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Seite 1-32 (pdf, 4,7 Mb) - Trafikantenzeitung

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Magazin<br />

PayLife<br />

Dynamisches<br />

Umsatzwachstum<br />

2007 haben Herr und Frau Österreicher ihre<br />

Zahlungskarten so häufig verwendet wie nie zuvor.<br />

880,7 Millionen Transaktionen über Produkte<br />

von PayLife Bank (vormals Europay Austria)<br />

belegen dies klar. Allein 441,7 Millionen Mal<br />

wurden die Karten für Zahlungstransaktionen<br />

gezückt, mit einem Umsatzvolumen von<br />

15,9 Milliarden Euro. Auch der Rund-um-die Uhr<br />

Bargeldservice an rund 3.500 Bankomaten/7.600<br />

Geldausgabeautomaten erfreut sich mit<br />

133,6 Millionen Bargeldbezugstransaktionen und<br />

einem Volumen von 17,7 Milliarden Euro stetiger<br />

Beliebtheit. Das Gesamttransaktionsvolumen,<br />

das 2007 über PayLife Bank abgewickelt wurde,<br />

betrug 64,5 Milliarden Euro.<br />

„2007 war ein Jahr großer Veränderungen im<br />

Kartengeschäft. Die Geschäftsentwicklung von<br />

PayLife zeigt ganz deutlich, daß die Beliebtheit<br />

des bargeldlosen Bezahlens dynamisch weiter<br />

wächst. Sowohl Karteninhaber, als auch<br />

Vertragspartner schätzen diese moderne,<br />

bequeme und sichere Zahlungsform“ sagt Peter<br />

Neubauer, Vorsitzender der Geschäftsleitung von<br />

PayLife.<br />

Der Markteintritt mit der neuen PayLife Bankomat-<br />

Kasse – die Österreichische <strong>Trafikantenzeitung</strong><br />

berichtete in ihrer Dezemberausgabe 2007 - war<br />

der nächste logische Schritt, um die Erfolgsgeschichte<br />

des Unternehmens auch in Zukunft<br />

fortzusetzen.<br />

„Wir konnten bei<br />

dieser POS-<br />

Terminal-<br />

Generation<br />

viele Kundenanregungen<br />

und<br />

-wünsche<br />

umsetzen, zum<br />

Nutzen aller“<br />

freut sich Dr.<br />

Ewald Judt,<br />

Geschäftsführer<br />

der PayLife Bank<br />

GmbH.<br />

Die Maestro<br />

Bankomatkarten-Umsätze<br />

stiegen im Vorjahr<br />

auf rund 13,16 Milliarden Euro –(+8 Prozent).<br />

Insgesamt 7,2 Millionen Maestro-Karten waren<br />

2007 im Umlauf. Die Transaktionen stiegen 2007<br />

gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres<br />

um 9,2 Prozent auf 261,6 Millionen.<br />

Bei der elektronischen Geldbörse, dem sogenannten<br />

„Quick“-Kartenprodukt, waren die höchsten<br />

Umsatzzuwächse der PayLife-Produktpalette<br />

überhaupt mit 18,8 Prozent zu verzeichnen.<br />

Das Zahlungsvolumen betrug 2007 rund 150<br />

Millionen Euro, rund 29 Millionen Zahlungstransaktionen<br />

(+21,3 Prozent) wurden im<br />

BETRIEB<br />

Barbewegungsverordnung<br />

Endgültiges Aus<br />

für den Kassasturz!<br />

ereits seit 1. Jänner 2007 gelten<br />

B neue Aufzeichnungspflichten für<br />

alle Bareinnahmen und Barausgaben.<br />

Zur Erinnerung – von dieser Regelung<br />

betroffen sind, um es kurz zu machen:<br />

alle Unternehmer und Betriebe<br />

mit einem Jahresumsatz von mehr als<br />

150.000 Euro.<br />

In einer Verordnung des Bundesministers<br />

für Finanzen zur vereinfachten<br />

Losungsermittlung bei Bareingängen<br />

und Barausgängen (Barbewegungs-<br />

VO), ausgegeben am 21. 11. 2006,<br />

wurde allerdings jenen Betrieben mit<br />

Jahresumsätzen von mehr 150.000<br />

Euro, die bisher die Tageslosung mit<br />

Kassasturz ermittelt haben, eine einjährige<br />

„Gnadenfrist“ zugestanden. Diese<br />

konnten auch noch 2007 so verfahren<br />

wie bisher. Jetzt ist aber auch für sie<br />

PayLife-Management<br />

Peter Neubauer – Ewald Judt<br />

Vorjahr getätigt. Die hauptsächlich für Kleinbeträge<br />

vorgesehen elektronische Geldbörse<br />

„Quick“ hat von den „jugendschutzgesicherten“<br />

Zigarettenautomaten profitiert – rund 140.000<br />

neue Quick-Kartenbenützer sind allein 2007<br />

hinzugekommen.<br />

Heuer will PayLife beim Gesamtzahlungsvolumen<br />

für ihre Kartenprodukte um weitere 10 Prozent<br />

zulegen, bei den Transaktionen um 9 Prozent.<br />

mit dem Kassasturz endgültig Schluß!<br />

Ab 2008, bzw. ab dem im Jahr 2008 beginnenden<br />

Wirtschaftsjahr sind alle<br />

Bareingänge einzeln aufzuzeichnen:<br />

mit – für den Trafikantenalltag sinnvoll<br />

– Registrierkassenstreifen von mechanischen<br />

oder elektronischen Registrierkassen<br />

Für die Automatenumsätze sieht die<br />

Barbewegungsverordnung vor, daß die<br />

Aufzeichnungen für jeden Automaten<br />

gesondert zu führen sind. Hierbei sind<br />

die Anzahl der verkauften Waren oder<br />

Dienstleistungen bzw. der Zählwerkstand<br />

und die vereinnahmten Erlöse<br />

aufzuzeichnen. Eine tägliche Entleerung<br />

des Automaten ist nicht notwendig.<br />

Die Aufzeichnung muß spätestens am<br />

nächstfolgenden Arbeitstag nach der<br />

Entleerung erfolgen.<br />

BAT Austria<br />

Außendienst-Verstärkung<br />

Peter Finz (44) unterstützt im Raum Wien als<br />

Außendienstmitarbeiter das BAT-Austria-<br />

Kundenservice-Team von. Das Unternehmen hat<br />

es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklungen in<br />

der bewegten Tabak-Branche aktiv mitzugestalten.<br />

Dies geschieht durch die Außendienstmitarbeiter<br />

vor Ort und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit<br />

mit dem österreichischen Tabakwareneinzelhandel.<br />

„Bei unserem Marktantritt vor genau zwei Jahren<br />

haben wir versprochen, im Service und in der<br />

Kundenbetreuung neue Maßstäbe zu setzen.<br />

Unser Team arbeitet laufend daran, auf unsere<br />

Partner zuzugehen sowie die Zusammenarbeit zu<br />

verbessern. Mit Peter Finz konnten wir einen Profi<br />

in der Tabak-Branche gewinnen, der uns in<br />

Zukunft dabei unterstützen wird, unsere Partner<br />

im Raum Wien noch besser zu betreuen“, so<br />

British American Tobacco Austria.<br />

Der diplomierte Betriebswirt Peter Finz startete<br />

seine berufliche Laufbahn im Bereich Werbung<br />

und Marketing. Vor mittlerweile mehr als zehn<br />

Jahren wandte er sich dem Verkauf und Vertrieb<br />

zu. Erste Erfahrungen sammelte er bei Nestlé<br />

Deutschland AG/Nestlé Alete GmbH, danach war<br />

er unter anderem als Key Account Manager bei<br />

Austria Tabak GmbH und als Senior Key Account<br />

Manager bei Gallaher Deutschland GmbH tätig.<br />

1/2008 trafikantenzeitung 29

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