40 Jahre Landkreis Fürth
40 Jahre Landkreis Fürth
40 Jahre Landkreis Fürth
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
46<br />
„Wenn andere raus gehen,<br />
gehen wir rein.“<br />
Atemschutzzentrale und Feuerwehr<br />
Das Einsatzfeld der Feuerwehren und deren Gefahren<br />
fahren haben sich in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n<br />
grundlegend verändert. Die<br />
neue Wohnungs- und<br />
Hausbauweise mit ihrem<br />
hohen Anteil an kunst-<br />
stoffhaltigen Materialien, ddie<br />
Lagerung von Kunst-<br />
dünger, der Transport von von gefährlichen (zum Teil<br />
giftigen) Gütern und hochtechnisierte hocht Industriean-<br />
lagen machen den Einsa Einsatz unabhängiger Atem-<br />
schutzgeräte dringend<br />
erforderlich. Dabei ist es<br />
nebensächlich, ob es<br />
sich um einen „kleinen“<br />
Wohnungsbrand oder od um einen Gefahr-<br />
guteinsa guteinsatz handelt. Atemschutzträger<br />
schu müssen bei<br />
einem eine Einsatz immer in der<br />
Lage sein, unter extremen<br />
Bedingungen Be mit einem<br />
Pressluftatmer Pr<br />
routiniert<br />
zu arbeiten.<br />
Nach mehreren vergeblichen<br />
Vorstößen im Jahr<br />
1979 19 durch Langenzenn<br />
beschloss be der Kreistag Anfang<br />
fa 1984 die Einrichtung<br />
einer ei Atemschutzzentrale<br />
in Oberasbach. Noch im<br />
selben selb Jahr wurde auf dem<br />
Grundstück Grunds des Bauhofes in<br />
Altenberg Altenb der Rohbau erstellt.<br />
Zwei <strong>Jahre</strong> Jah<br />
später, 1986, folgte