trafik a nten zeitung Mai/2012
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IM BLICKPUNKT<br />
Toptech: Mit 60 Prozent<br />
Marktführer in Kär<strong>nten</strong><br />
26<br />
An den warmen Frühlingstagen erwacht das Strandleben in<br />
Velden am Wörthersee. Sollte der Lesestoff der Urlauber<br />
zu Ende gehen, hat man's nicht weit: Das Brunnenplatzl,<br />
Standort der Trafik Schubert, ist nur einen Steinwurf weit<br />
entfernt. Mit dem gut sortierten Zeitungs- und Zeitschriftenangebot<br />
steht an sieben Tagen in der Woche das fünfköpfige Team – in den<br />
Sommermonaten sogar durchgängig von 6 bis 22 Uhr – für seine<br />
Kunden bereit. Und damit der Lesestoff niemals zur Neige geht, sorgt<br />
das Toptech-Zeitschriftenmanagement dafür, das Sortiment mit der<br />
Verwaltung der Zeitschriften vom Lieferschein über die Retouren bis<br />
zur Rechnungskontrolle auf Stand zu halten.<br />
Eine derart große Zeitschriftenauswahl erfordert eine<br />
reibungslose Logisitik mit integrierter Kommunikation und<br />
Remissionenverwaltung<br />
Anders als bei Standardsystemen, wo auch der elektronische<br />
Schriftverkehr mit lästigen Fingerübungen, wie Verschieben der E-<br />
<strong>Mai</strong>l-Lieferscheine, gekoppelt ist, genügt es bei Toptech, die Zeitschriftenverwaltung<br />
zu starten. Das Toptech-System sorgt für den<br />
Datenaustausch mit allen Zeitschriftenvertrieben. Besonders vorteilhaft<br />
ist der elektronische Rechnungsabgleich bei der Retourenverwaltung:<br />
Statt mühsam die Rechnungen mit dem Remissionsschein<br />
abzugleichen, weist das System die Abweichungen automatisch aus.<br />
„Wir machen seit 14 Jahren beste Erfahrungen<br />
mit Toptech ...“<br />
„Wir verwenden seit ca. 14 Jahren das Toptech-Kassensystem“, sagt<br />
Hans-Jürgen Schubert, der den Betrieb am Brunnenplatzl in zweiter<br />
Generation führt. „Auch zuvor kam schon ein elektronisches Kassensystem<br />
zum Einsatz, und wir waren recht zufrieden. Aber Toptech<br />
ist um einen Touch besser. Außerdem hat uns die hohe Servicekompetenz<br />
von Wolfgang Grojer überzeugt, der als Vertriebspartner für<br />
Kär<strong>nten</strong> und Osttirol fungiert.“<br />
Grojer gilt als Legende seiner Zunft, besonders in<br />
Kär<strong>nten</strong>. Mit 22 war er österreichweit der jüngste<br />
Büromaschinenmechanikermeister, der über einen<br />
eigenen Betrieb verfügte, als eine elektronische<br />
Rechenmaschine noch 48.000 Schilling kostete –<br />
mehr als ein fabrikneuer VW-Käfer. „Heit schau<br />
i, dos die Kassen die Arbeit vom Chef machen“,<br />
scherzt der Klagenfurter.<br />
Mit Toptech verfügt er bereits über 60 Prozent<br />
Marktanteil, die er sich nach dem „Geht net, gibt's<br />
net“–Prinzip und vollem persönlichem Einsatz<br />
erarbeitet hat. Oft sind es Fremdeinflüsse, die den<br />
Betrieb beeinträchtigen – Störungen, die es erst<br />
einmal zu entdecken gilt. So erzählt Grojer von<br />
einem Fall, in dem das Virenprogramm eines PCs,<br />
der im gleichen Netzwerk<br />
wie das Kassensystem<br />
lief, ständig Abstürze<br />
verursachte. Die Störung<br />
lag eindeutig außerhalb<br />
des Toptech-Systems. Doch<br />
auch wenn eine Beeinträchtigung<br />
nichts mit dem Produkt an sich<br />
zu tun hat, fühlen sich Grojer<br />
und sein Team verantwortlich,<br />
den Fehler trotzdem zu<br />
lokalisieren und zu beheben.<br />
Wenn 's in Kär<strong>nten</strong> um<br />
Kassen geht, kann es nur<br />
einen geben.<br />
Wolfgang Grojer:<br />
„Mister Toptech“ für Kär<strong>nten</strong><br />
und Osttirol<br />
<strong>trafik</strong> a <strong>nten</strong> <strong>zeitung</strong> <strong>Mai</strong>/<strong>2012</strong>