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Seite 1-52 (pdf, 8,4 Mb) - Trafikantenzeitung

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Markt/Messeneuheiten<br />

Ein Preisvorteil,<br />

der<br />

vor allem Touristen<br />

aus Großbritannien<br />

überzeugt<br />

Die<br />

Marke<br />

Lambert & Butler steht<br />

seit nunmehr fast 30 Jahren für eine<br />

hochwertige Virginia-Tabak-Zigarette<br />

(Werte: 10/0,9/10) und macht jetzt in<br />

Österreich ihrem Ruf als „eine gute<br />

Zigarette zu einem fairen Preis“ wieder einmal<br />

mehr alle Ehre. Bezugsquelle: tobaccoland<br />

Mit der aktuellen Markteinführung der<br />

Lambert & Butler-Zigaretten – benannt<br />

nach einem bekannten Londoner<br />

Tabakhändler – bereichert Reemtsma/Imperial<br />

Tobacco das hierzulande erhältliche Virginia-<br />

Zigarettensegment um ein weiteres King-Size-<br />

Format. Und das durchaus auch mit Blickrichtung<br />

auf die jährlich die Alpenrepublik zu ihrem Reiseziel<br />

erwählenden rund 850.000 Touristen, deren<br />

Raucher unter ihnen a) nicht auf Großbritanniens<br />

größte Zigarettenfamilie mit einem Gesamtmarktanteil<br />

von 16,5 Prozent in ihrer Heimat verzichten<br />

wollen und b) ihre Lieblingssorte um mehr als<br />

50 Prozent billiger als daheim einkaufen können.<br />

Während nämlich im Englischen Königreich ein<br />

Päckchen Lambert & Butler umgerechnet 7,22<br />

Euro kostet, steht es für 3,60 Euro in den rotweißroten<br />

Zigarettenregalen zum Kauf.<br />

Ein Preisanreiz, den die neu gegründete Imperial<br />

Tobacco Austria Marketing Service GmbH (siehe<br />

unseren Bericht unten) mit einer Informationskampagne<br />

in einen Kaufanreiz umzumünzen<br />

versucht – etwa mit handlichen Gebindepackungen<br />

für 4 Stangen, auf denen die Gäste den seit zehn<br />

Jahren untrennbar mit dem Marktauftritt der<br />

Lambert & Butler-Zigaretten verbundenen<br />

Charakteren „Lambert“ („What are you taking<br />

back home?“) und „Butler“ („The UK’s best selling<br />

Cigarette of course, Sir...“) begegnen. Diese Vorratsboxen<br />

– eine weitere gibt es für den Roll-your-<br />

Own-Tabak Golden Virginia – entsprechen genau<br />

den sogenannten EU-Richtmengen/Person für<br />

einen Grenzübertritt ohne Schwierigkeiten. Dafür<br />

am Point of Sale zu werben, wird sich vor allem<br />

für die Trafikanten in den Fremdenverkehrszentren<br />

– bezahlt machen.<br />

Imperial Tobacco<br />

„Die Zusammenarbeit mit den Handelspartnern stärken...“<br />

Mit der Platzierung der Lambert & Butler King Size-Zigarette auf dem<br />

österreichischen Markt wird die L&B-Erfolgsgeschichte um ein neues Kapitel<br />

erweitert. Ich bin mir sicher, daß dieses Produkt mit seinem margenattraktiven<br />

Preis und dem hohen Markenwert nicht nur unter den britischen<br />

Touristen Anhänger finden wird, gibt Imperial Tobacco-Österreichchef<br />

Christian Frank der Virginia-Zigarette die besten<br />

Wünsche mit auf den Weg. Einen Weg, auf dem das<br />

Marketing der Lambert & Butler – wie übrigens das<br />

aller anderen Produkte aus dem Imperial Tobacco-<br />

Sortiment auch (Zigaretten: JPS, West, Davidoff, Ernte<br />

23, Peter Stuyvesant, R1, Player’s No.6; Tabake: Drum,<br />

VanNelle, Golden Virginia, Amphora; Zigarettenpapiere:<br />

Canuma, Muskote und Rizla) ab Herbst dieses<br />

Jahres von einer Imperial Tobacco-Niederlassung<br />

in Wien begleitet werden wird. Dahinter steht – so<br />

Christian Frank – die Intention, „aufgrund der erfolgreichen<br />

Vertriebspolitik die Geschäftstätigkeiten weiter<br />

auszubauen und den Service für unsere Handelspartner<br />

weiter zu verbessern.“ Damit soll eine ideelle<br />

Win-Win-Situation hergestellt werden, die für den<br />

Imperial Tobacco-Österreichchef darin besteht, „daß von dieser direkten<br />

Zusammenarbeit beide <strong>Seite</strong>n profitieren: Der Händler bekommt Informationen<br />

aus erster Hand und wir erfahren mehr über die Bedürfnisse der Kunden.“<br />

Das erste Etappenziel ist bereits dank des schon ein halbes Jahr agierenden<br />

40 trafikantenzeitung 7-8/2007<br />

Imperial Tobacco-Österreichchef<br />

Christian Frank<br />

Außendienstes erreicht: Mit mehr als 1000 Trafikanten konnten bereits Vereinbarungen<br />

über Präsenzmittel am Point of Sale abgeschlossen werden.<br />

Und gerade ist man dabei, diese Zahl zu vervielfachen – selbstverständlich<br />

im Einklang mit dem Monopolrecht. Angeboten werden variable Thekendisplays,<br />

innovative Thekenregale, Fensterkleber aus Lochfolie und anderes<br />

mehr“<br />

Damit setzt Imperial Tobacco unter uneigeschränkter<br />

Anerkennung des Tabakwaren- Einzelhandelsmonopols<br />

in Österreich auf einen freien und fairen Wettbewerb<br />

im Großhandel und in der Industrie. „Dieser ist<br />

die notwendige Voraussetzung für weitere Geschäftserfolge<br />

gemeinsam mit den Trafikanten“, so Christian<br />

Frank: „Stärkere Reglementierungen, die in den freien<br />

Wettbewerb eingreifen, schädigen am Ende Industrie<br />

und Handel – unabhängig davon, ob per Gesetz oder<br />

auf freiwilliger Basis.“<br />

Mit der Imperial Tobacco Austria Marketing Service<br />

GmbH (1010 Wien, Schulhof 6) will das Unternehmen<br />

die positiven Entwicklung – Frank: „Gemeinsam mit<br />

unseren Handelspartnern konnten wir unseren Marktanteil<br />

innerhalb von nur zwei Jahren auf über 7 Prozent mehr als verdoppeln.<br />

Insbesondere unsere Top-Marke John Player Special (JPS) wächst unaufhaltsam<br />

und hat aktuell einen Marktanteil von über 4 Prozent.“ – mit noch<br />

mehr Schubkraft vorantreiben.

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