Grundlagen der organischen Chemie
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Aufgabe 2.1.<br />
Strukturformeln: Klicken Sie die Formeln an und kopieren Sie sie in die Tabelle<br />
<strong>der</strong> funktionellen Gruppen (mit Copy und Paste)!<br />
NH2<br />
Aufgabe 2.2.<br />
Lesen Sie in ihrem Buch (Baars: Grundkenntnisse <strong>Chemie</strong>) folgende Seiten:<br />
Alkohole, Ketone und Aldehyde: Seiten 101 – 105<br />
Carbonsäuren: Seite 109<br />
Aufgabe 2.3.<br />
Wie unterscheidet sich ein Keton von einem Aldehyd?<br />
2. 2. Gleiche Summenformel - aber an<strong>der</strong>s verknüpft: Konstitutionsisomere<br />
Die Verbindungen in <strong>der</strong> organische <strong>Chemie</strong> werden nach ganz bestimmten Regeln<br />
benannt, nach <strong>der</strong> IUPAC – Nomenklatur. Die IUPAC (International Union of<br />
Pure and Applied Chemistry) fast diese Regeln in einem mehrere hun<strong>der</strong>t Seiten<br />
starken Buch zusammen. Dies zur Komplexität <strong>der</strong> Problematik.<br />
Wir wollen hier nur die einfachsten Grundregeln für KW und Verbindungen mit<br />
einfachen funktionellen Gruppen betrachten. An<strong>der</strong>en Stoffklassen wie z. B. Stereoide,<br />
Alkaloide, Purine etc. lassen wir ausser acht.<br />
Das Grundgerüst <strong>der</strong> meisten <strong>organischen</strong> Verbindungen leitet sich von den einfachen<br />
und nicht verzweigten Kohlenwasserstoffen ab. Deren homologe Reihe<br />
hat die Summenformel CnH2n+2. Die Namen dieser Verbindungen sind aus <strong>der</strong><br />
untenstehenden Tabelle zu entnehmen, wobei die ersten vier historisch begründet<br />
sind und die übrigen sich aus griechischen Zahlwörtern und <strong>der</strong> Endung –an<br />
(bei Alkanen!) zusammensetzen.