März 2010: Seite 1-37 (pdf, 7 Mb) - Trafikantenzeitung
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Im Blickpunkt<br />
Imperial Tobacco – Der Außendienst für alle Fälle<br />
„Der Trafikant als<br />
Botschafter...“<br />
„Zuverlässigkeit, Schnelligkeit, Verlässlichkeit, Flexibilität und<br />
Engagement sind die wichtigsten Richtwerte für den Imperial<br />
Tobacco Außendienst, der für diese Eigenschaften bei den<br />
Trafikanten bekannt und geschätzt ist“, erklärt Nikolaus Gutjahr,<br />
dessen von ihm gemanagtes Sales Team mittlerweile über<br />
20 Köpfe zählt. Mehrmals pro Jahr werden die rund 3.000 Tabakeinzelhandelsfachgeschäfte<br />
regelmäßig vom Außendienst<br />
besucht, die übrigen Geschäftslokale mit dem Rauchring-Zunftzeichen<br />
werden im Bedarfsfall ebenfalls von Imperial-Tobacco-<br />
Mitarbeitern betreut. „Österreich ist aufgrund seiner sehr<br />
spezifischen Regelungen für den Tabakmarkt und der stabilen<br />
Absatzsituation ein sehr interessanter und herausfordernder<br />
Markt, der ein bestmögliches Betreuung benötigt“, erklärt Jörg<br />
Glasenapp, Imperial Tobacco Austria Market Manager: Darum<br />
wurde schon 2006, mit dem Aufbau des eigenen Außendienstes<br />
als Bindeglied des Unternehmens zu den Trafikanten begonnen.<br />
Das anfangs noch von Deutschland aus geführte Team konnte<br />
sehr schnell am österreichischen Markt Fuß fassen und wurde zu<br />
einem erfolgreichen und ernst zu nehmenden Marktteilnehmer.<br />
Die Akquise und Platzierungen von Imperial-eigenen Werbetools<br />
wurde stark vorangetrieben, und die Zusammenarbeit mit den<br />
Trafikanten auf eine neue, sehr professionelle Ebene gehoben.“<br />
S<br />
eit August 2009 werden die<br />
strategischen Bemühungen<br />
um Marktanteile von der in<br />
ein frisch renoviertes Bürogebäude<br />
in Wien-Neubau, Zieglergasse,<br />
übersiedelten Imperial Tobacco Austria<br />
Marketing Service GmbH gesteuert.<br />
Und als Sales-Team-Steuermann konnte<br />
man Nikolaus Gutjahr gewinnen, der<br />
zuvor bei tobaccoland tätig war und<br />
seine langjährige Erfahrung mit der<br />
Begeisterung für die Innovationskraft<br />
eines jungen Unternehmens verbindet.<br />
Mit erfolgreichen Fusionen – zunächst<br />
einer solchen von Reemtsma und<br />
Imperial und schießlich einer weiteren<br />
von Imperial mit Altadis – befindet<br />
sich das Unternehmen allein schon<br />
einmal aufgrund seiner Portfolio-Erweiterung<br />
auf stetigem<br />
Wachstumskurs.<br />
Alles Zusammenschlüsse,<br />
die Imperial<br />
Tobacco nicht nur<br />
zum europaweit<br />
zweitgrößten Anbieter<br />
von Tabakwaren<br />
machten, sondern<br />
auch den Trafikanten<br />
einen Mehrwert<br />
in der Zusammenarbeit<br />
bescherten,<br />
wobei die<br />
JPS Player‘s<br />
(Sonder)Edition<br />
Produktpalette alle Segmente – von der<br />
Mindestpreis- bis hin zur Premiummarke<br />
– abdeckt.<br />
Die gerade quer durch Österreich stattfindenden<br />
„Ritsch-Ratsch“-Partys, in<br />
deren Rahmen den Trafikanten ein Weg<br />
aufgezeigt wird, wie man Raucher durch<br />
das preisgünstige Zigaretten-Selbst-<br />
Stopfen vom Schmuggel-Schwarzmarkt<br />
100 Jahre Gauloises<br />
in die Trafik zurückgewinnen kann, und<br />
der Applaus, den die Präsentation des<br />
Außendienstes dort erntet, sind für Sales<br />
Manager Nikolaus Gutjahr ein sicheres<br />
Indiz für eine effektive Bindung zum<br />
Tabakwareneinzelhandel, der gerade jetzt<br />
und schon in den letzten Jahren eine<br />
Wandlung vom Warenverteiler zum<br />
Kaufmann erfahren hat. Ein Potenzial,<br />
das es zu nutzen gilt, ist doch der Trafikant<br />
heute mehr<br />
denn je Botschafter.<br />
Eine Tätigkeit, die<br />
etwa in der Beratung<br />
eines durch die Auflassung<br />
der Marke<br />
Flirt Filterlos „heimatlos“<br />
gewordenen<br />
Rauchers, es doch<br />
einmal mit der Gauloises<br />
Brune zu versuchen,<br />
ihren Niederschlag<br />
ebenso fände<br />
wie mit dem Offerieren<br />
der in Öster-<br />
3/<strong>2010</strong> trafikantenzeitung