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Markt
General Logistics Systems Austria
Chancen für Paket-Shop-
GLS-Kooperationspartner
GLS Austria, einer der großen
Paketdienstleister in Österreich
und Europa, steht für zuverlässigen
Paketversand in einer Regellaufzeit
von 24 Stunden innerhalb Österreichs
und 48 bis 120 Stunden
innerhalb der Europäischen Union.
Um die Paketdienstleistung auch
Privatversendern und Kleingewerbetreibenden
zugänglich zu machen,
arbeitet GLS nach dem Shopin-Shop-System
mit erfahrenen
Gewerbetreibenden zusammen. Für
die Kooperationspartner eröffnet
sich aus der Zusammenarbeit ein
neues Geschäftsfeld und mit ihm
erschließt sich eine zusätzliche
Verdienstmöglichkeit, die sich
übrigens nicht nur auf den GLS-
Paketshop-Bereich beschränkt,
sondern dem Standort ganz
allgemein – abgesehen von mehr
Service und der Abgrenzung vom
Wettbewerb – eine erhöhte
Frequenz, neue Kundengruppen
und somit Chancen auf mehr
Umsatz beschert.
Kooperationspartner führen ihren
Paket-Shop selbstständig im
Rahmen eines bereits bestehenden
Gewerbebetriebes und nehmen
Pakete im eigenen Namen und für
eigene Rechnung von den
Versendern entgegen.
Die Paketshop-Kunden können ihre
Packerln sowohl innerhalb
Österreichs als auch
der EU versenden.
Für die Beratung
hinsichtlich der
Paketmaße (fünf
Größen – fünf
Preisklassen) und
-gewichte
(maximal 31,5 kg),
der geeigneten
Verpackung,
möglicher
Zielrelationen
und Waren,
die mit GLS
verschickt
werden
dürfen,
werden
die
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GLS-Paketshopbetreiber vorab
informiert.
GLS Austria holt die Pakete einmal
täglich bei ab und stellt sie den
Empfängern zu.
Zur professionellen Gestaltung des
Paket Shops werden verschiedene
Ausstattungselemente offeriert.
Die Grundausstattung (Fahne,
Poster und Türschild) kann – je
nach räumlichen Gegebenheiten
– durch zusätzliche Elemente wie
Leuchtschild oder Gehwegaufsteller
ergänzt werden.
Ebenfalls zur Verfügung gestellt
werden alle notwendigen
Verbrauchsmaterialien (wie z. B.
Paketscheine, Info-Flyer,
Maßbänder usw.)
Kontakt:
Trafikanten, die mehr über die
Möglichkeiten und Chancen als
GLS-Paket-Shop-Betreiber wissen
möchten, finden auf der
Internetseite www.gls-austria.com
unter dem Menüpunkt
„Paket Shops“ eine übersichtliche
Erstinformation.
Zur Beantwortung von Fragen steht
Interessenten die E-Mailadresse
paketshops@gls-austria.com
zur Verfügung .
Purer Tabakgenuß
ohne Zusatzstoffe
Naturbelassener
Virginia-Feinschnitt
100% Leaf Tobaccos Produced
Without Additives ist unter dem
„Pueblo“-Schriftzug. zu lesen Und in
der Tat: Die qualitativ hochwertigen
Virginia-Tabake aus natürlichem
Anbau bleiben auch bei ihrer
Verarbeitung absolut naturbelassen.
Denn für seinen Original „Pueblo“-
Feinschnitt verwendet Pöschl-Tabak
weder Konservierungsstoffe noch
Feuchthaltemittel, kann ihn aber
deshalb nur mit
maximal 15% Feuchte
herstellen. Trotzdem
ist er als Stopf- und
Drehtabak nicht zu
trocken, wurde er
doch unter möglichst
natürlichen
Bedingungen hergestellt.
Jenen, die den
„Pueblo-Feinschnitt
lieber etwas feuchter mögen, hilft
ein alter „Indianer-Trick”:
Die geöffnete Packung oder Dose
ans geöffnete Fenster oder auf den
Balkon stellen und die Morgenfeuchte
an den Tabak binden
lassen.Und noch ein Tabak-Tipp:
Der „Pueblo“-Vorrat hält länger
frisch, wenn man den Kühlschrank
als „Frische-Safe” benutzt und den
Tabak luftdicht verschlossen (!)
darin lagert. Pueblo-30 g-Beutel:
3,50 Euro, 100 g-Dose: 11 Euro.
Bezugsquelle: tobaccoland
Die „Pueblo“ leben in Nordamerika,
zwischen Arizona und New Mexico,
und gehören unterschiedlichen
Stämmen mit eigenen Sprachen
an: die Hopi, Oraibi, Tamo oder
Zuni. Als die spanischen Eroberer
1539 durch Mexiko gegen Norden
zogen, entdeckten sie die bis zu
fünf Stockwerke hohen, burgartigen
Siedlungen mit meist steinernen
Schutzmauern und Schlammziegeldächern
und nannten
diese seßhaften
Indianer „Pueblo”
(spanisch = Dorf). Das
größte der bekannten
Pueblos, das 900 bis
1100 n. Chr.
bewohnte Pueblo
Bonito in New
Mexico, bestand aus
über 800 Räumen.
Im Dorf gab es große freie Plätze,
Terrassen und Schatten spendende
Lauben, ja sogar eine Voliere für
Aras. Ihre oberen Wohnungen
erreichten die Pueblo-Indianer
über Leitern im Innenhof. Typisch
auch die kreisrunden Kultbauten,
die Kivas, für gemeinschaftliche
Zeremonien. Hier beschworen die
Pueblos, Feldbauern aus Tradition,
ihre Kachinas, die göttlichen Wesen
und die guten Geister ihrer Ahnen,
und baten um Regen und Wachstum
für die Ernte.