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exit.menschen<br />
Karrieren<br />
■ Vernice Walkine,<br />
Generaldirektorin des<br />
Tourismus-Ministeriums<br />
der Bahamas, gibt zum<br />
Oktober ihren Posten auf<br />
und wechselt als Vizepräsidentin<br />
für Marketing<br />
und Kommunikation in<br />
das Nassau Airport Development.<br />
Ihr Nachfolger<br />
wird der bisherige<br />
Senior Deputy Director<br />
General of Tourism David<br />
L. Johnson.<br />
■ Mato Radic (Foto)<br />
ist neuer Leiter der Kroatischen<br />
Tourismuszentrale<br />
in Frankfurt. Er folgt<br />
damit auf Zlatko<br />
Deželjin, der in die<br />
Schweiz wechselt. In der<br />
Zweigstelle in München<br />
ist der Marketing-Chef<br />
des Tourismusverbandes<br />
der Region Istrien, Romeo<br />
Draghicchio,<br />
zum neuen Leiter ernannt<br />
worden.<br />
■ Oliver Wulf, Inhaber<br />
des Düsseldorfer Reisebüros<br />
Urlaubsexperte.de,<br />
ist in den Messebeirat<br />
der Internationalen Kölner<br />
Reisemesse berufen<br />
worden.<br />
■ Ana Cristina<br />
Gozalo Ausín leitet<br />
nun das Spanische<br />
Fremdenverkehrsamt in<br />
Frankfurt. Sie löst Horacio<br />
Diaz del Barco ab.<br />
■ Michael Zengerle<br />
steigt auf. Der Chef für<br />
Zentraleuropa bei Norwegian<br />
Cruise Line ist künftig<br />
auch für den britischen<br />
Markt zuständig. Die Niederlassung<br />
in Wiesbaden<br />
fungiert dann als Europa-<br />
Zentrale von NCL.<br />
■ Katharina Fuchs<br />
und Nina Hohm ergänzen<br />
das Marketing Team<br />
von Swiss in Deutschland.<br />
Feedback redaktion@travel-one.net<br />
<strong>Travel</strong> One Morning News, 23. September 2010,<br />
»Unister muss auf Fluege.de Endpreise angeben«<br />
»Mehr Preisklarheit«<br />
■ Wir haben Jahre vor der EU-Verordnung in Deutschland eine<br />
Endpreisangabenverordnung gehabt, die insbesondere von ausländischen<br />
Firmen immer wieder umgangen wurde. Dieses Urteil führt<br />
nun hoffentlich zu einer Preisklarheit auf allen Angebotskanälen.<br />
Den Endkunden interessiert schließlich nicht, wie sich der Preis zusammensetzt,<br />
sondern, was er am Ende bezahlen muss. Auch wenn<br />
die Airlines mit ihren bis zu 60 »Steuern« in der Ticketberechnung<br />
und die nun schon mal vorsorglich von Amadeus freigeschaltete<br />
Maske mit weiteren 60 möglichen Positionen für irgendwelche weiteren<br />
»Gebühren« nichts Gutes erahnen lassen.<br />
Ekkehardt Kaifel, Ihre Reisewelt, Wangen<br />
<strong>Travel</strong> One Ausgabe siebzehn, 17. September 2010,<br />
»Zwangsversichert«<br />
»Andere nicht an den Pranger stellen«<br />
■ Die Zwangsversicherung ist bei einer Reise ins Ausland eine lästige<br />
Pflicht wie die oft hochbürokratische Visabesorgung sowieso. Ihr<br />
Bericht führt den geneigten Leser zu der irreführenden Annahme,<br />
dass nur die Staaten Russland und Kuba eine obligatorische Auslandskrankenversicherung<br />
mit Deckungszusage für das Zielland<br />
fordern. Gerade wir Touristiker sollten sehr vorsichtig sein, andere<br />
Länder an den Pranger zu stellen. Wir sollten nicht auf den Splitter<br />
im Auge des anderen zeigen, solange wir den Balken im eigenen<br />
Auge nicht sehen.<br />
Es gibt eben nicht nur die zwei Staaten Russland und Kuba, die<br />
so verfahren, sondern Sie können die Liste beliebig fortsetzen. Auf<br />
die Liste gehören noch Deutschland und sämtliche Schengen-Staaten<br />
dazu! Haben Sie eine Ahnung, welcher bürokratischer Aufwand<br />
erforderlich ist, um als Nichteuropäer ein Schengen-Visum zu erhalten?<br />
Da ist die Auslandskrankenversicherung noch die kleinste<br />
Übung! Ich hätte es begrüßt, wenn Sie das auf zwei Seiten in einem<br />
Nebensatz hätten unterbringen können.<br />
Ekkehard Beller, Nicko Tours, Stuttgart<br />
<strong>Travel</strong> One Morning News, 13. September 2010,<br />
»Italienische Firma baut schmalen Flugsitz«<br />
»Schlechte Idee«<br />
■ (...) Ein Flugzeug ist keine Straßenbahn in der man mal für zehn<br />
oder 15 Minuten sitzt! Eine gewisse Bequemlichkeit, die bei fast<br />
allen Airlines sowieso schon auf ein Minimum reduziert worden<br />
ist, sollte unbedingt eingehalten werden. Bei der zunehmenden<br />
Körperfülle der Passagiere ist so ein Schmalsitz eine Zumutung<br />
für einen Nachbarn, der dann die Körpernähe des Mitfliegers ertragen<br />
muss.<br />
Falk Gottschalt, Reisebüro Gottschalt, München<br />
44 travel.one 1.10.2010