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Seite 1-44 (pdf, 20 Mb) - Trafikantenzeitung

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Perspektiven<br />

Einladend, klar gegliedert<br />

und mit einem reichhaltigen<br />

Sortiment an angestammten<br />

Spezialartikeln samt Raucher-<br />

Lounge präsentiert sich das<br />

Fachgeschäft für<br />

Tabak & Rauchkultur in<br />

Liezen, im Herzen der<br />

Obersteiermark<br />

Fotos: Rohrmoser<br />

Ein großes Wasserpfeifenoffert samt<br />

Zubehör und Tabaken läßt das „Steckenpferd“<br />

erkennen, das Rohrmoser – übrigens<br />

nebenbei angemerkt: Mitglied des Verbands<br />

der Cigarren- und Pfeifenfachhändler<br />

Österreichs (VCPÖ) – reitet.<br />

Viele der Artikel sind überaus beratungsintensiv,<br />

was den Trafikanten viel Geld<br />

und Zeit in eine entsprechende Schulung<br />

seines Teams investieren läßt, das –<br />

abgesehen von ihm als Chef – seine<br />

Trafik Gerald Rohrmoser, 8940 Liezen<br />

Fachgeschäft für Tabak- & Rauchkultur<br />

E<br />

r ist – laut Selbsteinschätzung –<br />

„ein alter Trafikanten-Hase“:<br />

Gerald Rohrmoser (Jahrgang 1964)<br />

führt in nunmehr vierter Generation<br />

das Tabakfachgeschäft in 8940 Liezen,<br />

Hauptstraße 33, das seit Mitte April dieses<br />

Jahres in neuem Glanz erstrahlt und sich<br />

als Fachgeschäft für Tabakkultur und<br />

Rauchgenuß ausweist. 1985 hat er bei<br />

seiner Mutter als Verkäufer begonnen und<br />

bis zur Übernahme der Trafik im Jahr 1990<br />

sein theoretisches Wissen, das er sich<br />

als gelernter Großhandels- und Bürokaufmann<br />

erworben hat, mit der Alltagspraxis<br />

des Trafikantendaseins, einer der wohl<br />

am strengsten reglementierten Branchen,<br />

angereichert. 190 Quadratmeter ist sein<br />

Geschäftslokal groß, von denen 170 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche sind, wobei der<br />

Schwerpunkt – allein schon von der<br />

baulichen Strukturierung und Geschäftslokalausstattung<br />

her deutlich erkennbar<br />

– auf der Pflege der Tabak- und Rauchkultur<br />

liegt. „Nach Kaugummi, Schokoriegeln,<br />

Mineralwasser oder Energydrinks werden<br />

Sie bei mir vergeblich suchen“, erteilt<br />

Rohrmoser gewissen Nebenartikeln, die<br />

ihm nicht mit seiner Vorstellungswelt eines<br />

Tabakwarenfachgeschäfts kompatibel<br />

erscheinen, eine klare Absage. Im Gegenzug<br />

findet der Raucher – egal, ob er der Zigarette,<br />

der Cigarre oder der Pfeife den Vorzug<br />

gibt – im klar gegliederten Innenraum mit<br />

begehbarem Humidor alles, was sein Herz<br />

begehrt – und natürlich auch ein großes<br />

Angebot an Zeitungen/Zetschriften, Billets,<br />

geschmackvollen Geschenkpapieren und<br />

vielen anderen Trafikenstammartikeln mehr.<br />

mittätige Ehefrau und drei Angestellte<br />

umfaßt, die allesamt ganztägig darum<br />

bemüht sind, den Kunden bestmöglich ihre<br />

Wünsche zu erfüllen. Das nötige Fachwissen<br />

dafür eignen sie sich durch den<br />

Besuch mehrer Schulungen und Seminare<br />

an, wofür pro Jahr schon das eine der<br />

andere Wochenende der Weiterbildung<br />

statt der Erholung gewidmet ist. Erst<br />

kürzlich besuchte man zu fünft ein Coaching-<br />

und Personaltraining-Seminar und<br />

ein Workshop, welches das Kennenlernen<br />

der Kundenwünsche zum Thema hatte. Der<br />

Lohn für diesen Aufwand sind zufriedener<br />

Stamm-Konsumenten, die in der Trafik-<br />

Raucherlounge in gemütlicher Klubatmosphäre<br />

rasten und genießen können,<br />

und eine gute Reputation weit über das<br />

eigentliche Einzugsgebiet hinaus.<br />

30 trafikantenzeitung 8/<strong>20</strong>09

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