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2012 - Impuls Soziales Management

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A c h t s A m k e i t s k u lt u r<br />

Gesundheit im unternehmen<br />

Begleitung kindlicher entwicklung<br />

Beratung i QualiFizierung i trägerschaFt<br />

Fortbildungen <strong>2012</strong><br />

1


2<br />

inhAlt<br />

kinder brauchen ihre Bildung 4<br />

Fortbildungskalender <strong>2012</strong> 5<br />

Gesund führen – sich und andere 6<br />

Fortbildungen für Führungskräfte<br />

„Unseren Mitarbeitern den Rücken stärken“ 8<br />

Achtsamer umgang mit sich selbst 10<br />

Fortbildungen für pädagogische Fach- und Führungskräfte<br />

Achtsamer umgang mit kindern 15<br />

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte<br />

Kinder entspannen anders 16<br />

Genussvoll essen und trinken 21<br />

Fortbildungen für köchinnen und köche, pädagogische<br />

und hauswirtschaftliche Fachkräfte<br />

Gut essen – von klein auf 22<br />

inhouse-Fortbildungen 24<br />

Weiterbildungen 25<br />

referenten und referentinnen 27<br />

kooperationspartner/Veranstaltungsorte 29<br />

Anmeldeformular 30<br />

Allgemeine Anmelde- und teilnahmebedingungen 31


liebe leserin und lieber leser,<br />

wer in einer kindertageseinrichtung beschäftigt ist, leistet eine höchst verantwortungsvolle<br />

arbeit. sie bewältigen jeden tag vielfältige anforderungen: sie<br />

gestalten, in Partnerschaft mit den eltern, die Beziehungsarbeit mit den kindern,<br />

sie versuchen, ein jedes kind dort abzuholen, wo es steht – und sie begleiten<br />

und fördern es individuell. sie kooperieren mit internen und externen Partnern,<br />

müssen teamfähig sein, anspruchsvolle dokumentations- und Verwaltungsaufgaben<br />

übernehmen – und gleichzeitig lärmpegel aushalten und bisweilen<br />

schwer heben können. sie müssen flexibel sein, viele aufgaben gleichzeitig und<br />

unter zeitdruck erledigen.<br />

um den täglichen herausforderungen des alltags in einer kindertageseinrichtung<br />

gerecht zu werden, braucht es gesunderhaltende rahmenbedingungen.<br />

damit sie sich gesund fühlen und zufrieden sind, muss das umfeld stimmen. es<br />

muss hinreichende lernerfahrungsmöglichkeiten bieten und ihnen die Möglichkeit<br />

geben, erreichbare leistungsziele selbst zu setzen.<br />

wir glauben, dass zu gesunderhaltenden rahmenbedingungen nicht nur konkrete<br />

angebote der gesundheitsförderung beitragen. Mindestens genauso entscheidend<br />

ist eine unternehmenskultur, in der achtsamkeit eine rolle spielt. die<br />

entwicklung einer kultur der achtsamkeit beginnt bei der eigenverantwortung<br />

jedes einzelnen und setzt sich fort durch anerkennung und wertschätzung.<br />

Mit unserem Fortbildungsprogramm <strong>2012</strong> möchten wir uns gemeinsam mit ihnen<br />

auf den weg machen zu einem gesundheitsgerechten Miteinander, bei dem<br />

achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber eine entscheidende rolle spielt.<br />

wir freuen uns auf ein spannendes – und gesundes – Jahr mit ihnen.<br />

Alfons scheitz<br />

geschäftsführer<br />

Begleitung kindlicher entwicklung<br />

Beratung i QualiFizierung i trägerschaFt<br />

wir beraten und begleiten<br />

• unternehmen, die eine betriebliche<br />

kinderbetreuung einrichten möchten<br />

• kommunen und dienstleistungsunternehmen,<br />

deren kindertageseinrichtungen engagierte<br />

Partner für Familien sein wollen<br />

• Politiker, Behörden und Ministerien, die konzepte<br />

für kinderbetreuung entwickeln möchten<br />

• kita-leiter/innen, die sich weiterqualifizieren<br />

wollen<br />

unsere angebote<br />

• Machbarkeitsstudien zum Bedarf, zu den<br />

kosten und den rechtlichen Voraussetzungen<br />

von kindertageseinrichtungen für kinder<br />

von 0 bis 12 Jahren<br />

• entwicklung individueller konzepte zur umsetzung<br />

von kindertageseinrichtungen<br />

• Begleitung bis zum Betriebsbeginn<br />

• Übernahme von trägerschaften<br />

• Beratung, Organisationsentwicklung,<br />

konzepterstellung rund um die<br />

kinderbetreuung<br />

• Fortbildung und coaching für leiter/innen<br />

3


4<br />

inhAlt<br />

karola märte<br />

leitung Bereich Fortbildung<br />

sabrina martiensen<br />

teamassistentin<br />

tel: 0561 78184-23<br />

Fax: 0561 78184-96<br />

e-Mail: bildung@e-impuls.de<br />

kinder BrAuchen ihre BildunG<br />

Achtsamer umgang mit sich selbst und den Anderen …<br />

… ist schwerpunktthema unseres Fortbildungsprogramms <strong>2012</strong>, in dem sie eine Vielfalt<br />

von angeboten finden, die sich mit der entwicklung von achtsamkeit und gesundheitsförderung<br />

befassen. unsere weitere Vorstellung von gesundheitsförderung fängt bei der Fragestellung<br />

an, welche umgangs- und kommunikationsformen eine leitungskraft mit ihren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pflegt, und endet bei praktischen anregungen für pädagogische<br />

und hauswirtschaftliche Fachkräfte bei der essenszubereitung und -gestaltung<br />

für kinder. unsere Fortbildungsangebote wollen ihnen die Möglichkeit geben, den achtsamen<br />

umgang mit sich selbst und anderen zu reflektieren, aber auch ihre kompetenzen und<br />

ihr pädagogisches handeln in diesem Bereich zu erweitern.<br />

neben unserem Veranstaltungsort kassel bieten wir <strong>2012</strong> auch in essen (nordrhein-westfalen)<br />

und gaggenau (Baden-württemberg) je zwei Fortbildungen an. alle aufgeführten<br />

Fortbildungen können sie auch als inhouse-Veranstaltungen buchen. zusätzlich bieten wir<br />

ihnen eine Vielzahl bewährter Fortbildungsthemen aus den Bereichen <strong>Management</strong>kompetenzen,<br />

grundlagen pädagogischer arbeit sowie individuelle kompetenzen an. nähere<br />

informationen dazu finden sie auf seite 24.<br />

Über unsere aktuellen Fortbildungsangebote informiert sie auch unser regelmäßig erscheinender<br />

newsletter, für den sie sich gerne unter www.e-impuls.de anmelden können.<br />

um unsere Fortbildungsangebote und unseren service an ihren Bedürfnissen auszurichten<br />

und stets zu verbessern, freuen wir uns über ihre anregungen. auf unserer internetseite<br />

unter www.e-impuls.de finden sie einen Fragebogen zur kundenbefragung, den sie uns<br />

gern mit ihren ideen und wünschen zukommen lassen können.<br />

rufen sie uns einfach an oder schreiben sie uns ein Fax bzw. eine e-Mail:<br />

tel: 0561 78184-23<br />

Fax: 0561 78184-96<br />

e-Mail: bildung@e-impuls.de<br />

wenn sie sich online über unsere internetseite www.e-impuls.de zu einer Fortbildung anmelden,<br />

erhalten sie einen gutschein über 5 euro. diesen können sie bei Buchung einer<br />

Fortbildung einlösen.<br />

wir nehmen auch gern einen Bildungsscheck nrw oder die bundesweite Bildungsprämie<br />

entgegen.


FortBildunGskAlender <strong>2012</strong><br />

Fort- und WeiterBildunGskAlender<br />

08.03.<strong>2012</strong> entspannung mit kindern seite 15<br />

Yoga & autogenes training<br />

13.03.<strong>2012</strong> Widerstandsfähigkeit entwickeln 10<br />

resilienztraining für den arbeitsalltag<br />

20.03.<strong>2012</strong> schlagfertigkeit – wohlwollend und wirkungsvoll 11<br />

erfolgreiche Verhaltensstrategien bei verbalen Provokationen<br />

30.03.<strong>2012</strong> Wie aus einer Gruppe ein team wird 11<br />

wertschätzender umgang miteinander<br />

20.04.<strong>2012</strong> konflikte als entwicklungschance 12<br />

konstruktiver umgang mit auseinandersetzungen<br />

27.04.<strong>2012</strong> Bewegung von kindern bewusst wahrnehmen 18<br />

eine praktische einführung in die kinästhetik<br />

04.05.<strong>2012</strong> Wie aus einer Gruppe ein team wird 11<br />

wertschätzender umgang miteinander<br />

25.05.<strong>2012</strong> Wie aus einer Gruppe ein team wird 11<br />

wertschätzender umgang miteinander<br />

04.06.<strong>2012</strong> entspannung mit kindern 15<br />

Yoga & autogenes training<br />

29.06.<strong>2012</strong> Wie mitarbeitergespräche gelingen 6<br />

Personalentwicklungsgespräche in der kindertageseinrichtung<br />

04.09.<strong>2012</strong> dem stress entkommen 13<br />

entspannungstechniken (nicht nur) für den alltag<br />

14.09.<strong>2012</strong> Work-life-Balance 14<br />

wie sich berufliche anforderungen und private ziele<br />

miteinander vereinbaren lassen<br />

25.09.<strong>2012</strong> Wirkungsvolles selbstmanagement 12<br />

wie man sich gut organisiert<br />

27.09.<strong>2012</strong> entspannung mit kindern 15<br />

Yoga & autogenes training<br />

11.10.<strong>2012</strong> kinder stärken 19<br />

resilienz im alltag von kindertageseinrichtungen<br />

15.11.<strong>2012</strong> Vom essen mit allen sinnen 21<br />

anregende gestaltung von Mahlzeiten in kindertageseinrichtungen<br />

23.11.<strong>2012</strong> einführung in die Psychomotorik 20<br />

wie Bewegungsanlässe die selbstkompetenz von kindern stärken<br />

nach Gesund führen – sich und andere 7<br />

Vereinbarung wie Führungskräfte Motivation, Betriebsklima<br />

und anwesenheitsquote verbessern können<br />

5


6<br />

Gesund Führen – sich und Andere<br />

29.06.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

christoph lau<br />

teilnahmebeitrag 120,00 !<br />

Fortbildungs-nr. k1412<br />

Gesund Führen – sich und Andere<br />

Fortbildungen für Führungskräfte<br />

Was macht ein gutes, gesundes Betriebsklima aus? ein wichtiger Faktor ist, ob leitungskräfte<br />

ihre mitarbeiter/innen gesundheitsgerecht führen. unsere Fortbildungen<br />

für leitungskräfte vermitteln, wie eine mitarbeiter/innenführung gelingt, bei der<br />

kränkungen vermieden, stress reduziert und ressourcen gestärkt werden – und wie<br />

man mit sich selbst und anderen wertschätzend umgeht.<br />

Wie mitarbeitergespräche gelingen<br />

Personalentwicklungsgespräche in der kindertageseinrichtung<br />

das Mitarbeiter/innen- oder Personalentwicklungsgespräch ist eines der wichtigsten<br />

Führungsinstrumente, das der Führungskraft zur Verfügung steht. Motivierende,<br />

unterstützende und potenzialorientierte gespräche sollen den Beschäftigten<br />

rückmeldung über ihre aktuelle arbeit geben und neue Perspektiven aufzeigen.<br />

gelungene Mitarbeiter/innengespräche können sicherstellen, dass Mitarbeiter/innen<br />

sich ernstgenommen fühlen und auch zukünftig mit ganzem einsatz zum erfolg des<br />

teams und der kindertageseinrichtung beitragen.<br />

in Personalentwicklungsgesprächen geht es darum, vergangene arbeitsprozesse zu<br />

reflektieren und konkrete ziele für die künftige arbeit zu definieren. die dabei vorgenommenen<br />

zielvereinbarungen können sich auf die erweiterung der fachlichen und<br />

persönlichen kompetenz der Mitarbeiter/innen beziehen. sie sollten aber auch die<br />

Motivation der Mitarbeiter/innen für die höchst anspruchsvolle tätigkeit in einer kindertageseinrichtung<br />

im Fokus haben.<br />

Inhalte<br />

• auseinandersetzung mit den eigenen Führungsidealen<br />

• grundlagen der Mitarbeiter/innengespräche<br />

• gestaltung, hintergründe, ziele<br />

• inhalte von Personalentwicklungsgesprächen<br />

• gesprächsführung und kommunikation<br />

• leitfaden für erzieher/innen und Vorgesetzte<br />

• checklisten zur Vorbereitung von Mitarbeiter/innengesprächen<br />

ZIelgruppe<br />

Führungskräfte von kindertageseinrichtungen


Gesund führen – sich und andere<br />

Wie Führungskräfte motivation, Betriebsklima<br />

und Anwesenheitsquote verbessern können<br />

die Frage, wie Menschen im Betrieb miteinander umgehen, entscheidet mit über das<br />

wohlbefinden im Job. Führungskräfte sind gefordert, Motivation, Betriebsklima und<br />

anwesenheitsquote zu verbessern. sie sollen z. B. kränkungen vermeiden, stress reduzieren<br />

und ressourcen aufbauen – angesichts der wachsenden Belastungsdichte<br />

keine leichte aufgabe. denn schließlich sind Führungskräfte nicht nur gestalter von<br />

arbeitsbedingungen, sondern zugleich selber vielfältigen zwängen unterworfen.<br />

das seminar zielt darauf ab, den teilnehmer/innen die auswirkungen ihres Verhaltens<br />

auf das wohlbefinden, die gesundheit und die anwesenheit ihrer Mitarbeiter/innen<br />

bewusst zu machen und gesundheitsgerechtes Miteinander zu fördern, das von wertschätzung<br />

geprägt ist. dabei muss zunächst die grundlage stimmen: ein gesundheitsgerechter<br />

umgang mit sich selbst.<br />

Inhalte<br />

• zusammenhänge zwischen Führungsverhalten und anwesenheit/gesundheit<br />

• gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung – konkretisiert in sechs dimensionen<br />

• ausdruck echter anerkennung und wertschätzung<br />

• Führung unter stress: stressbewältigung für sich und die Mitarbeiter/innen<br />

• gesprächsleitfaden für den umgang mit belasteten Mitarbeiter/innen<br />

• gesunder umgang mit sich selbst (z. B. tipps zum abschalten und schlafen)<br />

• kollegiale Beratung als instrument zur Belastungsreduzierung<br />

• zusammenfassung und Überreichen der transferhilfe<br />

ZIelgruppe<br />

Führungskräfte von kindertageseinrichtungen<br />

Gesund Führen – sich und Andere<br />

information:<br />

diese Fortbildung findet<br />

als inhouse-Veranstaltung<br />

mit einem geschlossenen<br />

teilnehmer/innenkreis statt.<br />

sollten sie interesse an<br />

dieser Fortbildung haben,<br />

setzen sie sich bitte mit uns<br />

in Verbindung.<br />

7


8<br />

„unseren mitArBeitern<br />

den rücken stärken“<br />

impuls soziales management interviewt<br />

smA-Gesundheitsmanager<br />

Gesundheitsförderung der mitarbeiterinnen und mitarbeiter und eine unternehmenskultur,<br />

in der Achtsamkeit eine rolle spielt – mit Blick darauf entwickelt<br />

die Geschäftsführung der unternehmensfamilie impuls soziales management<br />

derzeit ein eigenes betriebliches Gesundheitsmanagement. Wie<br />

gehen andere unternehmen mit dem thema um? impuls soziales management<br />

hat einen Blick über den tellerrand geworfen und mit ernst kaiser, dem Gesundheitsmanager<br />

der smA solar technology AG, gesprochen. mehrfach<br />

wurde das unternehmen für seine herausragenden leistungen als Arbeitgeber<br />

ausgezeichnet und erreichte beim bundesweiten Wettbewerb „Great<br />

Place to Work“ 2011 den ersten Platz. die Gesundheitsaktivitäten bei smA<br />

gehen weit über das gesetzlich vorgeschriebene maß hinaus und sind ein<br />

stück gelebter unternehmenskultur.<br />

<strong>Impuls</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>Management</strong>: herr kaiser, sie sind einer von<br />

mehr als 6.500 Beschäftigten der smA. Was macht es so besonders,<br />

für dieses unternehmen zu arbeiten?<br />

Ernst Kaiser, SMA Solar<br />

Technology AG: ich persönlich<br />

bin sehr stolz, an der<br />

sMa-Vision einer dezentralen<br />

Versorgung der Menschen mit<br />

erneuerbaren ener gien mitarbeiten<br />

zu dürfen. dass es sich<br />

dabei noch um ein unternehmen<br />

mit derart ausgeprägter<br />

Mitarbeiterorientierung und<br />

Mitarbeiterbeteiligung handelt, schafft ideale Voraussetzungen<br />

für die tätigkeit eines gesundheitsmanagers. eine sinnvolle arbeitsaufgabe<br />

ist in sich schon gesundheitsförderlich und eine<br />

mitarbeiterorientierte unternehmenskultur ist das a und O eines<br />

jeden betrieblichen gesundheitsmanagements.<br />

sie sind im Bereich corporate human resources zuständig für<br />

betriebliches Gesundheitsmanagement. Wann wurde dieses<br />

bei der smA eingeführt – und warum?<br />

gesundheitsaktivitäten haben bei sMa bereits seit langer zeit<br />

eine zentrale Bedeutung. die stelle eines explizit zuständigen<br />

gesundheitsmanagers sowie einer explizit zuständigen Mitarbeiterin<br />

für das Betriebliche eingliederungsmanagement wurden im<br />

Frühjahr 2010 eingerichtet. wir haben dann im sommer 2010 damit<br />

begonnen, die gremienlandschaft des gesundheitsmanagements<br />

zu errichten. ziel war es, die vorhandenen vielfältigen ansätze<br />

der gesundheitsaktivitäten bei sMa – Betriebssport, Fit-<br />

SMa<br />

nessbereich, arbeitssicherheit, Betriebsarzt, Psychologische<br />

sprechstunde etc. – systematisch zu ergänzen, zu koordinieren<br />

und strategisch auszurichten.<br />

Warum hat die Gesundheit einen so hohen<br />

stellenwert in ihrem unternehmen?<br />

die sMa solar technology ag ist weltmarktführer<br />

bei solar-wechselrichtern und<br />

führender anbieter von transformatoren<br />

und drosseln sowie von innovativen energieversorgungslösungen<br />

für den schienengebundenen<br />

nah- und Fernverkehr. die<br />

sMa gruppe erzielte im Jahr 2010 einen<br />

umsatz von 1,9 Mrd. euro. sie hat ihren<br />

hauptsitz in niestetal bei kassel und ist in<br />

18 ländern auf vier kontinenten vertreten.<br />

die unternehmensgruppe beschäftigt weltweit<br />

mehr als 6.500 Mitarbeiter (inkl. zeitarbeitskräfte).<br />

die gesundheitsaktivitäten bei sMa gehen weit über das gesetzlich<br />

vorgeschriebene Maß hinaus und sind ein stück gelebter<br />

unternehmenskultur. sie stärken unseren Mitarbeitern den rükken,<br />

um die hohen herausforderungen im internationalen wettbewerb<br />

hinsichtlich leistungs-, innovations- und Flexibilitätsfähigkeit<br />

besser bewältigen zu können. wir haben eine junge Belegschaft<br />

mit einem durchschnittsalter von 35 Jahren. den demografischen<br />

wandel betrachten wir deshalb als eine große<br />

chance sowohl für jeden einzelnen Mitarbeiter als auch für das<br />

unternehmen insgesamt. durch ein proaktives und präventiv<br />

ausgerichtetes gesundheitsmanagement kann es uns nämlich<br />

SMA Solar Technology AG


gelingen, chronische Fehlbeanspruchungen heute und in der Folge<br />

davon chronische erkrankungen von vornherein zu vermeiden.<br />

dadurch verlängert sich die gesunde lebenserwartung der<br />

Mitarbeiter, aber auch die Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft,<br />

das ist unsere Vision im gesundheitsmanagement.<br />

Was verstehen sie unter „betrieblichem Gesundheitsma<br />

na gement“? Welche maßnahmen gibt es in diesem<br />

kontext bei der smA?<br />

das betriebliche gesundheitsmanagement bei sMa zielt darauf<br />

ab, kontinuierlich die arbeitsbedingungen einschließlich des sozialen<br />

systems und das gesundheitsverhalten der Mitarbeiter zu<br />

optimieren. es ist eine Führungs- und Querschnittsaufgabe und<br />

umfasst alle aktivitäten, die zum schutz, zur Förderung oder wiederherstellung<br />

der gesundheit der Mitarbeiter beitragen. trotz<br />

der präventiven ausrichtung unseres gesundheitsmanagements<br />

reichen die aktivitäten weit über die gesundheitsförderung hinaus<br />

und umfassen natürlich auch die intensive Betreuung und<br />

reintegration erkrankter Mitarbeiter. in den gremien des betrieblichen<br />

gesundheitsmanagements, kurz BgM, arbeiten Fachexperten<br />

aus verschiedenen Fachabteilungen sowie Betriebsrat,<br />

Führungskräfte und unternehmensleitung zusammen, um betriebliche<br />

Bedarfe durch eine systematische analyse der betrieblichen<br />

gesundheitssituation zu ermitteln und gezielte gesundheitsmaßnahmen<br />

abzuleiten und umzusetzen. die strategische<br />

ausrichtung wird mithilfe eines permanenten strategieberichtes<br />

im BgM-lenkungsteam unter einbindung des Vorstandes<br />

Personal und des Betriebsrates festgelegt.<br />

Früher waren wir gesund, wenn wir nicht krank waren. heute<br />

geht es um einen weiter gefassten Gesundheitsbegriff, der<br />

vielfach im Zusammenhang mit Wellness und Fitness genannt<br />

wird. Wie ist es aus ihrer sicht zu dieser Veränderung gekommen?<br />

durch die entwicklung hin zur dienstleistungsgesellschaft spielen<br />

nicht mehr nur die körperlichen, sondern in steigendem Maße<br />

auch die psychischen Belastungen eine rolle in der arbeitswelt.<br />

die dadurch zunehmende stressenergie wird aber nicht mehr<br />

wie früher über körperliche aktivitäten und Bewegung im arbeitsalltag<br />

automatisch wieder abgebaut, sodass Fitnessaktivitäten<br />

diese Funktion übernehmen müssen. zum anderen sprechen<br />

wir heute im zuge der globalisierung von der entgrenzung der<br />

arbeit, das heißt, die leistungssteuerung in den meisten Betrieben<br />

bindet die Mitarbeiter zum Beispiel über zielvereinbarungen<br />

mental so stark ein, dass wir innerlich der arbeit grenzen setzen<br />

müssen, um in Balance zu bleiben.<br />

Auf welchem Gesundheitsbegriff basiert<br />

ihr handeln als Gesundheitsmanager?<br />

wir gehen konzeptionell von der ganzheitlichen gesundheitsdefinition<br />

der weltgesundheitsorganisation whO mit den drei di-<br />

mensionen des körperlichen, physischen und psychischen wohlbefindens<br />

aus. Ferner orientieren wir uns an der salutogenese<br />

nach antonovsky und am systemischen anforderungs-ressourcen-Modell<br />

nach Becker. der gesundheitszustand eines Menschen<br />

ist demnach ein prozesshaftes geschehen und hängt davon<br />

ab, wie gut es diesem gelingt, externe und interne anforderungen<br />

und Bedürfnisse mithilfe externer und interner ressourcen<br />

zu bewältigen. Beispiel: ein internes Bedürfnis des Menschen<br />

ist es, wertschätzung zu erfahren und anerkannt zu werden.<br />

kann dies mit externen ressourcen in der umwelt nicht befriedigt<br />

werden, besteht ein hohes erkrankungsrisiko.<br />

Welche rolle spielt Achtsamkeit<br />

im Prozess der Gesunderhaltung?<br />

die achtsamkeit für den körper spielt mit zunehmender Bedeutung<br />

der psychischen Belastungen eine zentrale rolle, denn in<br />

stresssituationen nehmen wir unseren körper nicht mehr wahr.<br />

da das stresserleben entscheidend von der individuellen Bewertung<br />

der stressauslösenden situation abhängt, kommt es auch<br />

besonders auf die mentale achtsamkeit an.<br />

Fleur lüthje, Mitglied der<br />

geschäftsführung, leitung<br />

Beratung & Qualifizierung<br />

gundula zeitz, redakteurin<br />

des Magazins spiel/raum<br />

Prinzipien gesundheitsorientierter Führung spielen bei<br />

impuls soziales <strong>Management</strong> seit langem eine rolle.<br />

die weiterentwicklung einer gesunden unternehmenskultur<br />

ist inzwischen chefsache: Fleur lüthje, die als<br />

geschäftsführerin bei impuls soziales <strong>Management</strong> für<br />

die Bereiche Fortbildung und Qualifizierung zuständig<br />

ist, hat für die unternehmensfamilie den im Frühjahr<br />

neu geschaffenen Bereich Betriebliches gesundheitsmanagement<br />

übernommen. die 35-Jährige ist zu diesem<br />

thema auch mit anderen unternehmen im austausch –<br />

zum Beispiel mit der sMa solar technology ag. spiel/<br />

raum-redakteurin gundula zeitz hat eines der gespräche<br />

zusammengefasst.<br />

9


10<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

13.03.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

Florian Michels<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k0312<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

Fortbildungen für pädagogische Fach- und Führungskräfte<br />

Gesundheit ist Voraussetzung dafür, sich mit den Bedingungen und herausforderungen<br />

der Arbeit produktiv auseinandersetzen zu können. und wer mit kindern arbeitet,<br />

hat tagtäglich eine menge herausforderungen zu bewältigen. umso wichtiger ist es,<br />

gesund zu bleiben. unsere Fortbildungen vermitteln strategien, mit denen sie schwierige<br />

situationen leichter meistern, Arbeitsziele kraftsparend und effektiv erreichen,<br />

sich selbst und dem Gegenüber mit klarheit begegnen – und Beruf und Privatleben in<br />

einklang bringen können.<br />

WiderstAndsFähiGkeit entWickeln<br />

resilienztraining für den Arbeitsalltag<br />

ständige Veränderungen und stetig steigende anforderungen in kindertageseinrichtungen<br />

sind für Mitarbeiter/innen oft mit hektik, stress und konflikten verbunden.<br />

daran nicht zu zerbrechen, sondern die eigene Balance zu erhalten, ist eine große<br />

herausforderung.<br />

wie sie krisen und Veränderungen meistern, hängt unter anderem von ihrer psychischen<br />

widerstandsfähigkeit, der sogenannten resilienzeigenschaft ab. die persönliche<br />

Begeisterung im beruflichen alltag zu erhalten und mit Belastungen angemessen<br />

umzugehen, kann mittels resilienztraining erlernt werden.<br />

in diesem seminar lernen sie strategien kennen, die ihnen helfen, die steuerung zu<br />

behalten und die inneren ressourcen gekonnt einzusetzen.<br />

Inhalte<br />

• selbstinventur: Persönliche stärken und schwächen kennenlernen<br />

• krisen und Veränderungen aktiv gestalten<br />

• die natürliche widerstandskraft stärken<br />

• die sieben aspekte der resilienz<br />

• Übungen zur aktivierung und stärkung der resilienz<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen


schlAGFertiGkeit – WohlWollend und WirkunGsVoll<br />

erfolgreiche Verhaltensstrategien bei verbalen Provokationen<br />

die wut kommt später. zu spät – genau wie die antwort. es gibt kommunikative einwände,<br />

killerphrasen, verbale Provokationen von kunden oder auch Mitarbeiter/innen,<br />

die uns überraschen, hilf- und sprachlos machen.<br />

wir wünschen uns dann, spontan und geschickt reagieren zu können – in einer weise,<br />

die nicht verletzend wirkt, sondern das eigene selbstvertrauen stärkt und gleichzeitig<br />

die Beziehung zum gegenüber positiv gestaltet.<br />

in diesem seminar lernen sie, wertschätzend mit sich selbst und mit dem gegenüber<br />

umzugehen und über wohlwollende schlagfertigkeit und schnelle reaktionen Beziehungen<br />

bedürfnisorientiert und konstruktiv zu leben.<br />

Inhalte<br />

• einfühlsame und erfolgreiche Verhaltensstrategien bei verbalen Provokationen<br />

techniken wohlwollender und wirkungsvoller schlagfertigkeit<br />

• wertschätzender und empathischer umgang mit sich selbst und dem gegenüber<br />

• kontertechniken<br />

• Übungsplan für den alltag<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen<br />

Wie Aus einer GruPPe ein teAm Wird<br />

Wertschätzender umgang miteinander<br />

eine angenehme arbeitsatmosphäre und zufriedenheit am arbeitsplatz gelten als<br />

wichtige komponenten für die leistungsfähigkeit von unternehmen. ein gesundes<br />

Betriebsklima entsteht insbesondere dadurch, dass Menschen im team aneinander<br />

interesse zeigen, einander wohlwollend sowie freundlich und hilfsbereit begegnen.<br />

auch der umgang der Führungskraft mit den Mitarbeiter/innen spielt eine wesentliche<br />

rolle bei der erfolgreichen teambildung. dort, wo Menschen einander aus dem weg<br />

gehen und allenfalls muffig und ohne Blickkontakt grüßen, kann kein erfolgreiches<br />

team entstehen.<br />

die teilnehmer/innen erfahren im seminar, dass sich das wesen eines teams an der<br />

Orientierung der gemeinsamen Verantwortung und den gemeinsamen zielen ausrichtet.<br />

dazu braucht es Menschen, die bereit und fähig sind, respektvoll zusammenzuarbeiten.<br />

Inhalte<br />

• teamentwicklung<br />

• teamphasen<br />

• teamrollen<br />

• wertschätzender umgang<br />

• kommunikation im team<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

20.03.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

Florian Michels<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k0512<br />

30.03.<strong>2012</strong><br />

gaggenau<br />

kinderhaus Murgwichtel<br />

Oskar-scherrer-str. 2<br />

76571 gaggenau<br />

Fortbildungs-nr. g0612<br />

04.05.<strong>2012</strong><br />

essen<br />

kindertagesstätte<br />

lumiland rwe ag<br />

grillostr. 3<br />

45141 essen<br />

Fortbildungs-nr. e1012<br />

25.05.<strong>2012</strong><br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

Fortbildungs-nr. k1212<br />

jeweils von 9 – 17 uhr<br />

referent<br />

christoph lau<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

11


12<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

25.09.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

Florian Michels<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k1812<br />

20.04.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

christoph lau<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k0812<br />

WirkunGsVolles selBstmAnAGement<br />

Wie man sich gut organisiert<br />

Manchmal wünschen wir uns vier hände und vier augen, um unseren arbeitsalltag zu<br />

bewältigen. Je turbulenter das tagesgeschäft wird, umso wichtiger ist es, sich gut zu<br />

organisieren, um möglichen Belastungen und konflikten im Vorfeld entgegenzuwirken.<br />

um effiziente und kraftsparende Organisationsstrukturen zu entwickeln, müssen<br />

zunächst die eigenen grenzen und individuellen stolpersteine erkannt werden.<br />

in diesem seminar werden elementare werkzeuge des selbst- und zeitmanagements<br />

vorgestellt, die die teilnehmer/innen auf ihre persönliche Übertragbarkeit überprüfen<br />

können. ein persönlicher trainingsplan für ihren arbeitsalltag soll die entstehung von<br />

unnötigem stress langfristig vermeiden.<br />

Inhalte<br />

• standortbestimmung in der selbstorganisation<br />

• stressoren und zeitdiebe<br />

• Prioritäten erkennen, Ballast abwerfen und grenzen setzen<br />

• tages-/wochenprogramm und seine Planung<br />

• individueller trainingsplan für den arbeitsalltag<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen<br />

konFlikte Als entWicklunGschAnce<br />

konstruktiver umgang mit Auseinandersetzungen<br />

konflikte sind normale und mitunter unausweichliche Begleiterscheinungen im kontakt<br />

mit anderen Menschen. insbesondere Veränderungsprozesse – ob im beruflichen<br />

oder privaten kontext – sind ohne konflikte kaum denkbar.<br />

die Vermeidung einer destruktiven, entwertenden und verletzenden austragung von<br />

konflikten ist über die anwendung konstruktiver konfliktlösungsstrategien möglich.<br />

das eigentliche Problem an konflikten ist nicht ihre existenz, sondern die art und weise,<br />

wie häufig mit ihnen umgegangen wird: mit Verleugnung oder harmoniestreben, mit<br />

Machtkämpfen oder kompromissloser durchsetzung.<br />

um konflikte in arbeitsteams besser analysieren zu können, werden in diesem seminar<br />

ursachen und arten von konflikten, konfliktsignale und konflikttypen untersucht. dabei<br />

soll auch die auseinandersetzung mit konfliktdynamiken und mit eskalationsstufen<br />

von konflikten eine rolle spielen. weiterhin sollen konstruktive kommunikationstechniken<br />

erprobt und die innere haltung zu konflikten und der umgang mit interessen<br />

betrachtet werden.<br />

Inhalte<br />

• kenntnis von konfliktsignalen und konflikttypen<br />

• eskalation und deeskalation<br />

• konstruktive kommunikationstechniken<br />

• lösungsmöglichkeiten für konflikte in arbeitsteams<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen


dem stress entkommen<br />

entspannungstechniken (nicht nur) für den Alltag<br />

innere unruhe, lustlosigkeit, konzentrationsschwäche, starke gereiztheit und viele<br />

weitere symptome begleiten immer mehr Mitarbeiter/innen auch in kindertageseinrichtungen.<br />

stressgefühle können verschiedene ursachen haben: hohe arbeitsdichte,<br />

mangelndes zeitmanagement oder konflikte im team. Von den ressourcenfaktoren<br />

hängt wiederum ab, ob sich solche arbeitsbelastungen als stress auswirken oder ob<br />

die belastete Person über ausreichende Möglichkeiten zur Bewältigung der Belastung<br />

verfügt.<br />

dieses seminar zeigt auf, wie stress entsteht – und wie jeder einzelne konstruktiv<br />

damit umgehen kann. eingangs haben die teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre individuellen<br />

stressfaktoren und ihren persönlichen umgang mit stress näher zu betrachten.<br />

die teilnehmer/innen lernen verschiedene entspannungstechniken kennen<br />

und können durch die praktische erprobung verschiedener Methoden herausfinden,<br />

welche techniken zu ihnen und ihrer alltagssituation passen und wie sie diese in ihren<br />

arbeitsalltag integrieren können.<br />

Inhalte<br />

• Entstehung und Auswirkungen von Stress<br />

• Erfahrungsaustausch über den persönlichen Umgang mit Stress<br />

• Erlernen von Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung,<br />

atemübungen, Meridian-stimulation (eFt), ressourcenstärkung mittels nlP,<br />

imaginationstechniken u. a.<br />

• Planerstellung für den persönlichen Stressabbau im Alltag<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

04.09.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referent<br />

Florian Michels<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k1512<br />

13


14 14<br />

AchtsAmer umGAnG mit sich selBst<br />

14.09.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referentin<br />

karola Märte<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k1612<br />

Work-liFe-BAlAnce<br />

Wie sich berufliche Anforderungen<br />

und private Ziele miteinander vereinbaren lassen<br />

eine harmonische Balance zwischen Beruf, Familie und Freizeit aufzubauen und dauerhaft<br />

aufrechtzuerhalten, fällt vielen Menschen schwer. die zunehmende arbeitsdichte<br />

und der hohe erfolgsdruck können bei Mitarbeiter/innen zu einem gestörten<br />

wohlbefinden und zu gesundheitlichen einschränkungen führen.<br />

dauerstress und erschöpfungssymptome gehören für manche zum alltag. um beruflich<br />

erfolgreich, leistungsfähig und gesund zu bleiben, bedarf es des innehaltens, der ganzheitlichen<br />

Betrachtung und Überprüfung der aktuellen lebenssituation.<br />

das seminar gibt den teilnehmer/innen die Möglichkeit, die persönliche situation zu<br />

reflektieren und sich der individuellen lebensziele neu bewusst zu werden. gemeinsam<br />

werden wege entwickelt, wie sich berufliche anforderungen und private ziele<br />

miteinander vereinbaren lassen.<br />

Inhalte<br />

• standortbestimmung<br />

• lebensziele/Visionen<br />

• Prioritätenfindung<br />

• entlastungsstrategien im alltag<br />

• Persönliche handlungsalternativen<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fach- und Führungskräfte von kindertageseinrichtungen


AchtsAmer umGAnG mit kindern<br />

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte<br />

hüpfen, klettern, rutschen, kriechen, schaukeln und rennen: kinder lieben es, sich<br />

auszutoben. Aber Bewegung macht nicht nur spaß, sie ist auch wichtig für die geistige<br />

und körperliche entwicklung. so beobachten experten mit sorge, dass sich viele<br />

kinder zu „stubenhockern“ entwickeln. Außerdem stehen oft schon die kleinsten unter<br />

stress, Anspannung und Zeitdruck. Wie pädagogische Fachkräfte in kindertageseinrichtungen<br />

dem entgegenwirken und kinder für die alltäglichen herausforderungen<br />

rüsten können, dabei wollen unsere Fortbildungen zu themen wie kinästhetik,<br />

Psychomotorik, entspannungstechniken und resilienztraining unterstützen.<br />

entsPAnnunG mit kindern<br />

Yoga & Autogenes training<br />

immer mehr kinder stehen heute unter stress, anspannung und zeitdruck. welche<br />

Möglichkeiten haben sie zur entspannung und zum ausgleich? wie können kinder zur<br />

ruhe kommen, sich ihrer selbst bewusst werden, eigene kraftquellen erschließen?<br />

durch reizüberflutung und Bewegungsmangel fällt es kindern zunehmend schwer,<br />

sich zu konzentrieren und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. kinder<br />

sind jedoch offen und empfänglich neuem gegenüber und lernen entspannungsmethoden<br />

leicht und spielerisch.<br />

in diesem seminar geht es um die grundlagen des Yoga und des autogenen trainings<br />

in kindertageseinrichtungen. die teilnehmer/innen erschließen sich in einem kurzen<br />

theoretischen input die hintergründe und Bedeutungen dieser entspannungsmethoden.<br />

schwerpunktmäßig geht es aber darum, die verschiedenen Verfahren selbst auszuprobieren<br />

und sie sich so anzueignen. ziel ist, über selbsterfahrung kennenzulernen,<br />

wie erzieher/innen kindern helfen können, ihre aufmerksamkeit zu bündeln, sich von<br />

ablenkenden einflüssen zu lösen und innere kraft und ruhe zu schöpfen.<br />

Inhalte<br />

• Entspannungsmöglichkeiten<br />

o Yoga<br />

o autogenes training<br />

• Ausdrucksverhalten von Kindern unter Stress, Anspannung, Überforderung<br />

• Kennenlernen verschiedener Übungen<br />

o körperwahrnehmung<br />

o atmung<br />

o Bewegung<br />

o sprache<br />

• Selbsterfahrung der Entspannungsmöglichkeiten des Yoga<br />

und autogenen trainings<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fachkräfte von kindertageseinrichtungen<br />

AchtsAmer umGAnG mit kindern<br />

08.03.<strong>2012</strong><br />

essen<br />

kindertagesstätte<br />

lumiland rwe ag<br />

grillostr. 3<br />

45141 essen<br />

Fortbildungs-nr. e0212<br />

04.06.<strong>2012</strong><br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

Fortbildungs-nr. k1312<br />

27.09.<strong>2012</strong><br />

gaggenau<br />

kinderhaus Murgwichtel<br />

Oskar-scherrer-str. 2<br />

76571 gaggenau<br />

Fortbildungs-nr. g1912<br />

Jeweils von 9 – 17 uhr<br />

referentin<br />

tamara kaspar<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

15


16<br />

Geschlechtsbewusste Pädagogik<br />

kinder sind von natur aus entspannt. kinder wechseln spielerisch<br />

zwischen der realität und dem alltagsgeschehen und ihrem innenleben,<br />

ihrer Fantasie und ihren Vorstellungen. sie verlieren<br />

sich in der zeit und ihren träumen, sie schweifen ab und sind nicht<br />

im sinne von ergebnisherstellung produktiv, sondern es geht um<br />

die erfahrungen und das erleben im Prozess, welche ein ergebnis<br />

hervorrufen können. kinder erforschen, entdecken, laufen, schreien,<br />

toben, sind quirlig und fühlen sich in ihrer haut wohl.<br />

zeit und raum für das spielen und für nichts-tun sind wesentlich<br />

für die reorganisation der kinder. erwachsene stören kinder<br />

aber immer wieder und schätzen das nichtstun falsch ein. sie<br />

fangen dann gerne an zu fördern, zu unterstützen, anzuregen,<br />

aufzuzeigen, anzubieten … kinder leben heute oftmals in einem<br />

anstrengenden lebensrhythmus: schnelllebigkeit, hektik und<br />

stress sind den kindern nicht fremd. sie sind hohen erwartungen<br />

und ansprüchen ausgesetzt, was bei ihnen leis tungsdruck, konkurrenzdruck<br />

und Perfektionismus auslösen kann. Bedürfnisse<br />

werden oft über konsum befriedigt. das bedingt aber ein immer<br />

mehr und immer größer. sei es hinsichtlich der ernährung, der<br />

statussymbole oder der entstehung von unerfüllbaren sehnsüchten.<br />

Viele kinder fühlen sich überfordert<br />

Viele kinder sind heute in einer permanenten anspannung, sie<br />

fühlen sich überfordert und überlastet. Viele bilden symptome<br />

aus. signale psychosomatischer oder funktioneller erscheinungsbilder<br />

können beispielsweise Bauchschmerzen, schlafstörungen,<br />

Bettnässen, nägelkauen, aggressivität oder antriebsarmut<br />

und appetitlosigkeit bzw. kummerspeck sein. Viele kinder<br />

sind nervös, immer mehr kinder leiden an allergien und neurodermitis.<br />

immer häufiger wird von den kinderärzten hyperaktivität<br />

diagnostiziert.<br />

durch die tages- und lebensgestaltung in elternhaus und kindertageseinrichtung<br />

und durch eigene gewohnheiten haben kin-<br />

kinder<br />

entsPAnnen<br />

Anders<br />

Wie erzieherinnen und erzieher zur Balance<br />

zwischen Anspannung und entspannung<br />

beitragen können<br />

Von elke könig<br />

der oft keine gelegenheiten zum ausgleich zwischen an- und<br />

entspannung. auch die „ruhigeren“ aktivitäten und aktionen wie<br />

kinderkonferenz oder spielkreis bedeuten für die kinder nicht<br />

unbedingt entspannung. sie passen sich an, sie sind ruhig, sie<br />

hören zu und lassen andere aussprechen, sie reden selber, sie<br />

konzentrieren sich, sie überlegen. diese anpassungsleistungen<br />

werden von kindern oftmals als sehr anstrengend erlebt und führen<br />

nicht zu entspannung. selbst eine Bilderbuchbetrachtung –<br />

für erwachsene meist eine ruhige, entspannte situation – kann<br />

von kindern als sehr spannungsreich, emotionsgeladen und aufwühlend<br />

empfunden werden.<br />

Bewegung kann entspannend sein<br />

entspannung mit kindern wird von erwachsenen oft mit stille<br />

gleichgesetzt. Für kinder bedeutet entspannung aber nicht<br />

zwangsläufig stille. ein lautes Fußballspiel,<br />

das in den augen von erwachsenen<br />

rau und aggressiv<br />

wirkt, kann für kinder im ergebnis<br />

entspannend sein. demgegenüber<br />

kann stille von ihnen als sehr anstrengend<br />

empfunden werden und<br />

ist dann alles andere als entspannend.<br />

kinder müssen sich wieder langweilen<br />

dürfen, sie müssen wieder<br />

lernen, die zeit der langeweile<br />

aushalten zu können, um darüber<br />

wieder kreative ideen zu entwikkeln,<br />

die durch sie selbst gereift<br />

sind und nicht aufgrund der anregung<br />

eines erwachsenen. ihnen<br />

wird darüber wieder die Möglichkeit<br />

gegeben, sich ohne druck von


außen den herausforderungen selber zu stellen ohne Über- oder<br />

unterforderung. anspannung und entspannung kommen in ein<br />

gleichgewicht. kindertageseinrichtungen geben kindern im besten<br />

Fall angemessene und angepasste Möglichkeiten, ihren individuellen<br />

Bedürfnissen und interessen entsprechend an aktivitäten<br />

teilzunehmen oder sich zurückzuziehen. da hier ein leistungsdruck<br />

vermieden werden kann, bieten hochwertige kindertageseinrichtungen<br />

den kindern die chance, ihrem lebensrhythmus<br />

entsprechend ihre tätigkeiten selbstbestimmt zu wählen.<br />

die meisten kinder können über diese frei gewählten tätigkeiten<br />

und insbesondere durch das spielen gut unbewusst entspannen<br />

oder entspannt bleiben. Über die ausgewogenheit zwischen anspannung<br />

und entspannung können sich die kinder selbst in einklang<br />

bringen. es kann unterschieden werden zwischen aktiver<br />

und passiver entspannung. entspannung motiviert zu eigenaktivi-<br />

täten, positiven gefühlen, lustvollen empfindungen, zu Fantasie,<br />

selbsterfahrung, einem wohltuenden körpergefühl und zu stabilität.<br />

entspannung fordert aber zeit, selbstbestimmung und ein<br />

eigenes tempo. die entspannung unterstützende erzieherin benötigt<br />

einfühlungsvermögen, erkennen, Verstehen, Vertrauen<br />

und Beobachtungsgabe. entspannung trägt zur entwicklung und<br />

stärkung der identität und des selbstbewusstseins bei. entspannung<br />

äußert sich in ruhiger atmung, regelmäßigem herzschlag<br />

und lockeren Muskeln.<br />

Auch freie Zeit und rituale sind wichtig<br />

etliche kinder merken aber oft kaum noch, wann sie eine Pause<br />

benötigen, und es fällt ihnen schwer, sich selbst zu regulieren.<br />

diese kinder benötigen unterstützung dabei, die willentliche, bewusste<br />

entspannung zu lernen. hierbei helfen traditionelle entspannungsverfahren<br />

wie progressive Muskelrelaxation, Fantasiereisen,<br />

Yoga, autogenes training oder snoezelen. durch unterstützende<br />

rahmenbedingungen wie struktur und Orientierung,<br />

kommunikation, freie zeit und rituale wird das kindliche wohlbefinden<br />

positiv beeinflusst. ein zustand des „gelöst-seins“ kann<br />

sich einstellen, welcher eine distanz zu den physischen und psychischen<br />

anspannungen im alltag schafft. eine Voraussetzung<br />

dafür ist, dass die kinder freiwillig und mit Freude an den entspannungsübungen<br />

teilnehmen. eine vertiefende selbstwahrnehmung<br />

wird möglich und ein positives körpergefühl kann sich<br />

entwickeln, welches zu einem niedrigeren subjektiven krankheitsempfinden<br />

führt.<br />

elke könig ist bei impuls<br />

soziales <strong>Management</strong> seit<br />

april 2008 als Beraterin tätig.<br />

zu ihren aufgabengebieten<br />

gehören neben der<br />

aufbauberatung neu entstehenderkindertageseinrichtungen<br />

die Fachberatung<br />

und die Begleitung<br />

und unterstützung der kitas<br />

bei Qualitäts entwicklungsprozessen. die diplomheilpädagogin<br />

ist im erstberuf erzieherin und war 15<br />

Jahre leiterin einer kindertageseinrichtung.<br />

17


18<br />

AchtsAmer umGAnG mit kindern<br />

27.04.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referentin<br />

ulrike weßbecher<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k0912<br />

BeWeGunG Von kindern BeWusst WAhrnehmen<br />

eine praktische einführung in die kinästhetik<br />

wir bewegen uns den ganzen tag und machen uns darüber kaum gedanken. erst<br />

wenn eine Bewegung nicht ganz so abläuft, wie wir es gewohnt sind, oder wenn<br />

diese Bewegung sogar schmerzt, dann werden wir aufmerksam. sich bewegen<br />

können, die Bewegung spüren, sich selbst in der Bewegung wahrnehmen ist nicht so<br />

selbstverständlich, wie es auf den ersten Blick erscheint.<br />

die Fortbildung zur kinästhetik vermittelt einen einblick, wie unser körper bei Bewegung<br />

funktioniert. wie gelingt das zusammenspiel von gehirn und Motorik? welche<br />

abläufe müssen koordiniert und erlernt werden? in welcher reihenfolge lernt unser<br />

körper? lernen geschieht nicht nur über den kopf. lernen geschieht auch über den<br />

körper, er interagiert mit der umwelt und ist so ein wichtiges Fenster in die außenwelt.<br />

am ende der Fortbildung werden sie kindliche Bewegungsabläufe der entwicklung<br />

entsprechend erkennen und einordnen können. außerdem nehmen sie Bewegungsanregungen<br />

und praktische spielideen mit nach hause.<br />

Inhalte<br />

• die kinästhetische entwicklung: vom säugling zum schulkind<br />

• zusammenspiel von gehirn, wahrnehmung und Motorik<br />

• abgrenzung zu verwandten themen (sensomotorik und Psychomotorik)<br />

• kennenlernen verschiedener Bewegungseinheiten<br />

• einblick in die kinesiologie (Praktische einführung, Brain-gym)<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fachkräfte von kindertageseinrichtungen


kinder stärken<br />

resilienz im Alltag von kindertageseinrichtungen<br />

Pippi langstrumpf wächst alleine ohne eltern auf und weigert sich, in ein heim zu<br />

gehen. ronja räubertochter haust in einer unwirtlichen höhle in ständiger gefahr<br />

durch die nachbarräuber, schimpft und ist schmutzig. huckleberry Finn ist ein<br />

ausreißer, zieht durch die gegend und stiehlt. und dennoch schätzen wir alle sie als<br />

glückliche kinder ein. sie sind Vorbilder aus unserer eigenen kindheit und unserer<br />

kinder. warum? sie sind stark, selbstbewusst, selbstsicher, können für sich selbst<br />

sorgen und wehren sich gegen ungerechte erwachsene. und unsere kinder? wenn<br />

diese sich verhielten wie die oben genannten Beispiele, würden wir sofort einen<br />

termin bei der erziehungsberatung vereinbaren. unsere kinder würden eingeschätzt<br />

als auffällig, hyperaktiv, anpassungsunfähig …<br />

es scheint, als ob kinder heute immer unselbstständiger und ängstlicher werden. es<br />

scheint, als ob wir erwachsenen den kindern immer weniger zutrauen und wir bei ihnen<br />

immer weniger zulassen. wir mischen uns ein, wir klären auf, wir passen auf, wir<br />

reglementieren. aber wie können wir kindern ermöglichen, die Fähigkeiten unserer<br />

helden zu entwickeln bzw. zu behalten? ist resilienz hier das zaubermittel?<br />

in dem seminar erfahren die teilnehmer/innen, was resilienz eigentlich ist, wie sie im<br />

pädagogischen alltag von kindertageseinrichtungen gefördert und gestärkt werden<br />

kann und wie kinder selbstwirksamkeit erleben können. die teilnehmer/innen überprüfen<br />

ihre eigene haltung hinsichtlich „starker kinder“, die auch wirklich „nein“ sagen<br />

dürfen.<br />

Inhalte<br />

• Begriffsbestimmung<br />

• das resilienzkonzept – das salutogenetische Modell<br />

• schutzfaktoren, risikofaktoren, Vulnerabilität<br />

• interventionsmöglichkeiten und resilienzförderung<br />

• selbstwirksamkeit<br />

• resilienz im alltag von kindertageseinrichtungen<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fachkräfte von kindertageseinrichtungen<br />

AchtsAmer umGAnG mit kindern<br />

11.10.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

Maulbeerplantage 14<br />

34123 kassel<br />

referentin<br />

sabrina kemler<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k<strong>2012</strong><br />

19


20 20<br />

AchtsAmer umGAnG mit kindern<br />

23.11.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

Montessori-kinderhaus<br />

wunderland<br />

Mombachstr. 5<br />

34127 kassel<br />

referentin<br />

alexandra Mammana<br />

teilnahmebeitrag 120 !<br />

Fortbildungs-nr. k2412<br />

wichtig:<br />

Bitte bringen sie bequeme<br />

kleidung, eine decke und<br />

stoppersocken mit.<br />

einFührunG in die PsYchomotorik<br />

Wie Bewegungsanlässe die selbstkompetenz von kindern stärken<br />

selbstkompetenz bedeutet, seine Fähigkeiten und stärken zu kennen und eigenverantwortlich,<br />

selbstsicher und handlungskompetent neuen herausforderungen zu begegnen.<br />

selbstkompetenzen entwickeln sich in der steten auseinandersetzung mit der<br />

umwelt.<br />

kinder nehmen ihre umwelt mit allen sinnen wahr. sie verarbeiten das erlebte, verinnerlichen<br />

und erweitern ihre eindrücke im spiel, durch Bewegung oder kreatives<br />

gestalten. sie erkennen, dass sie etwas in der welt bewirken können, und erleben sich<br />

als handlungsfähig.<br />

ziel des seminars ist es, die Bedeutung unserer sinne für unsere selbstkompetenz<br />

zu erkennen. es werden zahlreiche spiel- und Bewegungsanlässe vorgestellt, erprobt<br />

und reflektiert.<br />

die teilnehmer/innen erfahren auf diese weise den zusammenhang von Bewegungserlebnissen<br />

und dem erkennen des eigenen ichs und erhalten anregungen für die eigene<br />

Praxis.<br />

Inhalte<br />

• grundlagen des sensorischen lernens<br />

• umweltanpassung und -aneignung als entwicklungsprozess<br />

• Perzeptive und motorische entwicklungsförderung<br />

• emotionale und soziale entwicklungsförderung<br />

ZIelgruppe<br />

Pädagogische Fachkräfte von kindertageseinrichtungen


GenussVoll essen und trinken<br />

Fortbildungen für köchinnen und köche, pädagogische<br />

und hauswirtschaftliche Fachkräfte<br />

damit essen kindern schmeckt und spaß macht, muss es nicht nur den Vorgaben von „gesunder“<br />

ernährung gerecht werden. Wesentlich ist es, den Bedürfnissen der kinder in Bezug<br />

auf essen entgegenzukommen. dazu gehört zum einen, die spezifischen Besonderheiten im<br />

ernährungsverhalten der jeweiligen Altersgruppen kennenzulernen, zum anderen aber auch,<br />

alle sinne der kinder über die Zubereitung und die essensdarbietung anzusprechen.<br />

Vom essen mit Allen sinnen<br />

Anregende Gestaltung von mahlzeiten in kindertageseinrichtungen<br />

gemeinsame Mahlzeiten spielen in ganztagseinrichtungen eine wichtige rolle. denn<br />

es geht dabei um mehr als reine nahrungsaufnahme. kleine kinder „lernen essen“: sie<br />

erkunden neue speisen, sie lernen, geschirr und Besteck zu benutzen und erfahren<br />

tischkultur und rituale. eine angenehme essatmosphäre, die ansprechende gestaltung<br />

der speisen und gemeinsame essrituale vermitteln kindern Freude und genuss am<br />

essen.<br />

kinder helfen oft begeistert beim kochen, Backen und tisch-decken. Bei der zubereitung<br />

von lebensmitteln sind sie meist mit allen sinnen beteiligt – es geht ums Fühlen,<br />

sehen, schmecken, riechen und sogar ums hören. das kneten, Formen und schneiden<br />

schult die Feinmotorik. in diesem seminar werden theoretische grundlagen zu<br />

Besonderheiten der ernährung von kindern vermittelt. darüber hinaus erfahren die<br />

teilnehmer/innen ganz praktisch, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, bei und<br />

mit den Mahlzeiten die sinne anzusprechen und wie man speisen ansprechend gestalten<br />

kann.<br />

Inhalte<br />

• Gestaltung einer guten Essatmosphäre<br />

• Kleine Ernährungslehre<br />

• Besonderheiten im Ernährungsverhalten und bei den Ernährungsempfehlungen<br />

für kinder u3<br />

• Sinneserleben von Kindern bei der Essenszubereitung und -gestaltung<br />

• Zubereitung von altersgemäßen, kindgerechten Speisen<br />

ZIelgruppe<br />

köchinnen und köche, pädagogische und hauswirtschaftliche Fachkräfte von kindertageseinrichtungen<br />

GenussVoll essen und trinken<br />

15.11.<strong>2012</strong><br />

von 9 – 17 uhr<br />

kassel<br />

regionalhaus<br />

adolph kolping<br />

die Freiheit 2<br />

34117 kassel<br />

referentin<br />

christine hugger<br />

teilnahmebeitrag 130 !<br />

Fortbildungs-nr. k2312<br />

21


22<br />

GenussVoll essen und trinken<br />

Von gabriele sümer<br />

Gut essen – Von klein AuF<br />

Gesunde ernährung fängt bei den Zutaten an und hört bei der Zubereitung nicht<br />

auf. Auch andere Aspekte spielen eine rolle – wie die speisen angerichtet sind<br />

zum Beispiel und in welcher Atmosphäre das essen stattfindet. der Grundstein für<br />

„gutes essen“ wird schon im kindergartenalter gelegt.<br />

kochsendungen im Fernsehen, Privatküchen mit Profiausstattung und ein immer größeres<br />

sortiment im supermarkt: essen, so scheint es, hat heute einen viel höheren stellenwert als<br />

noch vor einigen Jahren. doch die realität sieht anders aus. essen ist im alltag zur nebensache<br />

geworden, die zwischen tür und angel oder allein vorm Bildschirm verrichtet wird. immer<br />

weniger erwachsene haben richtig kochen gelernt. und beim einkauf zählt vor allem der<br />

Preis, nicht die Qualität der lebensmittel. hier können kitas bewusst gegensteuern, indem sie<br />

„richtiges“ essen wieder mehr in den Mittelpunkt rücken. „gesundes essen im kindergartenalter<br />

ist nicht nur wichtig für die entwicklung, sondern legt den grundstein für das ganze leben,<br />

denn essgewohnheiten sind sehr prägend“, erklärt sarah Oppermann, leiterin des kitaexpress.<br />

der catering-service von impuls soziales <strong>Management</strong> versorgt kindertageseinrichtungen<br />

in kassel und Braunschweig mit essen.<br />

Gesunde ernährung beginnt mit naturbelassenen Zutaten<br />

gesunde ernährung beginnt laut sarah Oppermann mit frischen, möglichst naturbelassenen<br />

zutaten: Obst, gemüse, salat und hülsenfrüchte, kartoffeln und getreide(-produkte), Milcherzeugnisse<br />

und – wenn auch nicht zwingend – Fleisch. „Bio ist natürlich am besten, allerdings<br />

auch teurer.“ zu einer ausgewogenen ernährung gehört rohkost ebenso wie gegarte speisen.<br />

Verzichtet werden sollte auf geschmacksverstärker und Farbstoffe, wie sie in Fertigsaucen<br />

und vielen gewürzen zu finden sind. denn die künstlichen zusätze können allergien auslösen<br />

und vermitteln ein falsches geschmacksbild. „kinder sollten wissen, wie ein nahrungsmittel<br />

natürlicherweise schmeckt, und nicht auf den industriellen geschmack geprägt werden“,<br />

sagt Oppermann. Pflanzliche, glutenfreie gewürze sind erlaubt, sollten aber bei unterdreijährigen<br />

sparsam eingesetzt werden.<br />

natürliche Farben der lebensmittel wirken positiv<br />

die natürlichkeit der speisen ist für sarah Oppermann auch optisch das a und O. „Man muss<br />

noch erkennen, was drin ist“, meint sie. gemüse oder Fleisch sollte also nicht durchgedreht<br />

oder unnötig verfremdet und verfärbt serviert werden. die natürlichen Farben der lebensmit-


tel reichen aus und wirken wissenschaftlichen untersuchungen zufolge positiv auf das wohlbefinden:<br />

rote lebensmittel heben die laune, gelbe regen den geist an, grüne entspannen.<br />

„rückmeldungen, unser essen wäre nicht bunt genug, hatten wir jedenfalls noch nicht“, erzählt<br />

Oppermann, die auch nichts davon hält, lebensmittel mit gesichtern oder ähnlichem zu<br />

verzieren. ein guter Maßstab sei das eigene empfinden. „das essen sollte mich ansprechen,<br />

dann spricht es auch die kinder an.“<br />

kinder in die Auswahl und Zubereitung der speisen einbeziehen<br />

kommt in den Familien meist nur ein begrenztes repertoire an speisen auf den tisch, können<br />

kinder in der kita auch neue gerichte kennenlernen und so ihren horizont erweitern. allerdings<br />

bringt es nichts, ihnen bestimmte speisen aufzudrängen oder sie gar zum aufessen zu<br />

zwingen. das verstärkt nur die abneigung gegen einzelne gerichte und fördert essblockaden.<br />

Besser ist es, die kinder bei auswahl und zubereitung mit einzubeziehen. so kocht der kitaexpress<br />

regelmäßig wunschgerichte, lässt einrichtungen hinter die kulissen der küche blikken,<br />

gibt spiel- und lernmaterialien an die hand, die kinder spielerisch an die themen essen<br />

und ernährung heranführen. kitas können außerdem rohkost bestellen, die von den kindern<br />

vor Ort zerkleinert wird. „sobald ein kind beim schneiden mithelfen darf, isst es auch besser.<br />

da ist es dann egal, wenn die Möhre vielleicht etwas zu grob geschnitten ist“, sagt Oppermann,<br />

die 18 Jahre erfahrung in diesem Bereich hat.<br />

esskultur macht Appetit<br />

sind die speisen zubereitet, beginnt das, was sich unter dem Begriff „esskultur“ fassen lässt.<br />

Feste essenszeiten und rituale wie ein gong oder ein tischspruch stimmen auf das essen<br />

ein, kräuter und andere frische garnituren machen lust aufs essen. der teller sollte nur so<br />

gut gefüllt sein, dass das kind die Menge bewältigen kann. denn wandert immer wieder ein<br />

teil der speisen in den abfall, lernt das kind nicht, dass essen etwas wertvolles ist. durch<br />

mäßige Portionen dagegen übt es, seinen appetit und sein natürliches sättigungsgefühl einzuschätzen.<br />

ein schön gedeckter tisch – ohne Plastikgefäße – schafft Behaglichkeit und<br />

eine atmosphäre, in der nicht nur kinder gerne essen. „alles was das gemeinschaftsgefühl<br />

stärkt, ist gut“, betont Oppermann. dazu gehöre natürlich auch, dass alle gemeinsam mit<br />

dem essen beginnen und sitzen bleiben, bis die letzten fertig sind. die erzieherinnen sollten,<br />

wenn möglich, ebenfalls mitessen, „als Vorbild“. dass in einem solchen rahmen ein kind<br />

das essen verweigere, sei die ausnahme, erklärt Oppermann. „wer will schon als einziger<br />

nicht mitessen?“<br />

Für manche kinder ist das essen in gemeinschaft, mit ruhe und festem sitzplatz, eine neue<br />

erfahrung. „in den Familien wird oft nicht mehr gemeinsam gegessen, geschweige denn<br />

gemeinsam gekocht. aus zeitgründen wird nur schnell etwas in den Ofen geschoben“, weiß<br />

Oppermann. und so kommt es immer wieder vor, dass eltern sich wundern: in der kita isst ihr<br />

kind plötzlich viel besser als zu hause und traut sich an speisen heran, die es am heimischen<br />

tisch verschmähen würde.<br />

GenussVoll essen und trinken<br />

23


24<br />

inhouse-FortBildunGen<br />

investieren sie in ihre<br />

mitarbeiterinnen und mitarbeiter<br />

und rufen sie uns an:<br />

tel: 0561 78184-23<br />

oder senden sie uns eine<br />

e-mail: inhouse@e-impuls.de<br />

Wir beraten sie gern!<br />

inhouse-FortBildunGen<br />

Fortbildungen in ihrer einrichtung:<br />

fachkundig und individuell<br />

mit impuls soziales management<br />

alle ausgeschriebenen Fortbildungen können sie auch als inhouse-Veranstaltung buchen.<br />

ergänzend möchten wir sie insbesondere auf bewährte und erfolgreiche Fortbildungen<br />

in unserem haus aufmerksam machen.<br />

zu folgenden themenschwerpunkten empfehlen wir ihnen:<br />

grundlagen pädagogIScher arbeIt<br />

• U3 - Fit für die Kleinsten<br />

• Portfolioarbeit in Kindertageseinrichtungen<br />

• Erziehungspartnerschaft leben<br />

• Beobachtung und Dokumentation<br />

• Projekt- und Bedürfnisorientiertes Arbeiten<br />

• Einführung in die Montessori-Pädagogik<br />

IndIvIduelle KoMpetenZen<br />

• … und plötzlich hört Dir jeder zu – Überzeugen durch persönliche Wirkung<br />

und rhetorik<br />

• Gesprächsführung und Moderation<br />

• Frauen führen erfolgreich? – Gestaltung der Rolle als Führungskraft im Frauenteam<br />

ManageMentKoMpetenZen<br />

• Konzeptionsarbeit in Kindertageseinrichtungen<br />

• Dienstpläne flexibel gestalten<br />

• Praktikantinnen und Praktikanten anleiten – wie geht das?<br />

• Als Gruppenleitung erfolgreich führen<br />

• Die Vorbereitungszeit optimal nutzen<br />

• Rechtliche Rahmenbedingungen im Alltag von Kindertageseinrichtungen<br />

die vollständigen ausschreibungstexte finden sie auf unserer internetseite<br />

www.e-impuls.de.<br />

inhouse-Fortbildungen finden direkt in ihrer einrichtung statt oder an einem von<br />

ihnen bestimmten Ort.<br />

neben den dargestellten Fortbildungsthemen entwickeln wir gern mit ihnen ein<br />

passgenaues angebot, das auf ihre aktuelle situation und den persönlichen<br />

lernbedarf der zielgruppe zugeschnitten ist.<br />

unSer verfahrenSweg ISt dabeI:<br />

• in einem erstgespräch stellen sie uns ihr Vorhaben vor und wir konkretisieren gemeinsam<br />

ihre zielvorstellungen, den umfang und den rahmen ihrer Fortbildungspläne.<br />

• sie erhalten von uns ein kostenloses schriftliches angebot, in dem wir die inhalte,<br />

die termine, die referenten und die kosten aufführen.<br />

• Bei annahme des angebotes organisieren wir die erstellung der arbeitsunterlagen,<br />

sorgen für die anreise und unterkunft der referentin bzw. des referenten und buchen<br />

einen seminarraum, falls erforderlich.<br />

• alle Fortbildungen werden über die Feedbackbögen der teilnehmerinnen und teilnehmer<br />

ausgewertet, um den erfolg der inhouse-Fortbildung bewerten zu können.


WeiterBildunGen<br />

Qualifizierung für den Führungsnachwuchs<br />

in kindertageseinrichtungen<br />

die professionelle kinderbetreuung befindet sich in einem wachstums- und Veränderungsprozess,<br />

dessen ende weder in quantitativer noch in qualitativer hinsicht absehbar<br />

ist. nicht nur die pädagogischen herausforderungen wachsen - auch Begriffe<br />

wie ressourcenorientierung, kundenzufriedenheit, wettbewerb, wirtschaftlichkeit,<br />

Projektmanagement, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement<br />

sind nicht mehr neu in kindertageseinrichtungen, seit diese sich als<br />

dienstleister verstehen.<br />

um diese kultur der Veränderung nachhaltig zu bewältigen, bedarf es Personal in Führungspositionen<br />

von kindertageseinrichtungen, stellvertretungen und Projektleitungen,<br />

die dem notwendigen anforderungsprofil gewachsen sind. Mit Blick darauf bietet<br />

impuls soziales <strong>Management</strong> Fachkräften in kindertageseinrichtungen in regelmäßigen<br />

abständen eine Qualifizierung für den Führungsnachwuchs an.<br />

ZIelgruppe<br />

zielgruppe dieses angebotes sind pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von<br />

kindertageseinrichtungen, die sich im rahmen ihrer karriereplanung für die leitung,<br />

stellvertretung bzw. kompetente Projektleitung einer kindertageseinrichtung qualifizieren<br />

möchten.<br />

Inhalte<br />

die teilnehmer/innen<br />

• entwickeln einen eigenen Führungsstil und ein eigenes Führungskonzept<br />

• eignen sich <strong>Management</strong>-Know-how an<br />

• werden in das Projektmanagement als Führungsinstrument und als Maßnahme<br />

der Organisationsentwicklung eingeführt<br />

• erwerben Methodenkompetenz in den Bereichen Präsentation, Moderation<br />

und konfliktmanagement<br />

Module:<br />

1. einführung, die eigene rolle, umfeld, entwicklungsziele<br />

2. Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, teamentwicklung<br />

3. Projektmanagement<br />

4. Organisationsentwicklung und aufgabenkritik<br />

5. Mitarbeitergespräche<br />

6. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br />

7. konfliktmanagement<br />

8. Personalmarketing<br />

9. selbstmanagement<br />

10. Qualitätsentwicklung und Beschwerdemanagement<br />

11. Moderation/Präsentation/sitzungsmanagement<br />

12. arbeitsrecht und Budgetierung<br />

13. Präsentationen/auswertung/abschlussgespräche/zertifikatübergabe<br />

WeiterBildunGen<br />

Bei Fragen hinsichtlich start,<br />

kosten und Veranstaltungsort der<br />

nächsten Qualifizierung wenden<br />

sie sich bitte an:<br />

sabrina martiensen<br />

tel: 0561 78184-23<br />

Fax: 0561 78184-96<br />

e-mail: smartiensen@e-impuls.de<br />

25


26<br />

montessori-diPlomlehrGAnG<br />

Bei Fragen hinsichtlich start,<br />

kosten und Veranstaltungsort<br />

der nächsten Qualifizierung<br />

wenden sie sich bitte an:<br />

sabrina martiensen<br />

tel: 0561 78184-23<br />

Fax: 0561 78184-96<br />

e-mail: bildung@e-impuls.de<br />

„hilF mir, es selBst Zu tun“<br />

Montessori-Diplomlehrgang nach der<br />

Lehrgangs- und Prüfungsordnung der Montessori-Vereinigung e.V. (Aachen)<br />

„hilf mir, es selbst zu tun“ waren die schlüsselworte Maria Montessoris. dieser satz bildet<br />

noch heute die grundlage der Montessori-Pädagogik. diese Pädagogik ist ein reformpädagogisches<br />

Bildungsangebot, das sich unmittelbar am kind orientiert und konsequent die Bedürfnisse<br />

des kindes berücksichtigt.<br />

impuls soziales <strong>Management</strong> bietet einen berufsbegleitenden Montessori-lehrgang an, der<br />

über einen zeitraum von 24 Monaten mit abschließender diplomprüfung stattfindet. er umfasst<br />

290 unterrichtsstunden, die grundsätzlich am wochenende (Freitag/samstag zu je 8-12<br />

unterrichtsstunden) jeweils an 1-2 wochenenden im Monat angeboten werden, sowie zusätzliche<br />

hospitationen.<br />

zwischen den kurswochenenden erstellen die teilnehmerinnen und teilnehmer zu jedem<br />

Fach hausarbeiten und eine umfangreiche geometriemappe.<br />

die erzieherinnen und erzieher absolvieren im Verlauf des diplom-lehrgangs insgesamt 12<br />

hospitationen, wovon acht hospitationen im kinderhaus und vier im schulbereich stattfinden.<br />

die lehrerinnen und lehrer hingegen führen von den 12 hospitationen vier im kinderhaus und<br />

acht im schulbereich durch. zu jeder hospitation werden Berichte angefertigt.<br />

der Montessori-lehrgang hat das ziel, die teilnehmerinnen und teilnehmer in die theorie<br />

und Praxis der Montessori-Pädagogik einzuführen und sie zu befähigen, im sinne Maria Montessoris<br />

in entsprechenden einrichtungen tätig zu sein. der lehrgang stellt eine umfangreiche<br />

zusatzausbildung zu einer pädagogischen grundausbildung dar, ersetzt diese aber nicht.<br />

der lehrgang schließt mit einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung und der<br />

Verleihung des Montessori-diploms ab. die Prüfung beinhaltet eine schriftliche Prüfung über<br />

theoretische und fachpraktische inhalte von vier zeitstunden. die praktische und mündliche<br />

abschlussprüfung (ca. 30 Min.) schließt alle vier Materialbereiche (Mathematik, sprache,<br />

Übungen des täglichen lebens und sinnesmaterialien) ein.<br />

ZIelgruppe<br />

Führungskräfte, stellvertretende leitungen und pädagogische Fachkräfte von kindertageseinrichtungen<br />

sowie lehrerinnen und lehrer<br />

Inhalte<br />

der lehrgang umfasst die einführung in die theorie der Montessori-Pädagogik<br />

• didaktische einheiten<br />

• kinderhaus/sinnesmaterial<br />

• kinderhaus/Übungen des täglichen lebens/stilleübungen<br />

• sprache<br />

• Mathematik/geometrie<br />

• kosmische erziehung<br />

• hospitationen<br />

die diplomausbildung wird von hildegard siegel geleitet. sie ist langjährige dozentin des aachener<br />

Verbandes für den Bereich kinderhaus.<br />

alle dozenten des Montessori-lehrgangs sind Mitglieder der dozentenkonferenz der Montessori-Vereinigung<br />

e.V. – sitz aachen und verfügen über mehrjährige erfahrung in der Montessori-Praxis.<br />

sie sind verpflichtet, den lehrgang entsprechend den lehrgangsanforderungen<br />

durchzuführen. an der lehrgangsarbeit können in den verschiedenen Bereichen assistenten<br />

beteiligt sein.


eFerenten und reFerentinnen<br />

Alexandra mammana leitet für impuls soziales<br />

<strong>Management</strong> eine betriebsnahe kindertageseinrichtung.<br />

ihre schwerpunkte umfassen die Bereiche<br />

Personal-, Finanz-, kunden-, Qualitätsmanagement<br />

sowie die Organisation altersgemischter<br />

gruppen. Überdies ist sie im auftrag von<br />

impuls soziales <strong>Management</strong> als Projektberaterin<br />

tätig. ihre langjährigen praktischen erfahrungen<br />

als erzieherin ebenso wie als Motopädin (Bewegungstherapeutin)<br />

fließen in ihre Fortbildungen<br />

mit ein.<br />

karola märte ist seit Februar 2011 bei impuls soziales <strong>Management</strong> zuständig<br />

für den Fortbildungsbereich, in dem sie die weiterentwicklung und gestaltung<br />

des Fortbildungsprogramms und der Qualifizierungsmaßnahmen übernimmt.<br />

darüber hinaus ist sie auch in neu entstehenden kindertageseinrichtungen im<br />

Bereich aufbauberatung und Qualitätsentwicklungsprozesse verantwortlich<br />

tätig.<br />

karola Märte hat als diplom-sozialpädagogin beim zweckverband für diakonie<br />

in Bad hersfeld im Bereich Beratung und suchtprävention gearbeitet.<br />

nach ihrem aufbaustudium wirtschaftswissenschaften und ihrem abschluss<br />

zur Organisationsmanagerin war sie in den Bereichen unternehmenskommunikation,<br />

Personal- und Organisationsentwicklung sowie Bildungsmanagement<br />

bei verschiedenen unternehmen tätig.<br />

reFerenten und reFerenninnen<br />

christoph lau ist nach seiner ausbildung zum tischler und dem universitätsstudium der sozialpädagogik<br />

seit 1998 erfolgreich als trainer, Berater und coach tätig und stellt sich als Vater von 3 kindern<br />

auch in seinem privaten alltag den herausforderungen erzieherischer Praxis.<br />

Beruflich war er etliche Jahre im Beratungs- und Behandlungszentrum in Bad hersfeld mit der Fortbildung<br />

von Multiplikatoren in der kinder- und Jugendarbeit, der arbeit mit auszubildenden und dem<br />

coaching, der Beratung und der konzeptionellen Mitarbeit in der betrieblichen gesundheitsförderung<br />

betraut. aktuell ist er an der Berufsschule Bad hersfeld für die pädagogische ausbildung der sozialassistenten<br />

und erzieher zuständig und arbeitet darüber hinaus freiberuflich u.a. zu den themen<br />

sucht und suchtprävention, Betriebsvereinbarungen zum thema sucht, alkohol, nikotin am arbeitsplatz,<br />

kommunikation und teamentwicklung, konflikte in teams, Moderation und delegation, Präsentation,<br />

Beratungskompetenz, umgang mit aggressionen, elearning, Projektmanagement und Führen<br />

in (ehrenamtlichen) Organisationen.<br />

Florian michels ist seit september 2009 für impuls soziales <strong>Management</strong> als trainer tätig. er arbeitet<br />

seit 2002 freiberuflich als trainer zur erweiterung und Festigung von sozial-, Methoden- und Persönlichkeitskompetenzen<br />

sowie als coach für berufliche Perspektivenentwicklung für selbst- und<br />

nichtselbstständige. nach seinem studium zum diplom-sozialarbeiter/-pädagoge war er zwei Jahre<br />

als sozialarbeiter im Bereich Berufsorientierung und -vorbereitung an einer Berufsschule angestellt.<br />

Vor seinem studium machte er eine ausbildung zum kreisassistenten im öffentlichen dienst. während<br />

seines studiums durchlief er einen 1 1/2 jährigen intensivstufenkurs in der nondirektiven gesprächsführung<br />

nach carl rogers an der universität kassel. zudem hat er am dr. ella Mae shearon<br />

institut in köln eine sechsjährige gruppentherapeutische zusatzausbildung zum Psychodrama-leiter<br />

absolviert. in seiner Freizeit kocht er gerne mit Freunden fernöstliche gerichte. Joggen, kampfsport<br />

sowie Yoga gehören zu seinen sportlichen interessen. er lebt mit seiner Frau und seinen zwei kindern<br />

in kassel.<br />

27


28<br />

reFerenten und reFerenninnen<br />

christine hugger ist diplom-Ökotrophologin und kinderkrankenschwester.<br />

sie arbeitet seit 2008 freiberuflich im Bereich ernährungsbildung und<br />

-beratung und bietet Fortbildungen für erzieherinnen, hauswirtschaftliches<br />

Fachpersonal und tagesmütter an. außerdem gestaltet sie Projekte<br />

und elternveranstaltungen zum thema ernährung in kindertageseinrichtungen,<br />

sodass sie dadurch auch in Bezug zur praktischen arbeit in der<br />

kita steht. sie berät kitas, schulen und träger zu Fragen der essensversorgung<br />

und unterstützt die einrichtungen bei der auswahl eines geeigneten<br />

Verpflegungssystems.<br />

weiterer themenschwerpunkt in ihrer arbeit ist das naturwissenschaftliche<br />

Forschen für kita-kinder; als trainerin für das haus der kleinen Forscher bietet<br />

sie workshops für erzieherinnen an. sie ist Mutter eines sohnes.<br />

ulrike Weßbecher ist erzieherin und arbeitet derzeit in der kinderkrippe<br />

sternchen der daimler ag in gaggenau. seit 2008 studiert<br />

sie nebenberuflich Bildungswissenschaften an der Fernuniversität<br />

in hagen. dadurch bedingt liegt ihr interesse in der kombination<br />

aus wissenschaftlich fundierten informationen und der täglichen<br />

Praxis. das lernen über den bzw. mit dem körper hat sie<br />

als wichtiges thema in ihrer langjährigen arbeit als gruppenleiterin<br />

in einem kindergarten für geistig behinderte und besonders<br />

förderungsbedürftige kinder begleitet. in dieser zeit entwickelte<br />

sich auch ihr breiter erfahrungsschatz im Bereich der Beratung<br />

und unterstützung der eltern. heilpädagogische sowie integrative<br />

themen liegen ihr besonders am herzen.<br />

tamara kaspar arbeitet seit erfolgreichem abschluss<br />

ihrer kaufmännischen ausbildung 2009 in der Personalabteilung<br />

von impuls soziales <strong>Management</strong>. seit<br />

Oktober 2011 studiert tamara kaspar Personalmanagement<br />

an der universität kassel. sie praktiziert<br />

seit mehr als sechs Jahren Yoga. im Jahr 2010 hat<br />

sie ihre ausbildung zur ttc Yogalehrerin erfolgreich<br />

in indien abgeschlossen und bietet – nicht zuletzt<br />

im rahmen des betrieblichen gesundheitsmanagements<br />

von impuls soziales <strong>Management</strong> freiberuflich<br />

Yogakurse an.


kooPerAtionsPArtner<br />

in ViA Gäste- und tagungshaus im meinwerk-institut<br />

das in Via gäste- und tagungshaus im Meinwerk-institut ist ein Ort des erfahrungsaustausches,<br />

des lernens, arbeitens und wohlfühlens.<br />

Bei tagungen, seminaren, konferenzen und anderen Veranstaltungen wie kunstausstellun<br />

gen bietet unser team in 14 verschiedenen räumen mit tageslicht und individueller<br />

tagungs technik den gästen eine hervorragende grundlage für intensives und<br />

effizientes arbeiten.<br />

Ob für eine Beratung zu zweit oder für eine Veranstaltung mit bis zu 110 Personen -<br />

abge stimmt auf die individuellen anforderungen - schaffen wir den idealen tagungsrahmen,<br />

den sie sich wünschen.<br />

zusätzlich bieten wir in unserer in Via akademie ein eigenes, umfangreiches seminar-<br />

und lehrgangsangebot mit den schwerpunkten Pflege und Betreuung, hauswirtschaft<br />

und ernährung, <strong>Management</strong> und edV und soziale arbeit an, welches sie unter<br />

www.meinwerk.de jederzeit einsehen können.<br />

unseren einzelgästen und reisegruppen, seminarteilnehmer/innen, konferenz- und tagungsgruppen,<br />

stellen wir zu einem top Preis-leistungs-Verhältnis 65 komfortable zimmer<br />

zur Verfügung. unser barrierefreies haus ist mit sechs zimmern für rollstuhlfahrer/<br />

innen besonders ausge stattet. im culinarium verwöhnt sie unsere hauseigene küche<br />

zu allen Mahlzeiten. im Bistro sind getränke und snacks rund um die uhr erhältlich. in<br />

unserer hauseigenen kapelle finden sie einen Ort der stille.<br />

intensives arbeiten und eine interessante Freizeitgestaltung lassen sich durch die zentrale<br />

innenstadtlage gut vereinbaren. erleben sie geschichte und Moderne in Paderborn.<br />

das kultur-, touristik- und Freizeitangebot der stadt erfüllt viele wünsche.<br />

nutzen sie ihren auf enthalt in unserem in Via gäste- und tagungshaus als startbasis<br />

für ihre entdeckungen.<br />

VerAnstAltunGsorte<br />

kassel impuls soziales management<br />

Maulbeerplantage 14, 34123 kassel<br />

montessori-kinderhaus Wunderland<br />

Mombachstr. 5, 34127 kassel<br />

regionalhaus Adolph kolping<br />

die Freiheit 2, 34117 kassel<br />

essen kindertagesstätte lumiland rWe AG<br />

grillostr. 3, 45141 essen<br />

Gaggenau kinderhaus murgWichtel<br />

Oskar-scherrer-str. 2, 76571 gaggenau<br />

Paderborn in ViA Gäste- und tagungshaus<br />

im meinwerk-institut<br />

giersmauer 35, 33098 Paderborn<br />

kooPerAtionsPArtner/VerAnstAltunGsorte<br />

in Via gäste- und tagungshaus<br />

im Meinwerk-institut<br />

Margit Jacobs<br />

giersmauer 35<br />

33098 Paderborn<br />

tel: 05251 29 08 31<br />

Fax: 05251 29 08 68<br />

e-Mail: m.jacobs@meinwerk.de<br />

internet:<br />

www.meinwerk.de/gaestehaus<br />

29


30<br />

AnmeldunG<br />

kursnr. titel der Fortbildung<br />

Veranstaltungsort referent/in<br />

datum:<br />

kontaktdaten Abweichender rechnungsempfänger<br />

anrede<br />

name<br />

Vorname<br />

straße<br />

Plz<br />

Ort<br />

Mobil<br />

telefon<br />

Fax<br />

e-Mail<br />

internet<br />

rechnungsempfänger ist:<br />

geb.dat. � träger � einrichtung � sonstiger arbeitgeber<br />

Bei ihrer einrichtung handelt es sich um eine/n<br />

� krippe � kindergarten � hort � schule � sonstige<br />

wie sind sie auf uns aufmerksam geworden? � internet � Fortbildungsprogramm � Presse/Printmedien<br />

� persönliche empfehlung � Flyer � sonstige<br />

hiermit melde ich mich zu der oben angegebenen Fortbildung verbindlich an. die anmelde- und teilnahmebedingungen habe ich gelesen und<br />

erkläre mich damit einverstanden. ich erkläre mich einverstanden, dass impuls soziales <strong>Management</strong> mir informationen per newsletter zusendet<br />

und meine kontaktdaten zu diesem zweck speichert. ich bin darüber informiert, dass ich mein einverständnis jederzeit widerrufen und in jedem<br />

newsletter die zusendung abbestellen kann.<br />

datum unterschrift<br />

Vielen dank für ihre anmeldung zu einer Fortbildung von impuls soziales <strong>Management</strong> .<br />

eine anmeldebestätigung geht ihnen in kürze, spätestens nach zehn tagen per e-Mail zu. ca. 30 tage vor Fortbildungsbeginn erhalten<br />

sie eine rechnung an die angegebene rechnungsadresse. diese ist innerhalb von 14 tagen zu begleichen.<br />

14 tage vor Fortbildungsbeginn erhalten sie eine erinnerungsmail mit allen wichtigen informationen zur Veranstaltung.<br />

.


AllGemeine Anmelde-<br />

und teilnAhmeBedinGunGen<br />

Allgemeines/ Geltungsbereich<br />

die nachfolgenden allgemeinen teilnahmebedingungen gelten für die anmeldung zu einer<br />

von impuls soziales <strong>Management</strong> angebotenen Fortbildung. die Fortbildungen werden<br />

nach dem aktuellen stand der technik vorbereitet und durchgeführt. nach abschluss der<br />

Fortbildung erhalten sie eine qualifizierte teilnahmebescheinigung.<br />

Anmeldung<br />

Für ihre verbindliche anmeldung nutzen sie bitte das beiliegende anmeldeformular oder<br />

melden sich im internet unter www.e-impuls.de an. die anmeldung ist mit eingang des<br />

ausgefüllten und unterschriebenen anmeldeformulars verbindlich. nach eingang ihrer anmeldung<br />

erhalten sie eine anmeldebestätigung mit weiteren informationen zur gebuchten<br />

Fortbildung. sollte eine Fortbildung bereits ausgebucht sein, so erhalten sie umgehend Bescheid.<br />

anmeldungen werden nach der reihenfolge ihres einganges berücksichtigt.<br />

Zahlungsabwicklung<br />

sie erhalten ca. vier wochen vor Fortbildungsbeginn eine rechnung über den teilnahmebetrag.<br />

diesen teilnahmebetrag überweisen sie bitte nach erhalt der rechnung innerhalb<br />

von 14 tagen auf unser konto:<br />

impuls soziales <strong>Management</strong> gmbh & co. kg<br />

kasseler sparkasse – Blz 52050353 – ktO 1182587<br />

stornierung<br />

Bei ausfall einer Fortbildung wegen krankheit einer referentin bzw. eines referenten oder<br />

sonstiger unvorhersehbarer ereignisse besteht kein anspruch auf durchführung der Fortbildung.<br />

Bei einer teilnehmeranzahl von weniger als acht Personen bei impuls-Fortbildungen<br />

behalten wir uns vor, die Fortbildung 30 tage vor Fortbildungsbeginn abzusagen.<br />

eine kostenfreie stornierung durch teilnehmerinnen und teilnehmer ist bis 30 tage vor der<br />

Veranstaltung möglich. Bis 14 tage vor Fortbildungsbeginn erheben wir 50 % des teilnahmebetrags,<br />

nach dieser Frist können wir den Betrag in voller höhe nur erstatten, wenn der<br />

Platz erneut besetzt wird. sollte keine neubesetzung erfolgen, ist der teilnahmebetrag in<br />

voller höhe fällig. danach können keine erstattungen mehr erfolgen.<br />

haftungsausschluss<br />

der Veranstalter und die referentinnen und referenten haften nicht bei unfällen, Beschädigungen,<br />

Verlust oder diebstahl mitgebrachter gegenstände. Für ihren Versicherungsschutz<br />

(krankheit, unfall, haftpflicht) sind sie selbst verantwortlich.<br />

impressum<br />

herausgeber:<br />

impuls soziales <strong>Management</strong><br />

gmbh & co. kg<br />

vertreten durch alfons scheitz,<br />

weserstraße 2a, 34125 kassel,<br />

tel.: 0561 78184-0<br />

www.e-impuls.de<br />

31


Maulbeerplantage 14 i 34123 kassel<br />

telefon 0561 7 81 84 23 i telefax 0561 7 81 84 96<br />

e-Mail: bildung@e-impuls.de i www.e-impuls.de

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