40 Jahre Landkreis Fürth
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48 ANZEIGE Im Geiste der Tradition Zukunft bewegen - Graf Automobile 1947 gründete Wilhelm Graf im Alter von 27 Jahren das Unternehmen als DKW-Vertretung in der Fürther Herrnstraße. Seit 1953 etablieren sich die „grafschen“ Betriebe entlang der Fürther Schwabacher Straße als wahre Automeile. Mit den Marken Mercedes-Benz, Volkswagen, Audi und Škoda sind die Betriebe der Graf Automobile heute ein wesentlicher wirtschaftlicher Faktor in der Metropolregion Nürnberg-Fürth. Im Jahr 2000 fusionierten die Firmen Autohaus Wilhelm Graf Volkswagen und Audi in Fürth mit den Firmen Autohaus Feser in Schwabach, sowie der Firma Autohaus Nopitschstraße in Nürnberg. Die Feser-Graf-Gruppe gehört heute zu den führenden Autohandelsgruppen in Deutschland. Die Familie Graf bleibt auch in zweiter als auch in dritter Generation dem Automobil treu, was sich in der Unternehmensweiterführung von Wilhelm Graf Junior im Mercedes-Benz-Betrieb in Fürth und Langenzenn widerspiegelt. Seine Tochter Vanessa Graf wird diese in naher Zukunft fortführen. Auch seine zweite Tochter Verena Graf ist erfolgreich als Betriebsleiterin des Audi Zentrum Nürnberg Fesers tätig. Die fünf Graf-Betriebe in Fürth und Langenzenn umfassen eine Ausstellungsfläche von 46.000 qm und beschäftigen 340 Mitarbeitern, davon 70 Auszubildende. In der heutigen globalisierten Welt steht das Unternehmen als inhabergeführte GmbH beispielhaft für Nachhaltigkeit, Kontinuität und Kompetenz. Entsprechend den Unternehmensleitlinien, in denen Kunden und Mitarbeiter als wichtigste und wertvollste Ressourcen gesehen werden, entsprechen die Dienstleistungen höchsten qualitativen Ansprüchen. Dabei stellt die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter eine wichtigen Investition in die Zukunft dar. Fachkenntnis, freundliche und umfassende Beratung, erstklassige und zuverlässige Serviceleistungen, modernste Technik und Qualitätsarbeit aus der Werkstatt zeichnen die Betriebe aus. www.autohaus-fuerth.de Wilhelm Graf sen. Wilhelm Graf Vanessa Graf Verena Graf
Vom Landkreisbauhof zur Straßenmeisterei Der Kreis gibt Aufgaben ab Bis 1999 betrieb der Landkreis sowohl eine eigene Tiefbauverwaltung als auch einen eigenen Landkreisbauhof mit 15 Mitarbeitern in Altenberg und war für den Straßenunterhalt seiner Kreisstraßen verantwortlich. Die Zuständigkeit für die Kreisstraßen wurde 1999 an das Staatliche Bauamt Nürnberg übertragen. Die Mitarbeiter verblieben beim Landkreis. Hintergrund der Änderung war, dass der Freistaat Bayern eine Neuorganisation von Straßenbauamtsbezirken vermeiden wollte. Denn für einen wirtschaftlichen Betrieb von Straßenmeistereien muss eine gewisse Grundausstattung an Personal und Gerätschaften vorgehalten werden. Die Tiefbauverwaltung des Landkreises wurde aufgelöst und durch eine Kontaktstelle ersetzt, die ein Landratsamt-Mitarbeiter besetzt und die für sämtliche mit den Straßen zusammenhängende Grundstücksangelegenheiten zuständig ist. Zwölf Jahre zuvor, 1987, hatte der Kreistag noch den Bau eines Sozialgebäudes für den Bauhof beschlossen. Die Zahl der Mitarbeiter des Landkreises war damals mit den Männern der Müllabfuhr, des Tief- und Straßenbaues sowie des Hochbaubereiches und den damals zahlreichen AB-Maßnahmen stark angewachsen. In der Spitze waren es über 100 Mitarbeiter. Dadurch war die Infrastruktur des Bauhofes nicht mehr ausreichend. Im Juni 1990 wurde der 562.000 Euro teuere Bau mit einer Grundfläche von 450 m² eingeweiht. Das Gebäude wurde vor allem in den Jahren 1990 bis 2004 intensiv genutzt. Dann wurde der Müllabfuhrbetrieb des Landkreises Schritt für Schritt an externe Unternehmen vergeben. Der letzte Abfuhrbereich wurde 2004 an die Stadt Nürnberg über- Vom Landkreisbauhof zur Straßenmeisterei geben und mit ihm die verbliebenen Mitarbeiter. Nahezu im gleichen Zeitraum schrumpfte auch die Mitarbeiterzahl der Kfz-Werkstatt von ursprünglich fünf Mitarbeitern auf zwei im Jahr 2007. Bis zum Neubau der Straßenmeisterei Ammerndorf durch den Freistaat waren Personal und Gerät des Straßenunterhalts im Bauhof Altenberg untergebracht. Seit dem Umzug 2007 sind dort nur noch wenige, selten benötigte Gerätschaften geblieben. Die Freiflächen des Bauhofs werden jedoch weiterhin dauerhaft für die Lagerung von Schüttgut (Schotter, Splitt, Materialien für den Straßenbau) benötigt. Ein Teil der ehemaligen Verwaltungsräume im Bauhof ist zwischenzeitlich vermietet. Durch die Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Bauamt Nürnberg, den technischen Fortschritt und den Umzug der Straßenmeisterei nach Ammerndorf wurde die Mitarbeiterzahl durch natürliche Fluktuation auf elf reduziert. 49
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1953 etablieren sich die „grafschen“ Betriebe entlang der <strong>Fürth</strong>er<br />
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Im Jahr 2000 fusionierten die Firmen Autohaus Wilhelm Graf<br />
Volkswagen und Audi in <strong>Fürth</strong> mit den Firmen Autohaus Feser in<br />
Schwabach, sowie der Firma Autohaus Nopitschstraße in Nürnberg.<br />
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Tochter Verena Graf ist erfolgreich als Betriebsleiterin des Audi<br />
Zentrum Nürnberg Fesers tätig.<br />
Die fünf Graf-Betriebe in <strong>Fürth</strong> und Langenzenn umfassen eine<br />
Ausstellungsfläche von 46.000 qm und beschäftigen 3<strong>40</strong> Mitarbeitern,<br />
davon 70 Auszubildende.<br />
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und Kompetenz. Entsprechend den Unternehmensleitlinien,<br />
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Ressourcen gesehen werden, entsprechen die Dienstleistungen<br />
höchsten qualitativen Ansprüchen. Dabei stellt die Aus- und<br />
Weiterbildung der Mitarbeiter eine wichtigen Investition in die<br />
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