MÃ¤rz 2010: Seite 1-37 (pdf, 7 Mb) - Trafikantenzeitung

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ENJOY SMOKING Zigarettenspitzen Erstmals mit einem eigenen Stand auf der„Feuer & Rauch“: Imperial Tobacco. Im Mittelpunkt stand erwartungsgemäß das JPS Ritsch-Ratsch-Set zum Selber stopfen. Mit der Ersparnis sollen Raucher vor der Flucht in den Schmuggel abgehalten werden.. traditionell elegant trendy extravagant © denicotea, Germany Der Trafiksoftwareanbieter CWL (im Bild: Helmut Wurmbäck) präsentierte auf der „Feuer & Rauch“ neben den Kassenlösungen das TIS - Tabak- Informations-System, das die Trafikanten bei der Kundenberatung durch die Zurverfügungstellung der jeweils aktuellsten Produktdaten unterstützt. Dios Tabaccos (im Bild das Ehepaar Held) wartete zur Messe mit der Chateau Fuente Vintage Selection im Rothschild- Format als Novität auf. Für weiterhin volle Auftragsbücher bei Automaten Unterkofler sorgt das Ukolook-System mit einer Attraktivitätssteigerung für den Point of Sale und somit den Trafikenstandort. SPITZENKLASSE für die Lust am Genuss Rauchkultur created by www.denicotea.de - Vertrieb für Österreich: Firma KP Plattner, Innsbruck
Markt Lucky Strike im Retro-Look Ein echter Erfolgstreffer Der Wow-Effekt war österreichweit enorm: mit der Limited Edition der Lucky Strike im Retro-Design sorgte British American Tobacco Austria (BAT) in den vergangenen Wochen für das optische Highlight in den heimischen Trafiken. Grund genug, um in Sachen Erfolgsbilanz bei jenen nachzufragen, die es wissen müssen! I n Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, sich vom Mitbewerb immer wieder mit starken Ideen abzusetzen. Mit den kultigen Retro-Varianten der Lucky Strike Original Red und Original Silver Blue ist das zu 100 Prozent gelungen, resümiert etwa Trafikant Robert Freidl aus Salzburg. Auffallend sei gewesen, daß insbesondere die 18- bis 30-jährigen RaucherInnen in ausgeprägtem Maße zu den „Retro-Luckies“ gegriffen habe. „Die große Zustimmung bei meinen überwiegend jüngeren Kundinnen und Kunden ist im Hinblick auf die Zukunft des Marktes immens wichtig“, ergänzt Freidl. Die Bilanz aus den zahlreichen Rückmeldungen erklärt auch den Erfolg des limitierten Designs. „Viele sehen im Nicht nur Retro, sondern auch erfrischend anders und modern Retro-Stil den Ausdruck von Altbewährtem, Traditionellem und Hochwertigem in Sachen Geschmack und Qualität. Die deutliche Positionierung der Limited Edition machte es uns als Ansprechpartner einfach, die Stärken des Produkts an die Kundinnen und Kunden zu kommunizieren“, berichtet der Salzburger von seinen Erfahrungen und betont: „Die Lucky Strike ist in dieser Hülle nicht nur Retro, sondern zugleich auch erfrischend anders und modern!“ Auch wenn das prägnante Design unter den Trafikantinnen und Trafikanten anfangs oft durchaus kontroversiell gesehen wurde: die Limited Edition sorgte für ein besonderes Augenmerk auf Lucky Strike und fand bei Konsumentinnen Trafikant Robert Freidl: „In Zeiten wie diesen, ist es besonders wichtig, sich vom Mitbewerb abzusetzen...“ und Konsumenten großen Gefallen. Dies bestätigt etwa auch Trafikantin Vera Doppelhammer aus Niederndorf: „Die beiden Retro-Packs sind von meinen Kunden sehr gut angenommen worden, vor allem bei den Lucky Strike- Stammrauchern. Natürlich gibt es immer wieder den einen oder anderen Raucher, der lieber die normale Packung kaufen möchten. Ich bin aber auf jeden Fall der Meinung, dass Lucky Strike weiterhin mit einem Feuerwerk von attraktiven LEP´s beworben werden sollte, damit ihr Stellenwert in Österreich weiter wächst!“ „Lucky Strike wäre nicht Lucky Strike, würde die Marke nicht dort und da etwas anecken wollen. Dennoch fand diese LEP bei der Konsumentinnen und Konsumenten besonders großen Zuspruch“, so Veronika Kononuchenko, Brand Executive verantwortlich für Premium Marken bei BAT Austria, die das überwiegend positive Feedbacks als Bestätigung dafür sieht, dass die Konsumentinnen und Konsumenten den „Spirit’’ von Lucky Strike verstehen und mögen: „Mit dieser LEP hat Lucky Strike einmal mehr gezeigt, daß die Marke auch ohne lauter Kommunikation viel zu sagen hat’’, so Kononuchenko abschließend. 32 trafikantenzeitung 3/<strong>2010</strong>
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