Handbuch für den Berufsbildungsbereich der ... - aktionbildung

- 24 -
Handbuch Berufsbildungsbereich Wismarer Werkstätten gGmbH Revision 1.1, 23.09.2002
7 Literaturverzeichnis
1. Bundesvereinigung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (1997):
Ich will auch in die Lehre gehen- Konzepte und Praxismodelle beruflicher Qualifizierung für
Menschen mit geistiger Behinderung aus den Bereichen Sonderschule, Arbeitstraining und alternativen
Bildungsinitiativen. Dokumentation Reutlingen.
2. Bundesvereinigung der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.(1999):
Ein Beruf für mich. Berufliche "Ausbildung" für Menschen mit geistiger Behinderung. Grundlagen
und Konzeptionen für Modellversuche. Lebenshilfe- Verlag Marburg
3. Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig behinderte Menschen (Hrsg.): Grundsatzprogramm
der Lebenshilfe. Verabschiedet von der Mitgliederversammlung am 10.11.1990, Marburg
1991.
4. Bundesvereinigung der Lebenshilfe für geistig behinderte Menschen (Hrsg.): Ergebnisbericht
der Projektgruppe "Schnittfeld Schule- Beruf". Marburg 1996.
5. Bundesarbeitsgemeinschaft WfbM e.V.(2002):Leitlinien zur beruflichen
Bildung. Erarbeitet vom "Ausschuss Mehr Bildung!".
6. Dieterich, M.: Förderdiagnostische Ansätze in der beruflichen Bildung von Behinderten. In:
Schuck, K.D.: Beiträge zur integrativen Pädagogik. Hamburg 1990
7. Grampp, G. (1996) Berufsbildung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Ein emanzipatorischer
Ansatz der beruflichen Qualifizierung von Menschen mit geistiger Behinderung. In: Erwachsenenbildung
und Behinderung. Jg. 7.H.2.
8. Grampp, G. (1996) Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung als Auftrag der Werkstatt für behinderte
Menschen. Berufliche Bildung und Weiterbildung für Menschen mit geistiger Behinderung.
9. Grampp, G. : Arbeitspädagogische Schwerpunkte in den Aufgaben der begleitenden Dienste der
Werkstatt für behinderte Menschen. In: Berichte, Informationen, Meinungen, 7/95, S:17- 25
10. Grampp, G.: Selbstverwirklichung im sinnhaften Tätigsein. Berufsbildorientierung in der beruflichen
Bildung in der WfbM auf der Grundlage des "systemisch- strukturgeleiteten Lernens". In:
BV Lebenshilfe (Hersg.): Berufsbildorientierte Aus-/ Bildung von Menschen mit geistiger Behinderung
in WfbM, Marburg, (1996)
11. Grampp, G.: Qualitätssicherung durch Arbeitspädagogik. Qualifizierte Aus- und Weiterbildung
als Grundlage eines Qualitätssicherungssystems in Werkstätten für behinderte Menschen. Referat
anlässlich des Ursberger Forums 1995 In: BIM. Frankfurt: BAG WfbM 1996
12. Grampp, G.: Das Menschenbild als Grundlage der Rehabilitation und die Auswirkungen auf die
WfbM. In: BV Lebenshilfe für WfbM e.V. (Hrsg.): WfbM- Handbuch, Beitrag D 1, Marburg:
Lebenshilfeverlag.
13. Grampp, G.: Selbstverwirklichung im sinnhaften Tätigsein mit anderen. Der Anspruch mehrfach
behinderter Menschen auf berufliche Rehabilitation und Integration. Behindertenpädagogik,
37.Jg., Heft 4/1998, Seite 361-374
14. Herzberger, A.; Kudolph, K.: Wege der beruflichen Schwerpunkt Ausbildung in WfbM- neue
Berufsbilder für Schwerstbehinderte. In: Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (Hrsg.):
Rehabilitation- Zukunft 2000. Frankfurt 1992. S.511- 513.
24
24