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April 2013<br />

Jahrgang 6<br />

Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Pörnbach Das Monatsmagazin • Reichertshofen für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Langenbruck • Reichertshofen • Freinhausen<br />

Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäxx • Pobenhausen • Winden Pörnbach am Aign • Zuchering Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck • Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Karlshuld<br />

Karlshuld<br />

Kostenfreie Bodenproben<br />

Reichertshofen<br />

Gesundheitsforum<br />

Karlskron<br />

Zahnpflege bei Hund und Katz<br />

Werterhaltung durch professionelle Gebäudereinigung


Service<br />

Notdienstdaferl<br />

Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Polizei 110<br />

Polizeidienststelle Pfaffenhofen 008441 8095-0<br />

Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />

Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />

Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />

Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />

Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />

Zahnärztlicher Notdienstfinder<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />

EON Gasnotruf 0180 2192081<br />

EON Stromnotruf 0180 2192091<br />

Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />

Abwasserbeseitigungsverband Ing. Süd Störungs- 0176 21258912<br />

Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />

Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />

Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />

Ärzteverezeichnis<br />

Reichertshofen:<br />

Dr. Lang<br />

Kellerweg 13<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 330130<br />

Dr. Pinkert<br />

Herrnstr. 3<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 8585<br />

Gemeinschaftspraxis Reichertshofen<br />

Herzog-Heinrich-Platz 4<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 8071<br />

Karlskron:<br />

Dr. Ruff<br />

Hauptstr. 23<br />

85123 Karlskron<br />

Tel. 08450 1333<br />

Karlshuld:<br />

Dr. Ackert<br />

Hauptstr. 21<br />

86668 Karlshuld<br />

Tel. 08454 95225<br />

Dr. Pallmann<br />

Neuburger Str. 20<br />

86668 Karlshuld<br />

Tel. 08454 9158550<br />

Dr. Schmid<br />

Neuburger Str. 13<br />

86668 Karlshuld<br />

Tel. 08454 8363<br />

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2


Von Lebensmittelskandalen Nachdenkliches und zum Reinheitsgeboten<br />

Fest<br />

In den vergangenen Wochen<br />

wurden gleich mehrere<br />

Lebensmittelskandale<br />

bekannt. Da wurden<br />

Eier fälschlicherweise als<br />

Bio-Eier deklariert und<br />

mit Schimmelpilzen verseuchter<br />

Mais gelangte in<br />

die Futtermittelproduktion.<br />

Große Aufregung zog<br />

auch der Pferdefleisch-<br />

Skandal nach sich. Die<br />

meisten Deutschen würden<br />

ihre Fertiggerichte<br />

lieber ohne Pferdefleisch<br />

genießen - zumindest<br />

wüssten sie gern, was sie<br />

zu sich nehmen. Wo kein Pferd draufsteht, sollte auch keins drin<br />

sein, da ist man sich einig.<br />

Und die Kette der Lebensmittelskandale scheint nicht abreißen zu<br />

wollen. Nun soll ein Fleisch verarbeitender Betrieb in Polen Gammelfleisch<br />

zu Würsten verwertet und die Ware nach Deutschland<br />

ausgeliefert haben. In Anbetracht solcher Ereignisse fühlt sich<br />

der Verbraucher betrogen und veralbert und fragt sich, ob er sich<br />

denn auf gar nichts mehr verlassen kann.<br />

Und das, wo es der Deutsche doch sonst immer so genau nimmt!<br />

Unzählige Normen bestimmen unser tägliches Leben. Es gibt<br />

kaum etwas, für das es keine Regelung gibt, ob es sich um Medikamententests,<br />

Steuerwesen, Veranstaltungsvorschriften, oder um<br />

den Denkmalschutz handelt. Nur bei den Lebensmitteln scheinen<br />

wir nie so genau zu wissen, was uns serviert wird. Ist uns die<br />

Qualität unserer Nahrungsmittel denn so wenig Wert?<br />

Aber natürlich trifft das nicht auf alle Lebensmittel zu. Wenn auf<br />

eines Verlass ist, dann ist es das deutsche Bier. Das flüssige Brot,<br />

wie es scherzhaft heißt, darf in Deutschland nur aus Hopfen,<br />

Malz, Hefe und Wasser bestehen. Und das ist auch gut so - nicht<br />

auszudenken, wenn es nicht so wäre! Schimmelverseuchte Milch<br />

ist schließlich eine Sache, unreines Bier hingegen steht auf einem<br />

ganz anderen Blatt. Dem Deutschen ist sein Bier heilig.<br />

Weil das so ist, wird seit dem Jahr 1994 am 23. April der Tag des<br />

Deutschen Bieres gefeiert, der Jahrestag des Erlasses des bayerischen<br />

Reinheitsgebots im Jahr 1516. Mit einem Alter von fast 500<br />

Jahren ist das Reinheitsgebot das älteste noch gültige Lebensmittelgesetz<br />

der Welt. Skandale rund um den Gerstensaft? Fehlanzeige!<br />

Die Moral von der Geschicht‘: Wären alle unsere Lebensmittel<br />

so rein wie unser Bier, könnten wir als Verbraucher ganz beruhigt<br />

einkaufen.<br />

M. Pflügler<br />

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Aktuelle Steuerinformationen unter www.StB-Brummer.de<br />

3


Hoagarten in Baar-Ebenhausen<br />

Das Hoagartn Team Baar-Ebenhausen lädt am Sonntag 28.04.2013<br />

ab 14 Uhr im Pfarrzentrum Baar zu einem bayrischen Nachmittag<br />

zu Gunsten des Pfarrzentrums Baar-Ebenhausen ein.<br />

Einlass ist um 13 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber<br />

sehr gerne entgegengenommen.<br />

Durch das Programm führen Katharina Radlmeier, Gisela<br />

Schneid und Gertraud Schuster.<br />

In der Pause verwöhnen wir Sie wieder mit Kaffee, Tee und unseren<br />

feinen Torten und Kuchen. Die Bevölkerung von Baar-Ebenhausen<br />

und den umliegenden Gemeinden ist ganz herzlich<br />

zu diesem gemütlichen Nachmittag eingeladen.<br />

Chris Columbus in Manching<br />

Am 06. April 2013 kommt Chris Columbus<br />

zum zweiten mal in die Aula<br />

der Mittelschule im Lindenkreuz nach<br />

Manching. Nach dem großen Erfolg<br />

mit „Eigentlich“ brint er jetzt das im<br />

März erschienene Programm „Augenblick“.<br />

Karten sind erhältlich:<br />

Donau Kurier, Ingolstadt Hotline: 0841 9666 800<br />

Bibliothek Manching, Rathaus-Pforte Manching Tel. 08459 85-0<br />

Post, Karlskron, Tel. 08450 901060 • Print-Project-Eicher, Karlskron,<br />

Tel. 08450 925140 • Tickets auch über: www.okticket.de<br />

Eintrittspreis: 14,00 €, zzgl. VVK-Gebühr • Abendkasse: 17,00 €<br />

Einlass: 18:30 Uhr • Beginn: 20:00 Uhr<br />

Markttermine in der Viehmarkthalle<br />

Zuchering im April 2013<br />

08.04.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

10.04.2013: Schweinemarkt, Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr<br />

11.04.2013: Großviehmarkt,Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr<br />

29.04.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.<br />

(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:<br />

www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)<br />

Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und<br />

Hybridzuchtschweine in Bayern w.V. (Schweinemärkte; Weitere<br />

Infos unter: www.egzh-bayern.de)<br />

Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt<br />

Eintritt zu allen Märkten frei<br />

Bayern, Brauch und Volksmusik e. V.<br />

Original bayerische Volksmusik gibt es zu hören, wenn der Verein<br />

Bayern, Brauch und Volksmusik in den Saal des Rohrbacher<br />

Gasthofes Zeidlmaier, Bahnhofstr. 55, zu seinem monatlichen<br />

Musikantenstammtisch lädt. Der April-Stammtisch, zu dem auch<br />

Nichtmitglieder sehr willkommen sind, ist am Mittwoch, 3. April,<br />

und beginnt um 20 Uhr . Der Eintritt ist frei. Die Vereinsvorsitzende<br />

Renate Stallmeister bittet darum, sich unter ihrer Telefonnummer<br />

(0 84 41) 8 79 49 23 vorher anzumelden, damit die interessierten<br />

Volksmusikfreunde auch sicher einen Platz bekommen.<br />

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Der Braumeister und Brauereichef<br />

der Forschungsbrauerei in München<br />

ist persönlich anwesend.<br />

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4


Die „Karlskroner Stockweibs‘n“<br />

Das Gesundheitsforum<br />

Das Gesundheitsforum der Ilmtalklinik<br />

und der Ärzte in Reichertshofen<br />

Die Volkshochschule lädt im Rahmen des Gesundheitsforums<br />

am Donnerstag, den 16. Mai 2013, von 19:30 Uhr bis 21:00<br />

Uhr zu einem Vortrag in der Aula der Grund- und Mittelschule<br />

Reichertshofen, Eingang Römerweg, ein.<br />

Thema:<br />

Neue Mobilität: Künstliche Knie- und Hüftgelenke<br />

Wer hat Lust dazu, diesen schönen Eisstocksport einmal näher<br />

auszuprobieren? Wir 4 laden alle interessierten Damen<br />

(zwischen 18 und 81 Jahren) zu einem unverbindlichen und<br />

selbstverständlich kostenlosen Probetraining ein, und zwar<br />

am Sonntag, den 28. April 2013 um 14.00 Uhr. <strong>Treffpunkt</strong> ist<br />

die Stockschützensportanlage des SV Karlskron (neben dem<br />

Wertstoffhof).<br />

Wir freuen uns alle auf Dein Kommen und natürlich gibt es<br />

auch ein kostenloses Kaffeetscherl dazu.<br />

Noch fragen? – Nähere Infos unter 0171-5829650.<br />

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Der Ersatz von Knie- und Hüftgelenken ist einer der häufigsten<br />

operativen Eingriffe. Allein ca. 200 000 Hüftgelenksprothesen<br />

werden pro Jahr in Deutschland eingesetzt, zunehmend<br />

auch bei jüngeren Patienten. Die Erwartungen an die Operation<br />

sind groß, die Unsicherheiten auch. Werde ich schmerzfrei<br />

sein? Kann ich mit einer neuen Hüfte / einem neuen Knie<br />

wieder normal laufen, Treppen steigen oder sogar Sport treiben?<br />

Mit meinem Vortrag will ich Ihnen zeigen, welche Operationen<br />

heute technisch und medizinisch machbar sind und<br />

was man von einer Prothese erwarten darf. Auch wann der<br />

richtige Zeitpunkt für eine Operation ist werde ich darlegen<br />

und Ihre Fragen beantworten. Referent ist Dr. med. Michael<br />

Brusdeilins, Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin und<br />

Chirotherapie, Unfallarzt der BG, Akupunkturzulassung, Belegarzt<br />

an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen. Der Eintritt ist frei.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Wir freuen uns, wenn dieses Thema Ihr Interesse findet und<br />

wir zahlreiche Zuhörer begrüßen können.<br />

5


Die Blumenecke in<br />

Baar-Ebenhausen ist umgezogen<br />

Zahlreiche Besucher und Gratulanten feierten den geglückten<br />

Start in den neu gestalteten Räumlichkeiten der Blumenecke in<br />

Baar-Ebenhausen. Die Inhaberin Frau Michaela Jung bedankt<br />

sich herzlich bei ihrem Team, bei allen Mitwirkenden, dem <strong>Paartal</strong>er<br />

Fanfarenzug e.V. sowie bei allen Unternehmen die beteiligt<br />

waren. Ein besonderer Dank geht an das Fotostudio Hammerer<br />

aus Karlshuld, für die gesamten Bilder aus dem Eröffnungskollektiv.<br />

Langenbrucker Theaterstarkbierfest<br />

„Stark“ war beim traditionellen Starkbierfest der Langenbrucker<br />

Theaterbühne nicht nur das Bier, sondern auch wieder das Programm.<br />

Vor Lachen bogen sich die Besucher bei den gezeigten<br />

Sketchen. Einer der Höhepunkte war der Auftritt von Moderator<br />

Josef Reichart als Reporterengel Ambrosius. Dieser gab seinen<br />

Bericht an die Vorgesetzten im Himmel weiter, und machte ganz<br />

klar was ihm stinkt und was er so gar nicht verstehen kann. Den<br />

perfekten Abschluss bildete der Auftritt des Langenbrucker Theaterballetts.<br />

Wer das nicht gesehen hat, der hat etwas verpasst.<br />

Bild:<br />

Fotostudio Hammerer, Karlshuld<br />

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6


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Ein Traum wird wahr!<br />

Mit viel Hoffnung haben wir Anfang Oktober mit der Spendenaktion<br />

„Wir wünschen uns eine Delphintherapie für Lena“ begonnen.<br />

Dank den Berichten in sämtlichen regionalen Magazinen, dauerte<br />

es nicht lange und die ersten Resonanzen, Anfragen und Ideen für<br />

Spendenaktionen kamen. Egal ob von Einzelpersonen, Firmen,<br />

Kindergärten oder Vereinen. Wir waren begeistert und konnten,<br />

beziehungsweise können<br />

heute noch nicht<br />

wirklich glauben und<br />

realisieren, was da alles<br />

passiert ist. Das<br />

Menschen, die einen<br />

gar nicht kennen so<br />

hilfsbereit sind, - echt<br />

spitze. Nun, Fakt ist,<br />

dass wir dank vieler<br />

großer Herzen es geschafft haben, Lena sogar zwei Wochen Delfintherapie<br />

zu ermöglichen, und es ist auch noch etwas für eine<br />

zusätzliche Hilfsmittelversorgung übrig. Da wir uns leider aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen nicht bei jedem einzelnen Spender<br />

bedanken können, hoffen wir, dass jeder Betroffene, der das hier<br />

liest sich angesprochen und geehrt fühlt! DANKE, DANKE, DAN-<br />

KE! Wenn wir wissen, wann die Reise startet, werden wir es auf unserer<br />

Homepage www.delphintherapie-für-lena.de veröffentlichen.<br />

Zu guter Letzt möchten wir uns aber noch ganz besonders bei Iris<br />

Zontar und ICH e.v., sowie dessen Präsidenten Herrn Kindermann<br />

bedanken, ohne die wir diesen Schritt wahrscheinlich niemals gewagt<br />

hätten, und eine Delphintherapie für Lena nur ein Traum<br />

geblieben wäre. Ebenso ein riesen Dankeschön an Tante Martina´s<br />

unermüdlichen Einsatz beim Spendensammeln, und an alle die<br />

uns in irgendeiner Weise bei dieser Aktion unterstützt haben.<br />

Lena, dank vieler großer Herzen haben wir es geschafft!<br />

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Die kostenlosen Bodentestbeutel erhalten Sie ab 25. März in<br />

allen Geschäftsstellen der Raiffeisenbank Donaumooser Land eG<br />

bzw. auch im Raiffeisen-Markt Karlshuld.<br />

Bitte entnehmen Sie in Ihrem Garten bzw. Rasen wie auf dem<br />

Beutel beschrieben die Bodenprobe, und geben Sie diese bitte<br />

bis spätestens 06. April im Raiffeisen-Markt in Karlshuld wieder<br />

ab. Ab dem 14. April erhalten Sie Ihre Testergebnisse mit einer<br />

persönlichen, auf Ihre Bodenbedürfnisse abgestimmten Düngeempfehlung.<br />

Ihr Team vom Raiffeisen-Markt Karlshuld, Hauptstr. 77a, 86668<br />

Karlshuld<br />

Tel. 08454/949450, www.raiffeisen-markt-karlshuld.de<br />

7


Darin sind sich alle einig: Der Frühling darf jetzt kommen, denn<br />

von den kalten Temperaturen haben wohl alle inzwischen genug.<br />

Dankbar wurden die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des<br />

Jahres genutzt, um endlich wieder etwas im Garten zu arbeiten,<br />

und auch die Hundebesitzer genießen die Spaziergänge oberhalb<br />

der Frostgrenze. Unsere dicken Winterjacken weichen nun den<br />

leichteren Kleidungsstücken und auch die dunklen Winterfarben<br />

haben endlich ausgedient. Und wie sieht es bei unseren Vierbeinern<br />

aus? Wie wäre es beispielsweise mit einer neuen Leine, die<br />

praktischerweise gleich ein integriertes Halsband hat? So etwas ist<br />

ungemein praktisch für die Wasserfreunde unter den Hunden:<br />

Bevor er schwimmen geht, nimmt man mit einem Griff Leine<br />

und Halsband ab, das geht nicht nur schnell, sondern verhindert<br />

Frühlingsbunt statt wintergrau!<br />

auch, dass sich der Hund im herumschwimmenden Treibgut oder<br />

im Gebüsch am Ufer verheddert!<br />

Sehr praktisch ist die neue Dino-Leine, sie ist leicht, liegt angenehm<br />

weich in der Hand, und das Besondere: Durch ein patentiertes<br />

System ist sie stufenlos und einfach von 130 cm bis 220<br />

cm Länge verstellbar! Sie wird in Deutschland hergestellt, ist bis<br />

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einfach direkt anschauen im Hundezentrum Reichertshofen in<br />

der Stockau 12.<br />

Auf einen schönen, farbenfrohen Frühling!<br />

Manuela Klemz<br />

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8


Zahnerkrankungen und Zahnpflege bei Hund und Katze<br />

Zahn- und Zahnfleischerkrankungen sind mit unter die häufigsten<br />

Vorstellungsgründe in der Tierarztpraxis.<br />

Oftmals bemerkt man als Besitzer gar nicht wie es um die Zähne<br />

des Lieblings bestellt ist. 4 von 5 Hunden über 3 Jahren leiden<br />

an Zahn- und Zahnbetterkrankungen. Bei Katzen sieht es nicht<br />

besser aus.<br />

Schreiten die mit Plaque- und Zahnsteinbildung einhergehenden<br />

Prozesse weiter fort, kommt es schließlich zu Schäden am<br />

Zahnhalteapparat mit folgendem Zahnverlust. In Folge dieser<br />

Entzündungen können Krankheitserreger über die Blutbahn in<br />

den ganzen Körper abgeschwemmt werden und vor allem Herz,<br />

Leber und Nieren schädigen. Was können Sie als Besitzer nun<br />

vorbeugend tun?<br />

Das Gebiss unserer Hunde und Katzen ist hochspezialisiert und<br />

für das Fangen und Zerlegen der Beutetiere ausgerichtet. Durch<br />

diese intensive Nutzung reinigten diese zeitgleich ihr Gebiss. Bei<br />

der heutigen Ernährung unserer Haustiere (mit Feucht- und Trockenfutter)<br />

ist das nicht mehr gewährleistet. Auch ein Mangel<br />

an Bewegung kann durch eine reduzierte Speichelproduktion<br />

zu vermehrter Plaquebildung führen, ähnlich wie bei uns Menschen<br />

beim Schlafen. So haben z.B. freilaufende Katzen, die<br />

Mäuse fangen, deutlich weniger Zahnprobleme als träge Wohnungskatzen,<br />

die überwiegend mit feuchtem Weichfutter ernährt<br />

werden. Auch Hunde bestimmter Rassen neigen besonders zu<br />

Zahnsteinbildung. Die Ursache für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen<br />

sind Ablagerungen von Bakterien, Speichelstoffen und<br />

Nahrungsresten insbesondere in den Zahnzwischenräumen und<br />

Zahnfleischtaschen. Diese sogenannte Plaque ist wie ein schmieriger<br />

Film und lässt sich noch durch Putzen entfernen.<br />

Ohne Reinigung härtet dieser Belag durch Einlagerung von Mineralien<br />

aus mit der Folge von schmerzhaften Zahnfleischentzündungen<br />

und Parodontitis, beim Hund selten auch Karies.<br />

Schon beim Welpen ist es wichtig diesen an die Kontrolle und<br />

Pflege der Zähne zu gewöhnen. Man benutzt dazu tiergerechte<br />

Zahnpasta (z.B. mit Hühnchengeschmack) und anfänglich nur<br />

die Finger um das Putzen zu üben. Mit der Zeit kann man dazu<br />

übergehen mit einem weichen Lappen, speziellen Fingerhütchen<br />

oder sogar schon einer Zahnbürste die Zähne zu pflegen. Beim<br />

Tierarzt sollte eine regelmäßige Kontrolle der Zähne stattfinden.<br />

Bei bestehendem Zahnstein muss dieser in einer leichten Narkose<br />

mittels Ultraschall entfernt werden, anschließend wird die<br />

Zahnoberfläche gründlich poliert um Unebenheiten zu beseitigen.<br />

Entzündungen des Zahnfleisches werden zusätzlich lokal<br />

behandelt und diese Behandlung unter Umständen von Ihnen<br />

zuhause fortgeführt. Sollten schon Schäden am Zahnhalteapparat<br />

vorhanden sein bleibt oft nur die Entfernung des betroffenen<br />

Zahnes, aber lieber keinen Zahn mehr als einen schmerzhaften<br />

Bakterienherd zu belassen!<br />

In allen Fragen rund um das Thema Zahngesundheit stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Ihr Team der Tierarztpraxis Karlskron.<br />

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Ingolstädter Str. 23 • 85084 Reichertshofen<br />

Tel. (08453) 423 • Fax (08453) 1280<br />

9


10<br />

Sonderthema


Sonderthema<br />

11


„MIT MIR NICHT!“ im Kindergarten Spatzennest<br />

„Mit mir nicht“ ist ein Präventionsprojekt, speziell für Kindergärten,<br />

zur Förderung der psychischen Gesundheit durch die<br />

Stärkung von Selbstwertgefühl und Lebenskompetenz. Gefördert<br />

durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.<br />

Die prägendsten Jahre eines Kindes sind die zwischen seiner<br />

Geburt und dem 6. Lebensjahr. Deshalb ist es besonders wichtig,<br />

dass Menschen früh genug lernen, sich mit ihrem seelischen<br />

Empfinden auseinanderzusetzen.<br />

Alles, was sich das Kind in dieser Zeit an positiver Lebensbewältigung<br />

aneignen kann, bildet die Basis für spätere Lebenskompetenz,<br />

die wiederum wesentlich zum Schutz vor seelischen Störungen<br />

beiträgt. Deshalb versetzt dieses Projekt die Kinder in die<br />

Lage, über ihre Gefühle und ihre Befindlichkeiten zu sprechen<br />

und diese in der Gruppe bewusst zu erleben. In Kleingruppen<br />

üben die Kinder Methoden und Möglichkeiten, ihre Gefühle auszudrücken<br />

und sozial verträglich auszuleben.<br />

Auf spielerische Weise wird den Kindern ein positives Lebensgefühl<br />

vermittelt, wodurch das Selbstbewusstsein gestärkt wird und<br />

der Selbstwert steigt. Somit fördert es die Fähigkeit der Kinder,<br />

die Anforderungen des Lebens zu meistern.<br />

zennest besonders gesichert. Das Projekt kommt bei Eltern und<br />

Kindern bisher sehr gut an. Die Eltern unterstützen sehr und<br />

möchten zum Projektabschluss ein großes „Mutfest“ für die Vorschüler<br />

gestalten.<br />

Die Kinder lieben die intensive Arbeit in den Kleingruppen und<br />

ihr Mut wächst und wächst.<br />

Daniela Lettenbauer,<br />

Kindergartenleiterin Kindergarten Spatzennest, Reichertshofen<br />

Von März bis Juni 2013 nehmen alle Vorschulkinder unseres<br />

Kindergartens an diesem Projekt teil. Durch die Unterstützung<br />

der Gemeinde Reichertshofen und der Ausbildung zur Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie, sowie zur Systemischen Kinder- und<br />

Jugendtherapeutin ist die Umsetzung im Kindergarten Spat-<br />

Bild:<br />

Frau Kerstin Ben Yaghale-Kloiber mit der Kindergruppe<br />

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Trauern heißt liebevolles Erinnern<br />

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12


Nach dem trübsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen,<br />

traut sich langsam die Sonne wieder hinter dem Wolkengrau<br />

hervor. So schön das einerseits ist, auf der anderen Seite bringt<br />

das Mehr an Licht aber auch unschöne Dinge an selbiges: Das,<br />

was sich im Winter an Schmutz auf Fensterscheiben, Regalen<br />

oder Terrassen abgesetzt hab, ist jetzt noch deutlicher zu sehen.<br />

Spätestens jetzt ist es Zeit, Lappen, Eimer und Putzmittel in die<br />

Hand zu nehmen und im Haus Tabularasa zu machen.<br />

Frühjahrsputz hat eine lange Tradition. Bereits vor mehr als 2000<br />

Jahren frönten die Römer – oder, wie das in einer patriarchalischen<br />

Gesellschaft so üblich war, meist die Römerinnen – dem<br />

Saubermachen zur Frühlingszeit. Wie wichtig dieses Ritual war,<br />

zeigt eins: Der Monatsname Februar leitet sich vom lateinischen<br />

februare ab, was so viel wie reinigen bedeutet. Im Orient wurde<br />

traditionell zum Noruz, dem Neujahrsfest, das Haus von Staub<br />

und Dreck befreit. Früher war der Putz – nach der Heizperiode<br />

im Winter, wo Häuser noch mit Holzofen beheizt wurden – tatsächlich<br />

nötig, da sich der Ruß in allen Ecken niedergelegt hatte.<br />

Der Frühling als Zeit der Reinigung zeigt sich auch in der christlichen<br />

Tradition der Fastenzeit vor Ostern – einer Zeit der inneren<br />

Einkehr.<br />

Die traditionelle Hausreinigung im Frühling ist auch heute noch<br />

gang und gäbe auf der ganzen Welt. Forscher vermuten, dass der<br />

Hausputz beim Menschen nicht nur mit Hygienebewusstsein zu<br />

tun hat, sondern praktisch ein Überbleibsel des Nestbautriebs ist.<br />

Schließlich findet man eher ein paarungsbereites Männchen oder<br />

Weibchen mit einer aufgeräumten Bude.<br />

Putz- und paarungswillige Männchen findet man dieser Tage übrigens<br />

ganz einfach in freier Wildbahn – Frau sollte lediglich einen<br />

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Frühjahrsputz – Nestbautrieb 2.0<br />

Abstecher in eine örtliche Waschstraße unternehmen. Dort polieren<br />

die Männchen den salzverkrusteten Lack ihrer Fahrzeuge auf<br />

Hochglanz und reinigen matschverschmierte Teppiche mit dem<br />

Turbosauger. Mit dem so verschönerten Gefährt gehen sie dann<br />

auf die Balz.<br />

(SB)<br />

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13


Rufbus fährt auch nach Hohenwart<br />

Seit Anfang Februar verkehrt ein Rufbus zwischen Hohenwart<br />

und Schrobenhausen. Alle zwei Stunden fährt der Bus ab Marktplatz<br />

und Siedlung über Waidhofen, Rachelsbach und Mühlried<br />

in die Lenbachstadt und zurück. Die Gemeinde bezuschusst das<br />

Pilotprojekt, das zunächst auf drei Jahre befristet ist. Ob in Zukunft<br />

auch die Ortsteile in den Genuss des Rufbusses kommen,<br />

ist derzeit noch unklar. Zunächst soll die Resonanz abgewartet<br />

werden. Der Rufbusservice funktioniert folgendermaßen: Eine<br />

Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit laut Fahrplan – abzurufen<br />

auf der Homepage der Gemeinde www.markt-hohenwart.de<br />

– muss der Rufbus unter der Telefonnummer (0821) 59 700 30<br />

angefordert werden. Der Rufbus fährt auch, wenn nur eine einzelne<br />

Person befördert werden soll. Beim Fahrpreis gilt der aktuelle<br />

Tarif der Linienbusse. Dazu kommt für jeden Fahrgast ein Rufbuszuschlag<br />

von einem Euro. Kinder unter vier Jahren werden kostenlos<br />

befördert. Den halben Preis zahlen Kinder zwischen 4 und<br />

11 Jahren. Schülerfahrkarten werden nicht anerkannt. Zeitkarten<br />

der RBA und auch das Bayernticket werden anerkannt, ebenso<br />

wie die Bahncard.<br />

(PT)<br />

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Verkehrsüberwachung<br />

zeigt Wirkung<br />

Seit Mai 2012 wird in Hohenwart der Verkehr kontrolliert. Sowohl<br />

Falschparker als auch Raser werden seither zur Kasse gebeten.<br />

Dass sich dies auch finanziell für die Gemeinde auszahlt,<br />

wurde auf den Bürgerversammlungen und im Gemeinderat bereits<br />

vorgestellt. An insgesamt 20 Stellen im Gemeindegebiet und<br />

in den Ortsteilen wurde in den letzten Monaten von der Nürnberger<br />

Wach- und Schließgesellschaft die Geschwindigkeit kontrolliert.<br />

Fast 12 000 Fahrzeuge wurden insgesamt kontrolliert,<br />

1187 Verfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung wurden<br />

eingeleitet. Der schnellste Autofahrer wurde mit 101 km/h in<br />

der Ortsdurchfahrt Weichenried geblitzt, wo auch insgesamt die<br />

meisten Verstöße festgestellt wurden. Auch die finanzielle Bilanz<br />

fällt für die Gemeinde positiv aus: Knapp 23 000 Euro kostete die<br />

Verkehrsüberwachung, dem stehen Einnahmen von 29 000 Euro<br />

gegenüber. Auch in Zukunft soll kontrolliert werden, um die Sicherheit<br />

auf Hohenwarter Straßen weiter zu verbessern. (PT)<br />

Imkerverein Reichertshofen und<br />

Umgebung e.V.<br />

Auch in 2013 bietet der Imkerverein Reichertshofen und Umgebung<br />

e.V. Interessierten wieder die Möglichkeit der praktischen<br />

und theoretischen Ausbildung zum Hobbyimker. Schon im Lehrgangsjahr<br />

nehmen Sie Ihren eigenen Honig mit nach Hause! Im<br />

Gegensatz zu vielen anderen Lehrgängen läßt der Verein seine<br />

Lehrgangsteilnehmer nicht nach 2-3 Lehrveranstaltungen mit<br />

seinen Bienen und rudimentären Basiskenntnissen allein. Hier<br />

findet die Ausbildung über mehrere Monate in der Gruppe statt.<br />

Das Programm beginnt mit der unverbindlichen Informationsveranstaltung<br />

über Lehrgangsinhalte, -organisation etc. Teilnehmer<br />

aus den vergangenen Jahren beantworten Ihre Fragen ebenso<br />

gern wie die Lehrgangsleiter. Vorab informiert gern Bernhard<br />

Fleißner (0160/3794062).<br />

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Werden Sie Mitglied beim Gewerbeortsverband Reichertshofen<br />

Der Bund der Selbstständigen (BDS) Bayern vertritt seit 1874 die Interessen<br />

der mittelständischen Unternehmer und Selbstständigen im<br />

Freistaat.<br />

Mit rund 20.000 Mitgliedern in 540 Städten und Gemeinden ist der<br />

BDS Bayerns größter branchenübergreifender Wirtschaftsverband. In<br />

seinem einmaligen Netzwerk bündelt der Verband die Innovations-,<br />

Gestaltungs- und Wirtschaftskraft des bayerischen Mittelstandes und<br />

setzt sich für eine wertgebundene Wirtschaftsordnung ein, in der der<br />

frei handelnde Unternehmer Verantwortung für seinen Betrieb, seine<br />

Mitarbeiter und die Gesellschaft übernimmt. Dafür vertritt der BDS die<br />

Interessen der kleinen und mittleren Unternehmer in Brüssel, Berlin<br />

und München sowie in den Regionen und Kommunen. Er sorgt dafür,<br />

dass die Stimme des Mittelstandes im Konzert der Lobbyorganisationen<br />

nicht überhört wird und setzt sich vor Ort für eine vielfältige Wirtschaftsstruktur<br />

mit lebendigen Innenstädten ein. Er pflegt und entwickelt<br />

kommunale, regionale und landesweite Mitglieder-Netzwerke, in<br />

denen sich Unternehmer und Selbstständige gegenseitig informieren,<br />

austauschen und helfen können.<br />

Mitglieder des BDS erhalten darüber hinaus durch Rahmenverträge der<br />

BDS Servicegesellschaft umfangreiche Sonderkonditionen beim Kauf<br />

zahlreicher Produkte und Dienstleistungen. Das Angebot wird abgerundet<br />

durch vielfältige Service- und Beratungsleistungen, beispielsweise<br />

eine Rechtsberatung für Mitglieder.<br />

1. Vorstand<br />

Frohwin Raab,<br />

Wackerstraße 18, 85084 Reichertshofen, Tel. 08453-7713


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Knapp über 150 Interessierte bei der Bürgerversammlung 2013<br />

Aufgrund des zahlreichen Besuchs in den vergangenen Jahren<br />

hatte der 1. Bürgermeister Ludwig Wayand die Bürgerinnen und<br />

Bürger auch für dieses Jahr wieder in die Turnhalle im Sportheim<br />

Baar eingeladen.<br />

Unter dem Motto „Baar-Ebenhausen, die Wohlfühlgemeinde“<br />

wollte er sowohl den neuen, als auch den alteingesessenen Bürgerinnen<br />

und Bürgern aufzeigen, was Baar-Ebenhausen denn so<br />

alles zu bieten hat.<br />

Knapp über 150 Personen folgten schließlich der Einladung und<br />

wollten sich über das Geschehen in der Gemeinde informieren<br />

lassen.<br />

Auf einer Großleinwand konnten alle Besucher die Präsentation<br />

des 1. Bürgermeisters Ludwig Wayand verfolgen. Dieser berichtete<br />

engagiert wie immer über die wichtigsten Themenbereiche der<br />

vergangenen Monate. Im Mittelpunkt stand zunächst der Finanzbericht,<br />

der zeigte, dass die Gemeinde Baar-Ebenhausen auch im<br />

vergangenen Jahr wieder gut gewirtschaftet hat. Es folgten Informationen<br />

über bedeutende Maßnahmen und Aktivitäten des vergangenen<br />

Jahres.<br />

Natürlich informierte der 1. Bürgermeister auch gleich über die<br />

Zielsetzungen des laufenden Jahres und für die nähere Zukunft.<br />

Hier galt sein Hauptaugenmerk besonders den Themen Gewerbegebiet<br />

„Äußerer Ring“ mit Altlastenbeseitigung und der Ortsabrundung<br />

im Westen von Baar-Ebenhausen. Besonders hob 1.<br />

Bürgermeister Wayand hervor, dass ihm die aktive Beteiligung<br />

der Bürger ein sehr wichtiges Anliegen sei und dass er auch künftig<br />

versuchen werde, die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig in<br />

seine Vorhaben einzubinden. Er unterstrich diese Aussage gleich<br />

dadurch, indem er die Anwesenden abstimmen ließ, ob sie denn<br />

die Bürgerversammlung 2014 lieber vor oder nach der Kommunalwahl<br />

hätten.<br />

Im Anschluss an den Vortrag des 1. Bürgermeisters folgte ein<br />

Ausblick von Herrn Thürer (Deutsche Bahn AG) auf die noch<br />

anstehenden Endarbeiten bei der Fertigstellung der ICE-Trasse<br />

im Bereich der Gemeinde Baar-Ebenhausen.<br />

Und dann kamen natürlich auch noch die Bürger zu Wort. Unter<br />

anderem wurden folgende Themen in der anschließenden Fragerunde<br />

aufgeworfen und andiskutiert.<br />

Das neue Gewerbegebiet in Ebenhausen-Werk, die Hochwasserfreilegung,<br />

aber auch kleinere Angelegenheiten mit Gräben,<br />

Straßen, Winterdienst bis hin zur fehlenden Luft bei den Schubkarren<br />

im gemeindlichen Friedhof. Bürgermeister Wayand konnte<br />

einen Großteil der Anfragen gleich noch vor Ort klären. Den<br />

Rest übernimmt die Verwaltung in den kommenden Tagen.<br />

Abschließend versprach der 1. Bürgermeister, auch künftig auftauchende<br />

Fragen und Probleme zeitnah lösen zu wollen und<br />

beendete damit die Versammlung. Die Bürgerinnen und Bürger<br />

konnten auf jeden Fall nach knapp 3 ½ Stunden gut informiert<br />

den Heimweg antreten.<br />

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15


Gedanken beim Anblick eines Kindes<br />

Es war nur ein kleines, geradezu zerbrechliches Schneeglöckchen,<br />

das ganz und gar mutig sein Köpfchen aus der noch<br />

harten, geschlossen Schneedecke streckte, der Kälte trotzend<br />

und damit den langersehnten Frühling, mit wärmender Sonne<br />

erahnen ließ. Voller Begeisterung und Neugier lief ein ca fünf<br />

jähriges Kind auf das Blümchen zu. Konzentriert und beharrlich<br />

beobachtete es dieses Wunder der Natur, betrachtete es<br />

von allen Seiten und erstattete der Erzieherin des Kindergartens<br />

genau Bericht, was es da so wundervolles entdeckt hatte,<br />

mit weit aufgerissenen Äuglein und lauter selbstbewusster<br />

Stimme. Voller Stolz zeigte es dieses Schneeglöckchen den<br />

anderen Kindern und auch die waren fasziniert von diesem<br />

kleinen, mutigen, weißen Blümchen. Über eine halbe Stunde<br />

waren die Kinder nicht zu bewegen, sich abbringen zu lassen,<br />

dieses Schneeglöckchen zu betrachten. Allesamt lernbegeistert,<br />

hochkonzentriert, NEU GIERIG, heiter und mit allen Sinnen<br />

bei der Sache. Kaum zu glauben, müsste doch mindestens jedes<br />

vierte Kind dieser Gruppe, statistisch, später extreme Probleme<br />

beim Lernen in der Schule haben. Trotz der größten<br />

Bemühungen meinerseits, konnte ich mir bei keinem dieser<br />

Kinder auch nur eines vorstellen, welches mit Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

Hyperaktivität oder sogenannten Lernbehinderungen<br />

später zu kämpfen hätte. Ganz abgesehen von den<br />

psychischen Problemen, welches jeder dritte Schüler im Laufe<br />

seiner Schulkarriere durchmacht – mit schwersten Auswirkungen<br />

auf das spätere Leben im Erwachsenenalter.<br />

Aber irgendwann meine lieben Kleinen, ist wohl „Schluss mit<br />

lustig“. Da beginnt der „Ernst des Lebens“, jawohl – dann<br />

„weht ein anderer Wind“, dann werdet Ihr schon sehen, „wie<br />

das Leben wirklich ist“. Ein paar von euch werden Glück haben,<br />

denn sie haben ZUFÄLLIG die Lernkanäle, die nach dem<br />

Wissensstand der Neurophysiologie vor einem halben Jahrhundert,<br />

als Maßstab galten, wie man Lerninhalte vermittelt und<br />

wie man sie sich zu Eigen macht. Leider ungeachtet der neuesten<br />

Hirnforschung, werden bis heute immer noch Inhalte auf<br />

eine ganz und gar nicht gehirngerechte Art und Weise unseren<br />

Kindern zum „Fraß vorgesetzt“ angelehnt an eine Krankheit,<br />

die man Bulimie nennt. Bitteschön – Schule muss möglichst<br />

viel Wissen in möglichst kurzer Zeit in die Köpfe der Kinder<br />

pressen und diese wiederum, müssen dieses teilweise absurde<br />

Detailwissen möglichst fehlerfrei zum Zeitpunkt von Prüfungen<br />

wieder erbrechen. „Wissensbulimie“!!! Forschungen haben<br />

gezeigt, dass nur ca. 10% der Inhalte, die Schüler in der Schule<br />

vermittelt bekamen, nach der Schulzeit noch abrufbar ist – und<br />

der Rest??? Wurde wie bei der Bulimie eben „ausgeschieden“.<br />

Sicherlich gibt es Gehirne, die genau diese Anforderungen erfüllen,<br />

nur fraglich bleibt, sind diese wirklich „schlauer“? Fakt<br />

ist, über die Hälfte aller Schüler haben ganz andere Lernkanäle,<br />

gänzlich unabhängig vom Intellekt.<br />

Nur wie geht man damit um? Statt die Methodik an die Lernenden<br />

anzupassen, versucht man sie in drei Schulformen zu<br />

sortieren. Ab diesen Zeitpunkt scheint klar, wer „gescheit“ ist<br />

und wer eben weniger. Und wenn du dich nicht beherrschen<br />

kannst und mit 6 Jahren gefälligst fünf Stunden überwiegend<br />

still sitzend einem Unterricht lauschen kannst, dann müssen<br />

wir eben die Pharmaindustrie bemühen. Ein guter Schüler<br />

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16


MUSS das können.<br />

Tja spätestens jetzt liebe Kinder wisst Ihr, was man unter „Ernst<br />

des Lebens“ zu verstehen hat – mit diesen Hürden müsst Ihr<br />

eben klar kommen, wenn Ihr was „Gescheites“ werden wollt.<br />

Und noch was – hört gefälligst auf zu träumen, was Ihr mal<br />

Tolles werden wollt, das schaffen sowieso nur die Allerbesten.<br />

Meist gutgemeinte Ratschläge von Menschen, die durch eben<br />

diese Selektion gefallen sind, nicht weil sie dümmer sind, nein,<br />

weil man sie Glauben machte, es zu sein.<br />

Nochmal ein Blick zu den Kindern, die voller Begeisterung<br />

an diesem Tag vieles über das mutige kleine Schneeglöckchen<br />

lernten. Ich wünsche euch von Herzen eine Schulreform, die<br />

auf eure Art zu lernen eingeht, Lehrer, die sich neben ihres<br />

Studiums und ihrer, ohne Zweifel, großen Aufgabe mit übergroßen<br />

Schulklassen weiterbilden und neueste Erkenntnisse<br />

über gehirngerechtes Lernen in ihren Unterricht einfließen<br />

lassen.<br />

Dass sie sich erinnern, Menschen und nicht Fächer zu unterrichten<br />

und das Geschick haben, euch mit eigener Freude und<br />

Motivation etwas beizubringen. Ich wünsche euch Eltern, die<br />

euch so lieben, wie ihr seid und euch nicht ab der 3. Klasse mit<br />

Nachhilfe eindecken, nur um qualvoll den Übertritt in eine,<br />

für manchen von euch nicht für eure Gehirnstruktur passende,<br />

Schulform zu zwingen.<br />

Eltern, die hinschauen, wo ihr eure Talente habt und diese fördern<br />

und nicht den Fokus auf eure „Defizite“ legen und diese<br />

versuchen, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln<br />

auszumerzen. Dies ist ein Garant dafür, dass ihr ein Störungsbewusstsein<br />

entwickelt und zeitlebens darunter leidet.<br />

Wer nach der 4ten Schulklasse weiterhin die Mittelschule besucht<br />

ist keineswegs dumm – er hatte nur nicht das Glück die<br />

Lernkanäle zu haben, die in den Bayerischen Schulen überwiegend<br />

bedient werden.<br />

Braucht diese Welt denn heute nur noch Akademiker? Ein klares<br />

NEIN – diese Welt braucht kreative, selbstbewusste Menschen,<br />

die Freude haben an dem, was sie tun, ohne in ihrer<br />

Persönlichkeit gebrochen<br />

worden zu sein.<br />

Und jetzt liebe Kinder,<br />

fahre ich zu meinem Papa,<br />

der war Maurer aus Leidenschaft.<br />

Von dem habe ich<br />

fürs Leben soviel gelernt,<br />

wie von keinem anderen<br />

Menschen!<br />

Er hat die „Schule des Lebens“<br />

besucht. Er wusste,<br />

Erfolg ist nur dann möglich,<br />

wenn man seine Sache<br />

mit Liebe und Leidenschaft<br />

angeht und so sagte er immer<br />

zu mir:<br />

„Mädchen, du bist gut so<br />

wie du bist, du kannst alles<br />

schaffen was du möchtest,<br />

Hauptsache du hast Freude<br />

dran“!!!<br />

Elke Pelz-Thaller<br />

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Tel. 08450 | 72 72 Fax 08450 | 233<br />

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Impressum:<br />

Bitte prüfen Sie den Entwurf und kennzeichnen Sie die Fehler, bzw. Änderungen<br />

Nach Freigabe zum Druck entstehen Ihnen für nachträgliche Korrekturen Kosten!<br />

Herausgeber & Verteilung Auflage<br />

tung des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers vervielfältigt, liegen. noch dritten Personen ausgehändigt<br />

r geistiges Eigentum und darf ohne 12.500 Genehmigung Stück weder nachgemacht,<br />

rag zustande, <strong>Paartal</strong> ist diese Medien Zeichnung V.i.S.d.P. zurückzusenden. Anzeigenschluss: Leserbriefe Gesetz stellen die zum Mei-Schutnung geistig. Eigentum BGB§ 812 § 828.<br />

T. M. Pflügler<br />

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Tel. (08453) 337218<br />

15.04.2013<br />

Nächste Ausgabe:<br />

26.04.2013<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

Fax (08453) 337219<br />

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Zu Zeiten meiner Kindheit fuhr man nicht so oft in Urlaub wie<br />

heute und schon gar nicht so weit. Österreich war für uns Bayern<br />

das Urlaubsland Nummer eins und Italien wurde auch gerade erst<br />

entdeckt (Jesolo).<br />

Nach einem Familienurlaub in Österreich, ich war noch klein, mir<br />

gefielen in erster Linie die Berge und die Schnitzel, damals begann<br />

die lange Tradition der „Tagesausflüge“. Jedes Jahr reservierte mein<br />

Vater schon ein, zwei Tage im Jahr, um unseren Urlaubsort in Österreich<br />

in einer Tagesfahrt heimzusuchen. Meistens fuhren wir zu zweit,<br />

die anderen Familienmitglieder schätzten den kulturellen (Wiener<br />

Schnitzel) und hoch geistigen (Obstler) Austausch nicht so sehr.<br />

Aber ich, immer schon ein angenehmer Beifahrer und Bergliebhaber<br />

(von unten, notfalls mit Fernstecher) genoss diese Tagesausflüge. Nur<br />

eines störte mich, wenn wir mal nach drei Stunden Fahrt am Ziel<br />

waren, Schnitzel im Bauch, Toilette frequentiert, dann wollte ich auf<br />

dem schnellsten Weg wieder heim.<br />

Da habe ich voll die Zugvögel-Psychose. Damals wie heute. Denn<br />

natürlich haben wir (die Familie) unseren „Neuzugang“ meinen Ehemann,<br />

gleich in die Magie eines Tagesausfluges eingeweiht. Er hat<br />

das volle Programm übernommen bis auf ein paar Abweichungen,<br />

aber es blieb ihm auch keine große Wahl. Traditionen werden bei<br />

uns gepflegt.<br />

Selbstverständlich hatten wir bis heute auch ein paar Urlaube die<br />

länger als einen Tag Aufenthalt andauerten. Aber ein oder gar zweimal<br />

im Jahr planen wir einen Tagesausflug nach Österreich. Obwohl<br />

wir nur bei optimalen Wetter losfahren, bin ich für alle Eventualitäten<br />

gerüstet. Es könnte einen Wetterumsturz geben und ich nehme<br />

deshalb immer warme Jacken, geschlossene Schuhe und Regenkleidung<br />

mit, auch wenn das Internet einem heißen Hochsommertag<br />

verspricht.<br />

Mit mir nicht! Ich glaube grundsätzlich, wenn wir schon so weit weg<br />

von zu Hause sind, keinem Meteorologen. Die Route wird vorher<br />

unter Zuhilfenahme eines Atlanten grob festgelegt.<br />

Mich plagt schon vorher die halbe Nacht Reisefieber und wenn ich<br />

dann schließlich ins Auto einsteige, verabschiede ich mich von Haus<br />

und Garten.<br />

Autobahn oder Landstraße? Kaum im Auto bespricht mein Mann<br />

jetzt alles mit seiner Navi-Tussi. Alles am vorherigen Tag noch mit<br />

mir besprochenes ist außer Kraft gesetzt, wenn er mit ihr kommuniziert.<br />

Vor allen Dingen, seit er begriffen hat, dass deutliches Sprechen<br />

mehr bringt als Nuscheln. Kurzum: der Weg ist das Ziel und im Großen<br />

und Ganzen landen wir auch in Österreich. Spätestens dann erleben<br />

wir folgendes Phänomen: dass es ab zwölf Uhr im Umkreis von<br />

fünfhundert Kilometer kein adäquates Restaurant gibt das geöffnet<br />

hat oder sichtlich von Menschen frequentiert wird.<br />

Glauben sie es mir, wir sind schon fast das ganze Zillertal abgefahren,<br />

um am Schluss ein Lokal zu finden, in dem sich noch andere Leute<br />

befanden, eine normale Speisekarte aushing, das Gebäude zwar unter<br />

Denkmalschutz, aber das Essen, Gott sei Dank noch nicht. Unser<br />

Pech war, dass Ende Oktober keine Saison für Touristen ist und die<br />

Hotelbesitzer in dieser Zeit selbst in Urlaub fahren oder renovieren.<br />

Ein anderes Mal hetzen wir bei der Suche nach einem Speiselokal<br />

fast durch die halbe Steiermark um dann in einem Wienerwald-Lokal<br />

ein abgemagertes Hendl zu essen, dass man inzwischen in jedem<br />

Ort auch an einem Grillwagen hätte kaufen können.<br />

Kurzum, meiner Schnitzel-Phase fröne ich inzwischen in Gasthöfen<br />

rund um unseren Heimatort, denn die Wahrscheinlichkeit ein Lokal<br />

zu finden, ist fast hundert Prozent größer als in Österreich bei einer<br />

„Tagesfahrt“.<br />

Die nächste Leidenschaft von ihm ist, nach Erreichen des Mittagszie-<br />

Der Tagesausflug<br />

les, was auch immer das war, also nach der Mittagspause, kommt er<br />

erst so richtig in Fahrt. Sie erinnern sich? Ich will dann, wenn es geht<br />

auf einer anderen Strecke Richtung Heimat, nur Richtung Heimat.<br />

Aber er muss mir noch schnell zeigen, wo er in seiner Kindheit auf<br />

die Berge gestiegen ist. Es waren ja auch nur so schlappe hundert<br />

fünfzig Kilometer Umweg. Oder wie fahre ich eine Stunde in und<br />

um Innsbruck herum um an der einzigen Ausfahrt Richtung Bayern<br />

seelenruhig vorbeizufahren. Ich habe mir schon den Flugplatz in<br />

Innsbruck inzwischen mehrmals umkreist, voller Sehnsucht angesehen<br />

– übrigens ich hasse das Fliegen.<br />

Dann wissen sie, wie entspannt es da in unserem Auto zugeht. Nein<br />

so schlimm ist nun auch nicht, denn wir kommen fast immer bei<br />

Tageslicht noch zu Hause an – denn es heißt ja schließlich „Tagesfahrt“.<br />

Es gibt auch Sonntage, da fahren wir um halb Zwölf ins Ungeplante.<br />

Einfach zufahren, bei guter Musik aus dem Radio, entspannter<br />

Atmosphäre, das Magen-knurren kommt ja erst meistens gegen vierzehn<br />

Uhr und wir stehen gegen circa sechzehn Uhr wie durch ein<br />

Wunder vor dem großen Arber.<br />

Dort fahren die Leute Ski und sind dick verpackt und hatten sichtlich<br />

bereits ein Mittagsessen. Wir hingegen tragen nur eine leichte<br />

Jacke, denn das war ja nicht geplant. Aber eine gute Wurstsemmel<br />

von einer Tankstelle am Sonntagnachmittag, mit einem warmen Getränk<br />

(weil wir die Kühltheke einfach nicht gesehen haben) so viel<br />

Zeit ist immer.<br />

Ich will ihnen zum Schluss unseren letzten Tagesausflug nicht vorenthalten.<br />

Vor ein paar Wochen, wir wollten die Berge mit Schnee, das<br />

Tal in der Sonne sehen, Richtung Zugspitze war geplant. Nach einem<br />

kurzen Gespräch mit seiner Navi-Tussi fuhren wir zuerst nach Fürstenfeldbruck,<br />

nur um kurz etwas anzuschauen, dann Richtung Garmisch,<br />

den hohen Bergen entgegen aber doch nie näher kommend,<br />

nach kurzer Zeit in einer Sackgasse gelandet und dann gleich wieder<br />

Richtung Augsburg. Wenn sie denken dass ist der ideale Zeitpunkt<br />

für eine Tasse Kaffee, dann frage ich sie, was ist Kaffee? Der Ordnung<br />

halber erwähne ich unser Mittagessen. Vor einer Metzgerei haltend,<br />

eiligst zwei Leberkäsesemmel mit einem Lauwarmen Getränk – sie<br />

wissen warum – meine Zunge verbrannt und das Auto vollgebröselt,<br />

fuhren wir irgendwie fluchtartig weiter. Wenigstens war der Rest der<br />

Fahrt wie immer.<br />

Ich habe ihnen bisher noch verschwiegen, dass immer nachdem wir<br />

uns mit einem Notmittagessen versorgt haben, die schönsten Restaurants<br />

kommen. Alle mit Sonnenterrasse, Ausblicht auf die Berge und<br />

einer wunderbaren Speisekarte, kalten Getränken, aber leider, jetzt<br />

hatten wir schon.<br />

Macht nichts, ich liebe sie immer noch diese „Tagesfahrten“ muss<br />

ich mich doch nur endlich von der naiven Vorstellung einer gemütlichen<br />

Fahrt mit einer ausgiebigen Pause in einem schönen Lokal verabschieden,<br />

denn bei meinem jetzigen langjährigen Schaffeur ist der<br />

Weg das Ziel.<br />

(KG)<br />

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