40 Jahre Landkreis Fürth

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38 ANZEIGE Kein Futter mehr für Energiefresser Mit der persönlichen Energie- und Umweltberatung der N-ERGIE macht sich guter Rat schnell bezahlt. In Zeitungen, Broschüren und im Internet wimmelt es nur so von Energiespartipps. Doch wen fragt man, wenn nach der Recherche der Kopf brummt? Wenn man sich in der Fülle der Informationen und der Möglichkeiten verloren vorkommt? Einen persönlichen Ansprechpartner und Fachmann auch für knifflige Fragen finden Ratsuchende bei der Energie- und Umweltberatung der N-ERGIE. Die Energieberatung IMPULS gibt einen schnellen Überblick, bei der Energieberatung SPEZIAL geht es um eine detaillierte Analyse und Bewertung. Hilfe beim ersten Schritt Mehr als 2.200 Kunden nehmen das Angebot pro Jahr bereits in Anspruch. Viele sind entschlossen, den ersten Schritt zu tun und wollen nun wissen, wo sie am meisten bewirken. Diesen Überblick erhalten sie in der „Energieberatung IMPULS“, einem etwa 15-minütigen Gespräch, das telefonisch oder bei einem Besuch im N-ERGIE Centrum geführt werden kann. Die Beratung ist kostenlos und kann ohne Terminvereinbarung wahrgenommen werden. Fakten und Zahlen erleichtern die Entscheidung Wenn Investitionen ins Haus stehen, um der Energieeffizienz auf die Sprünge zu helfen, dann müssen Details auf den Tisch. Bei einem vorab vereinbarten Termin für die „Energieberatung SPEZIAL“ ist Zeit und Ruhe für eine eingehende Analyse der Ausgangssituation. „Im persönlichen Gespräch wird vieles klarer. Wir können Fakten und Zahlen an die Hand geben; das erleichtert den Kunden oft die Entscheidung“, fasst Harald Günzrodt, Leiter der Energie- und Umweltberatung, die Erfahrungen seines Teams zusammen. Die Energieberatung SPEZIAL kostet je nach Thema zwischen 19 und 39 Euro. Kunden der N-ERGIE kann dieser Kostenbeitrag über das CO2- Minderungsprogramm zurückerstattet werden. 5 Ratschläge, die sich schnell bezahlt machen 1) Alte Kühl- und Gefriergeräte ersetzen: 60 % Einsparpotenzial Achten Sie beim Neukauf auf die Energie-Effizienz-Klasse A+ oder A++. Ein heutiges A-Modell braucht rund 25 % mehr Strom als ein A+-Gerät und sogar 45 % mehr als ein A++-Gerät. 2) Öfter Wasserkocher, Toaster oder Mikrowelle nutzen: 70 % Einsparpotenzial Wenn Sie für kleine Zubereitungen wie das Aufbacken der Brötchen den Herd auslassen, sparen Sie 70 % Energie 3) Stand-by-Modus ausschalten: 50 % Einsparpotenzial HiFi-Anlage, Fernseher & Co. sind im Stand-by-Modus wahre Stromfresser – auch wenn sie keinen Ton von sich geben. Daher diese Geräte immer ganz ausschalten. 4) Abwasch dem Geschirrspüler überlassen: spart 75 % Wasser, 50 % Strom und viel Zeit Ein Geschirrspüler braucht für 140 Geschirrteile 10 Liter Wasser und 1,05 kWh Strom. Wenn Sie den gleichen Abwasch per Hand spülen, brauchen Sie 40 Liter Wasser und 2,0 kWh Strom. 5) Glühlampen durch Energiesparlampen oder moderne LED-Lampen ersetzen: 80 % Einsparpotenzial N-ERGIE Kunden, die Energiefressern auf der Spur sind, können für eine Woche kostenlos ein Strommessgerät leihen, um den Verbrauch ihrer Haushaltsgeräte zu messen. Nähere Informationen sowie Terminvereinbarung • im N-ERGIE Centrum, Südliche Fürther Str. 14, 90429 Nürnberg • im Internet unter www.n-ergie.de/energieberatung, • per E-Mail unter energieberatung@n-ergie.de • oder telefonisch unter 0911 802-58222, Mo. bis Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr

Diese Entwicklungen brachten den Landkreis nach vorne. Doch es gab auch Rückschläge: 2002, in der Amtszeit von Dr. Gabriele Pauli, meldete die bayernweit bekannte Firma Möbel Krügel in Stein Insolvenz an. Ebenfalls schmerzlich war der Konkurs der Quelle AG im Jahr 2009. Über 1.500 der ehemals dort Beschäftigten kommen aus dem Landkreis. Allgemein betrachtet haben sich der Landkreis und seine Gemeinden nie zum Ziel gesetzt, ein absoluter Industriestandort zu werden. Dies ließe sich mit dem Anspruch „Wohnen im Grünen“ nicht vereinen und würde die Attraktivität der Gemeinden als Wohnort mindern. Die hohe Auspendlerquote zu den Arbeitsplätzen in den Großstädten wirkt auch nicht belastend, da sich die Arbeitsplätze quasi vor der eigenen Haustür befinden. Die einschneidenden Veränderungen der Gebietsreform, die den Landkreis zum flächenmäßig kleinsten Landkreis in Bayern machten, sieht man dort mittlerweile als Vorteil. Durch die kurzen Wege sparen sich die Bewohner Zeit und Energie. Innerhalb von maximal 25 Minuten kann man mit dem Auto jede Ecke des Landkreises erreichen. Auch bei bundesweiten Rankings schneidet der Landkreis Fürth gut ab. So belegte er 2010 beim „Focus Landkreisranking über Deutschlands erfolgreichste Landkreise“ bundesweit Platz 15 von insgesamt 393 Landkreisen. Der Landkreistest misst die Wirtschaftskraft der Regionen und Gemeinden. Beim bundesweiten Ranking des „Prognos AG Zukunftsatlas 2010“ belegte der Landkreis Fürth Platz 99. Zum Vergleich: 2004 lag er auf Platz 250 und 2007 noch auf Platz 195. Der Zukunftsatlas für Deutschlands 412 kreisfreie Städte und Landkreise der Schweizer Denkfabrik Prognos AG erscheint alle drei Jahre. Er untersucht anhand verschiedener Die wirtschaftliche Entwicklung sozialer und wirtschaftlicher Daten die Zukunftsperspektiven der Regionen in Deutschland. Zu der guten Platzierung des Landkreises Fürth beim „Deutschen Lernatlas 2011“ mit Platz 11 aus 144 ausgewählten Landkreisen trägt die Nähe zu den Universitätsstandorten Nürnberg, Fürth und Erlangen bei. Die Spielzeugindustrie, für die der Landkreis im 19. und 20. Jahrhundert berühmt war, spielt auch heute noch eine wichtige Rolle und ist nicht allein wirtschaftshistorisch bedeutsam. 1840 begann die Spielzeugproduktion mit einfachen Babyrasseln aus Blech. Doch der Siegeszug des Kunststoffs brachte – neben der Konkurrenz aus Asien – für viele Zirndorfer „Blechbadscher“ nach etwa 100 Jahren das Ende. Blechkreisel und Blechpuppenküchen „Made in Zirndorf“ sind heute nach wie vor im Spielwarenhandel rund um den Globus erhältlich. Doch die heute noch bestehenden Firmen wie Geobra Brandstätter (Playmobil) und Fuchs (spielstabil) stellten ihre Produktion ganz auf Kunststoffverarbeitung um. Heute gehört Geobra Brandstätter mit 3520 Angestellten weltweit und einem Umsatz von 505 Mio. zu den Schwergewichten in der Spielzeugbranche schlechthin. Andere Unternehmen, wie Schopper (Puppenküchen und -geschirr) und Rohrseitz (Kreisel), schufen sich mit der Weiterverarbeitung von Blech zu Autozubehör oder Blechverpackungen ein weiteres Standbein. Es zeigt sich, dass im Landkreis Fürth eine gute Symbiose aus Wohn- und Wirtschaftsstandort besteht. Große und mittlere Betriebe bilden einen potenten Grundstock, der den Landkreis bei den Rankings als zukunftsorientiert und innovativ erscheinen lassen. Stadtnahes Wohnen im Grünen trägt zur Attraktivität ebenso bei, wie die Möglichkeit in einem gesunden Branchenmix seinen Arbeitsplatz zu haben. 39

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Kein Futter mehr für Energiefresser<br />

Mit der persönlichen Energie- und Umweltberatung<br />

der N-ERGIE macht sich guter Rat schnell bezahlt.<br />

In Zeitungen, Broschüren und im Internet wimmelt es<br />

nur so von Energiespartipps. Doch wen fragt man, wenn<br />

nach der Recherche der Kopf brummt? Wenn man sich<br />

in der Fülle der Informationen und der Möglichkeiten<br />

verloren vorkommt?<br />

Einen persönlichen Ansprechpartner und Fachmann<br />

auch für knifflige Fragen finden Ratsuchende bei der<br />

Energie- und Umweltberatung der N-ERGIE.<br />

Die Energieberatung IMPULS gibt einen schnellen Überblick, bei der Energieberatung<br />

SPEZIAL geht es um eine detaillierte Analyse und Bewertung.<br />

Hilfe beim ersten Schritt<br />

Mehr als 2.200 Kunden nehmen das Angebot pro Jahr<br />

bereits in Anspruch. Viele sind entschlossen, den ersten<br />

Schritt zu tun und wollen nun wissen, wo sie am meisten<br />

bewirken. Diesen Überblick erhalten sie in der „Energieberatung<br />

IMPULS“, einem etwa 15-minütigen Gespräch,<br />

das telefonisch oder bei einem Besuch im N-ERGIE Centrum<br />

geführt werden kann. Die Beratung ist kostenlos<br />

und kann ohne Terminvereinbarung wahrgenommen<br />

werden.<br />

Fakten und Zahlen erleichtern die Entscheidung<br />

Wenn Investitionen ins Haus stehen, um der Energieeffizienz<br />

auf die Sprünge zu helfen, dann müssen Details<br />

auf den Tisch. Bei einem vorab vereinbarten Termin für<br />

die „Energieberatung SPEZIAL“ ist Zeit und Ruhe für eine<br />

eingehende Analyse der Ausgangssituation. „Im persönlichen<br />

Gespräch wird vieles klarer. Wir können Fakten<br />

und Zahlen an die Hand geben; das erleichtert den Kunden<br />

oft die Entscheidung“, fasst Harald Günzrodt, Leiter<br />

der Energie- und Umweltberatung, die Erfahrungen<br />

seines Teams zusammen. Die Energieberatung SPEZIAL<br />

kostet je nach Thema zwischen 19 und 39 Euro. Kunden<br />

der N-ERGIE kann dieser Kostenbeitrag über das CO2-<br />

Minderungsprogramm zurückerstattet werden.<br />

5 Ratschläge, die sich schnell bezahlt machen<br />

1) Alte Kühl- und Gefriergeräte ersetzen:<br />

60 % Einsparpotenzial<br />

Achten Sie beim Neukauf auf die Energie-Effizienz-Klasse<br />

A+ oder A++. Ein heutiges A-Modell braucht rund 25<br />

% mehr Strom als ein A+-Gerät und sogar 45 % mehr<br />

als ein A++-Gerät.<br />

2) Öfter Wasserkocher, Toaster oder Mikrowelle<br />

nutzen: 70 % Einsparpotenzial<br />

Wenn Sie für kleine Zubereitungen wie das Aufbacken<br />

der Brötchen den Herd auslassen, sparen Sie 70 % Energie<br />

3) Stand-by-Modus ausschalten:<br />

50 % Einsparpotenzial<br />

HiFi-Anlage, Fernseher & Co. sind im Stand-by-Modus<br />

wahre Stromfresser – auch wenn sie keinen Ton von sich<br />

geben. Daher diese Geräte immer ganz ausschalten.<br />

4) Abwasch dem Geschirrspüler überlassen:<br />

spart 75 % Wasser, 50 % Strom und viel Zeit<br />

Ein Geschirrspüler braucht für 1<strong>40</strong> Geschirrteile 10 Liter<br />

Wasser und 1,05 kWh Strom. Wenn Sie den gleichen<br />

Abwasch per Hand spülen, brauchen Sie <strong>40</strong> Liter Wasser<br />

und 2,0 kWh Strom.<br />

5) Glühlampen durch Energiesparlampen oder<br />

moderne LED-Lampen ersetzen:<br />

80 % Einsparpotenzial<br />

N-ERGIE Kunden, die Energiefressern auf der Spur sind, können für eine Woche<br />

kostenlos ein Strommessgerät leihen, um den Verbrauch ihrer Haushaltsgeräte<br />

zu messen.<br />

Nähere Informationen sowie Terminvereinbarung<br />

• im N-ERGIE Centrum,<br />

Südliche <strong>Fürth</strong>er Str. 14, 90429 Nürnberg<br />

• im Internet unter www.n-ergie.de/energieberatung,<br />

• per E-Mail unter energieberatung@n-ergie.de<br />

• oder telefonisch unter<br />

0911 802-58222, Mo. bis Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr

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