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März 2010: Seite 1-37 (pdf, 7 Mb) - Trafikantenzeitung

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Im Blickpunkt<br />

reich preisattraktiven Lambert & Butler-<br />

Zigarette in besonders von englischen<br />

Touristen frequentierten Fremdenverkehrsregionen.<br />

„Switch Saling“ nennt<br />

sich diese Abkehr vom klassischen<br />

Außendienst hin zur Verkaufsunterstützung<br />

durch aktives Anbieten.<br />

Außendienst: Informationsquelle<br />

zum und vom Markt<br />

Die Industrienews dem Trafikanten zu<br />

vermitteln, gleichzeitig aber auch seine<br />

aus den Kundengesprächen resultierenden<br />

Rückmeldungen zu registrieren,<br />

macht den Außendienst – so Nikolaus<br />

Gutjahr – zur Informationsquelle zum<br />

und vom Markt schlechthin. Für ersteres<br />

sorgen regelmäßige Meetings und Schulungen,<br />

deren Schwerpunkt etwa Informationen<br />

über die Produkte, mögliche<br />

Verkaufsförderungsmaßnahmen, neue<br />

Präsenzmittel und deren zielgerichtete<br />

Platzierung oder die Möglichkeiten der<br />

Unterstützung für die Trafikantin oder<br />

den Trafikanten sind. Um auch nach<br />

außen für einen perfekten Auftritt zu<br />

sorgen, verfügt Imperial Tobacco über<br />

eine gut erkennbare Fahrzeugflotte.<br />

Die Bedürfnisse der Trafikanten<br />

genießen oberste Priorität<br />

Bei der täglichen Arbeit des Imperial<br />

Außendienstes stehen die Bedürfnisse<br />

jeder Trafikantin und jedes Trafikanten<br />

und die Gegebenheiten vor Ort an ober-<br />

Regal-Wand „Trafikanten-Traum“<br />

ster Stelle. Nur so ist es den Mitarbeitern<br />

möglich, eine auf Vertrauen basierende<br />

Beziehung aufzubauen – getragen auch<br />

von Rücksichtnahme. Was heißt, daß ein<br />

Tabakwareneinzelhändler nicht nervös<br />

mit den Augen zu rollen braucht, wenn<br />

ihn just an einem Dreifach-Jackpot-Tag<br />

ein Außendienstler heimsucht. Dann<br />

reduziert sich angesichts der Warteschlange<br />

vor dem Lotto-Terminal das<br />

Gespräch auf die Shortbesuch-Frage: Ist<br />

eh alles in Ordnung? Wird diese mit<br />

einem Kopfnicken bejaht, wird schnell<br />

die Routine, etwa das Austauschen der<br />

Folien in den Imperial-eigenen Werbemitteln<br />

erledigt. und schon ist der<br />

Außendienstmann/die Außendienstfrau<br />

auch wieder fort – darauf hoffend, beim<br />

nächsten Besuch in sechs Wochen einen<br />

besseren Zeitpunkt für ein intensives<br />

Gespräch zu erwischen.<br />

Imperial Tobacco Österreich:<br />

Sales Manager Nikolaus Gutjahr und Market Manager Austria<br />

Jörg Glasenapp<br />

Heiß umkämpfter Werbeplatz:<br />

der Konsumentenkorridor<br />

Thema dieser Gespräche „Trafikant –<br />

Außendienst“ ist natürlich auch die seit<br />

Jahresbeginn 2008 entgeltliche Werbemöglichkeit<br />

für Tabakwaren am Point of<br />

Sale, bezüglich der die einzelnen Industriepartner<br />

in einem beinharten Wettlauf<br />

um den besten Platz ihrer Tools<br />

unterwegs sind. Für Imperial Tobacco genießt<br />

der sogenannte Konsumentenkorridor<br />

(von der Auslage bis zum Regal,<br />

beziehungsweise bis hin zum verfügbaren<br />

Platz in diesem) absolute Priorität. Wohl<br />

wissend, daß in einem Großteil der Trafiken<br />

akuter Platzmangel herrscht. „Des-<br />

10 trafikantenzeitung 3/<strong>2010</strong>

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