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mix.produkt<br />
Auf der neuen Reise nach Namibia<br />
besuchen Diamir-Kunden die Himba<br />
Zu den Völkern<br />
Namibias<br />
■ Einen Einblick in Leben und Geschichte<br />
der Volksgruppen Namibias bietet eine<br />
neue Reise von Diamir, die im nun erschienenen<br />
Katalog für 2011 zu finden ist.<br />
Die Teilnehmer besuchen in dem afrikanischen<br />
Land unter Leitung eines Ethnologen<br />
die San, Himba, Nama, Ovambo, Damara<br />
und Herero. Zum Programm gehören<br />
etwa Übernachtungen bei den San<br />
und eine Buschwanderung. Im Ovamboland<br />
sind die Gäste direkt bei einem Kral<br />
untergebracht und können bei der Feldarbeit<br />
helfen.<br />
Grand Canyon, Bryce Canyon, Capitol<br />
Reef, aber auch die Wüstenmetropole Las<br />
Vegas sind Stationen auf der neuen Reise<br />
ins »Land der Canyons«. Nach dem Start<br />
in Las Vegas geht es zu den Naturwundern<br />
im Südwesten der USA und zum Navajo<br />
Heritage Center. Die Reise wird mit<br />
einer Dauer von 15 Tagen und Ende in Las<br />
Vegas oder mit einer Dauer von 21 Tagen<br />
und Endpunkt San Francisco angeboten.<br />
Foto: Diamir Erlebnisreisen<br />
moment<br />
X<br />
Die Deutsche Bahn wird immer internationaler. Nach der Einigung<br />
auf eine engere Kooperation mit den Schweizer Bahnen,<br />
den ersten Testfahrten im Kanaltunnel in diesem Jahr kommt<br />
nun die Ankündigung für eine neue Verbindung nach Südfrankreich.<br />
Es ist zu begrüßen, wenn der europäische Zugverkehr<br />
nicht mehr von Staatsgrenzen limitiert wird. Lange mussten<br />
Passagiere am Grenzbahnhof den Zug wechseln, weil die<br />
Spurweite nicht stimmte, oder weil wegen der anderen Stromversorgung<br />
erst eine neue Lok vor den Zug gespannt werden<br />
musste. Diese Zeiten sind hoffentlich vorbei.<br />
Doch hat die Bahn momentan Hausaufgaben vor sich, die eigentlich<br />
Priorität vor einer internationalen Expansion haben<br />
sollten. An erster Stelle steht natürlich der mangelhafte Fuhrpark<br />
mit kaputten Klimaanlagen und Heizungen oder Wagen, in<br />
die es hineinregnet. Der Spott der europäischen Nachbarn<br />
wäre der Bahn sicher, wenn ein deutscher ICE mit einer defekten<br />
Klimaanlage im Hochsommer in Südfrankreich ankommt<br />
oder im Kanaltunnel das Licht ausfällt.<br />
w.marx@travel-one.net<br />
Wolfram Marx<br />
Redakteur<br />
Erst die Hausaufgaben<br />
Mehr Hotels<br />
für Big Apple<br />
So soll das neue Hotel der Lifestyle-Marke Aloft in Harlem<br />
aussehen, wenn es Ende des Jahres die ersten Gäste empfängt<br />
■ Die Starwood Hotels & Resorts bauen<br />
ihr Portfolio in New York City kräftig aus. Bis Ende<br />
des Jahres sollen sechs neue Häuser in den Stadtteilen<br />
Manhattan, Harlem und Brooklyn sowie auf Long<br />
Island hinzukommen. Damit erhöht Starwood seine<br />
Präsenz in der US-amerikanischen Metropole auf 18<br />
Hotels. Zu den Neuzugängen gehören auch Häuser<br />
der beiden neuen Lifestyle-Marken Aloft und Element.<br />
»Wir haben mehr Hotels in New York als in irgendeiner<br />
anderen Stadt auf der Welt, was für die<br />
andauernde Faszination dieser Stadt spricht«, sagt<br />
Frits van Paasschen, CEO von Starwood Hotels & Resorts.<br />
Deshalb plant er, bis 2011 drei Viertel der Starwood<br />
Hotels in Big Apple »von Grund auf renoviert<br />
oder neu« im Markt zu haben.<br />
1.10.2010 travel.one 27