

es in Baar-Ebenhausen zuletzt<br />

im Jahr 1998. Und weil ein solches<br />

Jubiläum nicht alle Jahre<br />

vorkommt, ließ es sich der<br />

1. Bürgermeister Ludwig<br />

Wayand nicht nehmen, dem<br />

neuen Erdenbürger und seinen<br />

Eltern persönlich zu gratulieren.<br />

Als Geschenk hatte er<br />

ein „Baar-Ebenhausener-Will-<br />

kommens-Lätzchen“ und eine<br />

kleine finanzielle Starthilfe<br />

mit dabei. Zur Erinnerung<br />

wurde die Geschenkübergabe<br />

auf dem beiliegenden Foto<br />

festgehalten. (PT)<br />

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Terminvereinbarung auch samstags<br />

Reiki<br />

Geistiges Heilen in japanischer Tradition<br />

• Entfaltung der Selbstheilungskräfte<br />

• Tiefenentspannung<br />

• Stressabbau<br />

Praxis für Geistiges Heilen<br />

Werner Lechner<br />

Meister-Lehrer<br />

Ziegelstr. 29a 85084 Agelsberg/Reichertshofen<br />

Tel: 08453-529397 • mobil: 0179-1333359<br />

mit Rosen-Meditation: 32,- €<br />

14


Die Sprache der Zehen<br />

Die Sprache der Zehen<br />

Was uns die Füße erzählen...<br />

Was uns die Füße erzählen...<br />

Die Sprache der Zehen ist eine<br />

Niederschrift von jahrelangem<br />

Beobachten, dem Nebeneinanderlegen<br />

von Wahrnehmungen<br />

und den daraus gezogenen<br />

Schlussfolgerungen.<br />

Der Stand der Zehen zeigt, wie<br />

es in einem Menschen aussieht.<br />

Zehen sagen die Wahrheit. Der<br />

rechte Fuß präsentiert Logik,<br />

Vernunft, Wissen, Freude und<br />

was wir denken. Der linke Fuß<br />

zeigt uns Emotion, Unterbewusstsein,<br />

Kummer und was<br />

wir fühlen. Entdeckt wurde<br />

die Sprache der Zehen von<br />

Imre Somogyi und seiner Frau<br />

Margret. Sie fanden heraus,<br />

das Charaktereigenschaften<br />

und Energiemuster von den<br />

Zehen abzulesen sind.<br />

Schon bei kleinen Babys kann<br />

man erkennen, ob es laute<br />

Babys sind, ob sie viel Körperkontakt<br />

brauchen, ob sie sehr<br />

lebhaft oder eher ruhig sind.<br />

Bei Jugendlichen kann man<br />

Tipps zur Berufswahl geben,<br />

da man erkennen kann, welche<br />

positiven Eigenschaften für<br />

welchen Beruf genutzt werden<br />

können.<br />

Man kann erkennen, wie viele<br />

Ambitionen ein Mensch hat<br />

und ob er auch die Kraft und<br />

den Willen hat, diese durchzusetzen.<br />

Oder auch ob jemand<br />

kein Kämpfer ist, ob er viel<br />

Energie in den Boden ableitet<br />

und es immer nur jedem recht<br />

machen will.<br />

Man kann durch die Sprache<br />

der Zehen einem Menschen<br />

seinen Spiegel vorhalten, er<br />

kann sich darin erkennen,<br />

sich akzeptieren oder an sich<br />

arbeiten, um etwas zu verändern.<br />

Dies bleibt jedem selbst<br />

überlassen.<br />

(PT)<br />

Die Sprache der Zehen ist eine Niederschrift von jahrelangem Beobachten,<br />

dem Nebeneinanderlegen von Wahrnehmungen und den daraus<br />

gezogenen Schlussfolgerungen.<br />

Der Stand der Zehen zeigt, wie es in einem Menschen aussieht. Zehen<br />

sagen die Wahrheit.<br />

Der rechte Fuß präsentiert Logik, Vernunft, Wissen, Freude und was wir<br />

denken. Der linke Fuß zeigt uns Emotion, Unterbewusstsein, Kummer und<br />

was wir fühlen.<br />

Entdeckt wurde die Sprache der Zehen von Imre Somogyi und seiner Frau<br />

Margret. Sie fanden heraus, das Charaktereigenschaften und<br />

Energiemuster von den Zehen abzulesen sind.<br />

Schon bei kleinen Babys kann man erkennen, ob es laute Babys sind, ob sie<br />

viel Körperkontakt brauchen, ob sie sehr lebhaft oder eher ruhig sind. Bei<br />

Jugendlichen kann man Tipps zur Berufswahl geben, da man erkennen<br />

kann, welche positiven Eigenschaften für welchen Beruf genutzt werden<br />

können. Man kann erkennen, wie viele Ambitionen ein Mensch hat und ob<br />

er auch die Kraft und den Willen hat, diese durchzusetzen. Oder auch ob<br />

jemand kein Kämpfer ist, ob er viel Energie in den Boden ableitet und es<br />

immer nur jedem recht machen will.<br />

Man kann durch die Sprache der Zehen einem Menschen seinen Spiegel<br />

vorhalten, er kann sich darin erkennen, sich akzeptieren oder an sich<br />

arbeiten, um etwas zu verändern. Dies bleibt jedem selbst überlassen.<br />

Die Zehen-Leser in Ihrer Nähe:<br />

Claudia Bachinger<br />

Josef-Ponschabstr. 6<br />

85049 Ingolstadt<br />

Tel.: 0841 / 9816160<br />

Kerstin Mühlbauer-Uslar<br />

Gotteshofenerstr. 14<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel.: 08453 / 30722<br />

Maria Süß<br />

Wiesenstr. 9<br />

85123 Karlskron<br />

Tel.: 08450 / 7441<br />

Wir bieten Workshops und Einzelanalysen.<br />

Seien Sie neugierig, buchen Sie einen Termin bei uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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seit 1914 • in dritter Generation<br />

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Folgende Arbeiten führen wir gerne für Sie aus:<br />

Für den Innenbereich:<br />

Streich- und Tapezierarbeiten, spezialisiert im Bereich Spachtel-, Stupf-, Wickel-, Lasur- und<br />

Wischtechniken für Decken und Wände sowie Stuck-, Lackier- und Lasierarbeiten<br />

Für den Außenbereich:<br />

Fassadenanstrich, dauerhafte Beseitigung von Rissen, Verputzarbeiten,<br />

kreative Fassadengestaltung (eigenes Gerüst vorhanden) sowie Holzanstriche aller Art<br />

Wir sind täglich unter der Tel.-Nr. 08453/9643 von 7:00 bis 20:00 Uhr für Sie erreichbar<br />

auch für Farbberatungstermine und kostenlose Angebotserstellung bei ihnen zu Hause.<br />

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15


Schnee!! Oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch<br />

8. Dezember<br />

Es hat angefangen zu schneien.<br />

Der erste Schnee in diesem<br />

Jahr. Meine Frau und ich haben<br />

unsere Cocktails genommen<br />

und stundenlang am Fenster<br />

gesessen und zugesehen, wie<br />

riesige weiße Flocken vom<br />

Himmel herunter schweben.<br />

Es sah aus wie im Märchen. So<br />

romantisch – wir fühlten uns<br />

wie frisch verheiratet. Ich liebe<br />

Schnee.<br />

9. Dezember<br />

Als wir wach wurden, hatte<br />

eine riesige wunderschöne Decke<br />

aus weißem Schnee jeden<br />

Zentimeter der Landschaft<br />

zugedeckt. Was für ein phantastischer<br />

Anblick! Kann es<br />

einen schöneren Platz auf der<br />

Welt geben? Hierher zu ziehen<br />

war die beste Idee, die ich je<br />

in meinem Leben hatte. Habe<br />

zum ersten Mal seit Jahren<br />

wieder Schnee geschaufelt und<br />

fühlte mich wieder wie ein<br />

kleiner Junge. Habe die Einfahrt<br />

und den Bürgersteig frei<br />

geschaufelt. Heute Nachmittag<br />

kam der Schneepflug vorbei<br />

und hat den Bürgersteig und<br />

die Einfahrt wieder zugeschoben,<br />

also holte ich die Schaufel<br />

wieder raus.<br />

Was für ein tolles Leben!<br />

12.Dezember<br />

Die Sonne hat unseren ganzen<br />

Schnee geschmolzen. Was<br />

für eine Enttäuschung. Mein<br />

Nachbar sagt, dass ich mir<br />

keine Sorgen machen soll, wir<br />

werden definitiv eine weiße<br />

Weihnachten haben. Kein<br />

Schnee zu Weihnachten wäre<br />

schrecklich! Bob sagt, dass<br />

wir bis zum Jahresende so viel<br />

Schnee haben werden, das<br />

ich nie wieder Schnee sehen<br />

will. Ich glaub nicht, dass das<br />

möglich ist. Bob ist sehr nett<br />

– ich bin froh, dass er unser<br />

Nachbar ist.<br />

14.Dezember<br />

Schnee, wundervoller Schnee!<br />

30 cm gestern Nacht. Die<br />

Temperatur ist auf -20 Grad<br />

gesunken. Die Kälte lässt alles<br />

glitzern. Der Wind nahm<br />

mir den Atem, aber ich habe<br />

mich beim Schaufeln aufgewärmt.<br />

Das ist das Leben!<br />

Der Schneepflug kam heute<br />

Nachmittag zurück und hat<br />

wieder alles zugeschoben. Mir<br />

war nicht klar, dass ich so viel<br />

würde schaufeln müssen, aber<br />

so komme ich wieder in Form.<br />

Wünschte, ich würde nicht so<br />

pusten und schnaufen.<br />

15. Dezember<br />

60 cm Vorhersage. Habe meinen<br />

Kombi verscheuert und<br />

einen Jeep gekauft. Und Winterreifen<br />

für das Auto meiner<br />

Frau und zwei Extra-Schaufeln.<br />

Habe den Kühlschrank<br />

aufgefüllt. Meine Frau will<br />

einen Holzofen, falls der Strom<br />

ausfällt. Das ist lächerlich<br />

– schließlich sind wir nicht in<br />

Alaska.<br />

16. Dezember<br />

Eissturm heute Morgen. Bin in<br />

der Einfahrt auf den Hintern<br />

gefallen, als ich Salz streuen<br />

wollte. Tut höllisch weh. Meine<br />

Frau hat eine Stunde lang<br />

gelacht. Das finde ich ziemlich<br />

gemein.<br />

17. Dezember<br />

Immer noch weit unter Null.<br />

Die Straßen sind zu vereist,<br />

um irgendwohin zu kommen.<br />

Der Strom war 5 Stunden<br />

weg. Musste mich in Decken<br />

wickeln, um nicht zu erfrieren.<br />

Kein Fernseher. Nichts zu tun<br />

als meine Frau anzustarren<br />

und zu versuchen, sie zu irritieren.<br />

Glaube, wir hätten einen<br />

Holzofen kaufen sollen, würde<br />

das aber nie zugeben. Ich hasse<br />

es, wenn sie recht hat. Ich<br />

hasse es, in meinem eigenen<br />

Wohnzimmer zu erfrieren.<br />

20. Dezember<br />

Der Strom ist wieder da, aber<br />

noch mal 40 cm von dem verdammten<br />

Zeug letzte Nacht!<br />

Noch mehr schaufeln. Hat<br />

den ganzen Tag gedauert. Der<br />

beschissene Schneepflug kam<br />

zweimal vorbei. Habe versucht,<br />

eines der Nachbarskinder zum<br />

Schaufeln zu überreden. Aber<br />

die sagen, sie hätten keine<br />

Zeit, weil sie Hockey spielen<br />

müssen. Ich glaube, dass die<br />

lügen. Wollte eine Schneefräse<br />

im Baumarkt kaufen. Die hatten<br />

keine mehr. Kriegen erst<br />

im März wieder welche rein.<br />

Ich glaube, dass die lügen. Bob<br />

sagt, dass ich schaufeln muss<br />

oder die Stadt macht es und<br />

schickt mir die Rechnung. Ich<br />

glaube, dass er lügt.<br />

22. Dezember<br />

Bob hatte recht mit weißer<br />

Weihnacht, weil heute Nacht<br />

noch mal 30cm von dem weißen<br />

Zeug gefallen ist und es ist<br />

so kalt, dass es bis August nicht<br />

schmelzen wird. Es hat 45 Minuten<br />

gedauert, bis ich fertig<br />

angezogen war zum Schaufeln<br />

und dann musste ich pinkeln.<br />

Als ich mich schließlich ausgezogen,<br />

gepinkelt und wieder<br />

angezogen hatte, war ich zu<br />

müde zum schaufeln. Habe<br />

versucht, für den Rest des<br />

Winters Bob anzuheuern, der<br />

Anzeigen<br />

16


eine Schneefräse an seinem<br />

Lastwagen hat, aber er sagt,<br />

dass er zu viel zu tun hat. Ich<br />

glaub, dass der Trottel lügt.<br />

23. Dezember<br />

Noch 10 cm Schnee heute.<br />

Und es hat sich auf 0 Grad<br />

erwärmt. Meine Frau wollte,<br />

dass ich heute das Haus dekoriere.<br />

Ist die bekloppt? Ich hab<br />

keine Zeit – ich muss SCHAU-<br />

FELN!!! Sie sagt, sie hat es mir<br />

schon vor einem Monat gesagt,<br />

aber ich glaub, dass sie lügt.<br />

24. Dezember<br />

20 Zentimeter. Der Schnee<br />

ist vom Schneepflug so fest<br />

zusammengeschoben, dass<br />

ich die Schaufel abgebrochen<br />

hab. Dachte, ich kriege einen<br />

Herzanfall. Falls ich jemals<br />

den Arsch kriege, der den<br />

Schneepflug fährt, ziehe ich<br />

ihn an seinen Ohren durch<br />

den Schnee. Ich weiß genau,<br />

dass er sich hinter der Ecke<br />

versteckt und wartet, bis ich<br />

mit dem Schaufeln fertig<br />

bin. Und dann kommt er mit<br />

150km/h die Straße angerast<br />

und wirft tonnenweise Schnee<br />

auf die Stelle, wo ich gerade<br />

war. Heute Nacht wollte meine<br />

Frau mit mir Weihnachtslieder<br />

singen und Geschenke auspacken,<br />

aber ich hatte keine Zeit.<br />

Musste nach dem Schneepflug<br />

Ausschau halten.<br />

25. Dezember<br />

Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter<br />

mehr von der Scheiße.<br />

Eingeschneit. Der Gedanke<br />

an Schneeschaufeln lässt<br />

mein Blut kochen. Gott, ich<br />

hasse Schnee! Dann kam der<br />

Schneepflugfahrer vorbei und<br />

hat nach einer Spende gefragt.<br />

Ich hab ihm meine Schaufel<br />

über den Kopf gezogen. Meine<br />

Frau sagt, dass ich schlechte<br />

Manieren habe. Ich glaube,<br />

dass sie eine Idiotin ist. Wenn<br />

ich mir noch einmal Wolfang<br />

Petry anhören muss, werde ich<br />

sie umbringen.<br />

26. Dezember<br />

Immer noch eingeschneit.<br />

Warum um alles in der Welt<br />

sind wir hierher gezogen? Es<br />

war alles IHRE Idee. Sie geht<br />

mir echt auf die Nerven.<br />

27. Dezember<br />

Die Temperatur ist auf -30<br />

Grad gefallen und die Wasserrohre<br />

sind gefroren.<br />

28. Dezember<br />

Immer noch eingeschneit. DIE<br />

ALTE MACHT MICH VER-<br />

RÜCKT!!!<br />

29. Dezember<br />

Noch mal 30 Zentimeter. Bob<br />

sagt, dass ich das Dach frei<br />

schaufeln muss, oder es wird<br />

einstürzen. Das ist das Dämlichste<br />

was ich je gehört habe.<br />

Für wie blöd hält der mich ?<br />

30. Dezember<br />

Das Dach ist eingestürzt. Der<br />

Schneepflugfahrer verklagt<br />

mich auf 25.000 Euro Schmerzensgeld.<br />

Meine Frau ist zu ihrer<br />

Mutter gefahren. 25 Zentimeter<br />

vorhergesagt. Ich mache<br />

im Wohnzimmer aus unseren<br />

Möbeln ein Lagerfeuer, sonst<br />

erfriere ich.<br />

31. Dezember<br />

Habe den Rest vom Haus angesteckt.<br />

Nie mehr Schaufeln.<br />

JUHU!<br />

8. Januar<br />

Mir geht es gut. Ich mag die<br />

kleinen Pillen, die sie mir dauernd<br />

geben. Aber warum bin<br />

ich an das Bett gefesselt???<br />

Die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong><br />

wünscht allen Schnee-Schippern<br />

weiterhin viel Ausdauer<br />

und gute Nerven! (mp)<br />

Anzeigen<br />

17


Bilderrätsel - Heimatkenner aufgepasst...<br />

Unser Bilderrätsel in der letzten<br />

Ausgabe richtig gelöst hat<br />

Herr Marco Geier aus Karlskron.<br />

Es handelt sich dabei um den<br />

Grenzstein, der sich auf der<br />

Sraße von Agelsberg in Richtung<br />

Reichertshofen befindet.<br />

Natürlich haben wir wieder<br />

ein neues Motiv zum rätseln.<br />

Wissen Sie auch, wo es sich<br />

dieses mal befindet?<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

zusammen mit Ihrer Adresse<br />

bis zum 14. Februar 2011 an<br />

die <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>.<br />

PER POST: Paar Marketing<br />

GbR, Uferstr. 4, 85107 Baar-<br />

Ebenhausen oder an:<br />

Michael Ottowitz, Herzog-<br />

Heinrich-Platz 6, 85084<br />

Reichertshofen<br />

PER FAX: 08453 / 337219<br />

PER E-MAIL:<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird entsprechend<br />

benachrichtigt.<br />

„Lieber eine Kerze anzünden,<br />

als über die Finsternis klagen.“<br />

Sudoku<br />

Anzeigen<br />

Petra Rottmann<br />

Akquise<br />

Anzeigenannahme<br />

Mobil: 0176 247 293 96<br />

Redaktion: Uferstraße 4 - 85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/337218 - Fax 08453/337219<br />

Anzeigen@treffpunkt-paartal.de - www.treffpunkt-paartal.de<br />

18<br />

Herausgeber & Verteilung<br />

Paar Marketing GbR<br />

Redaktion<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />

Redaktion & Akquise<br />

Thilo Bals<br />

Georg Link<br />

Michael Ottowitz<br />

Monica Pflügler<br />

Sepp Rothe jr.<br />

anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />

Layout<br />

Ralf Müller<br />

layout@treffpunkt-paartal.de<br />

Druck<br />

Print Project Eicher<br />

Karlskron<br />

Auflage<br />

10.500 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

11.02.2011<br />

Nächste Ausgabe:<br />

28.02.2011<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige.<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte<br />

Berichte, die unter die<br />

ausschließliche Verantwortung<br />

des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

von Fotos und Texten<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Angaben übernimmt der<br />

Herausgeber keine Gewähr.<br />

Nachdrucke – auch<br />

auszugsweise – sind nur mit<br />

Genehmigung möglich.<br />

An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Karlskron, Reichertshofen,<br />

Pörnbach, Zuchering und Freinhausen


Zum Nachdenken - Gedanken über die Einsamkeit<br />

Wenn Sie denken, nur Menschen<br />

in den Städten sind<br />

einsam, auf dem Lande kommt<br />

das nicht vor, da haben Sie sich<br />

getäuscht. Ich glaube sogar,<br />

dass die Vereinsamung der<br />

Menschen (nicht nur der „Alten“)<br />

mit riesigen Schritten vor<br />

sich geht.<br />

Es gibt keine Großfamilien<br />

mehr und wenn, dann ist der<br />

Respekt, die Achtung und<br />

die Verantwortung für die<br />

“ältere Generation“ verloren<br />

gegangen. Die Oma wird nur<br />

noch geschätzt als Babysitter<br />

und Haushaltshilfe, immer<br />

bereit auszuhelfen und zwar<br />

lückenlos. Das gleiche gilt für<br />

Opa. Der ist sehr beliebt als<br />

Hausmeister, hoffentlich noch<br />

rüstig genug und als Finanzier<br />

für diverse Urlaubsreisen, wird<br />

er auch gerne angenommen.<br />

Sie denken, dass ist zynisch?<br />

Vielleicht ein bisschen. Gehen<br />

Sie doch einmal mit offenen<br />

Augen durch Ihren Ort, lassen<br />

Sie ruhig dass außer Acht<br />

Anzeigen<br />

was man erzählt, beobachten<br />

reicht auch schon! In Städten<br />

haben Senioren ein vielseitiges,<br />

reichliches Angebot und<br />

Möglichkeiten, auf dem Land<br />

nimmt man meistens noch den<br />

einzigen „Tante Emma Laden“<br />

weg, ein beliebter <strong>Treffpunkt</strong><br />

für noch einigermaßen mobile<br />

Senioren. „Der hat sich nicht<br />

mehr rentiert“, jetzt müssen<br />

Sie anderen zur Last fallen,<br />

um Ihren Lebensmittelvorrat<br />

aufzufüllen. Und „treffen“ tun<br />

sie auch niemand mehr, außer<br />

beim Arzt, sollte es den in<br />

Ihrer Ortschaft noch geben.<br />

Selbst wenn die Kinder nebenan<br />

wohnen, haben Sie genug<br />

mit sich selbst zu tun und keine<br />

Zeit mehr für „andere“.<br />

Aber auch jüngere sind sehr<br />

leicht im Abseits der dörflichen<br />

Gemeinschaft, wenn sie<br />

nicht Mitglied in einem größeren<br />

Verein sind, besser noch in<br />

mehreren Vereinen und sich<br />

aktiv beteiligen. Nur nett zu<br />

den Leuten sein reicht nicht!<br />

Dann gibt es noch die gesellschaftlichen<br />

Gruppierungen:<br />

um den Bürgermeister, den Parteivorsitzenden,<br />

den Vereinsvorstand.<br />

Sehr beliebt ist auch<br />

die Gruppe der Geschäftsleute<br />

oder höheren Angestellten.<br />

Mindestens Ingenieure und<br />

Golfspieler sollten es schon<br />

sein, um in die Gunst diverser<br />

Einladungen bei diesen Gruppen<br />

zu gelangen. Auch wenn<br />

man in diesen Kreisen einmal<br />

tief fällt, kommt man immer<br />

wieder auf die Beine und ist<br />

schnell wieder da, wo man<br />

vorher war. Hier gibt man sich<br />

auch den Anschein als kenne<br />

man keine Einsamkeit.<br />

Natürlich gibt es in vielen Dörfern<br />

die „Dazugezogenenen“,<br />

die ihr Haus nur zum Schlafen<br />

benutzen, weil sie tagsüber<br />

berufstätig sind. Menschen aus<br />

dem Ort treffen sie nur morgens<br />

um Sieben und abends<br />

um Achtzehn Uhr, wenn sie<br />

ihre Babys in die Kinderkrippe<br />

bringen oder abholen. Dann<br />

erzählen sie anderen, dass das<br />

Kind jetzt schon durchschläft.<br />

Auch dass ist meiner Meinung<br />

nach eine Art von Einsamkeit,<br />

die gibt es natürlich auch in<br />

den Städten.<br />

Gerechter wird es erst, wenn<br />

auch diese Generation einmal<br />

alt wird und die Einsamkeit<br />

kennenlernt, weil sie den jungen<br />

Leuten „lästig“ geworden<br />

ist. Das ist auf eine Weise sogar<br />

das Beruhigende daran, dass die<br />

Einsamkeit vor niemanden halt<br />

macht. Zum Abschluss noch<br />

eine, für mich die schlimmste<br />

Einsamkeit, nämlich die, die<br />

man zu zweit empfinden kann.<br />

Manchen Menschen würde ein<br />

gewisses Maß an Einsamkeit<br />

gut tun. Vielleicht denken sie<br />

in solchen Momenten nach,<br />

über sich und über ihr Umfeld<br />

und lernen daraus, ein bisschen<br />

mehr Interesse für andere, weniger<br />

Egoismus, allgemein mehr<br />

Toleranz, Zuneigung und Fürsorge<br />

für unsere Mitmenschen<br />

zu empfinden. (kg)<br />

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