März 2010: Seite 1-37 (pdf, 7 Mb) - Trafikantenzeitung
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Pfeifen & Cigarren Journal<br />
N E U A M M A R K T<br />
Opernball <strong>2010</strong><br />
Fine Smoke mit Davidoff Cigarren<br />
in der Quinquin Lounge<br />
er Wiener Opernball ist und bleibt zweifellos der Höhepunkt der Wiener Ballsaison<br />
– daran ändern auch diverse Pseudoprominente des nationalen und<br />
D<br />
internationalen Boulevards nichts. Vor vier Jahren sollte der Ball, medienwirksam<br />
kommuniziert, rauchfrei werden. Protestrufe von empörten Logenbesitzern und<br />
Gästen waren die Folge. Dann kam die neue Opernball-Chefin Desirée Treichl-<br />
Stürgkh – und die hielt zur Freude aller Freunde des Rauchgenusses von Ausgrenzung<br />
wenig: In zwei Räumen im dritten Stock werden seitdem Raucher-<br />
Lounges eingerichtet, wo die Gäste, die immerhin 230 Euro für eine Eintrittskarte<br />
bezahlen, ihrer Zigarette oder Cigarre frönen können.<br />
Und so war auch wieder beim Opernball <strong>2010</strong> die Quinquin-Lounge, benannt nach<br />
dem neuen Schaumwein des Weinguts Esterhazy, wo die noblen Gäste Davidoff<br />
Cigarren kaufen und genießen konnten, bestens besucht. Die Weinbar, die in der<br />
Cigarre ihren kongenialen Genußpartner gefunden hat, war vom Einlaß bis zum<br />
„Brüderlein Fein“, dem Abschiedslied um 5 Uhr morgens, stark frequentiert. Ein<br />
gelungener Ballabend – auch für das rauchende Publikum!<br />
Zu unserem Bild oben: Cigarrenfreunde wie Burkhard Ernst (Eigentümer M-Tabak, Mazda Rainer und<br />
Cult Film), links im Bild, oder Gernot Keusch (Auto Stahl-Eigentümer) gaben sich gemeinsam mit Isabella<br />
Benda (Davidoff Cigarren) in der Quinquin Lounge dem Genuß eines edlen Tropfens und einer guten<br />
Cigarre hin.<br />
www.trafikantenzeitung.at<br />
Unter dieser URL finden Sie nicht nur vor Drucklegung<br />
eine Vorschau auf das Themenangebot der<br />
nächsten Ausgabe unseres Fachmagazins, sondern<br />
können Sie auch auf die Inhalte der bereits<br />
erschienenen Ausgaben zurückgreifen.<br />
Pueblo Burley Blend<br />
D<br />
ie Pueblo-Produktfamilie aus<br />
dem Hause Pöschl-Tabak erhält<br />
Zuwachs um den Pueblo Burley<br />
Blend, eine würzig-aromatische<br />
Feinschnitt-Mischung aus Burleyund<br />
Java-Tabaken ohne Zusatzstoffe,<br />
wie es der Pueblo-Philosophie<br />
entspricht. 30 Gramm im<br />
Pouch gehen für 3,50 Euro über<br />
den Ladentisch.<br />
Genießen ohne Tabak<br />
in tabakfreies Schnupfpulver<br />
E auf Traubenzuckerbasis mit<br />
Mentholaromatisierung. Das ist<br />
Snuffy weiss Ozona. Angeboten<br />
wird es in einem 6 Gramm-Runddöschen<br />
zum Preis von 2,10 Euro.<br />
Die weiße Nasenspitze, die man<br />
sich beim Gebrauch einhandelt,<br />
läßt bei jenen, denen dieses Produkt<br />
noch fremd ist, unter Umständen<br />
andere Assoziationen zu.<br />
Bezugsquelle für Pueblo und Ozona:<br />
tobaccoland<br />
20 trafikantenzeitung 3/<strong>2010</strong>